DE69810249T2 - Multimediaverfahren und -system zur interaktion zwischen einem bildschirmbasierten zentralrechner und verschiedenen verteilten und frei gestalteten informationstragenden gegenständen, sowie informationstragender gegenstand zur verwendung in einem solchen system - Google Patents

Multimediaverfahren und -system zur interaktion zwischen einem bildschirmbasierten zentralrechner und verschiedenen verteilten und frei gestalteten informationstragenden gegenständen, sowie informationstragender gegenstand zur verwendung in einem solchen system Download PDF

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Johanna Jacoba VAN DORSSEN
Denis Paul McGROARY
Niel Roger SWALES
Paul Jan VAN DER VOET
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L41/00Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks
    • H04L41/22Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks comprising specially adapted graphical user interfaces [GUI]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • User Interface Of Digital Computer (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Multimediaverfahren zur Anwendung bei einem bildschirmbasierten Gastgebersystem, das mit Informationsverarbeitungs- und I/O-Möglichkeiten versehen ist, und zur Interaktion mit einem oder mehreren verteilten Gegenständen, die zum Speichern von Information und zum Austauschen von Information mit dem Gastgebersystem vorgesehen sind. Es wurden bereits viele Computersysteme vorgeschlagen zur Interaktion mit externen Speicherträgern zum Austauschen von Daten mit denselben, wie Programmen. Andererseits sollten Multimediasysteme, die zu einem bestimmten Ausmaß entworfen sind um unter Nicht-Datenverarbeitungsbedingungen und mit vielen verschiedenen Typen von Personen zu arbeiten, die insbesondere nicht als Computer-Fachmann bezeichnet werden können, eine Benutzerschnittstelle haben, die in Stil und Funktionalität sehr verschieden ist. Die Erfinder haben erkannt, dass Funktionalität und Styling solcher Datenträger eine derartige andere soziale Umgebung anziehen sollte.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung das System gegenüber solchen Datenitems mit einer unmittelbaren Reaktivität und einer physikalischen Wiedererkennbarkeit in Bezug auf den Inhalt zu versehen. Dazu weist nach einem ihrer Aspekte die vorliegende Erfindung das Kennzeichen auf, dass das genannte Multimediaverfahren die nachfolgenden Schritte umfasst:
    das Gestatten, dass die verteilten Gegenstände analoge oder digitale Information unter Annäherungsbedingungen gegenüber dem Gastgeber austauschen, aber ohne formatierte Unterbringungsmöglichkeiten des Gastgebers,
    in Bezug auf einige dieser Gegenstände das Aufrufen durch Selbstidentifikation derselben assoziierter spezifischer Ikonisierung durch den Gastgeber zum Signalisieren zu einem Benutzer eines assoziierten und selekiven Informationsverarbeitungs- und/oder Unterhaltungsorientierten Servicefeldes, wobei weiterhin der Gastgeber einen benutzenden Person gestattet, Informationsverarbeitungsvorgänge zu aktivieren in Bezug auf das selektive Servicefeld,
    wobei jeder Gegenstand im Bilde ist von den vom Gastgeber erzeugten Ergebnissen unter solchen Annäherungsbedingungen, die für das zugeordnete Feld relevant sind,
    während eine freie Gestaltung eines derartigen Gegenstandes in Bezug auf die physikalischen Formanforderungen dazu erlaubt wird.
  • Das Aufrufen eines spezifischen Ikons am Gastgeberschirm ist ein Zeichen für eine gestattete Interaktion und das Speichern betreffender Verarbeitungsergebnisse in dem Gegenstand ermöglicht es, dass ein Benutzer eine Session abbricht, während man dennoch imstande ist, später zu resumieren an einem Interaktionspunkt, den man für relevant hält. Die freie Gestaltung der Gegenstände macht das Wiedererkennen einfacher für kleine Kinder und andere Kategorien von Menschen.
