DE60103714T2 - Vorrichtung zur umkehrbaren Fixierung eines Behälters auf einer Unterlage und mit einer derartigen Vorrichtung ausgestatteter Behälter - Google Patents

Vorrichtung zur umkehrbaren Fixierung eines Behälters auf einer Unterlage und mit einer derartigen Vorrichtung ausgestatteter Behälter Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Behälter, insbesondere von der Art Aerosol-Behälter, Behälter mit Pumpen, Flakons oder Tuben, wie sie üblicherweise insbesondere für die Verpackung von Kosmetikprodukten verwendet werden, wie zum Beispiel für Haarpflegeprodukte (Haarspray, Frisierschaum, Gels, Haarwaschmittel usw.). Genauer gesagt, betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die in der Lage ist, die Gefahr des Herunterfallens solcher Behälter zu verringern, wenn sie aufrecht auf einer insbesondere ebenen Unterlage aufgestellt sind.
  • Viele kosmetische Produkte sind in Behältern verpackt, deren Auslegung so ist, dass ihre "Umkippbarkeit", wenn sie zum Beispiel auf einer Arbeitsfläche aufgestellt sind, relativ groß ist. Solche Verpackungen sind nämlich von im allgemeinen zylindrischer Form und haben in Bezug auf ihren Querschnitt eine relativ große Höhe. Diese "Umkippbarkeit" ist ein Problem, das insbesondere in Friseursalons, die große Verbraucher solcher Verpackungen sind, als störend empfunden wird. In dieser Umgebung, in der die Fön-Anschlusskabel über die Arbeitsflächen "fliegen", auf denen die Sprays oder andere Aerosol-Behälter angeordnet sind, ist das Herunterfallen häufig. Abgesehen von dem Geräusch, das von einem solchen Herunterfallen verursacht wird, besteht durchaus die Gefahr der Beschädigung des Behälters, insbesondere seines Ausgabesystems.
  • Aus der Druckschrift US-A-2 908 473 ist eine Flasche, insbesondere für Nagellack, bekannt, deren Boden mit einer Feststellvorrichtung in Form eines ringförmigen Elements versehen ist, von dem eine Umfangslippe einen Saugnapf bilden kann.
  • Wenn eine solche Vorrichtung durch Spritzguss hergestellt wird, muss der Einspritzpunkt sich am Umfang des Gegenstands befinden, d.h. im wesentlichen in Bezug auf die geometrische Mitte der einen Saugnapf bildenden Vorrichtung verschoben sein. Dadurch entsteht gegenüber dem Einspritzpunkt eine Schweißnaht, die eine Brüchigkeitszone bildet. Das Problem ist umso kritischer, wenn das die Vorrichtung bildende Material ein geschmeidiges Material ist, und wenn die Vorrichtung unter konstanter mechanischer Belastung (insbesondere durch elastisches Einklemmen) arbeiten soll.
  • Eine Lösung des oben erwähnten Problems besteht darin, die Vorrichtung in Form einer zylindrischen Schürze herzustellen, von der ein erstes Ende offen ist und ein zweites, dem ersten gegenüberliegendes Ende einen geschlossenen Boden aufweist. Dann steht man vor dem Problem des automatischen Ausformens der Vorrichtung, da diese nämlich auf dem Kern der Form einen derartigen Saugnapf bildet, dass es schwierig ist, sie vom Kern zu trennen.
  • Die Druckschrift DE 31 44 061 A1 beschreibt eine Tube, insbesondere für ein Kosmetikprodukt, deren Stopfen so gestaltet ist, dass er einen Saugnapf bildet. Eine solche Lösung zwingt dazu, den Behälter in der Stellung mit dem Kopf nach unten zu immobilisieren, was bei vielen Produkten nicht wünschenswert ist. Außerdem entsteht im wesentlichen das gleiche Problem, wie es unter Bezugnahme auf die Druckschrift US-A-2 908 473 erwähnt wurde.
