DE60305019T2 - Paging-anzeigerverarbeitungssystem auf niedrigen schichten und verfahren für ein in einem drahtlosen kommunikationssystem vewendetes mehrschichtiges kommunikationsgerät - Google Patents

Paging-anzeigerverarbeitungssystem auf niedrigen schichten und verfahren für ein in einem drahtlosen kommunikationssystem vewendetes mehrschichtiges kommunikationsgerät Download PDF

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Eric Ryan Eagleville DRUMMOND
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Description

  • Fachgebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft die Verbesserung des Wirkungsgrads der Paging-Verarbeitung in Kommunikationsanlagen, die in einem drahtlosen Kommunikationssystem mit mehreren Verarbeitungsschichten, wie etwa einem System, das gemäß den Spezifikationen des Partnerschaftsprojekts der dritten Generation (3GPP) konzipiert ist, verwendet werden.
  • Hintergrund
  • Die Beliebtheit der drahtlosen Telekommunikation führte zur Anerkennung physikalischer Grenzen für die verfügbare Bandbreite und Einheitlichkeitsanliegen. Entsprechend wurde die Telekommunikationsbranche von einem Bedarf an Standardisierung durchdrungen. Im Januar 1998 einigte sich das European Telecommunications Standard Institute – Special Mobile Group (ETSI SMG) auf ein Funkzugangsmodell für Funksysteme der dritten Generation, die universelle mobile Telekommunikationssysteme (UMTS) genannt werden. Um den UMTS-Standard weiter zu implementieren, wurde im Dezember 1998 das Partnerschaftsprojekt der dritten Generation (3GPP) gebildet. 3GPP arbeitet weiterhin an einem Mobilfunkstandard der dritten Generation.
  • Eine typische UMTS-Systemarchitektur nach den aktuellen 3GPP-Spezifikationen ist in 1 dargestellt. Die UMTS-Netzwerkarchitektur weist ein Kernnetz (CN) auf, das über eine als IU bekannte Schnittstelle, die in den aktuellen öffentlich verfügbaren 3GPP-Spezifiaktionsdokumenten im Detail definiert ist, mit einem terrestrisches UMTS-Funkzugangsnetz (UTRAN) verbunden ist.
  • Das UTRAN ist derart aufgebaut, daß es Benutzern über eine als UU bekannte Funkschnittstelle mittels Benutzergeräten (UEs) drahtlose Telekommunikationsdienste bereitstellt. Das UTRAN hat Basisstationen, die in 3GPP als Node Bs bekannt sind, die gemeinsam die geographische Abdeckung für drahtlose Kommunikationen mit UEs bereitstellen. In dem UTRAN sind Gruppen aus einem oder mehreren Node Bs über eine in 3GPP als Iub bekannte Schnittstelle mit einer Funknetzsteuerung (RNC) verbunden. Das UTRAN kann mehrere Gruppen von Node Bs haben, die mit verschiedenen RNCs verbunden sind; in dem in 1 dargestellten Beispiel sind zwei gezeigt. Wenn in einem UTRAN mehr als eine RNC vorgesehen ist, wird über eine Iur-Schnittstelle eine Kommunikation zwischen RNCs durchgeführt.
  • Wesentlich für 3GPP und die Architektur anderer relativ anspruchsvoller Systeme ist der Einsatz einer Mehrschichtstruktur, wie etwa des Open Systems International (OSI-) Sieben-Schichten-Modells, das von der International Organization of Standardization (ISO) entwickelt wurde.
  • Das OSI-Modell, das durch 3GPP-Systeme implementiert ist, hat in jeweiligen Stationen, Basisstationen und Benutzergeräten eine physikalische Schicht, welche die drahtlosen Telekommunikationssignale tatsächlich sendet und empfängt. Auf die physikalische Schicht wird allgemein als Schicht 1 oder L1 Bezug genommen. Andere Standardschichten umfassen eine Datenverbindungsschicht, die Schicht 2 (L2); eine Netzwerkschicht, die Schicht 3 (L3); eine Transportschicht, die Schicht 4 (L4); eine Sitzungsschicht, die Schicht 5 (L5); eine Darstellungsschicht, die Schicht 6 (L6); und eine Anwendungsschicht, die Schicht 7 (L7). Durch die geschichtete Hierarchie werden Kommunikationsinformationen und Daten über verschiedene vordefinierte Kanäle befördert, wo die Informationen durch die Funktionen der höheren Schichten formatiert und verteilt werden, und dann für die tatsächliche Übertragung an die physikalische Schicht weitergegeben. Die Schichtstruktur und zugehörige Kanaldefinitionen und Datenformatstrukturen, wie durch 3GPP Technical Specifications definiert, sorgen für ein äußerst anspruchsvolles und relativ effizientes Datenkommunikationssystem.
  • Eine in 3GPP-Systemen implementierte Funktion ist Paging (Funkruf). Nach der aktuellen 3GPP Technical Specification, wie etwa TS25.221 und TS25.331 V3.1.2.0 wird die Paging-Funktion unter Verwendung von zwei verschiedenen Datensignalen, nämlich eines Paging-Anzeigers (PI) und substantieller Paging-Daten, implementiert. Gemäß der aktuellen 3GPP-Spezifikation wird ein PI vor den substantiellen Paging-Daten auf einem Paging-Anzeigekanal (PICH) gesendet. Die Daten werden auf einem getrennten Paging-Kanal (PCH) gesendet, der von einem sekundären gemeinsamen physikalischen Steuerkanal (SCCPCH) transportiert wird.
