DE4420861A1 - Kurbelantriebsvorrichtung - Google Patents

Kurbelantriebsvorrichtung

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DE4420861A1 DE19944420861 DE4420861A DE4420861A1 DE 4420861 A1 DE4420861 A1 DE 4420861A1 DE 19944420861 DE19944420861 DE 19944420861 DE 4420861 A DE4420861 A DE 4420861A DE 4420861 A1 DE4420861 A1 DE 4420861A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kurbelan­ triebsvorrichtung, und insbesondere auf eine Kurbelantriebs­ vorrichtung, welche zum Variieren einer Kapazität einer Vor­ richtung mit veränderbarer Kapazität verwendet wird, wie z. B. einer Pumpvorrichtung, in welcher Kolben oder Membranen als Elemente zum Verändern der Kapazität verwendet werden.
Bei einer Vorrichtung mit veränderbarer Kapazität (Fassungs­ vermögen), wie z. B. einer Pumpvorrichtung, die derart einge­ richtet ist, daß Kapazitäten von Behältern durch eine Hin- und Herbewegung von Kolben oder eine Verformung vom Membranen, welche in den Zylindern der Behälter vorgesehen sind, verän­ dert werden, wird eine Kurbelantriebsvorrichtung zum Antreiben der Kolben oder Membranen verwendet. Eine derartige Kurbelan­ triebsvorrichtung wird im allgemeinen in Pumpvorrichtungen oder Kompressoren zum Ändern einer Drehbewegung einer um eine Motorwelle vorgesehenen exzentrischen Welle in eine Hin- und Herbewegung der Kolben oder Membranen verwendet, welche in den Zylindern der Pumpvorrichtung oder Kompressoren vorgesehen sind, und die Kurbelantriebsvorrichtung wird ferner bei Ma­ schinen oder Luftmotoren verwendet, um eine Hin- und Herbewe­ gung der Kolben oder Membranen in eine Kreisbewegung umzuwan­ deln. Die Kurbelantriebsvorrichtungen, welche in den Maschi­ nen, Motoren, Pumpen oder Kompressoren verwendet werden, wei­ sen jedoch fast den gleichen Aufbau und die gleiche Funktion auf. Der typische Aufbau einer Kurbelantriebsvorrichtung, wel­ che bei Pumpvorrichtungen verwendet wird, ist in den Fig. 6 und 7 gezeigt. In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 21 einen Motor, und um eine Motorwelle 21a desselben ist eine exzentrische Welle 22 vorgesehen. An der exzentrischen Welle 22 sind über Kugellager 23 Verbindungsstangen 24 vorgesehen. An Membranen 25 vorgesehene Halter 26 sind an den Enden der jeweiligen Verbindungsstangen 24 vorgesehen. Die Membranen 25 sind an Pumpengehäusen 28 festgelegt, um mit den Gehäusen Pum­ penkammern 29 zu bilden. Ferner bezeichnen die Bezugszeichen 30, 31 Einlässe bzw. Auslässe, an welchen Rückschlagventile 32 bzw. 33 vorgesehen sind.
Bei einer Pumpvorrichtung mit einem derartigen Aufbau wird, wenn der Motor 21 angetrieben wird, die Motorwelle 21a gedreht und die Verbindungsstangen 24 werden durch die Rotation der Motorwelle 21a und der exzentrischen Welle 22 in Aufwärts- und Abwärtsrichtung in der Papieroberfläche der Fig. 6 und 7 bewegt. Wenn die Motorwelle 21 um 180° aus dem in Fig. 6 ge­ zeigten Zustand gedreht wird, werden die Verbindungsstangen 24 in eine Richtung nach oben bewegt, und Luft in der oben ange­ ordneten Pumpenkammer 29 wird von dem Auslaß 31 abgegeben. Andererseits wird eine Kapazität in der unten angeordneten Pumpenkammer 29 vergrößert, da Luft von dem Einlaß 30 in die unten angeordnete Pumpenkammer 29 gesaugt wird. Wenn die Mo­ torwelle 21a um 180° weitergedreht wird, wird die Verbindungs­ stange 24 in die in Fig. 6 gezeigte ursprüngliche Position zurückgeführt, so daß Luft in die oben angeordnete Pumpenkam­ mer 29 gesaugt wird und die Luft in der unten angeordneten Pumpenkammer 29 nach außen ausgestoßen wird. Eine Pumpfunktion wird durch Wiederholen einer derartigen Bewegung durchgeführt.
