DE602005001315T2 - Automatische Integration von Inhalt aus mehreren Datenspeichern mittels eines Mobilkommunikationsgeräts - Google Patents

Automatische Integration von Inhalt aus mehreren Datenspeichern mittels eines Mobilkommunikationsgeräts Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verzeichnisse und Datenbanken zum Speichern von Daten in einem Computernetz sowie speziell das Integrieren von persönlichen Kontaktdaten aus verschiedenen Datenspeichern in einem Netz unter Verwendung eines Mobilkommunikationsgeräts.
  • Derzeitige Netzarchitekturen umfassen häufig eine heterogene Mischung von Datenspeichern einschließlich Datenbanken und Verzeichnissen. Diese Datenspeicher können persönliche und berufliche Kontaktdaten, Produktdaten, Zertifikate und Public-Key-Daten (Öffentliche Schlüssel – Daten) zum Authentifizieren von Benutzern, Daten zu Netzbenutzerkonten und sonstige Daten enthalten, die für das Betreiben eines Geschäfts oder eines anderen Unternehmens notwendig sind. Diese verschiedenen Daten können auf verschiedenen Servern im Netz gespeichert sein; ein einzelner Datenspeicher, etwa mit Zugriff per Lightweight Directory Access Protocol (LDAP), kann auf mehr als einem Server liegen.
  • In der Praxis werden Daten, die einem oder mehreren dieser Datenspeicher hinzugefügt werden, auf Ad-hoc-Basis hinzugefügt. Derjenige, der Daten eingibt, wählt einen geeigneten oder verfügbaren Datenspeicher je nach der Zugänglichkeit oder der Berechtigung, einen Datenspeicher zu nutzen, und gibt die verfügbaren Daten in diesen Datenspeicher ein. Beispielsweise kann auf einem Server ein Verzeichniseintrag erstellt werden, in dem die E-Mail-Adresse und Telefonnummer einer Person verzeichnet werden, und können zu einem anderen Zeitpunkt Zertifikatdaten für diese Person in eine Datenbank eingefügt werden. Später kann dann die Mobiltelefonnummer dieser Person in das vorherige Verzeichnis oder auch wieder ein(e) andere(s) Verzeichnis oder Datenbank in demselben Netz eingetragen werden.
  • Eigentlich sind also die Identifikationsdaten zu einem einzelnen Benutzer (Zertifikate, Telefonnummer, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adressen, Postanschrift und andere Kontakt- und Authentifizierungsdaten) über mehrere Datenbanken, Verzeichnisse oder Server verstreut. Ein Beispiel für die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Speichern von Identifikationsdaten in dieser Weise wird ersichtlich, wenn ein Mobilkommunikationsgerät versucht, eine geschützte E-Mail an einen Empfänger innerhalb derselben Organisation zu senden. Der Absender muss die E-Mail-Kontaktdaten des Empfängers von dem LDAP-Server des Unternehmens abrufen und, in einem separaten Schritt, auch die Zertifikatdaten des Empfängers von einem separaten Zertifikatspeicher abrufen. Wo das Mobilkommunikationsgerät diese Daten in einem persönlichen Datenspeicher ablegt, enthält der zentrale Datenspeicher, als Ergebnis der beiden getrennten Datenabrufschritte, zwei separate Einträge für den Empfänger: einen für die E-Mail-Kontaktdaten, einen für das Zertifikat. Das getrennte Speichern der Einzeldaten im Netz wird auf dem Mobilkommunikationsgerät nachgebildet.
  • Wie vorstehend dargestellt kann eine Sammlung von individuellen Daten zwar in einem einzigen Netz verfügbar sein, jedoch steht sie dem Benutzer in der Regel nicht in einem einheitlichen Format zur Verfügung. Eine Lösung hierfür ist, die Daten zu integrieren. Aufgrund der abweichenden Infrastrukturen der verschiedenen Datenspeicher jedoch ist eine Integration nicht ohne weiteres möglich. Um derart unterschiedliche Einzeldaten in einem Netz zu integrieren, ist üblicherweise ein Server-basiertes System erforderlich, das einen separaten Prozess ausführt, in dem alle Datenspeicher nach Daten durchsucht werden, die sich auf ausgewählte Benutzerkennungen beziehen. Ein solches System fordert dann Benutzereingaben an, um zu bestimmen, wie die gefundenen Daten integriert werden sollen. Dieser Ansatz zum Integrieren von Daten im Netz beinhaltet einen möglicherweise hohen Netz-Overhead sowie störende und zeitaufwändige Benutzerinteraktionen, solange der Integrationsvorgang läuft.
  • Dementsprechend ist es wünschenswert, ein System und Verfahren zum Integrieren von zwei oder mehr individuellen Datenspeichern in einem Netz bereitzustellen. Ferner ist es wünschenswert, einen automatischen und effizienten Weg bereitzustellen, Einzeldaten an ein Mobilkommunikationsgerät zu übermitteln, um sie dort in einem persönlichen Datenspeicher abzulegen.
  • Das Dokument US6272545 offenbart ein System, Verfahren und Mobilkommunikationsgerät wie in den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 5 und 12 definiert.
