DE60118572T2 - Adressenübersetzungssystem für ein Paketnetzwerk - Google Patents

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DE60118572T2
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    • H04M7/006Networks other than PSTN/ISDN providing telephone service, e.g. Voice over Internet Protocol (VoIP), including next generation networks with a packet-switched transport layer

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verarbeitung von Kennungen, auch Adressen genannt, von Telephonendgeräten einer Teilnehmeranlage für Telephongespräche durch ein Paketübertragungsnetz. Die Erfindung betrifft insbesondere die Gesprächsübertragung durch ein Hochgeschwindigkeits-Paketübertragungsnetz, wie etwa das Internet.
  • In den Telephonsystemen auf der Grundlage von Paketübertragungsnetzen, wie etwa dem Internet, ist erforderlich, die verschiedenen vom Netz versorgten Endgeräte eineindeutig zu identifizieren, damit sie Telephongesprächspakete senden und empfangen können. Weltweit ist jedem Endgerät eine einzige Kennung, etwa eine IP-Adresse (Internet Protocol) zugeordnet. Die IP-Adresse dient, wenn sie als Bestimmungsadresse in einem Paket enthalten ist, der Leitweglenkung dieses Paketes durch das Netz.
  • Die Adresse IPv4 nach der Version 4 des Internetprotokolls umfasst 32 Bit, also 4 Bytes, was nur ungefähr 4 Milliarden möglicher Endgerätekennungen entspricht. Da viele Adressen bereits durch Mikrocomputer für den Anschluss ans Internet belegt sind, begrenzt die Adresse IPv4 als Endgerätekennung die Adressierungskapazität im Internet. Dementsprechend begrenzt diese Adressierungskapazität die Ausweitung des Zugangs zum Internet auf alle Endgeräte vom Typ Telephon, denen Telephondienste auf der Grundlage von Paketübertragungsnetzen des Typs Internet angeboten werden sollten.
  • Um der begrenzten Adressierungskapazität im Internet Abhilfe zu schaffen, ist ein neues Protokoll nach einer Version 6 vorgesehen, um Endgeräte-Adressen IPv6 auf 128 Bit auszudehnen. Die 128 Bit der IPv6-Adresse erlauben die Definition einer sehr großen Anzahl von Endgerätekennungen, nämlich ungefähr 3·1038 mögliche Kennungen. Wenn auch vorgesehen ist, IPv4-Adressen in IPv6-Adressen zu verkapseln, um den Übergang zwischen der Version 4 und der Version 6 des Internetprotokolls zu erleichtern, so gibt es doch zur Zeit kein Internet-Telephonendgerät, das mit einer IPv6-Adresse bezeichnet würde.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht eine Adressenkonvertierung zwischen Netzen nach dem Protokoll IPv4 und dem Protokoll IPv6 betrifft, wie sie in der Patentanmeldung EP 0 840 482 beschrieben wird.
  • In Fernmeldenetzen, die auf Leitungsvermittlung beruhen, werden Endgeräte, die direkt an ein Zugangsnetz angeschlossen sind, durch die Nummer ihres Zugangs, etwa einer Fernmeldeleitung, identifiziert. Wenn Endgeräte über eine Teilnehmeranlage an ein Zugangsnetz angeschlossen sind, verfügt jedes Endgerät über eine private Kennung, die nur lokal in der Anlage verwendet wird, und nur die Teilnehmeranlage wird durch eine einzige Nummer bezeichnet, die dem Zugang der Anlage ans Zugangsnetz entspricht.
  • Wenn die Endgeräte einer Teilnehmeranlage einzeln von außerhalb der Anlage identifiziert werden müssen, ist dann erforderlich, jedem der Endgeräte der Anlage eine Kennung zuzuweisen. Wenn beispielsweise eine Digitaltelephon-Teilnehmeranlage an ein dienstintegrierendes Digitalnetz angeschlossen ist, kann der Betreiber des Netzes jeweils den Endgeräten der Teilnehmeranlage Telephonnummern zuweisen, die damit für die Adressierung der Endgeräte transparent wird.
  • In auf Paketvermittlung beruhenden Fernmeldenetzen, wie etwa dem Internet, muss jedes Endgerät bijektiv identifiziert werden, also in eindeutiger Weise, um mit anderen Endgeräten oder Anwendungsservern durch das Paketübertragungsnetz kommunizieren zu können. Jedes Endgerät muss also über seine eigene Kennung verfügen, die es von den anderen Endgeräten unterscheidet. Die Kennung des Endgerätes ist weltweit eindeutig, um eine Kohärenz mit dem bestehenden Netz sicherzustellen.
  • Für Telephondienste auf der Grundlage von Paketübertragungsnetzen, d. h. für Netze, die Gespräch mit Hilfe von Paketen befördern, ist diese bijektive Identifizierung besonders wichtig. Da ein Endgerät nämlich fortlaufend angerufen werden können muss, muss seine Kennung dem Paketnetz bekannt und gültig sein.
