DE602005002788T2 - Mobilfunknetzsimulatorvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Funknetz-Simulatorvorrichtung und insbesondere eine Funknetz-Simulatorvorrichtung zum Prüfen und Testen einer Kommunikationsoperation mit einem Verbindungsziel in einem Prüfpunkt, der beispielsweise aus einem Funkkommunikationsterminal bzw. -endgerät besteht.
  • Wenn beispielsweise ein Funkkommunikationsterminal wie etwa ein Zelttelefon oder ein persönliches Handtelefon (nach dem Personal Handyphone System PHS) neu entwickelt wird, besteht Bedarf für eine Kommunikationsprüfung, um zu überprüfen, daß das Funkkommunikationsterminal einen Kommunikationsvorgang mit einem Verbindungsziel (einem Kommunikationsziel) normal ausführen kann.
  • Wenn eine solche Kommunikationsprüfung ausgeführt wird, kann ein zu prüfendes Funkkommunikationsterminal (nachstehend ein Prüfpunkt) nicht mit einem Verbindungsziel (Kommunikationsziel) über eine tatsächliche Basisstation verbunden werden. Daher wird der Kommunikationsvorgang mit dem Verbindungsziel des Prüfpunkts geprüft durch Verwendung einer Funknetz-Simulatorvorrichtung, die eine der tatsächlichen Basisstation ähnliche Funktion hat.
  • In dem Nicht-Patentdokument 1 "Anritsu, ELECTRONIC MEASURING INSTRUMENTS, 1998, 6: Radio Communications Test Instruments pp 9–11, 251–253 (MD1620C Signaling Tester) No. '98 GENERAL-E-A-1-(1.00), gedruckt in USA 1997-11 500QP", wird folgendes offenbart: eine Funknetz-Simulatorvorrichtung, die mit einer solchen Technik arbeitet, daß dann, wenn ein solcher Kommunikationstest ausgeführt wird, Sequenzen, die Vorgänge und Zustände in bezug auf einen Prüfpunkt und ein Verbindungsziel (Kommunikationsziel) oder auf ein Meßinstrument mit einer normalen Funktion bezeichnen, jedesmal bei Ausführung der Prüfung ausgeführt und die Sequenzen auf einer Displayeinrichtung zur Anzeige gebracht werden.
  • Bei dieser Funknetz-Simulatorvorrichtung, die in dem Nicht-Patentdokument 1 gezeigt ist, wird, während eine Kommunikationsleitung zwischen dem Prüfpunkt und dem Verbindungsziel (Kommunikationsziel) oder dem Meßinstrument gebildet wird, die Kommunikationsleitung gebildet während Kommunikationsvorgängen und einem mit dem Prüfpunkt vermittelten Kommunikationsübergangszustand zwischen dem Prüfpunkt und dem Verbindungsziel (Kommunikationsziel) oder Meßinstrument; die Kommunikationsleitung wird getrennt, und ein Ursprungszustand wird hergestellt. Während dieses Zeitraums werden die Kommunikationsvorgänge und der Kommunikationsübergangszustand, der zwischen dem Prüfpunkt und dem Verbindungsziel (Kommunikationsziel) oder Meßinstrument und der Funknetz-Simulatorvorrichtung vermittelt wird, jedesmal detektiert, und die relevante Sequenz wird auf der Displayeinrichtung angezeigt.
  • Auf diese Weise kann Personal, das die Prüfung ausführt, visuell erkennen, bei welchen Kommunikationsvorgängen und welchem Kommunikationsübergangszustand der Prüfpunkt unter einer Serie von Kommunikationsprüfungen etabliert wird.
  • Personal, das die Prüfungen ausführt, kann somit die Ursache eines Fehlers lokalisieren, wenn der Fehler in einer kurzen Zeit in den Kommunikationsprüfungen des Prüfpunkts auftritt.
  • Die Funknetz-Simulatorvorrichtung, die in dem oben beschriebenen Nicht-Patentdokument angegeben ist, weist jedoch noch die folgenden ungelösten Probleme auf.
  • Seit einigen Jahren wird als Prüfpunkt ein Funkkommunikationsterminal mit einer Vielzahl von Funktionen verwendet. Die Verbindungsziele, die mit dem Prüfpunkt verbunden werden können, umfassen ein allgemeines Kommunikationstelefongerät; einen Kommunikationsserver zum Senden und Empfangen von E-Mail oder Informationskommunikation; und ein TV-Telefon (Videoverbindungsterminal).
  • Derzeit werden zahlreiche Dienste von einem Verbindungsziel durch ein Funkkommunikationsterminal, das als Prüfpunkt dient, angeboten. Es besteht also Bedarf für eine Funknetz-Simulatorvorrichtung, die imstande ist, eine Kommunikationsprüfung zur Bereitstellung einer solchen Vielzahl von Diensten effizient auszuführen.
  • Bei einer solchen Funknetz-Simulatorvorrichtung, die eine Kommunikationsprüfung ausführt, wird zuerst ein Prüfpunkt mit der Funknetz-Simulatorvorrichtung und dann mit einem bestimmten Verbindungsziel verbunden. In diesem Verbindungszustand wird eine Prüfung von Diensten, die von dem Verbindungsziel angeboten werden, durchgeführt, und schließlich wird der Prüfpunkt von dem Verbindungsziel getrennt.
  • Bei der Funknetz-Simulatorvorrichtung, die mit der Technik arbeitet, die in dem oben beschriebenen Nicht-Patentdokument beschrieben wird, ist Personal zur Entwicklung von Diensten, die durch den Prüfpunkt bereitgestellt werden, und Personal zur Durchführung der Prüfungen notwendig, um einen Verbindungszustand zwischen dem Prüfpunkt und dem Verbindungsziel dadurch zu erfassen, daß der Inhalt einer auf der Displayeinrichtung angezeigten Sequenz analysiert wird.
  • Für die Personen, die durch den Prüfpunkt bereitgestellte Dienste entwickeln, und für die Personen, die die Prüfung ausführen, ist es jedoch dadurch, daß den Personen die Verwendung der Funknetz-Simulatorvorrichtung nicht geläufig ist, schwierig, den Verbindungszustand zwischen dem Prüfpunkt und dem Verbindungsziel dadurch zu erfassen, daß der Inhalt der auf der Displayeinrichtung angezeigten Sequenz analysiert wird. Es besteht also das Problem, daß ihre Arbeitseffizienz wahrscheinlich verringert wird.
  • Eine der Eigenschaften eines Funkkommunikationsterminals, das als Prüfpunkt dient, umfaßt Empfangseigenschaften (etwa die Empfangsempfindlichkeit), wenn ein von einer Basisstation gesendetes Signal (eine Funkwelle) empfangen wird.
  • Ein allgemeines Verfahren zum Messen der Empfangsempfindlichkeit des Funkterminals weist auf: Empfangen eines Signals mit einem definierten Signalpegel, das von der Basisstation ausgegeben wird, an dem Funkterminal; und Messen eines Empfangspegels des empfangenen Signals auf der Seite des Funkterminals.
  • Dann wird eine Distanz zwischen dem Funkterminal und der Basisstation vergrößert, und ein Empfangspegel des empfangenen Signals zu einem Zeitpunkt, zu dem der Empfangspegel des empfangenen Signals auf der Seite des Funkterminals auf einen zulässigen Wert (Grenzwert) oder weniger gesenkt wurde, wird als ein minimaler Empfangspegel des Funkterminals definiert.
  • Außerdem umfaßt ein Beispiel, bei dem die Empfangsempfindlichkeit des Prüfpunkts durch Verwendung der Funknetz-Simulatorvorrichtung nach der obigen Beschreibung gemessen wird, folgendes: Senden eines Prüfsignals, das vorbestimmte Digitaldaten enthält, von der Funknetz-Simulatorvorrichtung zu dem Prüfpunkt ohne Änderung der Entfernung zwischen dem Prüfpunkt und der Funknetz-Simulatorvorrichtung (oder während der Herstellung einer Verbindung über ein Kabel), um so eine Fehlerbitrate (EBR) von Digitaldaten zu messen, die in dem an der Prüfpunktseite empfangenen Prüfsignal enthalten sind.
  • Nach dem Messen einer. Änderung der Fehlerbitrate (EBR) des empfangenen Signal des Prüfpunkts in einem Fall, in dem Übertragungsleistungen (Ausgangspegel) eines Übertragungssignals, das von der Funknetz-Simulatorvorrichtung zu dem Prüfpunkt zu übertragen ist, sequentiell verringert werden, wird die Übertragungsleistung (der Ausgangspegel) des Übertragungssignals zu einem Zeitpunkt, zu dem die Fehlerbitrate (EBR) einen zulässigen Wert (Grenzwert) überschritten hat, als ein kleinster Empfangspegel des Prüfpunkts definiert.
  • Ferner ist es auch möglich, eine Technik der sequentiellen Verringerung der Übertragungsleistung (der Ausgangspegel) eines allgemeinen Kommunikationssignals, das von der Funknetz-Simulatorvorrichtung zu dem Prüfpunkt übertragen wird, anzuwenden und gleichzeitig zu überprüfen, ob ein normales Antwortsignal von dem Prüfpunkt zu der Seite der Funknetz-Simulatorvorrichtung zurückübertragen wird.
  • Bei einer solchen Funknetz-Simulatorvorrichtung, die eine Funktion zur Durchführung der Prüfung der Empfangsfunktion (Empfindlichkeit) des Prüfpunkts hat, ist es daher notwendig, daß Personal, das die Prüfung ausführt, die Übertragungsleistung (den Ausgangspegel) des Übertragungssignals in den Prüfpunkt eingibt.
  • In einer "display device with a mouse data input function" [Displayeinrichtung mit Dateneingabefunktion mittels Maus], die in dem Patentdokument 1 ( JP-Patentanmeldung KOKAI Veröffentlichung Nr. 10-307154 ) angegeben ist, werden herkömmlich in Geräten vorgesehene physische Schalter auf einem Anzeigebildschirm einer Displayeinrichtung angezeigt, und ein die angezeigten Schalter veranschaulichender Knopf wird von einer Maus bewegt, wodurch eine Software-Schaltereingabe erreicht wird.
  • Wie bereits beschrieben wurde, ist es sehr notwendig, die Prüfung der Empfangsfunktion (Empfindlichkeit) des Prüfpunkts durchzuführen, während gleichzeitig eine Distanz von der Basisstation des Funkterminals geändert wird.
  • Es ist also erforderlich, daß Personal, das die Prüfung ausführt, jedesmal den Ausgangspegel des Übertragungssignals von der Funknetz-Simulatorvorrichtung zu dem Prüfpunkt eingibt, während gleichzeitig eine Lagebeziehung zwischen dem Prüfpunkt und der Basisstation überprüft wird, unter Verwendung einer Eingabeeinrichtung wie etwa einer Tastatur. Dadurch wird ein Prüfvorgang sehr kompliziert.
  • Da in der Praxis eine Vielzahl von Basisstationen existieren, hat jede Basisstation einen Kommunikationsbereich, der die Kommunikation mit dem Funkterminal ermöglicht, was es erforderlich macht, einen Kommunikationszustand zwischen dem Prüfpunkt und jeder Basisstation in dem Fall zu erreichen (zu simulieren), in dem der Prüfpunkt an einem Bereich positioniert ist, dem ein Kommunikationsbereich einer anderen Basisstation überlagert ist, der einem Kommunikationsbereich einer Basisstation benachbart ist, in dem der Prüfpunkt sowie ein Kommunikationszustand zwischen dem Prüfpunkt und einer Basisstation existiert, wobei der Prüfpunkt in einem Kommunikationsbereich der Basisstation positioniert ist.
  • Somit wird ein Prüfvorgang durch Personen, welche die Prüfung durchführen, bei Verwendung der Funknetz-Simulatorvorrichtung um so komplizierter, je komplizierter die zu prüfende Empfangsfunktion in dem Prüfpunkt ist. Es besteht daher das Problem, daß die Arbeitseffizienz wahrscheinlich verringert wird.
  • Weitere zum Stand der Technik zählende Dokumente beschreiben ebenfalls herkömmliche Funknetz-Simulatorvorrichtungen. In diesem Zusammenhang werden die Dokumente MD8470A SIGNALLING TESTER [online], 30. April 2005 (2005-04-30), Seiten 1–12, XP002354122 und D1620B SIGNALLING TESTER [online], 31. August 2000 (2000-08-31), Seiten 1–10, XP002354123 genannt, die beide über das Internet abgerufen werden können.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Funknetz-Simulatorvorrichtung anzugeben, die imstande ist, die Arbeitseffizienz von Personal, das die Prüfung oder dergleichen ausführt, im Hinblick auf die oben beschriebenen Umstände deutlich zu verbessern.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Funknetz- Simulatorvorrichtung gemäß den beigefügten Patentansprüchen bereitgestellt.
  • Diese Funknetz-Simulatorvorrichtung weist folgendes auf:
    einen Funknetz-Simulatorabschnitt (13), der zwischen einem zu prüfenden Prüfpunkt (8) und mindestens einem Verbindungsziel (10, 11, 12) angeordnet ist, das zur Verbindung mit dem Prüfpunkt (8) ausgebildet ist, wobei der Funknetz-Simulatorabschnitt eine Funktion als mindestens ein Funknetzsimulator hat, der angeordnet ist, um in Abhängigkeit von einer Verbindungsanforderung von einem von dem Prüfpunkt (8) und dem Verbindungsziel (10, 11, 12) an dem jeweils anderen eine Verbindungsleitung zwischen dem Prüfpunkt (8) und dem Verbindungsziel (10, 11, 12) zu bilden, und der angeordnet ist, um in Abhängigkeit von einer Trennungsanforderung von dem jeweils einen oder anderen die Verbindungsleitung zu trennen;
    einen Sequenzzustand-Displaysteuerabschnitt (27), der in bezug auf eine Serie von Kommunikationstests zwischen dem Prüfpunkt (8) und dem Verbindungsziel (10, 11, 12), die über die von dem Funknetz-Simulatorabschnitt (13) gebildete Kommunikationsleitung verbunden sind, angeordnet ist, um auf einem Sequenzdisplayabschnitt (4) einer Displayeinrichtung (2) anzuzeigen: mindestens eine von Sequenzen (4a bis 4i), die Kommunikationsvorgänge bezeichnen, die sich ändernde Reihenfolgen von Kommunikationszuständen repräsentieren, und Kommunikationsübergangszustände, die die Änderungen von einem Kommunikationszustand zu einem anderen zwischen dem Prüfpunkt (8) und dem Funknetz-Simulatorabschnitt (13) und zwischen dem Verbindungsziel (10, 11, 12) und dem Funknetz-Simulatorabschnitt (13) bezeichnen; und
    einen Verbindungszustand-Displaysteuerabschnitt (29), der angeordnet ist, um einen Verbindungszustand, der einen Zustand einer Verbindung zwischen dem Prüfpunkt (8) und dem Verbindungsziel (10, 11, 12) über den Funknetz-Simulatorabschnitt (13) bezeichnet, einem Kommunikationsübergangszustand zuordnet und den zugeordneten Verbindungszustand mit der von dem Sequenzzustand-Displaysteuerabschnitt (27) angezeigten Sequenz verknüpft und den zugeordneten Verbindungszustand auf einem Verbindungszustand-Displayabschnitt (5) der Displayeinrichtung (2) anzeigt.
  • In der so konfigurierten Funknetz-Simulatorvorrichtung wird eine Sequenz mit einem Funknetz-Simulatorabschnitt in bezug auf eine Serie von Kommunikationstests zwischen einem Prüfpunkt und einem Verbindungsziel angezeigt. Zusätzlich zu der Anzeige dieser Sequenz wird ein Verbindungszustand zwischen dem Prüfpunkt und dem Verbindungsziel angezeigt und mit der Sequenzanzeige verknüpft, während er gleichzeitig einem Kommunikationsübergangszustand zugeordnet wird.
  • Zur Lösung der oben angegebenen Aufgabe wird gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Funknetz-Simulatorvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt angegeben, wobei das mindestens eine der Verbindungsziele, das durch den Verbindungszustand-Displaysteuerabschnitt auf dem Verbindungszustand-Displayabschnitt der Displayeinrichtung angezeigt wird, ein virtuelles Verbindungsziel (10a, 11a, 12a) ist, das ein tatsächliches Verbindungsziel simuliert.
  • In der so ausgebildeten Funknetz-Simulatorvorrichtung enthält die Funknetz-Simulatorvorrichtung mindestens eines der Verbindungsziele, das mit dem Prüfpunkt als mindestens ein virtuelles Verbindungsziel verbunden werden kann, das ein tatsächliches Verbindungsziel simuliert. Es ist daher nicht notwendig, zusätzlich ein tatsächliches Verbindungsziel vorzubereiten, das mit dem Prüfpunkt verbunden werden kann, und das Ziel mit der Funknetz-Simulatorvorrichtung zu verbinden.
  • Infolgedessen kann eine Kommunikationsprüfung mit dem für den Prüfpunkt relevanten virtuellen Verbindungsziel ausschließlich von der Funknetz-Simulatorvorrichtung durchgeführt werden.
  • Zur Lösung der angegebenen Aufgabe wird nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Funknetz-Simulatorvorrichtung nach dem ersten Aspekt bereitgestellt, die ferner folgendes aufweist: eine Prüfpunkt-Bewegungseinrichtung (34, 130), die eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) aufweist, die eine Distanz (D) auf dem Displaybildschirm zu dem Funknetz-Simulatorabschnitt von dem Prüfpunkt, der durch den Verbindungszustand-Displaysteuerabschnitt auf dem Verbindungszustand-Displayabschnitt der Displayeinrichtung angezeigt wird, durch Bewegen des Prüfpunkts durch eine externe Operation ändert; und eine Ausgangspegel-Einstelleinrichtung (38) zum Ändern eines Pegels eines Übertragungssignals von dem Funknetz-Simulatorabschnitt (13) zu dem Prüfpunkt entsprechend der Distanz von dem Prüfpunkt, der auf dem Displaybildschirm zu dem Funknetz-Simulatorabschnitt bewegt worden ist.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe wird gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Funknetz-Simulatorvorrichtung nach dem dritten Aspekt angegeben, wobei dann, wenn die Distanz auf dem Displaybildschirm länger als eine vorbestimmte Distanz ist, die Ausgangspegel-Einstelleinrichtung den Pegel des für den Prüfpunkt relevanten Sendesignals von dem Funknetz-Simulatorabschnitt in Abhängigkeit von der Distanz verringert und dann, wenn die Distanz auf dem Displaybildschirm kürzer als die vorbestimmte Distanz ist, die Ausgangspegel-Einstelleinrichtung den Pegel des Sendesignals von dem Funknetz-Simulatorabschnitt in Abhängigkeit von der Distanz erhöht.
  • Bei der so ausgebildeten Funknetz-Simulatorvorrichtung ändert das Personal, das die Prüfung ausführt, die Distanz auf dem Displaybildschirm zwischen dem Prüfpunkt und dem Funknetz-Simulatorabschnitt durch Anwendung der GUI-Technik, wodurch es möglich ist, einen Pegel des Sendesignals von dem Funknetz-Simulatorabschnitt zu dem Prüfpunkt zu ändern. Außerdem kann eine Beziehung zwischen einem tatsächlichen Prüfpunkt und der Basisstation simuliert werden, wodurch es möglich wird, mehr Arten von Tests, die für den Prüfpunkt relevant sind, auszuführen.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe wird gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Funknetz-Simulatorvorrichtung nach dem ersten Aspekt bereitgestellt, die ferner folgendes aufweist: eine Mailanwendung (41a), die dann, wenn mindestens eines der verbindbaren Verbindungsziele ein E-Mail-Server (11a) ist, das Senden und Empfangen einer E-Mail zu und von dem E-Mail-Server ausführt; und eine Aufbereitungseinrichtung (31, 32, 33) zum Anzeigen der von der Mailanwendung gesendeten und empfangenen E-Mail auf einem Mailbildschirm-Displayabschnitt (41) der Displayeinrichtung und zum Aktivieren der Aufbereitung durch eine externe Operation.
