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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem, das Mittel
zur Eingabe von Ziffern- oder Textnachrichten für Funkruf, einen Funkrufserver
und ein Funkrufgerät,
Nebenstellenanlage PBX und mit der Nebenstellenanlage PBX funktionsfähig verbundene
Fernsprechapparate umfaßt.
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Außerdem betrifft
die vorliegende Erfindung ein Kommunikationsverfahren, das die Schritte
des Sendens der als eine Textnachricht auf einem entsprechenden
Mittel eingegebenen Signale an ein Funkrufgerät und des Anzeigens der Nachricht
auf dem Funkrufgerät
umfaßt.
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Solch
ein System und solch ein Verfahren sind aus der
US-Patentschrift
6,005,928 bekannt. Dieses Dokument offenbart ein Kommunikationssystem,
das ein Funkrufgerätesystem
und eine PBX einschließt.
Für den
Funkruf wählt
ein Anrufer einen 800-Service,
gibt einen PIN-Code ein, wählt
eine Zieltelefonnummer für den
anzurufenden Teilnehmer, drückt
die Pfund-Taste und beendet den Anruf. Ein LAN verbindet das Funkrufgerätesystem
mit der PBX und Computerendgeräten.
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Außerdem ist
der Stand der Technik aus der
WO
96/41461 bekannt. Dieses Dokument offenbart ein Handeingabegerät für Low-Cost-Paging
(LPC). Eine Funkrufnachricht, die in das LPC eingegeben worden ist, wird
an ein herkömmliches
Fernsprechsystem mittels einer Schallübertragung gesendet. Zu diesem
Zweck umfaßt
das LPC einen Lautsprecher, der physikalisch an ein Mikrofon eines
herkömmlichen
Fernsprechapparats gehalten werden muß, welcher ein Münzfernsprecher
sein kann. Die Nachricht wird an einen sogenannten LCP-Gateway gesendet,
der die Nachricht in eine Form umwandelt, die an ein Endgerät gesendet
werden kann, von wo die Nachricht über ein drahtloses Funkrufsystem
an eine Empfängerseite
gesendet wird.
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Das
Dokument "Motorola
Word Sender, first product of its kind is easiest way to send complete
pager messages",
XP-002224187, offenbart ein Telefon und Tastaturgerät, das Teilnehmern
erlaubt, Text- und Ziffernnachrichten einzugeben und über Fernsprechleitungen
zu senden. Durch Kombinieren eines Text- und Zifferneingabegeräts mit einem
Multifunktionstelefon erlaubt das Gerät Familien und Kleinunternehmen,
Funkrufnachrichten ohne die Hilfe einer speziellen Vermittlung zu
senden.
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Diese
Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem und -verfahren zum Bereitstellen
von Nachrichten und Mitteilungen an einen Teilnehmer über einen
Fernsprechapparat, der mit einem alphanumerischen Tastenfeld ausgerüstet ist.
Speziell betrifft diese Erfindung ein Kommunikationssystem und -verfahren
zur Verwendung desselben, das einen Fernsprechapparat, der mit einem
alphanumerischen Tastenfeld und Display ausgerüstet ist, eine Nebenstellenanlage
(PBX) und einen Funkrufserver, der damit integriert ist, um einem
Empfänger
zu ermöglichen, über ein
Gerät zu
empfangen, das alphanumerische Nachrichten empfangen kann.
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Der
Funkruf ist ein wichtiges Element von Unternehmenskommunikationssystemen.
Viele Unternehmen geben routinemäßig elektronische
Funkrufgeräte
an ihre Beschäftigten
aus und katalogisieren die entsprechenden Funkrufgeräte-IDs innerhalb
der Unternehmensverzeichnisdatenbank.
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Funkrufgeräte haben
oft mehrzeilige, scrollfähige,
hinterleuchtete Displays, die alphanumerische Zeichen darstellen,
einschließlich
einer Rückrufnummer,
Zeit- und Datumsinformation und kurzer Textnachrichten. Einige Zellulartelefone
empfangen Textfunkrufe, wenn der entsprechende Dienst aktiviert
ist, und verschiedene Personal Digital Assistants (PDAs) empfangen
ebenfalls Funkrufe, wenn sie mit entsprechender Empfangshardware
und Dienst ausgerüstet
sind.
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Nationale,
regionale und teilnehmerbasierte Funkrufsysteme akzeptieren die
Eingabe über
Protokolle wie zum Beispiel das Telocator Alphanumeric Protocol
(TAP), erweiterte TAP, Simple Network Paging Protocol (SNPP) und
Wireless Communication Transfer Protocol (WCTP). Protokolle wie
zum Beispiel SNPP und WCTP unterstützen den wechselseitigen Funkrufgerätebetrieb.
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In
einem derzeit allgemein bekannten Funkrufverfahren wählt der
rufende Teilnehmer die Telefonnummer eines speziellen Funkrufgeräts und gibt
eine Rückrufnummer
durch Drücken
der entsprechenden Kombination von Tastaturtasten (Mehrfrequenzwahlverfahren)
ein. Nachdem der rufende Teilnehmer bestätigt, daß die Rückrufnummer richtig eingegeben
worden ist, wird die entsprechende Ziffernnachricht an das Funkrufgerät gesendet.
