DE60026643T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Tonerzeugung für ein mobiles Endgerät in einem drahtlosen Telekommunikatsionssystem - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Tonerzeugung für ein mobiles Endgerät in einem drahtlosen Telekommunikatsionssystem Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tonerzeugungsvorrichtung und ein Tonerzeugungsverfahren für ein mobiles Endgerät eines drahtlosen Telekommunikationssystems.
  • Mobile Endgeräte von drahtlosen Telekommunikationssystemen, wie z.B. dem GSM- oder dem UMTS-System, besitzen üblicherweise eine Toneinheit für die Erzeugung und Ausgabe von Tönen, wie z.B. Melodien, um dem Benutzer einen ankommenden Telefonanruf, eine empfangene Nachricht, eine voreingestellte Zeit und ein voreingestelltes Datum oder dgl. anzuzeigen. Bei den ersten mobilen Endgeräten auf dem Markt umfaßte die Tonerzeugungsvorrichtung nur eine kleine Anzahl von vorgespeicherten Melodien und/oder Tönen, aus denen der Benutzer das bevorzugte Klingel- oder Alarmsignal auswählen konnte. Einige der neueren mobilen Endgeräte von drahtlosen Telekommunikationssystemen bieten die Möglichkeit, innerhalb des begrenzten Bereichs von einer oder zwei Oktaven eigene Melodien zu erzeugen, wobei der Ton für die von dem Benutzer zusammengesetzte Melodie vorgegeben ist und von dem Benutzer nicht ausgewählt werden kann.
  • Das Dokument US 5 644 098 A beschreibt einen FM-Tonsignalgenerator vom Wellentabellentyp. Dieser Tonsignalgenerator enthält einen Wellenformgenerator mit mehreren Wellentabellen, einen Wähler und einen Hüllkurvenerzeuger. Der Wähler wählt in Abhängigkeit von einer Anzahl von Auswahlsignalen eine der Wellentabellen aus. Die ausgewählte Wellentabelle liefert das Wellenformsignal, wenn sie durch das Phasenwinkel-Adressensignal adressiert wird. Die Auswahl der ausgewählten Wellentabelle variiert mit jedem Auswahlsignal. Ein Hüllkurvenerzeuger prägt ein Hüllkurvensignal auf das Wellenformsignal. Dieses Hüllkurvensignal wird dann als Träger oder Modulator für die Erzeugung des FM-Tonsignals benutzt. Das Dokument WO 99/65221 A beschreibt ein Mobiltelefon mit einem Klingeltongenerator, der durch tonbezogene digitale Parametern, wie Frequenz, Dauer der Töne, Einschwingverhalten, Abklingverhalten, Halten, Auslösen, gesteuert wird.
  • Es ist deshalb das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Tonerzeugungsvorrichtung und ein Tonerzeugungsverfahren für ein mobiles Endgerät eines drahtlosen Telekommunika tionssystems zur Verfügung zu stellen, das es dem Benutzer ermöglicht, Töne und ihre Tonhöhe einfach und flexibel zu wählen und so Melodien zusammenzusetzen.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch eine Tonerzeugungsvorrichtung für ein mobiles Endgerät eines drahtlosen Telekommunikationssystems nach Anspruch 1, die aufweist: Eine Tonerzeugungsvorrichtung für ein mobiles Endgerät eines drahtlosen Telekommunikationssystems, eine Speichereinrichtung zum Speichern von Wellenformen, wobei jede Wellenform einem Ton entspricht und jede Wellenform eine vorbestimmte Anzahl von Abtastproben enthält, eine Auswahleinrichtung für das Auswählen eines Tons und einer Tonhöhe für den zu erzeugenden Ton, eine Recheneinrichtung zum Berechnen einer Tontabelle aus den Abtastproben der gespeicherten Wellenform eines ausgewählten Tons auf der Basis einer vorgegebenen Rechenregel, eine Leseeinrichtung zum Auslesen eines Teils der Abtastproben aus der berechneten Tontabelle in Abhängigkeit von der für den Ton ausgewählten Tonhöhe und eine Ausgabeeinrichtung für die Ausgabe eines Tons auf der Basis des von der Leseeinrichtung ausgelesenen Teils von Abtastproben.
