DE602005003668T2 - Verbesserungen in nachrichtenorientierten kommunikationen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet von Kommunikationsprotokollen und -systemen und genauer ausgedrückt auf nachrichtenbasierte Kommunikationen, bei denen Nachrichten zwischen Endpunkten über ein oder mehrere Zwischenelemente kommuniziert werden.
  • Viele Kommunikationssysteme verwenden ein nachrichtenbasiertes Anforderung-Antwort-Kommunikationsprotokoll zum Kommunizieren zwischen einem Quellelement und einem Bestimmungselement. Oft werden Anforderungs- und Antwortnachrichten über ein Zwischenelement gesendet, das empfangene Nachrichten an das geeignete Bestimmungselement weiterleitet.
  • Ein Sitzungsinitiierungsprotokoll (SIP; SIP = Session Initiation Protocol) ist ein Beispiel für ein derartiges Kommunikationsprotokoll, das in der Kommentaranforderung (RFC; RFC = Request for Comments) 3261 als ein Anwendungsschichtsteuer- und Signalisierungsprotokoll zum Einrichten, Modifizieren und Abschließen von Echtzeitrufen und -konferenzen hauptsächlich über Internetprotokoll-Netzwerke (IP-Netzwerke; IP = Internet Protocol) definiert ist. Diese Vorgänge werden durch ein Senden von Anforderungen und ein Empfangen von Antworten in der Form von SIP-Nachrichten von einem SIP-Element zu einem anderen bewirkt.
  • Unter einigen Umständen kann es notwendig sein, dass ein Zwischenelement Informationen an ein Quellelement kommuniziert, es kann jedoch sein, dass zwischen einem Zwischenelement und einem Quellelement kein direkter Zweiweg-Kommunikationspfad existiert. In derartigen Fällen besteht der einzige Weg für ein Zwischenelement, um mit einem Quellelement Informationen zu kommunizieren, darin, auf eine Antwortnachricht zu warten, die von dem Bestimmungselement gesendet werden soll und auch über das Zwischenele ment gesendet wird, und die Informationen, die kommuniziert werden sollen, zu der Antwortnachricht hinzuzufügen. Wenn ein Zwischenelement Nachrichten von mehreren Quell- und Bestimmungselementen empfängt, ist zusätzlich ein Mechanismus erforderlich, um zu ermöglichen, dass das Zwischenelement bestimmt, welche Antwortnachrichten welchen Anforderungsnachrichten zugeordnet sind. Bei einem SIP entsteht eine derartige Situation bei einer Verwendung einer SIP-Nachrichtenkomprimierung, bei der die Informationen, die kommuniziert werden sollen, sich auf eine Nachrichtenkomprimierung beziehen, wie es in RFC 3486 definiert ist. RFC 3486 beschreibt, wie SIP-Nachrichten komprimiert sein können, und liefert einen Parameter, der zu einer SIP-Nachricht hinzugefügt werden kann, um anzuzeigen, ob ein Element die SIP-Komprimierung unterstützt.
  • Zum Beispiel kann eine SIP-Anforderungsnachricht, die von einem Quellelement über ein Zwischenelement an ein Bestimmungselement gesendet wird, Informationen enthalten, die anzeigen, dass das Quellelement eine SIP-Komprimierung unterstützt. Wenn das Zwischenelement ebenfalls eine Komprimierung unterstützt, dann müssen die Informationen gegebenenfalls an das Quellelement zurück kommuniziert werden, um zu ermöglichen, dass zukünftige Kommunikationen zwischen dem Quell- und dem Zwischenelement unter Verwendung einer Komprimierung stattfinden. Das Zwischenelement erreicht dies durch ein Einfügen, auf ein Empfangen einer entsprechenden Antwortnachricht hin, die durch das Bestimmungselement an das Quellelement gesendet wird, von Informationen in die Nachricht zum Anzeigen an das Quellelement, dass das Zwischenelement ebenfalls eine Komprimierung unterstützt.
  • Da ein Zwischenelement, wie z. B. ein SIP-Proxy, typischerweise Nachrichten von mehreren Bestimmungen empfängt, muss eine Kontextdatenbank aufrechterhalten werden, um zu ermöglichen, dass das Zwischenelement entsprechende Anforderungs- und Antwortnachrichten zusammenpaart, die einen Teil der gleichen Transaktion bilden. Derartige Techniken, wie dieselben z. B. in RFC 3486 beschrieben sind, erfordern Zwischenelemente wie z. B. Proxy-Server in dem Antwortpfad, um lokal Dialog- oder Transaktionskontextinformationen zu speichern – mit anderen Worten erfordern die gegenwärtig vorgeschlagenen Techniken eine Verwendung von zustandsbetonten Elementen.
  • Zustandsbetonte Elemente erfordern die Bereitstellung von zusätzlicher Speicherkapazität, Datenbanken, Nachschlagroutinen, Wertlose-Daten-Sammelroutinen und dergleichen, die wertvolle Verarbeitungsressourcen aufbrauchen und typischerweise die Kosten und Entwicklungszeiten derartiger Geräte erhöhen. Bei einem SIP z. B. befinden sich komprimierungsaktivierte Proxy-Server oft an dem Gateway zwischen ortsfesten und drahtlosen Netzwerken und stellen allgemein wesentliche Netzwerkelemente dar, die sowohl eine hohe Leistungsfähigkeit als auch eine hohe Verfügbarkeit erfordern.