  • An sich beschreibt die PCT veröffentlichte Patentanmeldung WO 96 03188 ein System, bei dem insbesondere Spielzeugfiguren unter Annäherungsbedingungen mit dem System sich selber gegenüber dem System identifizieren können um auf diese Weise eine zugeordnete sichtbare Wiedergabesequenz an der Wiedergabeanordnung des Systems zu aktivieren. Die Spielwaren werden nur sich selbst gegenüber dem System identifizieren, während die vorliegende Erfindung zusätzlich die Möglichkeit bietet, mehrere Datenverarbeitungsmengen in dem Informationsgegenstand zu speichern, sowie den Gegenständen eine charakteristische Form zu schenken.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein System, vorgesehen zum Implementieren des Verfahrens und auf einen Gegenstand zum Gebrauch bei dem Verfahren. Weitere vorteilhafte Aspekte der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen erwähnt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden Fall näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Systems nach der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ein Blockschaltbild eines Gegenstandes der Erfindung,
  • 3 ein Flussdiagramm der Interaktion.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Systems nach der vorliegenden Erfindung. Der bildschirmbasierte Gastgeber hat eine zentrale Verarbeitungsmöglichkeit 20, eine Speichermöglichkeit 22, eine Druckmöglichkeit 24, eine Wiedergabeschirmmöglichkeit 26 und eine I/O-Möglichkeit 28. Ein System mit weniger als allen oben genannten Möglichkeiten wäre ebenfalls denkbar. All diese Möglichkeiten sind, wie durch Pfeile angegeben, miteinander verbunden. Zwei der verteilten und frei gestalteten informationstragenden Gegenstände 30, 32 sind dargestellt, wobei einer derselben eine geometrische Form hat, und der andere als eine wiedererkennbare Spielzeugfigur gestaltet ist. Der Schirm ist vorzugsweise ein Berührungsschirm oder ein stiftbetätigter Schirm. Die I/O-Möglichkeiten können ein Tastenfeld, einen Joystick, eine Maus, eine sprachbasierte Interaktion und weitere Möglichkeiten umfassen, die nicht spezifisch dargestellt wurden; keine derselben ist wirklich unentbehrlich, unter der Bedingung aber, dass wenigstens ein Mechanismus zum Empfangen von Benutzerinteraktion verfügbar ist. Insbesondere aber symbolisieren die Pfeile 34 eine drahtlose Interkommunikation zwischen dem I/O-Subsystem 28 und den verteilten Gegenständen 30, 32. Wie an dem Wiedergabeschirm 26 dargestellt, macht Interaktion zwischen dem Gegenstand 30 und I/O, dass ein Ikon 36 erscheint, das der physikalischen Form des betreffenden Gegenstandes entspricht, oder sonst das assoziierte Servicefeld symbolisiert.
  • 2 ist ein Blockschaltbild eines Informationsgegenstandes 40 nach der vorliegenden Erfindung. Wie dargestellt, ist der Gegenstand selber in Bezug auf die Styling nicht detailliert dargestellt. Einige Teile des Gegenstandes sind Kommunikationsteil 40 um als Schnittstelle mit einer drahtlosen Verbindung 34, dem Verarbeitungsteil 44, dem Festwertspeicherteil 48 und dem variablen Speicherteil 46 zu dienen. All diese Möglichkeiten sind intern miteinander verbunden, wie durch Pfeile angegeben. Weiterhin gibt es eine Batteriespeisung, ist aber der Kürze halber nicht dargestellt; eine Speisung aus einer Solarzelle ist durchaus denkbar. Benutzbare Beispiele für das Styling sind: semi-persönliche Spielzeugfiguren, wie Barbie-Puppen oder (Semi)Tiere, geometrische Formen, wie Diabolos oder Toroide, Fantasieformen oder minimale Kunst mit verworfenen oder abstrakten Formen, oder ganz einfache Haushaltsgegenstände, wie eine dekorative Vase, ein Briefbeschwerer oder andere Gegenstände. Der elektronische Teil davon könnte kaum mehr sein als ein einfacher Festkörper-Chip mit einigen Elementen zur Kommunikation, wie eine Schleifenantenne oder dergleichen. Die zweidimensionale Ikondarstellung am Schirm des im Allgemeinen dreidimensionalen Gegenstandes kann die Form des Gegenstandes symbolisieren. Auf alternative Art und Weise kann das Ikon das zugeordnete Servicefeld darstellen. Weiterhin kann nach Eintritt in den Schirm das Ikon ein sog. dynamisches Ikon sein, das einen gewissen Lebenspegel oder Aktionspegel darin suggeriert. Ein derartiger Dynamismus kann eine geometrische Transformation in 2D- oder 3D umfassen, eine Animation, ein Farbbild und andere Sachen. Auch kann der ganze Schirm mit Graphiken gefüllt sein, die den Gegenstand und/oder das Servicefeld darstellen, wie bei Bildschirmschonern.