  • Das obige Ziel wird außerdem erreicht durch ein Tonerzeugungsverfahren für ein mobiles Endgerät eines drahtlosen Telekommunikationssystems nach Anspruch 11 mit den Verfahrensschritten: Auswählen eines Tons und einer Tonhöhe für den zu erzeugenden Ton aus gespeicherten Wellenformen, wobei jede gespeicherte Wellenform einem Ton entspricht und jede Wellenform eine vorbestimmte Anzahl von Abtastproben umfaßt, Berechnen einer Tontabelle aus den Abtastproben der Wellenform auf der Basis einer vorgegebenen Rechenregel, Auslesen eines Teils der Abtastproben aus der berechneten Tontabelle in Abhängigkeit von der ausgewählten Tonhöhe für den ausgewählten Ton und Ausgeben eines Tons auf der Basis des von der Leseeinrichtung ausgelesenen Teils von Abtastproben.
  • Die Tonerzeugungsvorrichtung und das Tonerzeugungsverfahren gemäß der Erfindung ermöglichen es dem Benutzer, in einfacher und flexibler Weise einen zu erzeugenden Ton sowie die Tonhöhe, in der der Ton ausgegeben werden soll, auszuwählen. So können verschiedene Melodien erzeugt und komponiert werden, ohne daß eine große Verarbeitungsleistung benötigt wird. Außerdem ermöglichen die Tonerzeugungsvorrichtung und das Tonerzeugungsverfahren gemäß der Erfindung eine einfache und kosteneffektive Implementierung in einem mobilen Endgerät eines drahtlosen Telekommunikationssystems. Die Töne, die als Wellenformen in der Speichereinrichtung gespeichert sind, können z.B. der Ton eines Musikinstruments, einer menschlichen Stimme, einer Tierstimme oder ein beliebiger anderer möglicher Ton sein. Jeder Ton hat eine bestimmte typische Frequenzverteilung, z.B. eine Grundfrequenz und höhere Harmonische. Das digitale Abtasten einer solchen Frequenzverteilung mit einer vorbestimmten Anzahl von Abtastproben ergibt eine Wellenform. Die Verarbeitung der gespeicherten Wellenformen gemäß der vorliegenden Erfindung basiert somit auf dem Prinzip eines Abtastratenwandlers.
  • Jede Wellenform besteht vorzugsweise aus einer einzigen Periode von Abtastproben einer Frequenzverteilung des zu erzeugenden Tons. Ferner besteht jede Wellenform vorzugsweise aus 51 Abtastproben. Die Zahl von 51 Abtastproben ist ein Wert, der im Hinblick auf eine Ressourcenminimierung für die Implementierung und im Hinblick auf die Minimierung des Frequenzfehlers in dem ausgegebenen Ton optimiert ist.
  • Die Recheneinrichtung berechnet die Tontabelle vorzugsweise auf der Basis einer Interpolationsrechnung. Dies bedeutet, daß zwischen zwei benachbarten Abtastproben der gespeicherten Wellenform interpoliert wird, so daß die Wellenform überabgetastet wird. In diesem Fall hängt die Zahl der berechneten interpolierten Abtastproben zwischen zwei benachbarten Abtastproben der gespeicherten Wellenform von der gewählten Tonhöhe für den zu erzeugenden Ton ab. Auf diese Weise kann eine Optimierung zwischen den Ressourcen für die Implementierung und dem Frequenzfehler erreicht werden. Die Zahl der berechneten interpolierten Abtastproben ist vorzugsweise für jede Note einer Oktave gleich, nimmt jedoch mit ansteigenden Oktaven ab. Dadurch ist es möglich, für jede Note innerhalb einer Oktave die gleiche berechnete Tontabelle zu benutzen, so daß der erforderliche Verarbeitungsumfang signifikant reduziert wird.