  • ALLGEMEINES
  • Bereitgestellt wird ein System zum Integrieren von Daten, wobei zumindest ein Teil der Daten in mindestens einem von einer Mehrzahl von Datenspeichern eines Unternehmens enthalten ist, welche in einem Netz zum Speichern von Kommunikationsdaten zur Verfügung stehen, wobei das System ein Mobilkommunikationsgerät für den Zugriff auf das Netz beinhaltet. Das Mobilkommunikationsgerät enthält einen persönlichen Datenspeicher, der für die Ausführung der Kommunikationsfunktion des Mobilkommunikationsgeräts genutzt wird, sowie Programmcode, der dazu dient, Kommunikationsdaten von der Mehrzahl der Datenspeicher eines Unternehmens abzurufen als Teil der Kommunikationsfunktion des Mobilkommunikationsgeräts und, nach Empfang der angeforderten Daten, die empfangenen Kommunikationsdaten mit entsprechenden, im persönlichen Datenspeicher des Mobilkommunikationsgeräts enthaltenen Daten zu integrieren, um einen integrierten Datenbestand zu erzeugen, und den integrierten Datenbestand dem Netz bereitzustellen, beispielsweise einem der Mehrzahl von Datenspeichern des Unternehmens.
  • Die abhängigen Ansprüche 2 bis 4 definieren Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Systems. In einer bestimmten Ausführungsform sorgt das System dafür, dass die Daten in mindestens einem der Mehrzahl von Datenspeichern des Unternehmens im Netz in Verbindung mit einem Haupt-Kennzeichner gespeichert werden, dass die Daten in dem persönlichen Datenspeicher in Verbindung mit dem Haupt-Kennzeichner gespeichert werden und dass der Programmcode ferner dazu dient, bei Empfang von Unternehmensdaten mit einem zugeordneten Haupt-Kennzeichnerwert von der Mehrzahl der Datenspeicher den persönlichen Datenspeicher nach Daten zu durchsuchen, deren Haupt-Kennzeichnerwert dem Haupt-Kennzeichnerwert der empfangenen Daten entspricht.
  • Ebenfalls bereitgestellt wird ein Verfahren zum Integrieren von Kontaktdaten, welches folgende Schritte umfasst: Bereitstellen eines Mobilkommunikationsgeräts, das dafür konfiguriert ist, Kommunikationsfunktionen zur Verfügung zu stellen, und das fähig ist, auf Datenspeicher eines Unternehmens in einem Netz zuzugreifen; auf dem Mobilkommunikationsgerät Bereitstellen eines persönlichen Kontaktdatenspeichers zur Verwendung in Verbindung mit den Kommunikationsfunktionen des Geräts; mithilfe des Mobilkommunikationsgeräts Anfordern von Kontaktdaten von einem Datenspeicher des Unternehmens als Teil der Kommunikationsfunktionen des Mobilkommunikationsgeräts; mithilfe des Mobilkommunikationsgeräts Empfangen der angeforderten Kontaktdaten; mithilfe des Mobilkommunikationsgeräts Integrieren der empfangenen Kontaktdaten mit entsprechenden Daten im persönlichen Kontaktdatenspeicher in dem Mobilkommunikationsgerät, um einen integrierten Datenbestand zu erzeugen; und mithilfe des Mobilkommunikationsgeräts Hochladen des integrierten Datenbestands in den Datenspeicher des Unternehmens. Die abhängigen Ansprüche 5 bis 11 definieren Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens. In einer bestimmten Ausführungsform stellt das Verfahren ferner folgende Schritte bereit: Identifizieren mindestens eines Haupt-Kennzeichners, der einen ersten Wert aufweist, wobei der Haupt-Kennzeichner den empfangenen Kontaktdaten und dem persönlichen Kontaktdatenspeicher zugeordnet ist, und Durchsuchen des persönlichen Kontaktdatenspeichers nach einem Haupt-Kennzeichner mit einem Wert, der dem ersten Wert entspricht.
  • Die Erfindung stellt ferner ein Mobilkommunikationsgerät, ein Kommunikationsnetz und ein maschinenlesbares Medium gemäß den Definitionen in den Ansprüchen 12, 13 und 14 bereit.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHUNGEN
  • In den Zeichnungen, die lediglich beispielhaft eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen, ist
  • 1 ein Blockdiagramm einer Netztopologie, in der das System und Verfahren zum Integrieren der Inhalte von zwei Datenspeichern eingesetzt wird;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Datenspeichers in Form eines persönlichen Adressbuchs sowie eines von einem zweiten Datenspeicher abgerufenen Public-Key-Zertifikats;
  • 3 ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Integrieren der Daten aus zwei Datenspeichern darstellt;
  • 4 eine weitere Ausführungsform eines Verfahrens zum Integrieren von Daten aus zwei Datenspeichern.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird Bezug genommen auf 1, die eine vereinfachte beispielhafte Netztopologie darstellt, welche eine Ausführungsform der Erfindung unterstützt. In einem Unternehmensnetz wird ein Server 10 bereitgestellt, der in dem Beispiel der bevorzugten Ausführungsform die Funktionalität eines Host-Servers, eines Nachrichten-Servers und eines Verzeichnis-Servers bereitstellt, wie etwa ein LDAP-Server. Die Funktionen des Servers können von einer Mehrzahl von Servern bereitgestellt werden statt von dem einzelnen Server 10, der in dieser Ausführungsform dargestellt ist. In Kommunikationsverbindung mit dem Server 10 stehen mindestens ein Desktop-System 20 (ein Benutzer-Terminal oder anderer Netzzugangspunkt, der ebenfalls mit dem Server 10 kommunizieren kann). Der Server 10 besitzt außerdem eine Verbindung 100 zum Internet 110. Eine Drahtlos-Gateway und -Infrastruktur 120, 130 zwischen dem Internet 110 und einem Drahtlos-Netz 140 ermöglicht den Zugang zum Unternehmensnetz über ein oder mehrere Mobilkommunikationsgerät(e) 30, etwa einen Personal Digital Assistant oder andere drahtlose Handheld-Kommunikationsgeräte. Alternativ kann ein Mobilkommunikationsgerät 30 mit dem Unternehmensnetz in einer anderen Weise kommunizieren, beispielsweise über das Drahtlos-Netz 140 mit einem (nicht dargestellten) drahtlosen VPN-Router (VPN = Virtual Private Network, virtuelles Privatnetz), und so die Drahtlos-Gateway 120 umgehen.
