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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung,
die bevorzugt für
einen großen
Bildschirm vorgesehen ist, insbesondere eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung,
bei welcher das Auftreten einer mechanischen Torsion oder Verbiegung
in jedem ihrer Bauteile und während
der Montage ihrer Bauteile oder ein Fehler beim Anbringen solcher
Bauteile aufgrund ihres Anstiegs in der Größe und im Gewicht proportional
zum Anstieg in der Größe des Anzeigebildschirms
verhindert wird und dadurch alle nachteiligen Auswirkungen auf die Qualität der Anzeige
eliminiert werden, und durch Verwenden von äußeren Rahmen, deren Abfallmaterial
während
der Ausbildung vermindert werden kann, eine Kostenverminderung erzielt
wird.
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STAND DER TECHNIK
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Eine
typische Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
besteht im Allgemeinen aus 1) einer Flüssigkristall-Anzeigetafel,
die Bilder anzeigt, 2) einem aus dem laminierten Körper einer
Diffusionsplatte gemachten optischen Element, 3) einem auf der rückwärtigen Oberfläche der
Flüssigkristall-Anzeigetafel vorgesehenen
Licht sammelnden Bogenmaterial, 4) einer auf der rückwärtigen Oberfläche des
optischen Elements vorgesehenen Gegenlichteinheit, 5) einem Hauptkörpergehäuse, das
die Gegenlichteinheit aufnimmt und hält, und einem Metallgehäuse zum
Abschirmen der Flüssigkristall-Anzeigetafel,
und dergleichen.
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Bei
dieser Art von Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
nehmen die Größe und das
Gewicht jedes Bauteils der Einrichtung zu, wenn der Anzeigebildschirm
größer gemacht
wird, so dass eine mechanische Torsion oder Verbiegung jedes Bauteils
und während
der Montage solcher Bauteile auftritt, was unvermeidbar die Qualität der Anzeige
nachteilig beeinträchtigt.
Verschiedene Arten von Einrichtungen sind vorgeschlagen worden,
um diese Probleme zu lösen.
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Beispielsweise
bezieht sich das
japanische offengelegte
Patent mit der Nr. 2002-23648 auf eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung,
in welcher mehrere Lichtquellenlampen wie beispielsweise kalte Kathodenröhren in
dem Hauptkörpergehäuse aufgenommen
sind und die Anzeigetafel über
dem optischen Element platziert wird, nachdem das optische Element
in der Öffnung
der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
vorgesehen worden ist, und die Anzeigetafel ist von einem Rahmenelement
umgeben, das in einer Anzahl von Teilen unterteilt ist, um zu verhindern,
dass die Anzeigetafel herunterfällt
oder zerbricht und um die Kosten zu reduzieren.
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Um
größere Versionen
dieser Flüssigkristall-Anzeigetafel
auszubilden, nimmt aber die Größe ihrer
Komponenten, insbesondere des optischen Elements und der Gegenlichteinheit,
ebenso zu, was das Problem erzeugt, die Genauigkeit der Abmaße der Bauteile
bei ihrer Herstellung zu verbessern. In anderen Worten ist es schwierig
geworden, Bauteile mit einem hohen Grad an Genauigkeit hinsichtlich der
Abmaße
herzustellen, was zu erhöhten
Kosten aufgrund der Verminderung in der Ausbeute von Bauteilen oder
der Schwierigkeit der Montage führt.
Außerdem
gab es Fälle,
wo die fehlerhafte Formulierung der Abmaße der Gegenlichteinheit und
der Flüssigkristall-Anzeigetafel offensichtlich
wurden, und manchmal war es unmöglich,
Wege und Mittel für
die mechanische Lagerung der Flüssigkristall-Anzeigetafel
zu finden.
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Aufgrund
des eigenen Gewichts oder des Verfahrens, das zum Lagern der Flüssigkristall-Anzeigetafel
oder des optischen Elements verwendet wird, tritt außerdem eine
Torsion oder eine Verbiegung während
der Montage von Bauteilen auf, um die Einrichtung zu produzieren,
oder sogar während
ihrer Verwendung, um so die Ausleuchtung der Flüssigkristall-Anzeigetafel ungleichmäßig zu machen
oder sie zu beschädigen,
wenn von außen
Druck wie beispielsweise ein starker Stoß aufgebracht wird.
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Außerdem ermöglichen
es Spalte zwischen Bauteilen der Anordnung, dass Staub, Schmutz
und dergleichen sich daran absetzen, so dass es schwierig für die Benutzer
wird, das durch die Flüssigkristall-Anzeigetafel
hindurch anzeigte Bild zu betrachten und zur Kenntnis zu nehmen.
Da der Grad der Helligkeit und die Qualität der Färbung solchen Lichts, das aus
Spalten zwischen Bauteilen der Anordnung entweicht, sich von denjenigen
des Bilds unterscheiden, ist es außerdem unangenehm für die Benutzer,
wenn während
des Betrachtens des Bilds solches Licht aus der Tafel hinausläuft.
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Außerdem können größere Größen der
in dem
japanischen offengelegten
Patent Nr. 11(1999)-146305 beschriebenen Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
hergestellt werden und mit einem Rahmen versehen werden, der einfach
zu Anzeigetafeln mit verschiedenen Abmaßen passt. Die Anzeigetafel
gemäß der besagten
Erfindung hat die Gestalt einer flachen Platte, und der zugehörige Rahmen
besteht aus horizontalen Rahmen, die die oberen und unteren Außenumfangsbereiche
der Anzeigetafel verbinden, und aus vertikalen Rahmen, die die rechten
und linken Außenumfangsbereiche
der Anzeigetafel verbinden, während
die horizontalen und die vertikalen Rahmen über Eckenelemente verbunden werden,
die an den Eckenbereichen der Anzeigetafel vorgesehen sind.
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Da
die Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung aber
die Anwesenheit von Eckenelementen bei der Verbindung jedes Rahmens
erfordert, sind zusätzliche
Bauteile ebenso notwendig, und aufgrund der komplizierten Gestalt
ist die Herstellung des Eckenelements schwierig, so dass die Montage
der Bauteile und die Bewältigung
der Steuerung recht kompliziert werden. Da die Flüssigkristall-Anzeigetafel
an dem Rahmen unter Verwendung von horizontalen und vertikalen Rahmen
mittels eines doppelseitigen Klebemittels angeklebt und befestigt
wird, gibt es außerdem
auch Probleme, die mit dem Ankleben und der Montage zusammenhängt, sowie
mit der Wartung. In anderen Worten ist es unmöglich, eine große Anzeigetafel
fest zu montieren.
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Außerdem werden
in der in dem
japanischen offengelegten
Patent Nr. 11(1999)-160681 beschriebenen Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
sowie der in dem
japanischen
offengelegten Patent Nr. 11(1999)-305205 beschriebenen,
etc. die Flüssigkristall-Anzeigetafel
und die Gegenlichteinheit mittels eines metallenen äußeren Rahmens
aneinander befestigt.