  • Darüber hinaus gibt es Fernmelde-Teilnehmeranlagen, in denen die Endgeräte durch ein Intranet miteinander verbunden sind, das auf dem Internetprotokoll beruht, und dementsprechend über private Adressen im IP-Format verfügen, die jeweils intern den Endgeräten zugewiesen sind. Um Uneindeutigkeiten bei der Adressierung zu vermeiden, beispielsweise, wenn die Teilnehmeranlage ans Internet angeschlossen werden muss, wird in Höhe des Zuganges zur Anlage eine Übersetzungsvorrichtung eingefügt, um jede private Endgeräteadresse IP in eine öffentliche Endgeräteadresse zu übersetzen, die die Adressierung jedes Endgerätes der Anlage von außerhalb der Anlage erlaubt.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand, die Kapazität der Adressierung von Endgeräten in einem Paketübertragungsnetz zu erhöhen, ohne das Format der Kennungen von Endgeräten zu ändern, die in den Paketen enthalten sind, die im Rahmen der Gesprächsübertragung über das Paketnetz das Netz durchlaufen. Mit anderen Worten beabsichtigt die Erfindung, in für das Paketnetz transparenter Weise eine einzige Kennung für jedes Endgerät, insbesondere Telephonendgerät, in einer Fernmelde- Teilnehmeranlage zu schaffen, ohne die Kennung der Anlage, etwa die Adresse IPv4 der Anlage, die dem Netz öffentlich bekannt ist, zu ändern und dabei eine Gesprächsübertragung vom Endgerät aus zu ermöglichen.
  • Zu diesem Zweck ist ein Verfahren zur Übersetzung der Kennungen von Endgeräten in einer Fernmelde-Teilnehmeranlage, wobei die genannten Kennungen ein festgelegtes Format haben und in Netzpaketen enthalten sind, die ein Paketübertragungsnetz durchqueren, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Kennung eines Endgerätes, die als Quellenadresse in einem ersten Netzpaket enthalten ist, das vom Endgerät durch die Anlage gesandt wird, in eine vorher festgelegte Kennung der Anlage übersetzt wird, die das genannte Format hat und in einem zweiten Netzpaket enthalten ist, das im Paketnetz zu einem Telephondienstanbietermittel übertragen wird, und
    eine Anschlussnummer, die eine Etappe einer Fernsprechverbindung mit dem Endgerät bezeichnet und in einem Transportpaket enthalten ist, das im ersten Netzpaket verkapselt ist, in eine Anschlussnummer übersetzt wird, die dem Endgerät dynamisch zugewiesen wird und in einem Transportpaket enthalten ist, das im zweiten Netzpaket verkapselt wird, um gleichzeitig das genannte Endgerät und die Etappe der Verbindung mit dem Endgerät im Anbietermittel zu kennzeichnen,
    und umgekehrt die Kennung der Anlage, die als Bestimmungsadresse in einem dritten Netzpaket enthalten ist, das im Paketnetz vom Anbietermittel zur Anlage übertragen wird, und die Anschlussnummer, die in einem Transportpaket enthalten ist, das im dritten Netzpaket verkapselt ist, in die Kennung des Endgerätes, die in einem vierten Netzpaket enthalten ist, das durch die Anlage zum Endgerät übertragen wird, bzw. in die Anschlussnummer, die die Etappe der Fernsprechverbindung bezeichnet und in einem Transportpaket enthalten ist, das im vierten Netzpaket verkapselt wird, übersetzt werden.
  • Die Übersetzung von Kennungen zwischen dem Paketübertragungsnetz und der Fernmelde-Teilnehmeranlage erfolgt in Echtzeit für alle Pakete, die von jedem Endgerät der Anlage während der gesamten Dauer jeder Fernsprechverbindung mit dem Endgerät gesendet und empfangen werden. Die Übersetzung ist gegenüber der Teilnehmeranlage und dem Paketübertragungsnetz transparent, d. h. das Format der von jedem Endgerät der Anlage gesendeten oder empfangenen Pakete und der Pakete, die vom Telephondienstanbieter gesendet oder empfangen werden, der mit dem Paketübertragungsnetz verbunden ist, wird nicht geändert, was bedeutet, dass keinerlei Beeinträchtigung der Dienstqualität für den Teilnehmer eintritt. Insbesondere ist keinerlei Verzögerung aufgrund der Ausführung der Übersetzung der Kennungen in der Paketübertragung spürbar.
  • Obwohl ein Teilnehmer nur über eine einzige Anlagenkennung, wie etwa eine IP-Adresse, verfügt und dementsprechend obwohl die Gesamtheit der Endgeräte der Anlage nur durch einen Zugang angeschlossen werden kann, etwa einen physikalischen Teilnehmeranschluss wie eine Telephonleitung, eine Standleitung oder eine Datenübertragungsleitung, kann vorteilhafterweise jedes der Endgeräte der Anlage durch eine entsprechende Kennung von außerhalb der Anlage adressiert werden, wie wenn der Teilnehmer über ebensoviele „physikalische" Zugänge zum Netz verfügen würde, wie über Endgeräte.
  • Zunächst, beim Anschließen des Endgerätes an die Anlage, ist die Anschlussnummer im zweiten Netzpaket eine vorher festgelegte, vom Endgerät unabhängige Quellenanschlussnummer und das Anbietermittel weist dem Endgerät eine entsprechende Anschlussnummer zu und überträgt sie als Bestimmungsnummer im Transportpaket, das im dritten Netzpaket enthalten ist, in die Anlage.
  • Während einer Verbindung mit einem Endgerät und nach dessen Identifizierung durch Übertragung der entsprechenden Anschlussnummer von der Anlage zum Telephondienstanbietermittel bei einer abgehenden Verbindung oder vom Dienstanbietermittel zur Anlage bei einer ankommenden Verbindung, wird die dem Endgerät zugeordnete und in einem Transportpaket, das in einem Netzpaket verkapselt ist, das im Netz übertragen wird, enthaltene Anschlussnummer für Fernsprechverbindungs-Etappen zwischen dem Endgerät und einem fernen Endgerät unter Steuerung durch das Dienstanbietermittel dynamisch zugewiesen. Dies erlaubt den Endgeräten, ohne jegliche Beeinträchtigung der Dienstqualität für die Teilnehmer an den Endgeräten in Echtzeit einer Telephonverbindung über das Paketnetz zu folgen.
