DE60105994T2 - Verfahren und system zum schieben von informationen - Google Patents

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Winther Jens WULLF
Arndt Ulrik SCHACK
Uffe Stegmann
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/90Details of database functions independent of the retrieved data types
    • G06F16/95Retrieval from the web
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Schieben/Übertragen von Information von einem Server an einen Klienten.
  • Die Erfindung betrifft auch ein System für den gleichen Zweck.
  • In Verbindung mit der Suche nach und/oder dem Empfang von Information und/oder Daten von z. B. dem Internet, worin ein umfassender Informationskörper und Daten von einer oft breiten Vielfalt von Quellen aufgefunden wird, ist es ein sehr erheblicher Vorteil, automatisch die Information, die von Interesse und relevant ist, zu empfangen.
  • Üblicherweise verwendet ein Anwender einen Browser, wie etwa z. B. Netscape Communicator, Microsoft Internet Explorer oder ähnliches auf seinem Computer zum Anzeigen von Information auf einer html-Seite, die z. B. verschiedene von irgendeinem Provider oder anderem bereitgestellte neue Information enthält.
  • Derartige Informationen/Nachrichten werden üblicherweise kontinuierlich aktualisiert, um den Anwender mit dem bestmöglichen Service zu versorgen und um sicherzustellen, dass der Anwender in bezug auf die Information auf dem aktuellen Stand gehalten wird, jedoch ist es dafür, dass die Aktualisierung auch in dem Browser des Anwenders erscheint, notwendig für den Anwender, einen Aktualisierungsknopf in dem Browser oder ähnliches zu aktivieren, um so abermals die die aktualisierte Information enthaltende html-Seite neu zu laden.
  • Jedoch ist dies nicht besonders zweckmäßig, insbesondere im Fall von schnell oder häufig geänderter/aktualisierter Information, wie etwa Aktienpreisen, Kurznachrichten, Sportergebnissen etc.
  • Zur Lösung dieses Problems ist eine allgemein als Schiebetechnologie (push technology) bezeichnete Technologie verfügbar, welche daraus besteht, dass Informationen, Daten etc. zu einem Klientencomputer in einem Netzwerk, wie etwa dem Internet weitergeleitet werden, ohne dass der Anwender diese Informationen nachfragt oder andere aktive Maßnahmen ergreifen muss. Die Informationen werden sozusagen von dem Provider über das Netzwerk zum Computer des Anwenders geschoben.
  • Das Dokument IBM TDB, Bd. 40, Nr. 12, 12. Dezember 1997 stellt für Anwender eine einfache Möglichkeit zum Verhindern, dass ein Schieben das System verlangsamt, während die Anwender arbeiten, dar.
  • Eine schiebeähnliche Technologie verwendet z.B. das System Pointcast, welches in der Lage ist, den Anwender mit relevanter Information zu versorgen, während sich der Anwender online befindet. Jedoch ist Pointcast mit gewissen Nachteilen verbunden, da es voraussetzt, dass der Anwender ein in gewisser Weise umfassendes Programm herunterlädt, welches zur Inbetriebnahme installiert und richtig konfiguriert werden muss.
  • Ferner stellen Programme wie etwa Pointcast einen schiebeähnlichen Effekt durch aktives Abhören einer Verbindung her, was auch als Abrufbetrieb (polling) bekannt ist. In dem Fall des Abrufbetriebs fragt das Programm aktiv und periodisch (möglicherweise einmal pro Sekunde) den Informationsprovider (z.B. einen Server) in einer Schleife, welche im Prinzip unendlich ist, ab. Damit werden Resources sowohl beim Klienten als auch auf dem Server aufgenommen, da er auf die Anfragen von möglicherweise einer großen Anzahl von Klienten antworten muss.
  • Im folgenden wird der Ausdruck „Klient" benutzt, um einen über ein Netzwerk, wie etwa z.B. das Internet mit einem Zentralcomputer, welcher auch als Server bezeichnet wird, verbundenen Computer zu bezeichnen. Ein Server ist üblicherweise mit einer Anzahl von Klienten, welche physisch nicht nahe aneinander angeordnet sein müssen, verbunden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem es möglich ist, relevante Informationen/Daten auszuwählen und an einen Klienten, d. h. einen Computer in einem Netzwerk zu übertragen, ohne eine oder mehrere aktive Maßnahmen von Seiten des Anwenders vorauszusetzen. Das bedeutet, einen Informationsschub von zumindest einem Server zu zumindest einem Klienten vorzusehen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe, die Nutzung von Standardfunktionalität in einem Programm zum Handling und Anzeigen von Informationen, wie z.B. einem Browser, zu ermöglichen.
  • Es ist eine dritte Aufgabe der Erfindung, Flexibilität in Bezug auf die Einrichtung eines gewünschten Sicherheitsmaßes vorzusehen.
  • Es ist eine vierte Aufgabe der Erfindung zumindest Simultaneität in der Übertragung/dem Empfang relevanter Information und/oder Daten zu ermöglichen. Das bedeutet, dass alle Empfänger in der Lage sind, oder, ceteris paribus, in verstärktem Ausmaße in der Lage sind, Informationen und/oder Daten zumindest im wesentlichen simultan zu empfangen.
  • Dies wird mittels eines Verfahrens der vorstehend beschriebenen Art erzielt, wobei das Verfahren weiterhin aufweist
    • – eine Herstellung einer bzw. eines ersten Datenübertragungsverbindung/-Kanals zwischen dem Klienten und dem zentralen Server;
    • – eine Übertragung zumindest einer Angabe, welche anzeigt, dass relevante Information am Server verfügbar ist, über die erste Verbindung/den ersten Kanal von dem Server an den Klienten;
    • – einen Empfang der Angabe durch den Klienten;
    • – eine Herstellung oder Verwendung einer bzw. eines bereits hergestellten zweiten Datenübertragungsverbindung/-Kanals zwischen dem Klienten und dem zentralen Server auf der Grundtage der empfangenen Angabe; und
    • – eine Übertragung der relevanten Information von dem zentralen Server an den Klienten über die zweite Verbindung/den zweiten Kanal,
    und bei dem die Angabe einer im Vergleich mit der Größe der relevanten Information kleine Größe aufweist.
  • Hierdurch wird ein Ereignis ausgelöste automatische Exposition digitaler Objekte vorgenommen, was bedeutet, dass – auf der Grundlage eines gegebenen Ereignisses - relevante Informationen/Daten empfangen werden.
  • Zum Beispiel kann der Klient veranlassen, dass Informationen bezüglich eines neuen Nachrichtentelegramms, dass eine Band in der Nähe spielt, dass ein neues Produkt fertiggestellt ist, bezüglich Werbung und ähnlichem ihm zugeschoben wird.
  • Verwendung zweier Übertragungskanäle/-Verbindungen ermöglicht weiterhin ein hohes Maß an Flexibilität in bezug auf Sicherheit gegenüber unautorisiertem Zugang zum Computer/System des Anwenders im Zusammenhang mit dem Verschieben von Information.
  • Die erste Verbindung, welche die Angabe empfängt, muss nicht ein besonders hohes Maß an Sicherheit aufweisen, da diese Information keinen Nutzen für irgend jemand anderen darstellt. Die Funktionalität dieser Verbindung wird vergleichsweise schnell eingerichtet, überwacht und gesteuert, da sie nur reagieren muss, wenn eine Angabe empfangen wird. Damit besteht keine Notwendigkeit, den Server regelmäßig abzufragen, was ansonsten eine Belastung des Servers und des Klienten bedeuten würde.
  • Die andere Verbindung kann mit einem Maß an Sicherheit eingerichtet werden, welches dem aktuellen Bedarf entspricht. Wenn ein Bedarf für ein hohes Maß an Sicherheit besteht, könnte diese Verbindung mit der sogenannten Secure Socket Layer (SSL) in Verbindung mit einem Browser eingerichtet werden. Dadurch werden Sicherheitsmerkmale bereitgestellt, wie etwa Authentifizierung des Servers, Verschlüsselung von übertragenen Informationen/Daten, etc.