  • Wie Fachleute erkennen werden, ist das Erfordernis, ein Element hochverfügbar zu machen, schwierig und kostenaufwändig, insbesondere wenn große Mengen an Kontextdaten aufbewahrt werden muss. Ferner führt die Bereitstellung von Hochverfügbarkeitsmechanismen typischerweise zu einer gewissen Reduzierung der Leistungsfähigkeit, was insbesondere z. B. bei Telekommunikationsanwendungen unerwünscht ist, wo die Anzahl von gleichzeitigen Rufen, die durch ein Element gehandhabt werden kann, die oft ein erheblicher Unterscheidungsfaktor zwischen Konkurrenzprodukten ist, direkt in einem Zusammenhang mit der Leistungsfähigkeit des Systems steht.
  • Folglich ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, zumindest einige der oben erwähnten Probleme zu mildern.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren gemäß Anspruch 1 geschaffen zum Kommunizieren von Informationen zwischen einem Zwischenelement und einem Quellelement in einem nachrichtenbasierten Kommunikationssystem, bei dem eine Anforderungsnachricht von dem Quellelement an ein Bestimmungselement gesendet wird und ansprechend auf dieselbe eine entsprechende Antwortnachricht von dem Bestimmungselement an das Quellelement gesendet wird, wobei die Anforderungs- und die Antwortnachricht über ein Zwischenelement gesendet werden, das angeordnet ist, um die Nachrichten an das geeignete Element weiterzuleiten. Das Verfahren umfasst an dem Zwischenelement und vor einem Weiterleiten einer empfangenen Anforderungsnachricht ein Bestimmen des Vorhandenseins einer Anzeige der Informationen, die kommuniziert werden sollen, in der empfangenen Anforderungsnachricht, und, wenn vorhanden, Hinzufügen eines temporären Identifizierers, der dem Zwischenelement zugeordnet ist, zu der Nachricht in einer derartigen Weise, dass der temporäre Identifizierer in der entsprechenden Antwortnachricht enthalten ist. Vor einem Weiterleiten einer empfangenen Antwortnachricht umfasst das Verfahren: Bestimmen des Vorhandenseins eines temporären Identifizierers, der dem Zwischenelement zugeordnet ist, und, wenn vorhanden, Ersetzen des temporären Identifizierers durch die Informationen, die an das Quellelement kommuniziert werden sollen.
  • Vorteilhafterweise beseitigt dies die Notwendigkeit, nachrichtenbezogene Kontextinformationen zu speichern, und beseitigt somit die Notwendigkeit nach zugeordneten Datenbanknachschlagroutinen, Wertlose-Daten-Sammelroutinen und dergleichen.
  • Geeigneterweise ist der temporäre Identifizierer in dem System unzweideutig.
  • Geeigneterweise umfasst der Schritt des Hinzufügens des temporären Identifizierers ferner ein Hinzufügen von zusätzlichen Informationen zum Identifizieren des Typs von Informationen, die an das Quellelement kommuniziert werden sollen.
  • Das nachrichtenbasierte Kommunikationssystem kann ein Sitzungsinitiierungsprotokoll-basiertes System (SIP-basiertes System) sein, wobei das Zwischenelement ein SIP-Proxy-Server ist, wobei in dem Falle die Anforderungsnachricht eine SIP-Anforderungsnachricht sein kann, und wobei die Antwortnachricht eine SIP-Antwortnachricht sein kann. In diesem Falle umfasst der Schritt des Bestimmens des Vorhandenseins in der empfangenen Anforderungsnachricht ferner ein Bestimmen des Vorhandenseins eines SIP-Komprimierungsparameters.
  • Die Anforderungsnachricht umfasst geeigneterweise den URI des SIP-Proxy, und dann umfasst der Schritt des Hinzufügens des temporären Identifizierers ferner ein Hinzufügen des temporären Identifizierers zu dem URI des SIP-Proxy.
  • Geeigneterweise umfasst der Schritt des Bestimmens des Vorhandenseins des temporären Identifizierers in einer Antwortnachricht ferner ein Bestimmen des Vorhandenseins des temporären Identifizierers in dem URI des SIP-Proxy in der Antwortnachricht.
  • Der Schritt des Ersetzens des temporären Identifizierers umfasst ferner bevorzugt ein Ersetzen des temporären Identifizierers durch einen SIP-Komprimierungsparameter.
  • Geeigneterweise werden zukünftige Anforderungsnachrichten von dem Quellelement an den SIP-Proxy unter Verwendung einer Komprimierung gesendet, wenn der SIP-Proxy dem Quellelement vorhergehend angezeigt hat, dass der Proxy eine SIP-Komprimierung unterstützt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein SIP-Proxy gemäß Anspruch 9 geschaffen, der zum Wirksamsein gemäß einem der oben beschriebenen Verfahrensschritte angepasst ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt wird eine Vorrichtung gemäß Anspruch 10 zum Weiterleiten von Nachrichten in einem nachrichtenbasierten Kommunikationssystem geschaffen, bei dem eine Anforderungsnachricht von einem Quellelement an ein Bestimmungselement gesendet wird und ansprechend auf dieselbe eine Antwortnachricht von dem Quellelement an das Bestimmungselement gesendet wird, wobei das System derart angeordnet ist, dass Nachrichten über die Vorrichtung zum Weiterleiten zu dem geeigneten Bestimmungsort derselben gesendet werden, mit einer Einrichtung zum Bestimmen, vor einer einem Weiterleiten einer empfangenen Anforderungsnachricht, des Vorhandenseins einer Anzeige der Informationen, die kommuniziert werden sollen, in der empfangenen Anforderungsnachricht, wobei die Einrichtung, wenn das Vorhandensein der Anzeige bestimmt wird, zum Hinzufügen eines temporären Identifizierers, der dem Zwischenelement zugeordnet ist, zu der Nachricht angeordnet ist, in einer derartigen Weise, dass der temporäre Identifizierer in der entsprechenden Antwortnachricht enthalten ist; und eine Einrichtung zum Bestimmen, vor einem Weiterleiten einer empfangenen Antwortnachricht, des Vorhandenseins eines temporären Identifizierers, der dem Zwischenelement zugeordnet ist, in der empfangenen Antwortnachricht, wobei die Einrichtung angeordnet ist zum Ersetzen des temporären Identifizierers durch die Informationen, die an das Quellelement kommuniziert werden sollen, wenn das Vorhandensein des temporären Identifizierers bestimmt wird.