  • In der so ausgebildeten Funknetz-Simulatorvorrichtung kann die E-Mail-Funktion, die der Prüfpunkt hat, geprüft (getestet) werden durch Ausführen eines E-Mail-Austauschs mit der Mailanwendung, die in der Funknetz- Simulatorvorrichtung vorgesehen ist, und durch die Verwendung der Erzeugung, des Browsens, der Aufbereitung und Operation von E-Mail.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe wird nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Funknetz-Simulatorvorrichtung nach dem ersten Aspekt bereitgestellt, wobei das mindestens eine der verbindbaren Verbindungsziele eine weitere Funknetz-Simulatorvorrichtung (43a) ist.
  • In der so ausgelegten Funknetz-Simulatorvorrichtung werden zwei oder mehr Funknetz-Simulatorvorrichtungen miteinander verbunden; ein Prüfpunkt wird mit jeder der Funknetz-Simulatorvorrichtungen verbunden; und ein mit einer entfernten Funknetz-Simulatorvorrichtung verbundener Prüfpunkt von dem Prüfpunkt einer Funknetz-Simulatorvorrichtung wird bezeichnet. Auf diese Weise kann durch Verwendung beider Prüfpunkte ein Vergleichstest durchgeführt werden.
  • Zur Lösung der oben angegebenen Aufgabe wird gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Funknetz-Simulatorvorrichtung nach dem ersten Aspekt angegeben, wobei als die Sequenz, die durch den Sequenzzustand-Displaysteuerabschnitt auf dem Sequenzdisplayabschnitt der Displayeinrichtung angezeigt wird, mindestens eine von der Sequenz, die den Kommunikationsvorgang und den Kommunikationsübergangszustand zwischen dem Prüfpunkt und dem Funknetz-Simulatorabschnitt bezeichnet, und der Sequenz, die den Kommunikationsvorgang und den Kommunikationsübergangszustand zwischen dem Verbindungsziel und dem Funknetz-Simulatorabschnitt bezeichnet, in bezug auf einen Kommunikationstest zwischen dem Prüfpunkt und dem Verbindungsziel, das über den Funknetz-Simulatorabschnitt verbunden ist, gewählt werden kann.
  • Bei der so ausgebildeten Funknetz-Simulatorvorrichtung ist es möglich, daß das die Prüfung ausführende Personal den Sequenzdisplayabschnitt der Displayeinrichtung veranlaßt, einen gewünschten Verbindungsbereich zu dem Funknetz-Simulatorabschnitt in dem Inhalt der Sequenz nach Bedarf selektiv anzuzeigen.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe wird nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Funknetz-Simulatorvorrichtung nach dem dritten Aspekt angegeben, wobei der Prüfpunkt und der Funknetz-Simulatorabschnitt auf einer Quadraturkoordinate angezeigt werden, die auf dem Displaybildschirm in dem Verbindungszustand-Displayabschnitt der Displayeinrichtung gebildet ist, und die Distanz auf dem Displaybildschirm nur in einer Koordinate erhalten wird, die von einer der Quadraturkoordinaten definiert ist, die Positionen des Prüfpunkts und des Funknetz-Simulatorabschnitts auf der Quadraturkoordinate bezeichnen.
  • Bei der so ausgelegten Funknetz-Simulatorvorrichtung wird die Distanz zwischen dem Prüfpunkt und der simulierenden Basisstation, die auf der auf dem Displaybildschirm gebildeten Quadraturkoordinate angezeigt wird, durch jede von einer x-Koordinate und einer y-Koordinate erhalten, wenn beispielsweise die Quadraturkoordinate eine xy-Quadraturkoordinate ist, wodurch eine Distanzberechnungsgeschwindigkeit erhöht wird.
  • Zur Lösung der angegebenen Aufgabe wird gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Funknetz-Simulatorvorrichtung nach dem dritten Aspekt bereitgestellt, wobei dann, wenn die Position des Prüfpunkts und die Position des Funknetz-Simulatorabschnitts durch eine virtuelle Gerade auf dem Displaybildschirm in dem Verbindungszustand-Displayabschnitt der Displayeinrichtung verbunden sind, die Distanz auf dem Displaybildschirm eine Distanz ist, die durch die virtuelle Gerade bezeichnet ist.
  • Bei der so ausgelegten Funknetz-Simulatorvorrichtung ist die Distanz auf dem Displaybildschirm als eine Distanz, die durch eine Länge einer virtuellen Geraden bezeichnet ist, definiert in einem Fall, in dem eine Distanz zwischen einer Position eines Prüfpunkts und einer Position einer simulierten Basisstation auf dem Displaybildschirm durch die virtuelle Gerade verbunden ist, wodurch es möglich ist, die erhaltene Distanz auf dem Displaybildschirm visuell zu erkennen und eine stärker intuitive Operation zu erreichen.
  • Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe wird nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Funknetz-Simulatorvorrichtung nach dem neunten Aspekt bereitgestellt, die ferner folgendes aufweist: einen Pseudobereich-Displaysteuerabschnitt (127), der dann, wenn der Funknetz-Simulatorabschnitt (121) eine Funktion als eine Vielzahl von Funknetzsimulatoren (103c, 104c, 105c) hat, auf dem Displaybildschirm der Displayeinrichtung (106) jeden von Pseudokommunikationsbereichen (108, 109, 110) in der Vielzahl von Funknetzsimulatoren anzeigt, wobei jeder der Pseudokommunikationsbereiche einen Kommunikationsbereich zwischen dem Prüfpunkt und jedem der Funknetzsimulatoren bezeichnet, und wobei die Ausgangspegel-Einstelleinrichtung jeden von Ausgangspegeln von Sendesignalen zu dem Prüfpunkt von jedem der Funknetzsimulatoren in Abhängigkeit von einer Änderung einer Distanz ändert, die durch eine Länge von virtuellen Geraden auf dem Displaybildschirm zwischen jedem der Funknetzsimulatoren und dem Prüfpunkt in einem Bereich bezeichnet ist, an dem die Pseudokommunikationsbereiche jeweils einander überlagert sind.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe wird nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Funknetz-Simulatorvorrichtung nach dem ersten Aspekt bereitgestellt, wobei das mindestens eine der verbindbaren Verbindungsziele mindestens eines von einem tatsächlichen Rufziel (10), einem Server (11) und einem TV-Telefon (12) aufweist.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe wird nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Funknetz-Simulatorvorrichtung nach dem ersten Aspekt angegeben, wobei der Sequenzzustand-Displaysteuerabschnitt als die die Kommunikationsvorgänge und Kommunikationsübergangszustände, die auf dem Sequenzdisplayabschnitt angezeigt werden, bezeichnenden Sequenzen eine Serie von Sequenzen anzeigt, bestehend aus: einer "Abschalt"-Sequenz (4a), die einen Abschaltzustand des Prüfpunkts bezeichnet; einer "Freigabepositionsregistrier"-Sequenz (4b), die einen Freigabepositionsregistrierzustand des Prüfpunkts bezeichnet; einer "Positionsregistrier"-Sequenz (4c), die einen Positionsregistrierzustand des Prüfpunkts bezeichnet; einer "Standbyzustand"-Sequenz (4d), die einen Standbyzustand des Prüfpunkts bezeichnet; einer "Rufursprung"-Sequenz (4e), die einen Rufursprungszustand des Prüfpunkts bezeichnet; einer "Rufende"-Sequenz (4f), die einen Rufendezustand des Prüfpunkts bezeichnet; einer "Kommunikationszustand"-Sequenz (4g), die einen Kommunikationszustand des Prüfpunkts bezeichnet; einer "TG-Trenn"-Sequenz (4h) (TG = Teilnehmergerät: Prüfpunkt 8), die einen Trennungszustand des Prüfpunkts bezeichnet; und einer "NW-Trenn"-Sequenz (4i), (NW = network = Netz) (Netzverbindungsziel), die einen Trennungszustand von dem Verbindungsziel bezeichnet, durch Ändern eines Displayzustands entsprechend einem Übergangszustand, wenn ein Display in der Art eines Flußdiagramms gemeinsam mit einem Pfeil erstellt wird, wodurch Kommunikationsvorgänge und eine Kommunikationszustand-Übergangsrichtung unter den jeweiligen Sequenzen bezeichnet werden.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe wird nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Funknetz-Simulatorvorrichtung nach dem zweiten Aspekt angegeben, wobei dann, wenn der Verbindungszustand- Displaysteuerabschnitt den Prüfpunkt (8), den Funknetz-Simulatorabschnitt (13) und mindestens eines von einem virtuellen Rufziel (10a), einem virtuellen Server (11a) und einem virtuellen TV-Telefon (Videorufterminal) (12a) grafisch anzeigt, die als die virtuellen Verbindungsziele auf dem Verbindungszustandsdisplay dienen, und eine Vielzahl von Verbindungsleitungen (14) zwischen dem Prüfpunkt und mindestens einem von dem virtuellen Rufziel, dem virtuellen Server und dem virtuellen TV-Telefon (Videorufterminal) grafisch anzeigt, die auf dem Verbindungsabschnitt-Displayabschnitt grafisch angezeigt werden und für den Funknetz-Simulatorabschnitt relevant sind, der Steuerabschnitt einen Displayzustand für die Vielzahl der zu ändernden Verbindungsleitungen in Abhängigkeit von dem Vorliegen oder Nichtvorliegen einer Verbindung anzeigt.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe wird nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Funknetz-Simulatorvorrichtung nach dem ersten Aspekt angegeben, die ferner folgendes aufweist: einen Verbindungsziel-Displayabschnitt (6), der auf dem Displaybildschirm ein virtuelles Verbindungsziel grafisch anzeigt, mit dem der Prüfpunkt über den Funknetz-Simulatorabschnitt verbunden worden ist.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe wird nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Funknetz-Simulatorvorrichtung nach dem vierzehnten Aspekt angegeben, wobei der Verbindungsziel-Displayabschnitt (6) einen Displayabschnitt (6a) und einen Betriebsabschnitt (6b) des auf dem Displaybildschirm grafisch angezeigten virtuellen Rufziels anzeigt.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe wird nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Funknetz-Simulatorvorrichtung nach dem ersten Aspekt angegeben, wobei dann, wenn ein Codemultiplex-Vielfachzugriffsystem wie etwa ein Breitband-Codemultiplex-Vielfachzugriff (W-CDMA) als ein Kommunikationssystem der Kommunikationsschaltung verwendet wird, der Funknetz-Simulatorabschnitt folgendes aufweist:
    einen HF-Eingangsabschnitt (15c) (Radio-Frequenz-Eingangsabschnitt), der eine HF-Eingangsverarbeitung für ein von dem Prüfpunkt über einen Empfängerabschnitt (15a) empfangenes Signal ausführt;
    einen Empfangsverarbeitungsabschnitt (16), der ein Ausgangssignal von dem HF-Eingangsabschnitt empfängt;
    einen Eingangs-ZF-Verarbeitungsabschnitt (17), der als eine Niederfrequenz das Ausgangssignal von dem HF-Eingangsabschnitt in dem Empfangsverarbeitungsabschnitt erzeugt;
    einen Umkehrdiffusionsabschnitt (18) und einen Decodiererabschnitt (19), die sequentiell eine Umkehrdiffusions- und Decodierverarbeitung für das Signal ausführen, das von dem Eingangs-ZF-Verarbeitungsabschnitt in dem Empfangsverarbeitungsabschnitt als die Niederfrequenz erzeugt worden ist;
    einen Kommunikationssteuerabschnitt (20), in dem ein Verbindungsziel-Bezeichnungsabschnitt (21) vorgesehen ist, der eine Funktion eines Vermittlers ausübt einschließlich einer Verbindungszielwahl oder dergleichen auf der Basis von durch den Decodiererabschnitt decodierten Daten, um das von dem Prüfpunkt bezeichnete Verbindungsziel zu rufen;
    einen Sendeverarbeitungsabschnitt (22), der von dem Verbindungsziel eingegebene Daten über den Kommunikationssteuerabschnitt sendet;
    einen Codiererabschnitt (23), der die eingegebenen Daten in dem Sendeverarbeitungsabschnitt codiert;
    einen Diffusionsabschnitt (24) und einen Ausgangs-ZF-Verarbeitungsabschnitt (25), die sequentiell eine Diffusionsverarbeitung und HF-Verarbeitung für Daten ausführen, die von dem Codiererabschnitt in dem Sendeverarbeitungsabschnitt codiert worden sind; und
    einen HF-Ausgangsabschnitt (15d), der ein HF-Ausgangssignal für ein Signal ausgibt, das von dem Ausgangs-ZF-Verarbeitungsabschnitt als die Hochfrequenz verarbeitet worden ist;
    wobei das von dem HF-Ausgangsabschnitt ausgegebene HF-Ausgangssignal über einen Senderabschnitt zu dem Prüfpunkt gesendet wird.
  • Zur Lösung der angegebenen Aufgabe wird nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Funknetz-Simulatorvorrichtung nach dem sechzehnten Aspekt angegeben, die ferner folgendes aufweist: einen Sequenzzustand-Detektierabschnitt (26), der einen aktuellen Sequenzzustand in einem auf den Prüfpunkt bezogenen Kommunikationstest von dem Kommunikationssteuerabschnitt des Funknetz-Simulatorabschnitts detektiert, wobei der Sequenzzustand-Displaysteuerabschnitt auf dem Sequenzdisplayabschnitt den aktuellen Sequenzzustand in dem auf den Prüfpunkt bezogenen Kommunikationstest auf der Basis des von dem Sequenzzustand-Detektierabschnitt detektierten Sequenzzustands anzeigt.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe wird nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Funknetz-Simulatorvorrichtung nach dem sechzehnten Aspekt angegeben, die ferner folgendes aufweist: einen Verbindungszustand-Detektierabschnitt (28), der einen aktuellen Verbindungszustand in einem auf den Prüfpunkt bezogenen Kommunikationstest von dem Kommunikationssteuerabschnitt des Funknetz-Simulatorabschnitts detektiert, wobei der Verbindungszustand-Displaysteuerabschnitt auf dem Verbindungszustand-Displayabschnitt den aktuellen Verbindungszustand in dem auf den Prüfpunkt bezogenen Kommunikationstest auf der Basis des von dem Verbindungszustand-Detektierabschnitt detektierten Verbindungszustands anzeigt.
  • Die vorstehend beschriebene Funknetz-Simulatorvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt eine auf einen Kommunikationstest zwischen einem Prüfpunkt und einem Verbindungsziel bezogene Sequenz an. Zusätzlich zu der Anzeige dieser Sequenz zeigt die Simulatorvorrichtung einen mit der Anzeige der Sequenz zu verknüpfenden Verbindungszustand zwischen dem Prüfpunkt und dem Verbindungsziel an.
  • Daher ermöglicht es die Funknetz-Simulatorvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung den Personen, welche die Prüfung oder dergleichen ausführen, aktuelle Kommunikationsvorgänge in einer Serie von Kommunikationstests des Prüfpunkts und einen aktuellen Verbindungszustand des Prüfpunkts visuell zu erkennen, die Ursache einer Störung zu lokalisieren, wenn die Störung innerhalb kurzer Zeit auftritt, und die Arbeitseffizienz von Personal, das die Prüfung oder dergleichen ausführt, deutlich zu verbessern.
  • Außerdem ist es bei der Funknetz-Simulatorvorrichtung nach der Erfindung möglich, die aktuellen Kommunikationsvorgänge des Prüfpunkts und den Kommunikationszustand des Prüfpunkts leicht zu erkennen, was auch für das Personal gilt, das die durch den Prüfpunkt gebotenen Dienste entwickelt, sowie für das die Prüfung ausführende Personal, das mit der Verwendung der Funknetz-Simulatorvorrichtung nicht vertraut ist.
  • Ferner kann bei der Funknetz-Simulatorvorrichtung gemäß der Erfindung eine Distanz zwischen dem Prüfpunkt und dem Funknetz-Simulatorabschnitt, die auf dem Verbindungszustand-Displayabschnitt auf dem Displaybildschirm angezeigt wird, durch eine einfache Operation geändert werden, wenn ein Verbindungszustand zwischen dem Prüfpunkt und dem Verbindungsziel angezeigt wird. Außerdem wird ein Signalpegel eines Kommunikationssignals von dem Funknetz-Simulatorabschnitt zu dem Prüfpunkt in Abhängigkeit von der Distanz zwischen dem Prüfpunkt und dem Funknetz-Simulatorabschnitt automatisch definiert.
  • Daher können die Personen, welche die Prüfung ausführen, den Signalpegel des Kommunikationssignals für den Prüfpunkt automatisch ändern durch einfaches Ändern der Distanz zwischen dem angezeigten Prüfpunkt und dem Funknetz-Simulatorabschnitt. Somit kann die Funktionalität der Prüfung durch intuitive Operation weiter verbessert werden, und ein Entwurf einer Simulation der Distanz zwischen dem Prüfpunkt und der Basisstation in einer tatsächlich bestehenden Umgebung kann ausgeführt werden.
  • Diese Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht unbedingt sämtliche notwendigen Merkmale, so daß die Erfindung auch eine Unterkombination der beschriebenen Merkmale sein kann.