  • Das Desktop-System 20 des Benutzers kann mit einem Drahtlos-Kommunikationsanschluss, einer USB (Universal Serial Bus)-Halterung oder einem anderen Festanschluss ausgestattet sein, der für das Übertragen von Daten zwischen dem Desktop-System 20 und dem Mobilkommunikationsgerät 30 genutzt wird, wenn dieses sich in der Nähe des Desktop-Systems befindet.
  • Vorzugsweise beinhaltet der Server 10 des Unternehmensnetzes auch ein Zertifikatverwaltungssystem, eine Kontaktdatenbank, die über den LDAP-Server zugänglich ist, und ein Verzeichnis der Netzbenutzerkonten. Wie für den Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich, ist die in 1 dargestellte Netztopologie lediglich ein einfaches Beispiel; weitere Server, Datenspeicher und andere Dienste können nach Bedarf hinzugefügt werden, und für den Zugriff auf und die Übertragung von Daten können beliebige geeignete Protokolle verwendet werden. Beispielsweise kann das Zertifikatverwaltungssystem auf einem externen, öffentlich zugänglichen Server untergebracht sein, auf den mithilfe des Mobilkommunikationsgeräts 30 über das Internet zugegriffen werden kann. In der vorliegenden Ausführungsform jedoch sind mindestens zwei verschiedene Datenspeicher vorhanden: das Zertifikatverwaltungssystem und die Kontaktdatenbank. Vorzugsweise wird die Kontaktdatenbank von einem LDAP-Server bedient, etwa dem Microsoft® Active Directory/Exchange Server, oder einem anderen geeigneten Protokoll. Das Zertifikatverwaltungssystem wird vorzugsweise mithilfe eines Produkts wie etwa der Public-Key-Infrastruktur (PKI) Entrust® verwaltet. In der bevorzugten Ausführungsform umfasst die auf dem LDAP-Server bereitgestellte Kontaktdatenbank eine globale Adressliste (GAL), deren Inhalt für alle Benutzer im Unternehmensnetz zugänglich ist.
  • Das Mobilkommunikationsgerät 30 ist vorzugsweise ein Zwei-Wege-Kommunikationsgerät mit Sprach- und Datenkommunikationsfahigkeit, das mit einem Transceiver, einem Mikroprozessor, Speicher, umfassend nichtflüchtigen Speicher sowie Direktzugriffsspeicher, sowie weiteren (nicht dargestellten) Gerät-Subsystemen ausgestattet ist, darunter ein Display, ein oder mehrere zusätzliche(s) Ein-/Ausgabegerät(e), ein serieller Anschluss, eine Tastatur, ein Lautsprecher, ein Mikrofon und ein drahtloses Kommunikationssubsystem für den Nahbereich. So kann beispielsweise das Mobilkommunikationsgerät 30 über ein Sprachnetz, etwa ein analoges oder digitales Zellularnetz, ebenso kommunizieren wie über ein Datennetz. Bei diesen Sprach- und Datennetzen kann es sich um separate Kommunikationsnetze mit jeweils eigener Infrastruktur handeln, beispielsweise Basisstationen, Netzcontroller etc., oder sie können zu einem einzigen drahtlosen Netz integriert sein.
  • Anspruchsvolle Kommunikationsanwendungen wie etwa Anwendungen für die Datenkommunikation können im Speicher enthalten sein, um von dem Mikroprozessor des Mobilkommunikationsgeräts 30 ausgeführt zu werden. Die Datenkommunikationsanwendung kann beispielsweise zum Senden und Empfangen von Daten wie etwa E-Mails, Dateien, Organizer-Daten und Kurzmitteilungen zwischen dem Mobilkommunikationsgerät und einer Mehrzahl von anderen Datengeräten eingesetzt werden. Das Mobilkommunikationsgerät 30 ist ferner mit einer Adressbuchanwendung ausgestattet, deren Funktionalität an späterer Stelle noch ausführlicher beschrieben wird.
  • Das Mobilkommunikationsgerät 30 kann mit dem Server 10 des Unternehmensnetzes synchronisiert werden, indem das Mobilkommunikationsgerät 30 in eine(nicht dargestellte) Halterung eingesetzt wird, die den seriellen Anschluss des Mobilkommunikationsgeräts 30 mit dem seriellen Anschluss des Desktop-Systems 20 verbindet. Schnittstellen für andere drahtgebundene Download-Wege können in dem Mobilkommunikationsgerät 30 zusätzlich oder an Stelle des seriellen Anschlusses bereitgestellt werden. Beispielsweise würde ein USB-Anschluss eine Schnittstelle zu einem gleichartig ausgerüsteten Personal-Computer 20 bereitstellen.