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Die 22 bis 25 zeigen
den Stand der Technik, wobei 22 eine
Frontansicht des äußeren Rahmens
ist, 23 eine Ansicht des fertiggestellten (hergestellten) äußeren Rahmens, 24 eine
Schnittansicht bei A-A der 22, und 25 eine
Schnittansicht bei B-B der 22.
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Wie
in 22 dargestellt, wird, da ein äußerer Rahmen 500 in
der Gestalt eines Bilderrahmens durch Stanzpressen und dergleichen
aus einem flachen Plattenmaterial 520 (gezeigt in 23)
ausgebildet wird, wo eine Fensteröffnung 510 im mittleren Bereich
ausgebildet wird, wird ein Bereich 530, aus welchem diese
Fensteröffnung 510 ausgestanzt
wird (ebenso in 23 dargestellt), lediglich Abfallmaterial,
was zu hohen Produktionskosten führt.
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Da
der äußere Rahmen 500 flach
und rechteckig ist und der gesamte Körper der Anzeigetafel integral
ausgebildet wird, ist außerdem
das Vorsehen eines Zwischenraums 550 notwendig, um die
Fehler in den Abmaßen
des inneren Stützrahmens 540 zu absorbieren,
an welchem der äußere Rahmen 500 mittels
der Schrauben 560 befestigt wird. Wenn der äußere Rahmen 500 an
den inneren Bauteilen mittels der Schrauben 560 befestigt
wird, werden Bereiche, an welchen die Schrauben befestigt werden,
aufgrund des Zwischenraums 550 nach innen verformt. Wie
in 25 dargestellt, tritt auch eine Verzerrung in
dem gesamten äußeren Rahmen 500 auf,
und zwar insofern, als ein Kantenbereich 570 der Fensteröffnung 510 vertikal
verformt wird, was die Qualität der
Anzeige und dergleichen der Flüssigkristall-Anzeigetafel
nachteilig beeinträchtigt.
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JP 2002-090736 beschreibt
eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben beschriebenen Probleme
zu lösen.
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Das
erste Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine fest zusammengefügte Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
zu schaffen mit einer verbesserten Anzeigequalität trotz der Zunahme in der
Gestalt und im Gewicht relativ zu der Vergrößerung des Anzeigebildschirms,
und zwar Eliminieren der mechanischen Verformung ihrer Bauteile
sowie der mechanischen Verformung während der Montage durch Verdrehen, Verzerren
und dergleichen.
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Das
zweite Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
mit einer verbesserten Bildqualität durch Verschließen der Spalte
zu schaffen, die während
der Montage der Bauteile ausgebildet werden, um das Eindringen von Fremdkörpern wie
beispielsweise Schmutz und Staub zu verhindern und das Ausströmen von
Licht zu eliminieren.
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Das
dritte Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine weniger kostenintensive
Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
zu schaffen, und zwar durch die Verwendung von äußeren Rahmen, die ausgebildet werden
können,
ohne große
Mengen an Abfallmaterial zu hinterlassen.
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Diese
Ziele werden erreicht mittels einer Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
gemäß dem Patentanspruch
1.
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Dieser
Aspekt der Erfindung nimmt an, dass im Fall von typischen größeren Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtungen
die beteiligten Bauteile ebenfalls größer und schwerer sind, so dass
eine Verdrehung und Verzerrung dieser Bauteile und dergleichen in
einem normalen Rahmen (welcher ein früherer integral ausgebildeter
Rahmen ist) leicht auftreten, und zwar während Schwingungen und dergleichen,
da der Rahmen die Bauteile nicht fest zusammenhalten kann, und daher
die Möglichkeit
des Auftretens eines starken Verrutschens und dergleichen in dem
optischen Element auftritt. Die Verwendung der oben beschriebenen
Verstärkungsrahmen
macht es aber möglich,
das optische Element, die Gegenlichteinheit und dergleichen fest
an dem Hauptkörpergehäuse zu montieren,
obwohl sie groß und
schwer sind. Da die unterteilten Verstärkungsrahmen direkt verbunden werden,
ist außerdem
das Vorsehen von Eckenelementen, um diese zu verbinden, unnötig. Obwohl
der Rahmen aus mehreren Rahmenelementen besteht, ist außerdem der
Einheitspreis jedes Bauteils geringer, während die Genauigkeit seiner
Abmaße
verbessert ist, was geringere Kosten und eine Robustheit sicherstellt.
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In
diesem Aspekt der Erfindung wird außerdem bevorzugt, dass das
optische Element eine Struktur zum Verhindern des Ausströmens von
Licht hat, wo die oberflächenseitige
Kante seines Außenumfangs
mittels der Verstärkungsrahmen
bedeckt ist, und die Verbindungsstellen der Verstärkungselemente
jeweils mit einer Struktur zum Verhindern des Ausströmens von
Licht versehen sind, wo die Endbereiche der Verstärkungsrahmen
in Kontakt miteinander geraten.
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Außerdem sind
die in den Verbindungsstellen zwischen den Komponenten ausgebildeten
Spalte verschlossen, um das Ausströmen von Licht und das Einbringen
von Fremdkörpern
wie Schmutz und Staub zu verhindern.
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Außerdem wird
bevorzugt, dass eine dicke und transparente Verstärkungsplatte
auf der rückwärtigen Oberfläche des
optischen Elements vorgesehen ist.
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Da
die transparente und dicke Verstärkungsplatte
bei der Öffnung
des Hauptkörpergehäuses vorgesehen
und an den Verstärkungsrahmen
befestigt ist, wird außerdem
die Verstärkungsplatte
nicht wacklig, was die Robustheit des Beleuchtungssystems fördert, und
die Passung mit der Flüssigkristall-Anzeigetafel
wird besser.
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Außerdem wird
bevorzugt, dass die Flüssigkristall-Anzeigetafel
an einer zusammengefügten Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
mittels der Verstärkungsrahmen
befestigt wird und an dem Hauptkörpergehäuses mittels
des äußeren Rahmens
angebracht wird, der in einer Anzahl von Rahmenelementen unterteilt
ist.
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Außerdem ist
in diesem Aspekt der Erfindung, indem der äußere Rahmen in der Gestalt
eines Bilderrahmens gebildet ist, der das Äußere der Flüssigkristall-Anzeigetafel abdeckt,
und zwar in unterteilten Rahmenelementen, kein Spalt erforderlich
zwischen dem äußeren Rahmen
und den Haltemitteln zum Befestigen, und so wird eine eine Spannung
erzeugende Verzerrung in dem äußeren Rahmen
nicht auftreten, wenn er an den Haltemitteln durch Schrauben und
dergleichen befestigt wird. Auf diese Art und Weise kann jede nachteilige
Auswirkung auf die Qualität
der Anzeige der Anzeigetafel aufgrund des Auftretens der Spannungen
vermieden werden. Wenn der äußere Rahmen
durch Stanzen eines Plattenmaterials aus einem Metallplattenmaterial
gebildet wird, ist außerdem
die Menge an Abfallmaterial drastisch vermindert, so dass die Produktionskosten
sinken. Wenn die Flüssigkristall-Anzeigetafel in einer
rechteckigen Form gestaltet ist, können außerdem verschiedene Plattenmaterialien
mit verschiedenen Größen verwendet
werden, um die oberen und unteren äußeren Rahmen und die rechten
und linken äußeren Rahmen
zu produzieren, und so wird die Menge an Abfallmaterial nach dem
Stanzen des Plattenmaterials vermindert, und so können die
Produktionskosten noch weiter gesenkt werden. Durch Verbinden der äußeren Rahmen
miteinander, nachdem sie an den Haltemitteln befestigt worden sind,
werden außerdem
die äußeren Rahmen
und die Haltemittel sicher fixiert ohne jeden Zwischenraum, um so
eine Verformung der Rahmenelemente aufgrund der Anwesenheit solcher
Zwischenräume
zu vermeiden.