  • Aus den Druckschriften US-A-4 955 493 et US-A 4 756 497 sind Feststellvorrichtungen mit Saugnapfwirkung bekannt, die aus mindestens zwei Bauteilen hergestellt werden, die übereinander montiert werden. Solche Vorrichtungen sind teuer in der Herstellung und relativ kompliziert auf den Behälter aufzusetzen, für den sie bestimmt sind.
  • Die Druckschrift US-A-2 968 888 beschreibt einen Träger für Gegenstände wie Seifen oder Getränke, mit einem Teil, der dazu bestimmt ist, den Gegenstand aufzunehmen, und einem einen Saugnapf bildenden Teil. Der Saugnapf wird vollständig von einem Teil des Trägers gebildet. So dient der Träger als Saugnapf, unabhängig von dem Vorhandensein oder der Abwesenheit des Gegenstands, den er aufnehmen soll. Daraus entstehen Probleme der Manipulation des Trägers, insbesondere auf den industriellen Herstellungs- oder Verpackungsbändern. Der Saugnapf hat nämlich die Tendenz, auf jeder Oberfläche zu haften, auf die er trifft. Außerdem gibt es auch das Problem des Ausformens, da die den Saugnapf bildende, massive Oberfläche ebenfalls die Tendenz hat, an der Oberfläche der Form zu haften.
  • Daher ist es einer der Ziele der Erfindung, eine Vorrichtung zur umkehrbaren Immobilisierung eines Behälters auf einer Unterlage herzustellen, welche die unter Bezugnahme auf die oben erwähnten Druckschriften besprochenen Nachteile ganz oder teilweise beseitigt.
  • Es ist insbesondere ein Ziel der Erfindung, eine solche Vorrichtung herzustellen, die durch Spritzguss hergestellt werden kann, und die gegenüber den mechanischen Belastungen, die zu ihrer Montage und für ihren Halt auf dem Behälter, für den sie bestimmt ist, notwendig sind, fest ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zu liefern, die es ermöglicht, die Stabilität eines Behälters signifikant zu verbessern, ohne dass der Behälter selbst verändert werden muss.
  • Es ist noch ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu liefern, die einfach und wirtschaftlich herstellbar ist.
  • Es ist noch ein Ziel der Erfindung, einen Behälter mit verbesserter Stabilität zu liefern, der mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist.
  • Weitere Ziele gehen aus der nachfolgenden, ausführlichen Beschreibung hervor.
  • Erfindungsgemäß werden diese Ziele durch die Herstellung einer Vorrichtung zur umkehrbaren Immobilisierung eines Behälters, insbesondere für ein Kosmetikprodukt, auf einer Unterlage (S) erreicht, wobei die Vorrichtung einen Abschnitt für ihre Montage auf den Behälter und einen gelochten Boden aufweist, von dem ein Rand, insbesondere ein Umfangsrand, eine Lippe bildet, die sich dicht auf die Unterlage (S) auflegen kann, um in Zusammenwirkung mit einem Abschnitt des Behälters einen Saugnapf auf der Unterlage (S) zu bilden und den Behälter in umkehrbarer Weise auf der Unterlage (S) zu immobilisieren, wobei der gelochte Boden mindestens eine Öffnung begrenzt, wobei jede dieser Öffnungen sich in Abstand zur geometrischen Mitte des Bodens erstreckt.
  • Die geometrische Mitte ist die geometrische Mitte oder das Baryzentrum des Querschnitts des Bodens der Vorrichtung. Vorzugsweise hat ein solcher Boden einen kreisförmigen Querschnitt.
  • Die "Saugnapf"-Wirkung bezeichnet den Unterdruck, der im Inneren eines Volumens erzeugt wird, dessen Verringerung insbesondere durch Zusammendrücken erzeugt wird, wodurch ein entsprechendes Luftvolumen verdrängt wird, und das insbesondere durch elastisches Rückholen des die es zumindest zum Teil begrenzenden Wände bildenden Materials die Tendenz hat, seinen ursprünglichen Zustand in einer dichten Umgebung wieder einzunehmen.