  • Da Basisstationen Informationen für viele UEs senden, brauchen einzelne UEs nur diesen Teil der Informationen verarbeiten, der von den Basisstationen als Rundruf gesendet wird und dieses bestimmte UE betrifft. Um Paging-Daten zu verarbeiten, überwacht ein UE einen PICH, bis es einen für dieses UE bestimmten geeigneten PI empfängt. Nachdem von dem UE das richtige PI-Signal empfangen wurde, weiß dieses UE dann, daß auf einem zugehörigen PCH über einen SCCPCH substantielle Paging-Daten für es gesendet werden. Andernfalls braucht das UE Paging-Daten auf dem SCCPCH, wie etwa für ein anderes UE bestimmte Paging-Daten, nicht zu verarbeiten.
  • Um die Notwendigkeit unnötiger Verarbeitung von Daten, die für andere UEs bestimmt sind, zu vermeiden, wird die physikalische Schicht L1 des UE von den höheren Schichten des UE selektiv darüber unterrichtet, welche Signale es verarbeiten entsprechend dem Format dieser Signale soll und über die Art und Weise, in der die Signale verarbeitet werden sollen. Viel von der direkten Steuerung der physikalischen Schicht wird von der Datenverbindungsschicht, der Schicht 2, abgewickelt, die ihrerseits Anweisungen und Informationen von der Netzwerkschicht, der Schicht 3, empfängt, welche typischerweise eine Funkressourcensteuerung (RRC) aufweist. Die RRC stellt Informationen an die L1-Steuerungsverarbeitungselemente in der Schicht 2 zur Verfü gung, um die physikalische Schicht, L1, anzuweisen, Daten zu verarbeiten, die auf spezifischen Kanälen, wie etwa einem vordefinierten SCCPCH, empfangen werden.
  • In 3GPP-Systemen hat jeder SCCPCH ein spezifisches Format zum Transport von Daten, welches, wie weiter oben bemerkt, Daten für einen Paging-Kanal (PCH) aufweisen kann. Eine Basisstation kann unter Verwendung von mehreren PICHs oder PCHs mehr als einen Paging-Kanal als Rundruf senden. Aktuelle 3GPP-Spezifikationen schreiben jedoch vor, daß von einem SCCPCH nur ein PCH transportiert wird und daß für jeden PCH ein eindeutiger PICH definiert wird. Wenn mehrere PICHs als Rundruf gesendet werden, kann das UE für ein PI-Signal unter Verwendung eines bekannten Algorithmus, wie in TS25.304 V3.11.0, Abschnitt 8, dargelegt, eine Entscheidung treffen, welchen PICH es überwachen kann.
  • Wenn die Auswahl, welchen Paging-Kanal das UE überwachen sollte, getroffen ist, leitet die RRC in der Ebene 3 die L1-Steuerung an, die physikalische Schicht anzuweisen, auf dem richtigen PICH empfangene Signale zu verarbeiten. Da eine Eins-zu-Eins-Entsprechung mit den PICHs und den PCHs besteht, ist zu diesem Zeitpunkt bekannt, welcher PCH und folglich welcher SCCPCH zu dem PICH gehört, zu dessen Überwachung die physikalische Schicht angewiesen wurde. Wenn das UE über den PICH, den es überwacht, einmal einen richtigen PI empfängt, muß die physikalische Schicht L1 des UE angewiesen werden, die Daten auf dem SCCPCH zu verarbeiten, welcher den zugehörigen PCH transportiert, um die zugehörigen Paging-Daten zu verarbeiten.
  • Wie in 2 gezeigt, wird der PICH in herkömmlichen Implementierungen auf der physikalischen Schicht L1 verarbeitet, aber die Entscheidung, den PCH zu empfangen, wird von höheren Schichten, typischerweise in der RRC, getroffen. Daher wird der verarbeitete Paging-Anzeiger von der L1-Verarbeitung an die L1-Steuerung der L2 und dann weiter an die RRC in der L3 gesendet, welche die L1-Verarbeitung über die L1-Steuerung der L2 signalisiert, um die PCH-Daten zu empfangen und zu verarbeiten, wenn der Paging-Anzeiger positiv ist. Die L1-Steuerung ist die Schicht-2/3-Schnittstelle zu der Schicht 1.
  • Für veranschaulichende und vergleichende Zwecke zeigt 2 ein ziemlich typisches Beispiel, in dem zwischen einem PI und den entsprechenden Paging-Daten eine Lücke von zwei Rahmen ist. Die Größe der Lücke ist in der Funkverbindungs- und Transportkanalkonfiguration (RL/TR-Konfiguration) für den PCH-Empfang bekannt.
  • Wie in 2 gezeigt, wickelt herkömmlicherweise die physikalische Schicht L1 die Chipverarbeitung des empfangenen (RX) Signals für jeden Rahmen ab, wenn er empfangen wird, und verarbeitet die empfangenen Rahmen dann gemäß der Art und Weise, in der sie von der L1-Steuerung der Schicht 2 konfiguriert wurde. Auf diese Weise decodiert die physikalische Schicht L1 den PI, den sie auf dem PICH, den sie überwacht, empfängt, bis zu dem Ende des empfangenen Rahmens, des Rahmens #1, in dem der PI enthalten ist. Die 2 impliziert, daß die physikalische Schicht L1 von der L1-Steuerung basierend auf von der RRC empfangenen Anweisungen vorkonfiguriert wurde, um den bestimmten PICH zu überwachen.