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Außerdem wird
bevorzugt, eine Lampenhaltestufe für die Gegenlichteinheit am
offenen Ende des Hauptkörpergehäuses und ein
mittleres Element auf dieser Lampenhaltestufe vorzusehen, und das optische
Element an dem Hauptkörpergehäuse mittels
der Verstärkungsrahmen
zu befestigen.
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Außerdem wird
bevorzugt, dass die Seitenwände
des Hauptkörpergehäuse und
die Seitenwände
des mittleren Elements so gemacht werden, dass sie eine Kammer mit
einer vorbestimmten Größe bilden,
und zwar indem ein Äußeres für jede Seitenwand
gebildet wird, die Gegenlichteinheit in der Kammer untergebracht
wird und der Außenumfang
der Anordnung an dem Verstärkungsrahmen
montiert wird, nachdem äußere Enden
für das
optische Element an jeder Seitenwand vorgesehen worden sind, so
dass die verschiedenen Bauteile der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
wie beispielsweise das Hauptkörpergehäuse massiv
ausgestaltet werden können
und das optische Element fest an dem Hauptkörpergehäuse angebracht werden kann.
Auf diese Art und Weise wäre
es möglich,
die Gegenlichteinheit einfach von der Anordnung zu lösen, ohne das
optische Element extra auszubauen.
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BESTE ART UND WEISE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
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Verschiedene
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben.
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1 ist
die perspektivische Außenansicht einer
Ausführungsform
der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der 1.
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3 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
einer Ecke A in 1.
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4 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der 3.
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5 ist
die perspektivische Außenansicht einer
anderen Ausführungsform
der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
der vorliegenden Erfindung.
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6 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der 5.
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7 ist
eine perspektivische vergrößerte Ansicht
einer Ecke D in 5.
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8 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der 7.
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Die 9 sind
eine obere und eine untere Schnittansicht einer Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung.
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10 ist
eine linke Schnittansicht der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung,
die in 9 dargestellt ist.
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11 ist
eine rechte Seitenansicht der in 9 dargestellten
Vorrichtung.
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12 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der in 9 dargestellten
Einrichtung, gesehen von der rückwärtigen Oberfläche aus.
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13 ist
eine perspektivische Bauteilansicht der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
(12), die in 9 dargestellt
ist.
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14 ist
eine vergrößerte Schnittansicht des
hauptsächlichen
Teils des Führungsbereichs
der in 9 dargestellten Einrichtung.
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15 veranschaulicht
Schnittansichten bei A-A und B-B der 14.
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16 ist
eine Frontansicht einer anderen Ausführungsform der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
der vorliegenden Erfindung.
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17 ist
eine perspektivische Ansicht der in 16 dargestellten
Ausführungsform.
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18 ist
eine Schnittansicht bei C-C der 16.
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19 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des in 16 dargestellten äußeren Rahmens.
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20 ist
eine Ansicht des Verfahrens zur Herstellung des äußeren Rahmens in 16.
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21 ist
ebenfalls eine Ansicht des Verfahrens zur Herstellung des äußeren Rahmens,
der in 16 dargestellt ist.
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In
der in den 1 bis 4 veranschaulichten
Ausführungsform
hat eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 10 ein
Hauptkörpergehäuse 3,
eine in dem Hauptkörpergehäuse 3 untergebrachte
Gegenlichteinheit 4, ein optisches Element, das über die Oberfläche hinweg
platziert ist, so dass es mit beiden Seitenkanten des Hauptkörpergehäuses 3 ausgerichtet
ist, während
es die Gegenlichteinheit 4 bedeckt, so dass, nachdem das
optische Element 1 an beiden Seitenwandoberflächen des
Hauptkörpergehäuses 3 befestigt
worden ist, wo die Gegenlichteinheit 4 untergebracht ist,
und Verstärkungsrahmen 2 am Äußeren des
optischen Elements 1 befestigt worden sind und an Ecken
verbunden worden sind, um so einen Bilderrahmen zu bilden, die Flüssigkristall-Anzeigetafel über dem
optischen Element 1 platziert wird und ihr Außenumfang
von einem äußeren Rahmen
umgeben wird. Die Flüssigkristall-Anzeigetafel
und der äußere Rahmen
sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.
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Jedes
der Bauteile wie beispielsweise das optische Element 1,
der Verstärkungsrahmen 2 und das
Hauptkörpergehäuse 3 werden
im Folgenden im Detail beschrieben.
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Das
optische Element 1 weist eine Lichtdiffusionsplatte 11 auf,
die im Wesentlichen die gleiche rechteckige Gestalt hat wie die
Flüssigkristall-Anzeigetafel,
sowie eine Anzahl von Lichtsammelbögen 12, die auf die
obere Oberfläche
der Lichtdiffusionsplatte 11 laminiert sind.
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Das
Hauptkörpergehäuse 3,
in dem sich die Gegenlichteinheit 4 befindet, hat Seitenwände 31,
an welchen beide Seitenkanten des optischen Elements 1 jeweils
platziert sind, während
es die Gegenlichteinheit 4 bedeckt, offene Bereiche 32 sowie
eine relativ breite U-förmige
Bodenwand 30, und es ist aus Metall gemacht. Die Bodenwand 30 ist
breit und flach, wobei beide ihre Seitenkanten im Wesentlichen um
90 Grad in der Längsrichtung
verbogen sind, um die Seitenwände 31 mit
einer vorbestimmten Höhe auszubilden,
und Stufen 31a sind an jeder Seitenwand 31 ausgebildet,
in welche hinein das optische Element 1 platziert wird.
Außerdem
sind die offenen Enden 32, an welchen die Seitenwände 31 nicht
ausgebildet sind, in der Längsrichtung
verlängert,
um Räume 33 auszubilden,
an welchen die Lampenstützstufen 43 montiert
werden. Die Bezugszeichen 31b stehen für Eingriffsnuten.
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Die
Gegenlichteinheit 4 weist eine Reflektionsplatte 41 auf,
die an der Innenwand des Hauptkörpergehäuses 3 vorgesehen
ist, mehrere Lichtquellenlampen 42, die in vorbestimmten
Abständen in
der Längsrichtung
der Reflektionsplatte 41 vorgesehen sind, sowie zwei Lampenstützstufen 43,
die an den Lichtquellenlampen 42 so befestigt sind, dass
die Lampenstützstufen 43 an
den Räumen 33 an
beiden Enden des Hauptkörpergehäuses 3 ruhen.