  • Aufgrund der den Boden durchquerenden Öffnungen) ist das Ausformen der Vorrichtung problemlos. Die Vorrichtung kann nämlich erst einen Saugnapf bilden, wenn sie auf den Behälter montiert ist. Aufgrund des nicht gelochten Abschnitts gegenüber der geometrischen Mitte des Bodens kann außerdem das Einspritzen des die Vorrichtung bildenden Materials über die geometrische Mitte erfolgen, was es dem Material bei seinem Einspritzen in die Form ermöglicht, sich gleichmäßig und gleichzeitig um den ganzen Einspritzpunkt herum zu verteilen, ohne eine Schweißnaht zu bilden, die brechen könnte, wenn die Vorrichtung einer dauerhaften mechanischen Beanspruchung ausgesetzt ist.
  • Außerdem ist die Montage der Vorrichtung auf den Behälter, für den sie bestimmt ist, sowohl einfach als auch wirksam. Sie erfordert kein besonderes Hilfsmittel. Die Montage der Vorrichtung auf den Behälter ist umkehrbar, was die aufeinanderfolgende Verwendung der gleichen Vorrichtung für viele Behälter ermöglicht. Die Anpassung der verschiedenen Parameter der Vorrichtung (insbesondere ihre Abmessungen und die Wahl des verwendeten Materials) hängt in großem Maße von den Abmessungen des auszustattenden Behälters, vom Oberflächenzustand seiner AuOenwände, von der für die Befestigung des Behälters auf der Unterlage erforderliche Festigkeit ab. Bei der Bestimmung dieser Herstellungsparameter können noch andere Elemente in Betracht gezogen werden.
  • Die Verwendung eines Teils des Behälters, insbesondere des Bodens, zur teilweisen Begrenzung des Volumens, in dem die Saugnapfwirkung erzeugt wird (im Gegensatz zu einem Saugnapf, der in seiner Gesamtheit von der Vorrichtung begrenzt wird) ermöglicht es, die für die Herstellung einer solchen Vorrichtung notwendigen Materialmenge beträchtlich zu verringern, wodurch die Herstellungskosten der Vorrichtung wesentlich reduziert werden. Außerdem kann die Vorrichtung erst, wenn sie auf den zu stabilisierenden Gegenstand montiert ist, sich durch Saugnapfwirkung auf einer Unterlage fixieren, mit der sie in Kontakt gebracht wird. Daher kann abgesehen vom Ausformen auch die Bearbeitung der Vorrichtung, insbesondere auf industriellen Herstellungsbändern, erleichtert werden. Da die Saugnapfwirkung auf der Unterlage nur durch die Kontinuität der Vorrichtung mit dem entsprechenden Abschnitt des Behälters erhalten wird, unterdrückt jede Neigung des Behälters, sich von der Feststellvorrichtung zu trennen, diese Kontinuität und dadurch die Saugnapfwirkung. Unter diesen Bedingungen kann die einen Saugnapf bildende Vorrichtung sich also nicht vom Behälter trennen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Montageabschnitt eine Muffe auf, von der ein freier Rand eine Öffnung begrenzt, durch die die Vorrichtung auf den Behälter montiert werden soll, wobei ein zum freien Rand entgegengesetzt liegendes Ende der Muffe den gelochten Boden bildet. Der Halt der Vorrichtung auf dem Behälter kann durch insbesondere elastisches Festklemmen der Muffe auf dem Behälter erhalten werden.
  • In sehr bevorzugter Weise begrenzt der gelochte Boden mindestens zwei Öffnungen. Das Vorhandensein von mindestens zwei Öffnungen ermöglicht es, eine "Symmetrie" um die geometrische Mitte herum zu erzeugen. Wenn diese letztere als Einspritzpunkt verwendet wird, verteilt sich so das Material sehr viel gleichmäßiger, was die mechanische Festigkeit der Vorrichtung in gleichem Maße erhöht.
