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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Sicherheitselement für Sicherheitssubstrate,
wie etwa etwa solche, die für
Banknoten und dergleichen verwendet werden, mit verbesserten Eigenschaften
der öffentlichen
Erkennung, der Fälschungssicherheit
und der Detektion.
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Es
ist weithin bekannt, Sicherheitselemente, wie etwa Sicherheitsfäden oder
Streifen in Sicherheitsdokumente einzubauen, um diese vor Fälschungen
zu schützen.
Typischerweise umfassen diese Elemente einen Polymerträger, auf
den eine Metallschicht aufgetragen ist, obwohl sie auch zusätzliche Funktionsschichten,
wie etwa magnetische, thermochrome oder lumineszierende Schichten
haben können.
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Sicherheitselemente
dieses Typs haben den Vorteil, dass sie sowohl visuell als auch
mit einer Maschine verifiziert werden können. Jedoch gibt es fortlaufenden
Bedarf danach, die Sicherheit dieser Vorrichtungen zu verbessern,
um den Fälschern
einen Schritt voraus zu sein. Die Entwicklungen beinhalteten die
Verbesserung der Eigenschaften in der öffentlichen Erkennung, der
Maschinenlesbarkeit und der Fälschungssicherung.
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Öffentlich
erkennbare oder visuell identifizierbare Merkmale sind vor einiger
Zeit bekannt geworden und beinhalten Sicherheitselemente mit Mikroaufdruck;
metallische Indizien auf einem transparenten Element (wie etwa jene,
die in der EP-A-279880, der
US
4941617 und
US 4652015 offenbart
sind) und metallische Sicherheitselemente mit transparenten Indizien
(wie sie etwa in der EP-A-0319157 offenbart sind). Die letzteren
Sicherheitselemente, die von der De La Rue Group geliefert werden,
sind unter der Handelsmarke Cleartext
® bekannt
und werden in einer Vielzahl wichtiger Weltwährungen angewendet. Cleartext
® Sicherheitselemente
erwiesen sich als hoch erfolgreich aufgrund der Einfachheit, mit
der die Öffentlichkeit
diese verifizieren kann, ohne zusätzliche Hilfen oder Geräte zu benötigen. Eine
Variante des Cleartext
® Typs von Sicherheitselement
ist in der EP-A-659587 beschrieben, worin die Sicherheitselemente
mit entmetallisierten Schriftzeichen unterschiedlicher Höhen versehen
sind.
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Die
Prinzipien hinter Cleartext® und diesem Typ von Sicherheitselement
sind weiter verbessert worden, in dem sowohl die Fälschungssicherheit
als auch die ästhetischen
Eigenschaften verbessert wurden, wie sie in der EP-A-972111 beschrieben
sind. In dieser Beschreibung umfasst das Design des Sicherheitselements
zumindest ein wiederholendes geometrisches Muster, worin sich eine
oder mehrere der Frequenz, der momentanen Amplitude und/oder der maximalen
Amplitude des Musters entlang der Länge des Elements ändert, und
das Design zumindest eine nicht lineare Grenze aufweist. Solche
Designs sind viel schwerer zu fälschen
und sind demzufolgen sicherer. Sie haben auch den zusätzlichen
Vorteil, dass sie im hohen Maße ästhetisch
sind und derart gestaltet werden können, dass sie mit anderen
Designmerkmalen auf einem Dokument koordiniert sind.
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Es
ist auch erkannt worden, dass es einen zunehmenden Bedarf danach
gibt, in der Lage zu sein, Sicherheitsdokumente mit einer Maschine
automatisch zu identifizieren und zu charakterisieren. Dies kann
man durch das Vorsehen zusätzlicher Funktionsschichten
auf Sicherheitselementen erreichen, wie sie zuvor beschrieben sind.
Insbesondere ist es üblich,
magnetische Schichten zu verwenden, und in jüngster Zeit kodierte magnetische
Schichten. Ein solches kodiertes Sicherheitselement ist in der EP-A-0407550
beschrieben. Hier ist der Code in der Form eines maschinenlesbaren
Binärcodes
in der magnetischen Schicht vorgesehen. Der Code besteht aus abwechselnden „terminalen" und „Wort" Segmenten, die aus
Blöcken
oder „Bits" einer magnetischen
Beschichtung aufgebaut sind. Jedes Wortsegment hat die gleiche Länge, wobei
das Vorhandensein von magnetischem Material in einem Bit eine „1" bedeutet, und das
Fehlen des magnetischen Materials eine „0". Dieser Faden erlaubt eine eindeutige Identifizierung
des Sicherheitselements, ist jedoch nicht als öffentlich verifizierbares Merkmal
gedacht.