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Das
mittlere Element 5, das an den Lampenstützstufen 43 platziert
ist, verschließt
die offenen Enden 32 des Hauptkörpergehäuses 3 und montiert
die Gegenlichteinheit 4 fest in dem Hauptkörpergehäuse 3,
um so die Seitenwände
an den offenen Enden 32 zu bilden. Das mittlere Element 5,
das durch das Gießen
von Kunstharz ausgebildet wird, hat eine im Wesentlichen prismatische
Gestalt mit im Wesentlichen der gleichen Länge wie diejenigen der Seitenenden 36 des Hauptkörpergehäuses 3.
Die Bodenwand ist so ausgestaltet, dass sie an den Lampenstützstufen 43 und
Stufen 50a platziert/fixiert wird, an welchen die Seitenwandkanten
des optischen Elements 1 jeweils platziert werden und die
an einer oberen Wandfläche
in der Längsrichtung
ausgebildet sind ( 4 zeigt die Stufe 50a eines
mittleren Elements), während
Ecken 51 integral an beiden Enden ausgebildet sind. Wie
in 4 dargestellt, ist jede Ecke 51 ein quadratischer
Blockkörper,
der geringfügig
größer ist als
der mittlere prismatische Bereich, und funktioniert insbesondere
dazu, die feste Anbringung der Verstärkungsrahmen 2 sicherzustellen,
während
Vorsprünge 52a, 52b an
der oberen Oberfläche
ausgebildet sind.
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Das
mittlere Element 5 bildet einen Teil der Seitenwände, die
die offenen Enden 32 des Hauptkörpergehäuses 3 verschließen. Dann
ist der Außenumfang
des Hauptkörpergehäuses 3 von
jeder Seitenwand 31 und dem mittleren Element 5 umgeben, und
eine Kammer 30a mit einer vorbestimmten Größe wird
ausgebildet, die die Bodenwand 30 hat. Anschließend werden,
wenn der Außenumfang
des optischen Elements 1 dazu gebracht wird, auf den Stufen 31a und
den Stufen 50a jeder Seitenwand zu ruhen und von dem Verstärkungsrahmen 2 umschlossen
wird, nachdem die Gegenlichteinheit 4 in der Kammer 30a untergebracht
worden ist, die Gegenlichteinheit 4 und das optische Element 1 fest
in dem Hauptkörpergehäuse 3 montiert.
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Der
Verstärkungsrahmen 2 weist
zwei Verstärkungsrahmen 6 auf
(im Folgenden als erste Verstärkungsrahmen
bezeichnet), die den längeren
Seitenbereich des Außenumfangs
der Anordnung fest umschließen,
wo das optische Element 1 an dem Hauptkörpergehäuse 3 platziert ist,
und zwei Verstärkungsrahmen 7 (im
Folgenden als zweite Verstärkungsrahmen
bezeichnet), die den kürzeren
Seitenbereich des Außenumfangs
der Anordnung fest umschließen,
der durch Verbiegen der Metallplatte in eine L-Form gebildet wird.
Verbindungsstellen 61 und 62, die die Verstärkungsrahmen 6 und 7 verbinden, sind
integral an beiden Enden der ersten und zweiten Verstärkungsrahmen 6 und 7 ausgebildet.
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Wie
in 4 dargestellt, ist der erste Verstärkungsrahmen 6 L-förmig und
besteht aus einer kurzen Seite 62 und einer langen Seite 63,
wo die kurze Seite 62 eine Seitenkante 62a mit
einer solchen Länge
hat, dass ein Bereich der seitlichen Endkante des optischen Elements 1 in
der Längsrichtung
während der
Montage bedeckt wird. Eine Stufe 62b ist, wenn notwendig,
an der kürzeren
Seite des Außenumfangs der
Anordnung ausgebildet, um den Kontakt mit der Seitenkante des optischen
Elements 1 sicherzustellen. Außerdem hat die lange Seite 63 eine
Länge, dass
die Seitenwand 31 des Hauptkörpergehäuses 3 abgedeckt wird.
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Wie
in 4 dargestellt, weist die Verbindungsstelle 61 des
ersten Verstärkungsrahmens 6 einen
geschnittenen Bereich 62c auf, der durch teilweises Zerschneiden
des Spitzenbereichs der kurzen Seite 62 an der Seitenkante
ausgebildet ist, sowie Anbringstücke 63a, 63b,
die sich von der langen Seite 63 aus erstrecken. Der geschnittene
Bereich 62c ist in einer solchen Gestalt zugeschnitten,
dass die Montage des Verbindungselements (später beschrieben) an dem zweiten
Verstärkungsrahmen 7 möglich wird.
Außerdem
sind Hahnlöcher
in den Anbringstücken 63a, 63b ausgebildet. 16b steht
für ein
elastisches Isolierband, das an der Seitenkante der kurzen Seite 62 angeklebt
ist.
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Wie
in 4 dargestellt, ist die Verbindungsstelle 71 des
zweiten Verstärkungsrahmens 7 L-förmig und
besteht aus einer kurzen Seite 72 mit einer langen Seite 73,
wobei die Länge
der kurzen Seite 72 so ist, dass eine Seitenkante in der
Längsrichtung
einen Teil der seitliche Endkante des optischen Elements 1 während der
Montage bedeckt. Außerdem ist
der Endbereich der kurzen Seite 72 breit ausgebildet, wobei
das seitliche Ende eines breiten Stücks 72a so gebogen
ist, dass es nach unten abfällt,
um ein Anbringstück 72b zu
bilden. Die lange Seite 73 ist so lang, dass das offene
Ende 32 des Hauptkörpergehäuses 3 bedeckt
wird, und eine Öffnung 73e und eine
Nut 73f sind an dem breiten Stück 73c ausgebildet. 16a steht
für ein
Isolierband, das an der Seitenkante der kurzen Seite 72 angeklebt
ist, sowie 16b.
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Die
oben erwähnten
Bauteile werden in der folgenden Reihenfolge zusammengefügt.
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Mit
Bezug auf die 1 bis 4 werden die
Gegenlichteinheit 4 und die beiden Lampenstützstufen 43 zunächst in
dem Hauptkörpergehäuse 3 montiert,
und das mittlere Element 5 wird an den Lampenstützstufen 43 vorgesehen.
Anschließend werden
die Kanten des langen Seitenbereichs des optischen Elements 1 auf
jeder Stufe 31a beider Seitenwände des Hauptkörpergehäuses 3 platziert. Dann
wird, wie in 4 dargestellt, der erste Verstärkungsrahmen 6 aus
der Richtung des mit "I" gekennzeichneten
Pfeils in Richtung der Anordnung bewegt, und das Anbringstück 63a und
das breite Stück 72b des
zweiten Verstärkungsrahmens 7 werden
durch Montieren einer Schraube 15a in die Hahnlöcher hinein
zusammengefügt.
Eine Schraube 15b wird weiter in das Hahnloch der Seitenkante
des Hauptkörpergehäuses 3 eingeschraubt
und in die Durchgangsöffnung
des ersten Verstärkungsrahmens 6,
um ihn mit letzterem zu verbinden, wie in 3 dargestellt.