  • Vorzugsweise ist die Muffe in der Lage, den Behälter über einen Teil seiner axialen Höhe insbesondere durch elastisches Einklemmen zu umklammern. Typischerweise beträgt eine solche Höhe einige Zentimeter. Alternativ könnte die Muffe auf den Behälter geklebt, eingerastet oder geschraubt sein.
  • Gemäß einer möglichen Ausführungsform begrenzt der Boden drei Öffnungen, die durch drei Laschen oder Materialbrücken voneinander ge trennt werden, die regelmäßig angeordnet sind und einen Abstand von 120° zueinander aufweisen.
  • Vorzugsweise begrenzt der Boden aber vier Öffnungen, die durch vier Laschen oder Materialbrücken voneinander getrennt werden, die regelmäßig angeordnet sind und einen Abstand von 90° zueinander aufweisen. Je größer die Anzahl von Laschen oder Materialbrücken, desto geringer sind die Gefahren der Erzeugung von Brüchigkeitslinien.
  • Vorzugsweise wird die Vorrichtung zumindest zum Teil aus einem Elastomermaterial hergestellt, dessen Härte zwischen 20 Shore A und 40 Shore D, und vorzugsweise zwischen 40 Shore A und 75 Shore A liegt, und dessen Elastizität zwischen 0,5 und 5 MPa, und vorzugsweise zwischen 0,8 und 2 MPa liegt (Zugbeanspruchung bei 100% Längung).
  • Vorteilhafterweise ist das Elastomermaterial eine Mischung, die zum Teil aus einem Metallocen-katalysierten Polyethylen, insbesondere einem katalysierten Polyethylen mit sehr niedriger Dichte, besteht. Die Anmelderin hat in überraschender Weise festgestellt, dass eine ausgehend von einem solchen Material gebildete Mischung in Kombination mit einem anderen Basismaterial, von dem nachfolgend Beispiele angegeben werden, das automatische Ausformen der Vorrichtung ermöglicht. Die Härte und die Elastizität des Basismaterials, mit dem das Metallocen-katalysierte Polyethylen gemischt ist, werden nicht wesentlich verschlechtert, so dass die Funktionalität der aus dem Formen entstehenden Vorrichtung gut bleibt. Außerdem ist die Reißfestigkeit im Vergleich zu derjenigen des oder der Basismaterialien wesentlich verbessert. Schließlich sind die Eigenschaften des Aussehens des Basismaterials, insbesondere seine Transparenz oder seine Farbe, unverändert.
  • Vorzugsweise enthält die Mischung 5 bis 30% des Metallocen-katalysierten Polyethylens, und vorzugsweise 10 bis 20% . Als spezifisches Beispiel wird ein katalysiertes Polyethylen sehr niedriger Dichte (0,902) verwendet, das unter dem Handelsnamen EXACTTM bekannt ist. Da ein solches Material billiger ist als manche der nachfolgend erörterten Basismaterialien, werden die Gesamtkosten der Vorrichtung in gleichem Maße verringert.
  • Als Beispiel für in Kombination mit dem Metallocen-katalysierten Polyethylen zu verwendende Materialien können die Materialien auf der Basis von
    • a) EPDM (Ethylen/Propylen-Dien-Copolymer), ggf. in Mischung mit einem Polypropylen (z.B. SantoprenTM);
    • b) SBS (sequentielles Styrol-Butadien), oder SEBS (sequentielles Styrol-Ethylen-n-Buthen), ggf. in Mischung mit einem Polypropylen (z.B. TefablocTM oder MultiflexTM);
    • c) PEBA (Polyetherblockamid) oder COPE (Polyethylenterephthalat-Elastomer); oder
    • d) TPU (thermoplastisches Polyurethan) erwähnt werden.
  • Wenn solche Materialien alleine verwendet werden, sind sie relativ haftend, und können daher sehr schlecht automatisch entformt werden. Außerdem verformen sie sich nach dem Ausformen beträchtlich. Schließlich bieten sie unter mechanischer Belastung wenig Widerstand und neigen daher dazu, zu reißen. Sobald sie mit dem oben erwähnten Metallocen-katalysierten Polyethylen vermischt sind, sind diese erwähnten Probleme größtenteils gelöst.