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Das
Bedürfnis,
die Vorteile einer maschinenlesbaren Schicht mit den öffentlichen
Erkennungseigenschaften von Cleartext® zu
kombinieren, ist erkannt worden, und die EP-A-0516790 beschreibt
ein Sicherheitselement, das ein transparentes Trägermaterial, eine metallische
Schicht mit Lücken
und eine magnetische Schicht, die über oder unter der Metallschicht
angeordnet ist, aufweist. Die Lücken nehmen
die Form von Schriftzeichen, Mustern und anderen Indizien ein und
sind auf jenen Bereichen angeordnet, wo keine magnetische Schicht
vorhanden ist, um hierdurch sicher zu stellen, dass die negative
Schrift auf dem Faden im Durchlicht lesbar ist. Die Sicherheitselemente
können
eine zusätzliche magnetische
Schicht haben, der magnetischen Schicht hinzugefügtes elektrisch leitfähiges Material oder
der metallischen Schicht hinzugefügtes magnetisches Material,
das eine Form von „Kodierung" vorsieht. Dieses
Sicherheitselement hat den Vorteil, dass es ein leicht erkennbares
Merkmal mit einem maschinenverifizierbaren kombiniert.
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Die
EP-A-0961996 und die EP-A-0938417 offenbaren weitere verbesserte
Sicherheitselemente, die eine Kunststoffschicht, eine opake Schicht
mit Lücken
und eine magnetische Schicht aufweisen. In Übereinstimmung mit den in der
EP-A-0516790 beschriebenen Sicherheitselementen sind die Lücken in
jenen Bereichen angeordnet, wo sich keine magnetische Sicht befindet,
so dass sie im Durchlicht sichtbar sind, wobei aber die magnetische
Schicht zusätzlich
mit periodischem Abstand von den nicht magnetischen Schichten angeordnet
ist, um eine Kodierung zu bilden. Die Kodierung kann die Form der Codes
einnehmen, die in der EP-A-0407550 beschrieben sind, oder kann von
einem anderen Typ sein. Obwohl sowohl die EP-A-0516790 als auch
die EP-A-0961996 sowohl öffentlich
als auch maschinenlesbare Eigenschaften bieten, strebt die vorliegende
Erfindung danach, die Eigenschaften in der Maschinenlesbarkeit,
der öffentlichen Erkennbarkeit und
der Fälschungssicherheit
weiter zu verbessern.
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Erfindungsgemäß wird daher
ein Sicherheitselement angegeben, umfassend einen länglichen
Streifen aus lichtdurchlässigem
Polymersubstrat, wobei das Substrat mit einem magnetischen Merkmal
und einem metallischen Design versehen ist, wobei das metallische
Design durch eine Kombination von Metall- und nicht-metallischen
Bereichen vorgesehen ist, die den Lichtdurchlass gestatten und Indizien,
Schriftzeichen, Muster, Designs oder geometrische Formen oder eine
Kombination davon aufweisen, wobei das vorgenannte Design zumindest ein
wiederholendes Muster enthält,
von dem eine oder mehrere der Frequenz, der momentanen Amplitude
und/oder der maximalen Amplitude des Musters sich konstant entlang
der Länge
des Elements ändert,
wobei das Muster relativ zu dem magnetischen Merkmal derart angeordnet
ist, dass es damit nicht überlappt.
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Der
Schlüssel
zur vorliegenden Erfindung ist die Erkenntnis, dass die primäre Ebene
der Authentisierung in dem der Großteil der Fälle die öffentliche Überprüfung ist. Obwohl die Erfinder
erkennen, dass die Maschinenprüfung
typischerweise die höchste Wichtigkeit
hat, wenn ein Dokument authentisiert wird, so kann dies während der
Lebensdauer eines Dokuments nur eine begrenzte Anzahl von Malen stattfinden.
In einigen Fällen
kann dies nur zweimal sein, nur vor der Ausgabe von einer Zentralbank
und bis zur Rückkehr
zu einer Zentralbank. Ein viel häufigeres
Ereignis ist der Bedarf der Öffentlichkeit,
ein Dokument entweder mit oder ohne zusätzliche Hilfen rasch zu authentisieren.
Die Erfinder haben erkannt, dass sowohl in der EP-A-0516790 als
auch der EP-A-0961996 die visuellen Aspekte des Sicherheitselements
beeinträchtigt
worden sind, um die magnetischen und maschinenlesbaren Aspekte unterzubringen.
Beispiele in beiden Patentschriften zeigen den entmetallisierten öffentlichen
Erkennungsbereich, der eingeschränkt
ist, um zu den magnetischen Merkmalen zu gelangen.
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Innerhalb
der vorliegenden Erfindung sind es die sichtbaren Merkmale, die
die Präferenz
einnehmen, und die magnetischen Merkmale, die sekundär sind.