  • Das Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der nachstehenden genauen Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen; dabei sind:
  • 1 eine Außenansicht, die eine Funknetz-Simulatorvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Ansicht eines Zustands, in dem ein tatsächliches Verbindungsziel mit der in 1 gezeigten Funknetz-Simulatorvorrichtung verbunden worden ist;
  • 3 eine Ansicht von Displayinhalten einer Displayeinrichtung in der in 1 gezeigten Funknetz-Simulatorvorrichtung;
  • 4 ein Blockbild, das eine schematische Konfiguration der in 1 gezeigten Funknetz-Simulatorvorrichtung zeigt;
  • 5 ein Blockbild, das eine detaillierte Konfiguration eines Funknetz-Simulatorabschnitts zeigt, der in die in 1 gezeigte Funknetz-Simulatorvorrichtung integriert ist;
  • 6 eine Ansicht einer Verbindungsbeziehung mit einer Sequenz, die auf der Displayeinrichtung in der in 1 gezeigten Funknetz-Simulatorvorrichtung angezeigt wird;
  • 7 eine Ansicht einer Verbindungsbeziehung mit einer Sequenz, die auf der Displayeinrichtung in der in 1 gezeigten Funknetz-Simulatorvorrichtung angezeigt wird;
  • 8 eine Ansicht einer Verbindungsbeziehung mit einer Sequenz, die auf der Displayeinrichtung in der in 1 gezeigten Funknetz-Simulatorvorrichtung angezeigt wird;
  • 9 eine Ansicht einer Verbindungsbeziehung mit einer Sequenz, die auf der Displayeinrichtung in der in 1 gezeigten Funknetz-Simulatorvorrichtung angezeigt wird;
  • 10 eine Ansicht einer Verbindungsbeziehung mit einer Sequenz, die auf der Displayeinrichtung in der in 1 gezeigten Funknetz-Simulatorvorrichtung angezeigt wird;
  • 11 eine Ansicht einer Verbindungsbeziehung mit einer Sequenz, die auf der Displayeinrichtung in der in 1 gezeigten Funknetz-Simulatorvorrichtung angezeigt wird;
  • 12 eine Ansicht der Displayinhalte der Displayeinrichtung in der in 1 gezeigten Funknetz-Simulatorvorrichtung;
  • 13 eine Außenansicht einer Funknetz-Simulatorvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 14 eine Ansicht eines Details von Displayinhalten einer Mailanwendung in der in 13 gezeigten Funknetz-Simulatorvorrichtung;
  • 15 ein Blockbild einer schematischen Konfiguration der in 13 gezeigten Funknetz-Simulatorvorrichtung;
  • 16 eine Außenansicht einer Funknetz-Simulatorvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 17 eine Ansicht von Displayinhalten einer Displayeinrichtung in der in 16 gezeigten Funknetz-Simulatorvorrichtung;
  • 18 ein Blockbild einer schematischen Konfiguration der in 16 gezeigten Funknetz-Simulatorvorrichtung;
  • 19 eine Ansicht einer Verbindungsbeziehung mit einer auf der Displayeinrichtung angezeigten Sequenz, wenn ein Vergleichstest unter Verwendung der in 16 gezeigten Funknetz-Simulatorvorrichtung durchgeführt wird;
  • 20 eine Ansicht einer Verbindungsbeziehung mit einer auf der Displayeinrichtung angezeigten Sequenz, wenn ein Vergleichstest unter Verwendung der in 16 gezeigten Funknetz-Simulatorvorrichtung durchgeführt wird;
  • 21 eine Ansicht einer Verbindungsbeziehung mit einer auf der Displayeinrichtung angezeigten Sequenz, wenn ein Vergleichstest unter Verwendung der in 16 gezeigten Funknetz-Simulatorvorrichtung durchgeführt wird;
  • 22 eine Ansicht einer Verbindungsbeziehung mit einer auf der Displayeinrichtung angezeigten Sequenz, wenn ein Vergleichstest unter Verwendung der in 16 gezeigten Funknetz-Simulatorvorrichtung durchgeführt wird;
  • 23 eine Außenansicht einer Funknetz-Simulatorvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 24 eine Ansicht von Displayinhalten einer in der Funknetz-Simulatorvorrichtung von 23 vorhandenen Displayeinrichtung;
  • 25 ein Blockbild einer schematischen Konfiguration der in 23 gezeigten Funknetz-Simulatorvorrichtung;
  • 26A und 26B Ansichten, die jeweils eine Beziehung zwischen einem Montagezustand eines Funknetz-Simulatormoduls zur Verwendung in der Funknetz-Simulatorvorrichtung von 23 und den Displayinhalten der Displayeinrichtung zeigen;
  • 27A bis 27F Ansichten, die jeweils eine Technik zum Bewegen eines Prüfpunkts zeigen, der auf der in die Funknetz-Simulatorvorrichtung von 23 eingebauten Displayeinrichtung angezeigt wird;
  • 28A und 28B Ansichten, die jeweils eine xy-Koordinate zeigen, die auf der in die Funknetz-Simulatorvorrichtung von 23 eingebauten Displayeinrichtung gebildet ist;
  • 29A und 29B Ansichten, die jeweils Abläufe zum Berechnen einer Distanz und Übertragungsleistung zwischen einem Funknetz-Simulatorabschnitt und einem Prüfpunkt in der in 23 gezeigten Funknetz-Simulatorvorrichtung zeigen;
  • 30 eine Ansicht von Abläufen zum Berechnen einer Distanz und Übertragungsleistung zwischen dem Funknetz-Simulatorabschnitt und dem Prüfpunkt in der in 23 gezeigten Funknetz-Simulatorvorrichtung;
  • 31 eine Ansicht von Abläufen zum Berechnen einer Distanz und Übertragungsleistung zwischen dem Funknetz-Simulatorabschnitt und dem Prüfpunkt in der in 23 gezeigten Funknetz-Simulatorvorrichtung;
  • 32 eine Ansicht von Abläufen zum Berechnen einer Distanz und Übertragungsleistung zwischen dem Funknetz-Simulatorabschnitt und dem Prüfpunkt in der in 23 gezeigten Funknetz-Simulatorvorrichtung;
  • 33A bis 33C Ansichten, die jeweils Abläufe zum Berechnen einer Distanz und Übertragungsleistung zwischen dem Funknetz-Simulatorabschnitt und dem Prüfpunkt in der in 23 gezeigten Funknetz-Simulatorvorrichtung zeigen; und
  • 34 eine Ansicht von Abläufen zum Berechnen einer Distanz und Übertragungsleistung zwischen dem Funknetz-Simulatorabschnitt und dem Prüfpunkt in der in 23 gezeigten Funknetz-Simulatorvorrichtung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird nun im einzelnen auf die Ausführungsformen der Erfindung gemäß den beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen gleiche oder entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen tragen.
  • Nachstehend werden einige bevorzugte Ausführungsformen einer Funknetz-Simulatorvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist eine Außenansicht einer Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie 1 zeigt, sind eine Displayeinrichtung 2 und ein Bedienfeld 3 an einer Vorderseite eines Schranks 1 in der Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 nach der ersten Ausführungsform vorgesehen.
  • Dabei werden nach Bedarf ein Sequenzdisplayabschnitt 4, ein Verbindungszustand-Displayabschnitt 5 und ein Verbindungsziel-Displayabschnitt 6, die noch beschrieben werden, auf der Displayeinrichtung 2 angezeigt.
  • Ferner sind beispielsweise an der Vorderseite des Schranks 1 (nachstehend "Vorderseite" genannt, aber nicht speziell bezeichnet) vorgesehen; ein Signalanschluß 7, mit dem ein Prüfpunkt 8 zu verbinden ist; und Signalanschlüsse 9a, 9b, 9c, 9d, mit denen Einrichtungen, die als Verbindungsziele dienen, zu verbinden sind.
  • Die nachfolgende Beschreibung geht von der Annahme aus, daß die Signalanschlüsse 9a, 9b, 9c, 9dd mehrfach vorgesehen sind, es ist jedoch zu beachten, daß die Anzahl der Signalanschlüsse je nach einem Verbindungsmodus verschieden sein kann (beispielsweise können die Signalanschlüsse gemeinsam im Ethernet (eingetragenes Warenzeichen) verwendet werden).
  • Ein tatsächliches Rufziel 10, ein Server 11 und ein TV-Telefon (Videorufterminal) 12, die als Verbindungsziele dienen, die mit dem Prüfpunkt 8 verbunden werden können, werden mit den Signalanschlüssen 9b, 9c, 9d nach Bedarf verbunden, wie in 2 zu sehen ist.
  • Auch wenn das tatsächliche Rufziel 10, der Server 11 und das TV-Telefon (Videorufterminal) 12 nicht mit den Signalanschlüssen 9b, 9c, 9d verbunden sind, sind ein virtuelles Rufziel 10a, ein virtueller Server 11a und ein virtuelles TV-Telefon (Videorufterminal) 12a, die in 4 zu sehen sind und die Funktionen des Rufziels 10, des Servers 11 und des TV-Telefons (Videorufterminals) 12 haben, in die Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 integriert, so daß es möglich ist, daß sie als jedes von den Verbindungszielen durch das virtuelle Verbindungsziel 10a, den virtuellen Server 11a und das virtuelle TV-Telefon (Videorufterminal) 12a wirksam sein können, die in die Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 integriert sind, und dadurch ist es möglich, die Funktionen der Verbindungsziele miteinander zu kombinieren.
  • Nachstehend folgt in bezug auf die erste Ausführungsform die Beschreibung eines Falls, in dem ein Kommunikationstest für den Prüfpunkt 8 ausgeführt wird, indem jedes der in der Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 vorhandenen virtuellen Verbindungsziele verwendet wird.
  • 3 zeigt ein Detail auf dem Sequenzdisplayabschnitt 4, dem Verbindungszustand-Displayabschnitt 5 und dem Verbindungsziel-Displayabschnitt 6, das auf der Displayeinrichtung 2 angezeigt wird.
  • Dabei zeigt der Sequenzdisplayabschnitt 4, wie 3 zeigt, eine Vielzahl von Sequenzen 4a bis 4i, die noch beschrieben werden und die Kommunikationsvorgänge und einen Kommunikationsübergangszustand zwischen dem Prüfpunkt 8 und einem Funknetz-Simulatorabschnitt 13 in bezug auf eine Kommunikation mit den virtuellen Verbindungszielen 10a, 11a, 12a über den Prüfpunkt 8 und einen Pseudo-Basisstationsabschnitt 13 bezeichnen.
  • In dem noch zu beschreibenden Fall, in dem der angezeigte Sequenzdisplayabschnitt 4 auf ein Display einer Sequenz umgeschaltet ist, welche die Kommunikationsvorgänge und den Kommunikationsübergangszustand zwischen einem von den verbundenen virtuellen Verbindungszielen 10a, 11a, 12a und dem Funknetz-Simulatorabschnitt 13 bezeichnet, wird eine Umschalttaste (nicht gezeigt) unter Verwendung des Bedienfelds 3 und einer extern angeschlossenen Maus (nicht gezeigt) ausgewählt, und ein auf dem Verbindungszustand-Displayabschnitt 5 angezeigtes Verbindungsziel wird direkt gewählt, wodurch es möglich ist, seine Schalteranzeige zu ermöglichen.
  • Die folgende Beschreibung geht von der Annahme aus, daß der Sequenzdisplayabschnitt 4 die Sequenz anzeigt, welche die Kommunikationsvorgänge und den Kommunikationsübergangszustand zwischen dem Prüfpunkt 8 und dem Funknetz-Simulatorabschnitt 13 bezeichnet.
  • Insbesondere ist der in 3 gezeigte Sequenzdisplayabschnitt 4 so ausgebildet, daß als die Sequenzen, welche die Kommunikationsvorgänge und den Kommunikationsübergangszustand bezeichnen, eine Serie von Sequenzen, welche die Kommunikationsvorgänge und den Kommunikationsübergangszustand bezeichnen, angezeigt werden, um einen Displayzustand entsprechend einem Übergangszustand zu ändern, wenn die Anzeige in Form eines Flußdiagramms gemeinsam mit dem Pfeil, der die Richtung der Kommunikationsvorgänge und des Kommunikationsübergangszustands zwischen den Sequenzen bezeichnet, mittels eines Sequenzzustand-Displaysteuerabschnitts 27, der noch beschrieben wird, erfolgt. Die Serie von Sequenzen besteht aus: einer "Abschalt"-Sequenz 4a, die einen Abschaltzustand des Prüfpunkts bezeichnet; einer "Freigaberegistrier"-Sequenz 4b, die einen Freigaberegistrierzustand (Lösen) des Prüfpunkts bezeichnet; einer "Positionsregistrier"-Sequenz 4c, die einen Positionsregistrierzustand (Registrierung) des Prüfpunkts bezeichnet; eine r"Standbyzustand"-Sequenz 4d, die einen Standbyzustand des Prüfpunkts bezeichnet; einer "Rufursprung"-Sequenz 4e, die einen Rufursprungzustand (Ursprung) des Prüfpunkts bezeichnet; einer "Rufende"-Sequenz 4f, die einen Rufendezustand (Ende) des Prüfpunkts bezeichnet; einer "Kommunikationszustand"-Sequenz 4g, die einen Kommunikationszustand (Kommunikation) des Prüfpunkts bezeichnet; einer "TG-Trenn"-(TG=Teilnehmergerät; Prüfpunkt 8)-Sequenz, die einen Trennungszustand des Prüfpunkts (TG-Trennung) bezeichnet; und einer "NW-Trenn"-Sequenz 4i (NW=network=Netz) (Verbindungsziel), die einen Trennungszustand von dem Verbindungsziel bezeichnet.
  • Der Pfeil zwischen den Sequenzen 4a bis 4i in dem Sequenzdisplayabschnitt 4 bezeichnet die Kommunikationsabläufe und die Kommunikationszustand-Übergangsrichtung.
  • Die Tatsache, daß jede der Sequenzen angezeigt wird, während der Displayzustand entsprechend dem Übergangszustand geändert wird, bedeutet dabei, daß dann, wenn der Übergangszustand der Sequenz hergestellt ist, ein Displayzustand angezeigt wird, der von dem momentanen Displayzustand verschieden ist, während gleichzeitig beispielsweise eine Displayfarbe oder die Displayhelligkeit geändert wird.
  • Die nachstehende Beschreibung bezieht sich auf einen Fall, bei dem unter der Annahme, daß der momentane Displayzustand ein inaktiver Zustand ist, der Displayzustand der Sequenz in einen aktiven Zustand eintritt, wenn der Übergangszustand der Sequenz hergestellt ist.
  • Außerdem zeigt der Verbindungszustand-Displayabschnitt 5 einen Verbindungszustand zwischen dem Prüfpunkt 8 und jedem von den virtuellen Verbindungszielen über den Funknetz-Simulatorabschnitt 13 an, wie 3 zeigt.
  • Dabei zeigt der Verbindungszustand-Displayabschnitt 5 Piktogramme an, die erhalten werden, wenn der Prüfpunkt 8, der Funknetz-Simulatorabschnitt 13 und das virtuelle Rufziel 10a, der virtuelle Server 11a und das virtuelle TV-Telefon (Videorufterminal) 12a, die als die virtuellen Verbindungsziele dienen, jeweils grafisch angezeigt werden. Wenn außerdem eine Vielzahl von Verbindungsleitungen 14 zwischen dem Prüfpunkt 8, dem virtuellen Rufziel 10a, dem virtuellen Server 11a und dem virtuellen TV-Telefon (Videorufterminal) 12a für den Funknetz-Simulatorabschnitt 13 grafisch angezeigt werden, wird der Displayzustand angezeigt, um in Abhängigkeit von der An- oder Abwesenheit einer Verbindung geändert zu werden.
  • Dabei bedeutet die Tatsache, daß dann, wenn eine Vielzahl von Verbindungsleitungen 14 grafisch angezeigt werden, der Displayzustand in Abhängigkeit von der An- oder Abwesenheit einer Verbindung als zu ändernd angezeigt wird, die obigen Verbindungsleitungen angezeigt werden, während gleichzeitig die Displayfarbe der entsprechenden Verbindungsleitung je nach der An- oder Abwesenheit der Verbindung geändert wird, oder gleichzeitig die Anzeigehelligkeit geändert wird.
  • Die nachstehende Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf einen Fall, bei dem unter der Annahme, daß der Displayzustand bei nicht verbundener Verbindungsleitung in einem inaktiven Zustand ist, der Displayzustand in einen aktiven Zustand eintritt, wenn die Verbindungsleitung 14 verbunden wird.
  • Außerdem zeigt der Verbindungsziel-Displayabschnitt 6, der ein virtuelles Verbindungsziel bezeichnet, mit dem der Prüfpunkt 8 über den Funknetz- Simulatorabschnitt 13 verbunden ist, ein Verbindungsziel an, das aus einem Displayabschnitt 6a und einem Betriebsabschnitt 6b besteht.
  • In 3 zeigt der Verbindungsziel-Displayabschnitt 6 grafisch das virtuelle Rufziel 10a als einen Zustand an, bei dem das virtuelle Rufziel 10a als ein Verbindungsziel gewählt ist.
  • 4 ist ein Blockbild und zeigt eine schematische Konfiguration der Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Dabei wird ein Signal von dem Prüfpunkt 8 von einem Empfängerabschnitt 15a empfangen, und das empfangene Signal wird in den Funknetz-Simulatorabschnitt 13 eingegeben, wie 4 zeigt.
  • Das Signal von dem Funknetz-Simulatorabschnitt 13 wird über einen Senderabschnitt 15b zu dem Prüfpunkt 8 übertragen.
  • 5 ist ein Blockbild und zeigt eine schematische Konfiguration des Funknetz-Simulatorabschnitt 13 in einem Fall, in dem als ein Kommunikationssystem ein Codemultiplex-Vielfachzugriffsystem wie etwa ein Breitband-Codemultiplex-Vielfachzugriff (W-CDMA) verwendet wird.
  • Dabei weist der Funknetz-Simulatorabschnitt 13 folgendes auf: einen HF-Eingangsabschnitt 15c, einem Empfangsverarbeitungsabschnitt 16, einen Eingangs-ZF-Verarbeitungsabschnitt 17, einen Umkehrdiffusionsabschnitt 18, einen Decodiererabschnitt 19, einen Kommunikationssteuerabschnitt 20, einen Sendeverarbeitungsabschnitt 22, einen Codiererabschnitt 23, einen Diffusionsabschnitt 24, einen Ausgangs-ZF-Verarbeitungsabschnitt 25 und einen HF-Ausgangsabschnitt 15d. Der HF-Eingangsabschnitt 15c führt eine HF-Eingangsverarbeitung für ein von dem Prüfpunkt 8 über den Empfängerabschnitt 15a empfangenes Signal aus. Der Empfangsverarbeitungsabschnitt 16 empfängt ein Ausgangssignal von dem HF-Eingangsabschnitt 15c. Der Eingangs-ZF-Verarbeitungsabschnitt 17 erzeugt das Ausgangssignal von dem HF-Eingangsabschnitt 15c als eine Niederfrequenz in dem Empfangsverarbeitungsabschnitt 16. Der Umkehrdiffusionsabschnitt 18 und der Decodiererabschnitt 19 führen sequentiell eine Umkehrdiffusions- und Decodierverarbeitung für das Signal aus, das von dem Eingangs-ZF-Verarbeitungsabschnitt in dem Empfangsverarbeitungsabschnitt als die Niederfrequenz erzeugt worden ist. Der Kommunikationssteuerabschnitt 20 weist einen Verbindungsziel-Bezeichnungsabschnitt 21 auf, der eine Funktion eines Vermittlers einschließlich einer Verbindungszielwahl oder dergleichen auf der Basis von durch den Decodiererabschnitt decodierten Daten hat, um das von dem Prüfpunkt 8 bezeichnete Verbindungsziel 10a, 11a, 12a (Verbindungsziele 10, 11, 12 wenn verfügbar) zu rufen. In diesem Fall kann der Verbindungsziel-Bezeichnungsabschnitt 21 durch die Verbindungsziele zu dem Prüfpunkt 8 bezeichnet werden. Der Sendeverarbeitungsabschnitt 22 sendet die von den virtuellen Verbindungszielen 10a, 11a, 12a (Verbindungsziele 10, 11, 12 falls verfügbar) eingegebenen Daten über den Kommunikationssteuerabschnitt 20. Der Codiererabschnitt 23 codiert die eingegebenen Daten in dem Sendeverarbeitungsabschnitt 22. Der Diffusionsabschnitt 24 und der Ausgangs-ZF-Verarbeitungsabschnitt 25 führen sequentiell eine Diffusionsverarbeitung und HF-Verarbeitung für Daten aus, die von dem Codiererabschnitt 23 in dem Sendeverarbeitungsabschnitt 22 codiert worden sind. Der HF-Ausgangsabschnitt 15d gibt ein HF-Ausgangssignal für ein Signal aus, das von dem Ausgangs-ZF-Verarbeitungsabschnitt 25 als die Hochfrequenz verarbeitet worden ist.
  • Bei dem wie oben angegeben konfigurierten Funknetz-Simulatorabschnitt 13 wird also das Signal, das von dem HF-Ausgangsabschnitt 15d HF-ausgangsverarbeitet worden ist, über den Senderabschnitt 15b an den Prüfpunkt 8 gesendet.
  • In dem Funknetz-Simulatorabschnitt 13 wird das von dem Empfängerabschnitt 15a empfangene Signal über den HF-Eingangsabschnitt 15c in den Eingangs-ZF-Verarbeitungsabschnitt 17 in dem Empfangsverarbeitungsabschnitt 16 eingegeben.
  • Dann wird dieses empfangene Signal mit einer Niederfrequenz von dem Eingangs-ZF-Verarbeitungsabschnitt 17 erzeugt, und dann wird das resultierende Signal als decodierte Daten über den Entspreizungsabschnitt 18, der die Entspreizung ausführt, und den Decodiererabschnitt 19, der die Decodierverarbeitung ausführt, in den Kommunikationssteuerabschnitt 20 eingegeben.
  • Dabei führt der Kommunikationssteuerabschnitt 20, in dem der Verbindungsziel-Bezeichnungsabschnitt 21 vorgesehen ist, eine Funktion als Vermittler aus, was die Verbindungszielwahl oder dergleichen auf der Basis der von dem Decodiererabschnitt 19 decodierten Daten einschließt, um die virtuellen Verbindungsziele 10a, 11a, 12a (Verbindungsziele 10, 11, 12 falls verfügbar) zu rufen, die von dem Prüfpunkt 8 bezeichnet werden.
  • Außerdem überträgt der Kommunikationssteuerabschnitt 20 die von den virtuellen Verbindungszielen 10a, 11a, 12a (Verbindungszielen 10, 11, 12 falls verfügbar) eingegebenen Daten zu dem Codiererabschnitt 23 in dem Sendeverarbeitungsabschnitt 22.
  • Dann werden die von dem Codiererabschnitt 23 codierten Daten an den Senderabschnitt 15b ausgegeben über den Diffusionsabschnitt 24, der die Diffusionsverarbeitung ausführt, den Ausgangs-ZF-Verarbeitungsabschnitt 25, der die ZF-Verarbeitung ausführt, und den HF-Ausgangsabschnitt 15d.