  • Die dynamisch zugewiesene Anschlussnummer steht am Ende der Verbindung mit dem Endgerät für eine Verbindung mit einem anderen Endgerät der Anlage erneut zur Verfügung.
  • Zur Verbesserung der Sprachwiedergabe im Endgerät oder im Anbieterserver werden die Kennung des Endgerätes und die Anschlussnummer, die eine Etappe einer Fernsprechverbindung bezeichnet, ebenfalls in ein Datenfeld des ersten Netzpaketes eingefügt und in die Kennung der Anlage bzw. in die dem Endgerät dynamisch zugewiesene Anschlussnummer übersetzt, die ebenfalls in ein Datenfeld des zweiten Netzpaketes eingefügt werden, und umgekehrt werden die Kennung der Anlage und die dem Endgerät dynamisch zugewiesene Anschlussnummer ebenfalls in ein Datenfeld des dritten Netzpaketes eingefügt und in die Kennung des Endgerätes bzw. die Anschlussnummer, die eine Etappe einer Fernsprechverbindung bezeichnet, übersetzt, die ebenfalls in ein Datenfeld des vierten Netzpaketes eingefügt werden.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zur Übersetzung von Kennungen, die das erfindungsgemäße Übersetzungsverfahren ausführt. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst:
    eine Korrespondenztabelle, um die Kennung eines Endgerätes, die in einem Netzpaket enthalten ist, das in der Anlage übertragen wird, mit einer Anschlussnummer in Beziehung zu setzen, die dynamisch zugewiesen wird und in ein Transportpaket eingefügt wird, das in einem Netzpaket verkapselt wird, das im Paketnetz übertragen wird,
    ein Steuermittel zum Ersetzen der Kennung des Endgerätes, die als Quellenadresse in einem ersten Netzpaket enthalten ist, das vom Endgerät durch die Anlage gesendet wird, durch eine vorher festgelegte Kennung der Anlage, die das genannte Format hat und in einem zweiten Netzpaket enthalten ist, das im Paketnetz zu einem Fernmeldedienstanbietermittel übertragen wird, und zum Ersetzen einer Anschlussnummer, die eine Etappe einer Fernsprechverbindung mit dem Endgerät bezeichnet und in einem Transportpaket enthalten ist, das im ersten Netzpaket verkapselt ist, durch eine Anschlussnummer, die dem Endgerät dynamisch zugewiesen wird und in einem Transportpaket enthalten ist, das im zweiten Netzpaket verkapselt wird, um gleichzeitig das genannte Endgerät und die Etappe der Fernsprechverbindung mit dem Endgerät im Anbietermittel zu kennzeichnen, und
    ein Steuermittel zum Ersetzen der Kennung der Anlage, die als Quellenadresse in einem dritten Netzpaket enthalten ist, das im Paketnetz vom Anbietermittel zur Anlage übermittelt wird, und der Anschlussnummer, die in einem Transportpaket enthalten ist, das im dritten Netzpaket verkapselt ist, durch die Kennung des Endgerätes, die in einem vierten Netzpaket enthalten ist, das durch die Anlage zum Endgerät übertragen wird, bzw. durch die Anschlussnummer, die die Etappe der Fernsprechverbindung bezeichnet und in einem Transportpaket enthalten ist, das im vierten Netzpaket verkapselt ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Übersetzung von Kennungen dient als „Netzübergang" zwischen den Fernmeldeendgeräten des Teilnehmers und einem Zugangsnetz zu dieser Anlage. Dieser Netzübergang ist vollkommen transparent für die Verarbeitung der Pakete, die ihn zwischen der Teilnehmeranlage und dem Paketübertragungsnetz durchqueren.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die entsprechenden beigefügten Zeichnungen deutlicher werden. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild mehrerer Fernmelde-Teilnehmeranlagen, die von einem Paketübertragungsnetz versorgt werden, an das ein Server eines Telephondienstanbieters angeschlossen ist,
  • 2 ein schematisches Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Übersetzung von Kennungen, die zwischen eine Teilnehmeranlage und ein Zugangsnetz geschaltet ist,
  • 3 ein Blockdiagramm der Paketübertragung zwischen zwei Teilnehmeranlagen-Endgeräten und dem Server des Dienstanbieters über die erfindungsgemäße Übersetzungsvorrichtung,
  • 4 schematisch das Format der Köpfe von Verbindungs-, Netz- und Transportpaketen, die die Übersetzungsvorrichtung durchqueren, und
  • 5 einen Algorithmus des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Übersetzung von Kennungen bei der Registrierung eines Endgerätes und bei der Herstellung einer Verbindung mit dem Endgerät.
  • Wie schematisch in 1 dargestellt, wird die Erfindung hierunter im Rahmen der Beziehungen zwischen dem Server eines Telephondienstanbieters SP (Service Provider) und Fernmelde-Teilnehmeranlagen über ein Paketübertragungsnetz mit hoher Übertragungsrate RP vom Typ Internet beschrieben, auf das in der Folge Bezug genommen wird. Als Beispiel zeigt die 1 M Zugangsnetze RA1, RA2, ..., RAM, um Fernmelde-Teilnehmeranlagen IC11 bis IC1N, IC21 bis IC2P, ..., ICM1 bis ICMQ den Zugang zum Paketnetz RP zu gewähren, wobei M, N, P und Q beliebige ganze Zahlen sind. Mindestens eins der Zugangsnetze RA1 bis RAM ist beispielsweise ein ADSL-Leitungsnetz (Asymmetric Digital Subscriber Line), oder ein Kabelnetz, oder ein Funktelephonnetz, oder einfach ein Selbstwähl-Fernsprechnetz RTC. Der Server des Telephondienstanbieters SP erfüllt die Aufgabe eines Netzüberganges zwischen Endgeräten, die durch verschiedene Zugangsnetze versorgt werden, um so den Endgeräten der Teilnehmeranlagen Telephonverbindungen durch das Internet RP anzubieten und so Gespräche durch Pakete tragen zu lassen, die das Internet RP durchqueren. Die Zugangsnetze verbinden die Teilnehmeranlagen mit dem Internet RP entweder über ständige Verbindungen oder über nach Bedarf geschaltete Verbindungen.