Wenn die Motorwelle 21a aus dem in Fig. 6 gezeigten Zustand um 90° gedreht wird, liegt die Verbindungsstange 24 bezüglich ihrer ursprünglichen Stellung schräg bzw. verschoben, wie in Fig. 8 gezeigt. Daher sind die Membranen 28 unnatürlich ver­ formt. Bei den herkömmlichen Kurbelantriebsvorrichtungen be­ stehen die Nachteile, daß die Lebenszeiten der Membranen kurz sind, das Kompressionsverhältnis der Pumpvorrichtung nicht groß gemacht werden kann, und daß die Größe der Pumpvorrich­ tung als ganzes nicht klein gemacht werden kann, da es schwie­ rig ist, die Länge der Verbindungsstangen 24 kurz zu gestal­ ten.
Die Fig. 9 ist eine schematische Ansicht, welche einen Aufbau einer Kolbenvorrichtung zeigt, in welcher die Kurbelantriebs­ vorrichtung zum Antreiben von Kolben verwendet wird. Bei die­ ser Kolbenvorrichtung sind Verbindungsstangen 41 und die Kol­ ben 42 durch Verbindungsschäfte 44 und Lager 43 miteinander verbunden, um ein Drehen der Verbindungsstangen 41 zu ermögli­ chen, und die Kolben 42 werden in den Zylindern 46 hin- und herbewegt. In Fig. 9 bezeichnet das Bezugszeichen 45 durch Dichtungselemente vorgesehene Kolbenringe. Die Zylinder 46 sind durch die Kolbenringe 45 abgedichtet, um Pumpenkammern 47 darin zu bilden. Es sollte darauf hingewiesen werden, daß die Verbindungsstangen 41 in Fig. 9 wie ein einteiliger Körper aussehen, da die Verbindungsstangen 41 in der Umgebung der exzentrischen Welle 49 zusammengesetzt sind. Die Verbindungs­ stangen 41 sind jedoch als getrennte Elemente angeordnet, wel­ che voneinander in einer zur Papierfläche in Fig. 7 orthogo­ nalen Richtung abweichen.
Bei dieser Kolbenvorrichtung werden, wenn die Motorwelle 48 durch Antreiben eines Motors gedreht wird, die Kolben 42 in­ nerhalb der Zylinder 46 durch die Verbindungsstangen 41 hin- und herbewegt, und eine Pumpfunktion wird durch die Hin- und Herbewegungen der Kolben 42 durchgeführt. Wenn die Pumpfunk­ tion in der Kolbenvorrichtung durchgeführt wird, werden die Kolben 42 durch die Verbindungsstangen in einer Richtung ge­ drängt, welche sich von der Erstreckungsrichtung der Seiten­ wand des Zylinders 46 unterscheidet. Daher wird die Innenwan­ dung der Zylinder 46 durch die Kolben 42 abgeschliffen, so daß die Innenwandung der Zylinder 46 so abgerieben wird, daß el­ liptisch geformte Vertiefungen darin gebildet werden. Ferner ist es bei dieser Vorrichtung nicht möglich, die Länge der Kolben 42 in der Bewegungsrichtung der Kolben 42 kurz zu ge­ stalten.
Die Fig. 10 ist eine schematische Ansicht, welche einen Auf­ bau einer weiteren herkömmlichen Kolbenvorrichtung zeigt. In dieser Vorrichtung sind an einem Ende der Kolbenschäfte 52 jeweils die Kolben 51 festgelegt, und die anderen Enden der Kolbenschäfte 52 sind mit Verbindungsstangen 53 über Lager 54 verbunden, durch welche die Kolbenschäfte 52 getragen sind. Bei dieser Kolbenpumpvorrichtung ist der Nachteil der in Fig. 9 gezeigten Kolbenvorrichtung, daß die Innenwandung der Zylin­ der 46 abgerieben wird, durch die Verwendung der Lager 54 be­ seitigt. Es ist jedoch selbst bei dieser Kolbenvorrichtung schwer, den Abstand zwischen den beiden Kolben 51 kurz zu ge­ stalten.