Es ist auch die Absicht der vorliegenden Erfindung, den Einbau komplizierterer
Designelemente zu erlauben, wie etwa jene, die in der EP-A-972111 beschrieben
sind, um hierdurch die Fälschungssicherheitseigenschaften
des Sicherungselements zu verbessern. Wie zuvor angegeben, können die
Strukturen des in der EP-A-972111
beschriebenen Typs auch derart verwendet werden, dass die öffentlichen Erkennungseigenschaften
verbessert werden, in dem Designthemen von dem Dokument in das Sicherheitselementdesign übernommen
werden. Dies ist besonders der Fall, wo breitere Sicherheitselemente
verwendet werden. Das Designthema kann eine Guilloche, ein Medaillon
oder ein weißes
Linienmuster sein, das auf das Dokument gedruckt ist, oder kann
Darstellung eines Wasserzeichenbilds innerhalb des Papiers sein,
wobei alternativ einige andere Designmerkmale angewendet werden
können.
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Es
hat sich auch herausgestellt, dass gemäß der vorliegenden Erfindung
hergestellte Sicherheitselemente mittels der vorhandenen Basis von
Magnetfadendetektoren gelesen werden können. Somit kommen sie dem
gegenwärtigen
Bedarf nach, Sicherheitselemente mit der Maschine zu lesen. Zusätzlich kann
die Verteilung von magnetischem Lack, der auf die Sicherheitselemente
gedruckt ist, als eindeutige Identifikation genutzt werden, obwohl
dies gewisse Verbesserungen an dem Detektionsgerät erfordern könnte.
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Das
Sicherheitselement hat aufgrund einer Kombination eines komplizierten
visuellen Designs, das nur schwer zu fälschen ist, und maschinenverifizierbaren
Merkmalen eine verbesserte Sicherheit gegenüber bekannten Sicherheitselementen.
Dies wird durch die Gestaltung der magnetischen Schicht um das visuelle
Design herum erreicht, anstatt durch Aufnahme des Designs an der
magnetischen Schicht, wie in den herkömmlichen Elementen, die in der
EP-A-0961996 und EP-A-0516790 beschrieben sind. Die vorliegende
Erfindung ist gleichermaßen auf
Sicherheitselemente, die entweder eine positive oder negative Entmetallisierung
haben, anwendbar, wie in den Figuren dargestellt.
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Wie
zuvor angegegeben, ist der Bedarf nach öffentlich erkennbaren Sicherheitsmerkmalen
von überragender
Wichtigkeit für
Banknoten und andere Wertdokumente. Cleartext® und ähnliche
Sicherheitselemente sind nun in vielen wichtigen Weltwährungen
vorhanden, und daher ist der Öffentlichkeit dieses
Merkmal gut bekannt. Die gegenwärtige
Erfindung nutzt die bekannten öffentlichen
erkennbaren Aspekte von Cleartext®, verbessert
aber die Sicherheit gegenüber
Fälschungen.
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Der
bisherige Stand der Technik hat sich darauf konzentriert, eine maschinenlesbare
Variante des Sicherheitselements vom Cleartext®-Typ
sowohl in nicht kodierten als auch in kodierten Formen vorzusehen.
Obwohl dies eine verbesserte Maschinenlesbarkeit zur Verwendung
durch Zentralbanken bereitstellen, können sie die Sicherheit der
Vorrichtung für die
allgemeine Öffentlichkeit
nicht verbessern. Die vorliegende Erfindung erkennt, dass das Vorsehen eines
maschinenlesbaren Sicherheitselements wichtig ist, aber von größerer Wichtigkeit
der Wunsch ist, zu einem hohen Grad öffentlicher Sicherheit zu sorgen.
Die verbesserte öffentliche
Sicherheit könnte durch
die im Stand der Technik beschriebenen Sicherheitselemente nicht
vorgesehen werden, da die visuellen Merkmale durch die Verteilung
des magnetischen Materials eingeschränkt sind. Um den Wert der gegenwärtigen Erfindung
hervorzuheben, ist es wichtig zu verstehen, wie eine gefälschte Banknote eingelöst wird.