  • Nun wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die zugehörigen Diagramme beschrieben, in denen:
  • 1A ein Blockdiagramm ist, das ein SIP-Netzwerk gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 1B ein Nachrichtenflussdiagramm ist, das einen typischen Nachrichtenfluss zwischen den unter schiedlichen Netzwerkelementen des in 1A gezeigten Netzwerks skizziert;
  • 2A ein Blockdiagramm ist, das ein SIP-Netzwerk einschließlich eines SIP-Proxy-Servers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2B ein Nachrichtenflussdiagramm ist, das einen Nachrichtenfluss zwischen den unterschiedlichen Netzwerkelementen des in 2B gezeigten Netzwerks skizziert; und
  • 3 ein Flussdiagramm ist, das Beispielverarbeitungsschritte skizziert, die durch einen SIP-Proxy-Server gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden.
  • Die folgende Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf Sitzungsinitiierungsprotokoll-Netzwerke (SIP-Netzwerke). Jedoch werden Fachleute verstehen, dass die hierin beschriebenen erfindungsgemäßen Konzepte in keiner Weise auf SIP beschränkt sind und, mit einer geeigneten Modifikation, wie erforderlich, bei anderen Kommunikationsprotokollen verwendet werden können, die ähnliche Charakteristika aufweisen.
  • 1A zeigt ein Blockdiagramm eines typischen SIP-Netzwerks 100 gemäß dem Stand der Technik. Das SIP-Netzwerk weist eine Anzahl von Netzwerkelementen auf, nämlich einen SIP-Benutzeragent-Client (UAC; UAC = user agent client) 102, einen SIP-Benutzeragent-Server (UAS; UAS = user agent server) 110 und eine Anzahl von Zwischenelementen, wie z. B. SIP-Proxy-Server 104, 106 und 108. Der UAC 102 kann durch ein Senden einer Anforderungsnachricht wie z. B. einer EINLADEN-Nachricht an den UAS 110 z. B. mit dem UAS 110 einen Ruf einrichten. Der UAS kann mit einer Antwortnachricht antworten, wie z. B. einer 200-OK-Nachricht, wie es unten weiter detailliert beschrieben ist. Wie Fachleute erkennen werden, können zusätzliche Nachrichten ebenfalls gesendet werden, um die Rufeinstellung zu vollenden.
  • Bei einem SIP ist ein derartiger Austausch von Nachrichten als eine Transaktion bekannt, wobei eine Transaktion alle Nachrichten von der ersten Anforderungsnachricht, die von einem Server gesendet wird, bis zu einer endgültigen (nicht-1xx-)Antwortnachricht, die von dem Server zurück zu dem Client gesendet wird, aufweist. Ein SIP-Ruf ist als alle Nachrichten von einer Anfangs-EINLADEN-Nachricht bis zu einer BYE-Nachricht aufweisend definiert. Ein SIP-Ruf kann mehrere Transaktionen aufweisen.
  • Die Proxy-Server 104, 106 und 108 werden verwendet, um Nachrichten auf eine bekannte Weise zu routen. Bei diesem Beispiel unterstützen der UAC 102 und der Proxy-Server 106 eine SIP-Nachrichtenkomprimierung gemäß RFC 3486, während die anderen Netzwerkelemente dies nicht tun.
  • Sich nun auf 1B beziehend ist ein Nachrichtenflussdiagramm gezeigt, das die Anfangsnachrichten zeigt, die bei einem Einstellen eines Rufes zwischen dem UAC 102 und dem UAS 110 enthalten sind. Fachleute werden verstehen, dass zusätzliche Nachrichten ebenfalls in einer Rufeinstellung enthalten sein können. Zur Klarheit sind die in 1B gezeigten Nachrichten in einer abgekürzten Form gezeigt und zeigen lediglich einige der verfügbaren SIP-Nachrichtenkopfblöcke.
  • Der UAC 102 sendet eine SIP-EINLADEN-Nachricht 120 an den UAS 110. Die EINLADEN-Nachricht 120 wird anfänglich an einen Proxy-Server 104 gesendet, dessen Adresse in dem UAC 102 vorkonfiguriert ist. Der Kontakt-Kopfblock der EINLADEN-Nachricht 120 enthält den Einheitsressourcenmodifizierer (URI; URI = universal resource indicator) des UAC 102. Wie vorhergehend erwähnt unterstützt der UAC 102 eine SIP-Nachrichtenkomprimierung, somit fügt, gemäß RFC 3486, der UAC 102 den Parameter komp = sigkomp zu dem URI desselben in dem Kontakt-Kopfblock hinzu. Der Wert, den komp annehmen kann, zeigt den Typ von Komprimierungsschema an, das verwendet werden soll. Hiernach wird angenommen, dass das Signalisierungskomprimierungsschema (SigKomp-Schema; Sig-Komp = Signaling Compression), das in RFC 3320 definiert ist, verwendet wird, jedoch sind die tatsächlichen Komprimierungsmechanismen außerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung und werden nicht weiter erörtert. Zur Klarheit wird hiernach die abgekürzte Notierung komp anstatt der langen Notierung komp=sigkomp verwendet. Das Vorhandensein des komp-Parameters in dem URI des SIP-Nachrichtenkopfblockes wird verwendet, um sowohl anzuzeigen, dass ein bestimmtes Element eine Komprimierung unterstützt, als auch dass dieses Element wünscht, zukünftige Nachrichten wenn möglich in einem komprimierten Format zu empfangen.