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Leseeinrichtung jede n-te Abtastprobe aus der Tontabelle ausliest, wobei n eine ganze Zahl ist. Dies ermöglicht eine weitere Reduzierung des erforderlichen Verarbeitungsumfangs, bevor der ausgewählte Ton ausgegeben wird. Die Zahl n hängt vorzugsweise von der für den zu erzeugenden Ton gewählten Tonhöhe ab. Die Zahl n wird mit ansteigenden Noten innerhalb einer Oktave vorzugsweise größer, ist jedoch für jede Note innerhalb der verschiedenen Oktaven gleich. Dadurch werden die Speicher- und Verarbeitungsressourcen weiter verringert, da für jede Note innerhalb einer Oktave nur eine einzige Zahl n gespeichert werden muß. In verschiedenen Oktaven kann die gleiche Zahl n für jeden Ton wiederverwendet werden. Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Abtastproben aus der Tontabelle mit einer Rate von etwa 8 kHz ausgelesen werden, so daß die höchste Frequenz des ausgegebenen Tons gleich 4 kHz sein kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird in der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch ein mobiles Endgerät eines drahtlosen Telekommunikationssystems mit einer Tonerzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung der Erzeugung eines Tons gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt schematisch ein mobiles Endgerät 1 für ein drahtloses Telekommunikationssystem, wie z.B. das GSM- oder das UMTS-System. Es ist zu beachten, daß in 1 nur die für die Erläuterung der vorliegenden Erfindung benötigten Elemente dargestellt sind, während andere für den normalen Betrieb des mobilen Endgeräts 1 in einem drahtlosen Telekommunikationssystem, wie Antenne, Hochfrequenzteil, Modulator, Demodulator, Kodierer, Dekodierer usw. zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt sind.
  • Das mobile Endgerät 1 besitzt einen Lautsprecher 2 zur Ausgabe von hörbaren Signalen, um den Benutzer auf einen ankommenden Anruf, eine empfangene Nachricht, eine voreingestellte Zeit und ein voreingestelltes Datum oder dgl. hinzuweisen. Der Lautsprecher 2 kann entweder der gleiche Lautsprecher sein, der dazu benutzt wird, während einer Unterhaltung Sprachsignale an den Benutzer auszugeben, oder es kann ein separater Lautsprecher für die Ausgabe von Alarm- oder Anzeigesignalen sein. In dem zweiten Fall kann der Lautsprecher 2 als einfaches und billiges Element implementiert sein.
  • Das mobile Endgerät 1 besitzt ferner eine Eingabeeinrichtung 3, die z.B. die normale Tastatur des mobilen Endgeräts sein kann. Durch das Auswählen einer entsprechenden Menüfunktion des mobilen Endgeräts kann der Benutzer einen Ton und eine Tonhöhe für einen Ton wählen, den er für die Erzeugung benutzt und als Alarmsignal, Hinweissignal oder dgl. benutzt. Die Eingabeeinrichtung 3 ist mit einer Steuereinheit 4 verbunden, die die Erzeugung des ausgewählten Tons steuert. Die Steuereinheit 4 ist mit einer Speichereinrichtung 5, z.B. einem nichtflüchtigen Speicher, verbunden, in welchem Wellenformen gespeichert sind, die Tönen entsprechen. Jede Wellenform entspricht einem bestimmten Ton, wie z.B. dem Ton eines Instruments, dem Ton einer menschlichen Stimme, dem Ton einer Tierstimme oder dgl., und besteht aus einer vorbestimmten Zahl von Abtastproben. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt jede Wellenform eine einzelne Periode einer Frequenzverteilung eines entsprechenden Tons in Form von 51 digitalisierten Abtastproben. Die Zahl von 51 Abtastproben für jede Wellenform, die in der Speichereinrichtung 5 gespeichert ist, repräsentiert zusammen mit den unten in den Tabellen 1 und 2 angegebenen spezifischen Werten optimale Werte im Hinblick auf eine Optimierung der Verarbeitungsressourcen in dem mobilen Endgerät und des Frequenzwählers für den ausgegebenen Ton. In diesem Kontext ist zu beachten, daß für die Ausgabe von Alarmsignalen, Hinweissignalen, Klingeltönen und dgl. eine Wortlänge von 8 Bit genügt.