  • Wenn der PI decodiert wurde, wird er von der L1 an die physikalische Schicht-Steuerverarbeitungseinheit der Schicht 2 gesendet, die basierend auf dem decodierten PI ihrerseits neue Anweisungen von der RRC der L3 anfordert. Die RRC antwortet der Steuerverarbeitung der L2 und weist sie an, die physikalische Schicht L1 derart zu konfigurieren, daß sie Paging-Daten von einem spezifischen PCH verarbeitet. Die L2-Verarbeitung konfiguriert ihrerseits die physikalische Schicht für den PCH, um Paging-Daten zu verarbeiten, die auf dem spezifizierten PCH empfangen werden. Dieses Anweisungsverfahren umfaßt zeitlich typischerweise etwa eineinhalb Rahmen, d.h. reicht ganz über den Rahmen #2, der dem Rahmen folgt, in dem der PI empfangen wurde, und in den nächsten Rahmen, den Rahmen #3. Die Paging-Daten werden in dem nächsten Rahmen, dem Rahmen #4, gesendet, wobei die physikalische Schicht L1 zu dieser Zeit bereits derart konfiguriert wurde, daß sie Paging-Daten in dem ausgewählten PCH empfängt, und diesen Konfigurationsanweisungen folgt, um die Paging-Daten während des Rahmens #5, d.h. nach dem Abschluß des Empfangs/der Chipverarbeitung der Paging-Daten in dem Rahmen #4, zu verarbeiten.
  • Die gegenwärtigen Erfinder haben erkannt, daß die Konfiguration der physikalischen Schicht L1 zur Verarbeitung der von einem PI angezeigten Paging-Daten effizienter durchgeführt werden kann.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung weist zwei verschiedene Ausführungsformen für die Verarbeitung von Paging-Anzeigerinformationen auf. Die erste Ausführungsform bringt mit sich, daß die physikalische Schicht L1 derart konfiguriert wird, daß sie den Paging-Anzeiger PI auswertet, um eine voreingestellte Decodierungskonfiguration zu aktivieren, um Paging-Daten in einem vorher spezifizierten PCH zu verarbeiten. Die zweite Ausführungsform bringt mit sich, daß die L2-Steuerung für die physikalische Schicht den Paging-Anzeiger auswertet und die physikalische Schicht L1 konfiguriert, um Paging-Daten in einem vorher spezifizierten PCH zu verarbeiten.
  • Im allgemeinen implementiert ein drahtloses Kommunikationssystem drahtlose Kommunikationen zwischen einer Basisstation und mehreren Benutzergeräten (UEs) einschließlich des Paging von UEs. Bevorzugt sind die UEs mit einem mehrschichtigen Verarbeitungssystem mit einer konfigurierbaren untersten physikalischen Schicht L1 aufgebaut, die drahtlose Kommunikationssignale empfängt und die empfangenen Signale entsprechend ihrer dann vorhandenen Konfiguration selektiv verarbeitet. Bevorzugt haben die UEs eine erste höhere Ebene L2, die eine Verarbeitungssteuerung der physikalischen Schicht zum Umkonfigurieren der physikalischen Schicht L1 umfaßt, und eine zweite höhere Schicht L3, die eine Funkressourcensteuerung (RRC) zum Bereitstellen von Paging-Kanalparametern an die L2-Verarbeitungssteuerung für die physikalische Schicht aufweist.
  • Wie in dem bisherigen Stand der Technik wird der Paging-Anzeiger (PI) von einem UE vor den entsprechenden Paging-Daten empfangen, und das UE ist dafür konfiguriert, die Paging-Daten nach dem Empfang des PI zu verarbeiten.
  • Die Erfindung stellt ein UE mit einem Puffer auf niedriger Ebene zum Speichern vorbestimmter Konfigurationsdaten für die Verarbeitung von Paging-Daten zur Verfügung. Die erste höhere Ebene L2 des UE ist mit der RRC des UE verbunden, so daß die physikalische Schicht L1 des UE derart konfiguriert wird, daß sie den spezifischen PI überwacht, wenn für die erste höhere Ebene L2 des UE ein von der RRC des UE bestimmter spezifischer PI erkannt wird. Im Zusammenhang damit werden entsprechende Konfigurationsdaten für die Verarbeitung der Paging-Daten in den Puffer gespeichert. Die physikalische Schicht L1 des UE ist derart in Verbindung mit der L2-Verarbeitungssteuerung der physikalischen Schicht des UE, daß die physikalische Schicht L1 des UE, wenn die physikalische Schicht L1 des UE identifiziert, daß der spezifische PI empfangen und verarbeitet wurde, derart konfiguriert wird, daß sie Paging-Daten ohne Kommunikation mit der RRC oder anderen Komponenten höherer Schichten, d.h. höher als L2, auf der Grundlage der in dem Puffer gespeicherten Konfigurationsdaten für die Paging-Datenverarbeitung verarbeitet.