  • Es ist auch möglich, dass der UAC 102 vorkonfiguriert ist, um Anfangsnachrichten in einer komprimierten Form zu senden, wenn der UAC 102 weiß, dass der Proxy 104 ebenfalls eine Komprimierung unterstützt.
  • Da der UAC 102 zumindest bei dieser Stufe nicht weiß, ob andere Elemente in dem SIP-Netzwerk eine SIP-Nachrichtenkomprimierung unterstützen, sendet der UAC 102 die Nachrichten anfänglich unkomprimiert, nachdem derselbe einen Über-Kopfblock zu der Nachricht 120 mit dem URI des UAC 102 hinzugefügt hat.
  • Der SIP-Proxy 104, der keine SIP-Komprimierung unterstützt und somit zustandslos ist, empfängt die EINLADEN-Nachricht 120 und leitet diese Nachricht, nach einem Hinzufügen des URI desselben zu der Liste von Über-Kopfblöcken, an den SIP-Proxy 106 weiter.
  • Der SIP-Proxy 106, der eine SIP-Komprimierung unterstützt, empfängt die EINLADEN-Nachricht 122. Der Proxy 106 ist konfiguriert, um in dem Pfad von zukünftigen Anforderungen in dem gleichen SIP-Dialog zu bleiben und erreicht dies durch ein Hinzufügen eines AUFZEICHNUNG-ROUTE-Kopfblockes (RECORD-ROUTE-Kopfblockes), der den URI desselben enthält, zu der Nachricht. Da der Proxy 106 eine Komprimierung unterstützt, speichert derselbe Informationen in einer Transaktionskontextdatenspeicherung. Der Typ von gespeicherten Informationen umfasst den Kontakt-URI, eine eindeutige Rufidentifizierung und andere Informationen, die durch den Proxy verwendet werden können, um die gegenwärtige Anforderung auf eine Übereinstimmung mit einer schlussendlichen Antwortnachricht zu prüfen. Zusätzliche Informationen werden gespeichert, um anzuzeigen, ob bei einem Kommunizieren mit unterschiedlichen SIP-Elementen eine Komprimierung verwendet werden sollte. Somit wird von dem Proxy 202 behauptet, dass derselbe ein zustandsbetonter Proxy ist. Schließlich fügt der Proxy 106 den URI desselben zu der Liste von Über-Kopfblöcken hinzu und leitet die Nachricht 124 unkomprimiert an den SIP-Proxy 108 weiter, da der Proxy 106 anfänglich wieder nicht weiß, ob der Proxy 108 eine Komprimierung unterstützt.
  • Der SIP-Proxy 108, der bei diesem Beispiel keine Komprimierung unterstützt und somit zustandslos ist, empfängt die EINLADEN-Nachricht 124 und fügt, da derselbe ebenfalls wünscht, in dem Pfad für zukünftige Anforderungen in dem gleichen Dialog zu bleiben, einen AUFZEICHNUNG-ROUTE-Kopfblock, der die URI desselben enthält, zu der Nachricht hinzu und fügt den URI desselben zu der Spitze der Liste von Über-Kopfblöcken hinzu. Die Nachricht wird an den UAS 110 unkomprimiert gesendet, da der Proxy 108 nicht weiß, ob der UAS eine SIP-Komprimierung unterstützt.
  • Der UAS 110 empfängt und verarbeitet die Nachricht 126 auf die übliche Weise. Da die EINLADEN-Nachricht die erste Nachricht eines Rufes ist, konstruiert und speichert der UAS 110 einen „Routensatz" als Teil des gegenwärtigen Rufkontextes. Ein Routensatz ist eine Sammlung von geordne ten URIs, die eine Kette von Servern identifiziert, durch die neue Anforderungen außerhalb des gegenwärtigen Dialogs gesendet werden sollten. Ein Routensatz kann durch Kopfblöcke wie Aufzeichnung-Route gelernt werden, oder derselbe kann konfiguriert werden. Für den UAS 110 wird der Routensatz aus den Kopfblockinformationen der Nachricht 126 erhalten und umfasst:
    Routensatz:
    P3
    P2
    UAC; komp
  • Somit werden neue Anforderungen in dem gleichen Ruf, die von dem UAS 110 zu dem UAC 102 gesendet werden, über die Route gesendet, die in dem Routensatz bereitgestellt ist. Jedoch gilt dies lediglich für neue Anforderungen und nicht für Nachrichten, die ansprechend auf vorhergehende Anforderungen gesendet werden.
  • Der UAS 110 antwortet auf die empfangene EINLADEN-Nachricht durch ein Senden einer 200-OK-Antwortnachricht 128 zurück zu dem UAC 102. Das SIP erfordert, dass Antwortnachrichten dem gleichen Pfad folgen, der durch entsprechende Anforderungsnachrichten genommen wird, und dies wird durch ein Senden der Antwort 128 an die nächste Sprungadresse sichergestellt, die an der Spitze der Über-Liste der Nachricht 128 angezeigt ist, in diesem Falle den Proxy 108. Da der UAS 110 keine Komprimierung unterstützt, wird diese Nachricht in unkomprimierter Form gesendet.