  • Der Benutzer, der einen Ton und eine Tonhöhe für ein Alarmsignal oder dgl. auswählen möchte, kann den ausgewählten Ton oder die Tonhöhe mit Hilfe der Eingabeeinrichtung 3 eingeben. Alternativ können ein Ton und die Tonhöhe für den zu erzeugenden Ton mit Hilfe einer beliebigen anderen Auswahleinrichtung ausgewählt werden, z.B. durch Übertragung einer entsprechenden Nachricht von einer Basisstation des drahtlosen Telekommunikationssystems oder dgl.. Nach der Auswahl eines Tons und der Tonhöhe für den zu erzeugenden Ton, z.B. durch Eingabe mittels der Eingabeeinrichtung 3 wird eine entsprechende Information an die Steuereinheit 4 übertragen. Die Steuereinheit 4 weist eine Recheneinrichtung 6 auf, um auf der Basis einer vorgegebenen Rechenregel aus den Abtastproben der Wellenform eines ausgewählten Tons eine Tontabelle zu berechnen. In dem bevorzugten Ausführungsform ist die vorgegebene Rechenregel eine Interpolationsrechnung, wobei die Zahl der berechneten interpolierten Abtastproben zwischen zwei benachbarten Abtastproben der Wellenform von der für den zu erzeugenden Ton ausgewählten Tonhöhe abhängt. Dadurch ist die Zahl der berechneten interpolierten Abtastproben für jede Note innerhalb einer Oktav gleich, nimmt mit ansteigenden Oktaven jedoch ab. Optimierte Werte für die Zahl der interpolierten Werte pro Abtastprobe und die resultierende Zahl von Abtastproben für die Tontabelle in jeder Oktav sind in der folgenden Tabelle 1 angegeben.
  • Tabelle 1
    Figure 00050001
  • Für die erste Oktave c–h (262–494 Hz) ist die Zahl der interpolierten Werte pro Abtastprobe gleich 47, so daß in jeder berechneten Tontabelle insgesamt (48 × 51 =) 2048 Abtastproben enthalten sind. Für die zweite Oktave c'–h' (524–988 Hz) werden 23 Werte pro Abtastprobe interpoliert, so daß in jeder berechneten Tontabelle insgesamt (24 × 51 =) 1224 Abtastproben enthalten sind. Für die dritte Oktave c''–h'' (1048–1976 Hz) werden zwischen zwei benachbarten Abtastproben 11 Werte interpoliert, so daß insgesamt (12 × 51 =) 612 Abtastproben in jeder berechneten Tontabelle enthalten sind. Für die dritte Oktave c'''–h''' (2096–3952 Hz) werden zwischen zwei benachbarten Abtastproben 5 Werte interpoliert, so daß in jeder berechneten Tontabelle insgesamt (6 × 51 =) 306 Abtastproben enthalten sind. Die Zahl der interpolierten Werte zwischen zwei benachbarten Abtastproben für jede Oktave ist etwa halb so groß wie die Zahl der interpolierten Abtastproben zwischen zwei benachbarten Abtastproben für die vorhergehende Oktave. Es ist zu beachten, daß höhere Tonhöhen wegen der 4-kHz-Begrenzung (Ende der vierten Oktave) eine kleinere Zahl von Abtastproben für eine Tontabelle erfordern, so daß in dem höheren Frequenzbereich der Speicherplatz und die Verarbeitungsleistung reduziert werden können. Die 4-kHz-Begrenzung und die daraus resultierende Abtastfrequenz von 8 kHz bilden das Frequenzlimit bzw. die Abtastfrequenz von digitalen Mobiltelefonen. Wenn das gleiche Frequenzlimit und die gleiche Abtastfrequenz gewählt werden, hat dies den Vorteil, daß der für die Ausgabe des Sprachsignals vorgesehene D/A-Wandler des mobilen Endgeräts auch für die Melodieerzeugung gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann.
  • Die oben erwähnte Interpolationsrechnung für die Berechnung der Tontabelle kann eine lineare, eine polynomische oder irgendeine andere Interpolationsrechnung sein. Anstelle einer Interpolationsrechnung kann jedoch auch irgendeine anderes Verfahren zur Berechnung von Zwischenwerten zwischen zwei benachbarten Abtastproben einer ausgewählten Wellenform benutzt werden.
