DE4339432A1 - Funksystem für Kraftfahrzeuge zum Übertragen von Warnsignalen eines Einsatzfahrzeugs zu anderen Verkehrsteilnehmern - Google Patents

Funksystem für Kraftfahrzeuge zum Übertragen von Warnsignalen eines Einsatzfahrzeugs zu anderen Verkehrsteilnehmern

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DE4339432A1
DE4339432A1 DE19934339432 DE4339432A DE4339432A1 DE 4339432 A1 DE4339432 A1 DE 4339432A1 DE 19934339432 DE19934339432 DE 19934339432 DE 4339432 A DE4339432 A DE 4339432A DE 4339432 A1 DE4339432 A1 DE 4339432A1
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warning signal
warning
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radio system
warning signals
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DE19934339432
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Inventor
Christian Wiesmeier
Georg Obert
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/53Arrangements specially adapted for specific applications, e.g. for traffic information or for mobile receivers
    • H04H20/55Arrangements specially adapted for specific applications, e.g. for traffic information or for mobile receivers for traffic information
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/0965Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages responding to signals from another vehicle, e.g. emergency vehicle

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Funksystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Üblicherweise senden Einsatzfahrzeuge optische und/oder akustische Warnsignale aus. Bedingt durch die hohe Ver­ kehrsdichte und das Bemühen, den Innenraum des Kraftfahr­ zeugs möglichst frei von Außengeräuschen zu halten, kön­ nen diese Warnsignale nur unzureichend wahrgenommen wer­ den. Es ist zwar bereits der Vorschlag gemacht worden, Warnsignale per Funk auszusenden. Dies hat jedoch den Nachteil, daß diese Funksignale auch von stationären Empfängern in Haushalten und dgl. empfangen werden. Hinzu kommt das Problem, dieses Funksignal auch tatsächlich aussenden und empfangen zu können. Die Idee, hierfür eine gesonderte Sendefrequenz vorzusehen, bereitet Probleme in der Nähe von Landesgrenzen, da derartige Frequenzen von Land zu Land unterschiedlich sind und nach Überschreiten der Grenze nicht oder nicht mehr ohne weiteres zu empfan­ gen sind.
Auch das zunehmende Auftreten von privaten Sendeanstalten bereitet Probleme, da von Ort zu Ort verschieden Frequen­ zen für die unterschiedlichen Rundfunkanstalten belegt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Funksystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das auf ökonomi­ sche Weise das Aussenden und Empfangen eines Warnsignals für die beteiligten Verkehrsteilnehmer ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Patentanspruchs 1.
Das Einsatzfahrzeug wählt vor Aussenden des Warnsignals eine "freie" Sendefrequenz z. B. in bekannten UKW-Band aus. Es kann hierzu beispielsweise den Frequenzabstand und/oder die Feldstärke des jeweils nächsten Senders be­ rücksichtigen. Auch ist es möglich, die gewählte Frequenz von Zeit zu Zeit oder nach Zurücklegen einer vorgegebenen Wegstrecke erneut zu überprüfen und ggf. einen Wechsel der Sendefrequenz vorzunehmen. Das Einsatzfahrzeug trägt somit dazu bei, das Warnsignal störungsfrei auszusenden.
Andererseits muß keine feste Frequenz für das Warnsignal reserviert werden. Es ist möglich, wenn nicht sogar not­ wendig, die Sendeleistung des Senders im Einsatzfahrzeug gegenüber üblichen Sendern von Rundfunksignalen zu redu­ zieren, um nur im Nahbereich einen Empfang des Funksig­ nals zu ermöglichen. Damit werden nur die unmittelbar be­ troffenen Verkehrsteilnehmer auch durch Warnsignal tatsächlich angesprochen.
Das Warnsignal kann auch codiert sein und nur vom Empfän­ ger eines Verkehrsteilnehmers, nicht hingegen von einem Heim-Empfänger auswertbar sein. Diese Maßnahme für sich oder in Verbindung mit der bereits genannten Reduktion der Sendeleistung führt dazu, daß nur die tatsächlich be­ teiligten Verkehrsteilnehmer durch das Warnsignal ange­ sprochen werden.
Auf Seiten der Verkehrsteilnehmer wird die mögliche An­ zahl von Sendefrequenzen, bzw. deren Frequenzband ständig untersucht und bei Vorliegen eines Warnsignals dieses aufgenommen und umgesetzt.