  • Bevorzugt ist der UE-Puffer auf der niedrigeren Schicht ein physikalischer-Schicht-Puffer innerhalb der physikalischen Schicht L1 des UE zum Speichern vorbestimmter Konfigurationsdaten für die Paging-Datenverarbeitung. Die physikalische Schicht L1 des UE ist dann mit der L2-Verarbeitungssteuerung der physikalischen Schicht des UE derart verbunden, daß wenn die physikalische Schicht L1 des UE derart konfiguriert ist, daß sie den Empfang eines spezifischen PI überwacht, der von der RRC des UE bestimmt wird, entsprechende Konfigurationsdaten für die Paging-Datenverarbeitung in den Puffer der physikalischen Schicht gespeichert werden. Zu dieser Zeit wird die physikalische Schicht L1 des UE ebenfalls derart konfiguriert, daß sie auf den Puffer zugreift und die gespeicherten Daten verwendet, um sich selbst nach dem Empfang und der Verarbeitung des spezifischen PI umzukonfigurieren. Für ein 3GPP-System wird die physikalische Schicht L1 derart konfiguriert, daß sie einen spezifischen Paging-Anzeigekanal (PICH) überwacht, wenn sie derart konfiguriert ist, daß sie den spezifischen PI überwacht, und die physikalische Schicht L1 wird derart konfiguriert, daß sie einen getrennten spezifischen Paging-Kanal (PCH) überwacht, der von einem sekundären gemeinsamen physikalischen Steuerkanal (SCCPCH) transportiert wird, wenn sie derart konfiguriert ist, daß sie die entsprechenden Paging-Daten verarbeitet.
  • Alternativ ist der UE-Puffer auf der niedrigeren Schicht ein Verarbeitungssteuerungspuffer der physikalischen Schicht innerhalb der ersten höheren Ebene L2 des UE zum Speichern vorbestimmter Konfigurationsdaten für die Paging-Datenverarbeitung. Die erste höhere Ebene L2 des UE ist dann derart in Verbindung mit der RRC des UE, daß, wenn ein spezifischer PI, der von der RRC des UE bestimmt wird, für die erste höhere Ebene L2 des UE identifiziert wird, entsprechende Konfigurationsdaten für die Paging-Datenverarbeitung in den Verarbeitungssteuerungspuffer der physikalischen Schicht gespeichert werden. Die physikalische Schicht L1 des UE ist dann derart in Verbindung mit der L2-Verarbeitungssteuerung der physikalischen Schicht des UE, daß die physikalische Schicht L1 des UE, wenn die physikalische Schicht L1 des UE für die erste höhere Ebene L2 des UE identifiziert, daß der spezifische PI empfangen und verarbeitet wurde, derart konfiguriert wird, daß sie entsprechende Paging-Daten durch die L2-Verarbeitungssteuerung des UE auf der Grundlage der in dem Verarbeitungssteuerungspuffer der physikalischen Schicht gespeicherten Konfigurationsdaten für die Paging-Datenverarbeitung verarbeitet. Wenn das UE für ein 3GPP-System ist, wird die physikalische Schicht L1 derart konfiguriert, daß sie einen spezifischen Paging-Anzeigekanal (PICH) überwacht, wenn sie derart konfiguriert ist, daß sie den spezifischen PI überwacht, und die physikalische Schicht L1 wird derart konfiguriert, daß sie einen getrenn ten spezifischen Paging-Kanal (PCH) überwacht, der von einem sekundären gemeinsamen physikalischen Steuerkanal (SCCPCH) transportiert wird, wenn sie derart konfiguriert ist, daß sie die entsprechenden Paging-Daten verarbeitet.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute auf dem Gebiet aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den Zeichnungen offensichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung(en)
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines typischen UMTS-Systems gemäß den aktuellen 3GPP-Spezifikationen.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm eines Modells für die Paging-Anzeigerverarbeitung nach bisherigem Stand der Technik.
  • 3a ist ein Ablaufdiagramm einer ersten Ausführungsform für die Paging-Anzeigerverarbeitung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3b ist eine typische Darstellung eines UE, das konfiguriert ist, um die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu implementieren.
  • 4a ist ein Ablaufdiagramm einer zweiten Ausführungsform für die Paging-Anzeigerverarbeitung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4b ist eine typische Darstellung eines UE, das konfiguriert ist, um die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu implementieren.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ein Benutzergerät (UE) wird, wie etwa in 1 dargestellt, für die Verwendung in einem drahtlosen Kommunikationssystem bereitgestellt, das drahtlose Kommunikationen zwischen einer Basisstation und mehreren UEs, einschließlich des Paging von UEs, implementiert. Die UEs sind mit einem mehrschichtigen Verarbeitungssystem, bevorzugt einem Sieben-Schicht-System, wie in 3b und 4b dargestellt, aufgebaut. Eine konfigurierbare unterste physikalische Schicht L1 empfängt drahtlose Kommunikationssignale und verarbeitet die empfangenen Signale entsprechend ihrer dann vorhandenen Konfiguration selektiv. Bevorzugt umfaßt eine erste höhere Ebene L2 eine Verarbeitungssteuerung der physikalischen Schicht zum Umkonfigurieren der physikalischen Schicht L1, und eine zweite höhere Schicht L3 weist eine Funkressourcensteuerung (RRC) zum Bereitstellen der L2-Verarbeitungssteuerung auf der physikalischen Schicht mit Paging-Kanalparametern auf.