  • Eine von der Recheneinrichtung 6 berechnete Tontabelle wird in einem flüchtigen Speicher 7 der Steuereinheit 4, z.B. einem RAM, gespeichert. Anschließend wird eine in dem flüchtigen Speicher 7 gespeicherte Tontabelle von einer Leseeinrichtung 8 ausgelesen, die ebenfalls in der Steuereinheit 4 enthalten ist. Die Leseeinrichtung 8 liest nur einen Teil der Abtastproben einer in dem flüchtigen Speicher 7 gespeicherten Tontabelle aus. Die Zahl der von der Leseeinrichtung 8 ausgelesenen Abtastproben hängt von der für den auszugebenden Ton gewählten Tonhöhe ab. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel liest die Leseeinrichtung 8 jede n-te Abtastprobe aus einer in dem flüchtigen Speicher 7 gespeicherten Tontabelle aus, wobei n eine ganze Zahl ist. Die Zahl n wird insbesondere mit ansteigenden Noten innerhalb einer Oktave größer, ist jedoch für jede Note in den verschiedenen Oktaven gleich, wie dies in der folgenden Tabelle 2 dargestellt ist.
  • Tabelle 2
    Figure 00060001
  • Für jede Note c in jeder Oktave ist n gleich 80, für jede Note c# in jeder Oktave ist n gleich 85 usw. Die Leseeinrichtung 8 liest jede n-te Abtastprobe aus einer in dem flüchtigen Speicher 7 gespeicherten Tontabelle aus, wobei vorzugsweise ein Register als Hinweis auf die Tontabelle benutzt wird und das Register für jeden ausgelesenen Wert um n inkrementiert wird, wobei anschließend das Ergebnis modulo der Länge der Tontabelle reduziert wird, so daß aus der Tontabelle für eine einzige Periode periodische Ausgangstöne erzeugt werden können. Die Leseeinrichtung 8 arbeitet mit einer Ausleserate von etwa 8 kHz, um jede n-te Abtastprobe aus einer in dem nichtflüchtigen Speicher 7 gespeicherten Tontabelle auszulesen, und liefert die ausgelesenen Abtastproben an einen Ausgangspuffer 9 der Steuereinheit 4. Der Ausgangspuffer 9 liefert die Abtastproben an eine Hüllkurveneinrichtung 10, die die Abtastproben einer Amplituden-Hüllkurvenfunktion unterzieht, um einen natürlichen Klang zu erreichen. Die Amplituden-Hüllkurvenfunktion umfaßt z.B. einen Einschwing-, einen Abkling-, einen Halte- und einen Auslöseparameter, auf denen der natürliche Klang der erzeugten Wellenform basiert. Diese Parameter können entweder im voraus gespeichert oder von dem Benutzer oder durch irgendeine andere Maßnahme eingestellt werden. Die Hüllkurveneinrichtung 10 ist ebenfalls Teil der Steuereinheit 4. Die von der Hüllkurveneinrichtung 10 ausgegebenen, entsprechend verarbeiteten digitalen Abtastproben werden einem Digital-/Analog-Wandler 11 zugeführt, der die digitalen Abtastproben in analoge Signale umwandelt. Der Digital/Analog-Wandler 11 liefert die analogen Signale an einen Leistungsverstärker 12, der die verstärkten Signale dem Lautsprecher 2 zuführt, der seinerseits die verstärkten Signale als den ausgewählten Ton in der ausgewählten Tonhöhe ausgibt.
  • Wenn gleichzeitig mehr als eine Stimme oder mehr als ein Ton erzeugt und ausgegeben werden sollen, wird die oben beschriebene Verarbeitung sooft parallel ausgeführt, wie Stimmen erhalten werden sollen. Dadurch kann z.B. ein Ton erzeugt werden, der aus verschiedenen Stimmen und/oder Instrumenten besteht. In diesem Fall werden die gewonnenen digitalen Werte addiert und dann dem Digital-/Analog-Wandler 11 zugeführt, bevor sie verstärkt und ausgegeben werden.