  • Ein in 4 gezeigter Sequenzzustand-Detektierabschnitt 26 detektiert eine aktuelle Sequenz in einem auf den Prüfpunkt 8 bezogenen Kommunikationstest von dem Kommunikationssteuerabschnitt 20 des Funknetz-Simulatorabschnitts 13.
  • Dann wird der von dem Sequenzzustand-Detektierabschnitt 26 detektierte Sequenzzustand auf dem Sequenzdisplayabschnitt 4 der Displayeinrichtung 2 als ein aktueller Sequenzzustand in dem für den Prüfpunkt 8 relevanten Kommunikationstest über den Sequenzzustand-Displaysteuerabschnitt 27 angezeigt.
  • Mit dem Kommunikationssteuerabschnitt 20 des Funknetz-Simulatorabschnitts 13 sind Signalanschlüsse 9b, 9c, 9d verbunden über einen zur Signalumwandlung dienenden Signalwandlerabschnitt 45 als Schnittstelle zwischen dem virtuellen Rufziel 10a, dem virtuellen Server 11a, dem virtuellen TV-Telefon (Videorufterminal) 12a und Einrichtungen, die als Verbindungsziel dienen.
  • Ein Verbindungsziel-Wählabschnitt 30 wählt ein aktuelles virtuelles Verbindungsziel (10a, 11a, 12a) aus dem von dem Verbindungszustand-Detektierabschnitt 28 detektierten aktuellen Verbindungszustand in dem für den Prüfpunkt 8 relevanten Kommunikationstest aus.
  • Dann wird das von dem Verbindungsziel-Wählabschnitt 30 ausgewählte virtuelle Verbindungsziel auf dem Verbindungsziel-Displayabschnitt 6 der Displayeinrichtung 2 als ein tatsächliches Verbindungsziel in dem für den Prüfpunkt 8 relevanten Kommunikationstest über den Verbindungsziel-Displaysteuerabschnitt 31 angezeigt.
  • Ein Tastenfeld 32 ist an einer Vorderfläche des Verbindungsziel-Displayabschnitts 6 der Displayeinrichtung 2 angebracht. Wenn die die Prüfung ausführende Person den Betriebsabschnitt 6b über das Tastenfeld 32 betätigt, detektiert ein Betriebsdetektierabschnitt 33 Betriebsinformation und übermittelt die detektierte Information über den Verbindungsziel-Wählabschnitt 30 an das entsprechende virtuelle Verbindungsziel (10a, 11a, 12a).
  • Eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) 34 und ein Piktogrammbewegungssteuerabschnitt 35, die gemeinsam mit dem Bedienfeld 3 einen Prüfpunktbewegung-Eingabeabschnitt 130 bilden, bewegen den Prüfpunkt 8, der auf dem Verbindungszustand-Displayabschnitt 5 der Displayeinrichtung 2 grafisch als ein Piktogramm angezeigt wird, entsprechend dem Pfeil, wie 12 zeigt, entsprechend der Betätigung des Bedienfelds 3 durch das die Prüfung ausführende Personal. Der obige Schnittstellen- und Steuerabschnitt ändert dann eine Distanz D auf dem Displaybildschirm zwischen dem Prüfpunkt 8 und dem Funknetz-Simulatorabschnitt (NW) 13.
  • Die Distanz D auf dem Displaybildschirm zwischen dem Prüfpunkt 8 und dem Funknetz-Simulatorabschnitt (NW) 13 wird von einem Distanzdetektierabschnitt 36 detektiert.
  • Ein Ausgangspegel-Berechnungsabschnitt 37 berechnet einen Ausgangspegel eines Übertragungssignals von dem Funknetz-Simulatorabschnitt 13 zu dem Prüfpunkt 8 auf der Basis der von dem Distanzdetektierabschnitt 36 detektierten Distanz D.
  • Eine Ausgangspegel-Einstelleinrichtung 38 stellt den berechneten Ausgangspegel in dem HF-Ausgangsabschnitt 15d in dem Funknetz-Simulatorabschnitt 13 ein.
  • Wenn dabei die angezeigte Distanz D vergrößert wird, verringert der Ausgangspegel-Einstellabschnitt 38 den Pegel des Sendesignals zu dem Prüfpunkt 8 von dem Funknetz-Simulatorabschnitt 13 entsprechend der vergrößerten Distanz. Wenn ferner die angezeigte Distanz D verringert wird, erhöht dieser Einstellabschnitt den Pegel des Sendesignals von dem Funknetz-Simulatorabschnitt 13 in Übereinstimmung mit der verringerten Distanz.
  • Auf diese Weise kann eine Beziehung zwischen einem tatsächlichen Prüfpunkt und einer Basisstation simuliert werden, wodurch es möglich ist, mehr Arten von Prüfungen für den Prüfpunkt 8 auszuführen.
  • Eine Operation zum Ändern der Distanz D auf dem Displaybildschirm zwischen dem Prüfpunkt 8 und dem Funknetz-Simulatorabschnitt 13 kann von einer extern angeschlossenen Maus oder dergleichen anstelle des Bedienfelds 3 ausgeführt werden.
  • Dabei hat die Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 nach der vorliegenden Erfindung folgendes: den Funknetz-Simulatorabschnitt 13, den Sequenzzustand-Displaysteuerabschnitt 27 und den Verbindungszustand-Displaysteuerabschnitt 29. Grundsätzlich ist der Funknetz-Simulatorabschnitt 13 zwischen dem Prüfpunkt, der ein Meßobjekt ist, und mindestens einem der Verbindungsziele 10, 11, 12 (diese können wie im folgenden die virtuellen Verbindungsziele 10a, 11a, 12a sein) angeordnet, die mit dem Prüfpunkt 8 verbunden werden können. Der Funknetz-Simulatorabschnitt 13 hat eine Funktion als mindestens ein Funknetzsimulator, der eine Kommunikationsleitung zwischen dem Prüfpunkt 8 und jedem der Verbindungsziele 10, 11, 12 entsprechend einer Verbindungsanforderung von dem Prüfpunkt 8 und jedem der Verbindungsziele 10, 11, 12 zu dem jeweils anderen bildet und der die Kommunikationsleitung entsprechend einer Trennanforderung von dem einen oder jeweils anderen trennt. Der Sequenzzustand-Displaysteuerabschnitt 27 zeigt auf dem Sequenzdisplayabschnitt 4 der Displayeinrichtung 2 die Sequenzen 4a bis 4i an, die mindestens einen der Kommunikationsvorgänge und der Kommunikationsübergangszustände zwischen dem Prüfpunkt 8 und dem Funknetz-Simulatorabschnitt 13 und zwischen jedem der Verbindungsziele 10, 11, 12 und dem Funknetz-Simulatorabschnitt 13, die über die von dem Funknetz-Simulatorabschnitt 13 gebildete Kommunikationsleitung verbunden sind, bezeichnen. Der Verbindungszustand-Displaysteuerabschnitt 29 ordnet den Verbindungszustand zwischen dem Prüfpunkt 8 und jedem der Verbindungsziele 10, 11, 12 über den Funknetz-Simulatorabschnitt 13 dem Kommunikationsübergangszustand zu und verknüpft den zugeordneten Zustand mit einer Anzeige einer Sequenz durch den Sequenzzustand-Displaysteuerabschnitt 27, so daß die Anzeige auf dem Verbindungszustand-Displayabschnitt 5 der Displayeinrichtung 2 erfolgt.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 bis 11 folgt eine Beschreibung in bezug auf Operationen, die das Prüfen durchführen, und den Übergang eines Displayzustands der Displayeinrichtung 2 zur Durchführung einer Serie von Kommunikationstests in bezug auf den Prüfpunkt 8, der beispielsweise ein Funkkommunikationsterminal in der Funknetz-Simulatorvorrichtung der ersten Ausführungsform und wie oben beschrieben konfiguriert ist.
  • Zuerst verbindet die die Prüfung ausführende Person den Prüfpunkt 8 mit dem Signalanschluß des Funknetzsimulators 43 und fährt die Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 hoch, wie bereits beschrieben wurde.
  • In diesem Zustand wird, wie 6 zeigt, die "Einschalt"-Sequenz 4a in dem Sequenzdisplayabschnitt 4 der Displayeinrichtung 2 eingeschaltet und zeigt einen aktuellen Übergangszustand des Prüfpunkts 8 an. Eine ähnliche Anzeige kann jedoch auch dann erfolgen, wenn der Prüfpunkt 8 nicht angeschlossen ist.
  • Wenn dann die Person, welche die Prüfung ausführt, die Energieversorgung des Prüfpunkts 8 einschaltet, wird die "Positionsregistrier"-Sequenz 4c in dem Sequenzdisplayabschnitt 4 für kurze Zeit eingeschaltet, und dann wird die "Standbyzustand"-Sequenz 4d eingeschaltet, wie 7 zeigt.
  • Wenn dann die Person, welche die Prüfung ausführt, einen Wählvorgang startet, um eines der Verbindungsziele (10a, 11a, 12a) zu bezeichnen, wird die "Rufursprung"-Sequenz 4e in dem Sequenzdisplayabschnitt 4 eingeschaltet, und gleichzeitig leuchtet die Verbindungsleitung 14 zwischen dem Prüfpunkt 8 und dem Funknetz-Simulatorabschnitt (NW) 13, der auf dem Verbindungszustand-Displayabschnitt angezeigt wird, wie in 8 zu sehen ist.
  • Wenn ein Rufsignal von dem Funknetz-Simulatorabschnitt (NW) 13 ausgegeben wird, um den Prüfpunkt 8 zu bezeichnen, wird die "Rufende"-Sequenz 4f in dem Sequenzdisplayabschnitt 4 eingeschaltet.
  • Wenn beispielsweise die Person, welche die Prüfung ausführt, das virtuelle Rufziel 10a als ein Verbindungsziel (10a, 11a, 12a) bezeichnet, wird das virtuelle Rufziel 10a auf dem Verbindungsziel-Displayabschnitt 6 angezeigt, wie 9 zeigt.
  • Wenn die Person, welche die Prüfung ausführt, eine Aushängeoperation an dem Betriebsabschnitt 6b ausführt, der auf dem Verbindungsziel-Displayabschnitt 6 angezeigt wird, indem sie das Tastenfeld 32 oder dergleichen verwendet, wird zwischen dem Prüfpunkt 8 und dem virtuellen Rufziel 10a eine Verbindungsleitung über den Funknetz-Simulatorabschnitt 13 gebildet.
  • Auf diese Weise wird, wie 9 zeigt, die "Kommunikationszustand"-Sequenz 4g in dem Sequenzdisplayabschnitt 4 eingeschaltet, und gleichzeitig wird die Verbindungsleitung 14 zwischen dem Prüfpunkt 8 und dem Funknetz-Simulatorabschnitt (NW) 13 in dem Verbindungszustand-Displayabschnitt 5 und die Verbindungsleitung 14 zwischen dem Funknetz-Simulatorabschnitt (NW) 13 und dem virtuellen Rufziel 10a eingeschaltet.
  • Wenn ferner das virtuelle Verbindungsziel 10a ein Rufzustand ist, kann die Verbindungsleitung zwischen dem Funknetz-Simulatorabschnitt 13 und dem virtuellen Verbindungsziel 10a in den Blinkzustand versetzt werden, um den Rufzustand zu bezeichnen.
  • Wenn eine Serie von Prüfvorgängen wie etwa in bezug auf Kommunikationsgüte, Rufgüte und ein angebotener Dienstausführungszustand über den Funknetz-Simulatorabschnitt 13 zwischen dem Prüfpunkt 8 in einem Zustand, in dem eine Kommunikationsleitung gebildet ist und das virtuelle Rufziel 10a als Verbindungsziel dient, beendet wird, führt die die Prüfung ausführende Person eine Einhängeoperation für den Prüfpunkt 8 aus, um die Kommunikationsleitung zu unterbrechen.
  • Auf diese Weise wird, wie in 10 zu sehen ist, die "TG-Trenn-"Sequenz 4h in dem Sequenzdisplayabschnitt 4 eingeschaltet, und gleichzeitig blinkt die Verbindungsleitung 14 zwischen dem Prüfpunkt 8 und dem Funknetz-Simulatorabschnitt (NW) 13 in dem Verbindungszustand-Displayabschnitt 5.
  • In dem Fall, in dem die Kommunikationsleitung von dem als Verbindungsziel dienenden virtuellen Rufziel 10a getrennt worden ist, wird die "NW-Trenn"-Sequenz 4i in dem Sequenzdisplayabschnitt 4 eingeschaltet, und die Verbindungsleitung 14 blinkt zwischen dem virtuellen Verbindungsziel 10a und dem Funknetz-Simulatorabschnitt (NW) 13 in dem Verbindungszustand-Displayabschnitt 5.
  • Wenn die Kommunikationsleitung zwischen dem Prüfpunkt 8 und dem virtuellen Rufziel 10a, das als ein Verbindungsziel dient, vollständig getrennt ist, wird die "Standbyzustand"-Sequenz 4d in dem Sequenzdisplayabschnitt 4 eingeschaltet, und die Verbindungsleitung 14 zwischen dem Prüfpunkt 8 und dem Funknetz-Simulatorabschnitt (NW) 13 in dem Verbindungszustand-Displayabschnitt 5 und die Verbindungsleitung 14 zwischen dem Funknetz-Simulatorabschnitt (NW) 13 und dem virtuellen Rufziel 10a werden ausgeschaltet, wie 11 zeigt.
  • Wenn ferner eine Verbindungsanforderung von der Seite des als Verbindungsziel dienenden virtuellen Rufziels 10a zu dem Prüfpunkt 8 erfolgt, führt die die Prüfung durchführende Person eine Operation von dem Betriebsabschnitt 6b, der an dem Verbindungsziel-Displayabschnitt 6 angezeigt wird, entsprechend den Abläufen aus, die den oben beschriebenen gleichen (unter der Voraussetzung, daß die Orientierung umgekehrt ist). Infolgedessen wird die Verbindung von der Seite des virtuellen Rufziels 10a gestartet, die Verbindungsleitung 14 blinkt zwischen dem virtuellen Rufziel 10a und dem Funknetz-Simulatorabschnitt (NW) 13 in dem Verbindungszustand-Displayabschnitt 5, und dann wird eine Kommunikationsleitung gebildet.
  • Wenn zu diesem Zeitpunkt der Prüfpunkt 8 gewählt wird (in dem Fall, in dem der oben beschriebene Zustand unverändert bleibt), erfolgt eine Anzeige in bezug auf einen Rufbeendigungsvorgang zwischen dem Funknetz-Simulatorabschnitt 13 und dem Prüfpunkt 8 auf dem Sequenzdisplayabschnitt 4.
  • Wenn eine Wahl für eine Anzeige getroffen wird, die das virtuelle Rufziel 10a, das auf dem Verbindungszustand-Displayabschnitt 5 angezeigt wird, über das Bedienfeld 3 und eine extern angeschlossene Maus (nicht gezeigt) bezeichnet, oder wenn eine Schalttaste (nicht gezeigt) gewählt wird, erfolgt auf dem Sequenzdisplayabschnitt 4 eine Anzeige in bezug auf die Ruf- und Empfangsursprungsvorgänge zwischen dem virtuellen Rufziel 10a und dem Funknetz-Simulatorabschnitt 13.
  • Wenn sowohl der Prüfpunkt 8 als auch das virtuelle Rufziel 10a durch eine Operation zur Wahl des Displays des Sequenzdisplayabschnitts 4 gewählt werden, werden zwei Sequenzen angezeigt, um die jeweiligen Kommunikationsvorgänge und Kommunikations-Übergangszustände zwischen dem Prüfpunkt 8 und dem Funknetz-Simulatorabschnitt 13 und zwischen dem virtuellen Rufziel 10a und dem Funknetz-Simulatorabschnitt 13 anzuzeigen.
  • Auf diese Weise wird auf dem Displayabschnitt 2 ein Verbindungszustand zwischen dem Prüfpunkt 8 und dem Verbindungsziel (10a, 11a, 11b), der auf dem Verbindungszustand-Displayabschnitt 5 mittels des Verbindungszustanddisplay-Steuerabschnitts 29 angezeigt wird, angezeigt, um mit einem Display der Sequenz zusätzlich zu der "Abschalt"-Sequenz 4a, der "Freigabepositionsregistrier"-Sequenz 4b, der "Positionsregistrier"-Sequenz 4c, der "Standbyzustand"-Sequenz 4d, der "Rufursprung"-Sequenz 4e, der "Rufende"-Sequenz 4f, der "Kommunikationszustand"-Sequenz 4g, der "TG-(Prüfpunkt 8)Trenn"-Sequenz 4h, und der "NW"-(Verbindungsziel-)Trenn"-Sequenz 4i, bezogen auf eine Kommunikation zwischen dem Prüfpunkt 8 und dem Verbindungsziel (10a, 11a, 12a) gekoppelt zu werden, die auf dem Sequenzdisplayabschnitt 4 mittels des Sequenzzustanddisplay-Steuerabschnitts 27 angezeigt werden.
  • Die Inhalte der auf dem Sequenzdisplayabschnitt 4 mittels des Sequenzzustanddisplay-Steuerabschnitts 27 angezeigten Sequenz können verschieden sein von denjenigen der oben beschriebenen Sequenzen 4a bis 4i entsprechend einer zum Anzeigen der Sequenz gewählten Stelle (z. B. zwischen dem virtuellen Rufziel 10a oder dem virtuellen Server 11a oder dem virtuellen TV-Telefon (Videorufterminal) 12a und dem Funknetz-Simulatorabschnitt 13).
  • Daher kann die die Prüfung ausführende Person die aktuellen Kommunikationsvorgänge und Verbindungszustände in einer Serie von Verbindungstests, die auf den Prüfpunkt 8 bezogen sind, auf der Basis der Anzeige des auf der Displayeinrichtung 2 angezeigten Verbindungszustands zur Kopplung mit der Sequenzanzeige visuell erkennen; sie kann die Ursache eines Fehlers erkennen, wenn dieser innerhalb einer kurzen Zeit auftritt; und die Arbeitseffizienz des die Prüfung durchführenden Personals kann erheblich gesteigert werden.
  • Die die Prüfung ausführende Person bewegt außerdem beispielsweise den auf dem Verbindungszustand-Displayabschnitt 5 der Displayeinrichtung 2 angezeigten Prüfpunkt 8 in die "Standbyzustand"-Sequenz 4d und die "Kommunikationszustand"-Sequenz 4g, die auf dem Sequenzdisplayabschnitt 4 der Displayeinrichtung angezeigt sind, und ändert die Distanz D auf dem Displaybildschirm in bezug auf den Funknetz-Simulatorabschnitt (NW) 13 durch den Prüfpunkt-Bewegungseingabeabschnit 130 und den Ikonbewegungs-Steuerabschnitt 35, die aus dem Bedienfeld 3 und dem TG 34 bestehen, wodurch es möglich ist, den Pegel des Sendesignals in bezug auf den Prüfpunkt 8 von dem Funknetz-Simulatorabschnitt (NW) 13 zu ändern.
  • Ein Detail bei der Änderung des Pegels des Sendesignals in bezug auf den Prüfpunkt 8 gemäß der Distanz D auf dem Displaybildschirm wird in einer noch zu beschreibenden vierten Ausführungsform erläutert.
  • Auch in einem Fall, in dem eine Distanz zwischen dem Prüfpunkt 8 und dem Funknetz-Simulatorabschnitt (NW) 13 geändert worden ist, wodurch der Verbindungszustand mit der Sequenz, die die Kommunikationsabläufe und Kommunikationsübergangszustände in den Kommunikationsprüfungen, bezogen auf den Prüfpunkt 8, bezeichnet, geändert worden ist durch Empfangen eines Effekts bei der Pegeländerung des Sendesignals von dem Funknetz-Simulatorabschnitt (NW) 13, kann daher das die Prüfung ausführende Personal diese Änderungen leicht erkennen mittels des Displays, das durch den Sequenzdisplayabschnitt 4 und den Verbindungszustand-Displayabschnitt 5 bewirkt worden ist.