Aufgrund von Einschränkungen
in gegenwärtigen
Systemen werden in der Regel nur Zifferninformationen gesendet,
wenn das obige Verfahren verwendet wird.
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In
einem zweiten Verfahren wählt
der rufende Teilnehmer die Funkrufgerätnummer und wird dann in der
Regel über
eine Interactive Voice Response (IVR) an einen Bediener weitergeleitet,
der ebenfalls als ein Umsetzer durch zuerst Anhören der Nachricht des Teilnehmers
und dann Eingeben der Nachricht in das System tätig ist. Die sich daraus ergebende
umgesetzte Nachricht wird dann als eine Textnachricht an den Funkrufempfänger gesendet.
Obgleich dieses Verfahren für
sowohl Ziffernnachrichten als auch Textnachrichten zur Verfügung steht,
erfordert es, daß ein
Bediener vorhanden ist, um jede Nachricht richtig umzusetzen.
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In
einem dritten Verfahren verwendet der rufende Teilnehmer, der eine
Textnachricht senden möchte, ein
dediziertes Texteingabeterminal als ein Eingabegerät, um die
Textnachricht zusammen mit der gewünschten Funkrufgerätnummer
einzugeben. Mitarbeiter des Unternehmens, die tageweise viele Funkrufe
an viele Empfänger
senden, verwenden in der Regel dieses Verfahren. Das Verfahren kann
sehr unpraktisch sein, da sich mehrere Benutzer eine begrenzte Anzahl
von Texteingabeterminals an zentralen Orten teilen müssen.
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In
einem vierten Verfahren gibt der rufende Teilnehmer eine Textnachricht
in einen Personalcomputer (PC) über
eine Tastatur ein und übermittelt
seinerseits der Computer durch seine digitalen Verarbeitungs- und Eingabe-/Ausgabegeräte die Nachricht
an das Funkrufgerät.
Die auf dem PC für
dieses Verfahren der Tastatureingabe ausführbaren Softwareanwendungen
umfassen: einen Standard-E-Mail-Client; eine Instant-Messaging-Anwendung;
eine dedizierte Softwareanwendung; oder einen web-basierten Client
innerhalb einer Client-Server-Anwendung.
Die effiziente Anwendung dieses vierten Verfahrens erfordert, daß der rufende
Teilnehmer Zugriff auf einen PC hat und mit der Bedienung der speziellen
dedizierten Softwareanwendung vertraut ist. Außerdem, weil Standard-Desktop-PCs bekanntlich
nicht absolut zuverlässig
sind, besonders im Vergleich zu Fernsprechapparaten, kann ein in
diesem Verfahren verwendeter PC abstürzen, blockieren oder anders
ausfallen. Als solches weist dieses Verfahren der Dateneingabe fragwürdige Anwendbarkeit
in lebenswichtigen Funkrufanwendungen wie zum Beispiel jenen in
Krankenhäusern
und Gesundheitsversorgungssystemen auf.
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Entsprechend
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, erhöhten Komfort und Zuverlässigkeit
von Funkrufdiensten in einem Unternehmenskommunikationssystem zur
Verfügung
zu stellen, das Fernsprechapparate, Computerendgeräte, eine
PBX und ein Funkrufsystem umfaßt.
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Diese
Aufgabe wird durch ein wie am Anfang erwähntes System erreicht, in welchem
das Mittel zur Eingabe ein alphanumerisches Tastenfeld eines digitalen
Fernsprechapparats ist, der ein Display aufweist, Mittel zum Umwandeln
der in die Tastatur des Digitaltelefon eingegebenen Nachrichten
in funkrufgerät-kompatible Signale
und zum Senden der umgewandelten Nachrichten an ein Funkrufgerät bereitgestellt
werden, wobei die Mittel zum Umwandeln der Signale ein digitales
Telefonverarbeitungselement umfassen, das eine Nebenstellenanlagen(PBX)-Funkrufserverschnittstelle
aufweist, die PBX angepaßt
wird, um den digitalen Fernsprechapparat und das Verarbeitungselement
funktionsfähig
zu verbinden, das Verarbeitungselement zum Übermitteln einer Textnachricht,
die vom Digitaltelefon empfangen wurde, an den Funkrufserver über die
Funkrufserverschnittstelle angepaßt wird, in welchem der Funkrufserver
angepaßt
wird, um die Textnachricht an ein Funkrufgerät zu senden, und in welchem
der Funkrufserver angepaßt
wird, um vorgewählte
Nachrichten aus einer Verweistabelle auf der Basis eines oder mehr
Tastenanschlagcodes, die an die PBX durch den digitalen Fernsprechapparat
gesendet wurden, zu bestimmen.