  • Die Implementierung der Tonerzeugung gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie schematisch in 1 dargestellt ist, kann in verschiedener Weise realisiert werden. Eine Möglichkeit besteht in der Implementierung in Form einer speziellen Hardware, wie einer integrierten Schaltung, die einen Taktgenerator, Register für die Wellenformtabellen, logische Schaltungen für die Interpolation und das Auslesen der Tabelle sowie Digital-/Analog-Wandler enthält. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Tonerzeugungsfunktionen in dem digitalen Signalprozessor eines mobilen Telefons zu implementieren und den für die Ausgabe des normalen Sprachsignals benutzten Digital-/Analog-Wandler des mobilen Telefons zu benutzen, um die erzeugte Wellenform oder die erzeugten Wellenformen auszugeben.
  • Die Zahlen, in Tabelle 1 und Tabelle 2 angegeben sind, und die Zahl von 51 Abtastproben pro gespeicherter Wellenform sind Werte, die im Hinblick auf die Reduzierung der Speicher- und Verarbeitungsleistung und den Frequenzfehler optimiert sind. Für die gegebe nen Werte ist der Frequenzfehler zwischen 262 Hz (Note c) und 3952 Hz (Note h''') kleiner als 0,27%. Außerdem führen die gegebenen Werte zu optimierten Frequenzverhältnissen für jede einzelne Oktave des hörbaren Bereichs des menschlichen Ohrs. Optimierte Frequenzverhältnisse für jede Oktave bedeutet hier, daß für das Verhältnis der Frequenzen benachbarter Noten ein Wert realisiert wird, der sehr nahe bei
    Figure 00080001
    liegt.
  • 2 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung der Tonerzeugung gemäß der vorliegenden Erfindung anhand des Beispiels der Note d der ersten Oktave, d.h. einer Note mit der Frequenz 294 Hz, z.B. des Instruments Posaune. Es wird angenommen, daß in der Speichereinrichtung 5 des in 1 dargestellten mobilen Telefons eine einzelne Periode einer Wellenform des Klangs des Instruments Posaune gespeichert ist. Die Wellenform umfaßt 51 Abtastproben, die ausgelesen und von der Recheneinrichtung 6 der Steuereinheit 4 verarbeitet werden, indem 47 interpolierte Werte zwischen zwei benachbarten Abtastproben S1, S2, ..., S51 berechnet werden, so daß eine Tontabelle 1, 2, 3, ..., 2448 mit einer Gesamtlänge von 2448 Abtastproben erzeugt wird. Die Tontabelle wird dann in dem flüchtigen Speicher 7 gespeichert. Die Leseeinrichtung 8 liest jede 90. Abtastprobe aus der in dem nichtflüchtigen Speicher 7 gespeicherten Tontabelle mit einer Wiederholrate von 8 kHz aus. Wie z.B. in 2 dargestellt ist, werden die Abtastproben, 1, 91, 181, 271, ..., 2431, 73, 163, 253, ..., 2413, 55, 145 usw. zyklisch ausgelesen, so daß ein periodischer Posaunenton mit der Note d erzeugt wird. Wenn ein anderer Ton, wie z.B. eine Flöte oder eine Violine, gewünscht wird, wird die gleiche Prozedur, wie oben beschrieben, mit einem anderen Satz von 51 Abtastproben durchgeführt, die dem ausgewählten Ton entsprechen. Auf diese Weise ermöglicht die vorliegende Erfindung die Erzeugung periodischer Signale mit den Frequenzen von musikalischen Tönen aus gespeicherten Einzelperioden von Wellenformen in einer einfachen, jedoch effektiven Weise.

Claims (20)

  1. Tonerzeugungsvorrichtung für ein mobiles Endgerät eines drahtlosen Telekommunikationssystems, mit einer Speichereinrichtung (5) zum Speichern von Tönen in Form von Wellenformen in der Weise, daß jede Wellenform einem Ton entspricht, wobei jeder Ton eine typische Frequenzverteilung hat und ein digitales Abtasten einer solchen Frequenzverteilung mit einer vorbestimmten Anzahl von Abtastproben eine Wellenform ergibt, mit einer Auswahleinrichtung (3), die das Auswählen eines Tons und einer Tonhöhe für den ausgewählten Ton ermöglicht, mit einer Recheneinrichtung (6) zum Berechnen einer Tontabelle aus den Abtastproben der gespeicherten Wellenform auf der Basis einer vorgegebenen Rechenregel, die dem ausgewählten Ton entspricht, mit einer Leseeinrichtung (8) zum Auslesen eines Teils der Abtastproben aus der berechneten Tontabelle in Abhängigkeit von der ausgewählten Tonhöhe für den ausgewählten Ton und mit einer Ausgabeeinrichtung (2) für die Ausgabe eines Tons auf der Basis des von der Leseeinrichtung ausgelesenen Teils von Abtastproben.