  • Wie bereits beschrieben wurde, kann die Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 eine auf den Prüfpunkt 8 bezogene Kommunikationsprüfung ausführen unter Verwendung des tatsächlichen Rufziels 10, des tatsächlichen Servers 11 und des tatsächlichen TV-Telefons (Videorufterminals) 12, die mit den Signalanschlüssen 9b, 9c, 9d verbunden sind, anstelle des virtuellen Rufziels 10a, des virtuellen Servers 11a und des virtuellen TV-Telefons (Videorufterminals) 12a.
  • 13 ist eine Außenansicht einer Funknetz-Simulatorvorrichtung 43, d. h. einer Pseudobasisstationsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 13 sind gleiche Elemente der Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 der in 1 gezeigten und bereits beschriebenen ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und detaillierte Doppelbeschreibungen entfallen.
  • In der Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 der zweiten Ausführungsform werden nach Bedarf der Sequenzdisplayabschnitt 4, der Verbindungszustand-Displayabschnitt 5 und ein Mailbildschirm-Displayabschnitt 41 angezeigt.
  • Auf dem Mailbildschirm-Displayabschnitt 41 werden ein Displayabschnitt 42a und ein Eingabeabschnitt 42b angezeigt, wie als Beispiel für den Bildschirm zum Erzeugen einer zu sendenden E-Mail in 14 zu sehen ist.
  • Das Blockbild von 15 zeigt eine schematische Konfiguration der Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 nach der zweiten Ausführungsform.
  • In 15 sind gleiche Elemente der Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 der in 4 gezeigten und bereits beschriebenen Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und eine erneute detaillierte Beschreibung entfällt.
  • In der Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 der zweiten Ausführungsform wird ein E-Mail-Server als der virtuelle Server 11a, der eines der Verbindungsziele ist, verwendet, und eine Mailanwendung 41a ist mit dem E-Mail-Server verbunden.
  • Der Verbindungszieldisplay-Steuerabschnitt 31 zeigt auf der Displayeinrichtung 2 das gewählte virtuelle Verbindungsziel als ein aktuelles Verbindungsziel an. Außerdem wird dann, wenn der virtuelle Server 11a gewählt worden ist, der Mailbildschirm-Displayabschnitt 41 unter Verwendung der Mailanwendung 41a, die mit dem virtuellen Server 11a verbunden ist, auf dem Displayabschnitt 2 angezeigt, wie 14 zeigt.
  • In dem Zustand, in dem der Mailbildschirm-Displayabschnitt 41 auf dem Displayabschnitt 2 angezeigt worden ist, ist es möglich, Inhalte einer von dem E-Mail-Server empfangenen E-Mail durchzusehen und den Eingabeabschnitt 42b über das Bedienfeld 32 durch die die Prüfung ausführende Person zu betätigen, wodurch es möglich ist, eine Aufbereitung einschließlich des Schreibens der Sendeinhalte, die durch die E-Mail verursacht sind, in den Displayabschnitt 42a zu schreiben.
  • Dann werden die in den Displayabschnitt 42a geschriebenen Inhalte als Reaktion auf ein Detektier-Drücken einer Sendetaste durch den Betriebsdetektierabschnitt 33 an die als Ziel bezeichnete E-Mailadresse über das virtuelle Rufziel 10a als dem E-Mail-Server übermittelt.
  • Dabei betätigt die die Prüfung ausführende Person den Mailbildschirm-Displayabschnitt 41 auf dem Displaybildschirm, wodurch es möglich wird, das Senden und Empfangen der E-Mail in bezug auf den und von dem virtuellen Server 11a, der als E-Mail-Server dient, auszuführen.
  • Bei der so konfigurierten Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 nach der zweiten Ausführungsform wird der Prüfpunkt 8 mit dem virtuellen Server 11a des E-Mail-Servers über den Funknetz-Simulatorabschnitt 13 verbunden, wenn die die Prüfung ausführende Person den Prüfpunkt 8, der eine E-Mail-Sende-/-Empfangsfunktion hat, betätigt und eine E-Mailadresse bezeichnet, die von dem als E-Mail-Server dienenden virtuellen Server 11a, der ein Verbindungsziel ist, verwaltet wird.
  • Auf diese Weise wird die von dem Prüfpunkt 8 gesendete E-Mail an den virtuellen Server 11 übermittelt.
  • Die in den Listen der entsprechenden E-Mailadresse des virtuellen Servers 11a gespeicherten E-Mails werden von der Mailanwendung 41a aufgerufen, und die aufgerufene E-Mail wird auf dem Displayabschnitt 41a des Mailbildschirm-Displayabschnitts 41, der auf der Displayeinrichtung 2 angezeigt wird, angezeigt.
  • Bei E-Mail-Empfang durch den Prüfpunkt 8 bezeichnet die den Test durchführende Person die Mailadresse des Prüfpunkts aus dem Eingabeabschnitt 41b des Mailbildschirm-Displayabschnitts 41 und führt den Sendevorgang aus, wodurch die Inhalte der Mail an die Listen der Mailadresse des Prüfpunkts 8 gesendet werden.
  • Die an den Prüfpunkt 8 gesendete E-Mail wird in dem als E-Mail-Server dienenden virtuellen Server 11a gespeichert.
  • Wenn der als der E-Mail-Server dienende virtuelle Server 11a eine Funktion zum Rufen des Prüfpunkts 8 hat, wird der Prüfpunkt unter Nutzung der Funktion angerufen, wodurch der Prüfpunkt 8 die E-Mail von dem als E-Mail-Server dienenden virtuellen Server 11a empfangen kann.
  • Wenn der als E-Mail-Server dienende virtuelle Server 11a keine Funktion zum Rufen des Prüfpunkts 8 hat, wird von dem Prüfpunkt 8 eine Verbindung mit dem virtuellen Server 1la angefordert, so daß der Prüfpunkt die E-Mail aus dem als E-Mail-Server dienenden virtuellen Server 11a abrufen und empfangen kann.
  • Somit kann die eine Prüfung ausführende Person einen Betrieb einer E-Mail-Funktion, die der Prüfpunkt 8 hat, prüfen durch Ausführen einer E-Mail-Vermittlung mit der Mailanwendung 41a, die in der Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 vorgesehen ist.
  • Anstelle des als E-Mail-Server dienenden virtuellen Servers 11a kann ein echter Server 11 verwendet werden, der mit dem Signalanschluß 9c verbunden ist.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • 16 ist eine Außenansicht einer Gruppe von zwei Funknetz-Simulatorvorrichtungen 43, 43a gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • In 16 sind gleiche Elemente wie in der in 1 gezeigten und bereits beschriebenen Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 nach der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und eine erneute detaillierte Beschreibung entfällt.
  • Bei der dritten Ausführungsform wird ein Set aus einer Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 und einer anderen Funknetz-Simulatorvorrichtung 43a mit der gleichen Konfiguration wie die Vorrichtung 43 verwendet.
  • In diesen Funknetz-Simulatorvorrichtungen 43, 43a sind Signalanschlüsse 9a, 9a über ein Signalkabel 44 verbunden.
  • Außerdem ist ein Prüfpunkt 8 mit dem Signalanschluß 7 der einen Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 und ein anderer Prüfpunkt 8 mit dem Signalanschluß 7 der anderen Funknetz-Simulatorvorrichtung 43a verbunden.
  • Die Displayeinrichtung 2 von jeder der Funknetz-Simulatorvorrichtungen 43, 43a zeigt den Sequenzdisplayabschnitt 4, den Verbindungszustand-Displayabschnitt 5 und den Verbindungsziel-Displayabschnitt 6 an, wie 17 zeigt.
  • Von diesen zeigt jeder Verbindungszustand-Displayabschnitt 5 einen Verbindungszustand an, bestehend aus der abgesetzten Funknetz-Simulatorvorrichtung 43a (43) zusätzlich zu dem Prüfpunkt 8 (8a), dem Funknetz-Simulatorabschnitt 13, dem virtuellen Rufziel 10a, dem virtuellen Server 11a, dem virtuellen TV-Telefon (Videorufterminal) 12a und einer Vielzahl von Verbindungsleitungen 14.
  • 18 ist ein Blockbild und zeigt eine schematische Konfiguration einer Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 nach der dritten Ausführungsform.
  • In 18 sind gleiche Elemente wie bei der in 4 gezeigten und bereits beschriebenen Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 nach der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und eine erneute detaillierte Beschreibung entfällt.
  • In einer Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 nach der dritten Ausführungsform ist der Kommunikationssteuerabschnitt 20 des Funknetz-Simulatorabschnitt 13 (siehe 5) durch das Signalkabel 44 mit dem Signalanschluß 9a der abgesetzten Funknetz-Simulatorvorrichtung 43a über den Signalanschluß 9a verbunden zusätzlich zu jedem der Signalanschlüsse 9b, 9c, 9d, die über den Signalumwandlungsabschnitt 45 zum Umwandeln eines Signals als Schnittstelle zwischen dem virtuellen Rufziel 10a, dem virtuellen Server 11a, dem virtuellen TV-Telefon (Videorufterminal) 12a und einer als Verbindungsziel dienenden Einrichtung verbunden sind.
  • Unter Bezugnahme auf die 19 bis 22 folgt eine Beschreibung in bezug auf Operationen, die von Personal aufzuführen sind, das Vergleichsprüfungen der zwei Prüfpunkte 8, 8a ausführt unter Verwendung eines Sets von zwei Funknetz-Simulatorvorrichtungen 43, 43a nach der dritten Ausführungsform, die wie oben beschrieben konfiguriert sind, und in bezug auf eine Änderung eines Displayzustands der Displayeinrichtung 2 jeder der Funknetz-Simulatorvorrichtungen 43, 43a.
  • Wie bereits beschrieben, wird dann, wenn jeder der Prüfpunkte 8, 8a mit dem Signalterminal 7 jeder der Funknetz-Simulatorvorrichtungen 43, 43a verbunden worden ist, von dem die Prüfung ausführenden Personal zuerst jede der Funknetz-Simulatorvorrichtungen 43, 43a hochgefahren, und die Energieversorgung jedes der Prüfpunkte 8, 8a wird eingeschaltet.
  • Somit wird in dem Sequenzdisplayabschnitt 4 von jeder der Funknetz-Simulatorvorrichtungen 43, 43a die "Positionsregistrier"-Sequenz 4c für kurze Zeit eingeschaltet, und dann wird die "Standbyzustand"-Sequenz 4d eingeschaltet, wie 19 zeigt.
  • In diesem Zustand führt die die Prüfung ausführende Person einen Wählvorgang für den Prüfpunkt 8 auf der Seite der einen Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 aus, um den abgesetzten Prüfpunkt 8a zu bezeichnen. In diesem Fall wird auf der Seite der Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 die "Rufursprung"-Sequenz 4e in dem Sequenzdisplayabschnitt 4 eingeschaltet, und gleichzeitig blinkt die Verbindungsleitung 14 zwischen dem Prüfpunkt 8 und dem Funknetz-Simulatorabschnitt 13 in dem Verbindungszustand-Displayabschnitt 5, wie 20 zeigt.
  • Auf der Seite der anderen Funknetz-Simulatorvorrichtung 43a wird die "Rufende"-Sequenz 4f in dem Sequenzdisplayabschnitt 4 eingeschaltet, und gleichzeitig blinkt die Verbindungsleitung zwischen dem Funknetz-Simulatorvorrichtung (NW) 13 und der einen Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 in dem Verbindungszustand-Displayabschnitt 5.
  • Dann ertönt ein Rufendeton in dem anderen Prüfpunkt 8a.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann auf der Seite des Rufursprungs der Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 die Verbindungsleitung 14 zwischen dem Funknetz-Simulatorabschnitt 13 und der Funknetz-Simulatorvorrichtung 43a zum Blinken gebracht werden.
  • Auf der anderen Seite der Funknetz-Simulatorvorrichtung 43a kann ferner die Verbindungsleitung 14 zwischen dem Funknetz-Simulatorabschnitt 13 und der Funknetz-Simulatorvorrichtung 43a zum Blinken gebracht werden.
  • Wenn die die Prüfung ausführende Person an dem anderen Prüfpunkt 8a eine Aushängeoperation an dem anderen Prüfpunkt 8a ausführt, wird in bezug auf den anderen Prüfpunkt 8a eine Kommunikationsleitung gebildet über den Funknetz-Simulatorabschnitt (NW) 13 auf der Seite der einen Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 und dem Funknetz-Simulatorabschnitt (NW) 13 auf der Seite der anderen Funknetz-Simulatorvorrichtung 43.
  • Infolgedessen wird auf der Seite der einen Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 die "Kommunikationszustand"-Sequenz 4g in dein Sequenzdisplayabschnitt 4 eingeschaltet, und gleichzeitig wird die Verbindungsleitung 14 zwischen dem Prüfpunkt 8 und dem Funknetz-Simulatorabschnitt (NW) 13 in dem Verbindungszustand-Displayabschnitt 5 eingeschaltet, und die Verbindungsleitung 14 zwischen dem Funknetz-Simulatorabschnitt (NW) 13 und der anderen Funknetz-Simulatorvorrichtung 43a wird eingeschaltet, wie 21 zeigt.
  • Auf der Seite der anderen Funknetz-Simulatorvorrichtung 43a wird die "Kommunikationszustand"-Sequenz 4g in dem Sequenzdisplayabschnitt 4 eingeschaltet, und gleichzeitig wird die Verbindungsleitung 14 zwischen dem Prüfpunkt 8a und dem Funknetz-Simulatorabschnitt (NW) 13 in dem Verbindungszustand-Displayabschnitt 5 eingeschaltet, und die Verbindungsleitung 14 zwischen dem Funknetz-Simulatorabschnitt (NW) 13 und der einen Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 wird eingeschaltet.
  • Wenn dann eine Reihe von Prüfungen wie etwa hinsichtlich der Kommunikationsgüte, der Rufgüte und eines angebotenen Dienstausführungszustands zwischen den Prüfpunkten 8, 8a in einem Zustand, in dem die Kommunikationsleitung über die Funknetz-Simulatorvorrichtungen 43, 43a gebildet worden ist, beendet ist, führt die die Prüfungen ausführende Person eine Einhängeoperation für den Prüfpunkt 8 aus, um die Verbindungsleitung zu trennen.
  • Dann wird auf der Seite der einen Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 die "TG-Trenn"-Sequenz 4h in dem Sequenzdisplayabschnitt 4 eingeschaltet, und gleichzeitig blinkt die Verbindungsleitung 14 zwischen dem Prüfpunkt 8 und dem Funknetz-Simulatorabschnitt (NW) 13 in dem Verbindungszustand-Displayabschnitt 5, wie 22 zeigt.
  • Auf der Seite der anderen Funknetz-Simulatorvorrichtung 43a wird die "NW-Trenn"-Sequenz 4i in dem Sequenzdisplayabschnitt 4 eingeschaltet, und gleichzeitig blinkt die Verbindungsleitung 14 zwischen dem Funknetz-Simulatorabschnitt (NW) 13 und einem Funknetzsimulator in dem Verbindungszustand-Displayabschnitt 5.
  • Wenn die Kommunikationsleitung zwischen den Prüfpunkten 8, 8a vollständig getrennt ist, werden die "Standby"-Zustand-Sequenzen 4d, 4d in jedem der Sequenzdisplayabschnitte 4, 4 der beiden Funknetz-Simulatorvorrichtungen 43, 43a eingeschaltet. Dann wird die Verbindungsleitung 14 zwischen dem Prüfpunkt 8, 8a und dem Funknetz-Simulatorabschnitt (NW) 13 in jedem der Verbindungszustand-Displayabschnitte 5, 5 abgeschaltet, und die Verbindungsleitung 14 zwischen dem Funknetz-Simulatorabschnitt (NW) 13 und jeder der Funknetz-Simulatorvorrichtungen 43, 43a wird abgeschaltet.
  • Der bisher beschriebene Displaymodus der Verbindungsleitung 14 ist als Beispiel angegeben. Wenn ein Verbindungsfortgang identifiziert werden kann, kann der Displaymodus durch Ändern der Sequenz beim Ein-/Ausschalten der Energie, durch eine Blinkmethode, eine Farbe und die Helligkeit angezeigt werden.
  • Bei der so ausgelegten dritten Ausführungsform kann die die Prüfung ausführende Person ohne weiteres Vergleichstests von zwei Prüfpunkten 8, 8a ausführen durch die Verwendung eines Sets von zwei Funknetz-Simulatorvorrichtungen 43, 43a. Ferner wird es möglich, auf unterscheidbare Weise die genaue Sequenz und den genauen Verbindungszustand von jedem der Prüfpunkte 8, 8a im Stadium der Ausführung der Vergleichsprüfungen auf der Basis des Displays zu prüfen, das von jedem der Sequenzdisplayabschnitte 4, 4 und jedem der Verbindungszustand-Displayabschnitte 5, 5 bewirkt wird.
  • Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf ein Set aus zwei Funknetz-Simulatorvorrichtungen 43, 43a mit der gleichen Konfiguration, aber ein Verteiler (beispielsweise ein Netzknoten im Fall der Ethernet®-Verbindung) wird in der Mitte des Signalkabels 44 verwendet, so daß es möglich ist, zwei oder mehr Funknetz-Simulatorvorrichtungen 43, 43a, ... zu verbinden, von denen jede die gleiche Konfiguration hat.
  • Auch in diesem Fall kann die die Prüfung ausführende Person einen Wählvorgang für die Prüfpunkte 8, 8a oder dergleichen ausführen, um ein Verbindungsziel zu bestimmen.
  • Ferner wird es möglich, einen Anruf mit einer dritten Person zu prüfen, um einen Ruf gleichzeitig mit drei oder mehr Prüfpunkten 8, 8a, ... zu ermöglichen, indem drei oder mehr Funknetz-Simulatorvorrichtungen 43, 43a, ... verbunden werden, die jeweils die gleiche Konfiguration haben.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • 23 ist eine Außenansicht einer Funknetz-Simulatorvorrichtung 243 nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In der Funknetz-Simulatorvorrichtung 243 nach der vierten Ausführungsform sind weitere speziell beschriebene Inhalte eines Beispiels vorgesehen, bei dem der Funknetz-Simulatorabschnitt 121 Funktionen einer Vielzahl von Funknetzsimulatoren hat; und in der Funknetz-Simulatorvorrichtung 43 gemäß der bereits beschriebenen ersten Ausführungsform wird der Prüfpunkt 8, der an dem unter Bezugnahme auf 12 beschriebenen Verbindungszustand-Displayabschnitt 5 der Displayeinrichtung 2 angezeigt wird, bewegt, um die Distanz D auf dem Displaybildschirm zwischen dem Prüfpunkt 8 und dem Funknetz-Simulatorabschnitt (NW) 13 zu ändern.
  • Somit ist als Displayeinrichtung zur Verwendung in der Funknetz-Simulatorvorrichtung 243 nach der vierten Ausführungsform eine Displayeinrichtung 106 vorgesehen, die einen Verbindungszustand-Displayabschnitt 112 oder dergleichen hat, welcher dem Verbindungszustand-Displayabschnitt 5 der Displayeinrichtung 2 entspricht, indem der Aufbau, der dem Sequenzdisplayabschnitt 4 und dem Verbindungsziel-Displayabschnitt 6 der Displayeinrichtung 2 bei der ersten Ausführungsform entspricht, entfallt.
  • Dabei ist in der Funknetz-Simulatorvorrichtung 243 nach der vierten Ausführungsform ein Mobilteilanbringabschnitt 102 an einer Oberseite eines Schranks 101 gebildet, wie 23 zeigt.
  • Eine Vielzahl von Funknetzsimulator-Mobilteilen 103, 1041, 105a sind an dem Mobilteilanbringabschnitt 102 abnehmbar vorgesehen.
  • Die Displayeinrichtung 106 und ein Bedienfeld 107 sind an der Vorderseite des Schranks 101 vorgesehen.
  • Gemäß 24 zeigt die Displayeinrichtung 106 grafisch oder schematisch folgendes: drei Funknetzsimulatoren (Displayabschnitte) 103b, 104b, 105b; drei Pseudobereiche (Displayabschnitte) 108, 109, 110, die für diese Funknetzsimulatoren (Displayabschnitte) 103b, 104b, 105b vorgesehen sind; einen Prüfpunkt (Displayabschnitt) 111b, der als Funkterminal dient; einen Verbindungszustand-Displayabschnitt 112; einen Übertragungsleistung-Displayabschnitt 118; und einen Distanzdisplayabschnitt 140, der eine Distanz zwischen jedem der Funknetzsimulatoren (Displayabschnitte) 103b, 104b, 105b und dem Prüfpunkt (Displayabschnitt) 111b anzeigt.