Wenn eine gefälschte
Banknote hergestellt wird, ist es für den Großteil der Fälscher besonders wichtig, dass
die Note in einem Laden oder Geschäft eingelöst wird. Allgemein befasst
sich ein Fälscher
nicht mit dem Herstellen einer Fälschung, die
durch eine Handels- oder Zentralbankmaschine verifiziert werden
kann. Hierzu ist es für
einen Fälscher
kaum erforderlich, die maschinenlesbaren Merkmale wie etwa die Magnete
auf den Sicherheitselementen/-Fäden
zu reproduzieren. Das Replizieren der magnetischen Merkmale wäre schwierig,
teuer und gibt dem Fälscher
keinen zusätzlichen
Vorteil, wenn er versucht, eine Banknote in einem Laden einzulösen. Wenn
Händler
Banknoten akzeptieren, verlassen sie sich allgemein darauf, wie
eine Banknote aussieht und wie sich eine Banknote anfühlt. Ein wichtiger
Aspekt davon, wie eine Banknote aussieht, sind die eingebetteten
Sicherheitsmerkmale, wie etwa Fäden
und Wasserzeichen. Damit eine gefälschte Banknote eingelöst wird,
wird ein Fälscher daher
weit gehen, um Fäden
und Wasserzeichen zu replizieren, unter Verwendung einer Anzahl
von Techniken, wie etwa Drucken und Folienprägen. Es ist daher von großer Wichtigkeit,
dass Merkmale wie etwa Fäden
von Fälschern
so schwer wie möglich
zu replizieren sind und daher als öffentliche Erkennungsmerkmale
wertvoll bleiben. Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick darauf
entwickelt worden, die maschinenlesbaren Merkmale bei der Verwendung an
Zentralbanken beizubehalten, aber auch die öffentlichen Sicherheitsaspekte
von entmetallisierten Fäden
vom Cleartext®-Typ
zu verbessern.
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Jedoch
hat sich, als ein weiterer zusätzlicher Vorteil,
herausgestellt, dass die Sicherheit des maschinenlesbaren Aspekts
des Sicherheitselements auch in Folge der verbesserten öffentlichen
Sicherheit verbessert wird. Ein Nachteil sowohl der EP-A-516790
und EP-A-961996 ist es, dass sie beide in klar unterschiedlichen
Bereichen vom nackten Metall resultieren, auf der sich keine Entmetallisierung
befindet. Die Implementierungen beider Patente resultieren entweder
in Bahnlinien entlang dem Rand oder in Metallblöcken entlang der Länge des
Sicherheitselements. In jeder Implementierung unterscheiden sich
diese Bereiche klar von den entmetallisierten Designbereichen, was
die Aufmerksamkeit auf die Tatsache zieht, dass irgendetwas anderes
vorhanden sein könnte.
Dies würde
wiederum Fälscher dazu
ermutigen, das Vorhandensein des magnetischen Materials zu untersuchen
und zu identifizieren. Der Fälscher
könnte
dann Schritte unternehmen, das magnetische Merkmal sowie auch das
entmetallisierte Design zu replizieren. Dies wäre für den Fälscher kein trivialer Schritt,
sondern könnte,
falls erfolgreich, die Sicherheit des Dokuments ernsthaft untergraben. Es
ist bevorzugt, dass Aufmerksamkeit nicht nur auf diese Merkmale
gezogen wird, so dass kein Versuch gemacht wird, diese zu replizieren.
In der vorliegenden Erfindung nimmt das entmetallisierte Design Präferenz gegenüber den
magnetischen Merkmalen ein, solange die Aufmerksamkeit auf jene
Bereiche gezogen wird, wo sich keine Entmetallisierung befindet.
Demzufolge wird die Aufmerksamkeit eines möglichen Fälschers nicht auf die insgesamt
metallisierten Bereiche gezogen um danach überprüfen zu müssen, ob diese zusätzliche
Maskierungsmerkmale sind. Wie oben angegeben ist es unwahrscheinlich, dass
der Großteil
von Fälschern
den Wunsch hätte, das
magnetische Merkmal zu versuchen und zu replizieren, sondern, indem
deren Aufmerksamkeit darauf gezogen wird, würde das Risiko steigen, dass
ein Versuch unternommen wird. Die gegenwärtige Erfindung reduziert das
Risiko dieses Falls, zieht jedoch die Aufmerksamkeit von Fälschern
nicht auf das magnetische Merkmal.
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Als
ein weiterer überraschender
Vorteil der vorliegenden Erfindung hat es sich herausgestellt, dass
die Verwendung von magnetischen Bereichen unterschiedlicher Größe und Form
zur Aufnahme der entmetallisierten Bereiche einen eindeutigen Identifizierer
für ein
Sicherheitselement erzeugt. Somit kann das Sicherheitselement einen
Binärcode
aufweisen, vorgegeben durch "Wort" und "Terminus"-Segmente, wie in
der EP-A-0407550 offenbart, und einen sekundären komplizierteren Code, vorgegeben
durch die Intensität
und die Verteilung der Segmente. Es hat sich auch herausgestellt,
dass die Dicke der aufgetragenen Magnetschicht das magnetische Lesen
beeinflusst, so dass eine dickere Schicht in einer maschinenlesbaren
Zunahme der magnetischen Intensität resultiert. Somit kann das
Auftragen einer dickeren Schicht aus magnetischem Lack das vorbestimmte
Wort- und Terminus-Segment den sekundären Code verbessern.