  • Eine Adressbuchanwendung zur Verwendung in der Daten- oder Sprachkommunikation, insbesondere im E-Mail-Verkehr, ist vorzugsweise in dem nicht flüchtigen Speicher des Mobilkommunikationsgeräts 30 enthalten. Mit Bezug auf 2 ist das Mobilkommunikationsgerät 30 ebenfalls mit einer Kontaktdatenbank ausgestattet, bei der es sich um einen persönlichen Datenspeicher handelt und die als persönliches Adressbuch 200 bezeichnet wird. In der beschriebenen Ausführungsform kann das persönliche Adressbuch 200 entweder im flüchtigen oder im nicht flüchtigen Speicher enthalten sein. Das persönliche Adressbuch 200 soll mit einer Anzahl von Datensätzen gefüllt werden, welche Kontaktdaten von möglichen Empfängern der Mitteilungen des Benutzers des Mobilkommunikationsgeräts 30 enthalten. Jeder Datensatz im persönlichen Adressbuch 200 beinhaltet eine Reihe von Attributen und Werten. In 2 beispielsweise enthält der erste Datensatz 210 aus dem dargestellten Fragment des persönlichen Adressbuchs 200 die Attribute Name 220a, E-Mail-Adresse 220b, Telefon geschäftlich 220c, Adresse 220d, Organisation 220e und Benutzerzertifikat 220f. Jedes dieser Attribute kann mit einem entsprechenden Wert versehen sein, etwa dem Namenswert 230a und dem E-Mail-Adresswert 230b. Nicht für alle Attribute muss ein entsprechender Wert angegeben sein.
  • Die Daten, mit denen das persönliche Adressbuch 200 gefüllt wird, können von dem Benutzer direkt am Mobilkommunikationsgerät 30 eingegeben worden sein. Alternativ können sie aus der globalen Adressliste, die auf dem LDAP-Server im Unternehmensnetz bereitgestellt wird, auf Anforderung des Benutzers heruntergeladen worden sein, wenn das Mobilkommunikationsgerät 30 mit dem seriellen Anschluss des Desktop-Systems 20 verbunden ist. Das persönliche Adressbuch 200 kann auch gemäß anderen, in der Technik bekannten Verfahren gefüllt werden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf manuelle Eingabe der Daten, Synchronisieren mit dem Desktop-System 20 über eine lokale USB-Verbindung oder eine lokale Drahtlos-Verbindung (mithilfe eines Protokolls wie beispielsweise Bluetooth) oder drahtlose Synchronisation mit dem Server 10 des Unternehmensnetzes. Es ist somit einzusehen, dass mindestens ein Teil der Daten im persönlichen Adressbuch 200 eine Teilmenge der Daten in der globalen Adressliste sein kann.
  • Die Daten im persönlichen Datenspeicher (persönliches Adressbuch 200) auf dem Mobilkommunikationsgerät 30 werden bezogen, während das Mobilkommunikationsgerät für die Kommunikation verwendet wird. Ausführbare Anwendungen auf dem Mobilkommunikationsgerät 30 erlauben es, dass Daten angefordert werden, die in den Netzen zur Verfügung stehen, auf die das Gerät zugreifen kann. Als Reaktion auf solche Anforderungen werden Kommunikationsdaten empfangen und in dem persönlichen Datenspeicher (persönlichen Adressbuch 200) auf dem Mobilkommunikationsgerät 30 gespeichert. Wie nachstehend beschrieben kann eine solche Anforderung ein Sicherheitszertifikat betreffen, das in einem Datenspeicher in einem zugänglichen Netz gespeichert ist
  • Die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform bezieht sich auf Datenspeicher von Unternehmen. Es versteht sich, dass derartige Datenspeicher solche umfassen, die auf dem Server 10 oder dem Desktop-System 20 gepflegt werden, sowie auch Datenspeicher, die per Fernzugriff zugänglich sind im Rahmen des Betriebs des Unternehmens (beispielsweise eine Zertifizierungsstelle). Die Kommunikationsdaten, auf die von dem Mobilkommunikationsgerät 30 zugegriffen wird, sind allgemein definiert als Daten, welche von dem Mobilkommunikationsgerät 30 bei der Ausführung seiner Funktionen genutzt werden können.
  • Die bevorzugte Ausführungsform des Systems und Verfahrens zum Integrieren der Kommunikationsdaten aus verschiedenen Datenspeichern des Unternehmens wird nun unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 beschrieben. Wenn der Benutzer des Mobilkommunikationsgeräts 30 eine geschützte Nachricht per E-Mail an einen Empfänger übertragen will, ruft er über das Drahtlos-Netz 140 ein Public-Key-Zertifikat 300 von dem Zertifikatverwaltungssystem auf dem Server 10 des Unternehmensnetzes ab. Wie in 2 dargestellt, enthält das Public-Key-Zertifikat 300 den Public-Key 310, einen Betreff 320 (etwa den Namen des Zertifikatinhabers, eine E-Mail-Adresse, einen Computer oder eine Organisation), einen Gültigkeitszeitraum 330 (während dieses Zeitraums ist das Zertifikat gültig, solange es nicht für ungültig erklärt wird), sowie eine laufende Nummer 345.