  • Jeder der Pseudobereiche 108, 109, 110 entspricht einem tatsächlichen Kommunikationsbereich, den jeder der Funknetzsimulatoren 103b, 104b, 105b hat und die mit dem Prüfpunkt 111a (111b) in Kommunikation gelangen können.
  • Der Verbindungszustand-Displayabschnitt 112 kann einen Zustand anzeigen, in dem der tatsächliche Prüfpunkt 111a, der in 23 zu sehen ist (entsprechend dem Prüfpunkt 111b auf dem Displaybildschirm von 24) mit den Funknetzsimulatoren 103b, 104b, 105b verbunden ist, die jeweils als grafisch erzeugte Piktogramme wie ein Netzwerk 113, ein virtuelles Rufziel 114, ein virtueller Server 115 und ein virtuelles TV-Telefon (Videorufterminal) 116 etc. angezeigt sind, die als Verbindungsziele über eine Verbindungsleitung 117 dienen.
  • Dabei sind das virtuelle Rufziel 114, der virtuelle Server 115 und das virtuelle TV-Telefon (Videorufterminal) 116, die mit dem Prüfpunkt 11b tatsächlich verbunden sind, und die in einem sie erreichenden Kommunikationspfad befindliche Verbindungsleitung 117 so angezeigt, daß sie blinken und eingeschaltet werden können.
  • Der grafisch dargestellte Übertragungsleistung-Displayabschnitt 118 kann einen vorgegebenen Wert der Übertragungsleistung (Ausgangspegel) eines Sendesignals anzeigen, das tatsächliche Funknetzsimulatoren 103c (103b), 104c (104b), 105c (105b) tatsächlich an den tatsächlichen Prüfpunkt 111a (111b) senden.
  • In 24 ist der Prüfpunkt 111a (111b) in dem Pseudobereich 108 des Funknetzsimulators 103c (103b) an dem Übertragungsleistung-Displayabschnitt 118 positioniert. Somit wird der vorgegebene Wert nur der Übertragungsleistung (Ausgangspegel) des Funknetzsimulators 103c (103b) angezeigt, und die Übertragungsleistung (Ausgangspegel) von anderen Funknetzsimulatoren 104c (104b), 105c (105b) wird nicht als ein Ausgabestoppzustand angezeigt (z. B. ein Zustand, in dem der Wert der Übertragungsleistung gelöscht ist.
  • Es gibt einen Fall, bei dem diese Funknetz-Simulatorvorrichtung 143 die Anzeige des Ausgabestoppzustands nicht vollständig in dem Übertragungsleistung-Displayabschnitt 118 anzeigen kann. Daher kann der gleiche Zustand pseudoartig erreicht werden, indem die Vorgabe als gleich bis größer als die Empfangsfähigkeit des Prüfpunkts 111a vorgesehen wird oder ein Signal eines solchen Typs ausgegeben wird, den der Prüfpunkt 11a nicht als ein Empfangssignal im Ausgabestoppzustand der Übertragungsleistung erkennen kann.
  • Der Distanzdisplayabschnitt 140 zeigt einen Wert (nachfolgend auch "eine tatsächliche Distanz") entsprechend einer tatsächlichen Distanz zwischen jedem der Funknetz-Simulatoren 103c (103b), 104c (104b), 105c (105b) und dem tatsächlichen Prüfpunkt 111a (111b) an, der von der die Prüfung ausführenden Person eingestellt wird.
  • In 24 ist der Prüfpunkt 111a (111b) in dem Pseudobereich 8 des Funknetzsimulators 103b positioniert. Somit ist in dem Distanzdisplayabschnitt 140 ein Wert nur der Distanz zwischen dem Prüfpunkt 111a (111b) und dem Funknetzsimulator 103c (103b) vorgesehen, und die auf die anderen Funknetzsimulatoren 104c (104b), 105c (105b) bezogene Distanz ist als ein Displaystoppzustand vorhanden (etwa als ein Zustand, in dem ein Wert gelöscht ist).
  • Der Distanzdisplayabschnitt 140 zeigt eine tatsächliche Distanz in bezug auf den tatsächlichen Prüfpunkt 111a (111b) in der Nähe jedes der Funknetzsimulatoren 103b, 104b, 105b an, die auf der Displayeinrichtung 106 angezeigt sind, was es ermöglicht, daß die die Prüfung ausführende Person visuell erkennt, welche Distanz der Distanz auf dem Displaybildschirm in einer tatsächlichen Umgebung entspricht. Somit wird die Funktionsfähigkeit der Funknetz-Simulatorvorrichtung 143 verbessert.
  • In 23 ist ein Signalterminal 119 vorgesehen, mit dem der Prüfpunkt lila, der als tatsächliches Funkterminal (entsprechen dem Prüfpunkt 111b af dem Displaybildschirm von 24) dient, über eine Signalleitung 120 beispielsweise an der Vorderseite des Schranks 101 verbunden ist.
  • Das Blockbild von 25 zeigt schematisch die Konfiguration der Funknetz-Simulatorvorrichtung 243 nach der vierten Ausführungsform.
  • Ein Signal "a" von dem Prüfpunkt 111a wird parallel in jeden der drei Funknetzsimulatoren 103c, 104c, 105c, die beispielsweise aus einem Computer bestehen, der den Funknetz-Simulatorabschnitt 121 bildet, über die Signalleitung 120 eingeführt.
  • Jeder der Funknetzsimulatoren 103c, 104c, 105c ist jeweils in jedes der Funknetz-Simulatormodule 103a, 104a, 105a von 23 eingebaut und entspricht jedem der Funknetzsimulatoren 103b, 104b, 105b, die auf dem Displaybildschirm von 24 angezeigt sind.
  • Ein Signal "b" von jedem der Funknetzsimulatoren 103c, 104c, 105c wird dem Prüfpunkt 111a über die Signalleitung 120 zugeführt.
  • Jeder der Funknetzsimulatoren 103c, 104c, 105c hat die entsprechenden Funktionen wie eine tatsächliche Basisstation als Reaktion auf den Prüfpunkt 111a und bildet eine Kommunikationsleitung zwischen dem Prüfpunkt 111a und jedem von dem virtuellen Rufziel 114, dem virtuellen Server 115 und dem virtuellen TV-Telefon (Videorufterminal) 116, die virtuelle Verbindungsziele sind, in Abhängigkeit von einer Verbindungsanforderung von dem Prüfpunkt 111a, die ein Kommunikationsziel bezeichnet hat.
  • Ein Funknetzsimulator-Steuerabschnitt 122 hat eine Funktion zum individuellen Managen und Steuern eines Zustands und einer Operation von jedem der Funknetzsimulatoren 103c, 104c, 105c, die in dem Funknetzsimulator 121 vorgesehen sind.
  • Ein Kommunikationsziel-Steuerabschnitt 123, ein Funknetzsimulator-Ressourcenmanagementabschnitt 124, ein Übertragungsleistung-Steuerabschnitt 125 und dergleichen sind in dem Funknetzsimulator-Steuerabschnitt 122 vorgesehen.
  • Der Kommunikationsziel-Steuerabschnitt 123 erkennt und editiert einen Verbindungszustand, der bezogen ist auf das virtuelle Rufziel 114, den virtuellen Server 115 und das virtuelle TV-Telefon (Videorufterminal) 116, die tatsächlich mit dem Prüfpunkt 111b entsprechend der Bezeichnung durch die Funknetzsimulatoren 103c, 104c, 105c verbunden sind, und übermittelt den Verbindungszustand an einen Verbindungszustand-Displaysteuerabschnitt 126.
  • Der Verbindungszustand-Displaysteuerabschnitt 126 gibt den Verbindungszustand, der von dem Kommunikationsziel-Steuerabschnitt 123 eingegeben wurde, aus zur Anzeige auf dem Verbindungszustand-Displayabschnitt 112 der Displayeinrichtung 106, wie in 24 zu sehen ist.
  • Der Funknetzsimulator-Ressourcenmanagementabschnitt 124 speichert die Position von jedem der Funknetzsimulatoren 103c, 104c, 105c, die in dem Funknetz-Simulatorabschnitt 121 vorgesehen sind, und die Position und Größe (Breite) von jedem der Pseudobereiche 108, 109, 110 der Funknetzsimulatoren 103c, 104c, 105c, die in dem Funknetz-Simulatorabschnitt 121 vorgesehen sind, und überträgt diese Positionsinformationselemente zu einem Funknetzsimulator- und Pseudobereich-Displaysteuerabschnitt 127.
  • Der Funknetzsimulator- und Pseudobereichdisplay-Steuerabschnitt 27 zeigt die Funknetzsimulatoren 103b, 104b, 105b und die Pseudobereiche 108, 109, 110, die jeweils den Funknetzsimulatoren 103c, 104c, 105c entsprechen, an Positionen, die auf dem Displaybildschirm der Displayeinrichtung 106 bezeichnet sind, wie 24 zeigt.
  • Wie 28A zeigt, ist insbesondere eine Quadraturkoordinate (xy-Koordinate), bestehend aus einer x-Koordinate und einer y-Koordinate, auf dem Displaybildschirm der Displayeinrichtung 106 gebildet (angezeigt oder nicht angezeigt), wie 28A zeigt. Die Position von jedem der Funknetzsimulatoren 103b, 104b, 105b und die Position von jedem der Pseudobereiche 108, 109, 110 sind auf der Koordinate (X, Y) dieser xy-Koordinate bezeichnet.
  • Die x-Koordinatenachse entspricht einer ersten Koordinatenachse, und die y-Koordinatenachse entspricht einer zweiten Koordinatenachse.
  • Der Funknetzsimulator- und Pseudobereichdisplay-Steuerabschnitt 127 übermittelt, wie 28B zeigt, an einen Distanzrechenabschnittt 134 jede von Koordinaten B1(Xb1, Yb1), B2(Xb2, Yb2), B3(Xb3, Yb3), welche die Positionen der Funknetzsimulatoren 103b, 104b, 105b auf der xy-Koordinate der Displayeinrichtung 106 bezeichnen.
  • Somit haben der Funknetzsimulator-Ressourcenmanagementabschnitt 124 und der Funknetzsimulator- und Pseudobereichdisplay-Steuerabschnitt 127 die Funktionen der Speicherung der Positionen der Funknetzsimulatoren 103c, 104c, 105c, die in dem Funknetz-Simulatorabschnitt 121 vorhanden sind, und der Positionen der Pseudobereiche 108, 109, 110 und der Ausgabe der Funknetzsimulatoren 103b, 104b, 105b und der Pseudobereiche 108, 109, 110 zur Anzeige auf der Displayeinrichtung 106.
  • In einem Fall, in dem beispielsweise nur zwei Funknetzsimulatoren 103a, 104a an dem Mobilteilanbringabschnitt 102 an der Oberseite des Schranks 101 angebracht sind, wie 26A zeigt, zeigt daher die Displayeinrichtung 106 nur die Funknetzsimulatoren 103b, 104b und die Pseudobereiche 108, 109 an, die den Funknetz-Simulatormodulen 103a, 104a entsprechen.
  • Wenn ferner ein Funknetz-Simulatormodul 104a in dem in 26A gezeigten Zustand abgetastet wird und der gezeigte Zustand zu einem in 26B gezeigten Zustand bewegt wird, werden der Funknetzsimulator 104b und der Pseudobereich 109, die auf der Displayeinrichtung 106 angezeigt sind, eliminiert, und der Funknetzsimulator 103b und der Pseudobereich 108 verbleiben.
  • Es ist möglich, den Funknetzsimulator 104b und den Pseudobereich 109 in einem Displaymodus anzuzeigen, der die Ungültigkeit einer Strichlinie oder dergleichen bezeichnet, anstatt den Funknetzsimulator 104b und den Pseudobereich 109 zu löschen.
  • Der in 25 gezeigte Übertragungsleistung-Steuerabschnitt 125 stellt in jedem der Funknetzsimulatoren 103c, 104c, 105c die Übertragungsleistung (Ausgangspegel) des Signals "b" ein, das von jedem der Funknetzsimulatoren 103c, 104c, 105c zu dem Prüfpunkt 111a übertragen wird.
  • Ferner übermittelt der Übertragungsleistung-Steuerabschnitt 125 Übertragungsleistungen (Ausgangspegel), die an den Funknetzsimulatoren 103c, 104c, 105c eingestellt sind, an einen Übertragungsleistung-Displaysteuerabschnitt 128.
  • Der Übertragungsleistung-Displaysteuerabschnitt 128 zeigt auf dem Übertragungsleistung-Displayabschnitt 118 der Displayeinrichtung 106 die Übertragungsleistung (den Ausgangspegel) für jeden der Funknetzsimulatoren 103c, 104c, 105c an, die von dem Übertragungsleistung-Steuerabschnitt 125 empfangen wird, wie 24 zeigt.
  • Es folgt nun eine Beschreibung in bezug auf eine Konfiguration und einen Betrieb eines Prüfpunkt-Bewegungseingabeabschnitts 130 und eines Prüfpunkt-Bewegungssteuerabschnitts 131, die in 25 gezeigt sind.
  • Der Prüfpunkt-Bewegungseingabeabschnitt 130 und der Prüfpunkt-Bewegungssteuerabschnitt 131 ändern jeweils eine Distanz auf dem Displaybildschirm zwischen dem Prüfpunkt 111b und jedem der Funknetzsimulatoren 103c (104c, 105c), die auf der Displayeinrichtung 106 angezeigt sind.
  • Die Positionen der Funknetzsimulatoren 103b (104b, 105b) sind im Prinzip fixiert, und daher wird die Koordinate (X, Y) auf der xy-Koordinate des Prüfpunkts 111b auf dem Displaybildschirm der Displayeinrichtung 106 geändert.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird unter Anwendung einer grafischen Benutzeroberfläche 132 der Prüfpunkt 111b in Abhängigkeit von einer Operation auf dem Bedienfeld 107 durch die die Prüfung ausführende Person bewegt, und die Koordinate (X, Y) auf der xy-Koordinate wird geändert.
  • Zusätzlich zu der oben beschriebenen Verwendung des Bedienfelds 107 wird bei einer Methode zum Ändern der Koordinate (X, Y) auf der xy-Koordinate des Prüfpunkts 111b auf dem Displaybildschirm der Displayeinrichtung 106 der Prüfpunkt 111b, der auf der Displayeinrichtung 106 grafisch angezeigt wird, als Piktogramm gesehen, wodurch es möglich ist, das Piktogramm des Prüfpunkts 111b mit einer Maus 136 zu bewegen (zu ziehen), wie 27A zeigt.
  • Zusätzlich ist bei einer anderen Methode ein Berührungsfeld 137 an einer Oberfläche der Displayeinrichtung 106 vorgesehen, so daß die die Prüfung ausführende Person die Position des Prüfpunkts 111b mit dem Finger auf dem Berührungsfeld bewegen kann, wie 27B zeigt.
  • Bei noch einer anderen Methode, die in 27C gezeigt ist, wird auf der Displayeinrichtung 106 ein Eingaberahmen 138 für die Übertragungsleistung angezeigt, und die die Prüfung ausführende Person gibt einen Wert der Übertragungsleistung (des Ausgangspegels) von jedem der Funknetzsimulatoren 103b (104b, 105b) in bezug auf den Prüfpunkt 111b von dem Bedienfeld 107 in den Eingaberahmen 138 ein, so daß es möglich wird, die Position des Prüfpunkts 111b so zu bewegen, daß die Distanz zwischen jedem der Funknetzsimulatoren 103b (104b, 105b) und dem Prüfpunkt 111b als eine Distanz erhalten wird, die der eingegebenen Übertragungsleistung (dem Ausgangspegel) entspricht.
  • Es wurden zwar sämtliche Operationen auf demselben Bildschirm in den 27A, 27B und 27C beschrieben, es ist jedoch möglich, die Position des Prüfpunkts 111b unter Verwendung eines zusätzlichen zweckgebundenen Eingabebildschirms zu bewegen, wie in 27D gezeigt ist.
  • Dabei wird in 27D die Position eines Schiebers 142 mittels der Maus entlang der Skala einer auf dem Bildschirm angezeigten Distanz verschoben. Wenn daher die Position des Prüfpunkts 111b verlagert wird, ändern sich die tatsächliche Distanz und Übertragungsleistung, die in Displayrahmen 144, 145 angezeigt sind, entsprechend dieser Bewegung.
  • Auf diese Weise kann durch Verwendung eines zusätzlichen zweckgebundenen Distanzeingabebildschirms die Operation auch dann ausgeführt werden, wenn ein Displaybereich auf einem Bildschirm zahlenmäßig klein und der Bewegungsbereich des Prüfpunkts 111b begrenzt ist.
  • Wie 24 zeigt, ist in jedem der Pseudobereiche 108, 109, 110 ein Zoom- bzw. Vergrößerungsfeld 143 vorgesehen, und das Zoomfeld 143 wird mit einer Maus angeklickt, wodurch es möglich wird, den Distanzeingabebildschirm vergrößert auf dem zweckgebundenen Distanzeingabeschirm anzuzeigen, wie 27E zeigt.
  • Auch im Fall von 27E wird die Position eines Schiebers 142 mit der Maus entlang der Skala einer auf dem Bildschirm angezeigten Distanz verschoben, wobei dann, wenn die Position des Prüfpunkts 111b verlagert wird, die tatsächliche Distanz und Übertragungsleistung, die auf den Displayrahmen 144, 145 angezeigt sind, sich entsprechend dieser Bewegung ändern.
  • Auf diese Weise kann, wenn eine Distanz (resultierende Übertragungsleistung) einer Empfangsfreigabepegelbegrenzung des Prüfpunkts 111a (111b) vorgesehen ist, ein Eingabevorgang ohne weiteres ausgeführt werden, wenn versucht wird, den Prüfpunkt 111b geringfügig zu bewegen.
  • Auch auf dem gleichen Bildschirm, der in den 27A, 27B und 27C gezeigt ist, wird das Zoomfeld 143 von 24 mit der Maus angeklickt, so daß es möglich wird, eine vergrößerte Anzeige zu erhalten und die Eingabe einer Feinbewegung zu erleichtern.
  • Ferner ist, wie 27F zeigt, ein Eingaberahmen 141 für die tatsächliche Distanz auf der Displayeinrichtung 106 angezeigt worden, und die die Prüfung ausführende Person gibt die tatsächliche Distanz, die zwischen jedem der Funknetzsimulatoren 103b (104b, 105b) und dem Prüfpunkt 111a einzustellen ist, über das Bedienfeld 107 in den Eingaberahmen 141 ein. In diesem Fall wird die Distanz auf dem Display zwischen jedem der Funknetzsimulatoren (103b) (104b, 105b) und dem Prüfpunkt auf einen Wert geändert, welcher der eingegebenen tatsächlichen Distanz entspricht, wodurch es möglich wird, die Position des Prüfpunkts 111b zu bewegen.
  • In einem Fall, in dem die Distanz zwischen dem Funkterminal und der Basisstation bei der Prüfung auf der Basis einer tatsächlichen Umgebung bekannt ist, ist es dabei besser, den Prüfpunkt 111b durch numerische Eingabe der tatsächlichen Distanz in den Eingaberahmen 141 zu bewegen, anstatt den Prüfpunkt 111b zum Einstellen einer gewünschten Distanz auf dem Displaybildschirm zu bewegen.
  • In diesem Fall wird im Prinzip die eingegebene tatsächliche Distanz durch die Bewegungsdistanz in einer Koordinatenachsrichtung (z. B. der x-Koordinate) in der bereits beschriebenen xy-Koordinate ersetzt.
  • Wenn die für die zwei Funknetzsimulatoren 103b, 104b relevanten tatsächlichen Distanzen individuell eingegeben werden, werden die in die zwei Funknetzsimulatoren 103b, 104b individuell eingegebenen Distanzen in direkte Distanzen umgewandelt, und ein Kreuzungspunkt zwischen diesen beiden Geraden wird als eine Position des Prüfpunkts 111b definiert.