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Anschließend wird
der zweite Verstärkungsrahmen 7 aus
der Richtung des mit "II" gekennzeichneten
Pfeils in Richtung der Seitenfläche
des mittleren Elements 5 bewegt, während der Vorsprung 52a dazu
gebracht wird, in die Öffnung 73e hinein
zu passen, und die Nut 73f wird mit dem Vorsprung 52b in Eingriff
gebracht und so mit dem mittleren Element 5 vereinigt.
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Auf
diese Art und Weise wird, wo die Gegenlichteinheit 4 in
dem Hauptkörpergehäuse 3 untergebracht
ist und das optische Element 1 daran montiert ist, die
Anordnung fest mittels des ersten 6 und des zweiten Verstärkungsrahmens 7 umschlossen.
Indem das mittlere Element 5 zwischen der Seitenkante des
optischen Elements 1 und dem zweiten Verstärkungsrahmen 7 zum
Liegen gebracht wird, bildet insbesondere das Hauptkörpergehäuse 3 durch
die durch die Seitenwände 31 ausgebildete
Seitenwand und das mittlere Element 5 die Kammer 30a,
die eine vorbestimmte Gestalt hat und von jeder Seitenwand 31 an
ihrer Außenseite
umgeben ist, und in welcher die Gegenlichteinheit 4 untergebracht
ist, während das Äußere des
optischen Elements 1 dazu gebracht wird, auf den Stufen 31a und
den Stufen 50a jeder Seitenwand zu ruhen, und mittels des
Verstärkungsrahmens 2 umschlossen
wird. Demzufolge werden die Gegenlichteinheit 4 und das
optische Element 1 fest an dem Hauptkörpergehäuse 3 angebracht,
um dadurch die Stabilität
der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
während
des Transports zu verbessern. Außerdem ist es immer noch möglich, die
Einrichtung einfach zu demontieren, ohne die Gegenlichteinheit 4 und
das optische Element 1 auszubauen.
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Insbesondere
wird in dieser Anordnung der Außenumfang
des optischen Elements 1 von der Seitenwand umgeben, die
durch die Seitenwände 31 und
das mittlere Element 5 gebildet wird, und es ist auf den
Stufen 31a und den Stufen 50a jeder Seitenwand
platziert und von dem Verstärkungsrahmen 2 umschlossen.
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Wie
in 18 dargestellt, wird das Hauptkörpergehäuse 3 mit
dem ersten Verstärkungsrahmen 6 mittels
einer Schraube 15c verbunden. Wenn die Schraube 15c entfernt
wird, während
die Montage in diesem Zustand ist, kann das Hauptkörpergehäuse 3 einfach
von dem Verstärkungsrahmen 6 abgenommen
werden. Da das Hauptkörpergehäuse 3 an
dem Verstärkungsrahmen 7 durch
das gleiche Befestigungsmittel angebracht wird, kann es außerdem durch
einfaches Außereingriffbringen
der Befestigungsmittel abgenommen werden. Selbst wenn das Hauptkörpergehäuse 3 von
den Verstärkungsrahmen 6 und 7 abgenommen
wird, verbleibt das optische Element 1 befestigt an dem
mittleren Element 5 und an den beiden Verstärkungsrahmen 6 und 7,
so dass es nicht ausgebaut würde.
Durch Entfernen des Hauptkörpergehäuses 3 können daher
die Lichtquellenlampen 42 und dergleichen, die in dem Hauptkörpergehäuse 3 untergebracht
sind, einfach ausgetauscht werden.
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Obwohl
in der oben beschriebenen Ausführungsform
der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
das mittlere Element vorgesehen ist, kann dies eigentlich auch weggelassen
werden. In der integral zusammengefügten Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
werden außerdem
Energiequellen- und Bildsignale den Lichtquellenlampen zugeleitet,
sowie einem Steuerschaltkreis (nicht dargestellt) und dergleichen,
und Bilder werden auf der Flüssigkristall-Anzeigetafel
angezeigt.
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Durch
die Verwendung der unterteilten Verstärkungsrahmen 2 kann
die oben beschriebene Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
das große
optische Element, die Gegenlichteinheit und dergleichen fest an
dem Hauptkörpergehäuse 3 anbringen.
In der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
gibt es aber auch Fälle,
wo Spalte in den Verbindungsstellen der Verstärkungsrahmen abhängig von
der Struktur oder der Qualität
der Genauigkeit der beteiligten Bauteile ausgebildet werden und
Licht aus solchen Spalten ausströmt.
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Eine
weitere Ausführungsform
der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
der Erfindung, veranschaulicht in den 5 bis 8,
in welcher solche bei den Verbindungsstellen der Verstärkungsrahmen erzeugten
Spalte verschlossen sind, um das Ausströmen des Lichts zu vermeiden,
wird im Folgenden beschrieben.
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Die
Struktur dieser Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 10A ist
im Grunde die gleiche wie die der oben beschriebenen Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 10 der
ersten Ausführungsform,
aber die Verbindungsstellen der Verstärkungsrahmen sind hier anders
aufgebaut. Bei der nun folgenden Beschreibung werden die gleichen
Bezugsziffern, die für
den Bezug auf die einzelnen Bauteile der Einrichtung 10 verwendet
worden sind, auch für
die Einrichtung 10A verwendet, um eine doppelte Beschreibung
zu vermeiden.
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In 3 bezeichnen
die als B und C gekennzeichneten Flächen, wo Spalte an den Verbindungsstellen
des ersten 6 und des zweiten Verstärkungsrahmens 7 auftreten
könnten.
Da der andere Endbereich, das heißt die Kante des äußeren Endes
des optischen Elements 1, an der Seitenwand des Hauptkörpergehäuses 3 und
den Stufen 31a und den Stufen 50a des mittleren
Elements platziert und fixiert ist und von den Kanten des seitlichen
Endes der Verstärkungsrahmen 6 und 7 abgedeckt
ist, bilden sich keine Spalte, die das Ausströmen von Licht verursachen.
In anderen Worten werden, um die sich in den Flächen B und C bildenden Spalte
zu verschließen, die
Verbindungsstellen so ausgebildet, dass sie eine geschlossene Struktur
bilden. Obwohl an jeder Ecke der Anordnung Flächen B und C existieren, wird
nur die Fläche
einer Ecke D in der in 5 dargestellten Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 10A beschrieben werden.
Die geschlossene Struktur an jeder Verbindungsstelle 61, 71 ist
in der folgenden Art und Weise ausgestaltet.