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Ein
weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt im Potential dafür, dass
das Sicherheitselement auch auf der Ebene zur Unterstützung von Kassenpersonal
authentisiert wird. Eine Kasse ist mit einem Magnetsichtgerät versehen,
wie etwa jenem, der vom Sigma Hi-Chemical Inc unter dem Handelsnamen
MV-95 vertrieben wird. Dieses kann auf das Sicherheitselement gesetzt
werden, um das Vorhandensein eines magnetischen Merkmals zu entdecken.
In diesem Fall kann das magnetische Merkmal derart vorgesehen werden,
dass es zu dem sichtbaren Merkmal komplementär ist, und als solches unmittelbar
erkennbar ist, wenn es durch das Magnetsichtgerät betrachtet wird. Dies setzt
das Kassenpersonal in die Lage, rasch zu verifizieren, dass das
Sicherheitselement und daher das Dokument echt ist.
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Die
Erfindung wird nun als Beispiel in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, worin:
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1, 2 und 3 sind
Draufsichten von Abschnitten von Sicherheitselementen, die im Stand
der Technik bekannt sind;
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4, 4a und 5–15 sind Draufsichten
von Abschnitten unterschiedlicher Ausführungen von Sicherheitselementen
gemäß der vorliegenden
Erfindung; und
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16–23 sind
vergrößerte Segmente zum
Einigen der Abschnitte der Sicherheitselemente der 10 bis 15.
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Die
vorliegende Erfindung sieht ein Sicherheitselement 10 zum
Einbau in oder auf ein Substrat vor, wie etwa Papier, zur Bildung
eines Sicherheitssubstrats.
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Die 1, 2 und 3 stellen
Sicherheitselemente 10 dar, die im Stand der Technik bekannt
sind. In jedem Fall ist klar ersichtlich, dass die visuellen Designmerkmale,
die durch entmetallisierte Bereiche 11 in einer Metallschicht 12 gebildet
sind, eingeschränkt
worden sind, um dem Bedarf nach einem magnetischen Merkmal 13 nachzukommen.
In 1 umfasst das magnetische Merkmal Bahnlinien entlang
jedem Rand des Sicherheitselements, und in den 2 und 3 umfassen
sie magnetische Bit-Sequenzen. Obwohl in jeder dieser Figuren die magnetischen
Bereiche gezeigt sind, sollte sich verstehen, dass sie nicht sichtbar
sein werden, da sich die opake Metallschicht 12 so erstreckt,
dass sie diese maskiert. Solche Konstruktionen sind angewendet worden
und sind in einigen Währungen
gegenwärtig vorhanden.
Die Konstruktion sieht solche Einschränkungen an der Reichweite der
entmetallisierten Designs, die genutzt werden können, nicht vor und beeinträchtigt die ästhetische
Qualität
des Sicherheitselements nicht, selbst wenn es in das Papier eingebettet
ist.
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Das
Sicherheitselement 10 gemäß der vorliegenden Erfindung
wird gemäß Verfahren
hergestellt, die Fachleuten bekannt sind, z. B. gemäß der Lehre
von EP-A-0961996 oder EP-A-0516790. Das Sicherheitselement 10 umfasst
bevorzugt ein transparentes Kunststoffsubstrat, auf dessen zumindest eine
Seite ein magnetisches Material, welches das magnetische Merkmal 13 bildet,
aufgetragen ist. In einer Ausführung
wird dann eine metallische Schicht 12 über das Substrat aufgetragen,
welche das magnetische Material abdeckt, durch ein geeignetes Verfahren,
wie etwa Vakuumabscheidung. Die metallische Schicht 12 wird
mit entmetallisierten Lücken oder
Bereichen 11 versehen, unter Verwendung von unter Wärme weich
werdenden oder verdampfbaren Lacken, z. B. durch das Verfahren,
das in der EP-A-0330733 oder EP-A-0516790 beschrieben ist, oder
durch eines der anderen bekannten Verfahren, wie etwa Resistauftragung
und Ätzen.
Das Substrat wird zur Bildung einzelner Sicherheitselemente 10, die
eine Breite von bevorzugt 0,8 mm - 30 mm haben, geschlitzt.
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Das
Sicherheitselement 10 wird dann in Papier eingefügt, z. B.
auf einer Zylinderformmaschine, so dass es entweder vollständig oder
partiell in die Papierfasern eingebettet wird. Das Verfahren, durch das
das Sicherheitselement eingebettet wird, könnte irgendeines zumindest
der Verfahren sein, die in der EP-A-0070172, EP-A-0059056, EP-A-860298
oder EP-A-0229654 beschrieben sind. 4 stellt
ein Sicherheitselement 10 dar, das gemäß der beschriebenen Erfindung
hergestellt ist. Das Sicherheitselement 10 ist mit einem
Design versehen, das durch die entmetallisierten Bereiche 11 in
der Metallschicht 12 ausgebildet ist, die in dieser Ausführung in
der Form eines Texts entlang seiner Länge vorliegt. Um eines der
notwendigen Sicherheitsmerkmale des Sicherheitselements 10 in
der vorliegenden Erfindung bereitzustellen, muss das Design ein
wiederholendes Muster enthalten, von dem sich eine oder mehrere der
Frequenz, der momentanen Amplitude und/oder der maximalen Amplitude
des Musters entlang der Länge
des Elements 10 verändert.