  • Bevorzugt beginnt das System das Paging, indem eine Basisstation gemäß aktuellen 3GPP-Spezifikationen vor substantiellen Paging-Daten auf einem Paging-Anzeigekanal (PICH) einen Paging-Anzeiger (PI) sendet. Aktuelle 3GPP-Spezifikationen spezifizieren, daß die Paging-Daten auf einem getrennten Paging-Kanal (PCH), der von einem sekundären gemeinsamen physikalischen Steuerkanal (SCCPCH) transportiert wird, mit einer 2, 4 oder 8 Rahmen langen Lücke nach der Sendung des PI gesendet werden. Der PI wird von dem UE vor entsprechenden Paging-Daten empfangen, und das UE wird derart konfiguriert, daß es die Paging-Daten nach dem Empfang des PI verarbeitet.
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung dient dazu, ein Benutzergerät (UE) mit einem System für einen Paging-Anzeiger (PI) und die zugehörige Paging-Datenverarbeitung bereitzustellen, wobei die Verarbeitung der physikalischen Schicht L1 des UE den Paging-Anzeiger wie in 3a und b dargestellt auswertet. Um dies zu implementieren, umfaßt die physikalische Schicht L1 des UE einen Puffer, in dem die Funkverbindung und die Transportkanalkonfiguration (RL/TR-Konfiguration) für den PCH-Empfang gespeichert werden, wenn die physikalische Schicht L1 derart konfiguriert ist, daß sie einen entsprechenden PICH bezüglich des Empfangs eines spezifizierten PI überwacht. Die Vorkonfiguration der physikalischen Schicht L1, um einen bestimmten PICH bezüglich des Empfangs eines spezifizierten PI zu überwachen, umfaßt Anweisungen an die physikalische Schicht, daß sie sich selbst automatisch entsprechend den in dem Puffer gespeicherten Daten umkonfigurieren soll, wenn der spezifizierte PI empfan gen und decodiert ist. Diese Ausführungsform verringert unnötige Signalisierung zwischen Schichten, da die erforderliche Konfigurationsinformation auf der Grundlage von Systeminformationen, die von höheren Schichten vorher zu der Zeit, zu der sie für die Überwachung eines spezifizierten PI konfiguriert wird, verarbeitet wurden, für die L1-Verarbeitung verfügbar ist. Folglich verringert die Erfindung unnötigen Energieverbrauch, da Verarbeitungseinrichtungen der höheren Schichten in einem abgeschalteten Zustand bleiben können, während die L1 den PI verarbeitet, um zu bestimmen, ob ein Bedarf für das UE besteht, den PCH in einem gegebenen DRX-Zyklus zu empfangen. Energiesparen ist für das UE wesentlich, da viele UEs batteriebetrieben sind und die Batterielebensdauer durch häufiges Einschalten von Verarbeitungskomponenten für höhere Schichten erheblich verkürzt werden kann.
  • Wie bei dem in 2 gezeigten herkömmlichen System wickelt die physikalische Schicht L1 in der in 3a und 3b gezeigten Ausführungsform der Erfindung die Chipverarbeitung des empfangenen (RX) Signals für jeden Rahmen ab, während er empfangen wird, und verarbeitet die empfangenen Rahmen gemäß der Art und Weise, die von der L1-Steuerung der Schicht 2 konfiguriert wurde. Auf diese Weise decodiert die physikalische Schicht L1 den auf dem PICH, den sie überwacht, empfangenen PI, bis zum Ende des empfangenen Rahmens, des Rahmens #1, in dem der PI enthalten ist. 2 impliziert, daß die physikalische Schicht L1 von der L1-Steuerung vorkonfiguriert wurde, um den bestimmten PICH auf der Grundlage von Anweisungen, die von der RRC empfangen werden, zu überwachen. Im Gegensatz zu dem herkömmlichen System ist das UE jedoch derart konfiguriert, daß die PCH-Verarbeitungskonfiguration für die Verwendung, wenn der spezifizierte PI von der physikalischen Schicht decodiert wird, in einem Puffer der physikalischen Schicht L1 gespeichert wird. Wenn der PI decodiert ist, löst er folglich aus, daß die physikalische Schicht L1 automatisch die Konfiguration annimmt, die für die Verarbeitung der entsprechenden Paging-Daten, die auf dem entsprechenden PCH empfangen werden sollen, erforderlich ist, anstatt daß der PI von der L1 an die L2-Steuerverarbeitungseinehit für die physikalische Schicht gesendet wird, welche ihrerseits neue Anweisungen von der RRC der L3 anfordern würde.