Hierzu kann der Verkehrsteilnehmer mit einem zusätzlichen Empfänger oder sein Empfänger mit einer zweiten Empfangs­ stufe versehen sein. Ein derartiger Empfänger ist im Prinzip aus der DE 40 17 756 Al für einen Rundfunkempfän­ ger bekannt, bei dem zusätzlich zum Empfangen eines Rund­ funkprogramms alternative empfangswürdige Frequenzen mit Hilfe eines zweiten Empfängers abgesucht werden. Tritt ein Warnsignal auf und wird dieses empfangen, so kann das Warnsignal zusätzlich oder alternativ zum aufgenommenen Rundfunksignal wiedergegeben werden. Die zusätzliche Wie­ dergabe kann beispielsweise mit optischen Mitteln durch Einblenden in ein entsprechendes Display erfolgen. Die akustische Wiedergabe wird vorzugsweise alternativ zum Rundfunkprogramm vorgenommen. Dieses wird solange unter­ brochen, wie das Warnsignal vorhanden ist (analog der Un­ terbrechung einer Kassettenwiedergabe bei einer Verkehrs­ durchsage).
Die bereits genannte Codierung des Warnsignals kann auch derart sein, daß Warnsignale unterschiedlicher Einsatz­ fahrzeuge unterschiedlich codiert sind. Damit ist es mög­ lich, anhand der Codierung auch das jeweilige Einsatz­ fahrzeug hinsichtlich seines Typs oder weiterer Eigen­ schaften, die beispielsweise Geschwindigkeit, Dringlich­ keit des Einsatzes und dgl. zu unterscheiden und beim Verkehrsteilnehmer eine adäquate Reaktion zu veranlassen.
Um Einsatzfahrzeuge mit unterschiedlich codierten oder auf unterschiedlichen Frequenzen ausgesandten Warnsigna­ len erkennen zu können, kann beim Verkehrsteilnehmer ein empfangenes erstes Warnsignal abgespeichert werden. An­ schließend werden die weiteren möglichen Sendefrequenzen von Einsatzfahrzeugen abgesucht, um auch ein ggf. in der Nähe befindliches zweites Einsatzfahrzeug zu detektieren. Die Warnsignale der beiden Einsatzfahrzeuge können dann nacheinander, beispielsweise abwechselnd, wiedergegeben werden. Unter Einsatzfahrzeug ist dabei nicht nur ein Po­ lizei-, Feuerwehr- oder Rettungsfahrzeug zu verstehen. Auch Gefahrgut- und Schwertransporter sowie Militärko­ lonnen können in entsprechender Weise mit einem Warnsig­ nal andere Verkehrsteilnehmer zur erhöhter Aufmerksamkeit veranlassen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung weitererläutert.
In der einzigen Figur ist für ein Sende- und Empfangsge­ biet von etwa 50 km im Durchmesser die Frequenzsituation dargestellt. Von verschiedenen Sendern werden Rundfunk­ programme ausgestrahlt. Hierzu werden von den nicht dar­ gestellten Sendern mit unterschiedlichen Frequenzen F1 bis F7 unterschiedliche Programme oder aber auch dasselbe Programm ausgesandt. Die Anordnung der Sender und die Auswahl der Frequenzen geschieht derart, daß die Reich­ weite jedes Senders, hier als Kreis von beispielsweise 5 km Durchmesser angenommen, so ist, daß sich das Sendege­ biet eines anderen Senders mit der gleichen Frequenz in einem deutlichen Abstand befindet. Dieser Abstand ist so bemessen, daß sich die Empfangsgebiete der Sender nicht überlappen, sondern einen Abstand besitzen, der bei­ spielsweise in etwa gleich der doppelten Reichweite jedes Senders ist. Die Anordnung und Reichweite der verschie­ denen Sender ist durch nicht unterbrochene Kreise darge­ stellt, während die strichliert eingezeichneten größeren Kreise ein beliebig herausgegriffenes Empfangsgebiet kennzeichnen, innerhalb dessen jeweils sieben Sender mit unterschiedlichen Frequenzen F1-F7 ein Rundfunkprogramm auch im Überlappungsgebiet zweier Sender störungsfrei aussenden.
An einer durch einen Pfeil angenommenen Stelle befindet sich nun ein Einsatzfahrzeug. Dieses sendet ein Warnsig­ nal aus, dessen Reichweite geringer ist als die Reich­ weite der vorher beschriebenen Sender eines Rundfunksig­ nals. Die kleinere Reichweite von beispielsweise 500 bis etwa 1000 m ist durch einen Kreis 1 mit einem kleinerem Radius gekennzeichnet.
Die Frequenz, auf der das Warnsignal ausgesandt wird, richtet sich nach den Frequenzen der Sender, die am Ort des Einsatzfahrzeugs empfangen werden. Es handelt sich dabei um die Frequenzen F2, F3 und F6. Entsprechend der Erfindung erkennt das Einsatzfahrzeug, daß diese Frequen­ zen belegt sind und sendet sein Warnsignal auf einer hier noch freien Frequenz, beispielsweise der Frequenz F7 aus. Wie bereits genannt, kann von Zeit zur Zeit durch das Einsatzfahrzeug die Frequenzsituation überprüft werden und dann, wenn das Einsatzfahrzeug beispielsweise in den Bereich eines Senders gelangt, der ebenfalls die Frequenz F7 aussendet, die Frequenz des Warnsignals geändert wer­ den.
Die zusätzliche Möglichkeit, das Warnsignal codiert aus­ zusenden, erlaubt es, das Warnsignal nur durch einen Ver­ kehrsteilnehmer auszuwerten, während bei einem statio­ närem Empfänger (Heimempfänger) dafür Sorge getragen ist, das Warnsignal nicht auswerten zu können. Damit bleibt der Empfang sowie die Auswertung des Warnsignals auf die Verkehrsteilnehmer beschränkt.
Selbstverständlich ist es möglich, wenn nicht sogar vor­ teilhaft, das Warnsignal nach dem RDS (Radio-Data-Sys­ tem)-Standard auszusenden.