  • 3 ist ein Beispiel eines Flussdiagramms der Interaktion zwischen dem Gastgebersystem und einem einzelnen verteilten Gegenstand. In dem Block 60 wird das Gastgebersystem aktiviert, wie durch einen Speiseschalter. In dem Block 62 detektiert der Gastgeber, ob ein verteilter Gegenstand sich in einer geeigneten Nähe befindet; dies kann ein Abstand von etwa einem Meter sein, oder eine Anwesenheit in demselben Raum. Wenn nicht, so implementiert der Block 76 eine Warteschleife. Wenn ja, so wird in dem Block 64 die Identität des Gegenstandes wiedererkannt. Dies kann durch einen elementaren Dialog zwischen dem Gastgeber und dem Gegenstand, oder sogar mit einem Gegenstand, der elektronisch passiv ist, beispielsweise dadurch effektuiert werden, dass er ein HF-Feld entstimmen kann, oder durch andere Mittel. Die Identität kann eine diskrete Menge sein, wie ein Frequenzwert in einem speziellen Bereich, oder eine völlig digitale Information, wie ein acht-Bit-Code, gespeichert in einem Festwertspeicherteil des Gegenstandes. Beim Wiedererkennen wird das zugeordnete Ikon wiedergegeben, entweder auf eine Standardart, oder aktualisiert aus bestimmter Information, die aus dem variablen Speicherteil des Gegenstandes erhalten wurde. Es kann eine Rückkopplung zu dem Gegenstand geben, wie in Form einer LED oder eines Piepses, sogar wenn die Nähe-Bedingung nicht erfüllt ist.
  • Danach wird das Servicefeld geöffnet. Dieses Feld kann für ein bestimmtes informationsbezogenes Gebiet geeignet sein, das für den Gegenstand geeignet ist, wie ein Videospiel, in dem der Gegenstand als Figur spielt, eine Audiogeschichte, die aus dem Gastgeberspeicher ausgelesen wird und Wahlen enthalten kann, die der Zuhörer machen soll, ein Videotagebuch, das geführt werden kann und von dem Benutzer aktualisiert werden kann, und vieles andere. Es können mehrere verschiedene Servicefelder abwechselnd von jedem Gastgeber erzeugt werden. Der Benutzer kann nun unmittelbar mit dem Gastgeber interaktiv sein zum Ändern des Inhaltes und/oder zur Visualisierung des Servicefeldes. In dem Block 68 detektiert das System, ob der Benutzergegenstand oder das System eine Aktualisierung braucht. Wenn ja, so wird in dem Block 78 der Inhalt des variablen Speichers des Gegenstandes aktualisiert. In dem Block 70 wird detektiert, ob der Gegenstand aus der betreffenden Nähe-Bedingung entfernt wird oder entfernt worden ist. Wenn nicht, so kann in dem Block 80 ggf. ein Warteintervall implementiert werden. Wenn der Gegen stand entfernt worden ist, wird in dem Block 72 das Servicefeld geschlossen, der Inhalt des Festwertspeichers des Gegenstandes wird für späteren Gebrauch "eingefroren" und die ikonisierte Wiedergabe des aktuellen Gegenstandes wird unterdrückt. In dem Block 74 wird das System, und insbesondere der Gastgeber, beendet.
  • Die in den Gegenstand gespeicherte Information um ihn mit dem assoziierten Servicefeld gleichen Schritt halten zu lassen, kann verschieden sein. In einem Spiel mit verschiedenen Schwierigkeitspegeln kann die Information den schlussendlich von dem Benutzer erzielten Pegel angeben. Im Falle eines Spielzeugs kann der Benutzer entscheiden, dem Gegenstand einen Namen zu geben so dass der Gastgeber mit einer Stimme sein Erscheinen abrufen kann. Dies gilt auch, wenn das Servicefeld bei einem anderen Gastgeber läuft. Die Information kann ein kurzer Song sein, so dass der Gastgeber diesen Song singen wird, wenn der Gegenstand wieder erschienen ist. Es können von einem Benutzer mehreren anderen Typen an Information entgegengesehen werden.
  • Text in der Zeichnung
  • 3
  • 60 Start
    62 Datengegenstand
    76 einen Augenblick warten
    64 Wiedererkennen und wiedergeben
    66 Servicefeld öffnen
    68 Benutzer und System brauchen Aktualisierung
    78 Gegenstand aktualisieren
    70 Gegenstand entfernen
    72 Servicefeld schließen
    74 Ende

Claims (3)

  1. Multimediaverfahren zur Anwendung bei einem bildschirmbasierten Gastgebersystem, das mit Informationsverarbeitungs- (20) und I/O-Möglichkeiten (28) versehen ist, und zur Interaktion mit einem oder mehreren verteilten Gegenständen (30, 32), die zum Speichern von Information und zum Austauschen von Information mit dem Gastgebersystem vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Multimediaverfahren die nachfolgenden Schritte umfasst: das Gestatten, dass die verteilten Gegenstände (30, 32) analoge oder digitale Information unter Annäherungsbedingungen gegenüber dem Gastgeber austauschen, aber ohne dass formatierte Unterbringungsmöglichkeiten des Gastgebers erforderlich sind, in Bezug auf einige dieser Gegenstände das Aufrufen durch Selbstidentifikation derselben assoziierter spezifischer Ikonisierung durch den Gastgeber zum Signalisieren zu einem Benutzer eines assoziierten und selekiven Informationsverarbeitungs- und/oder Unterhaltungsorientierten Servicefeldes, wobei weiterhin der Gastgeber einen benutzenden Person gestattet, Informationsverarbeitungsvorgänge zu aktivieren in Bezug auf das selektive Servicefeld, wobei jeder Gegenstand im Bilde ist von den vom Gastgeber erzeugten Ergebnissen unter solchen Annäherungsbedingungen, die für das zugeordnete Feld relevant sind, während eine freie Gestaltung eines derartigen Gegenstandes in Bezug auf die physikalischen Formanforderungen dazu erlaubt wird.