  • Wenn Daten an das Mobilkommunikationsgerät 30 als Antwort auf eine Anforderung während der Ausführung einer Kommunikationsoperation bereitgestellt werden, kann die Adressbuchanwendung auf dem Gerät ausgeführt werden und einen separaten neuen Datensatz für den Empfänger, der lediglich aus dem Public-Key-Zertifikat und einer zugehörigen E-Mail-Adresse besteht, im Adressbuch 200 (persönlicher Datenspeicher) des Mobilkommunikationsgeräts 30 anlegen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform allerdings vermeidet die Adressbuchanwendung, die getrennte Speicherung der Einzeldaten nachzubilden. Die Adressbuchanwendung fügt nach Möglichkeit die empfangenen Zertifikatdaten in einen vorhandenen Datensatz in dem Adressbuch des Mobilkommunikationsgeräts 30 ein. Dazu durchsucht die Adressbuchanwendung das persönliche Adressbuch 200 mithilfe von in der Technik bekannten Verfahren nach Daten, die sich auf die empfangenen Zertifikatdaten beziehen. Vorzugsweise wird ein entsprechender Datensatz im Adressbuch 200 anhand eines Haupt-Kennzeichners 350, der aus dem Zertifikat 300 entnommen ist, lokalisiert. Der Haupt-Kennzeichner 350 ist vorzugsweise ein Attribut mit einem Wert, der bekanntermaßen geeignet ist, einen Benutzer oder Empfänger innerhalb des persönlichen Adressbuchs 200 eindeutig zu kennzeichnen. Wie für den Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich, kann das Durchsuchen des persönlichen Adressbuchs 200 dadurch erfolgen, dass der Haupt-Kennzeichner der empfangenen Zertifikatdaten mit den Feldern verglichen wird, die in den Datensätzen des persönlichen Adressbuchs 200 enthalten sind. Eine derartige Suche kann eine Mehrzahl in Frage kommender potenzieller Kandidaten mit Übereinstimmungen in dem persönlichen Adressbuch 200 ergeben, die durch die in der Adressbuchanwendung bereitgestellte Heuristik weiter verfeinert werden kann oder indem dem Benutzer gestattet wird, den entsprechenden passenden Eintrag aus dem persönlichen Adressbuch 200 auszuwählen.
  • In denn Beispiel von 2 ist der Haupt-Kenzeichner 350 ein Teilfeld des Kennzeichners „Betreff" wie dargestellt (angegeben als eine E-Mail-Adresse 320 eines Benutzers, die dem Zertifikat zugeordnet ist). E-Mail-Adressen gelten in der Technik allgemein als geeignete Haupt-Kennzeichner, da sie in der Regel für jede Einzelperson bzw. Organisation eindeutig sind und im persönlichen Adressbuch 200 frei verfügbar sind. Fachleute auf diesem Gebiet werden erkennen, dass auch andere Attribute sich zur Verwendung als Haupt-Kennzeichner eignen können: Beispielsweise besitzt bei Microsoft Outlook® jeder Datenbankeintrag einen eindeutigen allgemeinen Namen, daher kann das Namensattribut 220a verwendet werden, um einen Benutzer oder Empfänger im persönlichen Adressbuch 200 eindeutig zu identifizieren. Die Adressbuchanwendung kann mit einer heuristischen Funktion konfiguriert sein, mit der das persönliche Adressbuch 200 nach Varianten des Haupt-Kennzeichners durchsucht werden kann, beispielsweise Varianten in der Groß-/Kleinschreibung oder die Verwendung von Spitznamen oder einer gängigen Variante eines Eigennamens (beispielsweise „Bob" an Stelle von „Robert").
  • Wenn bei der Suche durch die Adressbuchfunktion erfolgreich ein Eintrag im persönlichen Adressbuch 200 gefunden wird, bei dem der Wert des Attributs E-Mail dem Wert des Haupt-Kennzeichners 350 entspricht, werden bestimmte Daten aus dem Zertifikat in den entsprechenden Datensatz im persönlichen Adressbuch 200 kopiert, sodass ein integrierter Datensatz 210' entsteht. Wird kein solcher Eintrag gefunden, wird im persönlichen Adressbuch 200 ein neuer Eintrag erstellt, der die Zertifikatdaten enthält. Auf diese Weise wird die Erstellung von mehreren Einträgen für denselben Empfänger auf dem Mobilkommunikationsgerät 30 vermieden.
  • Das Verfahren zum Integrieren des empfangenen Zertifikats 300 mit dem vorhandenen persönlichen Adressbuch 200 auf dem Mobilkommunikationsgerät 30 ist in dem Ablaufdiagramm in 3 dargestellt. In Schritt 400 wird ein Zertifikat von einem ersten Datenspeicher empfangen, etwa dem Zertifikatverwaltungssystem. In Schritt 410 wird das persönliche Adressbuch 200 im Speicher des Mobilkommunikationsgeräts 30 mithilfe des Haupt-Kennzeichners durchsucht. Wenn der Haupt-Kennzeichner im persönlichen Adressbuch 200 gefunden wird, werden in Schritt 420 die Zertifikatdaten als ein Wert für das Attribut Benutzerzertifikat in den vorhandenen Datensatz 210 des persönlichen Adressbuchs eingetragen, wodurch der integrierte Datensatz 210' entsteht. Wird der Haupt-Kennzeichner nicht gefunden, wird in das persönliche Adressbuch 200 ein neuer Datensatz eingefügt, der nur die Daten enthält, die in Schritt 430 mit dem Zertifikat 300 empfangen wurden. Die Daten vom Server 10 und des persönlichen Adressbuchs 200 werden so integriert, wodurch auf dem Mobilkommunikationsgerät 30 ein umfassender Datenspeicher ohne vielfache Adressbucheinträge geschaffen wird.