Die Fig. 11 und 12 sind schematische Ansichten, welche den Aufbau dieser herkömmlichen Kurbelantriebsvorrichtung in einer typischen Art und Weise zeigen. Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt, arbeiten diese herkömmlichen Kurbelantriebsvorrich­ tungen zum Umwandeln der Kreisbewegung in die Linearbewegung. Der Abstand zwischen den Zylindern (Kolben) kann jedoch nicht klein gemacht werden, wie es aus diesen Figuren hervorgeht.
Es sollte darauf hingewiesen werden, daß bei Maschinen oder Fluidmotoren die Übertragungsrichtung der Bewegung bezüglich derjenigen bei Pumpen oder Kolben umgekehrt ist. Das heißt, die Linearbewegung wird bei Maschinen oder Fluidmotoren in eine Kreisbewegung umgewandelt, diese weisen jedoch aufgrund dessen, daß der Grundaufbau der Kurbelantriebsvorrichtungen der gleiche ist, wie derjenige von Membranpumpen oder Kolben­ pumpen, welche oben beschrieben worden sind, die gleichen Nachteile auf.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine neue und effektive Kurbelantriebsvorrichtung vorzusehen, welche zum Bewegen oder Verformen bewegbarer oder verformbarer Elemente verwendet wird, welche in Behältern der Vorrichtung mit ver­ änderbarer Kapazität angeordnet sind. Bei der Kurbelantriebs­ vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine natür­ liche und gleichmäßige Bewegung der Elemente erhalten werden, und der Abstand zwischen den beiden Behältern kann klein ge­ macht werden, so daß es möglich ist, die Größe der Vorrichtung mit veränderbarer Kapazität als ganze klein zu gestalten.
Um die oben angegebene Aufgabe zu lösen, umfaßt die Kurbelan­ triebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zwei ein­ ander gegenüberliegend angeordnete Behälter, jeweils in den Behältern angeordnete Elemente, um die Kapazitäten der beiden Behälter durch Bewegungen oder Verformungen der Elemente zu verändern, während die Luftdichtigkeit der Behälter beibehal­ ten bleibt, einen Verbinder zum Verbinden der Elemente, und eine um eine Drehwelle in einer exzentrischen Art und Weise angeordnete exzentrische Welle, um eine Kreisbewegung der Dre­ hwelle in eine lineare Hin- und Herbewegung des Verbinders umzuwandeln.
Wie oben angegeben, ist bei der Kurbelantriebsvorrichtung ge­ mäß der vorliegenden Erfindung ein Verbinder zum Verbinden bewegbarer oder verformbarer Elemente vorgesehen, welche zum Durchführen der Funktion von Kolben angeordnet sind, und eine Kreisbewegung (Drehbewegung) der Antriebswelle wird über eine exzentrische Welle in eine Hin- und Herbewegung (Linearbewe­ gung) des Verbinders umgewandelt. Daher ist es bei der Kurbelantriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, die bewegbaren oder verformbaren Elemente natürlich und gleichmäßig zu bewegen, ohne eine unnatürliche Kraft auf die Zylinder auszuüben, und es ist ferner möglich den Abstand zwi­ schen den Zylindern (Kolben) vergleichsweise klein zu gestal­ ten.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, welche eine erste Ausführungsform einer Kurbelantriebsvorrichtung ge­ mäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht, welche eine zweite Ausführungsform einer Kurbelantriebsvorrichtung ge­ mäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 ist eine schematische Frontansicht, welche eine dritte Ausführungsform einer Kurbelantriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht, welche die dritte Aus­ führungsform einer Kurbelantriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht, welche eine Bewegung der Kurbelantriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in der typischen Art und Weise wiedergibt;
Fig. 6 ist eine Frontansicht, welche einen Aufbau einer Membranpumpvorrichtung zeigt, bei welcher eine her­ kömmliche Kurbelantriebsvorrichtung angewandt ist;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht, welche die Membranpumpvor­ richtung der Fig. 6 zeigt;