  • Vorteilhafterweise weist der Behälter einen Körper auf, dessen eines Ende in einem Boden endet, wobei der Abschnitt des Behälters, der in der Lage ist, in Kombination mit der Vorrichtung einen Saugnapf zu bilden, vom ganzen oder einem Teil des Bodens des Behälters gebildet wird. Gemäß einer anderen Möglichkeit, die insbesondere dann interessant ist, wenn der Behälter aus einer Tube besteht, die mit dem Kopf nach unten über eine ebene Fläche, die von einem Stopfen der Tube gebildet wird, auf eine Unterlage gestellt werden soll, besteht der Teil des Behälters, der in der Lage ist, in Kombination mit der Feststellvorrichtung einen Saugnapf zu bilden, aus dem ganzen oder einem Teil des Stopfens.
  • Vorzugsweise wird die Feststellvorrichtung aus einem einzigen Teil gebildet, das aus einem gleichen Elastomermaterial hergestellt ist und durch Spritzen des Elastomermaterials erhalten wird.
  • Vorteilhafterweise hat die Dichtlippe, wenn sie auf die Unterlage (S) aufgelegt wird, einen Außendurchmesser, der größer als der oder gleich dem Außendurchmesser des Körpers des Behälters ist. So wird eine bessere Stabilität des Behälters gewährleistet.
  • Vorzugsweise hat der Boden der Vorrichtung ein insbesondere konkaves Profil, das sich dem Profil des Bodens des Behälters anpassen kann. In der Praxis entspricht ein solcher konkaver Boden einer geläufigen Gestaltung für Aerosolbehälter, insbesondere aus Gründen der Druckfestigkeit im Inneren des Behälters.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird auch ein Behälter, insbesondere für ein Kosmetikprodukt, hergestellt, der mit einer Vorrichtung mit Saugnapfwirkung gemäß der Erfindung versehen ist. Vorzugsweise weist ein solcher Behälter einen Körper auf, der ein Reservoir für das Produkt bildet und von dem ein Ende von einem Boden verschlossen wird, wobei dieser Boden in Zusammenwirkung mit der Vorrichtung in der Lage ist, auf einer Unterlage (S) einen Saugnapf zu bilden.
  • Ein solcher Behälter kann von einer Tube, einem Flakon, einem Behälter mit Pumpe oder einem Aerosolbehälter, insbesondere für ein Haarpflegeprodukt, gebildet werden.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung durchgeführt, das darin besteht
    • a) eine Form vorzusehen, von der mindestens eine Prägung eine Geometrie aufweist, die an die Geometrie der Vorrichtung angepasst ist; und
    • b) das Elastomermaterial ausgehend von einem Einspritzpunkt in die Form zu spritzen, der der geometrischen Mitte des Bodens der Vorrichtung entspricht.
  • Das daraus entstehende Bauteil weist eine perfekte Verteilung des Materials und keine Brüchigkeitslinie auf, wenn das Bauteil mechanisch belastet wird.
  • Abgesehen von den oben erläuterten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend in Bezug auf nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsbeispiele erläutert werden, welche unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben werden, in denen
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Behälters und einer Vorrichtung mit Saugnapfwirkung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform darstellt;
  • 2 die Einheit der 1 teilweise geschnitten in der immobilisierten Stellung auf einer Unterlage darstellt; und
  • 3 eine Ansicht der in der in den 1 und 2 dargestellten Einheit verwendeten Vorrichtung mit Saugnapfwirkung von unten darstellt.