  • Vorstehend wird beschrieben, wie die Daten aus den beiden verschiedenen Datenspeichern auf dem Mobilkommunikationsgerät 30 aufeinander abgestimmt werden, um einheitliche Daten bereitzustellen und die Dopplung durch getrennte Speicherung der Daten im persönlichen Datenspeicher des Mobilkommunikationsgeräts 30 zu vermeiden. Allerdings ist mit der Ausführung dieser Schritte zum Speichern von Daten auf dem Mobilkommunikationsgerät 30 noch nicht sichergestellt, dass die Datenspeicher, die auf dem Server 10 liegen, in ähnlicher Weise integriert werden. Die globale Adressliste auf dem Server 10 beispielsweise kann einen Eintrag für einen Benutzer oder Empfänger enthalten, der keine Zertifikatdaten enthält, obwohl über das Zertifikatverwaltungssystem des Servers 10 oder von einem externen Zertifikatspeicher, auf den das Mobilkommunikationsgerät 10 über das Internet zugreifen kann, Zertifikatdaten für diesen Benutzer verfügbar sind. Daher wird in einer bevorzugten Ausführungsform, sobald die Daten im persönlichen Adressbuch 200 auf dem Mobilkommunikationsgerät 30 mit dem heruntergeladenen Zertifikat 300 integriert worden sind, ein Flag 250 gesetzt, welches dem integrierten Adressbuchdatensatz 210' zugeordnet ist, um den neuen, integrierten Status des Datensatzes anzuzeigen. Wenn das Mobilkommunikationsgerät 30 mit dem Server 10 über einen Festanschluss zwischen dem Desktop-System 20 und dem Mobilkommunikationsgerät 30 synchronisiert wird, kann das auf dem Mobilkommunikationsgerät 30 laufende Synchronisations-Dienstprogramm den integrierten Datensatz 210' von dem Mobilkommunikationsgerät 30 in ein persönliches Adressbuch auf dem Desktop-System 20 hochladen. Vorzugsweise integriert ein im Netz oder auf dem Desktop-System 20 laufendes Synchronisations-Dienstprogramm in ähnlicher Weise das neu synchronisierte persönliche Adressbuch des Desktop-Systems 20 mit der globalen Adressliste des Servers 10. In einer weiteren Ausführungsform kann, wenn das Mobilkommunikationsgerät 30 nicht an das Desktop-System 20 angeschlossen ist, das Synchronisations-Dienstprogramm für den Betrieb über das Drahtlos-Netz 140 zwischen dem Mobilkommunikationsgerät 30 und dem Server 10 des Unternehmensnetzes konfiguriert sein, sodass das Desktop-System 20 umgangen wird.
  • Wie vorstehend beschrieben werden Einzeldaten von dem Mobilkommunikationsgerät 30 im Rahmen des Kommunikationsprozesses aus Datenspeichern auf dem Server abgerufen. Diese Daten werden anschließend zusammenhängend in den persönlichen Datenspeicher des Mobilkommunikationsgeräts 30 eingefügt. Danach werden in dem Synchronisationsschritt die Einzeldaten effektiv auf dem Server 10 integriert, indem die integrierten Daten von dem Mobilkommunikationsgerät 30 in die Datenspeicher des zugänglichen Netzes hochgeladen werden.
  • Wie in 4 dargestellt wird, nachdem der integrierte Datensatz 210' erstellt worden ist, in Schritt 440 das Flag 250 gesetzt, um anzuzeigen, dass der Datensatz 210' neue Daten enthält, und werden in Schritt 450 die aktualisierten Werte aus dem Datensatz 210' an den Server 10 hochgeladen und in die globale Adressliste integriert, ähnlich, wie dies bei dem Mobilkommunikationsgerät 30 geschieht. Beispielsweise durchsucht das Synchronisations-Dienstprogramm die globale Adressliste nach einem übereinstimmenden Haupt-Kennzeichner 350. Nachdem der Datensatz 210' mit der globalen Adressliste integriert ist, wird in Schritt 460 das entsprechende Flag 250 zurückgesetzt.
  • Auf diese Weise bewältigt das System nicht nur eine Integration der Daten aus verschiedenen Datenspeichern auf dem Mobilkommunikationsgerät 30, sondern ermöglicht auch die inkrementelle Synchronisation verschiedener Datenspeicher auf dem Server 10 selbst, wofür die integrierten Datensätze 210' genutzt werden, die auf dem Mobilkommunikationsgerät 30 erzeugt werden. Wenn eine Mehrzahl von Mobilkommunikationsgeräten 30, von denen jedes das Verfahren zum Erzeugen integrierter Datensätze 210' ausführt, jeweils mit dem Server 10 kommunizieren, um ihre jeweiligen integrierten Datensätze 210' mit der globalen Adressliste auf dem Server 10 zu integrieren, verteilt sich der Prozess des Integrierens und Aktualisierens der globalen Adressliste auf eine Mehrzahl von Geräten ähnlich demjenigen, das beispielhaft als Mobilkommunikationsgerät 30 dargestellt ist. Der Server 10 muss keinen serverbasierten Integrationsprozess mit der zugehörigen Belegung von Serverressourcen ausführen, um die Einträge verschiedener Datenspeicher zu konsolidieren. In einer bevorzugten Ausführungsform werden ausschließlich die mit dem Flag gekennzeichneten integrierten Datensätze 210' für diesen Synchronisationsprozess verwendet, obwohl in einer alternativen Ausführungsform das gesamte persönliche Adressbuch 200 hochgeladen und dazu verwendet werden kann, die Datenspeicher auf dem Server 10 zu synchronisieren. Vorzugsweise werden, wenn das persönliche Adressbuch 200 Einträge enthält, die als „privat" gekennzeichnet sind, wie in der Technik bekannt, diese Einträge von dem Synchronisationsprozess ausgeschlossen, sodass private Adressbucheinträge nicht mit in die globale Adressliste aufgenommen werden.