Die Position, das heißt
die momentane Amplitude der entmetallisierten Indizien verändert sich
somit konstant und wiederholt sich um eine Mittellinie entlang der
Länge des
Sicherheitselements 10, wobei die Positionsveränderung den
visuellen Einfluss des Indizientexts und die Fälschungssicherheit des Elements 10 erhöht. Unter
der Metallschicht 12 ist das magnetische Material entlang
beiden Rändern
des Sicherheitselements 10 aufgedruckt, um das magnetische
Material 13 zu bilden, so dass es mit dem Muster nicht überlappt
(vorgesehen durch die entmetallisierten Bereiche 11), und
sich daher in dieser Ausführung
die Höhe
des magnetischen Merkmals 13 verändert. Die Höhenveränderung
entlang jedem Rand des Elements 10 ist derart, dass die
Menge des magnetischen Materials, die in jedem Querschnitt des Elements 10 vorhanden
ist, konstant ist.
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Das
magnetische Merkmal 13 kann alternativ Bitsegmente aufweisen,
wie in der EP-A-0407550 beschrieben, und wie in 5 dargestellt.
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Als
eine Alternative kann das magnetische Material in diskontinuierlicher
Weise entlang den Ober- und Unterrändern vorgesehen sein, wie
in 6 gezeigt. Wiederum, obwohl das magnetische Material
entlang jedem Rand diskontinuierlich ist, bleibt die Menge des magnetischen
Materials, die sich in einem Querschnitt des Sicherheitselements
befindet, konstant. Ein ähnliches
Prinzip gilt, wenn das magnetische Material aufgedruckt ist, um
ein Merkmal 13 eines kodierten Formats vorzusehen, wie
in den 5 und 7 gezeigt. Hier bleibt die Menge
des magnetischen Materials in Bezug auf ein bestimmtes Bitsegment
das gleiche, sei es entlang einem Rand aufgedruckt oder partiell
entlang beiden Rändern
aufgedruckt.
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Die 8 und 9 stellen
eine andere Ausführung
des Sicherheitselements 10 gemäß der vorliegenden Erfindung
dar. Hier wird die Höhe
der Indizien, die durch die entmetallisierten Bereiche 11 vorgesehen
sind, und daher die maximale Amplitude des Musters in einer konstanten
und wiederholenden Weise verändert,
wobei das magnetische Merkmal 13 Flächen belegt, die mit den entmetallisierten
Bereichen nicht übereinstimmen.
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Die
insofern beschriebenen Beispiele haben sich auf die Kombination
des magnetischen Merkmals 13 mit den entmetallisierten
Indizien veränderlicher
Position und/oder Höhe
befasst. Jedoch eignet sich die vorliegende Erfindung besonders
gut für
andere Formen entmetallisierter Designs. 10–24 zeigen einige alternative Designs für die entmetallisierten
Bereiche 11 und das magnetische Merkmal 13. Hier
beruhen die entmetallisierten Designs auf dem Designtyp, der in
der EP-A-972111 offenbart ist. Die EP-A-972111 beschriebt entmetallisierte
Sicherheitselemente mit entweder sehr feinen Metall- oder nicht-Metallbereichen in
regelmäßigen wiederholenden
komplizierten Mustern mit nicht linearen Grenzen, wovon eine oder
mehrere der Frequenz, der momentanen Amplitude und/oder der maximalen
Amplitude des Musters sich entlang der Länge des Elements ändert. Solche
Designs sind für
Fälscher
viel schwerer zu replizieren, unter Verwendung der Techniken, die
allgemein zum Nachahmen von Sicherheitselementen angewendet werden,
z. B. Folienprägen.
In der vorliegenden Erfindung wird die Sicherheit des Elements durch
das Vorsehen magnetischer Materialien weiter verbessert. Wie in
allen Beispielen ersichtlich, ist das magnetische Material zur Bildung eines
Merkmals 13 vorgesehen worden, das das Design der entmetallisierten
Bereiche 11 und daher deren Sicherheit nicht beeinträchtigt.