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Die
in 4 veranschaulichte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
ist so, dass der Spitzenbereich der kurzen Seite 62 des
Verstärkungsrahmens 6 bis
hin zur Mitte zerschnitten ist, um das breite Stück 72a des zweiten
Verstärkungsrahmens 7 an
der kürzeren
Seite des Außenumfangs
der Anordnung aufzunehmen. In der in 8 dargestellten
Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
ist aber die kurze Seite 62 verlängert, ohne ihren Spitzenbereich
bis hin zur Mitte zu zerschneiden, so dass die Endbereiche der Seitenkante 62a und
der Stufe 62b in Kontakt mit der Seitenkante der kurzen Seite 72 des
zweiten Verstärkungsrahmens 7 während der
Montage geraten. Indem die Seitenkante 62a und die Stufe 62b auf
diese Art und Weise verlängert
sind, wird die Seitenkante des optischen Elements 1 demzufolge
von der verlängerten
Seitenkante 62a' und
der Stufe 62b bedeckt, wie es in 7 in dem
mit "E" gekennzeichneten
Flächenbereich
gezeigt ist. Außerdem
ist der zerschnittene Bereich 62c zum Aufnehmen der Breitenstücke 72a' und 72b' des zweiten
Verstärkungsrahmens 7 während der
Montage an der kurzen Seite 62 ausgebildet.
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Andererseits
ist in dem zweiten Verstärkungsrahmen 7 der
in 8 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
das breite Stück 72a' schmaler (verglichen
mit dem Breitenstück 72a der 4), so
dass es in den nun schmäleren
zerschnittenen Bereich 62c eingesetzt wird, nachdem die
Seitenkante 62a' ausgebildet worden
ist, während
das breite Stück 72b' nun breiter
ist als das breite Stück 72b der 4.
Das breitere Stück 72b' bedeckt den
Spalt mit dem Verstärkungsrahmen 6 an
der Verbindungsstelle, wenn sie verbunden werden, so dass ein Ausströmen von
Licht ebenfalls verhindert werden kann, wie in der in 7 mit "F" gekennzeichneten Fläche dargestellt.
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In
einem weiteren Beispiel einer Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung,
das in 9 bis 15 dargestellt ist, ist außerdem eine
Verstärkungsplatte
hinzugefügt,
um die Flüssigkristall-Anzeigetafel,
das optische Element und dergleichen fest an dem Hauptkörpergehäuse anzubringen,
und das Auftreten einer Verzerrung und Verbiegung wird vermieden.
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Da
der Aufbau der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 10B sich
von dem der Einrichtung 10 nur mit Bezug auf die Struktur
der Flüssigkristall-Anzeigetafel
und des optischen Elements unterscheidet, aber ansonsten im Wesentlichen
gleich aufgebaut ist, wird nur für
diese Unterschiede eine Erläuterung
gegeben. Bei der nun folgenden Beschreibung werden die gleichen
Bezugszeichen für
vergleichbare Bauteile der Einrichtungen 10 und 10B verwendet,
um eine doppelte Beschreibung zu vermeiden.
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Die
Einrichtung 10B hat ein Hauptkörpergehäuse 3, eine in diesem
Gehäuse 3 untergebrachte Gegenlichteinheit 4 sowie
ein optisches Element 1, das auf den Kanten beider Seiten
des Hauptkörpergehäuses 3 platziert
ist, während
es die Gegenlichteinheit 4 bedeckt, und wo das optische
Element 1 an der Oberfläche
beider Seitenwände
des Hauptkörpergehäuses 3 platziert
ist, in welchem die Gegenlichteinheit 4 untergebracht ist,
und Verstärkungsrahmen 6 und 7 sind
an dem Außenumfang
des optischen Elements 1 angebracht und an Ecken verbunden,
um einen Bilderrahmen zu bilden, und außerdem ist eine Flüssigkristall-Anzeigetafel
L über
dem optischen Element 1 platziert, und ihr Äußeres ist
von einem äußeren Rahmen
umgeben, wie es in den 9, 12 und 13 dargestellt
ist.
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Das
Hauptkörpergehäuse 3 hat
eine Öffnung für Licht,
das von den Lichtquellenlampen ausgestrahlt wird, die in großen Zahlen angeordnet
sind, und zwar hin zu der Flüssigkristall-Anzeigetafel L (die Öffnung wird
durch die obere Öffnung
der Kammer 30a dargestellt und wird im Folgenden als "Öffnung 30a" bezeichnet), und
es ist dazu ausgestaltet, die Gegenlichteinheit 4 aufzunehmen
und zu stützen. Obwohl
das Hauptkörpergehäuse 3 eine
solche Gestalt haben kann, dass es die Verbindung der oberen und
unteren rahmenförmigen
Bauteile in vorbestimmten Abständen
ermöglicht,
oder auch bootförmig
ohne einen Boden, wird bevorzugt, dass die Öffnung 30a eine ungefähr quadratische
Gestalt hat relativ zu der Flüssigkristall-Anzeigetafel
L. Außerdem kann
das Hauptkörpergehäuse 3 entweder
durch das Gießen
von Kunstharz oder durch eine Metallbearbeitung ausgebildet werden.
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Drei
Stücke
eines Linsenbogens und ein Stück
einer Lichtdiffusionsplatte sind auf das optische Element 1 laminiert,
das an der Öffnung 30a des
Hauptkörpergehäuses 3 angebracht
ist. Der Linsenbogen kann entweder ein milchigweißer Bogen sein
oder ein aus einem Licht streuenden Material gekneteter Bogen. In
beiden Fällen
sollte der Bogen dazu fähig
sein, Licht so zu streuen, dass die Position der Gegenlichteinheit 4 von
oben nicht betrachtet und identifiziert werden kann insofern, als
sie ein intensives Licht hat. Die rückwärtige Oberfläche des
Hauptkörpergehäuses 3 ist
in dieser Ausführungsform
offen, und der offene Bereich ist mittels eines hinteren Deckels 38 verschlossen.
Dieser hintere Deckel 38 kann integral mit der Bodenwand
des Hauptkörpergehäuses 3 ausgebildet
sein, so dass der offene Bereich dann nicht mittels des hinteren
Deckels 38 verschlossen werden muss. Außerdem können eine Stange oder ein Rahmen
zum Halten der Lichtquellenlampen in dem Hauptkörpergehäuse 3 und ein Haltebereich
für das
optische Element 1 als verschiedene Bauteile aufgebaut
sein, oder das Hauptkörpergehäuse 3 kann
durch mehrere Bauteile ausgebildet sein.
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Eine
transparente und dicke Verstärkungsplatte 8 ist
außerdem
auf der Innenseite des optischen Elements 1 für die Öffnung 30a des
Hauptkörpergehäuses 3 vorgesehen,
so dass sie der Flüssigkristall-Anzeigetafel
L gegenüber
liegt. Die Verstärkungsplatte 8 besteht
aus einer transparenten Acrylkunstharzplatte oder dergleichen mit
einem geringen Reflektanzgrad und ist so gestaltet, dass sie in
die Öffnung 30a hineinpasst.
Da die Verstärkungsplatte 8 so
angeordnet ist, dass sie der Flüssigkristall-Anzeigetafel
L gegenüber
liegt, kann sie die Anzeigetafel L von den nachteiligen Auswirkungen
einer externen Belastung schützen
und gleichzeitig ein Flackern des Anzeigebildschirms aufgrund von
Schwingungen oder Stößen unterdrücken.