  • In 2 ist ein Aerosolbehälter 1 dargestellt, der auf einer ebenen Oberfläche S ruht, insbesondere einer Arbeitsfläche in einem Friseursalon. Der Behälter 1 besitzt einen zylindrischen Körper 2, auf dem ein Ventil 3 sitzt. Das Ventil ist mit einem Druckknopf 4 versehen, der in der Lage ist, seine Betätigung und das Versprühen des Produkts insbesondere durch eine Ausgangsdüse zu erlauben. Das Produkt kann ein Frisierlack oder ein Spray sein. Das dem Ventil 3 entgegengesetzte Ende des Behälters 1 wird von einem angesetzten Boden 5 verschlossen, der aus Gründen der Festigkeit gegenüber dem im Inneren des Kanisters herrschenden Druck von konkaver Form ist. Der Behälter kann aus einem thermoplastischen Material, insbesondere aus PET oder aus Metall, insbesondere aus Aluminium oder Weißblech, hergestellt sein. Am Boden des Kanisters ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 befestigt, deren Funktion es ist, wie man nun im Einzelnen sehen wird, zu verhindern, dass der Kanister 1 auf die Oberfläche S umfällt.
  • Die Vorrichtung wird nun in Bezug auf 1, die die Einheit der 2 in Explosionsdarstellung zeigt, sowie unter Bezugnahme auf 3 ausführlich beschrieben. Die Vorrichtung 10 ist ein Element, das durch Spritzen eines Materials, das 20% EXACTTM und 80% SantoprenTM enthält, erhalten wird. Die Vorrichtung ist undurchsichtig, von weißer Farbe.
  • Gemäß dieser besonderen Ausführungsform hat die Vorrichtung die Form einer zylindrischen, drehsymmetrischen Muffe 11, deren eines Ende einen freien Rand 12 aufweist, der eine Öffnung 13 begrenzt, um das Einsetzen des Behälters 1 in der in 2 gezeigten Weise zu ermögli chen. Der Innendurchmesser der Muffe 11 ist in Abwesenheit einer Beanspruchung geringfügig kleiner (in der Größenordnung von 1 bis zu mehreren mm, in Abhängigkeit von der Elastizität des Materials) als der Außendurchmesser des Behälters 1, um eine klemmende Montage der Muffe 11 auf dem Körper 2 des Behälters 1 zu ermöglichen. Zum Beispiel beträgt die Stärke der Wände der Vorrichtung 10 etwa 1 mm.
  • Das Ende der Muffe entgegengesetzt zum Ende mit der Öffnung 13 weist einen Boden 14 mit kreisförmigem Querschnitt auf. Der Boden 14 weist einen ringförmigen Abschnitt 15 mit einem konkaven Profil gleich dem Profil des Bodens 5 des Behälters 1 auf, der dazu bestimmt ist, in der auf den Behälter montierten Stellung das Profil eines entsprechenden ringförmigen Bereichs des Bodens 5 anzunehmen, auf den er eng anliegend aufgesetzt wird. Im Inneren des ringförmigen Abschnitts 15 ist ein kreuzförmiger Bereich 16 ausgebildet, der aus vier Laschen 17, 18, 19, 20 besteht, die in einem Abstand von 90° zueinander angeordnet sind und vier Öffnungen 21, 22, 23, 24 begrenzen. Die geometrische Mitte des Bodens 14 befindet sich an der Verbindungsstelle 25 der vier Laschen 1720 und daher in Abstand zu den Öffnungen 2124.
  • Das ringförmige Element 15 bildet an seinem Umfang eine Dichtlippe 26, mit einem Durchmesser, der (zum Beispiel etwa 5 mm) größer ist als der Außendurchmesser der Muffe 11. Eine Fläche 27 der Dichtlippe 26 ist dazu bestimmt, dicht auf die Unterlage S aufgelegt zu werden. Die Fläche 27 der Lippe 26 bildet eine Krümmung gleicher Ausrichtung wie die Krümmung, die vom ringförmigen Abschnitt 15 des Bodens 14 gebildet wird. Die Dichtlippe 27 ist von der inneren ringförmigen Wand 15 durch einen ringförmigen Zwischenabschnitt 28 getrennt, der eine U-förmige Kehle bildet, die dazu bestimmt ist, den Umfangsrand des Behälters 1 aufzunehmen.