  • Wenn ein Browser zum Herstellen der zweiten Verbindung verwendet wird, werden die Standardfunktionalitäten des Browsers in hohem Maß verwendet, was sich auf die Tatsache übertragen würde, dass die für eine Lösung gemäß der Erfindung notwendige verbleibende Software nicht umfassend sein muss und keine mühsame Konfiguration erfordert.
  • Darüber hinaus wird Simultaneität – d. h. die simultane Zuführung von Informationen/Daten an eine Anzahl von Klienten – vollkommen oder zumindest zu einem wesentlichen Ausmaß erreicht, da es lediglich eine Angabe und nicht die Informationen/Daten in ihrer Gesamtheit ist bzw. sind, was übertragen wird. Damit sind alle Anwender in der Lage, die Information zum gleichen Zeitpunkt zu empfangen.
  • Eine solche Angabe kann sehr klein sein (viel kleiner als ein einziges Kilobyte) und ist daher in der Lage, das Netzwerk komplett oder im wesentlichen ohne Verzögerung zu passieren. Auf diese Weise empfangen alle Klienten gleichzeitig eine Nachricht, dass relevante Informationen verfügbar sind.
  • Alternativ kann die Angabe von einer Art Beschreibung des Objekts z.B. einem Titel begleitet werden, wobei sie ihre sehr kleine Größe behält.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die erste Datenübertragungsverbindung von dafür vorgesehener Programminformation bereitgestellt/hergestellt und gesteuert. Hierbei wird die erste Datenübertragungsverbindung von einem unabhängigen Programm oder einem Programmteil gesteuert und überwacht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Verfahren weiterhin auf:
    • – eine ursprüngliche Übertragung ursprüngliche relevante Information aufweisender ursprünglicher Information zwischen dem zentralen Server und dem Klienten bis zum Zeitpunkt der Herstellung der zweiten Verbindung/des zweiten Kanals; und
    • – Übertragung und Empfang der Programminformation von dem zentralen Server und dem Klienten.
  • Hierdurch ist es für einen Anwender möglich, über den Klienten z. B. einen Browser zum Herstellen einer Verbindung mit einer Informations-/Datenquelle über seine html-Seite und um relevante Informationen anzuzeigen, welche aufgelaufen sind, seit der Anwender zuletzt Online war, oder um nur den gesamten Infonnations-(Datenkörper dem Anwender anzuzeigen, zu verwenden.
  • Zusätzlich wird auch erreicht, dass die Funktionalität nicht installiert werden muss, da das Programm/die Programminformation, welche die erste Verbindung/den ersten Kommunikationskanal öffnet und steuert jedesmal, wenn der Anwender die Verwendung des Systems/des Verfahrens wünscht, heruntergeladen wird.
  • Dies ermöglicht den sehr erheblichen Vorteil, dass der Anwender nicht selbst ein Programm zur Bereitstellung der Funktionalität installieren und konfigurieren muss. Darüber hinaus wird sichergestellt, dass immer die aktuellste Version des Programms benutzt wird.
  • Vorzugsweise ist die Programminformation ein Java-Applet. Hierdurch kann die Funktionalität auch unabhängig von der / dem von dem Klientencomputer verwendeten speziellen Plattform/Steuersystem bereitgestellt werden. Das einzige, was benötigt wird, besteht darin, dass der von dem Anwender verwendete Browser in der Lage sein muss, Java Programme laufen zu lassen, was für alle Standardbrowser der Fall ist.
  • Alternativ muss überprüft werden, ob eine aktuellere Version der Programminformation/Applet auf dem Server verfügbar ist, um es in diesem Fall herunter zu laden und ansonsten nur das bestehende zu benutzen.
  • Üblicherweise ist ein Java-Applet mit einer solchen Funktionalität (handling und Steuerung der ersten Kommunikationsverbindung/des ersten Kommunikationskanals) nicht sehr kapazitätsintensiv (üblicherweise etwa 50 kb), welches relativ schnell über das Internet überfragen wird.
  • Gemäss einer Ausführungsform wird die erste und die zweite Verbindung über die gleiche physische Verbindung hergestellt, jede an ihrem eigenen unterschiedlichen Port. Dies erleichtert den Verwaltungsaufwand in bezug auf die Konfiguration und/oder Instandhaltung beträchtlich. Darüber hinaus kann Standardserversoftware für die Einrichtung, die Konfiguration und/oder die Instandhaltung verwendet werden. Darüber hinaus ist es möglich, Webserver frei zu wählen und freie Standardkommunikationsprogramme beim Klienten, wie etwa z. B. Browser, zu wählen.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform werden die erste und die zweite Verbindung über die gleiche physische Verbindung am gleichen Port hergestellt. Unabhängig davon können die Verbindungen jeweils an ihrer eigenen physischen Verbindung hergestellt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Übertragung der relevanten Information von dem zentralen Server zum Klienten über die andere Verbindung/den anderen Kanal auf:
    • – eine Übertragung einer oder mehrerer Verknüpfungen zu einer Homepage, wobei die Homepage die relevante Information aufweist; und
    • – eine Aktivierung beim Klienten der einen oder mehreren Verknüpfungen, wobei die relevante Information an den Klienten übertragen wird.
  • Alternativ wird eine vorbestimmte Verknüpfung/ein vorbestimmtes URL zum Herunterladen der Homepage verwendet.
  • Die Homepage/html-Seite kann entweder direkt auf dem Server und/oder irgendeinem anderen Providerserver aufgefunden werden. In dem Fall, in dem sie bei einem anderen Providerserver aufgefunden wird, muss der Server mit relevanten Metadaten, welche die Information auf der Homepage beschreiben, versehen werden.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform empfängt der Server kontinuierliche von einer oder mehreren Informationsquellen stammende neue relevante Information und speichert diese in einem Speicherungssystem.
  • Hierbei werden relevante und lokale Informationen von anderen Informations- und Datenquellen gesammelt und wahlweise verarbeitet, um wahlweise an die Klientencomputer weitergeleitet zu werden. Dies ermöglicht ständige Aktualisierung und Revision der Informationen und/oder Daten auf dem Server.
  • Eine zentrale Verarbeitung von Daten/Information ist auch sichergestellt und ein Klient benötigt nur eine Verbindung zu einem Ort zum Empfangen von Daten von einer Vielzahl von Quellen.
  • Gemäss einer Ausführungsform überprüft der zentrale Server das Speicherungssystem, um relevante Informationen zu erkennen, wenn vorhanden.
  • Hierbei wird sichergestellt, dass die Aktualisierung von Information und/oder Daten „erkannt" wird und so zweckdienlich wie möglich verarbeitet wird.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform wird die Angabe auf der Grundlage eines sich auf den (die) Anwender der (die) den Klienten benutzt (benutzen), beziehenden individuellen Anwenderprofils übertragen, wobei das Anwenderprofil von einem oder mehreren Anwendern gewählten Kriterium/Kriterien abhängt.
  • Auf diese Weise sind die Anwender in der Lage, die für sie besonders wichtigen Präferenzen maßzuschneidern. Zum Beispiel kann ein Anwender angeben, dass er . mehr an Sport als an Politik interessiert ist, etc. Darüber hinaus sind sie auch in der Lage, eine Priorität für verschiedene Arten von Information und/oder Daten vorzusehen.
  • Die anwenderspezifizierten Kriterien können z. B. eine Informationskategorie, wie etwa Außenpolitik, Innenpolitik, Wirtschaft und Industrie, Politik, Kriminalität, Finanzen etc. darstellen.
  • Weitere anwenderspezifizierte Kriterien können z. B. eine Priorität plus Schlüsselwort, wie z. B. „Poul Nyrup" und ähnliches sein.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform enthält die Angabe einen beschreibenden Teil oder wird von diesem gefolgt und das Verfahren weist weiterhin eine Anzeige des beschreibenden Teils an einen Anwender auf, wobei der Anwender seine Annahme vor der Übertragung der relevanten Information von dem zentralen Server an den Klienten über die zweite Verbindung/den zweiten Kanal anzuzeigen hat.