  • Der Proxy 108 empfängt die Nachricht 128, entfernt die URI desselben von der Liste von Über-Kopfblöcken und leitet die Nachricht 130 unkomprimiert an den Proxy 106 weiter.
  • Wenn der Proxy 106, der ein zustandsbetonter Proxy ist, die Antwortnachricht 130 empfängt, bestimmt der Proxy, ob die empfangene Nachricht Teil der gegenwärtigen Transaktion ist. Dies kann z. B. durch ein Überprüfen eines Transaktionsidentifizierers für die gegenwärtige Nachricht auf Übereinstimmung mit den Informationen, die in dem Transaktionskontext gespeichert sind, erreicht werden. Wenn die Nachricht Teil der gegenwärtigen Transaktion ist, dann analysiert der Proxy die empfangene Nachricht, um zu bestimmen, ob dieselbe eine Route aufgezeichnet hat (record-routed). Die Bezeichnung Route aufgezeichnet (recordrouted) wird hierin sowie in der SIP-Spezifikation verwendet, um ein SIP-Element zu bezeichnen, das vorhergehend einen AUFZEICHNUNG-ROUTE-Kopfblock in eine SIP-Nachricht in der gleichen Transaktion eingefügt hat.
  • Wenn der Proxy 106 eine Route aufgezeichnet hat, inspiziert der Proxy die Route, die für diesen Dialog eingestellt ist. Die Route umfasst in diesem Fall: den DAS 102, den Proxy 108, den Proxy 106 und den UAC 102. Der Proxy 104 ist in der Route nicht enthalten, da derselbe keine Route aufgezeichnet hat. Der Proxy 106 überprüft das nächste nachgeschaltete Element in der Route (in diesem Falle den UAC 102), um zu bestimmen, ob dasselbe eine Komprimierung unterstützt. Dies kann durch ein Bestimmen, ob der Komprimierungsparameter in dem URI des UAC 102 vorhanden ist, erreicht werden.
  • Da der URI des UAC 102 in dem Kontakt-Kopfblock der Nachricht 130 den komp-Parameter enthält, wodurch angezeigt wird, dass der UAC SIP-Komprimierungsanforderungen unterstützt, fügt der Proxy 106 einen Komprimierungsparameter desselben zu einem zweckmäßigen Teil der Nachricht hinzu. In diesem Fall wird dies durch ein Modifizieren des AUF-ZEICHNUNG-ROUTE-Kopfblockes desselben der Nachricht 132 erreicht, um den komp-Parameter zu umfassen.
  • Wenn der UAC die Nachricht 134 empfängt, konstruiert der UAC einen Routensatz durch die Kopfblockinformation, die in der empfangenen Nachricht enthalten ist, wobei der Routensatz Folgendes aufweist:
    Routensatz:
    P2; komp
    P3
    UAS
  • Die Tatsache, dass der Routensatzeintrag für den Proxy 106 den Komprimierungsparameter umfasst, ermöglicht, dass der UAC weitere Anforderungen in dem gleichen Dialog in einem komprimierten Format sendet, wie unten zu sehen sein wird.
  • Der UAC 102 verarbeitet die empfangene Nachricht 134 und antwortet durch ein Senden einer ACK-Nachricht zurück an den UAS 110. RFC 3261 spezifiziert, dass eine ACK-Nachricht einen Teil einer neuen Transaktion bildet und dieselbe somit nicht dem gleichen Pfad folgen muss wie die Anfangs-EINLADEN-Nachricht, und somit wird die ACK direkt an den Proxy 106 in einem komprimierten Format gesendet.
  • Der Proxy 106 leitet die Nachricht in einem unkomprimierten Format an den Proxy 108 weiter, der die Nachricht wiederum auf die normale Weise an den UAS 110 weiterleitet.
  • Somit ist zu sehen, dass es, um eine SIP-Nachrichtenkomprimierung nach dem Stand der Technik zu implementieren, erforderlich ist, dass eine Transaktionskontextdatenspeicherung in jedem Proxy aufrechterhalten wird, der eine SIP-Komprimierung unterstützt. Zusätzlich muss ein Proxy durch ein Analysieren von Nachrichtenkopfblöcken auch bestimmen, ob ein anderes Element in dem Antwortpfad eine Komprimierung unterstützt. Da ein SIP-Proxy-Server, der eine Komprimierung unterstützt, transaktionszustandsbetont sein muss, sind die Ressourcenanforderungen in dem SIP-Proxy ferner direkt proportional zu der Anzahl von gleichzeitigen eingerichteten Transaktionen, die durch das gleiche System gehandhabt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung, das ermöglicht, dass ein SIP-Proxy-Server, der eine Kompri mierung unterstützt, zustandslos ist, ist nun unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • 2A repräsentiert ein SIP-Netzwerk und einen Nachrichtenfluss ähnlich denjenigen, die in 1A gezeigt sind, und gleichen Merkmalen und Nachrichten sind die gleichen numerischen Identifizierer verliehen worden. Das SIP-Netzwerk weist einen SIP-Benutzeragent-Client (UAC) 102, drei SIP-Proxy-Server 104, 202 bzw. 108 und einen SIP-Benutzeragent-Server (UAS) 110 auf. Der Proxy-Server 202 ist unten detaillierter beschrieben.