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Da
bisher die magnetische Schicht unter einem opaken Material verborgen
und daher nicht sichtbar ist, hat man sich nicht bemüht, das
magnetische Material mit etwaigen Designmerkmalen vorzusehen. Die
vorliegenden Erfinder haben anfänglich erkannt,
dass mit der Verwendung von Magnetsichtgeräten, wie etwa jenen, das von
Sigma Hi-Chemical Inc unter dem Handelsnamen MV-95 vertrieben wird, das
Kassenpersonal das Vorhandensein magnetischer Materialien sofort
erkennen kann. Somit wurde in den Ausführungen, die in den 14 und 15 gezeigt
sind, das magnetische Material 13 derart aufgedruckt, dass
es mit dem Design der entmetallisierten Bereiche 11 komplementär ist. Dies
ist ein eindeutiger Ansatz und bietet ein bequemes Hilfsmerkmal
für Kassenpersonal.
Mittels eines der vorgenannten Detektoren kann das Kassenpersonal
das magnetische Merkmal 13 leicht erkennen und verifizieren,
dass das Sicherheitsdokument, in welches das Sicherheitselement
eingebettet ist, original ist, aufgrund der komplementären Eigenschaft
der entmetallisierten Bereiche 11 und des magnetischen Merkmals 13.
Das Sicherheitselement 10 könnte potentiell auch mittels
eines automatischen Detektionsgeräts erkannt werden.
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Von
dieser Position ausgehend ist es dann ersichtlich geworden, dass
es dann, wenn das magnetische Merkmal 13 mit einem Design
versehen werden musste, das zu jenem der entmetallisierten Bereiche
komplementär
ist, nicht erforderlich ist, das magnetische Merkmal 13 durch
Abdecken des selben mit Metallschicht zu verbergen. Insofern können in
einer weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung, die in 4a gezeigt
ist, die Indizien durch metallische Bereiche 14 vorgesehen
werden, anstatt durch Entmetallisierte Bereiche 11, ohne
Metallschicht 12. Somit kann das magnetische Merkmal 13 als
dunkles Design erkannt werden, das zu den glänzenden metallischen Indizien 14 komplementär ist und
hierzu im Kontrast steht. Diese Variante kann auch auf irgendeines
der Designs angewendet werden, die in den 5 bis 15 gezeigt
sind.
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Eine
weitere Verbesserung einer Schicht aus schwarzem oder farbigem Lack,
oder eine Serie von farbigen Lacken, kann auf das typischerweise
dunkelbraune magnetische Material gedruckt werden. Wenn eine Serie
von Farben verwendet wird, können diese
in Bezug auf das letztendliche Design des Sicherheitsdokuments ausgewählt werden,
das aus dem Sicherheitssubstrat hergestellt ist. Als eine weitere
Alternative kann die Farbe so ausgewählt werden, dass sie zur Farbe
des Papiers und des Sicherheitssubstrats passt.
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Es
können
auch viele andere Materialien auf entweder nur das magnetische Merkmal 13,
um dessen Aussehen zu verbessern, oder über das gesamte Element aufgedruckt
oder anderweitig aufgebracht werden, wie etwa Polymerflüssigkristalle,
thermochrome Materialien, schillernde Materialien. Im Fall einer
Flüssigkristallschicht
gäbe es
beim Betrachten im reflektierten Licht einen Farbverschiebungseffekt dort,
wo sie auf dem dunklen magnetischen Merkmal 13 aufliegt,
aber über
den metallischen Bereichen 14 keinen Effekt.
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Die
Ausführung
in 5 kann auch weiter modifiziert werden durch Verwendung
einer Maskierungsschicht einer ähnlichen
oder dunkleren Lage zur Unterscheidung des magnetischen Codes, während sie
sich nicht mit den metallisierten Indizien stört.
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Die 6–23 zeigen
vergrößerte Abschnitte
weiterer Ausführungen
von Sicherheitselementen 10. Die Figuren zeigen klar, wie
das magnetische Merkmal 13 bedruckt werden ist, um die
entmetallisierten Bereiche 11 unterzubringen.
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In
der vorliegenden Erfindung können
auch magnetische oder metallische Lacke mit unterschiedlichen Charakteristiken
angewendet werden. Zumindest eine zweite Schicht aus magnetischem
und/oder metallischem Lack unterschiedlicher vorbestimmter Charakteristika
zur ersten Schicht von magnetischem und/oder metallischem Lack oder
eine Zumischung von elektrisch leitfähigem Material zu dem magnetischen
Material, kann auf das Sicherheitselement 10 aufgetragen
werden, wie es in der EP-A-0516790 oder der EP-A-0961996 offenbart
ist. Die relative Anordnung, Intensität und Eigenschaften der metallischen
und/oder magnetischen Lacke bieten eine Anzahl von Codierungsmöglichkeiten
und verbessern die Sicherheit, wobei aber die zweite Schicht die
Lesbarkeit der Codierung der ersten Schicht nicht beeinträchtigen
darf. Die zweite Schicht kann in der Form einer Codierung angewendet
werden, die mit der ersten Schicht identisch ist, parallel oder
relativ hierzu. Die doppelte Codierung macht es möglich, einen
Koinzidenztest durchzuführen,
worin die Codierung unabhängig
voneinander gelesen und auf Übereinstimmung
geprüft
wird.