Claims (4)

1. Funksystem für Kraftfahrzeuge zum Übertragen von Warnsignalen eines Einsatzfahrzeugs zu anderen Ver­ kehrsteilnehmern, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnsignale auf einer Frequenz ausgesandt sind, die frei von einem sonstigen Sendesignal ist und daß der Verkehrsteilnehmer mit einem Empfänger versehen ist, der alle möglichen Sendefrequenzen des Einsatzfahr­ zeugs nach Warnsignalen absucht und bei Empfang eines Warnsignals dieses aufschaltet.
2. Funksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnsignale codiert sind und nur vom Empfänger eines Verkehrsteilnehmers, nicht hingegen von einem Heim-Empfänger auswertbar sind.
3. Funksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Warnsignale unterschiedlicher Ein­ satzfahrzeuge unterschiedlich codiert sind.
4. Funksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkehrsteilnehmer einen weiteren Empfänger oder eine weitere Empfangsstufe für ein willkürlich gewähltes Rundfunkprogramm auf­ weist und daß das codierte Warnsignal ggf. zusätzlich oder alternativ zum Rundfunkprogramm wiedergebbar ist.
DE19934339432 1993-11-18 1993-11-18 Funksystem für Kraftfahrzeuge zum Übertragen von Warnsignalen eines Einsatzfahrzeugs zu anderen Verkehrsteilnehmern Withdrawn DE4339432A1 (de)

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