  • Wenn allerdings der Kreuzungspunkt der beiden Geraden nicht erhalten werden kann, wird dies als ein Fehler behandelt, und der Prüfpunkt 111b wird nicht bewegt.
  • Ein Prüfpunktposition-Berechnungsabschnitt 133 liest eine Koordinate U1(Xu1, Yu1), die eine Position des Prüfpunkts 111b auf der xy-Koordinate der Displayeinrichtung 106 bezeichnet, und übermittelt die gelesene Koordinate an den Prüfpunktposition-Berechnungsabschnitt 134, wie die 28A und 28B zeigen, über den Prüfpunktbewegung-Steuerabschnitt 131.
  • Der Distanzberechnungsabschnitt 134 berechnet eine Distanz zwischen dem Prüfpunkt 111b und einem oder mehr Funknetzsimulatoren 103b, 104b, 104b, 105b aus den Koordinaten B1(Xb1, Yb1), B2(Xb2, Yb2), B3(Xb3, Yb3) der Funknetzsimulatoren 103b, 104b, 105b und der Koordinate U1(Xu1, Yu2) des Prüfpunkts 111b und übermittelt die berechnete Distanz an einen Übertragungsleistung-Berechnungsabschnitt 129.
  • Außerdem berechnet der Distanzberechnungsabschnitt 134 jede tatsächliche Distanz zwischen jedem der Funknetzsimulatoren 103c, 104c, 105c und dem tatsächlichen Prüfpunkt 111a aus jeder berechneten Distanz auf dem Displaybildschirm und gibt die berechnete Distanz aus, um sie auf dem Distanzdisplayabschnitt 140 der Displayeinrichtung 106 anzuzeigen.
  • Der Übertragungsleistung-Berechnungsabschnitt 129 berechnet jede Übertragungsleistung (Ausgangspegel) des Signals "b", das von jedem der Funknetzsimulatoren 103c, 104c, 105c zu dem Prüfpunkt 111b gesendet wird, unter Nutzung einer Distanz zwischen dem Prüfpunkt und einem oder mehr eingegebenen Funknetzsimulatoren 103b, 104b, 105c und übermittelt die berechnete Leistung (Ausgangspegel) an den Übertragungsleistung-Steuerabschnitt 125.
  • Wenn die auf den Prüfpunkt 111a bezogene Distanz kürzer ist, wird im allgemeinen die Übertragungsleistung (der Ausgangspegel) eines an den Prüfpunkt 111a gesendeten Signals erhöht.
  • Unter Bezugnahme auf die 29 bis 33 werden nun spezielle Operationen des Distanzberechnungsabschnitts 134 und des Übertragungsleistung-Berechnungsabschnitts 129 beschrieben.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform gibt es für die Definition einer Distanz zwischen dem Prüfpunkt 111b (Koordinate U1(Xu1, Yu1)) und dem Funknetzsimulator 103b (104b, 105b) (Koordinate B1(Xb1, Yb1)) drei Arten von Distanzen, d. h. eine Distanz D1 in der x-Koordinatenrichtung, die in 29A gezeigt ist; eine Distanz (C1 + D1), die durch Addition einer Distanz C1 in der y-Koordinatenrichtung mit einer Distanz D1 in der x-Koordinatenrichtung gemäß 29B erhalten ist; und eine direkte Distanz E1, die in 3 gezeigt ist. Die die Prüfung ausführende Person stellt vorher an dem Distanzberechnungsabschnitt 134 ein, welche Distanzart der Distanzen D1, (C1 + D1) und E1 verwendet wird.
  • Beispielsweise ist in einem Fall, in dem der Prüfpunkt 111b und ein Funknetzsimulator 103b entsprechend 26B existieren, keine Bewegung in der y-Achsenrichtung erforderlich. Selbst wenn also eine Änderung in der y-Achsenrichtung bei einer Operation des Bewegens des Prüfpunkts 111b erfolgt, wird die Distanz D1 in der x-Koordinatenrichtung, die keine Auswirkung auf die Einstellung hat, verwendet, was zu einer Verbesserung der Funktionalität beiträgt.
  • Auch wenn, wie 26A zeigt, der Prüfpunkt 111b und eine Vielzahl von Funknetzsimulatoren 103b, 104b vorhanden sind, wird die Distanz D1 in der x-Koordinatenrichtung beispielsweise in dem Fall verwendet, in dem eine Änderung der Distanz aufgrund der Bewegung in der y-Achsenrichtung nicht erforderlich ist.
  • Die Distanz D1 in der x-Koordinatenrichtung gemäß 29A wird mittels der folgenden Gleichung erhalten: D1 = |Xb1 – Xu1|
  • Auf diese Weise wird die Übertragungsleistung PD1 eines Signals, das von dem Funknetzsimulator 103c zu dem Prüfpunkt 111a gesendet wird, durch die folgende Gleichung erhalten: PD1 = F(G(D1))wobei G() eine Funktion zum Erhalten einer tatsächlichen Distanz aus einer Distanz auf der xy-Koordinate ist. In bezug auf diese Funktion G( ) kann eine tatsächliche Distanz durch eine lineare Funktion, eine Exponentialfunktion, eine logarithmische Funktion oder dergleichen entsprechend einem Prüfgegenstand, dem Betriebsverhalten des Prüfpunkts 111a oder dergleichen erhalten werden. Die so erhaltene tatsächliche Distanz wird auf dem Distanzdisplayabschnitt 140 der Displayeinrichtung 106 angezeigt.
  • Bei Verwendung einer der Funktionen wählt in diesem Fall die die Prüfung ausführende Person aus dem Prüfobjekt, der Funktionalität und dergleichen aus, welche tatsächliche Distanz durch die Bewegung des Prüfpunkts 111b auf dem Displaybildschirm ausgedrückt wird, und das ausgewählte Element wird vorher an dem Distanzberechnungsabschnitt 134 eingestellt.
  • Außerdem ist F() eine vorbestimmte Funktion zum Berechnen der Übertragungsleistung (des Ausgangspegels) aus einer tatsächlichen Distanz. Diese Funktion F() ist eine Funktion zur Erhöhung der Übertragungsleistung (des Ausgangspegels), wenn die Distanz kürzer ist.
  • Die Distanz C1 in der y-Koordinatenrichtung und die Distanz D1 in der x-Koordinatenrichtung, die in 29B gezeigt sind, werden nach den folgenden Gleichungen erhalten: C1 = |Yb1 – Yu1| D1 = |Xb1 – Xu1|
  • In diesem Fall wird die Übertragungsleistung PA1 des Signals, das von dem Funknetzsimulator 103c an den Prüfpunkt 111a gesendet wird, durch die Gleichung erhalten: PA1 = F(G(C1 + D1))unter Verwendung der addierten Distanz (C1 + D1).
  • In bezug auf die Funktion G() zum Erhalt der tatsächlichen Distanz von einer Distanz auf der xy-Koorrdinate können eine Funktion Gx() zum Erhalt einer tatsächlichen Distanz in der x-Achsenrichtung und eine Funktion Gy() zum Erhalt einer tatsächlichen Distanz in der y-Achsenrichtung individuell eingestellt werden.
  • In diesem Fall wird, nachdem die tatsächliche Distanz Gy(C1) in der y-Richtung und die tatsächliche Distanz Gx(D1) in der x-Richtung aus der Distanz C1 in der y-Richtung und D1 in der x-Richtung erhalten worden ist, die Übertragungsleistung PA1 des Signals, das von dem oben beschriebenen Funknetzsimulator 103c zu dem Prüfpunkt 111a gesendet wurde, durch die folgende Gleichung erhalten: PA1 = F(Gy(C1) + Gx(D1)) Entsprechend diesem Prozeß kann die Funktionalität auch dann verbessert werden, wenn der Bewegungsbereich auf dem Displaybildschirm in einer Koordinatenachsrichtung klein ist.
  • Die in 30 gezeigte direkte Distanz E1 wird erhalten durch die Formel E1 = [(Xb1 – Xu1)2 + (Yb1 – Yu1)2)1/2
  • In diesem Fall wird die Übertragungsleistung PE1 des Signals, das von dem Funknetzsimulator 103c zu dem Prüfpunkt 111a gesendet wird, durch die Formel erhalten: PE1 = F(G(E1)).
  • Die in den 29A, 29B und 30 erhaltenen Übertragungsleistungen PD1, PA1, PE1 sind beispielsweise Übertragungsleistungen in einem Zustand, in dem nur ein Prüfpunkt 111a und nur ein Funknetzsimulator 103c vorhanden sind, wie 26B zeigt.
  • Die 31 und 32 sind, wie in 28A gezeigt ist, Ansichten von Abläufen zum Erhalt von jeder der Übertragungsleistungen (Ausgangspegel) der Funknetzsimulatoren 103c, 104c, 105c in bezug auf den Prüfpunkt 111a in einem Zustand, in dem ein Prüfpunkt 111a existiert und drei Funknetzsimulatoren 103c (103b), 104c (104b), 105c (105b) zur Verteilung in der y-Koordinatenrichtung zugewiesen sind, und in einem Zustand, in dem die Pseudobereiche 108, 109, 110 nicht existieren.
  • In 31 werden die Distanzen C1, C2, C3 in der y-Koordinatenrichtung zwischen jedem der Funknetzsimulatoren 103b, 104b, 105b und dem Prüfpunkt 111b erhalten, und ferner werden die Distanzen D1, D2, D3 in der x- Koordinatenrichtung zwischen jedem der Funknetzsimulatoren 103b, 104b, 105b und dem Prüfpunkt 111b erhalten.
  • Dann werden die Distanzen (C1 + D1), (C2 + D2), (C3 + D3) jeweils erhalten durch Addition der Distanzen in der x- und y-Koordinatenrichtung zwischen jedem der Funknetzsimulatoren 103b, 104b, 105b und dem Prüfpunkt 111g.
  • Aus jeder der addierten Distanzen (C1 + D1), (C2 + D2), (C3 + D3) wird jede der Übertragungsleistungen PA1, PA2, PA3 der Funknetzsimulatoren 103c, 104c, 105c in bezug auf den Prüfpunkt 111a durch die folgende Formel erhalten: PA1 = F(G(C1 + D1)) PA2 = F(G(C2 + D2)) PA3 = F(G(C3 + D3))
  • In 32 dagegen werden die Distanzen zwischen jedem der Funknetzsimulatoren 103b, 104b, 105b und dem Prüfpunkt 111b jeweils als direkte Distanzen E1, E2 bzw. E3 erhalten. Von den direkten Distanzen E1, E2, E3 werden die Übertragungsleistungen PE1, PE2, PE3 der Funknetzsimulatoren 103c, 104c, 105c in bezug auf den Prüfpunkt 111a durch die folgende Formel erhalten: PE1 = F(G(E1)) PE2 = F(G(E2)) PE3 = F(G(E3))
  • Die 33A, 33B und 33C sind, wie in 26A gezeigt, Ansichten von Abläufen für jede der Übertragungsleistungen (Ausgangspegel) von jedem der Funknetzsimulatoren 103c, 104c, 105c in bezug auf den Prüfpunkt 111a in dem Fall, in dem der auf der Displayeinrichtung 106 angezeigte Prüfpunkt 111b in der y-Koordinatenrichtung mittels des Prüfpunktbewegung-Eingabeabschnitts 130 und des Prüfpunktbewegung-Steuerabschnitts 131 in einem Zustand bewegt wird, in dem ein Prüfpunkt 111a (111b) existiert und zwei Funknetzsimulatoren 103c (103b), 104c (104b), die in der y-Koordinatenrichtung zu verteilen sind, zugeordnet sind, und in einem Zustand, in dem ein Bereich 135 existiert, an dem die Pseudobereiche 108, 109 einander überlagert sind.
  • 33A zeigt einen Zustand, in dem der Prüfpunkt 111b an einem anderen als dem Bereich 135 positioniert ist, der in dem Pseudobereich 108 des Funknetzsimulators 103b überlagert ist.
  • In diesem Zustand wird die Übertragungsleistung des Funknetzsimulators 103b in bezug auf den Prüfpunkt 111a als zwei Arten von Übertragungsleistungen erhalten, d. h. als Übertragungsleistung PD1 = (F(G(D1)), erhalten aus der Distanz D1 in der x-Koordinatenrichtung zwischen dem Funknetzsimulator 103b und dem Prüfpunkt 111a, und als Übertragungsleistung PE1 = (F(F(E1)), erhalten aus der direkten Distanz E1.
  • Der Prüfpunkt 111b existiert in dem Pseudobereich 109 des Funknetzsimulators 104b nicht, und somit sind zwei Arten von Übertragungsleistungen PD2, PE2 des Funknetzsimulators 104c in bezug auf den Prüfpunkt 111a beide „0" (Ausgabestoppzustand).
  • Auf diese Weise führt die die Prüfung ausführende Person eine Operation der Änderung einer Distanz zwischen dem Prüfpunkt und dem Funknetzsimulator aus, wodurch es möglich wird, die Übertragungsleistung (den Ausgangspegel) des Funknetzsimulators in bezug auf den Prüfpunkt automatisch zu ändern. Somit kann das die Prüfung durchführende Personal die Effizienz der Prüfarbeiten in bezug auf den Prüfpunkt deutlich verbessern.
  • 33B zeigt einen Zustand, in dem der Prüfpunkt 111b in dem Bereich 135 positioniert ist, an dem die Pseudobereiche 108, 109 einander überlagert sind.
  • In diesem Zustand wird die Übertragungsleistung des Funknetzsimulators 103c in bezug auf den Prüfpunkt 111a als drei Arten von Übertragungsleistungen erhalten, und zwar als Übertragungsleistung PD1 = (F(G(D1)) aus der Distanz D1 in der x-Koordinatenrichtung zwischen dem Funknetzsimulator 103b und dem Prüfpunkt 111a; als Übertragungsleistung PA1 = F(G(C1 + D1)) aus der Distanz (C1 + D1), die erhalten ist durch Addition der Distanz C1 in der y-Koordinatenrichtung und der Distanz D1 in der x-Koordinatenrichtung zwischen dem Funknetzsimulator 103b und dem Prüfpunkt 111b; und als Übertragungsleistung PE1 = F(G(E1)) aus der direkten Distanz E1.
  • Ebenso wird die Übertragungsleistung des Funknetzsimulators 104c in bezug auf den Prüfpunkt 111a als drei Arten von Übertragungsleistungen erhalten, und zwar als Übertragungsleistung PD2 = (F(G(D2)) aus der Distanz D2 in der x-Koordinatenrichtung zwischen dem Funknetzsimulator 104b und dem Prüfpunkt 111a; als Übertragungsleistung PA2 = F(G(C2 + D2)) aus der Distanz (C2 + D2), die erhalten ist durch Addition der Distanz C2 in der y-Koordinatenrichtung und der Distanz D2 in der x-Koordinatenrichtung zwischen dem Funknetzsimulator 104b und dem Prüfpunkt 111b; und der Übertragungsleistung PE1 = F(G(E2)) aus der direkten Distanz E1.
  • In einem Zustand, in dem der Prüfpunkt 111b somit in dem Bereich 135 positioniert ist, in dem die Pseudobereiche 108, 109 einander überlagert sind, kann die Distanz auf dem Displaybildschirm, die zum Berechnen der Übertragungsleistung jedes der Funknetzsimulatoren 103c, 104c in bezug auf den Prüfpunkt 111a genutzt wird, ausgewählt werden unter der Distanz D1 in der x-Koordinatenrichtung; der Distanz (C1 + D1), die erhalten ist durch Addition der Distanz C1 in der y-Koordinatenrichtung und der Distanz D1 in der x-Koordinatenrichtung; und der direkten Distanz E1.
  • Daher kann die die Prüfung ausführende Person unter diesen drei Arten von Distanzen eine optimale "Distanz" auswählen entsprechend einem Zustand, in dem jeder der Funknetzsimulatoren 103c, (103b), 104c (104b), 105c (105b) einem zweidimensionalen Bereich zugeordnet ist.
  • Beispielsweise werden die Übertragungsleistungen PA1, PA2 jeweils durch die addierten Distanzen (C1 + D1), (C2 + D2) dann erhalten, wenn die Funknetzsimulatoren 103b, 104b zur Verteilung nur in der y-Achsrichtung zugewiesen sind.
  • In diesem Fall behält in einem Zustand, in dem der Prüfpunkt 111b parallel zu der y-Achse in dem überlagerten Bereich 135 bewegt wird, der Prüfpunkt 111b einen gleichbleibenden Wert in einem Gesamtsignalpegel von Signalen, die von den Funknetzsimulatoren 103b, 104b empfangen werden.
  • 33C zeigt einen Zustand, in dem der Prüfpunkt 111b an einem anderen Bereich als dem Bereich 135, der in dem Pseudobereich 109 des Funknetzsimulators 104b überlagert ist, positioniert ist.
  • In diesem Zustand wird die Übertragungsleistung des Funknetzsimulators 104c in bezug auf den Prüfpunkt 111a als zwei Arten von Übertragungsleistungen erhalten, und zwar die Übertragungsleistung PD2 = F(G(D2)), erhalten aus der Distanz D1 in der x-Koordinatenrichtung zwischen dem Funknetzsimulator 104b und dem Prüfpunkt 111b, und die Übertragungsleistung PE2 = F(G(E2)), die aus der direkten Distanz E2 erhalten ist.
  • Der Prüfpunkt 111b existiert in dem Pseudobereich 108 des Funknetzsimulators 103b nicht, und somit sind beide Arten der Übertragungsleistungen PD1, PE1 des Funknetzsimulators 103c in bezug auf den Prüfpunkt 111a "0" (Ausgabestoppzustand), wie das auch in 33A der Fall ist.
  • Die 333A und 33C beschreiben, daß der Prüfpunkt 111b keine Verarbeitung zur Addition der Distanzen C1, C2 in der y-Achsenrichtung mit der Richtung D1, D2 in der x-Achsenrichtung aufweist, wenn der Prüfpunkt 111b nur in jeweils einem der Pseudobereiche 108, 109 positioniert ist, aber die Übertragungsleistungen können durch die addierten Distanzen (C1 + D1), (C2 + D2) in den Pseudobereichen 108, 109 erhalten werden.
  • Es wird davon ausgegangen, daß die die Prüfung durchführende Person vorher einstellt, welche der drei beschriebenen Arten von Übertragungsleistung in dem Distanzberechnungsabschnitt 134 und dem Übertragungsleistung-Berechnungsabschnitt 129 verwendet wird.
  • Auf diese Weise wird in dem Fall, in dem der Prüfpunkt 111b eine Vielzahl von Pseudobereichen 108, 109 kreuzt, in denen der jeweils überlagerte Bereich 135 existiert, die Übertragungsleistung jedes der Funknetzsimulatoren 103c, 104c in bezug auf den Prüfpunkt 111a an jeder Position des Prüfpunkts 111b eingestellt. Somit kann die die Prüfung ausführende Person die Prüfung wie etwa eine auf den Prüfpunkt 111a bezogene Übergabe- bzw. Weiterschaltprüfung realistischer ausführen.
  • 34 zeigt ein Verfahren zum Berechnen von vierten Übertragungsleistungen PK1, PK2 der Funknetzsimulatoren 103c, 104c in bezug auf den Prüfpunkt 111a in einem Zustand, in dem der in der bereits beschriebenen 33B gezeigte Prüfpunkt 111b in dem Bereich 135 positioniert ist, in dem die Pseudobereiche 108, 109 einander überlagert sind.
  • Distanzen H1, H2 in der y-Achsenrichtung auf der Grenze des Bereichs 135, in dem die Pseudobereiche 108, 109 einander überlagert sind, von Positionen (Kreuzungspunkt) J1 (Koordinate (Xu1, Yj1)), J2 (Xu1, Uj2)), deren jede der X-Koordinate Xu1 des Prüfpunkts 111b entspricht (Koordinate U1 (Xu1, Yu1)), zu dem Prüfpunkt 111b können durch die folgenden Formeln erhalten werden: H1 = |Yji – Yu1| H2 = |Yj2 – Yu1|
  • Ferner wird jede der Distanzen D1, D2 in der x-Koordinatenrichtung zwischen jedem der Funknetzsimulatoren 103b, 104b und dem Prüfpunkt 111b auf dem bereits beschriebenen Displaybildschirm erhalten.