  • Neben der Beseitigung der überhöhten Signalisierung zwischen Schichten ermöglicht es die vorliegende Erfindung, die Sendung und den Empfang der entsprechenden Paging-Daten zu beschleunigen. Wie im bisherigen Stand der Technik kann ein UE, das die vorliegende Erfindung ausführt, einen PI in dem Rahmen #1 empfangen und für die entsprechenden Paging-Daten in dem PCH in dem Rahmen #4 empfangsbereit sein, um diese in dem Rahmen #5 zu verarbeiten. Die vorliegende Erfindung ermöglicht dem UE jedoch auch, einen PI in dem Rahmen #1 zu empfangen und in dem Rahmen #3 für die entsprechenden Paging-Daten in dem PCH empfangsbereit zu sein, um diese in dem Rahmen #4 zu verarbeiten. Wenn aktuelle 3GPP-Spezifikationen ergänzt werden, um eine Lücke von einem Rahmen zwischen dem PI und den Paging-Daten zu erlauben, kann folglich ein derartiges schnelleres Paging-Verfahren geboten werden, ohne das UE zu verändern, sondern indem lediglich die richtigen Daten an den Puffer bereitgestellt werden, um den PCH und die Paging-Daten in einer früheren Rahmenzeitspanne zu verarbeiten.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung dient dazu, ein Benutzergerät (UE) mit einem System für den Paging-Anzeiger (PI) und die zugehörige Paging-Datenverarbeitung bereitzustellen, wobei die L2-Steuerung für die physikalische Schicht L1 den Paging-Anzeiger wie in 4a und 4b dargestellt auswertet. Um dies zu implementieren, hat die Steuerung der physikalischen Schicht L1 des UE einen zugehörigen L2-Puffer, in den die Funkverbindungs- und Transportkanalkonfiguration (RL/TR-Konfiguration) für den PCH-Empfang gespeichert wird, wenn die L1-Steuerung angewiesen wird, die physikalische Schicht L1 zu konfigurieren, um einen entsprechenden PICH bezüglich des Empfangs eines spezifizierten PI zu überwachen. Bevorzugt ist das UE mit einer Funkressour censteuerung (RRC) in der Ebene 3 aufgebaut, welche die Parameter und andere Informationen an die Steuerung der L2 bereitstellt.
  • Wenn die RRC die L1-Steuerung der L2 anweist, die physikalische Schicht L1 zu konfigurieren, um einen bestimmten PICH bezüglich des Empfangs eines spezifizierten PI zu überwachen, empfängt der L2-Puffer die notwendigen Parameter, um die physikalische Schicht L1 zu unterrichten, wie sie konfiguriert werden soll, um die entsprechenden Paging-Daten zu empfangen, die nach dem Empfang des spezifizierten PI auf dem entsprechenden PCH empfangen werden. Wenn die physikalische Schlicht L1 den PI decodiert, wird der PI folglich an die L1-Steuerung der L2 gesendet, die dann die in dem L2-Puffer gespeicherten Daten verwendet, um die physikalische Schicht L1 direkt zu unterrichten, wie sie für die Verarbeitung der entsprechenden Paging-Daten, die auf dem entsprechenden PCH empfangen werden sollen, konfiguriert werden soll, ohne weitere Anweisungen von der RRC der L3 anzufordern.
  • Diese Ausführungsform verringert ebenfalls unnötige Signalisierung zwischen Schichten, da die erforderlichen Konfigurationsinformationen für die L1-Steuerung der L2 auf der Grundlage von Systeminformationen, die vorher von höheren Schichten verarbeitet wurden, zu der Zeit, zu der sie die Parameter empfängt, die zum Konfigurieren der physikalischen Schicht benötigt werden, um einen spezifizierten PI zu überwachen, verfügbar sind. Insbesondere die Signalisierung an und von der RRC wird verringert.
  • Während beide Ausführungsformen realisierbar sind, ist die erste Ausführungsform schneller als die zweite Ausführungsform. Dennoch gibt es etwas Logik und Pufferung, die in der ersten Ausführungsform benötigt werden, die normalerweise über der L1-Verarbeitugnsschicht erledigt würden, wenn es die Zeit erlaubt. Es bestehen Vorteile in der Verarbeitungsdauer, der verringerten Signalisierung und dem verringerten Leistungsverbrauch, wenn die in der ersten Ausführungsform durchgeführte L1-Verarbeitung den Paging-Anzeiger auswertet und die Entscheidung für den Empfang der PCH-Kanaldaten trifft. Abgesehen von der nicht vorhandenen Verringerung des Leistungsverbrauchs, würden für die zweite Ausführungsform ähnliche Vorteile realisiert.
  • Es sollte sich auch verstehen, daß die vorliegende Erfindung vollständig als ein Softwaremodul implementiert werden kann. In einem derartigen Fall ist das Modul ohne weiteres an von dem Systemverwalter gewünschte Änderungen anpaßbar. Zum Beispiel können gewisse einfache Funktionen, die hier als in der L1-Verarbeitung implementiert beschrieben wurden, durch eine L1-Steuerung implementiert werden und umgekehrt.