  • Ferner kann die Aktualisierung der Serverdaten ausgeführt werden, ohne abzuwarten, bis das Mobilkommunikationsgerät 30 mit dem Server 10 synchronisiert ist. Die Datenkommunikation zwischen dem Mobilkommunikationsgerät 30 und dem Server 10 kann jederzeit über das Drahtlos-Netz 140 und das Internet 110 erfolgen, vorzugsweise wenn die Kosten für die Belegung von Funkkanälen für die drahtlose Kommunikation niedrig sind, insbesondere wenn das persönliche Adressbuch 200 sehr umfangreich ist.
  • Es ist einzusehen, dass zur Realisierung der Synchronisation und Aktualisierung von Datenspeichern der Benutzer des Mobilkommunikationsgeräts 30 über entsprechende Berechtigungen zum Zugriff auf den Server 10 verfügen muss, um die globale Adressliste zu aktualisieren. Da die Kommunikation zwischen dem Mobilkommunikationsgerät 30 und dem Server 10 vorzugsweise nur verschlüsselt erfolgt, ist die Synchronisationsprozedur sicher.
  • Vorzugsweise vergleicht während der Synchronisation die Adressbuchanwendung des Mobilkommunikationsgeräts 30 bei Import von Zertifikaten 300 von einer anderen Quelle als dem Server 10 auch die laufende Nummer 345 mit allen im globalen Adressbuch enthaltenen Zertifikaten oder dem Zertifikatverwaltungssystem auf dem Server 10. Da ein einzelner Benutzer oder Empfänger durchaus mehrere Zertifikate 300 besitzen kann, können mit dem vorstehend beschriebenen System und Verfahren weitere Zertifikate 300 in der globalen Adressliste auf dem Server 10 registriert werden.
  • Obwohl hier beispielhaft verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben wurden, ist für Fachleute auf diesem Gebiet offensichtlich, dass Varianten und Modifikationen hiervon realisiert werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Die Erfindung erstreckt sich auf alle diese Varianten und Modifikationen, soweit sie in den Schutzbereich gemäß den angehängten Patentansprüchen fallen.
  • Übersetzung der Figuren
  • Fig. 1
    20 Desktop-System
    30 Mobilkommunikationsgerät
    120 Drahtlos-Gateway
    130 Drahtlos-Infrastruktur
    140 Drahtlos-Netz
    Fig. 2
    200 persönliches Adressbuch
    220a Name (2x)
    220b E-Mail (3x)
    220c Telefon geschäftlich (3x)
    220d Adresse (3x)
    220e Organisation (3x)
    220f Benutzerzertifikat (3x)
    common-name Name
    300 Zertifikat
    310 Public-Key F29...
    320 Betreff jsmith...
    330 Gültigkeit 2010...
    345 laufende Nummer 219...
    Fig. 3
    400 Zertifikat empfangen
    410 Persönl. Adr.buch durchsuchen
    Does matching... Enthält das Persönl. Adr.buch einen übereinstimmenden Eintrag?
    NO NEIN
    YES JA
    430 Neuen Datensatz einfügen
    420 Vorhandenen Datensatz erweitern
    Fig. 4
    420 Vorhandenen Datensatz erweitern
    440 Flag setzen
    450 Datensätze an GAL hochladen
    460 Flag zurücksetzen

Claims (14)

  1. System zum Integrieren von Daten, wobei zumindest ein Teil der Daten in mindestens einem von einer Mehrzahl von Datenspeichern eines Unternehmens enthalten ist, welche in einem Netz zum Speichern von Kommunikationsdaten zur Verfügung stehen, wobei das System ein Mobilkommunikationsgerät für den Zugriff auf das Netz beinhaltet, wobei das Mobilkommunikationsgerät einen persönlichen Datenspeicher enthält, der für die Ausführung der Kommunikationsfunktion des Mobilkommunikationsgeräts genutzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobilkommunikationsgerät ferner Programmcode enthält, der dazu dient: Kommunikationsdaten von der Mehrzahl der Datenspeicher eines Unternehmens abzurufen als Teil der Kommunikationsfunktion des Mobilkommunikationsgeräts und, nach Empfang der angeforderten Daten, die empfangen Kommunikationsdaten mit entsprechenden, im persönlichen Datenspeicher des Mobilkommunikationsgeräts enthaltenen Daten zu integrieren, um einen integrierten Datenbestand zu erzeugen, der mindestens einen Datensatz mit Kommunikationsdaten enthält; und den integrierten Datenbestand dem Netz bereitzustellen.
  2. System gemäß Anspruch 1, wobei das System ferner Programmcode enthält, der dazu dient, den integrierten Datenbestand, der dem Netz bereitgestellt wurde, mit mindestens einem der Mehrzahl von Datenspeichern des Unternehmens zu integrieren.
  3. System gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei Datensätze in mindestens einem der Mehrzahl von Datenspeichern des Unternehmens in Verbindung mit einem Haupt-Kennzeichner gespeichert werden, Datensätze in dem persönlichen Datenspeicher in Verbindung mit dem Haupt-Kennzeichner gespeichert werden und der Programmcode ferner dazu dient: wenn das Mobilkommunikationsgerät die Kommunikationsdaten mit einem zugeordneten Haupt-Kennzeichnerwert von der Mehrzahl der Datenspeicher empfängt, den persönlichen Datenspeicher nach einem Datensatz zu durchsuchen, der einen Wert enthält, welcher dem zugeordneten Haupt-Kennzeichnerwert entspricht, und die empfangenen Kommunikationsdaten mit dem Datensatz in dem persönlichen Datenspeicher zu integrieren, der einen dem zugeordneten Haupt-Kennzeichnerwert entsprechenden Wert enthält, um einen integrierten Datenbestand zu erzeugen.