  • Von einer Distanz (H1 + D1), die durch Addition der Distanz H1 in der y-Koordinatenrichtung von der Grenze auf der Seite des Pseudobereichs 108 des überlagerten Bereichs 135 zu dem Prüfpunkt 111b und der Distanz D1 in der x-Koordinatenrichtung zwischen dem Funknetzsimulator 103b und dem Prüfpunkt 111b erhalten ist, wird die vierte Übertragungsleistung PK1 des Funknetzsimulators 103c in bezug auf den Prüfpunkt 111a durch die folgende Formel erhalten: PK1 = F(G(H1 + D1))
  • Gleichermaßen wird von einer Distanz (H2 + D2), die durch Addition der Distanz H2 in der y-Koordinatenrichtung von der Grenze auf der Seite des Pseudobereichs 109 des überlagerten Bereichs 135 zu dem Prüfpunkt 111b und der Distanz D2 in der x-Koordinatenrichtung zwischen dem Funknetzsimulator 104b und dem Prüfpunkt 111b erhalten ist, die vierte Übertragungsleistung PK2 des Funknetzsimulators 104c in bezug auf den Prüfpunkt 111a durch die folgende Formel erhalten: PK2 = F(G(H2 + D2))
  • Auf diese Weise ist es möglich, die vierten Übertragungsleistungen PK1, PK2 der Funknetzsimulatoren 103c, 104c in bezug auf den Prüfpunkt 111a in einem Zustand zu verwenden, in dem der Prüfpunkt 111b in dem Bereich 135 positioniert ist, in dem die Pseudobereiche 108, 109 einander überlagert sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. In einer Funknetz-Simulatorvorrichtung 143 gemäß der vierten Ausführungsform wurde die Prüfung eines Prüfpunkts 111a durchgeführt. Es ist jedoch möglich, einen weiteren Prüfpunkt mit dem Funknetz-Simulatorvorrichtung 143 zu verbinden, diese beiden Prüfpunkte auf der Displayeinrichtung 106 anzuzeigen und eine Vergleichsprüfung zwischen den beiden Prüfpunkten über einen Funknetzsimulator auszuführen.
  • Ferner ist es möglich, jeden der Pseudobereiche 108, 109, 110 kreisförmig auszubilden und außerdem eine Prüfung des Prüfpunkts 111a auszuführen durch Zuweisen eines Funknetzsimulators (nicht gezeigt) derart, daß die Pseudobereiche von drei oder mehr Funknetzsimulatoren einander überlagert sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann somit eine Funknetz-Simulatorvorrichtung bereitgestellt werden, mit der die Arbeitseffizienz des die Prüfung oder dergleichen ausführenden Personals deutlich verbessert werden kann, wie vorstehend in der ersten bis vierten Ausführungsform im einzelnen erläutert wird.

Claims (18)

  1. Funknetz-Simulatorvorrichtung (43), die Folgendes aufweist: einen Funknetz-Simulatorabschnitt (13), der zwischen einem zu prüfenden Prüfpunkt (8) und mindestens einem Verbindungsziel (10, 11, 12) angeordnet ist, das zur Verbindung mit dem Prüfpunkt (8) ausgebildet ist, wobei der Funknetz-Simulatorabschnitt eine Funktion als mindestens ein Funknetzsimulator hat, der angeordnet ist, um in Abhängigkeit von einer Verbindungsanforderung von einem von dem Prüfpunkt (8) und dem Verbindungsziel (10, 11, 12) an dem jeweils anderen eine Verbindungsleitung zwischen dem Prüfpunkt (8) und dem Verbindungsziel (10, 11, 12) zu bilden, und der angeordnet ist, um in Abhängigkeit von einer Trennungsanforderung von dem jeweils einen oder anderen die Verbindungsleitung zu trennen; und einen Sequenzzustand-Displaysteuerabschnitt (27), der in Bezug auf eine Serie von Kommunikationstests zwischen dem Prüfpunkt (8) und dem Verbindungsziel (10, 11, 12), die über die von dem Funknetz-Simulatorabschnitt (13) gebildete Kommunikationsleitung verbunden sind, angeordnet ist, um auf einem Sequenzdisplayabschnitt (4) einer Displayeinrichtung (2) anzuzeigen: mindestens eine von Sequenzen (4a bis 4i), die Kommunikationsvorgänge bezeichnen, welche sich ändernde Reihenfolgen von Kommunikationszuständen repräsentieren, und Kommunikationsübergangszustände, die die Änderungen von einem Kommunikationszustand zu einem anderen zwischen dem Prüfpunkt (8) und dem Funknetz-Simulatorabschnitt (13) und zwischen dem Verbindungsziel (10, 11, 12) und dem Funknetz-Simulatorabschnitt (13) bezeichnen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner Folgendes aufweist: einen Verbindungszustand-Displaysteuerabschnitt (29), der angeordnet ist, um einen Verbindungszustand, der einen Zustand einer Verbindung zwischen dem Prüfpunkt (8) und dem Verbindungsziel (10, 11, 12) über den Funknetz-Simulatorabschnitt (13) bezeichnet, einem Kommunikationsübergangszustand zuordnet und den zugeordneten Verbindungszustand mit der von dem Sequenzzustand-Displaysteuerabschnitt (27) angezeigten Sequenz verknüpft und den zugeordneten Verbindungszustand auf einem Verbindungszustand-Displayabschnitt (5) der Displayeinrichtung (2) anzeigt.
  2. Funknetz-Simulatorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine der Verbindungsziele (10, 11, 12), das durch den Verbindungszustand-Displaysteuerabschnitt (29) auf dem Verbindungszustand-Displayabschnitt (5) der Displayeinrichtung (2) angezeigt wird, ein virtuelles Verbindungsziel (10a, 11a, 12a) ist, das angeordnet ist, um ein tatsächliches Verbindungsziel zu simulieren.
  3. Funknetz-Simulatorvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner Folgendes aufweist: eine Prüfpunkt-Bewegungseinrichtung (34, 130), die eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) aufweist, die angeordnet ist, um eine Distanz (D) auf einem Displaybildschirm zu dem Funknetz-Simulatorabschnitt (13) von dem Prüfpunkt (8), der durch den Verbindungszustand-Displaysteuerabschnitt (29) auf dem Verbindungszustand-Displayabschnitt (5) der Displayeinrichtung (2) angezeigt wird, durch Bewegen des Prüfpunkts (8) durch eine externe Operation zu ändern; und eine Ausgangspegel-Einstelleinrichtung (38) zum Ändern eines Pegels eines Übertragungssignals von dem Funknetz-Simulatorabschnitt (13) zu dem Prüfpunkt (8) entsprechend der Distanz (D) von dem Prüfpunkt (8), der auf dem Displaybildschirm zu dem Funknetz-Simulatorabschnitt (13) bewegt worden ist.
  4. Funknetz-Simulatorvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Distanz (D) auf dem Displaybildschirm länger als eine vorbestimmte Distanz ist, die Ausgangspegel-Einstelleinrichtung (38) angeordnet ist, um den Pegel des für den Prüfpunkt (8) relevanten Sendesignals von dem Funknetz-Simulatorabschnitt (13) in Abhängigkeit von der Distanz zu verringern, und dann, wenn die Distanz (D) auf dem Displaybildschirm kürzer als die vorbestimmte Distanz ist, die variable Ausgangspegel-Einstelleinrichtung (38) angeordnet ist, um den Pegel des Sendesignals von dem Funknetz-Simulatorabschnitt (13) in Abhängigkeit von der Distanz zu erhöhen.
  5. Funknetz-Simulatorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner Folgendes aufweist: eine Mailanwendung (41a), die dann, wenn mindestens eines der verbindbaren Verbindungsziele (10, 11, 12) ein E-Mail-Server (11a) ist, angeordnet ist, um das Senden und Empfangen einer E-Mail zu und von dem E-Mail-Server (11a) auszuführen; und eine Aufbereitungseinrichtung (31, 32, 33) zum Anzeigen der von der Mailanwendung (41a) gesendeten und empfangenen E-Mail auf einem Mailbildschirm-Displayabschnitt (41) der Displayeinrichtung (2) und zum Aktivieren der Aufbereitung durch eine externe Operation.
  6. Funknetz-Simulatorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine der verbindbaren Verbindungsziele (10, 11, 12) eine weitere Funknetz-Simulatorvorrichtung (43a) ist.
  7. Funknetz-Simulatorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sequenz (4a bis 4i), die durch den Sequenzzustand-Displaysteuerabschnitt (27) auf dem Sequenzdisplayabschnitt (4) der Displayeinrichtung (2) angezeigt wird, mindestens eine von der Sequenz, die den Kommunikationsvorgang und den Kommunikationsübergangszustand zwischen dem Prüfpunkt (8) und dem Funknetz-Simulatorabschnitt (13) bezeichnet, und der Sequenz, die den Kommunikationsvorgang und den Kommunikationsübergangszustand zwischen dem Verbindungsziel (10, 11, 12) und dem Funknetz-Simulatorabschnit (13) bezeichnet, in Bezug auf einen Kommunikationstest zwischen den Prüfpunkt (8) und dem Verbindungsziel (10, 11, 12), das über den Funknetz-Simulatorabschnitt (13) verbunden ist, gewählt werden kann.
  8. Funknetz-Simulatorvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfpunkt (8) und der Funknetz-Simulatorabschnitt (13) auf einer Quadraturkoordinate angezeigt werden, die auf dem Displaybildschirm in dem Verbindungszustand-Displayabschnitt (5) der Displayeinrichtung (2) gebildet ist, und die Distanz (D) auf dem Displaybildschirm nur in einer Koordinate erhalten wird, die von einer der Quadraturkoordinaten definiert ist, die Positionen des Prüfpunkts (8) und des Funknetz-Simulatorabschnitts (13) auf der Quadraturkoordinate bezeichnen.
  9. Funknetz-Simulatorvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Position des Prüfpunkts (8) und die Position des Funknetz-Simulatorabschnitts (13) durch eine virtuelle Gerade auf dem Displaybildschirm in dem Verbindungszustand-Displayabschnitt (5) der Displayeinrichtung (2) verbunden sind, die Distanz (D) auf dem Displaybildschirm eine Distanz ist, die durch die virtuelle Gerade bezeichnet ist.
  10. Funknetz-Simulatorvorrichtung nach Anspruch 9, die ferner Folgendes aufweist: einen Pseudobereich-Displaysteuerabschnitt (127), der dann, wenn der Funknetz-Simulatorabschnitt (121) eine Funktion als eine Vielzahl von Funknetzsimulatoren (103c, 104c, 105c) hat, angeordnet ist, um auf dem Displaybildschirm der Displayeinrichtung (106) jeden von Pseudokommunikationsbereichen (108, 109, 110) in der Vielzahl von Funknetzsimulatoren (103c, 104c, 105c) anzuzeigen, wobei jeder der Pseudokommunikationsbereiche einen Kommunikationsbereich zwischen dem Prüfpunkt (8) und jedem der Funknetzsimulatoren (103c, 104c, 105c) bezeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangspegel-Einstelleinrichtung (129) angeordnet ist, um jeden von Ausgangspegeln von Sendesignalen zu dem Prüfpunkt (111b) von jedem der Funknetzsimulatoren (103c, 104c, 105c) in Abhängigkeit von einer Änderung einer Distanz (E1, E2, E3) zu ändern, die durch eine Länge von virtuellen Geraden auf dem Displaybildschirm zwischen jedem der Funknetzsimulatoren (103c, 104c, 105c) und dem Prüfpunkt (8) in einem Bereich (135) bezeichnet ist, an dem die Pseudokommunikationsbereiche (108, 109, 110) jeweils einander überlagert sind.
  11. Funknetz-Simulatorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine der verbindbaren Verbindungsziele (10, 11, 12) mindestens eines von einem tatsächlichen Rufziel (10), einem Server (11) und einem TV-Telefon (12) aufweist.
  12. Funknetz-Simulatorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sequenzzustand-Displaysteuerabschnitt (27) angeordnet ist, um als die die Kommunikationsvorgänge und Kommunikationsübergangszustände, die auf dem Sequenzdisplayabschnitt (4) angezeigt werden, bezeichnenden Sequenzen eine Serie von Sequenzen (4a bis 4i) anzuzeigen, bestehend aus: einer "Abschalt"-Sequenz (4a), die einen Abschaltzustand des Prüfpunkts (8) bezeichnet; einer "Freigabepositionsregistrier"-Sequenz (4b), die einen Frei gabepositionsregistrierzustand des Prüfpunkts (8) bezeichnet; einer "Positionsregistrier"-Sequenz (4c), die einen Positionsregistrierzustand des Prüfpunkts (8) bezeichnet; einer "Standbyzustand"-Sequenz (4d), die einen Standbyzustand des Prüfpunkts (8) bezeichnet; einer "Rufursprung"-Sequenz (4e), die einen Rufursprungszustand des Prüfpunkts (8) bezeichnet; einer "Rufende"-Sequenz (4f), die einen Rufendezustand des Prüfpunkts (8) bezeichnet; einer "Kommunikationszustand"-Sequenz (4g), die einen Kommunikationszustand des Prüfpunkts (8) bezeichnet; einer "TG-Trenn "- Sequenz (4h) (TG = Teilnehmergerät: Prüfpunkt 8), die einen Trennungszustand des Prüfpunkts (8) bezeichnet; und einer "NW"-Trenn"-Sequenz (4i) (NW = network = Netz) (Netzverbindungsziel), die einen Trennungszustand von dem Verbindungsziel (10, 11, 12) bezeichnet, durch Ändern eines Displayzustands entsprechend einem Übergangszustand, wenn ein Display in der Art eines Flussdiagramms gemeinsam mit einem Pfeil erstellt wird, wodurch Kommunikationsvorgänge und eine Kommunikationszustand-Übergangsrichtung unter den jeweiligen Sequenzen (4a bis 4i) bezeichnet werden.
  13. Funknetz-Simulatorvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn der Verbindungszustand-Displaysteuerabschnitt (29) den Prüfpunkt (8), den Funknetz-Simulatorabschnitt (13) und mindestens eines von' einem virtuellen Rufziel (10a), einem virtuellen Server (11a) und einem virtuellen TV-Telefon (Videorufterminal) (12a) grafisch anzeigt, die als die virtuellen Verbindungsziele auf dem Verbindungszustandsdisplay dienen, und eine Vielzahl von Verbindungsleitungen zwischen dem Prüfpunkt (8) und mindestens einem von dem virtuellen Rufziel (10a), dem virtuellen Server (11a) und dem virtuellen TV-Telefon (Videorufterminal) (12a) grafisch anzeigt, die auf dem Verbindungszustand-Displayabschnitt (5) grafisch angezeigt werden und für den Funknetz-Simulatorabschnitt (13) relevant sind, der Steuerabschnitt einen Displayzustand für die Vielzahl der zu ändernden Verbindungsleitungen in Abhängigkeit von dem Vorliegen oder Nichtvorliegen einer Verbindung anzeigt.
  14. Funknetz-Simulatorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 11 bis 13, die ferner Folgendes aufweist: einen Verbindungsziel-Displayabschnitt (6), der angeordnet ist, um auf dem Displaybildschirm ein virtuelles Verbindungsziel grafisch anzuzeigen, mit dem der Prüfpunkt (8) über den Funknetz-Simulatorabschnitt (13) verbunden worden ist.
  15. Funknetz-Simulatorvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsziel-Displayabschnitt (6) angeordnet ist, um einen Displayabschnitt (6a) und einen Betriebsabschnitt (6b) des auf dem Displaybildschirm grafisch angezeigten virtuellen Rufziels (10a) anzuzeigen.
  16. Funknetz-Simulatorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn ein Codemultiplex-Vielfachzugriffsystem wie etwa ein Breitband-Codemultiplex-Vielfachzugriff (W-CDMA) als ein Kommunikationssystem der Kommunikationsschaltung verwendet wird, der Funknetz-Simulatorabschnitt (13) Folgendes aufweist: einen HF-Eingangsabschnitt (15c) (Radio-Frequenz-Eingangsabschnitt), der angeordnet ist, um eine HF-Eingangsverarbeitung für ein von dem Prüfpunkt (8) über einen Empfängerabschnitt (15a) empfangenes Signal auszuführen; einen Empfangsverarbeitungsabschnitt (16), der angeordnet ist, um ein Ausgangssignal von dem HF-Eingangsabschnitt (15c) zu empfangen; einen Eingangs-ZF-Verarbeitungsabschnitt (17), der angeordnet ist, um als eine Niederfrequenz das Ausgangssignal von dem HF-Eingangsabschnitt (15c) in dem Empfangsverarbeitungsabschnitt (16) zu erzeugen; einen Umkehrdiffusionsabschnitt (18) und einen Decodiererabschnitt (19), die angeordnet sind, um sequentiell eine Umkehrdiffusions- und Decodierverarbeitung für das Signal auszuführen, das von dem Eingangs-ZF-Verarbeitungsabschnitt (17) in dem Empfangsverarbeitungsabschnitt (16) als die Niederfrequenz erzeugt worden ist; einen Kommunikationssteuerabschnitt (20), in dem ein Verbindungsziel-Bezeichnungsabschnitt (21) vorgesehen ist, der angeordnet ist, um eine Funktion eines Vermittlers auszuüben einschließlich einer Verbindungszielwahl oder dergleichen auf der Basis von durch den Decodiererabschnitt (19) decodierten Daten, um das von dem Prüfpunkt (8) bezeichnete Verbindungsziel (10, 11, 12) zu rufen; einen Sendeverarbeitungsabschnitt (22), der angeordnet ist, um von dem Verbindungsziel (10, 11, 12) eingegebene Daten über den Kommunikationssteuerabschnitt (20) zu senden; einen Codiererabschnitt (23) der angeordnet ist, um die eingegebenen Daten in dem Sendeverarbeitungsabschnitt (22) zu codieren; einen Diffusionsabschnitt (24) und einen Ausgangs-ZF-Verarbeitungsabschnitt (25), die angeordnet sind, um sequentiell eine Diffusionsverarbeitung und HF-Verarbeitung für Daten auszuführen, die von dem Codiererabschnitt (23) in dem Sendeverarbeitungsabschnitt (22) codiert worden sind; und einen HF-Ausgangsabschnitt (15d), der angeordnet ist, um ein HF-Ausgangssignal für ein Signal auszugeben, das von dem Ausgangs-ZF-Verarbeitungsabschnitt (25) als die Hochfrequenz verarbeitet worden ist, und wobei das von dem HF-Ausgangsabschnitt (15d) ausgegebene HF-Ausgangssignal über einen Senderabschnitt (15b) zu dem Prüfpunkt (8) gesendet wird.
  17. Funknetz-Simulatorvorrichtung nach Anspruch 16, die ferner Folgendes aufweist: einen Sequenzzustand-Detektierabschnitt (26), der angeordnet ist, um einen aktuellen Sequenzzustand in einem auf den Prüfpunkt (8) bezogenen Kommunikationstest von dem Kommunikationssteuerabschnitt (20) des Funknetz-Simulatorabschnitts (13) zu detektieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Sequenzzustand-Displaysteuerabschnitt (27) angeordnet ist, um auf dem Sequenzdisplayabschnitt (4) den aktuellen Sequenzzustand in dem auf den Prüfpunkt (8) bezogenen Kommunikationstest auf der Basis des von dem Sequenzzustand-Detektierabschnitt (26) detektierten Sequenzzustands anzuzeigen.
  18. Funknetz-Simulatorvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, die ferner Folgendes aufweist: einen Verbindungszustand-Detektierabschnitt (28), der angeordnet ist, um einen aktuellen Verbindungszustand in einem auf den Prüfpunkt (8) bezogenen Kommunikationstest von dem Kommunikationssteuerabschnitt (20) des Funknetz-Simulatorabschnitts (13) zu detektieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungszustand-Displaysteuerabschnitt (29) angeordnet ist, um auf dem Verbindungszustand-Displayabschnitt (5) den aktuellen Verbindungszustand in dem auf den Prüfpunkt (8) bezogenen Kommunikationstest auf der Basis des von dem Verbindungszustand-Detektierabschnitt (28) detektierten Verbindungszustands anzuzeigen.
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