  2. Multimediasystem mit einem schirmbasierten Gastgeber mit Informationsverarbeitungs- (20) und I/O-Möglichkeiten (28) und mit einem oder mehreren verteilten Gegenständen (30, 32) die vorgesehen sind zum Speichern von Information und zum Austauschen von Information mit dem Gastgebersystem, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten I/O-Möglichkeiten (28) vorgesehen sind, damit die verteilten Gegenstände (30, 32) analoge oder digitale Information austauschen können, und zwar unter Nähe-Bedingungen gegenüber dem Gastgeber, aber ohne dass formatierte Unterbringungsmöglichkeiten erforderlich sind, wobei der genannte Gastgeber Wiedererkennungsmittel aufweist um gegen über einigen derartigen Gegenständen Selbstidentifikation aufzurufen und mit Ikonisierungsmitteln um in Bezug auf die genannte Selbstidentifikation spezifische Ikonisierung zu erzeugen zum Signalisieren eines Benutzers über ein assoziiertes und selektives Informationsverarbeitungs- und/oder Unterhaltungsorientiertes Servicefeld und mit Empfangsmitteln um weiterhin einen Benutzer in den Stand zu setzen, Informationsverarbeitungsvorgänge gegenüber dem selektiven Servicefeld zu aktivieren und mit Übertragungsmitteln, damit auf diese Weise jeder Gegenstand mit den vom Gastgeber erzeugten Ergebnissen während derartiger Nähe-Bedingungen, die für das assoziierte Feld wichtig sind, Schritt halten kann, wobei ein derartiger Gegenstand die Möglichkeit einer freien Gestaltung in Bezug auf die physikalischen Formanforderungen derselben hat.
  3. Informationsgegenstand, vorgesehen für verteilten Gebrauch in einem Multimediasystem mit einem schirmbasierten Gastgeber, der Informationsverarbeitungs- (20) und I/O-Möglichkeiten (28) hat, wobei der Gegenstand vorgesehen ist zum Speichern von Information und weiterhin zum Austauschen von Information mit dem Gastgeber, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Gegenstand (30, 32) vorgesehen ist, damit analoge oder digitale Information ausgetauscht werden kann unter Nähe-Bedingungen gegenüber den genannten I/O-Möglichkeiten (28) ohne dass formatierte Unterbringungsmöglichkeiten erforderlich sind, wobei der genannte Gegenstand selbstidentifizierende Mittel hat um gegenüber mehreren derartigen Gegenständen durch Selbstidentifikation gegenüber dem genannten Gastgeber, diesem Gastgeber die Möglichkeit zu bieten, den aktuellen Gegenstand wiederzuerkennen um dadurch ein bestimmtes Information verarbeitendes und/oder unterhaltungsorientiertes Servicefeld zu aktivieren und wobei der genannte Gegenstand Empfangsmittel aufweist um dann, wenn die genannte Person Information verarbeitende Vorgänge gegenüber dem betreffenden Servicefeld aktiviert, einem derartigen Gegenstand die Möglichkeit zu bieten, während derartiger Nähe-Bedingungen, die für das betreffende Feld relevant sind, mit den von dem Gastgeber erzeugten Ergebnissen Schritt zu halten, wobei ein derartiger Gegenstand die Möglichkeit einer freien Gestaltung in Bezug auf die physikalischen Formanforderungen derselben hat.
DE69810249T 1997-03-12 1998-02-27 Multimediaverfahren und -system zur interaktion zwischen einem bildschirmbasierten zentralrechner und verschiedenen verteilten und frei gestalteten informationstragenden gegenständen, sowie informationstragender gegenstand zur verwendung in einem solchen system Expired - Lifetime DE69810249T2 (de)

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EP97200738 1997-03-12
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