  • Eine Fernmelde-Teilnehmeranlage umfasst beispielsweise einige Endgeräte T1 bis TE, die direkt an eine Teilnehmertelephonleitung, eine gemietete Leitung oder eine Datenübertragungsleitung angeschlossen sind oder auch durch einen gemeinsamen Telephon- oder Funktelephonkanal versorgt werden oder auch über einen Server beispielsweise der Art einer privaten Vermittlungsplattform vom Typ PABX. Jedes Endgerät Te, wobei e ein Index ist, der zwischen 1 und der ganzen Zahl E liegt, kann ein herkömmliches Telephonendgerät sein oder ein Digitalendgerät vom Typ Modem, das beispielsweise mit einem Mikrocomputer oder einem Fernkopierer verbunden ist, oder auch ein drahtloses Telephonendgerät DECT, das von einer ortsfesten Basis versorgt wird.
  • Bekanntlich wird jede Fernmelde-Teilnehmeranlage IC im Bereich des Paketnetzes RP und insbesondere im Internet durch eine jeweilige eindeutige Kennung IPI bezeichnet, die allgemein aus einer Nummer oder einer Zeichenfolge besteht, die in eindeutiger Weise die Anlage identifiziert. Für das Internet, um das es sich beim Paketnetz RP handelt, ist die Kennung eine IPv4-Adresse, die nach der Version 4 des Internetprotokolls aus vier Bytes besteht. Wenn nach dem Stand der Technik der Server des Telephondienstanbieters SP direkt mit einem der Endgeräte in einer Teilnehmeranlage kommunizieren will, ist diese Kommunikation entweder unmöglich, weil die private Kennung des Endgerätes innerhalb der Anlage von außerhalb der Anlage unzugänglich ist, oder eine andere, aber öffentliche IP-Adresse muss dem Endgerät zugewiesen werden, damit der Server SP mit diesem kommunizieren kann.
  • Um diesen Nachteilen Abhilfe zu schaffen, werden Vorrichtungen zur Übersetzung von Endgeräte-Kennungen DT11 bis DT1N, DT21 bis DT2P, ..., DTM1 bis DTMQ jeweils als Trennung zwischen die Anlagen IC11 bis IC1N, IC21 bis IC2P, ..., ICM1 bis ICMQ und die Zugangsnetze RA1, RA2, ..., RAM geschaltet. Für das Format der Pakete und insbesondere die Quellen- und Bestimmungsadressen in den Paketen sind die Vorrichtungen zur Übersetzung von Kennungen transparent. So wird jede Vorrichtung zur Übersetzung von Kennungen vom Paketnetz RP als eine Teilnehmeranlage ohne Übersetzungsvorrichtung angesehen, wie nach dem Stand der Technik, und umgekehrt wirkt das Paketnetz für jede Fernmelde-Teilnehmeranlage so, als wäre sie mit diesem nach der bekannten Technik verbunden.
  • Beispielsweise zeigt die 2 eine Fernmelde-Teilnehmeranlage, in der folgenden Beschreibung mit IC bezeichnet, die Telephonendgeräte T1, ..., Te, ..., TE umfasst, die durch einen gemeinsamen Bus BU über eine zugehörige erfindungsgemäße Vorrichtung zur Übersetzung von Kennungen DT an das zugehörige Zugangsnetz RA angeschlossen sind.
  • Die Vorrichtung zur Übersetzung von Kennungen DT befindet sich in dieser bevorzugten Ausführung in einem Server-Computer, der über zwei Schnittstellen IT und IR verfügt. Die Schnittstelle IT verbindet die Übersetzungsvorrichtung DT über den Bus BU mit den Telephonendgeräten T1 bis TE der Teilnehmeranlage IC. Die Schnittstelle IR verbindet die Übersetzungsvorrichtung DT mit dem jeweiligen Zugangsnetz RA. Die Schnittstellen IT und IR sind beispielsweise vom Typ Ethernet.
  • Die Übersetzungsvorrichtung DT ist beispielsweise in einem spezifischen integrierten Schaltkreis zur Signalverarbeitung der Art eines DSI-Prozessors (Digital Signal Processor) implementiert, der im Wesentlichen zwei Softwareebenen LTP und LTR aufweist.
  • Die erste Softwareebene LTP verarbeitet alle Pakete, sowohl in Senderichtung von einem Endgerät zum Zugangsnetz RA, wie in Empfangsrichtung vom Zugangsnetz RA zum Endgerät, bei ankommendem oder abgehendem Anruf. Die Ebene LTP dekodiert insbesondere die in den Paketen enthaltenen Daten, die sich auf die Ereignisse einer Protokollverbindung zwischen einem Endgerät und dem Server des Telephondienstanbieters SP beziehen. Diese Ereignisse sind beispielsweise die Feststellung eines an kommenden oder abgehenden Rufes, die Erfassung der Kennung des Anrufers oder des Angerufenen der Verbindung, bei dem es sich um eins der Endgeräte T1 bis TE der Anlage handeln kann oder auch um ein fernes Telephonendgerät. Die Softwareebene LTP berechnet auch ein Prüffeld CSR, CST (Checksum), das an Wörtern zu 16 Bit des Kopfes ER, ET eines Netz- oder Transportpaketes (4) berechnet wird, da dieser Kopf durch die Übersetzung geändert wird, wie im Folgenden dargestellt wird.