  • Auf diese Weise ist der Anwender in der Lage, eine Wahl im Hinblick auf den beschreibenden Teil, welcher z. B. ein Titel, eine Zusammenfassung etc. sein kann, vor der Übertragung der relevanten Informationen/Daten zu treffen und der Anwender ist damit in der Lage, das Verschieben abzulehnen, wenn es nicht gewünscht wird, die Information zum aktuellen Zeitpunkt oder jemals zu empfangen – was auch immer der Fall ist – was bedeutet, dass die Information nicht heruntergeladen wird, sondern lediglich auf dem Server bereitstehend verbleibt bis zum nächsten Mal, wenn der Anwender sich in das System einlogt.
  • Alternativ könnte das Ablehnen des Verschiebens bewirken, dass die Information aus der Information des Anwenders entfernt wird und/oder das Anwenderprofil des Anwenders aktualisiert wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die / der erste Datenübertragungsverbindung/Kanal von einer TCPIP-Anschlußverbindung vorgehalten werden. Diese Verbindung ist sehr einfach und beaufschlagt weder auf den Klienten noch den Server eine wesentliche Belastung.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die / der andere Datenübertragungsverbindung/Kanal von einer http- oder http/s-Verbindung vorgehalten werden, wobei ein Standardbrowser als Anwenderschnittstelle zum Anzeigen der relevanten Information verwendet werden kann. Https wird verwendet, wenn ein Bedarf für weitere Sicherheit besteht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Information Metadaten auf, welche mit einem oder mehreren der folgenden Formate in bezug stehen:
    • – ein gegebenes Textformat (ASCII, Word, Wordperfect, etc.);
    • – ein gegebenes Bildformat (z. B. JPEG, BMP, PCX, TIFF, GIF, etc.);
    • – ein gegebenes Tonformat (z.B. WAV, VOC, Midi, etc.); und
    • – ein gegebenes Strömungsformat (MPEG, AVI, RealAudio; Realvido, etc.); oder
    • – andere geeignete digitale Formate.
  • Auf diese Weise können alle Typen unterschiedlicher Informationsformate und deren Kombinationen an den Anwender /den Klientencomputer übertragen werden.
  • Zusätzlich weist die Erfindung eine Ausführungsform des Verfahrens auf, wobei das Verfahren weiterhin aufweist:
    • – kontinuierliche Checks auf dem Server, ob relevante Informationen in einem Informationskörper vorhanden ist, welche für einen oder gegebene Klienten gemäss eines vorbestimmten Kriteriums oder mehrerer vorbestimmter Kriterien von Interesse ist / sind;
    • – ein Bereitstellen und/oder Aktualisieren zumindest eines Teils einer html-Seite, welche die relevante Information für den (die) gegebenen Klienten aufweist, wobei die html-Seite auf dem Server und/oder irgendeinem anderen Providerserver lokalisiert ist;
    • – ein Abschicken der Angabe über die erste Verbindung zum Empfangen durch den (die) Klienten, wobei das Abschicken von den kontinuierlichen Checks auf dem Server abhängig ist; und
    • – ein automatisches Bereitstellen der Information an den (an die) gegebenen Klienten auf der Grundlage der Angabe und über die erzeugte und/oder akualisierte html-Seite, wobei die Information über die zweite Verbindung bereitgestellt wird.
  • Die html-Seite/ Homepage kann entweder direkt auf dem Server und/oder irgendeinem anderen Providerserver lokalisiert sein. In dem Fall, in dem sie bei irgendeinem anderen Providerserver vorhanden ist, muss der Server mit relevanten Metadaten, welche die Information auf der Homepage am anderen Providerserver beschreiben, versehen sein.
  • In einer anderen Ausführungsform weist das Verfahren weiterhin auf:
    • – kontinuierliche Checks auf dem Server, ob relevante Information in einer Gruppe von Informationen vorhanden ist, welche für einen oder mehrere gegebene Klienten gemäß eines vorbestimmten Kriteriums oder mehrerer vorbestimmter Kriterien von Interesse ist;
    • – ein Vorsehen einer die relevante Information aufweisenden Email an den (die) gegebenen Klienten;
    • – ein Abschicken der von dem (den) gegebenen Klienten zu empfangenden Angabe über die erste Verbindung, wobei das Abschicken von den kontinuierlichen Checks auf dem Server abhängig ist; und
    • – ein automatisches Anzeigen der Information bei dem (den) gegebenen Klienten auf der Grundlage der Angabe und der Email, wobei die Information über die zweite Verbindung bereitgestellt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Verfahren einen Empfang der Programminformation von dem Server durch den (die) gegebenen Klienten, wobei die Programminformation bewirkt, dass die erzeugte und/oder aktualisierte html-Seite oder Email auf der Grundlage der Angabe bereitgestellt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die Programminformation an einen Klienten übertragen, wenn sich der Klient auf den Server einlogt, wobei die Übertragung transparent für einen Anwender des Klienten bewirkt wird. Zum Beispiel ist die Programminformation ein Java- Applet, welches an den Klienten bei jeder Verbindung (session) übertragen wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die beim Anwender vorhandene Version immer auf die aktuellste Funktionalität aktualisiert wird. Darüber hinaus kann das Applet von dem entsprechenden Klienten für den Anwender transparent installiert werden, was bedeutet, dass das Applet automatisch installiert wird, ohne jegliche aktive Maßnahmen auf Seiten des Anwenders. Damit muss der Anwender keine Zeit zum Aktualisieren und Konfigurieren des Programms aufwenden, wenn neue Versionen verfügbar werden.
  • Nach einer Ausführungsform weist die Angabe eine Verknüpfung oder ein URL zu der erzeugten und/oder aktualisierten html-Seite auf, wobei ein Standardbrowser automatisch die html-Seite zur Verfügung stellt.
  • Gemäß einer Ausführungsform weisen die Kriterien ein modifizierbares Anwenderprofil auf.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein System vorzusehen, welches mit den gleichen Vorteilen aus den gleichen Gründen wie bei dem vorstehenden Verfahren verbunden ist.
  • Das wird mittels eines Systems zur automatischen Informationsübertragung erreicht, wobei das System einen Klienten und einen Server aufweist und
    • – eine erste Vorrichtung zum Herstellen einer bzw. eines ersten Datenübertragungsverbindung/-Kanals zwischen dem Klienten und einem zentralen Server;
    • – eine Vorrichtung zum Übertragen zumindest einer Angabe zum Anzeigen, dass relevante und/oder aktualisierte Information am Server verfügbar ist, über die erste Verbindung /den ersten Kanal von dem Server an den Klienten;
    • – eine Vorrichtung zum Empfangen der Angabe durch den Klienten;
    • – eine weitere Vorrichtung zum Herstellen oder Verwenden einer bzw. eines bereits hergestellten zweiten Datenübertragungsverbindung/-Kanals zwischen dem Klienten und dem zentralen Server auf der Grundlage der empfangenen Angabe; und
    • – wobei eine Übertragung der relevanten Information von dem zentralen Server an den Klienten über die andere Verbindung/den anderen Kanal stattfindet,
    und wobei die Angabe eine im Vergleich zu der Größe der relevanten Information kleine Größe aufweist.
  • Gemäß einer Ausführungsform enthält das System Programminformation, welche zum Bereitstellen/ Herstellen und Steuern der ersten Datenübertragungsverbindung konfiguriert ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die erste und die zweite Verbindung über die gleiche physische Verbindung hergestellt, jede an ihrem eigenen unterschiedlichen Port. Alternativ können die erste und die zweite Verbindung über die gleiche physische Verbindung auf dem gleichen Port oder jeweils an ihrer eigenen physischen Verbindung hergestellt werden.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform weist das System weiterhin auf:
    • – eine ursprüngliche Übertragung von ursprüngliche relevante Information aufweisender ursprünglicher Information zwischen dem zentralen Server und dem Klienten bis zum Zeitpunkt der Herstellung der zweiten Verbindung /des zweiten Kanals; und
  • Übertragung und Empfang der Programminformation von dem zentralen Server und dem Klienten.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist der zentrale Server ein Speicherungssystem auf, welches zum Speichern neuer relevanter, von einer oder mehreren Informationsquelle(n) aktuell empfangener Information, wenn vorhanden, konfiguriert ist.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform wird die Angabe auf der Grundlage eines sich auf den (die) Anwender, welche(r) den Klienten benutzt (benutzen), beziehenden individuellen Anwenderprofils übertragen, wobei das Anwenderprofil von einem anwenderausgewählten Kriterium oder mehreren anwenderausgewählten Kriterien abhängt.