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Als
ein alternativer Ansatz können
die zwei Codes unterschiedlich sein und mittels einer unterschiedlichen
Technik oder Verfahrensweise lesbar sein. Die zweite Schicht kann
magnetisch sein, entweder hart oder weich, könnte aber auch eine andersartige
maschinenlesbare Funktionsschicht sein, wie etwa IR absorbierend
oder lumineszent. Wenn die zweite Schicht als eine magnetische „Durchgängigkeits"-Prüfung wirkt,
kann eine viel geringere Dicke als jene verwendet werden, die für Codierungsschichten
notwendig ist. Dies bedeutet, dass ein zum Detektieren einer Codierung
verwendeter Sensor von der zweiten Magnetschicht keinerlei Signal
empfangen wird. Da die Sensoren zum Lesen einer magnetischen Codierung
normalerweise ein starkes Signal erfordern, muss das magnetische
Material für
die Codierung eine bestimmte minimale Dicke haben. Um jedoch eine
Durchgängigkeitsprüfung entlang der
Länge des
Fadens vorzusehen, reicht eine viel dünnere Schicht aus.
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In
dem obigen Beispiel könnten
daher zwei Schichten unterschiedlicher Dicke aufgetragen werden – eine dickere
Schicht zur Codierung und eine dünnere
Schicht für
eine Durchgängigkeitsprüfung. Die
Durchgängigkeitsschicht
muss entsprechend dünner
sein als die Codierungsschicht, so dass ein Sensor zum Detektieren
der Codierung kein Störsignal
empfängt.
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Alternativ
könnten
unterschiedliche magnetische Lacke, z. B. weich- und hartmagnetische
Lacke, dazu verwendet werden, zwischen den zwei Schichten zu unterscheiden.
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Es
wird auch erkannt, dass die vorliegende Erfindung auch mit anderen
funktionellen und Merkmalsschichten kombiniert werden kann, was
im Stand der Technik gut bekannt ist. Andere funktionelle Schichten
könnten
lumineszierende und IR absorbierende Materialien enthalten, sind
jedoch hierauf nicht beschränkt.
Andere Merkmalsschichten enthalten photochrome, thermochrome und
optisch veränderliche
Schichten, sind jedoch hierauf nicht beschränkt. Beispiele optisch veränderlicher
Schichten enthalten brechende, holografische, schillernde, perlglänzende,
OVI®,
Flüssigkristall-
oder unterschiedlich gefärbte
Metallschichten. Dennoch sollte sich verstehen, dass jedes Material
verwendet werden könnte, das
eine wahrnehmbare Änderung
im Aussehen mit der Änderung
des Blickwinkels zeigt. Wenn Flüssigkristall
und schillernde oder perlglänzende
Schichten verwendet werden, ist es bevorzugt, einen dunklen Hintergrund
zu verwenden, um deren Aussehen zu verbessern. Beispiele davon,
wie Flüssigkristallschichten
in Fadenkonstruktionen eingebaut werden können, finden sich in der mitanhängigen Anmeldung des
Anmelders GB-A-0201767.
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Die
Sicherheitselemente 10 der vorliegenden Erfindung werden
typischerweise entweder insgesamt oder partiell in Papier oder ein
Polymersubstrat eingebettet, um ein Sicherheitssubstrat zu bilden. Alternativ
können
sie derart aufgebracht werden, dass sie an einer Oberfläche vollständig frei
liegen bleiben. Dort, wo das Sicherheitselement 10 auf
die Oberfläche
eines Dokuments aufgetragen wird, anstatt während der Herstellung eingebettet
zu werden, kann das Sicherheitselement 10 als eine separate Folientransfervorrichtung
bereitgestellt und auf das Dokument übertragen werden.
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Das
resultierende Sicherheitssubstrat kann auf eine oder auf beide Seiten
gedruckt werden, um den Gegenstand oder das Dokument zu identifizieren.
Dieser Aufdruck kann ein oder mehrere der wiederholenden Muster
des Designs auf das Sicherheitselement selbst beinhalten oder eigentlich
das gesamte Design sein.
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Das
Sicherheitselement 10 kann auf oder in Banknoten und beliebigen
anderen Sicherheitsdokumenten angewendet werden, wie etwa Schecks, Identifikationskarten,
Wertpapieren, Authentizitätszertifikaten,
Briefmarken, Steuermarken, Markenschutzartikeln, Sicherheitsetiketten,
Gutscheinen und dergleichen.