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Mit
Bezug auf die 12 und 13 repräsentieren
die Bezugsziffern 6 und 7 die Verstärkungsrahmen
zum Befestigen der Verstärkungsplatte 8 und des
optischen Elements 1, das auf der Verstärkungsplatte 8 platziert
ist, an dem Hauptkörpergehäuse 3, welches
aus Metall gemacht ist. Die oberen und unteren Verstärkungsrahmen
bestehen aus zwei Verstärkungsrahmen 6,
und beide Enden davon sind mit Verbindungen und Umdrehstufen zum
Stützen/Fixieren
des optischen Elements 1 und der Verstärkungsplatte 8 versehen,
die dazu ausgestaltet sind, gegen das Hauptkörpergehäuse 3 zu drücken, um
ein Wackeln der Verstärkungsplatte 8 zu
verhindern. Ein elastisches Zungenstück ist vorzugsweise am Boden als
Fixiermittel vorgesehen, aber ein solches Mittel kann auch von einer
solchen Gestalt sein, dass es die Verstärkungsplatte 8 sandwichartig
anordnet. Außerdem
können
auch Fixiermittel für
den rechten und den linken Verstärkungsrahmen 7 vorgesehen
sein. Mit diesem Aufbau können
die Verstärkungsplatte 8 und
die Verstärkungsrahmen 6 und 7 die
Lichtquelleneinheit 4 robust machen und das Auftreten einer Verzerrung
und Verbiegung der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
(im folgenden auch einfach "Einrichtung") vermindern. Außerdem repräsentieren
die Bezugsziffern 37a hintere Rahmen, während die Bezugsziffer 38 sich
auf den hinteren Deckel bezieht. Es wird außerdem bevorzugt, reflektierende
Folien 41a und 41b innerhalb des hinteren Deckels 38 oder
zwischen der Seitenfläche
und der hinteren Oberfläche des
Hauptkörpergehäuses 3 vorzusehen.
Wie bereits beschrieben, ist es durch Vorsehen einer Anzahl von Rahmen, noch
besser durch jede Stange möglich, die
Genauigkeit der Abmaße
jedes Bauteils zu verbessern und die Produktionskosten zu vermindern, selbst
wenn die Montage Mannstunden in Betracht gezogen werden.
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Mit
Bezug auf die 14 und 15 steht das
Bezugszeichen G für
eine Betätigungsführung für die Flüssigkristall-Anzeigetafel L (im
folgenden auch einfach "Tafel
L"), die sich im
Außenumfangsflächenbereich
der Öffnung 30a des
Hauptkörpergehäuses 3 befindet,
und diese Führung
ist dazu vorgesehen, gleichförmig
betätigt
zu werden, indem eine Durchgangsöffnung
zum Befestigen einer Schraube mit einer ungefähr elliptischen Gestalt ausgebildet wird
oder indem die Schraube flach gemacht wird. So kann die Tafel L
sicher mit einem großen
Zwischenraum fixiert werden, selbst wenn ihre Abmaße sich verändern. Eine
obere Führung
G kann als solche beispielsweise durch einen elastischen Körper gebildet
werden, um die Tafel L zu pressen und zu fixieren.
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Die
Vorteile des Vorsehens der transparenten und dicken Verstärkungsplatte
in der Öffnung 30a,
die mittels der Verstärkungsrahmen
befestigt wird, sind solchermaßen,
dass die Verstärkungsplatte 8 nicht
so einfach wackelt, das Beleuchtungssystem robust wird, und eine
Passung mit der Tafel L besser wird. Durch das Vorsehen von mehreren
Rahmen wird außerdem
der Einheitspreis jedes Bauteils vermindert, während die Genauigkeit der Abmaße verbessert
wird, so dass geringere Produktionskosten entstehen. Da die Führung der
Tafel in dem Außenumfangsflächenbereich
der Öffnung 30a so
vorgesehen ist, dass sie verschoben werden kann, wenn sie betätigt wird,
kann sie außerdem
das Glassubstrat der Anzeigeeinrichtung fest unterstützen, selbst wenn
sich deren Größe verändert.
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Obwohl
dies in den erläuternden
Zeichnungen nicht dargestellt ist, wird, nachdem die Einrichtungen 10, 10A und 10B wie
in den vorangehenden Paragraphen beschrieben montiert worden sind,
die Tafel auf dem optischen Element platziert, und ihr Außenumfang
wird von den äußeren Rahmen
umgeben.
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Eine
weitere Ausführungsform
der Einrichtung der Erfindung ist in den 16 bis 21 veranschaulicht,
welche sich auf eine Einrichtung 100 bezieht, die mit äußeren Rahmen
ausgestattet ist, die hergestellt werden, ohne wesentliche Mengen
an Abfallmaterial zu hinterlassen.
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Die
Einrichtung 100 besteht aus einem Hauptkörpergehäuse 3,
einem optischen Element 1, das auf den Seitenwänden des
Hauptkörpergehäuses 3 platziert
wird, während
es die Öffnung 30a des Hauptkörpergehäuses 3 bedeckt,
und einer Tafel L, die auf dem optischen Element 1 platziert
ist, wie in 18 dargestellt. Die strukturelle
Ausbildung des Hauptkörpergehäuses 3,
des optischen Elements 1 und der Tafel L der Einrichtung 100 ist
gleich wie bei den Einrichtungen 10, 10A und 103,
und daher wird eine Beschreibung nur der Bauteile erfolgen, die
die Einrichtung 100 von den Einrichtungen 10, 10A und 10B unterscheidet.
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In
dem Falle der Einrichtung 100 sind eine Anzahl von Lichtsammelbögen 12,
die aus einem transparenten Kunstharz wie beispielsweise Acryl und
Polykarbonat gemacht sind, auf die vordere Fläche der Lichtdiffusionsplatte 11 des
optischen Elements 1 mit einer Dicke von ungefähr 2 bis
3 mm laminiert. Außerdem
ist die Tafel L relativ groß und länglich in
ihrer Gestalt, mit beispielsweise einem Durchmesser von 15 Inches
oder mehr, und sie ist entweder als STN-Flüssigkristall-Anzeigetafel oder als
TFT-Flüssigkristall-Anzeigetafel
ausgebildet, welche beide für
einen großen
Bildschirm geeignet sind.
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Mit
Bezug auf die 18 bezieht sich die Bezugsziffer 3 auf
den Bodenbereich eines kastenförmigen
Gehäuses,
wo die Lichtsammelbögen
wie beispielsweise die Lichtdiffusionsplatte 11 und dergleichen
an der Öffnung 30a angeordnet
sind, der Verstärkungsrahmen 6,
der aus einem Metallblech besteht, das ungefähr in die Gestalt eines L verbogen ist,
ist an der Seitenwand 31b befestigt, die integral und nach
außen
hin ausgebildet ist durch Verbiegen der Kante der Öffnung 30a mittels
der Schraube 15c, die Seitenkante des Verstärkungsrahmens 6 und
die Seitenwand 31b befestigen die Lichtsammelbögen an der Öffnung 30a,
und die Tafel L wird auf der vorderen Fläche der Seitenkante des Verstärkungsrahmens 6 platziert,
um dadurch das Stützmittel
hauptsächlich
für das
Hauptkörpergehäuse 3 und
den Verstärkungsrahmen 6 zu
bilden.