  • Nach einer Ausführungsform enthält die Angabe einen beschreibenden Teil oder wird von diesem gefolgt und weist das Verfahren weiterhin eine Anzeige des beschreibenden Teils an einen Anwender auf, wobei der Anwender seine Annahme zuvor auszudrücken hat oder die Übertragung der relevanten Information von dem zentralen Server an den Klienten über die zweite Verbindung/den zweiten Kanal zu initiieren hat.
  • Nach einer Ausführungsform wird die bzw. der erste Datenübertragungsverbindung/-Kanal von einer TCP/IP-Anschlußverbindung vorgehalten und die bzw. der zweite Datenübertragungsverbindung/-Kanal wird von einer http/https-Verbindung vorgehalten.
  • Die Erfindung umfasst auch einen separaten Klienten und einen separaten Server, die jeweils die vorstehenden Vorteile und Ausführungsformen aufweisen.
  • In einer Ausführungsform
    • – ist der Server zum kontinuierlichen Überprüfen, ob in einem Informationskörper Information verfügbar ist, welche für einen oder mehrere gegebene(n) Klienten gemäß einem vorbestimmten Kriterium oder mehreren vorbestimmten Kriterien relevant ist, konfiguriert;
    • – weist der Server eine Vorrichtung zum Bereitstellen und/ oder Aktualisieren von zumindest einem Teil einer html-Seite, welche die relevante Information aufweist, für den (die) gegebenen Klienten auf, wobei die html-Seite auf dem Server und/oder irgendeinem anderen Provider-Server lokalisiert ist;
    • – weist der Server eine Übertragungsvorrichtung zum Übertragen der Angabe zum Empfang durch den (die) gegebenen Klienten auf, wobei die Übertragung von den kontinuierlichen Checks (Prüfvorgängen) auf dem Server abhängig ist; und wobei jeder gegebene Klient
    • – eine Vorrichtung zum automatischen Bereitstellen der Information auf der Grundlage der Angabe und über die erzeugte und/oder aktualisierte html-Seite aufweist, wobei die Information über die zweite Verbindung bereitgestellt wird.
  • In einer Ausführungsform
    • – ist der Server weiterhin zum kontinuierlichen Überprüfen, ob Information in einem Informationskörper verfügbar ist, welche für einen oder mehrere gegebene(n) Klienten gemäss einem vorbestimmten Kriterium oder mehreren vorbestimmten Kriterien relevant ist, konfiguriert;
    • – weist der Server eine Vorrichtung zum Bereitstellen einer Email, welche die relevante Information an den (die) gegebenen Klienten aufweist, auf;
    • – weist der Server weiterhin eine Übertragungsvorrichtung zum Übertragen der Angabe zum Empfang durch den (die) gegebenen Klienten auf, wobei die Übertragung von den kontinuierlichen Checks (Prüfvorgängen) auf dem Server abhängig ist; und wobei jeder gegebene Klient
    • – eine Vorrichtung zum automatischen Bereitstellen der Information auf der Grundlage der Angabe und der Email aufweist, wobei die Information über die zweite Verbindung bereitgestellt wird.
  • Nach einer Ausführungsform ist/ sind der (die) gegebene(n) Klienten) so konfiguriert, dass jeder Programminformation empfängt, wobei die Programminformation bewirkt, dass die erzeugte und/oder aktualisierte html-Seite oder Email auf der Grundlage der Angabe bereitgestellt wird.
  • Nach einer Ausführungsform wird die Programminformation an einen Klienten übertragen, wenn der Klient sich auf dem Server einlogt, wobei die Übertragung für einen Anwender des Klienten transparent ausgeführt wird.
  • Nach einer Ausführungsform weist die Angabe eine Verknüpfung oder ein URL an die erzeugte und/oder aktualisierte html-Seite auf, wobei ein Standardbrowser die html-Seite automatisch bereitstellt.
  • Nach einer Ausführungsform werden die erste Verbindung und die zweite Verbindung über eine einzige physische Verbindung auf ihren eigenen unterschiedlichen Ports über zwei unterschiedliche physische Verbindungen oder über eine einzige physische Verbindung auf dem gleichen Port hergestellt.
  • Im folgenden wird die Erfindung mehr im Detail mit Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der
  • 1a ein Flußdiagramm für eine Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung aus Sicht des Klienten veranschaulicht;
  • 1b ein Flussdiagramm für eine alternative Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung aus Sicht des Klienten veranschaulicht;
  • 1c ein Flussdiagramm für eine alternative Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung aus Sicht des Servers veranschaulicht;
  • 2 einen Informationsfluss für eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • 3 ein schematisches Blockdiagramm für eine Ausführungsform des Systems nach der Erfindung zeigt; und
  • 4 eine Ausführungsform des Systems nach der Erfindung auf eine andere Weise veranschaulicht;
  • 5 den Informationsverlauf zwischen einem Server und einem Klienten gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • 1a veranschaulicht ein Flussdiagramm einer Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung aus Sicht des Klienten. Das Verfahren wird beim Schritt (101) ausgeführt und initiiert. Beim Schritt (102) wird eine erste Verbindung zwischen dem Klienten und einem Server hergestellt, welche für Informationsbereitstellung verantwortlich ist. Diese Herstellung wird mit dem Klienten initiiert, der auch für die Handhabung derselben verantwortlich ist.
  • Beim Schritt (103) wird geprüft, ob eine Angabe, welche angibt, dass relevante Information auf dem Server für einen oder mehrere Anwender des Klienten verfügbar ist, bei der ersten Verbindung empfangen wird. Ansonsten wird der Empfang einer solchen Angabe abgewartet. Sozusagen wartet der Klient diese Angabe von dem Server ab. Anwender des Klienten können andere Tätigkeiten am Computer ausführen, während sie die Angabe abwarten.
  • Die erste Verbindung könnte eine z. B. von einem TCPIP-Anschluss vorgehaltene Verbindung sein.
  • Alternativ kann der Anwender auch informiert werden, wenn der Klient die Angabe empfängt, wobei dem Anwender bewusst wird, dass neue Informationen/Daten vorliegen. Zum Beispiel könnte dem Anwender auch ein beschreibender Teil, welcher normalerweise zusammen mit der Angabe empfangen wird, vorgestellt werden. Darüber hinaus kann dem Anwender auch eine Option angeboten werden, welche es ihm ermöglich, das Herunterladen der neuen Information zu akzeptieren oder abzulehnen, um dadurch die Anzeige der Information auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.
  • In dem Fall, in dem eine solche Angabe empfangen wird, schreitet das Verfahren zum Schritt (104) fort, bei dem der Klient eine zweite Verbindung herstellt oder eine bereits hergestellte zweite Verbindung benutzt. Eine solche Verbindung könnte z. B. eine http oder https-Verbindung über das Internet sein. Die zweite Verbindung kann entweder eine vollkommen separate Verbindung/ ein vollkommen separater Kanal oder nur ein zweiter Kommunikationsport an der zweiten Verbindung wie im Schritt (102) sein.
  • Dann wird der Schritt (105) ausgeführt, bei dem die neue Information von dem Server bereitgestellt wird, d. h. an den Klienten übertragen wird, damit sie nachfolgend dem Anwender im Schritt (106) angezeigt werden kann.
  • Dies könnte z. B. mittels einer in einem Browser am Klienten dargestellten html-Seite erreicht werden, welche abermals aktualisiert/ heruntergeladen wird, wodurch die neue Information verfügbar wird.
  • Nun wird Schritt (103) abermals ausgeführt und der Klient wartet auf neue Angaben von der ersten Verbindung.
  • 1b veranschaulicht ein Flussdiagramm für eine alternative Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung aus Sicht des Klienten. Das Verfahren beginnt beim Schritt (111).
  • Beim Schritt (112) wird eine zweite Verbindung mit einem Server hergestellt, welcher für das Bereithalten von Information verantwortlich ist. Alternativ wird ein zweiter Port in der zweiten Verbindung verwendet/ hergestellt.