  • Die zweite Softwareebene LTR veranlasst die eigentliche Übersetzung in Echtzeit der Kennungen, die in den Paketen enthalten sind, die die Übersetzungsvorrichtung DT durchqueren, d. h. von den Schnittstellen IT und IR gesendet und empfangen werden. Die Softwareebene LTR ist einer Korrespondenztabelle TC der der Zuordnung der Kennungen IT1 bis ITE, die intern den Endgeräten T1 bis TE der Fernmelde-Teilnehmeranlage IC zugewiesen sind, zu Anschlussnummern, die dem Server des Dienstanbieters SP von außerhalb der Anlage zugänglich sind, zugeordnet. Die Softwareebene LTR lädt und aktualisiert automatisch Listen P11–P1J bis PE1–PEJ von Anschlüssen, die bei der Registrierung der Endgeräte dynamisch den Endgeräten T1 bis TE in der Korrespondenztabelle IC zugewiesen werden, wobei J eine ganze Zahl ist, die typischerweise gleich 5 ist.
  • Ein Austausch von Paketen zwischen einem der Endgeräte der Fernmelde-Teilnehmeranlage IC, etwa dem Endgerät Te, und dem Server des Telephondienstanbieters SP über die zugehörige Vorrichtung zur Übersetzung von Kennungen DT ist in 3 dargestellt. In dieser Figur ist die Übersetzungsvorrichtung DT durch die Softwareebene der Übersetzung LTR und die Korrespondenztabelle TC schematisiert, die wesentlich an der Übersetzung der Paketkennungen beteiligt sind.
  • Die Kennung ITe des Endgerätes Te, die von außerhalb der Anlage IC unzugänglich ist, und die Kennung IPI der Anlage IC, die von außerhalb der Anlage zugänglich ist, werden als IPv4-Adressen der Art „10.0.0.10" und „194.254.15.35" angenommen. Wie schon gesagt, beruht die Kommunikationstechnik in der Verbindungsschicht auf Ethernet-Paketen und die Netzschicht beruht auf den Normen und Protokollen des Internet. Genauer beruht die Ausgestaltung der verschiedenen Schichten für den Austausch von Paketen zwischen dem Endgerät Te und dem Server SP auf Normen nach dem Protokoll H323, dessen Transportschicht sich entweder auf das Transportprotokoll UDP (User Datagram Protocol) stützt, um während einer Fernsprechverbindung insbesondere Pakete IP mit Bezug auf Gespräche zu übertragen, oder auf das Transportprotokoll TCP (Transport Control Protocol), um Pakete IP über die Zeichengabe insbesondere am Beginn und am Ende einer Fernsprechverbindung zu übermitteln, da das Protokoll TCP zuverlässiger ist, als das Protokoll UDP und bei Empfang die Reihenfolge der gesendeten Pakete bewahrt, sowie die erneute Übertragung verlorener Pakete.
  • Es sei daran erinnert, dass die Router im Paketnetz RP die drei ersten unteren Schichten des ISO-Modells verwenden und im Allgemeinen nur den Kopf der Pakete der Netzschicht 3 analysieren, um die Pakete zu ihrem Ziel zu leiten. So wird die IPI-Adresse der Anlage IC als Quellenadresse verwendet, um ein Netzpaket von der Übersetzungsvorrichtung DT zum Server SP zu leiten, oder als Bestimmungsadresse, um ein Netzpaket vom Server SP zur Anlage IC zu leiten.
  • Wie in 4 dargestellt, ist ein Netzprotokollpaket, Netzpaket genannt, das über einen Kopf ER verfügt, in einem Verbindungsprotokollpaket, Verbindungspaket genannt, verkapselt, das über einen Kopf EL in diesem Fall nach dem Ethernet-Protokoll verfügt, und verkapselt ein Transportprotokollpaket, Transportpaket genannt, mit einem Kopf ET. Im Kopf ER des Netzpaketes gibt ein Protokoll-Byte das vom Transportpaket mit Kopf ET verwendete Protokoll UDP oder TCP an, vier Bytes bezeichnen die Quellenadresse @IPS und vier Bytes bezeichnen die Bestimmungsadresse @IPD.
  • Erfindungsgemäß entspricht die Adresse ITe des Endgerätes Te als Quellenadresse oder Bestimmungsadresse in einem die Anlage IC zwischen dem Endgerät Te und der Übersetzungsvorrichtung DT durchlaufenden Paket einer Quellenanschlussnummer PS von zwei Bytes oder einer Bestimmungsanschlussnummer PD von zwei Bytes im Kopf ET eines Transportpaketes, das von der Übersetzungsvorrichtung DT zum Server des Dienstanbieters SP läuft.
  • Außerdem kann nach dem Protokoll H323 das Datenfeld D in einem Transportpaket auf der Anwendungsebene redundant mit den Köpfen ER und ET ganz oder teilweise die Parameter @IPS, @IPD, PS und PD in Abhängigkeit von der Art des Paketes verkapseln, damit die in Verbindung stehenden Endstellen, das Endgerät Te und der Server SP, diese Parameter modifizieren und/oder verwenden können. Die Übersetzungssoftwareebene LTR führt so nicht nur die Übersetzung dieser Parameter in den Köpfen ER und ET aus, sondern auch im Datenfeld D, wenn diese Parameter vorhanden sind.