  • Die einen Saugnapf bildende Vorrichtung 10 ist in den 1 und 3 genauer zu sehen. In diesen Figuren ist die Vorrichtung 10 nicht auf den Behälter montiert.
  • Die Montage der Vorrichtung 10 auf den Behälter 1 erfolgt, indem der Boden des Behälters 1 durch die Öffnung 13 der Muffe 11 eingeführt wird, bis der Umfangsrand des Behälters 1 am Boden der U-förmigen Kehle 28 der Vorrichtung 10 in Eingriff gelangt. Eine (nicht dargestellte) Zunge kann den freien Rand 12 der Muffe 11 so verlängern, dass eine Greifzone zur Erleichterung der Montage der Vorrichtung 10 auf den Behälter 1 gebildet wird. In dieser Stellung klemmt die Muffe 11 leicht den Körper 2 des Behälters 1 ein. Die durch die Muffe 11 auf den Körper 2 ausgeübte Klemmung gewährleistet einen guten Halt der Vorrichtung 10 auf dem Behälter 1.
  • Nachdem er die Vorrichtung 10 auf den Behälter 1 montiert hat, drückt der Benutzer die Fläche 27 auf die Unterlage S, wodurch eine Verformung der Dichtlippe 26 und das Ausstoßen eines entsprechenden Luftvolumens bewirkt wird. Unter der Wirkung der durch die Elastizität des die Vorrichtung 10 bildenden Materials erzeugten elastischen Rückholkraft hat der verformte Abschnitt der Lippe 26 die Tendenz, trotz der im Inneren des von der Unterlage S, dem Boden 14 der Vorrichtung 10 und dem zentralen Bereich des Bodens 5 des Behälters 1 gebildeten Volumens herrschenden Dichtheit, wieder seine ursprüngliche Form anzunehmen. Dadurch entsteht ein Unterdruck im Inneren des Volumens, der die Saugnapfwirkung erzeugt, die in der Lage ist, den Behälter 1 umkehrbar auf der Unterlage S zu immobilisieren.
  • Um den Behälter 1 zu benutzen, ergreift der Benutzer ihn am Körper 2 und kippt ihn in Richtung auf die Unterlage 2. Da der Halt der Vorrichtung 10 auf der Unterlage geringer ist als die Klemmkraft der Vorrich tung 10 auf dem Behälter, löst sich die Wand 27 der Dichtlippe 26 der Vorrichtung 10 von der Unterlage. Die Vorrichtung 10 bleibt fest mit dem Behälter 1 verbunden. Dieser kann dann in üblicher Weise verwendet werden.

Claims (18)

  1. Vorrichtung (10) zur umkehrbaren Immobilisierung eines Behälters (1), insbesondere für ein Kosmetikprodukt, auf einer Unterlage (S), wobei die Vorrichtung einen Abschnitt (11) für ihre Montage auf den Behälter (10) und einen gelochten Boden (14) aufweist, von dem ein Rand eine Lippe (26) bildet, die sich dicht auf die Unterlage (S) auflegen kann, um in Zusammenwirkung mit einem Abschnitt (5) des Behälters (1) einen Saugnapf auf der Unterlage (S) zu bilden und den Behälter (1) in umkehrbarer Weise auf der Unterlage (S) zu immobilisieren, wobei der gelochte Boden (14) mindestens eine Öffnung (2124) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass jede dieser Öffnungen (21, 24) sich in Abstand zur geometrischen Mitte (25) des Bodens (14) erstreckt.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageabschnitt (11) eine Muffe (11) aufweist, von der ein freier Rand (12) eine Öffnung (13) begrenzt, durch die die Vorrichtung auf den Behälter montiert werden soll, wobei ein zum freien Rand (12) entgegengesetzt liegendes Ende der Muffe (11) den gelochten Boden bildet.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gelochte Boden (14) mindestens zwei Öffnungen (2124) begrenzt.