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Außerdem wird
diese Aufgabe durch ein wie am Anfang erwähntes Verfahren durch die Schritte
erreicht: Umwandeln der in einen digitalen Fernsprechapparat, der
ein Display und ein alphanumerisches Tastenfeld aufweist, eingegebenen
Textnachricht in funkrufgerät-kompatible
Signale, Senden der Textnachricht über eine Nebenstellenanlage
PBX vom ersten digitalen Fernsprechapparat an das Emulationselement
eines zweiten digitalen Fernsprechapparats oder an einen digitalen
Telefonsignalprozessor zum Verarbeiten der Textnachricht auf dem
Prozessor, wobei der zweite digitale Fernsprechapparat, das Emulationselement
des digitalen Fernsprechapparats und der digitale Telefonsignalprozessor
eine Nebenstellenanlagen(PBX)-Funkrufserverschnittstelle
aufweisen, die die Textnachricht über die PBX-Funkrufserverschnittstelle
vom zweiten Digitaltelefon oder Digitaltelefon-Emulationselement
oder Telefonsignalprozessor an einen Funkrufserver sendet, Bestimmen
vorgewählter
Nachrichten aus einer Verweistabelle durch den Funkrufserver auf
der Basis von Abschnitten der Textnachricht und Senden der vorgewählten Nachricht
vom Funkrufserver an ein Funkrufgerät zum Anzeigen der Nachricht.
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Gegenwärtig werden
Tastenfelder und Displays auf digitalen Fernsprechapparaten der
PBX nicht zum Erzeugen und Senden von Text an externe Funkrufgeräte, Personal
Digital Appliances (PDAs), Zellulartelefone und dergleichen verwendet.
Die Verwendung von Fernsprechapparat-Tastatur und -Display der PBX
hat mehrere Vorteile gegenüber
vorhandenen Verfahren zum Erzeugen und Senden von Text an Funkrufgeräte. Speziell
können
sowohl ziffern- als auch textbasierte Nachrichten gesendet werden
und es wird kein Bediener benötigt,
um Textnachrichten umzusetzen. Außerdem beseitigt die Verwendung
des PBX-Fernsprechapparats die
Notwendigkeit, daß sich
die Anwender den Zugriff auf eine begrenzte Anzahl von zentralen
Texteingabeterminals teilen müssen,
da jeder Anwender auf seinen persönlichen Fernsprechapparat zugreifen
kann, um Nachrichten zu erstellen. Schließlich können die Zuverlässigkeit
und Benutzerfreundlichkeit von PBX-Fernsprechapparaten verglichen mit den
Desktop-PC-Softwareanwendungen,
die abstürzen
oder blockieren können,
genutzt werden.
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Die
verschiedenen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung stellen die Textnachrichtenübertragung
an Funkrufgeräte
und andere elektronische Gerate bereit, wobei die Kommunikation
an einem digitalen Fernsprechapparat mit einer Tastatur und sowohl
ohne menschliche Nachrichtenumsetzung als auch Modifikationen mit
vorhandenen PBX-Fernsprechsystemen ausgelöst wird, mit denen der auslösende digitale
Fernsprechapparat in Verbindung steht. Die Ausführungsformen des Kommunikationssystems
der vorliegenden Erfindung weisen einen ersten digitalen Fernsprechapparat,
einen zweiten digitalen Fernsprechapparat oder sein Verarbeitungsäquivalent
auf, das eine Nebenstellenanlagen(PBX)-Funkrufserverschnittstelle und eine
PBX aufweist, die zwischen dem ersten digitalen Fernsprechapparat
und dem zweiten digitalen Fernsprechapparat funktionsfähig ist,
wobei der zweite digitale Fernsprechapparat Textnachrichten, die
vom ersten digitalen Fernsprechapparat empfangen wurden, an einen
Funkrufserver über
die PBX-Funkrufserverschnittstelle sendet, und wobei der Funkrufserver
die Textnachrichten an ein Funkrufgerät sendet. Die Ausführungsformen
des Kommunikationsverfahrens der vorliegenden Erfindung weisen die
Schritte der Eingabe einer Textnachricht auf einem ersten digitalen
Fernsprechapparat, des Sendens der Textnachricht über eine
Nebenstellenanlage (PBX) vom ersten digitalen Fernsprechapparat
an einen zweiten digitalen Fernsprechapparat, der eine PBX-Funkrufserverschnittstelle
aufweist, des Sendens der Textnachricht über die PBX-Funkrufserverschnittstelle vom zweiten
digitalen Fernsprechapparat an einen Funkrufserver, des Sendens
der Textnachricht vom Funkrufserver an ein Funkrufgerät und des
Anzeigens der Textnachricht auf dem Funkrufgerät auf.
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Die
vorliegende Erfindung ist beispielhaft und ohne Einschränkung in
den Figuren der beigefügten Zeichnungen
dargestellt und die Figuren zeigen:
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1 – ein Systemblockdiagramm
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wo Einweg-Funkruf durchgeführt wird;
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2 – ein Systemblockdiagramm
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wo Zweiweg-Funkruf durchgeführt wird;
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3 – ein Systemblockdiagramm
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wo Mehrfach-Funkrufsysteme verwendet
werden;
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4 – ein Systemblockdiagramm
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wo eine Netzverbindung zwischen der
PBX und der Funkrufsystemschnittstelle verwendet wird;
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5 – ein Systemblockdiagramm
einer Ausführungsform,
die eine PC-basierte Integration zwischen dem PC und dem Funkrufserver
einschließt;
und
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6 – ein Systemblockdiagramm
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wo die Funkrufsystemschnittstelle und
der Funkrufserver innerhalb des gleichen Geräts vereinigt sind.