  • Dies könnte erreicht werden, z. B. indem ein Anwender des Klienten einen Browser in dem Computer/ Klienten öffnet und eine URL eingibt, wodurch eine Verbindung mit dem Server hergestellt wird und eine html-Seite mit ursprünglicher Information auf dem Klienten angezeigt wird. Die ursprüngliche Information könnte z. B. relevante Information sein, welche aufgetreten ist, seitdem der Anwender/ Klient zuletzt mit dem Server verbunden war.
  • Der Empfang ursprünglicher Information wird im Schritt (113) durchgeführt.
  • In Schritt (114) wird Programminformation empfangen, welche für die Herstellung und Steuerung in bezug auf eine erste Verbindung verantwortlich ist. Diese Programminformation könnte z. B. ein Java-Applet sein, welches zum Klienten heruntergeladen wird, wenn sie über einen Browser die zweite Verbindung im Schritt (112) herstellt.
  • Sobald dieses Java-Applet empfangen und ausgeführt ist, stellt es eine erste Verbindung im Schritt (115) her, um daraufhin den Empfang einer Angabe, welche anzeigt, dass neue Information am Server verfügbar ist, abzuwarten.
  • Wenn die Angabe empfangen ist, wird Schritt (117) ausgeführt, bei dem die zweite Verbindung (oder der zweite Port/ Kanal) verwendet wird, um die angezeigte Information, welche beim dem Empfang folgenden Schritt (118) angezeigt wird, zu empfangen.
  • Dann wird Schritt (116) abermals ausgeführt und wird eine Angabe weiterer neuer Information, wenn vorhanden, abgewartet.
  • 1c veranschaulicht ein Flussdiagramm für eine alternative Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung aus Sicht des Servers.
  • Das Verfahren wird beim Schritt (121) implementiert und initiiert. Beim Schritt (122) wird der für das Bereitstellen von Information verantwortliche Server mit einer zweiten Verbindung mit einem Klienten verbunden. Diese Verbindungsherstellung wird mit dem Klienten, der auch für deren Handhabung verantwortlich ist, gestartet.
  • Dann wird ursprüngliche Information, wie etwa z. B. eine html-Seite mit Information im Schritt (123) abgeschickt, woraufhinfolgend Programminformation, wie etwa z. B. ein zum Steuern und Herstellen einer zweiten Verbindung vorgesehenes Java-Applet an den Klienten zusammen mit der html-Seite geschickt wird.
  • Das Java-Applet wird beim Klienten ausgeführt und stellt eine zum Empfangen einer Angabe über neue Information/ Daten von dem Server vorgesehene erste Verbindung her.
  • Beim Schritt (126) wird überprüft, ob der Server irgendeine neue Information von einer oder mehreren externen Nachrichten- oder Datenquellen und/oder ähnlichem empfangen hat oder nicht. Wenn dies nicht der Fall ist, wird der Test (126) abermals ausgeführt, nachdem ein gegebenes Zeitintervall verstrichen ist. Dies wird wiederholt, bis der Server neue Information empfangen und detektiert hat, woraufhin der Schritt (127) ausgeführt wird.
  • Beim Schritt (127) werden die Anwender/ Klienten bestimmt, für welche die empfangene Information relevant ist. Dies kann z. B. erreicht werden, indem ein Anwenderprofil für jeden Anwender/ Klienten vorhanden ist, in dem z. B. Interessensgebiete, Prioritäten, Schlüsselwörter, Präferenzen etc. aufgeführt sind. Das Anwenderprofil kann sowohl ein anwenderdefiniertes/ aktualisiertes oder ein zentralgesteuertes/ definiertes Anwenderprofil sein.
  • Eine Angabe wird daraufhin über die erste Verbindung an die Anwender/ Klienten abgeschickt, welche gemäß ihres Anwenderprofils die Informationen/ Daten empfangen sollen.
  • Dann wartet im Schritt (129) der Server darauf, dass die Klienten Information anfordern, woraufhin diese über die zweite Verbindung/ einen anderen Port in der ersten Verbindung übertragen wird. Vorzugsweise wird lediglich eine URL-Web-Adresse an eine die relevante Information aufweisende spezifizierte Homepage gesendet. Diese Homepage kann entweder auf dem Server und/ oder auf einem externen Providerserver gefunden werden.
  • Daraufhin wird zu Schritt (126) zurückgegangen, bei welchem der Server den Empfang weiterer Informationen abwartet.
  • 2 veranschaulicht einen Informationsfluss für eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Figur zeigt schematisch verschiedene Komponenten eines Systems nach der Erfindung.
  • Gezeigt ist eine Anzahl von Klienten (201), wobei der Rest Funktionen in einem oder in bezug auf einen Server, welcher Information/ Daten an die Klienten (201) zuführt, sind.
  • Eine Anzahl von Nachrichtenverteilern (202) übertragen Daten an einen Datenbankerzeuger (203), in dem diese verarbeitet und als eine oder mehrere Datenbanken) in einem Speicherungssystem (204) abgespeichert werden. Das Speicherungssystem (204) wird in (205) gemäss einer Anzahl von Anwenderprofilen behandelt und gefiltert, und auf der Grundlage dieser Anwenderprofile werden eine Anzahl von html-Seiten erzeugt (206). Diese Seiten bilden die Basis der den Klienten (201) angebotenen Information.
  • Mittels einer Anzahl von Verbindungen wird der Server mit den Klienten verbunden, wobei jeder Klient mit zwei Verbindungen/ Kanälen verbunden wird; einer ersten Verbindung (mit 1 bezeichnet) welche bidirektional kommuniziert und einer zweiten Verbindung (mit 2 bezeichnet), welche Information an den entsprechenden Klienten (201) kommuniziert. Diese Verbindungen entsprechen den vorstehend erklärten ersten und zweiten Verbindungen. Alternativ können die zwei Verbindungen unter Verwendung zweier unterschiedlicher Ports auf einer bzw. einem einzigen physischen Übertragungsverbindung/-Kanal vorgesehen sein.
  • In dieser Ausführungsform sind die Anwender (201) in der Lage, ihr persönliches Anwenderprofil zu konfigurieren und zu modifizieren, wie mit (208) bezeichnet.
  • Darüber hinaus ist ein Systembediener (209') in der Lage, System- und Bereitstellungsparameter, wie mit (209) bezeichnet, zu definieren, wobei ein Klientenadministrator (210') und ein Anwenderadministrator (211') mit der Etablierung von Klienten (210) bzw. der Etablierung von Anwendern (211) befasst ist. Diese Information wird in die Datenbank (204) geladen.
  • Im folgenden werden mögliche Formate und Dienstleistungen beispielhaft dargestellt. Beispiele von bei einer Datenbankerzeugung verarbeiteten Formaten:
    • – 7901 und ,sgml-Prozesse' als strukturierte in-Daten (in-data), welche sich in der Datenbank befinden.
  • Beispiele von von dem Systemadministrator aktualisierten Parametern:
    • – Angabe, ob individuelles Einlogen erforderlich ist;
    • – globale Limits in bezug auf Anzahl von Zeilen im Index;
    • – Regeln, die Cookies und andere Einlog-Regelungen bestimmen.
  • Beispiele von von dem Klientenadministrator aktualisierten Parametern:
    • – Klientenname, IP-Adressen, von welchen das Einlogen ausgeführt wird; etc. und insbesondere
    • – welche Teile des Materialangebots des Anbieters von dem Abonnement des Klienten umfasst sind.
  • Beispiele von von dem Anwenderadministrator aktualisierten Parametern:
    • – Anwenderkennung; Kennwort, Anwendername.
  • Beispiele von von Anwendern aktualisierten Parametern:
    • – Kennwort;
    • – Anzahl von Zeilen im Index und Rechercheergebnis;
    • – Spalten und Reihenfolge von Spalten im Index;
    • – Steuerung des Öffnungsmechanismusses von Browserfenstern (Anzahl von gleichzeitig offenen Fenstern); als auch und insbesondere
    • – welche eingehenden Zugänge unter den Eingangsdaten einen Alarm auszulösen haben, d. h. Öffnen eines separaten Browserfensters, in welchem die Inhalte angezeigt/ abgespielt werden.