  • In der folgenden Beschreibung umfasst die Übersetzung eines dieser Parameter obligatorisch die Übersetzung dieses Parameters im entsprechenden Kopf und dessen im Datenfeld, wenn er existiert.
  • Anfangs in einem Etappe E0 des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Übersetzung von Kennungen, meldet sich das Endgerät Te beim Server des Telephondienstanbieters SP beim Anschließen des Endgerätes Te an den Bus BU, d. h. bei der ersten Verbindung des Endgerätes Te mit dem Server SP. Das Endgerät Te übermittelt ein erstes Netzpaket PQ1, dessen Quellenadresse @IPS gleich der Kennung ITe des Endgerätes ist und dessen Quellenanschlussnummer PS im Transportpaket ET eine vorher festgelegte Anschlussnummer ist, beispielsweise 1024, die eine Anmeldungs- und Authentifizierungsphase jedes Endgerätes beim Server SP angibt, und dessen Bestimmungsadresse die des Servers SP ist. Diese Anschlussnummer PORT0, sowie die anderen Anschlussnummern, die den Endgeräten erfindungsgemäß dynamisch zugewiesen werden, werden nach dem UDP- oder TCP-Protokoll unter den nicht zugewiesenen Nummern, d. h. außer 0 bis 1023, ausgewählt. Die Vorrichtung zur Übersetzung von Kennungen DT konvertiert dann die private Endgeräteadresse ITe in die öffentliche Adresse IPI der Anlage und konvertiert die Anschlussnummer PORT0 in eine vorher festgelegte Quellenanschlussnummer PO, die vom Endgerät unabhängig ist und die bei jeder Endgeräte-Registrierung vom Dienstanbieter zugewiesen wurde, um eine Registrierungsanfrage des Endgerätes zu kennzeichnen. So wird das Paket PQ1 in ein Paket PQ2 übersetzt, dessen Quellenadresse @IPS die Anlagenadresse IPI ist und dessen Quellenanschlussnummer PS die vorher festgelegte Anschlussnummer P0 ist, beispielsweise 8400, die eine vorher festgelegte Anschlussnummer der Transportschicht im Server SP bezeichnet.
  • Bei Empfang des Paketes PQ2 wird dieses an den Anschluss PO im Server SP gerichtet. Der Server SP weist dem Endgerät Te eine entsprechende, in einer Datenbank BD verfügbare Anschlussnummer Pe1 zu, die es in der Anlage IC explizit bezeichnet. Der Server SP speichert das Paar [IPI, Pe1], das zu Beginn jeder Verbindung mit dem Endgerät Te vom Dienstanbieter zur Identifizierung des Endgerätes Te verwendet wird.
  • Der Server des Dienstanbieters SP quittiert die Registrierung und Authentifizierung des Endgerätes Te durch Rückübertragung eines Paketes PQ3 zur Anlage IC, die durch die Adresse IPI bezeichnet wird. Das Paket PQ3 enthält die Adresse IPI als Bestimmungsadresse @IPD und die Endgeräte-Anschlussnummer Pe1, beispielsweise 8452, als Bestimmungsanschlussnummer PD.
  • Die Übersetzungsvorrichtung DT nimmt dann eine zur vorigen reziproke Konvertierung von Kennungen vor, indem sie dem Paar [IPI, P11] mit Hilfe der Korrespondenztabelle TC das Paar [ITe, PORT0] zuordnet, um über den Bus BU dem Endgerät Te ein Paket PQ4, das die Adresse ITe und eine vorher festgelegte Anschlussnummer PORT0 als Bestimmungsadresse und Bestimmungsanschlussnummer enthält, zu übermitteln, um die Registrierung zu validieren.
  • So werden die verschiedenen Endgeräte T1 bis TE der Anlage IPC von außerhalb der Anlage durch Anschlussnummern P11 bis P1E in den Transportpaketen ET unterschieden, die als Unteradressen der Adressen IT1 bis ITE der Endgeräte in der Anlage angesehen werden können.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst das Übersetzungsverfahren im Verlauf einer Verbindung zwischen dem Endgerät Te und einem fernen Endgerät durch den Server SP schematisch J + 1 Etappen E1 bis E(J + 1). Bei Herstellung einer Verbindung, sei es für einen ankommenden Anruf oder für einen abgehenden, macht Etappe E1 durch einen ähnlichen Paketaustausch, wie dem oben beschriebenen Austausch der Pakete PQ1 bis PQ4 eine Verbindungs- und Authentifizierungsanforderung, damit die Übersetzungsvorrichtung DT diese Verbindungsanforderung durch die Entsprechung zwischen der Adresse ITe und der Anschlussnummer Pe1 markiert oder genauer zwischen dem Paar [ITe, PORT1] und dem Paar [IPI, Pe1]. Für einen ankommenden Anruf übermittelt der Server SP ein Paket mit dem Paar [IPI, Pe1] als Bestimmungsadresse @IPD und Bestimmungsanschlussnummer PD; für einen abgehenden Anruf übermittelt das Endgerät Te ein Paket mit dem Paar [ITe, PORT1] als Quellenadresse @IPS und Quellenanschlussnummer PS.
  • In 3 ist die Etappe E1 unter Bezug auf das Endgerät TE dargestellt.
  • Danach weist in den folgenden Etappen E2 bis EJ die Schicht LTR in der Übersetzungsvorrichtung dem Endgerät Te dynamisch und nacheinander verschiedene Anschlussnummern Pe2 bis PeJ zu, die noch verfügbar sind und vorher festgelegten Anschlussnummern PORT2 bis PORTJ entsprechen, die sich auf Anwendungen beziehen, d. h. auf Etappen der laufenden Verbindung. Die dynamische Zuweisung der Anschlussnummern durch die Übersetzungs-Steuerungsebene LTR kann beispielsweise analog zur dynamischen Zuweisung der IP-Adressen nach dem Protokoll DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) erfolgen.