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Ein
Verfahren und System zur Eingabe von Funkrufinformationen durch
Mitarbeiter des Unternehmens wird in den folgenden verschiedenen
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung bereitgestellt. Die Systemarchitektur 100 für eine Ausführungsform,
die Tastenfelder und Displays der Fernsprechapparate, um Nachrichten
zu erzeugen und an Zielfunkrufgeräte zu senden, Funkrufgeräte, Zellulartelefone
und PDAs verwendet, ist in 1 dargestellt.
In dieser Ausführungsform
erzeugt der Anwender eine Textnachricht vorzugsweise durch Benutzung
der Tastatur 102 eines digitalen Fernsprechapparats 104.
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Die
Telefontastaturen 102 der verschiedenen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung weisen vorzugsweise die integrierte QWERTY-Tastatur 102 und
Displays 106 auf, die bereits innerhalb einiger digitaler Fernsprechapparat 104 der
PBX 110 eingebaut sind, die auf den Schreibtischen der
Mitarbeiter des Unternehmens anzutreffen sind. Diverse digitale
Fernsprechapparate 104, einschließlich Alcatel® 4035TM und 4020TM, schließen zum
Beispiel ein integriertes QWERTY-Tastenfeld 102 und
ein mehrzeiliges LCD-Display 106 ein. Jedoch werden das
Tastenfeld 102 und das Display 106 derzeit nicht
verwendet oder aktiviert, um Nachrichten an externe Funkrufsysteme 128 zu
senden. Vielmehr wird das Tastenfeld 102 derzeit verwendet,
um die Namenwahl durchzuführen,
und wird das Display 106 derzeit verwendet, um andere Hilfsinformationen
für den Anrufer
zur Verfügung
zu stellen, wie zum Beispiel Anrufverbindungszustand, Rufnummernidentifikation
(ID), Parameter für
Voicemail und Aufforderungsinformationen. In einem beispielhaften
Alcatel®-System werden das Tastenfeld 102 und
Display 106 ebenfalls derzeit aktiviert und verwendet,
um Textnachrichtenübertragung
von einem Fernsprechapparat an einen anderen Fernsprechapparat durchzuführen. In
dieser Betriebsart erstellt der Anwender vorzugsweise eine Textnachricht
auf der Tastatur 102. Wenn die Nachricht komplett erstellt
ist, sendet der Anwender diese Nachricht von seinem Digitalapparat 104 an
einen anderen Digitalapparat und nicht an ein externes Funkrufgerät 132.
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In
den verschiedenen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wird die erstellte Nachricht zeichenweise
auf dem Display 106 des digitalen Fernsprechapparats 104 angezeigt.
Durch Betrachtung des Displays 106 und unter Verwendung
der Editiertasten der Tastatur 102 kann der rufende Teilnehmer
entsprechende Änderungen,
Hinzufügungen
und Löschungen
an der Nachricht vor dem Versenden durchführen. Der Anwender kann ebenfalls
die Ziel-ID des Funkrufgeräts
innerhalb der Textnachricht eingeben. Vorzugsweise, wenn der Anwender
mit dem Inhalt der Nachricht zufrieden ist, wird eine Taste "Senden" auf dem Fernsprechapparat 104 gedrückt und
die Nachricht wird durch die PBX 110 an einen Zielfernsprechapparat 114 gesendet. Der
Zielapparat ist vorzugsweise ein standardmäßiger digitaler Fernsprechapparat 114 mit
einer Tastatur 118 und Display 116. Der Zielfernsprechapparat 114 gibt
digitale Informationen preis, die er durch Verwendung eines PBX-Funkrufserver-Schnittstellenmoduls 120 empfängt.
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In
der Ausführungsform
des Systems der vorliegenden Erfindung werden die digitalen Informationen vorzugsweise
durch das PBX-Funkrufserver-Schnittstellenmodul 120 vom
Zielfernsprechapparat 114 an einen Funkrufserver 124 gesendet 122.
Der Funkrufserver 124 decodiert vorzugsweise die digitalen
Informationen, extrahiert die ID des Zielfunkrufgeräts 132 und
umformatiert die Nachricht innerhalb des vom Funkrufsystem 128 erwarteten
Protokolls und sendet diese Nachricht 126 an das Funkrufsystem 128.
Das Funkrufsystem sendet dann vorzugsweise die Nachricht 128 an
das Zielfunkrufgerät 132.
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Die
PBX 110 betrachtet vorzugsweise die Nachrichtenübertragung 108 als
eine Standardtextnachricht, die von einem digitalen Fernsprechapparat 104 an
einen anderen 114 gesendet wurde. Um die neue Funktionalität zu erreichen,
ohne die vorhandene Hardware, Software oder Betriebssystem der PBX
zu verändern, verwendet
diese Ausführungsform
den Zielapparat 114, um seine empfangenen digitalen Daten 112 über ein spezielles
Schnittstellenmodul bekanntzugeben, das als PBX-Funkrufserver-Schnittstellenmodul 120 bezeichnet
ist. Das PBX-Funkrufserver-Schnittstellenmodul 120 gibt
vorzugsweise die digitale Zweiweg-Signalisierung zum Zielapparat 114 und
aus ihm heraus bekannt. Diese digitalen Daten werden dann vorzugsweise
an den Funkrufserver 124, das Funkrufsystem 128 und
das Funkrufgerät 132 gesendet 122.