Fig. 8 ist eine Frontansicht, welche einen Zustand der her­ kömmlichen Pumpvorrichtung zeigt, wenn die Motorwel­ le derselben aus dem in Fig. 6 gezeigten Zustand um 90° gedreht ist;
Fig. 9 ist eine Frontansicht, welche eine Kolbenvorrichtung zeigt, bei der eine herkömmliche Kurbelvorrichtung angewandt ist;
Fig. 10 ist eine schematische Ansicht, welche eine weitere Kolbenvorrichtung zeigt, bei der eine herkömmliche Kurbelvorrichtung angewandt ist;
Fig. 11 ist eine schematische Ansicht, welche die Bewegung des bewegbaren Elements der herkömmlichen Kurbelvor­ richtung in einer typischen Art und Weise zeigt; und
Fig. 12 ist eine schematische Ansicht, welche die Bewegung des bewegbaren Elements einer weiteren herkömmlichen Kurbelvorrichtung in einer typischen Art und Weise zeigt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Kurbelantriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die Figuren beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, welche eine erste Aus­ führungsform der Kurbelvorrichtung gemäß der vorliegenden Er­ findung zeigt. In der ersten Ausführungsform ist die Kurbel­ vorrichtung bei einer Kolbenpumpvorrichtung angewandt. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Antriebswelle eines Motors. Um die Antriebswelle 1 ist eine exzentrische Welle 2 befestigt, an welcher ein Ende einer Verbindungsstange 3 über ein Lager 4 angebracht ist. Am anderen Ende der Verbindungs­ stange 3 ist ein Antriebsschaft 7 über ein Lager 5 vorgesehen. Der Antriebsschaft 7 ist an einem Verbinder 6 festgelegt, durch welchen Kolben 9 jeweiliger Zylinder 8 miteinander ver­ bunden sind. In der Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 Pumpenkammern, 14 bezeichnet Einlässe, 15 bezeichnet Rück­ schlagventile, 16 bezeichnet Auslässe, 17 bezeichnet Rück­ schlagventile und 18 und 19 bezeichnen Kammern, welche mit der Umgebung in Verbindung stehen.
Bei der Kolbenpumpvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Kur­ belantriebsvorrichtung werden die Kapazitäten bzw. Fassungs­ vermögen der Pumpenkammern 10 in den Zylindern 8 durch Bewegen des Verbinders 6 zum Durchführen der Pumpfunktion verändert. Der Verbinder 6 wird in einer derartigen Art und Weise bewegt, daß die Antriebswelle 1 durch den Motor gedreht wird und die Drehung der Antriebswelle 1 über den Antriebsschaft 7 auf den Verbinder 6 übertragen wird. Das heißt, wenn der Verbinder 6 aus dem in Fig. 1 gezeigten Zustand linear nach links bewegt wird, wird das Rückschlagventil 15 in der linken Kolbenpumpe geöffnet, so daß Fluid von außen über die linke Kammer 18 in die linke Pumpenkammer 10 gelangt. Ferner wird in der rechten Kolbenpumpe das Rückschlagventil 17 geöffnet, so daß das Fluid in der rechten Pumpenkammer 10 über den rechten Auslaß 16 und die rechte Kammer 19 nach außen gelangt. Diese Bewegungen wer­ den wiederholt und dann arbeiten die linke und die rechte Pum­ pe abwechselnd.
Wenn diese Bewegungen bei der erfindungsgemäßen Kurbelan­ triebsvorrichtung wiederholt werden, werden, da die Zylinder 8 als Gleitführungen für die Kolben 9 dienen, die Zylinder 8 nicht durch Kräfte beeinflußt, mit Ausnahme der durch eine lineare Hin- und Herbewegung des Verbinders 6 gegebenen Kraft. In Fig. 5 ist die Bewegung der Kurbelantriebsvorrichtung ge­ mäß der vorliegenden Erfindung in einer typischen Art und Wei­ se dargestellt. Wie aus dem Vergleich der Fig. 5 mit den Fig. 11 und 12 klar wird, unterscheidet sich die Bewegung der Kurbelantriebsvorrichtung der vorliegenden Erfindung vollstän­ dig von derjenigen der herkömmlichen Kurbelantriebsvorrich­ tung, welche in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist.