  • 2B zeigt ein Nachrichtenflussdiagramm, das den Nachrichtenfluss einer SIP-Transaktion skizziert, die verschiedenartige Elemente eines SIP-Netzwerks einschließlich eines SIP-Proxy 202 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Die Transaktion startet mit dem UAC 102, der eine EINLADEN-Nachricht 120 an einen UAS 110 über ein SIP-Netzwerk sendet, das die Proxy-Server 104, 202 und 108 aufweist.
  • Die Nachricht 120 wird anfänglich an einen Proxy-Server 104 gesendet, dessen Adresse in dem UAC 102 vorkonfiguriert ist. Der Kontakt-Kopfblock der EINLADEN-Nachricht 120 enthält den URI des UAC 102. Bei diesem Beispiel unterstützt der UAC 102 eine SIP-Nachrichtenkomprimierung, also fügt der UAC 102 den Parameter komp zu dem URI desselben in dem Kontakt-Kopfblock hinzu.
  • Der UAC 102 stellte den Über-Kopfblock der Nachricht 120 an den URI des UAC 102 ein. Da der UAC bei dieser Stufe nicht weiß, ob der Proxy 104 eine Komprimierung unterstützt, wird die Nachricht 120 unkomprimiert gesendet.
  • Der SIP-Proxy 104, der keine SIP-Komprimierung unterstützt und somit zustandslos ist, empfängt die EINLADEN-Nachricht 120 und leitet, nachdem derselbe den URI desselben zu der Liste von Über-Kopfblöcken hinzugefügt hat, diese Nachricht an den SIP-Proxy 202 weiter.
  • Der SIP-Proxy 202, der eine SIP-Komprimierung unterstützt, empfängt die EINLADEN-Nachricht 122. Der Proxy 202 ist konfiguriert, um in dem Pfad von zukünftigen Anforderungen in dem gleichen SIP-Dialog zu bleiben und fügt so einen AUFZEICHNUNG-ROUTE-Kopfblock, der den URI desselben enthält, zu der Nachricht hinzu. Im Gegensatz zu dem Proxy 106 wie oben beschrieben jedoch ist der Proxy 202 zustandslos – mit anderen Worten erhält derselbe keinen Transaktionskontext aufrecht und erfordert somit keine Kontextspeicherungsmittel. Die Operation des Proxy 202 ist unten unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • Wenn durch den Proxy 202 eine Nachricht empfangen wird (Schritt 302), bestimmt der Proxy (Schritt 304), ob die Nachrichte eine Anforderungs- oder eine Antwortnachricht ist. Wenn, wie in diesem Fall, die empfangene Nachricht eine Anforderungsnachricht ist, findet der Proxy den Aufzeichnung-Route-Kopfblock (den der Proxy 202 gerade zu der Nachricht hinzugefügt hat) (Schritt 312), der den URI desselben enthält, in der Nachricht und fügt (Schritt 314) einen neuen Komprimierungsparameter zu derselben hinzu. Dieser neue Komprimierungsparameter umfasst einen Identifizierer, um den Proxy 202 unzweideutig zu identifizieren, und einen Komprimierungsflag, der anzeigt, ob zukünftige Anforderungen komprimiert werden sollten oder nicht. Der unzweideutige Identifizierer kann in einer Anzahl von unterschiedlichen Weisen hergeleitet werden, die für Fachleute offensichtlich sind.
  • Der Wert des Flags wird durch den Proxy 202 auf die folgende Weise bestimmt. Der Proxy 202 analysiert die empfangene Nachricht, um zu bestimmen, ob das nächste vorgeschaltete Element eine SIP-Komprimierung unterstützt. Das nächste vorgeschaltete Element (d. h. zu dem UAC hin) kann durch ein erstes Bestimmen des Vorhandenseins des obersten Auf zeichnung-Route-Kopfblockes (falls irgendeiner vorhanden ist) in der Nachricht bestimmt werden, da, falls irgendein Element eine Route aufgezeichnet hat, jegliche neue Anforderungsnachrichten automatisch durch das Element gehen werden, das eine Route aufgezeichnet hat. Wenn kein Aufzeichnung-Route-Kopfblock vorhanden ist, impliziert dies, dass das nächste vorgeschaltete Element dasjenige ist, das durch den Kontakt-Kopfblock der empfangenen Nachricht definiert ist. Sobald der URI des nächsten vorgeschalteten Elements festgestellt worden ist, analysiert der Proxy 202 den URI desselben, um das Vorhandensein des komp-Parameters zu bestimmen. Wenn der komp-Parameter vorhanden ist, zeigt dies an, dass zukünftige Anforderungsnachrichten, die zwischen dem nächsten vorgeschalteten Element und dem Proxy 202 gesendet werden, in einer komprimierten Form gesendet werden können. Entsprechend stellt der Proxy 202 den Wert des Flags ein, um anzuzeigen, dass eine Komprimierung verwendet werden sollte, andernfalls wird der Flag eingestellt, um anzuzeigen, dass keine Komprimierung verwendet werden sollte. An diesem Punkt jedoch enthält der Aufzeichnung-Route-Parameter für den Proxy 202 nicht den komp-Parameter.
  • Schließlich fügt der Proxy 202 den URI desselben zu der Liste von Über-Kopfblöcken hinzu und leitet die Nachricht 210 unkomprimiert an den SIP-Proxy 108 weiter, da der Proxy 106 anfänglich wieder nicht weiß, ob der Proxy 108 eine Komprimierung unterstützt.