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Das
PBX-Funkrufserver-Schnittstellenmodul 120 ist vorzugsweise
Hardware, die direkt in ein Digitaltelefon gesteckt wird, auch bezeichnet
als "Plugware", und vorzugsweise
von elektrischen und elektronischen Schaltungen in Anspruch genommen
wird, die für
Anwendungen der First-Party-Computer-Telefon-Integration (CTI) und
der Microsoft® Windows® Telephony
Application Program Interface (TAPI) hilfreich sind. Anwendungen
der First-Party-CTI schließen
in der Regel PC-basiertes Wählen
für gehende
Telefonanrufe und PC-basierte Bildschirmanzeige der Anrufer-ID für kommende
Telefonanrufe ein. Die Eingabe-, Ausgabe- und Verarbeitungsspezifikationen
für First-Party-CTI-Hardware ermöglichen
in der Regel, daß der
Bildschirm und die Tastatur des PC zusätzlich zum Display und Tastwahlblock
des Telefons genutzt werden können.
Hardwaremodule für
First-Party-CTI
haben in der Regel einen seriellen Port, der mit einem PC verbunden
ist.
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung schließen diejenigen ein, die eine
PBX 110 aufweisen, die eine Reihe von festen Nachrichten
und/oder Nachrichtenphrasen speichert; gespeicherte ausgewählte Nachrichten
stehen zur Verfügung,
um den Anwender beim Erstellen jeder Nachricht zu unterstützen. Zum
Beispiel sind mehrere Arten von Notrufnachrichten sowie mehrere
Arten von Standardnachrichten vorgefertigt. Infolgedessen kann der
Anwender aus diesen vorgefertigten Nachrichten auswählen, um
das Erstellen von Nachrichten zu vereinfachen.
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung schließen die Verwendung von Gruppen
von Standardzielen ein, die durch das System und/oder den Anwender
vordefiniert werden. Zum Beispiel wird die Nachricht durch den rufenden
Teilnehmer angewiesen, daß sie
an "Gruppe1", "Gruppe2" oder ähnlich,
getrennt oder in Kombinationen über
Tastenanschlagcodes zu senden ist. So daß die Mitglieder solcher identifizierter
Gruppen mit dem Funkrufserver 124 in diesen verschiedenen
Ausführungsformen
definiert werden können,
der Funkrufserver 124 gemeinsam mit der PBX 110 arbeiten
kann. Das heißt,
mehrfache Gruppenempfänger
und Nachrichtenformate werden durch Tag-Informationen identifiziert, die sowohl
der PBX 110 als auch dem Funkrufserver 124 bekannt
sind. Zum Beispiel, wenn der Anwender die Nachricht der "Gruppe ID2: Notrufcode 126" erstellte und auswählte, interpretiert
der Funkrufserver 124 dann den Nachrichtenteil der "Gruppe ID2" als einen Tag oder
Tastenanschlagcode, um die Gruppe der 17 beabsichtigten Empfänger zu
identifizieren, an welche die Nachricht dann gesendet werden würde. Das
Beispiel erweiternd, interpretiert der Funkrufserver 124 die
Nachricht "Notrufcode 126" oder die Tastenanschlagcodes,
den Abschnitt so, daß die
entsprechende Textnachricht "Code
Blau, Etage 1, Station 2, Raum 6" erstellt
und gesendet würde.
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In
verschiedenen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung modifiziert der Funkrufserver 124 die
Nachricht durch Anhängen
von Attributen aus einer Liste, die die Anrufer-ID, Zeit, Datum,
Priorität
einschließt,
oder durch anderweitiges Umformatieren der Nachricht. Außerdem ist
der Funkrufserver 124 konfigurierbar, um die Zustellung
der Nachricht zu einem späteren
Zeitpunkt zu planen.
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Alternative
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung weisen Übertragungskanäle des Systems 200 auf,
das in einem Zweiwegbetrieb arbeitet, wie in 2 dargestellt
ist. In diesen Ausführungsformen
wird die Bestätigung
oder Auswahl vom Funkrufgerät 232 durch
das System 200 zurück
an den Ursprungsapparat 104 übertragen. Zum Beispiel wird
das Funkrufgerät 232 aktiviert,
um eine Textnachricht 130 zu empfangen und eine Nachricht 230 zu
senden, wird das Funkrufsystem 228 aktiviert, um an das
Funkrufgerät
zu senden und von ihm zu empfangen und wird aktiviert, um vom Funkrufserver 224 zu
empfangen und an ihn zu senden 226, wird das PBX-Funkrufdienst-Schnittstellenmodul 220 aktiviert,
um an den Funkrufserver 224 zu senden und von ihm zu empfangen.