Die Fig. 2 ist eine schematische Ansicht, welche einen Aufbau der zweiten Ausführungsform der Kurbelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In der zweiten Ausführungsform ist die Verbindungsstange 3 in der Umgebung des Mittelpunkts der Kolben angeordnet. Daher wird die durch den Verbinder 6 bewirkte Kraft auf die Zylinder 8 im Vergleich zur Kurbelan­ triebsvorrichtung der ersten Ausführungsform in einer natürli­ cheren Art und Weise übertragen, und somit kann der Raum zwi­ schen den Zylindern 8 kürzer gemacht werden. Das heißt, die exzentrische Welle 2, die Verbindungsstange 3 und der Verbin­ der 6 sind fast in der gleichen Ebene angeordnet, und somit wird die Drehkraft der Antriebswelle 1, ohne einen besonderen Raum für diese, gleichmäßig auf die Kolben übertragen.
Die Fig. 3 und 4 sind schematische Ansichten, welche den Aufbau der dritten Ausführungsform der Kurbelantriebsvorrich­ tung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen. In der dritten Ausführungsform ist die Kurbelantriebsvorrichtung bei einer Membranpumpvorrichtung angewandt. Die Fig. 3 ist eine Front­ ansicht der Vorrichtung und die Fig. 4 ist eine Querschnitts­ ansicht derselben. In diesen Figuren bezeichnen die Bezugszei­ chen 11 Membranen, welche in den Gehäusen 12 vorgesehen sind, und Pumpenkammern 13 sind durch die Membranen 11 und die Ge­ häuse 12 gebildet. Der weitere Aufbau der Pumpvorrichtung ist im wesentlichen der gleiche wie derjenige der ersten und zwei­ ten Ausführungsformen; das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Antriebswelle, 2 bezeichnet eine exzentrische Welle, 3 be­ zeichnet eine Verbindungsstange, 6 bezeichnet einen Verbinder und 7 ist eine Antriebswelle.
Bei der Pumpvorrichtung der dritten Ausführungsform wird die Pumpfunktion in einer derartigen Art und Weise durchgeführt, daß die Antriebswelle 1 gedreht wird, um den Verbindungsschaft 7 über die exzentrische Welle 2 zu drehen, und die Verbin­ dungsstange 3 und der Verbinder 6 werden entsprechend der Be­ wegung des Antriebsschafts 7 bewegt. Wenn der Verbinder 6 be­ wegt wird, werden die an beiden Enden des Verbinders 6 vorge­ sehenen Membranen 11 verformt, um die Kapazitäten der Pumpen­ kammern 12 zu verändern.
In jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen wird die Kurbelantriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet, um die Funktionen von Pumpen durchzuführen, welche aus Zylindern und Kolben etc. aufgebaut sind, wie z. B. in der ersten Ausführungsform gezeigt. Durch Ersetzen der Zylinder 8, Kolben 9 etc., welche die Pumpvorrichtung bilden, durch Ma­ schinen, ist es jedoch möglich, die Kurbelantriebsvorrichtung zum Umwandeln einer Drehbewegung in eine lineare Hin- und Her­ bewegung zu verwenden. Das heißt, der Verbinder 6 wird linear hin- und herbewegt, und die lineare Hin- und Herbewegung des Zylinders 6 wird über den Antriebsschaft 7 auf die exzentri­ sche Welle 2 übertragen, um die exzentrische Welle 2 zu dre­ hen, und dann wird die Drehwelle 1 durch die Drehung der ex­ zentrischen Welle 2 gedreht.
Die Kurbelvorrichtung jeder vorher beschriebenen Ausführungs­ form dient zum Antreiben der bewegbaren oder verformbaren Ele­ mente, wie in Fig. 5 in einer typischen Art und Weise ge­ zeigt. Durch Verwendung der Kurbelantriebsvorrichtung gemäß der Erfindung kann die Bewegung zum Verändern der Kapazität des Behälters, wie z. B. als Pumpfunktion, in natürlicher Art und Weise durchgeführt werden. Ferner können, wie aus dem Ver­ gleich des Modells in Fig. 5 mit denjenigen der Fig. 11 und 12 hervorgeht, bei der Kurbelantriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, selbst wenn der Abstand zwischen den Zylindern kurz gemacht ist, die bewegbaren oder verformbaren Elemente in natürlicher Art und Weise angetrieben werden. Fer­ ner kann eine Vorrichtung, bei welcher die erfindungsgemäße Kurbelantriebsvorrichtung verwendet wird, als ganze bezüglich ihrer Größe kompakt ausgestaltet werden.