  • Es ist zu beachten, dass der unzweideutige Identifizierer und der Flag lediglich in die Nachricht eingefügt werden, wenn der Proxy konfiguriert ist, um in dem Pfad zu bleiben, z. B. durch ein Konfiguriertwerden, um einen Aufzeichnung-Route-Kopfblock hinzuzufügen.
  • Der SIP-Proxy 108, der keine Komprimierung unterstützt, empfängt die EINLADEN-Nachricht 210 und fügt, da derselbe ebenfalls wünscht, in dem Pfad für zukünftige Anforderungen in dem gleichen Dialog zu bleiben, einen AUFZEICHNUNG-ROUTE-Kopfblock, der den URI desselben enthält, zu der Nachricht hinzu, fügt die Nachrichtendetails zu einer Transaktionskontextdatenspeicherung hinzu und fügt den URI desselben zu der Spitze der Liste von Über-Kopfblöcken hinzu. Die Nachricht wird an den UAS 110 unkomprimiert gesendet, da der Proxy 108 nicht weiß, ob der UAS eine SIP-Komprimierung unterstützt.
  • Der UAS 110 empfängt und verarbeitet die Nachricht 212. Da die EINLADEN-Nachricht die erste Nachricht eines Rufes ist, speichert der UAS 110 einen Routensatz als Teil des gegenwärtigen Rufkontextes. Für den UAS 110 wird der Routensatz aus den Kopfblockinformationen der Nachricht 126 erhalten und weist Folgendes auf:
    Routensatz:
    P3
    P2: ID + FLAG
    UAC; komp
  • Somit werden neue Anforderungen in dem gleichen Ruf, die von dem UAS 110 an den UAC 102 gesendet werden, über die Route gesendet, die in dem Routensatz bereitgestellt ist.
  • Der UAS 110 sendet dann eine 200-OK-Antwortnachricht 128 zurück an den UAC 102. Wie vorhergehend erwähnt, erfordert das SIP, dass Antwortnachrichten dem gleichen Pfad folgen, der durch entsprechende Anforderungsnachrichten genommen wird, und dies wird durch ein Senden der Antwort 214 an die nächste Sprungadresse erreicht, die an der Spitze der Über-Liste der Nachricht 214 ist, in diesem Fall den Proxy 108. Da die nächste Sprungadresse den komp-Parameter nicht enthält, wird die Nachricht unkomprimiert gesendet.
  • Der Proxy 108 empfängt die Nachricht 214, entfernt den URI desselben aus der Liste von Über-Kopfblöcken und leitet die Nachricht 216 unkomprimiert an den Proxy 202 weiter.
  • Wenn der Proxy 202 die Nachricht 216 empfängt (Schritt 302), und sich erneut auf 3 beziehend, bestimmt der Proxy (Schritt 304), ob die empfangene Nachricht 216 Teil einer Anforderung oder einer Antwort ist. In diesem Fall ist die empfangene Nachricht eine Antwortnachricht – mit anderen Worten ist die empfangene Nachricht Teil einer Transaktion, die die anfängliche Anforderung-EINLADEN-Nachricht umfasst. Der Proxy 202 überprüft somit die Nachricht, um den relevanten Kopfblock des nächsten nachgeschalteten Elements in der Route (d. h. des UAC) zu finden, und durchsucht die empfangene Nachricht nach dem Vorhandensein des unzweideutigen Identifizierers desselben, der oben erwähnt ist. Eine derartige Suchroutine kann aufgrund der einfachen Natur der erforderlichen Suche bezüglich Geschwindigkeit und Effizienz optimiert werden.
  • Wenn der Identifizierer des Proxy 202 in der Nachricht gefunden wird, wird der Wert des Flags erhalten. In diesem Fall zeigt der Flag, wie es oben beschrieben ist, an, dass zukünftige Anforderungsnachrichten komprimiert werden sollten und das nächste nachgeschaltete Element eine Komprimierung unterstützt. Der Proxy 202 modifiziert somit den Aufzeichnung-Route-Eintrag desselben in der Nachricht 216, um den vorhergehend hinzugefügten unzweideutigen Identifizierer und Flag zu entfernen und ersetzt denselben durch den komp-Parameter. Die modifizierte Nachricht 218 wird dann an den Proxy 104 weitergeleitet.
  • Fachleutenn wird bewusst sein, dass bei einem SIP die Notierung „vorgeschaltet" und „nachgeschaltet" immer unter Bezugnahme auf die Richtung des Nachrichtenflusses der gegenwärtigen Anforderung oder Antwort erfolgt.
  • Wenn der UAC die Nachricht 134 empfängt, konstruiert der UAC einen Routensatz durch die Kopfblockinformation, die in der empfangenen Nachricht enthalten ist, wobei der Routensatz Folgendes aufweist:
    Routensatz:
    P2; komp
    P3
    UAS
  • Der UAC 102 verarbeitet die empfangene Nachricht 134 und antwortet durch ein Senden einer ACK-Nachricht zurück an den UAS 110. Da der Proxy 202 keine Route aufgezeichnet hat und der Aufzeichnung-Route-Kopfblock anzeigt, dass der Proxy 202 eine SIP-Komprimierung unterstützt, wird die Nachricht 136 direkt an den Proxy 106 in einem komprimierten Format gesendet. Die ACK-Nachricht 136 wird an den UAS 110 über den Proxy 108 in einem unkomprimierten Format weitergeleitet, wie es in den Nachrichten 138 bzw. 140 gezeigt ist.