Claims (10)

  1. Benutzergerät [UE], das in einem drahtlosen Kommunikationssystem angeordnet ist, welches drahtlose Kommunikationen zwischen einer Basisstation und mehreren UEs einschließlich des Paging (Funkruf) von UEs implementiert, wobei die UEs mit einem mehrschichtigen Verarbeitungssystem aufgebaut sind, das hat: eine konfigurierbare unterste physikalische Schicht L1 zum Empfangen drahtloser Kommunikationssignale und selektiven Verarbeiten der empfangenen Signale gemäß ihrer dann vorhandenen Konfiguration, eine erste höhere Ebene L2, die eine Verarbeitungssteuerung der physikalischen Schicht umfaßt, zum Umkonfigurieren der physikalischen Schicht L1 und eine zweite höhere Schicht L3, die eine Funkressourcensteuerung [RRC] aufweist, zum Bereitstellen. der Verarbeitungssteuerung auf der physikalischen L2-Schicht mit Paging-Kanalparametern und wobei das UE eine Einrichtung zum Empfangen eines Paging-Anzeigers [PI] vor den entsprechenden Paging-Daten aufweist und das UE dafür konfiguriert ist, die Paging-Daten nach dem Empfang des PI zu verarbeiten, wobei das UE in dem drahtlosen Kommunikationssystem dadurch gekennzeichnet ist, daß es ferner aufweist: einen Puffer zum Speichern vorbestimmter Konfigurationsdaten für die Paging-Datenverarbeitung; und dadurch, daß die erste höhere Ebene L2 des UE in Verbindung mit der RRC des UE derart konfiguriert wird, daß, wenn ein spezifischer PI, der von der RRC des UE bestimmt wird, für die erste höhere Ebene L2 des UE identifiziert wird und die physikalische Schicht L1 des UE derart konfiguriert ist, daß sie den spezifischen PI überwacht, entsprechende Konfigurationsdaten für die Paging-Datenverarbeitung in dem Puffer gespeichert werden; und die physikalische Schicht L1 des UE in Verbindung mit der Verarbeitungssteuerung der physikalischen L2-Schicht des UE derart konfiguriert wird, daß die physikalische Schicht L1 des UE, wenn die physikalische Schicht L1 des UE identifiziert, daß der spezifische PI empfangen und verarbeitet wurde, derart konfiguriert wird, daß sie Paging-Daten ohne Kommunikation mit der RRC auf der Grundlage der in dem Puffer gespeicherten Konfigurationsdaten für die Paging-Datenverarbeitung verarbeitet.
  2. UE nach Anspruch 1, wobei: der Puffer ein physikalischer-Schicht-Puffer innerhalb der physikalischen Schicht L1 des UE zum Speichern vorbestimmter Konfigurationsdaten für die Paging-Datenverarbeitung ist; die physikalische Schicht L1 des UE in Verbindung mit der Verarbeitungssteuerung der physikalischen L2-Schicht des UE derart konfiguriert wird, daß wenn die physikalische Schicht L1 des UE derart konfiguriert ist, daß sie den Empfang eines spezifischen PI überwacht, der von der RRC des UE bestimmt wird, entsprechende Konfigurationsdaten für die Paging-Datenverarbeitung in den Puffer der physikalischen Schicht gespeichert werden; und die physikalische Schicht L1 des UE derart konfiguriert wird, daß sie auf den Puffer zugreift und die gespeicherten Daten verwendet, um sich selbst nach dem Empfang und der Verarbeitung des spezifischen PI umzukonfigurieren.
  3. UE nach Anspruch 2, wobei die physikalische Schicht L1 derart konfiguriert ist, daß sie einen spezifischen Paging-Anzeigekanal [PICH] überwacht, wenn sie derart konfiguriert ist, daß sie den spezifischen PI überwacht, und die physikalische Schicht L1 derart konfiguriert ist, daß sie einen getrennten spezifischen Paging-Kanal [PCH] überwacht, der von einem sekundären gemeinsamen physikalischen Steuerkanal [SCCPCH] transportiert wird, wenn sie derart konfiguriert ist, daß sie die entsprechenden Paging-Daten verarbeitet.
  4. UE nach Anspruch 1, wobei: der Puffer ein Verarbeitungssteuerungspuffer der physikalischen Schicht innerhalb der ersten höheren Ebene L2 des UE zum Speichern vorbestimmter Konfigurationsdaten für die Paging-Datenverarbeitung ist; die erste höhere Ebene L2 des UE in Verbindung mit der RRC des UE derart konfiguriert ist, daß, wenn ein spezifischer PI, der von der RRC des UE bestimmt wird, für die erste höhere Ebene L2 des UE identifiziert wird, entsprechende Konfigurationsdaten für die Paging-Datenverarbeitung in den Verarbeitungssteuerungspuffer der physikalischen Schicht gespeichert werden; und die physikalische Schicht L1 des UE in Verbindung mit der Verarbeitungssteuerung der physikalischen L2-Schicht des UE derart konfiguriert ist, daß die physikalische Schicht L1 des UE, wenn die physikalische Schicht L1 des UE für die erste höhere Ebene L2 des UE identifiziert, daß der spezifische PI empfangen und verarbeitet wurde, derart konfiguriert wird, daß sie entsprechende Paging-Daten durch die L2-Verarbeitungssteuerung des UE auf der Grundlage der in dem Verarbeitungssteuerungspuffer der physikalischen Schicht gespeicherten Konfigurationsdaten für die Paging-Datenverarbeitung verarbeitet.
  5. UE nach Anspruch 4, wobei die physikalische Schicht L1 derart konfiguriert ist, daß sie einen spezifischen Paging-Anzeigekanal [PICH] überwacht, wenn sie derart konfiguriert ist, daß sie den spezifischen PI überwacht und die physikalische Schicht L1 derart konfiguriert ist, daß sie einen getrennten spezifischen Paging-Kanal [PCH] überwacht, der von einem sekundären gemeinsamen physikalischen Steuerkanal [SCCPCH] transportiert wird, wenn sie derart konfiguriert ist, daß sie die entsprechenden Paging-Daten verarbeitet.