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Mit
Bezug auf 19 repräsentiert die Bezugsziffer 100 den äußeren Rahmen,
der aus der gegossenen Komponente einer dünnen Metallplatte gemacht ist,
welcher äußerer Rahmen
das Äußere der Tafel
L umgibt. Der äußere Rahmen
ist in Gestalt eines Bilderrahmens gebildet, und zwar durch Verbinden
zweier langseitiger Rahmen 100a, die das obere und untere Äußere der
Tafel L umschließen,
mit zwei kurzseitigen Rahmen 100b, die das rechte und linke Äußere der
Tafel L umschließen.
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Durch
Befestigen der oberen Flächenbereiche 110a der
langseitigen Rahmen 100a und der oberen Flächenbereiche 110b der
kurzseitigen Rahmen 100b mittels Schrauben 15e an
den Seitenwänden,
die durch Zerschneiden und Verbiegen der Seitenkante der Verstärkungsrahmen 6 und
der Verstärkungsrahmen 7 gebildet
sind (auf die oben mit Bezug auf die 4 beschriebene
Art und Weise), wird die Tafel L zwischen den entsprechenden oberen
Flächenbereichen
der Seitenkante 62a des Verstärkungsrahmens 6 und
der kurzen Seite 72 des Verstärkungsrahmens 7 fixiert.
Außerdem
werden die Seitenflächenbereiche 140a der
langseitigen Rahmen 100a und die Seitenflächenbereiche 140b der kurzseitigen
Rahmen 100b an den Seiten der Verstärkungsrahmen 6 und
der Verstärkungsrahmen 7 mittels
Schrauben 15d befestigt.
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Wie
in 19 dargestellt, sind außerdem Verbindungsstücke 170 integral
ausgebildet, indem jedes Ende der langseitigen Rahmen 100a und
der kurzseitigen Rahmen 100b verbogen wird, und zwei Schraubenöffnungen 180 sind
gesondert ausgebildet, um die Verbindungsstücke 170 aufzunehmen. Die
Anzahl und die Anordnungsrichtung der Schraubenöffnungen 180 ist nicht
auf die Ausgestaltung der oben beschriebenen Ausführungsform
eingeschränkt,
sondern die Anzahl kann auch eins oder drei oder mehr sein.
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Außerdem ist
eine so genannte direkte Lampenkammer innerhalb des Hauptkörpergehäuses 3 ausgebildet,
das mehrere lineare Lichtquellenlampen 42 aufnimmt, die
aus kalten fluoreszierenden Kathodenröhren, heißen fluoreszierenden Kathodenröhren und
dergleichen bestehen, und die reflektierende Platte 41 ist
an der inneren Oberfläche
des Hauptkörpergehäuses 3 montiert.
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Beim
Montieren der Tafel L wird demzufolge der Lichtsammelbogen wie beispielsweise
die Lichtdiffusionsplatte 11 an der Öffnung 30a platziert,
nachdem die reflektierende Platte 41 und die Lampen 42 in
dem Hauptkörpergehäuse 3 montiert
worden sind, und die Verstärkungsrahmen 6 und 7 werden
an den Seitenwänden
des Hauptkörpergehäuses 3 befestigt, so
dass sie gegen die Bögen
drücken.
Dann wird die Tafel L an den Verstärkungsrahmen 6 und 7 platziert, die
Seitenflächenbereiche 140a der
langseitigen Rahmen 100a und die Seitenflächenbereiche 140b der
kurzseitigen Rahmen 100b werden an den Verstärkungsrahmen 6 und 7 mittels
Schrauben befestigt, um sie zu sichern, und die oberen Flächenbereiche 110a der
langseitigen Rahmen und die oberen Flächenbereiche 110b der
kurzseitigen Rahmen werden an den Verstärkungsrahmen 6 und 7 mittels Schrauben
auf die gleiche Art und Weise befestigt, die Tafel L wird dadurch
montiert, während
die Verbindungsstücke
der langseitigen Rahmen 100a und der kurzseitigen Rahmen 100b mittels
Schrauben an den Schraubenöffnungen 180 befestigt
werden, und sie werden an den Ecken miteinander verbunden.
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Die
Einrichtung 10C ist so aufgebaut, dass die Verbindungsstücke 170 vorne
mittels Schrauben befestigt werden, so dass kein Spalt zwischen
den langseitigen Rahmen 100a und den kurzseitigen Rahmen 100b erzeugt
wird und den Stützmitteln,
wie beispielsweise den Verstärkungsrahmen 7,
und die Schrauben einfach befestigt werden können. Wenn die Schraubenöffnungen 180a geringfügig größer gemacht
werden, ist es außerdem
möglich,
den Verbindungszustand der langseitigen Rahmen 100a und der
kurzseitigen Rahmen 100b einzustellen, um jegliche Fehler
in den Abmaßen
beim Ausbilden zu korrigieren, und die Verformung jedes Rahmens 100a, 100b aufgrund
eines solchen Fehlers in den Abmaßen kann effektiv verhindert
werden.
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Die
Einrichtung 10C erfordert nicht das Vorsehen von Spalten
zum Absorbieren von Fehlern in den Abmaßen zwischen dem Äußeren der
Verstärkungsrahmen 6 und
der Verstärkungsrahmen 7,
welche die Stützmittel
sind, und die entsprechenden Seitenflächenbereiche 140a, 140b der
langseitigen Rahmen 100a und der kurzseitigen Rahmen 100b.
Selbst wenn Schrauben verwendet werden, um sie zu befestigen, verformen
sich die langseitigen Rahmen 100a oder die kurzseitigen
Rahmen 100b nicht, weil keine Spannungen auf beide Sätze von
Rahmen aufgebracht werden, da die befestigten Bereiche jedes Rahmens 100a, 100b nach
innen verformt werden. Demzufolge gibt es keine nachteiligen Einflüsse auf die
Qualität
der Anzeige der Tafel L, die durch Spannungen verursacht würden, und
die Genauigkeit der Abmaße
wird dadurch verbessert.
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Andererseits
werden beim Herstellen der langseitigen Rahmen 100a und
der kurzseitigen Rahmen 100b Metallplattenmaterialien 220 und 230 in Gestalt
von flachen Platten mit Abmaßen,
die für
das Stanzen geeignet sind, beispielsweise auf die in den 20 und 21 dargestellte
Art und Weise vorbereitet, und die Rahmen werden gestanzt und in
Abständen
durch Pressbearbeitung und dergleichen ausgebildet. Auf diese Art
und Weise werden Abfallmaterialbereiche, gekennzeichnet durch schräge Linien 240 und 250,
drastisch vermindert, und geringere Produktionskosten können erzielt
werden, indem die Materialkosten vermindert werden.
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Die
Menge des Materials und die Anordnung jedes Rahmens 100a, 100b sind
nicht auf die Ausgestaltung der 20 und 21 eingeschränkt, sondern
die langseitigen Rahmen 100a und die kurzseitigen Rahmen 100b können auch
vertikal und horizontal angeordnet werden, um ein Beispiel zu nennen,
und sie können
daher durch Ausstanzen aus einem Plattenmaterial ausgebildet werden.