Die vom Funkrufgerät
gesendete Nachricht oder Bestätigung
würde dann
auf dem Display von 106 des Fernsprechapparats 104 dargestellt.
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In
einer alternativen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung liefert das System Textnachrichten an
Funkrufgeräte,
Fernsprechapparate oder Kombination von beiden. Folglich, wenn eine
Nachricht an "Gruppe1" gesendet wird, die
Funkrufeinheiten und Fernsprechapparate umfaßt, stellt die PBX diese Nachricht an
Fernsprechapparate innerhalb der "Gruppe1" zu, von der einer der Apparate der
empfangende Fernsprechapparat 114 ist. Der Funkrufserver 228 übermittelt
dann die Nachricht, die am empfangenden Fernsprechapparat 114 angekommen
ist, an alle Funkrufeinheiten 132 innerhalb von Gruppe1
gemäß ihrer
Definition der Gruppenmitgliedschaft.
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In
einer alternativen Ausführungsform,
die in 3 dargestellt ist, wird der Funkrufserver 324 als
ein Funkrufprotokollwandler aktiviert, wodurch jede Nachricht, die
durch den digitalen Fernsprechapparat erzeugt wurde, durch den Funkrufserver 324 gemäß dem einen
oder mehr Funkrufsystemen (z.B. 128, 328, 329)
von seinem einen oder mehr Zielfunkrufgeräten (z.B. 132, 332, 333) über protokollentsprechende Übertragungen (z.B. 130, 330, 331) übersetzt
wird. Ein Funkrufserver 324 dieser Ausführungsform übersetzt zwischen der Nachricht,
die für
den Digitalapparat bestimmt ist, und dem Protokoll, das von dem
einen oder mehr Funkrufsystemen (z.B. 128, 328, 329)
verlangt wird, mit dem es verbunden ist. Die hier offenbarte Ausführungsform ist
skalierbar, um eine Mehrzahl von konkurrierenden Funkrufsystemprotokollen
und Translationen durch den Funkrufserver davon in Übereinstimmung
zu bringen. Die Protokolle der verschiedenen Funkrufsysteme, die durch
die offenbarte Ausführungsform
in Übereinstimmung
gebracht sind, schließen
TAP, erweitertes TAP, SNPP, WCTP und/oder Simple Mail Transfer Protocol
(SMTP) ein, sind aber nicht darauf beschränkt. In der Protokollwandlung
werden Verweistabellenprozeduren verwendet, so daß zum Beispiel,
wenn "Schnittstelle 128" ein erweitertes
TAP-System ist, der Funkrufserver 324 eine Verweisprozedur
verwendet, um die Kommandosyntax in einer Tabelle für erweitertes
TAP zu bestimmen, um die Nachricht umzuformatieren. Die das Funkrufprotokoll
umwandelnden Ausführungsformen
reichen von derzeit offenbarten "Plugware"-Ausführungsformen
bis zu emulierten Schnittstellen-Ausführungsformen, die unten offenbart
sind.
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In
einer alternativen Ausführungsform,
die in 4 dargestellt ist, weist das System 400 die
PBX 410 auf, die die Textnachricht an ein Digitaltelefon 414 zustellt 412,
das aktiviert ist, um Fernsprechverbindungen 413 gemäß dem Internet-Protokoll
(IP) über
das IP-fähige
Netz (IP-Netz) 470 zu empfangen. Dieser IP-Fernsprechapparat 414 ist
außerdem
durch ein PBX-Funkrufserver-Schnittstellenmodul 120 aktiviert.
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Obwohl
als separate Elemente in den vorangegangenen Figuren (1 bis 3)
gezeigt, werden Schnittstellen-, Server- und Funkruffunktionen als
unterschiedlich integrierte Elemente ausgeführt, wie in alternativen Ausführungsformen
unten offenbart ist. In einer alternativen Ausführungsform, die in 5 dargestellt ist,
wird die Empfangshardware, die in 4 als einen
Digitalapparat 414 und ein PBX-Funkrufserver-Schnittstellenmodul 120 umfassend
dargestellt ist, durch die PBX-Funkrufserver-Schnittstellenverarbeitung 520 ersetzt,
die vorzugsweise von einem Verarbeitungsrechner 514 durchgeführt wird.
Die Verarbeitung 520 basiert vorzugsweise auf Computer-Telefon-Integration
(CTI) und die Microsoft® Windows® Telephony
Application Program Interface (TAPI) veranlaßt den Verarbeitungsrechner 514,
digitale Nachrichten 513 von der PBX 410 über das
Netz 470 zu empfangen und die Nachrichten 522 an
den Funkrufserver 124 zu senden, der je nach Notwendigkeit
die Telefon-zu-Server-Textnachrichtentranslationen durchführt.
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In
dieser Ausführungsform
emuliert der PC 514 durch Verwendung seiner CTI-basierten
Funkrufserver-Schnittstellenverarbeitung 520 den Betrieb
des digitalen Fernsprechapparats 414 über das Netz, so daß ein separater
Fernsprechapparat 414 nicht erforderlich ist. Der Verarbeitungsrechner 514 ist
ein allgemeiner Verarbeitungsrechner und ist in alternativen Ausführungsformen
ein spezialisierter Prozessor und wie in den Ausführungsformen
von 1 und 2 offenbart ist, sind die Übertragungswege
ebenfalls alternativ mit Bidirektionalität ausgeführt.