  4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (11) den Behälter (1) über einen Teil seiner axialen Höhe insbesondere durch elastisches Einklemmen umklammern kann.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (14) drei Öffnungen (2124) begrenzt, die durch drei Laschen (1720) voneinander getrennt werden, die einen Abstand von 120° zueinander aufweisen.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden vier Öffnungen (2124) begrenzt, die durch vier Laschen (1720) voneinander getrennt werden, die einen Abstand von 90° zueinander aufweisen.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest zum Teil aus einem Elastomermaterial hergestellt ist, dessen Härte zwischen 20 Shore A und 40 Shore D, und vorzugsweise zwischen 40 Shore A und 75 Shore A liegt, und dessen Elastizität zwischen 0,5 und 5 MPa, und vorzugsweise zwischen 0,8 und 2 MPa liegt (Zugbeanspruchung bei 100% Längung).
  8. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest zum Teil aus einem Material hergestellt ist, das aus einer Mischung besteht, die zum Teil von einem Metallocen-katalysierten Polyethylen, insbesondere einem katalysierten Polyethylen mit sehr niedriger Dichte, gebildet wird.
  9. Vorrichtung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung 5 bis 30% des Metallocen-katalysierten Polyethylens, und vorzugsweise 10 bis 20% enthält.
  10. Vorrichtung (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung außerdem mindestens ein Material auf der Basis von EPDM (Ethylen/Propylen-Dien-Copolymer), ggf. in Mischung mit einem Polypropylen; SBS (sequentielles Styrol-Butadien), oder SEBS (sequentielles Styrol-Ethylen-n-Buthen), ggf. in Mischung mit einem Polypropylen; PEBA (Polyetherblockamid) oder COPE (Polyethylenterephthalat-Elastomer); oder TPU (thermoplastisches Polyurethan) enthält.
  11. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) einen Körper (2) aufweist, dessen eines Ende in einem Boden (5) endet, wobei der Abschnitt des Behälters (1), der in der Lage ist, in Kombination mit der Vorrichtung (10) einen Saugnapf zu bilden, vom ganzen oder einem Teil des Bodens (5) des Behälters (1) gebildet wird.
  12. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem gleichen Material gebildet und durch Spritzen dieses Materials erhalten wird.
  13. Vorrichtung (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (26), wenn sie auf die Unterlage (S) aufgelegt wird, einen Außendurchmesser hat, der größer als der oder gleich dem Außendurchmesser des Körpers (2) des Behälters (1) ist.
  14. Vorrichtung (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (14) ein insbesondere konkaves Profil hat, das sich dem Profil des Bodens (5) des Behälters (1) anpassen kann.
  15. Behälter (1), insbesondere für ein Kosmetikprodukt, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Vorrichtung (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche ausgestattet ist.
  16. Behälter (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Körper (2) aufweist, der ein Reservoir für das Produkt bildet und von dem ein Ende von einem Boden (5) verschlossen wird, wobei dieser Boden in Zusammenwirkung mit der Vorrichtung (10) in der Lage ist, einen Saugnapf auf einer Unterlage (S) zu bilden.
  17. Behälter (1) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass er von einer Tube, einem Flakon, einem Behälter mit Pumpe oder einem Aerosolbehälter, insbesondere für ein Haarpflegeprodukt, gebildet wird.
  18. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht: a) eine Form vorzusehen, von der mindestens eine Prägung eine Geometrie aufweist, die der Geometrie der Vorrichtung (10) entspricht; und b) ein geeignetes Material ausgehend von einem Einspritzpunkt in die Form zu spritzen, der der geometrischen Mitte (25) des Bodens (14) der Vorrichtung entspricht.
DE60103714T 2000-09-21 2001-08-06 Vorrichtung zur umkehrbaren Fixierung eines Behälters auf einer Unterlage und mit einer derartigen Vorrichtung ausgestatteter Behälter Expired - Fee Related DE60103714T2 (de)

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