  • Der Anschluss PORT2 entspricht, wenn er mit der Adresse ITe empfangen wird, der Anschlussnummer Pe2, die eine Zeichengabe bei Herstellung der Verbindung in Etappe E2 anzeigt. In der Praxis haben die Anschlüsse PORT2 und Pe2 jeweils zwei Werte, einen ersten Wert zur Bezeichnung einer Zeichengabe für ankommenden Anruf und einen zweiten Wert zur Bezeichnung einer Zeichengabe für abgehenden Anruf nach dem Protokoll Q.931/ H225.0. Die Zeichengabe betrifft beispielsweise einen vorangehenden, laufenden Anruf, angeschlossene Endgeräte, einen Wartebetrieb eines Endgerätes etc. Die Anschlussnummer PORT3 entspricht, wenn sie in einem Paket mit der Endgerätekennung ITe in Etappe E3 übertragen wird, dynamisch der Anschlussnummer Pe3, um Endgerätekapazitäten für die Übertragung von Audio- und/oder Videodaten beispielsweise nach dem Protokoll H245 auszuhandeln. Die Anschlussnummer PORT4 entspricht, wenn sie in einem Paket mit der Kennung ITe übertragen wird, dynamisch der Anschlussnummer Pe4, um einen Datenfluss vom Typ Gespräch in Etappe E4 nach dem Transportprotokoll RTP (Real Time Protocol) anzugeben. Die Anschlussnummer PORTJ = PORT5 entspricht, wenn sie in Etappe EJ = E5 in einem Paket mit der Kennung ITe übertragen wird, dynamisch der Anschlussnummer PeJ = Pe5, um Rückmeldungsinformationen nach dem Transportprotokoll RTCP (Real Time Control Protocol) zu bezeichnen. Eine Rückmeldungsinformation ist beispielsweise ein Verlust von Paketen, eine Quittung von Gesprächspaketen, die in der anderen Übertragungsrichtung in einer vorangehenden Etappe E4 übertragen und nicht empfangen wurden. Etappenpaare E4 und E5 können im Verlauf einer Verbindung sooft aufeinander folgen, wie Daten zu übertragen sind.
  • Auf diese Weise gibt die Korrespondenztabelle TC zu einem gegebenen Zeitpunkt, beispielsweise wenn mit drei Endgeräten T1, Te und TE Verbindungen bestehen, die Entsprechung jeder der Gesamtheiten von Verbindungsetappen [P11 bis P1J], [Pe1 bis PeJ] und [PE1 bis PEJ] zur Gesamtheit von vorher festgelegten Anschlussnummern [PORT1 bis PORTJ] in jedem Endgerät an.
  • Die Anschlussnummern Pe2 bis PeJ werden nacheinander in Abhängigkeit von ihrer Verfügbarkeit in der Korrespondenztabelle TC dem Endgerät Te zugewiesen. Jede Anschlussnummer Pej mit 2 ≤ j ≤ J ist im Datenfeld des Paketes im Verlauf der vorangehenden Etappe E(j – 1) enthalten, damit der Server SP der Folge von Verbindungsetappen folgt.
  • Schließlich wird in Etappe E6 bei Verbindungsabbau, d. h. am Ende des Gesprächs mit dem Endgerät Te, die Liste dynamisch zugewiesener Anschlüsse Pe2 bis PeJ von der Steuerungsschicht LTR aus der Korrespondenztabelle TC gelöscht, um die Anschlüsse Pe2 bis PeJ für Verbindungen mit anderen Endgeräten der Anlage zur Verfügung zu stellen.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Übersetzung der Kennungen von Endgeräten (T1–TE) in einer Fernmelde-Teilnehmeranlage (IC), wobei die genannten Kennungen ein festgelegtes Format haben und in Netzpaketen (ER) enthalten sind, die ein Paketnetz (RP) durchqueren, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennung (ITe) eines Endgerätes (Te), die als Quellenadresse (@IPS) in einem ersten Netzpaket (PQ1) enthalten ist, das vom Endgerät durch die Anlage (IC) gesandt wird, in eine vorher festgelegte Kennung (IPI) der Anlage übersetzt wird (E0–E4), die das genannte Format hat und in einem zweiten Netzpaket (PQ2) enthalten ist, das im Paketnetz (RP) zu einem Telephondienstanbietermittel (SP) übertragen wird, und eine Anschlussnummer (PORT1–PORTJ), die eine Etappe einer Fernsprechverbindung (E2–EJ) mit dem Endgerät (Te) bezeichnet und in einem Transportpaket (ET) enthalten ist, das im ersten Netzpaket (PQ1) verkapselt ist, in eine Anschlussnummer (Pe1–PeJ) übersetzt wird, die dem Endgerät (Te) dynamisch zugewiesen wird und in einem Transportpaket (ET) enthalten ist, das im zweiten Netzpaket (PQ2) verkapselt wird, um gleichzeitig das genannte Endgerät und die Etappe der Verbindung mit dem Endgerät im Anbietermittel (SP) zu kennzeichnen, und umgekehrt die Kennung (IPI) der Anlage (IC), die als Bestimmungsadresse (@IPD) in einem dritten Netzpaket (PQ3) enthalten ist, das im Paketnetz (RP) vom Anbietermittel (SP) zur Anlage (IC) übertragen wird, und die Anschlussnummer (Pe1–PeJ), die in einem Transportpaket enthalten ist, das im dritten Netzpaket (PQ3) verkapselt ist, in die Kennung ITe des Endgerätes, die in einem vierten Netzpaket (PQ4) enthalten ist, das durch die Anlage (IC) zum Endgerät (Te) übertragen wird, bzw. in die Anschlussnummer (PORT1–PORTJ), die die Etappe der Fernsprechverbindung (E2–EJ) bezeichnet und in einem Transportpaket enthalten ist, das im vierten Netzpaket (PQ4) verkapselt wird, übersetzt werden.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, in dem die Anschlussnummer im zweiten Netzpaket (PQ2) beim Anschließen des Endgerätes (ITe) an die Anlage (IC) eine vorher festgelegte, vom Endgerät unabhängige Quellenanschlussnummer (P0) ist und das Anbietermittel (SP) dem Endgerät (Te) eine entsprechende Anschlussnummer (Pe1) zuweist und sie als Bestimmungsnummer im Transportpaket, das im dritten Netzpaket (PQ3) enthalten ist, in die Anlage (IC) überträgt.