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Eine
alternative Ausführungsform
weist den Funkrufserver 625 auf, der die PBX-Funkrufserver-Schnittstellenverarbeitung
aufnimmt oder auf andere Weise die auf Computer-Telefon-Integration 520 basierten
Schritte durchführt.
Diese Verarbeitung 520 veranlaßt vorzugsweise den Funkrufserver 625,
digitale Nachrichten 613 von der PBX 410 über das
IP-Netz 470 zu empfangen und die Nachrichten 622 an
das Funkrufsystem 128 zu senden. Wie in den Ausführungsformen
der 1 und 2 offenbart ist, sind die Übertragungswege
ebenfalls alternativ mit Bidirektionalität ausgeführt. Andere alternative Ausführungsformen
weisen einen Funkrufserver auf, der mit Sendekapazität und in
einigen Ausführungsformen
ebenfalls mit Empfangskapazität
ausgerüstet
ist, so daß der
Funkrufserver die Funktionalität
eines Funkrufsystems zuordnet oder auf andere Weise komplett integriert,
indem er direkt mit Funkrufgeräten
des Kommunikationssystems kommuniziert.
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In
den verschiedenen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung umfaßt
das Anwendungsverfahren: Eingeben, Editieren und Erstellen der Nachricht
und Ziel-ID des Funkrufgeräts
mittels Tastatur und Display eines digitalen Fernsprechapparats;
Senden der Nachricht über
eine PBX an einen digitalen Zielfernsprechapparat, der durch ein
PBX-Funkrufserver-Schnittstellenmodul
oder ein digitales Signalverarbeitungsäquivalent davon vergrößert ist;
Empfangen der Nachricht durch den digitalen Zielfernsprechapparat;
Senden der Nachricht durch den Zielfernsprechapparat an einen Funkrufserver;
und Senden der Nachricht durch den Funkrufserver an das Zielfunkrufgerät. Die Übertragung
durch den Funkrufserver an das Funkrufgerät schließt in alternativen Ausführungsformen
den Schritt der Funkrufsystemübertragung
an das Funkrufgerät über das Funkrufsystem
ein. Zusätzliche
Schritte alternativer Ausführungsformen
schließen
das Senden einer Textnachricht durch das Zielfunkrufgerät an das
Funkrufsystem ein, mit den obigen Schritte, die in umgekehrter Reihenfolge
wiederholt werden, um die Textnachricht an den abgehenden digitalen
Fernsprechapparat zu liefern. Zusätzliche Schritte alternativer
Ausführungsformen
schließen
das Umsetzen der Textnachricht durch den Funkrufserver in eine Mehrzahl
von Funkrufsystemprotokollen und das Senden durch den Funkrufserver an
die Mehrzahl von Funkrufsystemen und das Empfangen und Senden der
umgesetzten Textnachricht durch jedes der Funkrufsysteme an Funkrufgeräte ein.
Zusätzliche
Schritte alternativer Ausführungsformen
schließen
das Eingeben von Tastenanschlagcodes in den digitalen Fernsprechapparat
ein, wodurch der Funkrufserver veranlaßt wird: vorgewählte Nachrichten
aus einer Verweistabelle zu verwenden oder Gruppenübertragungen
durchzuführen,
oder beides. Außerdem
weist der Funkrufserver in alternativen Ausführungsformen einen zusätzlichen
Schritt des Anhängens
von Nachrichtenattributen an die Nachricht vor der Übertragung
auf.
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Viele Änderungen
und Modifikationen können
durch den Fachmann vorgenommen werden, ohne vom Sinn und Anwendungsbereich
der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel könnten Verbesserungen in Funkrufprotokollen
und völlig
neue Funkrufprotokolle durch die verschiedenen Ausführungsformen
der Erfindung aufgenommen werden, ohne vom Sinn und Anwendungsbereich
der Erfindung abzuweichen. Deshalb ist es so zu verstehen, daß die veranschaulichten
Ausführungsformen
nur zu Zwecken des Beispiels dargelegt worden sind und daß es nicht
als die Erfindung einschränkend
zu nehmen ist, wie durch die folgenden Patentansprüche definiert
ist.
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Die
in dieser Beschreibung verwendeten Wörter, um die verschiedenen
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zu beschreiben, sind nicht nur im Sinne
ihrer im Allgemeinen definierten Bedeutungen zu verstehen, sondern
schließen
durch spezielle Definition in dieser Beschreibung die Struktur,
Material oder Handlungen über
den Anwendungsbereich der im Allgemeinen definierten Bedeutungen
hinaus ein. Daher, wenn ein Element im Zusammenhang dieser Beschreibung
als mehr als eine Bedeutung einschließend verstanden werden kann,
muß dann
seine Verwendung als allgemein für
alle möglichen
Bedeutungen verstanden werden, die durch die Beschreibung und durch
das Wort selbst getragen werden. Zum Beispiel schließen Tastaturen
und Tastenfelder alternative englischsprachige alphanumerische Tastaturen
ein, einschließlich
Dvorak-Belegungen und alphabetische Belegungen sowie alphabetische
und zeichenorientierte Tastaturen für Sprachen außer Englisch.