  • Zusammenfassend liefert eine SIP-Komprimierung einen Mechanismus, durch den ein Quellelement (wie z. B. ein UAC) anfordern kann, dass ein Zwischenelement (wie z. B. ein Proxy) dem Quellelement anzeigt, ob das Quellelement bei einem Senden von zukünftigen Anforderungsnachrichten an das Zwischenelement eine Komprimierung verwenden kann. Da das SIP lediglich einen Einweg-Kommunikationspfad bereitstellt, d. h. entweder eine Anforderung oder eine Antwort, kann eine derartige Anzeige lediglich in einer Antwortnachricht gegeben werden. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erfordert ein derartiger Mechanismus vorteilhafterweise keine Verwendung eines zustandsbetonten Zwischenelements.
  • Die Wirkung des obigen Prozesses ist, dass die 200-OK-Nachricht 134, die durch den UAC 102 empfangen wird, die identische zu derjenigen ist, die nach dem Stand der Technik empfangen wird, außer dass im Gegensatz zu dem Stand der Technik, der die Verwendung von zustandbetonten Proxy-Servern erforderte, das vorliegende Ausführungsbeispiel lediglich die Verwendung von zustandslosen Proxy-Servern erfordert. Somit können SIP-Proxy-Server gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel in SIP-Netzwerken einge setzt werden, die eine Unterstützung einer SIP-Nachrichtenkomprimierung erfordern, wobei ermöglicht wird, dass aus den bereits erwähnten Vorteilen einer Verwendung von zustandslosen im Gegensatz zu zustandsbetonten Proxy-Servern ein voller Vorteil gezogen wird.
  • Fachleute werden erkennen, dass die gleichen Techniken auch auf andere SIP-Elemente, wie z. B. aufeinanderfolgende Benutzeragenten (B2BUA; B2BUA = back-to-back user agents) angewendet werden können.

Claims (10)

  1. Ein Verfahren zum Kommunizieren von Informationen zwischen einem Zwischenelement und einem Quellelement in einem nachrichtenbasierten Kommunikationssystem, bei dem eine Anforderungsnachricht von dem Quellelement an ein Bestimmungselement gesendet wird und ansprechend auf dieselbe eine entsprechende Antwortnachricht von dem Bestimmungselement an das Quellelement gesendet wird, wobei die Anforderungs- und die Antwortnachricht über ein Zwischenelement gesendet werden, das angeordnet ist, um die Nachrichten an das geeignete Element weiterzuleiten, mit folgenden Schritten an dem Zwischenelement: vor einem Weiterleiten einer empfangenen Anforderungsnachricht: Bestimmen des Vorhandenseins einer Anzeige der Informationen, die kommuniziert werden sollen, in der empfangenen Anforderungsnachricht, und, wenn vorhanden, Hinzufügen eines temporären Identifizierers, der dem Zwischenelement zugeordnet ist, zu der empfangenen Anforderungsnachricht in einer derartigen Weise, dass der temporäre Identifizierer in der entsprechenden Antwortnachricht enthalten ist; und vor einem Weiterleiten einer empfangenen Antwortnachricht: Bestimmen des Vorhandenseins eines temporären Identifizierers, der dem Zwischenelement zugeordnet ist, in der empfangenen Antwortnachricht, und, wenn vorhanden, Ersetzen des temporären I dentifizierers durch die Informationen, die an das Quellelement kommuniziert werden sollen.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Hinzufügens des temporären Identifizierers ferner ein Hinzufügen eines Identifizierers aufweist, der das Zwischenelement unzweideutig identifiziert.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schritt des Hinzufügens des temporären Identifizierers ferner ein Hinzufügen von zusätzlichen Informationen zum Identifizieren des Typs von Informationen, die an das Quellelement kommuniziert werden sollen, aufweist.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem das nachrichtenbasierte Kommunikationssystem ein Sitzungsinitiierungsprotokoll-basiertes System (SIP-basiertes System) ist, wobei das Zwischenelement ein SIP-Proxy-Server ist, wobei die Anforderungsnachricht eine SIP-Anforderungsnachricht ist, wobei die Antwortnachricht eine SIP-Antwortnachricht ist, und wobei der Schritt des Bestimmens des Vorhandenseins in der empfangenen Anforderungsnachricht ferner ein Bestimmen des Vorhandenseins eines SIP-Komprimierungsparameters aufweist.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem die Anforderungsnachricht den URI des SIP-Proxy-Servers umfasst, und bei dem der Schritt des Hinzufügens des temporären Identifizierers ferner ein Hinzufügen des temporären Identifizierers zu dem URI des SIP-Proxy aufweist.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem der Schritt des Bestimmens des Vorhandenseins des temporären Identifizierers in einer Antwortnachricht ferner ein Bestimmen des Vorhandenseins des temporären Identifizierers in dem URI des SIP-Proxy in der Antwortnachricht aufweist.
  7. Das Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem der Schritt des Ersetzens des temporären Identifizierers ferner ein Ersetzen des temporären Identifizierers durch einen SIP-Komprimierungsparameter aufweist.
  8. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, das ferner ein Senden von zukünftigen Anforderungsnachrichten von dem Quellelement an den SIP-Proxy unter Verwendung einer Komprimierung aufweist, wenn der SIP-Proxy dem Quellelement vorhergehend angezeigt hat, dass der Proxy eine SIP-Komprimierung unterstützt.
  9. Ein SIP-Proxy, der zum Wirksamsein gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 angepasst ist.
  10. Eine Vorrichtung zum Weiterleiten von Nachrichten in einem nachrichtenbasierten Kommunikationssystem, die gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 wirksam ist.
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