  • Anmerkungen zum Filtern und Konfigurieren von html-Seiten
    • – Index- und Alarmseiten werden per aufgezeichneter aktiver Verbindung (session) konfiguriert.
  • Kommentare zum Steuern von Einlogen und Schieben von Seiten.
    • – Jedesmal, wenn eine Indexseite und wahlweise eine Alarmseite für die aktiven Anwender aufgebaut worden ist, wird eine Benachrichtigung auf z. B. Port 8530 geschoben. Damit öffnet der Anwender eine permanente Verbindung am Port 8530 und empfängt Daten (1). Zum Beispiel URL's zur Verwendung für einen Ruf (call) auf der parallelen http-Verbindung (session) auf Port 80 (2). Alternativ können zwei separate Verbindungen/ Kanäle verwendet werden. Zusätzlich kann eine einzige physische Verbindung verwendet werden, wobei der gleiche Port, z. B. Port 80 verwendet wird.
    • – In einer Implementierung beinhalten die verschiedenen Abonnementrechte, dass alle Anwender bezüglich einem Klienten ihre Indexe aktualisiert bekommen und dass Indexseiten beim individuellen Klienten nur aktualisiert werden, wenn dies von seinem Abonnement gewährleistet wird.
  • 3 zeigt ein schematisches Blockdiagramm für eine Ausführungsform des Systems nach der Erfindung. In der Figur ist ein Klient (301) gezeigt, der ein von einem oder mehreren Anwendern benutzter Computer ist. Der Klient (301) ist mit einem Browser ausgestattet und ist mit dem Internet (302) über eine geeignete Verbindung, wie etwa z. B. ein Modem, eine permanente Datenverbindung etc. verbunden.
  • Auch mit dem Internet (302) verbunden ist ein Server/ ein System (303), welcher bzw. welches verantwortlich ist zum Weiterleiten/ Schieben von Information zum Klienten (301)/ Anwender. Der Server (303) kann z. B. ein UNIX-Server sein. Der Server (303) weist geeignete Software, wie im folgenden beschrieben, eine Datenbank (305) und ein Dateisystem (304) auf.
  • Der Klient (301)/ Anwender logt sich in den Server (303) ein und ruft die URL auf, welche kurz vorher angekommene Kurznachrichten und/oder andere Informationen/ Daten über eine Datenübertragungsverbindung/ einen Datenübertragungskanal (307) anzeigt. Eine Anwendung, z. B. eine Java-Anwendung auf dem Server (303) erzeugt eine html-Seite mit Kurznachrichten und/ oder andere Informationen/Daten, welche mit dem Anwenderprofil übereinstimmen und überträgt diese Seite zurück zum Browser beim Klienten (301) über die Verbindung (307) über das Internet (302). Die Verbindung (307) ist typischerweise eine http/ https-Verbindung. Diese html-Seite wird von einem Java-Applet begleitet, welches von dem lokalen Browser auf dem Klienten (301) installiert und gestartet wird.
  • Dieses Applet erzeugt eine weitere Verbindung (308) z. B. einen TCPIP-Anschluss (socket), mit der Java-Anwendung auf dem zentralen Server (303). Infolge auf eine Benachrichtigung/ eine Angabe, dass die neuen Nachrichten angekommen sind, „hört" das Applet in die Verbindung hinein.
  • Zu einem bestimmten Zeitpunkt lädt eine Nachrichtenquelle (306), z. B. Ritzau mit z.B. ftp ein Telegramm in das Dateisystem (304) auf dem zentralen Server (303). Die Java-Anwendung überprüft kontinuierlich den Bereich, in welchen die Nachrichtenquelle(n) (304) die Telegramme/Informationen lädt (laden). Die neuen Informationen werden „erkannt" und die Java-Anwendung zeichnet das Telegramm in der Datenbank (305), welche z. B. eine Oracle-Datenbank z. B. Version 7.3.4 oder vielmehr eine aktuellere Version sein kann.
  • Die Java-Anwendung weiß, welche Klienten (301)/ Anwender bezüglich Nachrichten abhören und leitet eine Benachrichtigung/ eine Angabe über Nachrichten an die Klienten (301)/ Anwender, an welche das Telegramm/ die Information zu richten ist, mittels eines Anwenderprofils über die Verbindung (308) weiter.
  • Das Java-Applet beim individuellen Klienten (301) empfängt diese Angabe und ruft daraufhin das URL in dem Browser über die Verbindung (307) auf, wobei die html-Seite mit der neuen Information aktualisiert wird. Daraufhin kehrt das Applet in seine Abhörstellung zurück und das Verfahren kann wiederholt werden.
  • Zur Handhabung der Verbindung weist der Server (303) einen Web-Server, wie z.B. Apache 1.3.2 oder eine aktuellere Version, und eine „Servlet"-Schnittstelle, wie etwa z.B. JSERV 0.9.10 oder eine aktuellere Version auf.
  • Zur Handhabung des Kontakts mit der Datenbank (305) kann der Server (303) einen JAVA-JDBC-Treiber oder eine andere geeignete SQL-Schnittstelle verwenden.
  • Üblicherweise kann der Server/ das System (303) mit verschiedenen Klienten (301) zum gleichen Zeitpunkt verbunden werden und für alle die Verbindungen offenhalten, wie in Verbindung mit 4 beschrieben wird.
  • Alternativ kann das System aus mehreren Servern bestehen, um hierdurch eine Skalierung der Lösung auf zweckmäßige Weise in Abhängigkeit von der Anzahl der Anwender/ Klienten zu ermöglichen.
  • 4 veranschaulicht eine Ausführungsform des Systems nach der Erfindung auf eine andere Weise.
  • Hierin ist ein System gezeigt, welches aus einer Anzahl von „Abhörern", d. h. Klienten (401) besteht, welche, wie vorstehend beschrieben über das Internet (404) mit einem zentralen Server (402) verbunden sind. Der zentrale Server (402) ist mit einer Anzahl von Anbietern (403) der Informationen und/ oder der Daten, welche der Server (402) zu den Klienten (401) „schieben" kann, verbunden. Der zentrale Server (402) ist mit jedem der Klienten (401) über eine einzige permanente Datenverbindung (eine erste Verbindung) so lange verbunden, als sie in den Server (402) eingelogt sind. Wenn der Server (402) die an einen oder mehrere der Klienten (401) abzuschickende Information (wahlweise abhängig von der Anwenderkonfiguration und dem Anwenderprofil) hat, wird eine Angabe an die Klienten weitergeleitet, welche dann Maßnahmen zur Herstellung einer weiteren Verbindung ergreifen, wobei somit die Information übertragen wird.
  • 5 veranschaulicht Kommunikationsverlauf zwischen einem Server und einem Klienten gemäss der Erfindung. Schematisch gezeigt ist ein Server (S) und ein Klient (C). Zuerst (501) logt der Klient/ ein Anwender in das System/ einen zentralen Server, vorzugsweise über eine zweite Verbindung (z. B. über eine http/https-Verbindung auf Port 80) ein. Dann überprüft der Server die IP-Adresse des Klienten zum Bestimmen der Rechte des Klienten in bezug auf z. B. Zugang zu Informationen. Wenn die Überprüfung OK zum Ergebnis hat, wird z. B. eine Start-html-Seite an den Klienten übertragen (502), vorzugsweise auch über die zweite Verbindung. Die Start-html-Seite kann z. B. eine Nachrichtenübersicht mit den aktuellsten Daten/ Informationen, die für einen Anwender mit dem Klienten von Interesse sind, sein.
  • Vorzugsweise wird ein Programm (z. B. ein Java-Applet) an den Klienten übertragen. Hierbei muss sich der Anwender nicht über die Installierung, Aktualisierung etc. des Programms Sorgen machen. Alternativ wird das Programm nur beim Klienten aktiviert, z. B. durch Einlogen. Dieses Programm öffnet vorzugsweise eine erste Verbindung (z.B. über eine TCP/ IP-Anschlußverbindung auf Port 8530) mit dem Server und informiert (503) den Server, dass der Klient zum Empfang relevanter/ aktualisierter Information bereit ist.