Ebenso schließt
ein Funkrufgerät
oder Funkrufeinrichtung alle drahtlosen Geräte und elektronischen Geräte ein,
die ausgerüstet
sind, um Textnachrichten gemäß einem
festgelegten Funkrufprotokoll zu empfangen und in alternativen Ausführungsformen
schließt
ein Funkrufgerät
oder Funkrufeinrichtung alle drahtlosen Geräte und elektronischen Geräte ein,
die ausgerüstet
sind, um Textnachrichten gemäß einem
festgelegten Funkrufprotokoll zu empfangen und zu senden.
-
Die
Definitionen der Wörter
oder Elemente der folgenden Patentansprüche sind daher in dieser Beschreibung
festgelegt, um nicht nur die Kombination von Elementen einzuschließen, die
wörtlich
dargelegt sind, sondern auch alle gleichbedeutende Struktur, Material
oder Handlungen zum Durchführen
im Wesentlichen der gleichen Funktion auf im Wesentlichen die gleiche
Weise, um im Wesentlichen das gleiche Ergebnis zu erhalten.
-
Außer den Äquivalenten
der Elemente gemäß den Patentansprüchen werden
offensichtliche Substitutionen, die einem Fachmann jetzt oder später bekannt
sind, so definiert, daß sie
innerhalb des Anwendungsbereichs der definierten Elemente liegen.
-
Die
Patentansprüche
sind folglich so zu verstehen, daß sie das einschließen, was
speziell oben erläutert
und beschrieben ist; das, was begrifflich gleichbedeutend ist, das,
was offenkundig substituiert werden kann und das, was die Grundidee
der Erfindung einschließt,
wie durch ihre verschiedenen Ausführungsformen offenbart ist.
Bezugszeichen | Deutsch |
FIG.
1 | |
102 | TASTENFELD |
104 | DIGITALER
FERNSPRECHAPPARAT |
106 | DISPLAY |
110 | PBX |
114 | DIGITALER
FERNSPRECHAPPARAT |
116 | DISPLAY |
118 | TASTENFELD |
120 | PBX-FUNKRUFSERVER-SCHNITTSTELLENMODUL |
124 | FUNKRUFSERVER |
128 | FUNKRUFSYSTEM |
132 | FUNKRUFGERÄT |
| |
FIG.
2 | |
102 | TASTENFELD |
104 | DIGITALER
FERNSPRECHAPPARAT |
106 | DISPLAY |
110 | PBX |
114 | DIGITALER
FERNSPRECHAPPARAT |
116 | DISPLAY |
118 | TASTENFELD |
220 | PBX-FUNKRUFSERVER-SCHNITTSTELLENMODUL |
224 | FUNKRUFSERVER |
228 | FUNKRUFSYSTEM |
232 | FUNKRUFGERÄT |
| |
FIG.
3 | |
102 | TASTENFELD |
104 | DIGITALER
FERNSPRECHAPPARAT |
106 | DISPLAY |
110 | PBX |
114 | DIGITALER
FERNSPRECHAPPARAT |
116 | DISPLAY |
118 | TASTENFELD |
120 | PBX-FUNKRUFSERVER-SCHNITTSTELLENMODUL |
324 | FUNKRUFSERVER |
128 | FUNKRUFSYSTEM |
328 | FUNKRUFSYSTEM |
329 | FUNKRUFSYSTEM |
132 | FUNKRUFGERÄT |
332 | FUNKRUFGERÄT |
333 | FUNKRUFGERÄT |
| |
FIG.
4 | |
102 | TASTENFELD |
104 | DIGITALER
FERNSPRECHAPPARAT |
106 | DISPLAY |
410 | PBX |
120 | PBX-FUNKRUFSERVER-SCHNITTSTELLENMODUL |
116 | DISPLAY |
118 | TASTENFELD |
414 | DIGITALER
FERNSPRECHAPPARAT |
470 | IP-NETZ |
124 | FUNKRUFSERVER |
128 | FUNKRUFSYSTEM |
132 | FUNKRUFGERÄT |
| |
FIG.
5 | |
102 | TASTENFELD |
104 | DIGITALER
FERNSPRECHAPPARAT |
106 | DISPLAY |
410 | PBX |
470 | IP-NETZ |
520 | CTI-BASIERTE
FUNKRUFSERVER-SCHNITTSTELLENVERARBEITUNG |
124 | FUNKRUFSERVER |
128 | FUNKRUFSYSTEM |
132 | FUNKRUFGERÄT |
| |
FIG.
6 | |
102 | TASTENFELD |
104 | DIGITALER
FERNSPRECHAPPARAT |
106 | DISPLAY |
410 | PBX |
470 | IP-NETZ |
520 | CTI-BASIERTE
FUNKRUFSERVER-SCHNITTSTELLENVERARBEITUNG |
625 | FUNKRUFSERVER |
128 | FUNKRUFSYSTEM |
132 | FUNKRUFGERÄT |