  4. System gemäß Anspruch 3, wobei das System ferner Programmcode enthält, der dazu dient: den integrierten Datenbestand, der dem Netz bereitgestellt wurde, mit mindestens einem der Mehrzahl von Datenspeichern des Unternehmens zu integrieren, indem der mindestens eine der Mehrzahl von Datenspeichern des Unternehmens nach einem Datensatz durchsucht wird, der einen dem Wert des Haupt-Kennzeichners, welcher in Verbindung mit dem integrierten Datenbestand gespeichert wurde, entsprechenden Wert enthält, und den integrierten Datenbestand mit diesem Datensatz in dem mindestens einen der Mehrzahl von Datenspeichern des Unternehmens zu integrieren.
  5. Verfahren zum Integrieren von Kontaktdaten, welches folgende Schritte umfasst: Bereitstellen eines Mobilkommunikationsgeräts, das dafür konfiguriert ist, Kommunikationsfunktionen zur Verfügung zu stellen, und das fähig ist, auf Datenspeicher eines Unternehmens in einem Netz zuzugreifen, auf dem Mobilkommunikationsgerät Bereitstellen eines persönlichen Kontaktdatenspeichers zur Verwendung in Verbindung mit den Kommunikationsfunktionen des Geräts, mithilfe des Mobilkommunikationsgeräts Anfordern von Kontaktdaten von einem Datenspeicher des Unternehmens als Teil der Kommunikationsfunktionen des Mobilkommunikationsgeräts, mithilfe des Mobilkommunikationsgeräts Empfangen der angeforderten Kontaktdaten, mithilfe des Mobilkommunikationsgeräts Integrieren der empfangenen Kontaktdaten mit entsprechenden Daten im persönlichen Kontaktdatenspeicher in dem Mobilkommunikationsgerät, um einen integrierten Datenbestand zu erzeugen, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es ferner folgenden Schritt umfasst: mithilfe des Mobilkommunikationsgeräts Hochladen des integrierten Datenbestands in den Datenspeicher des Unternehmens.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, welches ferner den Schritt umfasst, eine Mehrzahl von Datenspeichern des Unternehmens in einem Netz bereitzustellen.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei der Schritt des Integrierens der empfangenen Kontaktdaten mit entsprechenden Daten in dem persönlichen Datenspeicher ferner folgende Schritte umfasst: Identifizieren eines ersten Haupt-Kennzeichners, der einen ersten Wert aufweist, wobei der erste Haupt-Kennzeichner den empfangenen Kontaktdaten und dem persönlichen Kontaktdatenspeicher zugeordnet ist, und Durchsuchen des persönlichen Kontaktdatenspeichers nach einem Haupt-Kennzeichner mit einem Wert, der dem ersten Wert entspricht.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 6 oder Anspruch 7, welches ferner den Schritt umfasst, den integrierten Datenbestand mit einem Datenspeicher des Unternehmens zu integrieren.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 7, welches ferner den Schritt umfasst, den integrierten Datenbestand mit einem Datenspeicher des Unternehmens zu integrieren, wobei dieser Schritt ferner folgende Schritte beinhaltet: Identifizieren eines zweiten Haupt-Kennzeichners, der einen ersten Wert aufweist, wobei der zweite Haupt-Kennzeichner dem integrierten Datenbestand und dem Datenspeicher des Unternehmens zugeordnet ist, und Durchsuchen des Datenspeichers des Unternehmens nach einem Haupt-Kennzeichner mit einem Wert, der dem ersten Wert entspricht.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei der erste Haupt-Kenzeichner und der zweite Haupt-Kennzeichner identisch sind.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 5 bis 10, wobei das Mobilkommunikationsgerät Kontaktdaten von mindestens einem von einer Mehrzahl verschiedener Datenspeicher des Unternehmens im Netz abfragt und wobei der Schritt des Integrierens umfasst, die von dem mindestens einen Datenspeicher des Unternehmens empfangenen Kontaktdaten mit entsprechenden Daten im persönlichen Kontaktdatenspeicher des Mobilkommunikationsgeräts zu integrieren, um den integrierten Datenbestand zu erzeugen.
  12. Mobilkommunikationsgerät zum Integrieren von Kontaktdaten, welches Folgendes umfasst: einen persönlichen Kontaktdatenspeicher zur Verwendung in Verbindung mit Kommunikationsfunktionen des Geräts, Mittel zum Empfangen von Kontaktdaten von einem externen Gerät im Netz, Mittel zum Integrieren der empfangenen Kontaktdaten mit entsprechenden im persönlichen Kontaktdatenspeicher des Mobilkommunikationsgeräts enthaltenen Daten, um einen integrierten Datenbestand zu erzeugen, wobei das Mobilkommunikationsgerät dadurch gekennzeichnet ist, dass es ferner Folgendes umfasst: Mittel zum Übertragen des integrierten Datenbestands an das oder ein anderes externe(s) Gerät im Netz, und wobei die Mittel zum Empfangen und die Mittel zum Übertragen Teile der Kommunikationsfunktionen des Mobilkommunikationsgeräts umfassen.
  13. Kommunikationsnetz, welches mindestens ein Mobilkommunikationsgerät gemäß Anspruch 12 enthält.
  14. Maschinenlesbares Medium, welches Programmcodemittel beinhaltet, um das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 5 bis 11 auszuführen, wenn der Programmcode auf dem Mobilkommunikationsgerät gemäß Anspruch 12 ausgeführt wird.
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