  • Der Server überprüft daraufhin, ob weitere relevante Information angekommen ist, nachdem die Startseite abgeschickt wurde. Wenn/ falls sich dies ereignet, leitet der Server eine Angabe an den Klienten weiter (504), vorzugsweise über die erste Verbindung. Das Programm/ Java-Applet beim Klienten empfängt die Angabe und ruft daraufhin eine URL (z. B. eine dem Programm/ dem Java-Applet bekannte statische URL) zu einer Homepage mit der neuen/ aktualisierten Information in einem Standardbrowser auf (505), wobei die html-Seite aktualisiert wird, vorzugsweise über die zweite Verbindung, was bedeutet, dass die relevante neue/ aktualisierte Information zum Klienten zur Anzeige auf z. B. den Browser auch über die zweite Verbindung weitergeleitet wird (506).
  • Die Homepage/ die html-Seite kann entweder direkt auf dem zentralen Server und/oder auf einem alternativen Providerserver gefunden werden. Wenn sie nur auf einem anderen Provider-Server gefunden wird, ist der Server mit relevanten Metadaten zu versorgen, welche die Information auf der Homepage auf dem anderen Providerserver beschreiben und eine Verbindung dorthin aufweisen.
  • Auf diese Weise wird automatisches Schieben relevanter/ aktualisierter Information an einen Klienten/ Anwender erzielt. Die Tatsache, dass eine Angabe (und nicht die Information als solche) weitergeleitet wird, stellt im wesentlichen Simultanität für den Zugang zur neuen Information durch alle diejenigen Klienten, welche den Wunsch geäußert haben, diese Art von Information zu empfangen (z. B. gemäß einem Anwenderprofil) sicher. Der tatsächliche Zeitverlust, bevor die Information bereitgestellt wird hängt von der Bandbreite zwischen einem Klienten und der aktualisierten Seite ab.
  • Alternativ wird die sich auf die URL oder eine Verbindung mit der aktualisierten Homepage beziehende Information über die erste Verbindung entweder zusammen mit der Angabe oder unmittelbar dieser folgend übertragen (504').
  • Die erste und die zweite Verbindung kann z. B. über die gleiche physische Verbindung auf jeweils ihrem eigenen Port (z. B. Port 80 für die zweite und Port 830 für die erste) hergestellt werden. Andere Ports können auch verwendet werden. Alternativ werden die erste und die zweite Verbindung über die gleiche physische Verbindung auf dem gleichen Port hergestellt. Als eine weitere Alternative können die erste und die zweite Verbindung über jeweils ihre eigene physische Verbindung hergestellt werden.

Claims (35)

  1. Verfahren zur automatischen Informationsübertragung durch Schieben der Information von einem Server (303; 402) zu einem Klienten (201; 401) mit den Schritten – einer Herstellung einer bzw. eines ersten Datenübertragungsverbindung / -kanals (308) zwischen dem Klienten (201; 401) und dem zentralen Server (303; 402); – einer Übertragung zumindest einer Angabe, welche anzeigt, dass relevante und/oder aktualisierte Information am Server (303; 402) verfügbar ist, über die erste Verbindung / den ersten Kanal (308) von dem Server (303; 402) an den Klienten (201; 401); – eines Empfangs der Angabe durch den Klienten (201; 401); – einer Herstellung oder Verwendung einer bzw. eines bereits hergestellten zweiten Datenübertragungsverbindung / -kanals (307) zwischen dem Klienten (201; 401) und dem zentralen Server (303; 402) auf der Grundlage der empfangenen Angabe; und – einer Übertragung der relevanten Information von dem zentralen Server (303; 402) an den Klienten (201; 401) über die zweite Verbindung / den zweiten Kanal (307), und wobei die Angabe eine im Vergleich mit der Größe der relevanten Information kleine Größe aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Datenübertragungsverbindung von dafür vorgesehener Programminfonnation bereitgestellt / hergestellt und gesteuert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin aufweist: – eine ursprüngliche Übertragung ursprüngliche relevante Information aufweisender ursprünglicher Information zwischen dem zentralen Server und dem Klienten bis zum Zeitpunkt der Herstellung der zweiten Verbindung / des zweiten Kanals; und – Übertragung und Empfang der Programminformation von dem zentralen Server und dem Klienten.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Programminformation ein Java Applet ist.
  5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Verbindung über die gleiche physische Verbindung hergestellt wird, jede an ihrem eigenen unterschiedlichen Port.
  6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Verbindung über die gleiche physische Verbindung am gleichen Port hergestellt werden.
  7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Verbindung jeweils über eine unterschiedliche physische Verbindung hergestellt werden.
  8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 – 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der relevanten Information von dem zentralen Server an den Klienten über die zweite Verbindung / Verknüpfung aufweist: – eine Übertragung einer oder mehrerer Verknüpfungen (Links) zu einer Homepage, wobei die Homepage die relevante Information aufweist; und – eine Aktivierung beim Klienten der einen oder mehreren Verknüpfungen, wobei die relevante Information an den Klienten übertragen wird.
  9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 – 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zentale Server kontinuierlich jede neue relevante Information von einer oder mehreren Informationsquelle(n) in einem Speicherungsystem empfängt und speichert.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Server kontinuierlich das Speicherungssystem nach neuer relevanter Information überprüft, wenn vorhanden.
  11. Verfahren nach Anspruch 1 – 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Angabe auf der Grundlage eines sich auf den (die) Anwender, der (die) den Klienten benutzt (benutzen), beziehenden individuellen Anwenderprofils übertragen wird, wobei das Anwenderprofil von einem oder mehreren anwendergewählten Kriterium / Kriterien abhängt.
  12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 – 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Angabe einen beschreibenden Teil enthält oder von diesem gefolgt wird und dass das Verfahren weiterhin eine Anzeige des beschreibenden Teils an einen Anwender umfasst, wobei der Anwender die Übertragung der relevanten Information von dem zentralen Server an den Klienten über die zweite Verbindung bzw. den zweiten Kanal zu initiieren hat.
  13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 – 12, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. der erste Datenübertragungsverbindung / -kanal von einer TCP /IP – Anschlussverbindung bereitgestellt wird.
  14. Verfahren nach den Ansprüchen 1 – 13, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. der zweite Datenübertragungsverbindung / -kanal von einer http- / https – Verbindung bereitgestellt wird.
  15. Verfahren nach den Ansprüchen 1 – 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Information Metadaten aufweist, welche mit einem oder mehreren der folgenden Formate in bezug stehen – ein gegebenes Textformat; – ein gegebenes Bildformat; – ein gegebenes Tonformat; und – ein gegebenes Strömungsformat; oder – andere geeignete digitale Formate.
  16. Verfahren nach den Ansprüchen 1 – 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin aufweist: – kontinuierliche Checks auf dem Server, ob relevante Information in einem Informationskörper vorhanden ist, welche für einen oder mehrere gegebene Klienten gemäss eines vorbestimmten Kriteriums oder mehrerer vorbestimmter Kriterien von Interesse ist; – ein Bereitstellen und/oder Aktualisieren zumindest eines Teils einer html-Seite, welche die relevante Information für den (die) gegebenen Klienten aufweist, wobei die html-Seite auf dem Server und/oder irgendeinem anderen Provider-Server lokalisiert ist; – ein Abschicken der Angabe über die erste Verbindung (307) zum Empfangen durch den (die) gegebenen Klienten,. wobei das Abschicken von den kontinuierlichen Checks auf dem Server abhängig ist; und – ein automatisches Anzeigen der Information an den (die) gegebenen Klienten auf der Grundlage der Angabe und über die erzeugte und/oder aktualisierte html-Seite, wobei die Information über die zweite Verbindung (308) bereitgestellt wird.