  3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, in dem die dynamisch zugewiesene Anschlussnummer (Pe2–PeJ) am Ende der Verbindung mit dem Endgerät (ITe) erneut zur Verfügung steht.
  4. Verfahren nach irgendeinem der Patentansprüche 1 bis 3, in dem die Kennung (ITe) des Endgerätes (Te) und die Anschlussnummer (PORT1–PORTJ), die eine Etappe einer Fernsprechverbindung (E2–EJ) bezeichnet, ebenfalls in ein Datenfeld (D) des ersten Netzpaketes (PQ1) eingefügt werden und in die Kennung (IPI) der Anlage bzw. in die dem Endgerät (Te) dynamisch zugewiesene Anschlussnummer (Pe1–PeJ) übersetzt werden, die ebenfalls in ein Datenfeld (D) des zweiten Netzpaketes (PQ2) eingefügt werden, und umgekehrt die Kennung (IPI) der Anlage und die dem Endgerät (Te) dynamisch zugewiesene Anschlussnummer (Pe1–PeJ) ebenfalls in ein Datenfeld (D) des dritten Netzpaketes (PQ3) eingefügt werden und in die Kennung (ITe) des Endgerätes (Te) bzw. die Anschlussnummer (PORT1–PORTJ), die eine Etappe einer Fernsprechverbindung (E2–EJ) bezeichnet, übersetzt werden, die ebenfalls in ein Datenfeld (D) des vierten Netzpaketes (PQ4) eingefügt werden.
  5. Vorrichtung zur Übersetzung der Kennungen von Endgeräten (T1–TE) in einer Fernmelde-Teilnehmeranlage (IC), wobei die genannten Kennungen ein festgelegtes Format haben und in Netzpaketen (ER) enthalten sind, die ein Paketübertragungsnetz (RP) durchqueren, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: eine Korrespondenztabelle (TC), um die Kennung (ITe) eines Endgerätes (Te), die in einem Netzpaket (ER) enthalten ist, das in der Anlage (IC) übertragen wird, mit einer Anschlussnummer (Pe1–Pe3) in Beziehung zu setzen, die dynamisch zugewiesen wird und in ein Transportpaket (ET) eingefügt wird, das in einem Netzpaket verkapselt wird, das im Paketnetz (RP) übertragen wird, ein Steuermittel (LTR) zum Ersetzen der Kennung (ITe) des Endgerätes (Te), die als Quellenadresse (@IPS) in einem ersten Netzpaket (PQ1) enthalten ist, das vom Endgerät durch die Anlage (IC) gesendet wird, durch eine vorher festgelegte Kennung (IPI) der Anlage, die das genannte Format hat und in einem zweiten Netzpaket (PQ2) enthalten ist, das im Paketnetz (RP) zu einem Fernmeldedienstanbietermittel (SP) übertragen wird, und zum Ersetzen einer Anschlussnummer (PORT1–PORTJ), die eine Etappe einer Fernsprechverbindung (E2–EJ) mit dem Endgerät (Te) bezeichnet und in einem Transportpaket (ET) enthalten ist, das im ersten Netzpaket (PQ1) verkapselt ist, durch eine Anschlussnummer (Pe1–PeJ), die dem Endgerät (Te) dynamisch zugewiesen wird und in einem Transportpaket (ET) enthalten ist, das im zweiten Netzpaket (PQ2) verkapselt wird, um gleichzeitig das genannte Endgerät und die Etappe der Fernsprechverbindung mit dem Endgerät im Anbietermittel (SP) zu kennzeichnen, und ein Steuermittel (LTR) zum Ersetzen der Kennung (IPI) der Anlage (IC), die als Quellenadresse (@IPD) in einem dritten Netzpaket (PQ3) enthalten ist, das im Paketnetz (RP) vom Anbietermittel (SP) zur Anlage (IC) übermittelt wird, und der Anschlussnummer (Pe1–PeJ), die in einem Transportpaket enthalten ist, das im dritten Netzpaket (PQ3) verkapselt ist, durch die Kennung (ITe) des Endgerätes, die in einem vierten Netzpaket (PQ4) enthalten ist, das durch die Anlage (IC) zum Endgerät (Te) übertragen wird, bzw. durch die Anschlussnummer (PORT1–PORTJ), die die Etappe der Fernsprechverbindung (E2–EJ) bezeichnet und in einem Transportpaket enthalten ist, das im vierten Netzpaket (PQ4) verkapselt ist.
  6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, in der die Steuermittel (LTR) die dynamisch zugewiesenen Anschlussnummern (Pe2–PeJ) am Ende der Verbindung mit dem Endgerät (Te) in der Korrespondenztabelle (TC) löschen.
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