  6. Paging-Verarbeitungsverfahren, das in einem drahtlosen Kommunikationssystem verwendet wird, welches drahtlose Kommunikationen zwischen einer Basisstation und mehreren Benutzergeräten [UEs] einschließlich des Paging von UEs implementiert, wobei die UEs mit einem mehrschichtigen Verarbeitungssystem aufgebaut sind, das hat: eine konfigurierbare unterste physikalische Schicht L1 zum Empfangen drahtloser Kommunikationssignale und selektiven Verarbeiten der empfangenen Signale gemäß ihrer dann vorhandenen Konfiguration, eine erste höhere Ebene L2, die eine Verarbeitungssteuerung der physikalischen Schicht aufweist, zum Umkonfigurieren der physikalischen Schicht L1 und eine zweite höhere Schicht L3, die eine Funkressourcensteuerung [RRC] aufweist, zum Bereitstellen der Verarbeitungssteuerung für die physikalische L2-Schicht mit Paging-Kanalparametern und wobei ein Paging-Anzeiger [PI] vor den entsprechenden Paging-Daten von einem UE empfangen wird und das UE dafür konfiguriert ist, die Paging-Daten nach dem Empfang des PI zu verarbeiten, wobei das Paging-Verarbeitungsverfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es die folgenden Schritte aufweist: Bereitstellen eines UE-Puffers zum Speichern vorbestimmter Konfigurationsdaten für die Paging-Datenverarbeitung; Verwenden der RRC des UE zum Bestimmen eines spezifischen PI, den das UE überwachen soll; Identifizieren des spezifischen PI für die erste höhere Ebene L2 des UE und Verwenden der Verarbeitungssteuerung der physikalischen Schicht L2, um die physikalische Schicht L1 des UE derart zu konfigurieren, daß sie den spezifischen PI überwacht und in Verbindung damit entsprechende Konfigurationsdaten für die Paging-Datenverarbeitung in den Puffer speichert; und wenn die physikalische Schicht L1 des UE identifiziert, daß der spezifische PI von dem UE empfangen wurde, Konfigurieren der physikalischen Schicht L1 des UE derart, daß sie Paging-Daten ohne Kommunikation mit der RRC auf der Grundlage der in dem Puffer gespeicherten Konfigurationsdaten für die Paging-Datenverarbeitung verarbeitet.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei: der bereitgestellte Puffer ein physikalischer-Schicht-Puffer innerhalb der physikalischen Schicht L1 des UE zum Speichern vorbestimmter Konfigurationsdaten für die Paging-Datenverarbeitung ist; wenn die physikalische Schicht L1 des UE derart konfiguriert wird, daß sie den Empfang eines spezifischen PI überwacht, der von der RRC des UE bestimmt wird, entsprechende Konfigurationsdaten für die Paging-Datenverarbeitung in den Puffer der physikalischen Schicht gespeichert werden und die physikalische Schicht L1 des UE derart konfiguriert wird, daß sie auf den Puffer zugreift und die gespeicherten Daten verwendet, um nach dem Empfang und der Verarbeitung des spezifischen PI sich selbst umzukonfigurieren und entsprechende Paging-Daten zu verarbeiten.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die physikalische Schicht L1 derart konfiguriert wird, daß sie einen spezifischen Paging-Anzeigekanal [PICH] überwacht, wenn sie derart konfiguriert ist, daß sie den spezifischen PI überwacht, und die physikalische Schicht L1 derart konfiguriert wird, daß sie einen getrennten spezifischen Paging-Kanal [PCH] überwacht, der von einem sekundären gemeinsamen physikalischen Steuerkanal [SCCPCH] transportiert wird, wenn sie derart konfiguriert ist, daß sie die entsprechenden Paging-Daten verarbeitet.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei: der bereitgestellte Puffer ein Verarbeitungssteuerungspuffer der physikalischen Schicht innerhalb der ersten höheren Ebene L2 des UE zum Speichern vorbestimmter Konfigurationsdaten für die Paging-Datenverarbeitung ist; wenn der spezifische PI für die erste höhere Ebene L2 des UE identifiziert wird, entsprechende Konfigurationsdaten für die Paging-Datenverarbeitung in den Verarbeitungssteuerungspuffer der physikalischen Schicht gespeichert werden; und wenn die physikalische Schicht L1 des UE identifiziert, daß der spezifische PI von dem UE empfangen wurde, die physikalische Schicht L1 des UE für die erste höhere Ebene L2 des UE identifiziert, daß der spezifische PI empfangen wurde, und die physikalische Schicht L1 des UE derart konfiguriert wird, daß sie entsprechende Paging-Daten durch die L2-Verarbeitungssteuerung des UE auf der Grundlage der in dem Verarbeitungssteuerungspuffer der physikalischen Schicht gespeicherten Konfigurationsdaten für die Paging-Datenverarbeitung verarbeitet.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die physikalische Schicht L1 derart konfiguriert wird, daß sie einen spezifischen Paging-Anzeigekanal [PICH] überwacht, wenn sie derart konfiguriert ist, daß sie den spezifischen PI überwacht und die physikalische Schicht L1 derart konfiguriert wird, daß sie einen getrennten spezifischen Paging-Kanal [PCH] überwacht, der von einem sekundären gemeinsamen physikalischen Steuerkanal [SCCPCH] transportiert wird, wenn sie derart konfiguriert ist, daß sie die entsprechenden Paging-Daten verarbeitet.
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