Die Kurbelantriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist derart eingerichtet, daß die bewegbaren oder verformbaren Elemente, welche in den einander gegenüberliegenden Behältern vorgesehen sind, durch einen Verbinder miteinander verbunden sind, und die Kreisbewegung wird durch den Verbinder in die lineare Hin- und Herbewegung oder eine lineare Hin- und Herbe­ wegung in eine Kreisbewegung umgewandelt. Daher kann eine na­ türliche und gleichmäßige Bewegung der bewegbaren oder ver­ formbaren Elemente erhalten werden, der Abstand zwischen den beiden Behältern kann kurz gemacht werden, und die Vorrich­ tung, bei welcher die Kurbelantriebsvorrichtung angewandt wird, kann als ganze bezüglich ihrer Größe kompakt ausgebildet werden.
Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung eine Kur­ belantriebsvorrichtung, umfassend zwei einander gegenüberlie­ gend angeordnete Behälter, in den Behältern vorgesehene beweg­ bare oder verformbare Elemente, durch welche die Kapazitäten der Behälter verändert werden können, während die Luftdichtig­ keit derselben beibehalten bleibt. Die Elemente sind durch einen Verbinder miteinander verbunden, und der Verbinder ist an einer exzentrischen Welle festgelegt, welche um eine Dreh­ welle eines Motors herum vorgesehen ist. Daher wird die Dreh­ bewegung des Motors natürlich und gleichmäßig durch den Ver­ binder in eine lineare Hin- und Herbewegung der bewegbaren oder verformbaren Elemente umgewandelt, und es ist möglich, den Abstand zwischen den Behältern kürzer zu gestalten.

Claims (7)

1. Kurbelantriebsvorrichtung, umfassend:
  • - zwei einander gegenüberliegend angeordnete Behälter (10; 13),
  • - in den Behältern (10; 13) vorgesehene bewegbare bzw. ver­ formbare Elemente (9; 13) zum Verändern von Kapazitäten der Behälter (10; 13) durch Bewegungen oder Verformungen der Ele­ mente (9; 11), während die Luftdichtigkeit der Behälter (10; 13) beibehalten bleibt,
  • - einen Verbinder (6) zum Verbinden der Elemente (9; 13), und eine exzentrische Welle (2), welche um eine Drehwelle (1) in einer exzentrischen Art und Weise angeordnet ist, um eine Kreisbewegung der Drehwelle (1) in eine lineare Hin- und Her­ bewegung des Verbinders (6) umzuwandeln.
2. Kurbelantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner um­ fassend eine Verbindungsstange (3), welche an der exzentri­ schen Welle (2) vorgesehen ist, sowie einen Antriebsschaft (7), welcher an der Verbindungsstange (3) vorgesehen ist, wo­ bei der Antriebsschaft (7) an dem Verbinder (6) festgelegt ist.
3. Kurbelantriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsschaft (7) an dem Verbinder (6) an einer Posi­ tion angebracht ist, die einem der Behälter (10; 13) näher ist.
4. Kurbelantriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrische Welle (2) und der Verbinder (3) in der gleichen Ebene angeordnet sind, welche Ebene orthogonal zur Drehachse der Drehwelle (1) liegt.
5. Kurbelantriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (13) Pumpenkammern bilden, wobei die verform­ baren Elemente (11) aus Membranen (11) bestehen, welche an den Pumpenkammern (13) in einer luftdichten Art und Weise vorgese­ hen sind, und daß die Pumpenkammern (13) und die Membranen (11) eine Membranpumpvorrichtung bilden.
6. Kurbelantriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (10) Zylinder (10) bilden, und daß die beweg­ baren Elemente (9) Kolben bilden, und daß die Zylinder (10) und die Kolben (9) eine Kolbenpumpvorrichtung bilden.
7. Kurbelantriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter und die bewegbaren Elemente jeweils Maschinen bilden, und daß der Verbinder durch abwechselnde Maschinenbe­ triebe linear hin- und herbewegt wird, und daß die lineare Hin- und Herbewegung des Verbinders in eine Kreisbewegung um­ gewandelt wird, um eine Drehwelle eines Motors zu drehen.
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