  2. Tonerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede in der Speichereinrichtung (5) gespeicherte Wellenform aus einer Periode von Abtastproben der Frequenzverteilung des entsprechenden Tons besteht.
  3. Tonerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede in der Speichereinrichtung (5) gespeicherte Wellenform aus 51 Abtastproben besteht.
  4. Tonerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (6) die Tontabelle auf der Basis einer Interpolationsrechnung berechnet.
  5. Tonerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der berechneten interpolierten Abtastproben zwischen zwei benachbarten Abtastproben der Wellenform von der für den ausgewählten Ton ausgewählten Tonhöhe abhängt.
  6. Tonerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der berechneten interpolierten Abtastproben für jede Note einer Oktav gleich ist, mit ansteigenden Oktaven jedoch kleiner wird.
  7. Tonerzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung (8) jede Abtastprobe aus der Tontabelle ausliest, wobei n ganzzahlig ist.
  8. Tonerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl n von der ausgewählten Tonhöhe für den ausgewählten Ton abhängt.
  9. Tonerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Zahl n mit ansteigenden Noten innerhalb einer Oktave größer wird, für jede entsprechende Note in den verschiedenen Oktaven jedoch gleich ist.
  10. Tonerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung (8) die Abtastproben aus der Tontabelle mit einer Rate von etwa 8 kHz ausliest.
  11. Tonerzeugungsverfahren für ein mobiles Endgerät eines drahtlosen Telekommunikationssystems, mit den Verfahrensschritten: Speichern von Tönen in Form von Wellenformen in der Weise, daß jede Wellenform einem Ton entspricht, wobei jeder Ton eine typische Frequenzverteilung hat und ein digitales Abtasten einer solchen Frequenzverteilung mit einer vorbestimmten Anzahl von Abtastproben eine Wellenform ergibt, Ermöglichen der Auswahl eines Tons und einer Tonhöhe für den ausgewählten Ton, Berechnen einer Tontabelle aus den Abtastproben der gespeicherten Wellenform auf der Basis einer vorgegebenen Rechenregel, die dem ausgewählten Ton entspricht, Auslesen eines Teils der Abtastproben aus der berechneten Tontabelle in Abhängigkeit von der ausgewählten Tonhöhe für den ausgewählten Ton und Ausgeben eines Tons auf der Basis des von der Leseeinrichtung ausgelesenen Teils von Abtastproben.
  12. Tonerzeugungsverfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede gespeicherte Wellenform aus einer Periode von Abtastproben der Frequenzverteilung des entsprechenden Tons besteht.
  13. Tonerzeugungsverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede gespeicherte Wellenform aus 51 Abtastproben besteht.
  14. Tonerzeugungsverfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tontabelle in dem Berechnungsschritt auf der Basis einer Interpolationsrechnung berechnet wird.
  15. Tonerzeugungsverfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der berechneten interpolierten Abtastproben zwischen zwei benachbarten Abtastproben der Wellenform von der für den ausgewählten Ton ausgewählten Tonhöhe abhängt.
  16. Tonerzeugungsverfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der berechneten interpolierten Abtastproben für jede Note einer Oktav gleich ist, mit ansteigenden Oktaven jedoch kleiner wird.
  17. Tonerzeugungsverfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ausleseschritt jede n-te Abtastprobe aus der Tontabelle ausgelesen wird, wobei n ganzzahlig ist.
  18. Tonerzeugungsverfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl n von der ausgewählten Tonhöhe für den ausgewählten Ton abhängt.
  19. Tonerzeugungsverfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß Zahl n mit ansteigenden Noten innerhalb einer Oktave größer wird, für jede entsprechende Note in den verschiedenen Oktaven jedoch gleich ist.
  20. Tonerzeugungsverfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ausleseschritt die Abtastproben aus der Tontabelle mit einer Rate von etwa 8 kHz ausgelesen werden.
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