  17. Verfahren nach den Ansprüchen 1–15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin aufweist: – kontinuierliche Checks auf dem Server, ob relevante Information in einer Informationsgruppe vorhanden ist, welche für einen oder mehrere gegebene Klienten gemäss eines vorbestimmten Kriteriums oder mehrerer vorbestimmter Kriterien von Interesse ist; – ein Vorsehen einer die relevante Information aufweisenden Email an den bzw. die gegebenen Klienten; – ein Abschicken der von dem (den) gegebenen Klienten zu empfangenden Angabe über die erste Verbindung (307), wobei das Abschicken von den kontinuierlichen Checks auf dem Server abhängig ist; und ein automatisches Anzeigen der Information bei dem (den) gegebenen Klienten auf der Grundlage der Angabe und der Email, wobei die Information über die zweite Verbindung (308) bereitgestellt wird.
  18. Verfahren nach den Ansprüchen 2 – 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren einen Empfang der Programminformation von dem Server durch den (die) gegebenen Klienten umfaßt, wobei die Programminformation bewirkt, dass die erzeugte und/oder aktualisierte html-Seite oder Email auf der Grundlage der Angabe bereitgestellt wird.
  19. Verfahren nach den Ansprüchen 2 – 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Programminformation an einen Klienten übertragen wird, wenn sich der Klient auf den Server einlogt, wobei die Übertragung transparent für einen Anwender des Klienten bewirkt wird.
  20. Verfahren nach den Ansprüchen 1 – 16, 18 – 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Angabe einen Link oder ein URL an die erzeugte und/oder aktualisierte html-Seite aufweist, wobei ein Standardbrowser automatisch die html-Seite bereitstellt.
  21. Verfahren nach den Ansprüchen 11, 16 – 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Kriterien ein modifizierbares Anwenderprofil aufweisen.
  22. System, aufweisend einen Klienten (201; 401) und einen Server (303; 402), zur automatischen Informationsübertragung durch Schieben der Information von dem Server zu einem Klienten, wobei das System weiterhin aufweist: – eine erste Vorrichtung zum Herstellen einer bzw. eines ersten Datenübertragungsverbindung/-kanals (308) zwischen dem Klienten (201; 401) und einem zentralen Server (303; 402); – eine Vorrichtung zum Übertragen zumindest einer Angabe zum Anzeigen, dass relevante und/oder aktualisierte Information am Server (303; 402) verfügbar ist, über die erste Verbindung / den ersten Kanal (308) von dem Server (303; 402) an den Klienten (201; 401); – eine Vorrichtung zum Empfangen der Angabe durch den Klienten (201; 401); – eine weitere Vorrichtung zum Herstellen oder Verwenden einer bzw. eines bereits hergestellten zweiten Datenübertragungsverbindung/-kanals (307) zwischen dem Klienten (201; 401) und dem zentralen Server (303; 402) auf der Grundlage der empfangenen Angabe; und – wobei eine Übertragung der relevanten Information von dem zentralen Server (303; 402) an den Klienten (201; 401) über die zweite Verbindung / den zweiten Kanal (307) stattfindet, und wobei die Angabe eine im Vergleich zu der Größe der relevanten Information kleine Größe aufweist.
  23. System nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das System Programminformation enthält, welche zum Bereitstellen/Herstellen und Steuern der ersten Datenübertragungsverbindung konfiguriert ist.
  24. System nach den Ansprüchen 22 – 23, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Verbindung über die gleiche physische Verbindung hergestellt wird, jede an ihrem eigenen unterschiedlichen Port.
  25. System nach den Ansprüchen 22 – 24, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem System weiterhin – eine ursprüngliche Übertragung von ursprüngliche relevante Information aufweisender ursprünglicher Information zwischen dem zentralen Server und dem Klienten bis zum Zeitpunkt der Herstellung der zweiten Verbindung / des zweiten Kanals; und – eine Übertragung und ein Empfang der Programminformation von dem zentralen Server und dem Klienten stattfindet.
  26. System nach den Ansprüchen 22 – 25, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Server ein Speicherungssystem aufweist, welches zum Speichern neuer relevanter, von einer oder mehreren Informationsquelle(n) kontinuierlich empfangener Information, wenn vorhanden, konfiguriert ist.
  27. System nach den Ansprüchen 22 – 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Angabe auf der Grundlage eines sich auf den (die) Anwender, welcher (welche) den Klienten benutzt (benutzen), beziehenden individuellen Anwenderprofils übertragen wird, wobei das Anwenderprofil von einem anwenderausgewählten Kriterium oder mehreren anwenderausgewählten Kriterien abhängt.
  28. System nach den Ansprüchen 22 – 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Angabe einen beschreibenden Teil enthält oder von diesem gefolgt wird, und wobei das Verfahren weiterhin eine Anzeige des beschreibenden Teils an den Anwender aufweist, wobei der Anwender die Übertragung der relevanten Information von dem zentralen Server an den Klienten über die zweite Verbindung/den zweiten Kanal zu initiieren hat.
  29. System nach den Ansprüchen 23 – 28, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. der erste Datenübertragungsverbindung/-kanal von einer TCP/IP-Anschlussverbindung bereitgestellt wird, und bei dem die bzw. der zweite Datenübertragungsverbindung/-kanal von einer http/https-Verbindung bereitgestellt wird.
  30. System nach den Ansprüchen 22 – 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Server weiterhin – zum kontinuierlichen Überprüfen, ob in einem Informationskörper Information verfügbar ist, welche für einen oder mehrere gegebene(n) Klienten gemäss einem vorbestimmten Kriterium oder mehreren vorbestimmten Kriterien relevant ist, konfiguriert ist; – eine Vorrichtung zum Bereitstellen und/oder Aktualisieren von zumindest einem Teil einer html-Seite, welche die relevante Information aufweist, für den (die) gegebenen Klienten aufweist, wobei die html-Seite auf dem Server und/oder irgendeinem anderen Provider-Server lokalisiert ist; – eine Übertragungsvorrichtung zum Übertragen der Angabe zum Empfang durch den (die) gegebenen Klienten aufweist, wobei die Übertragung von den kontinuierlichen Checks (Prüfvorgängen) auf dem Server abhängig ist; und wobei jeder gegebene Klient – eine Vorrichtung zum automatischen Bereitstellen der Information auf der Grundlage der Angabe und über die erzeugte und/oder aktualisierte html-Seite aufweist, wobei die Information über die zweite Verbindung bereitgestellt wird.
  31. System nach den Ansprüchen 22 – 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Server weiterhin – zum kontinuierlichen Überprüfen, ob Information in einem Informationskörper verfügbar ist, welche für einen oder mehrere gegebene(n) Klienten gemäss einem vorbestimmten Kriterium oder mehreren vorbestimmten Kriterien konfiguriert ist; – eine Vorrichtung zum Bereitstellen einer Email, welche die relevante Information an den (die) gegebenen Klienten aufweist, aufweist; – eine Übertragungsvorrichtung zum Übertragen der Angabe zum Empfang durch den (die) gegebenen Klienten aufweist, wobei die Übertragung von den kontinuierlichen Checks (Prüfvorgängen) auf dem Server abhängig ist; und wobei jeder gegebene Klient – eine Vorrichtung zum automatischen Bereitstellen der Information auf der Grundlage der Angabe und der Email aufweist, wobei die Information über die zweite Verbindung bereitgestellt wird.
  32. System nach den Ansprüchen 23 – 31, dadurch gekennzeichnet, dass der (die) gegebene(n) Klient(en) so konfiguriert ist (sind), dass jeder Programminformation empfängt, wobei die Programminformation bewirkt, dass die erzeugte und/oder aktualisierte html-Seite oder Email auf der Grundlage der Angabe bereitgestellt wird.
  33. System nach den Ansprüchen 23 – 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Programminformation an einen Klienten übertragen wird, wenn der Klient sich auf dem Server einlogt, wobei die Übertragung für einen Anwender des Klienten transparent ausgeführt wird.
  34. System nach den Ansprüchen 22 – 30, 32 – 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Angabe eine Verknüpfung oder ein URL an die erzeugte und/oder aktualisierte html-Seite aufweist, wobei ein Standardbrowser die html-Seite automatisch bereitstellt.
  35. System nach den Ansprüchen 22 – 34, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindung und die zweite Verbindung über eine einzige physische Verbindung auf ihren eigenen unterschiedlichen Ports über zwei unterschiedliche physische Verbindungen oder über eine einzige physische Verbindung auf dem gleichen Port hergestellt werden.
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