DE4339155C2 - Verfahren zur Voreinstellung eines Anästhesieprotokoll-Datenverarbeitungssystemes - Google Patents
Verfahren zur Voreinstellung eines Anästhesieprotokoll-DatenverarbeitungssystemesInfo
- Publication number
- DE4339155C2 DE4339155C2 DE4339155A DE4339155A DE4339155C2 DE 4339155 C2 DE4339155 C2 DE 4339155C2 DE 4339155 A DE4339155 A DE 4339155A DE 4339155 A DE4339155 A DE 4339155A DE 4339155 C2 DE4339155 C2 DE 4339155C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anesthesia
- protocol
- screen display
- parameters
- anesthesia protocol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G16—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
- G16H—HEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
- G16H20/00—ICT specially adapted for therapies or health-improving plans, e.g. for handling prescriptions, for steering therapy or for monitoring patient compliance
- G16H20/40—ICT specially adapted for therapies or health-improving plans, e.g. for handling prescriptions, for steering therapy or for monitoring patient compliance relating to mechanical, radiation or invasive therapies, e.g. surgery, laser therapy, dialysis or acupuncture
-
- G—PHYSICS
- G16—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
- G16H—HEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
- G16H30/00—ICT specially adapted for the handling or processing of medical images
- G16H30/20—ICT specially adapted for the handling or processing of medical images for handling medical images, e.g. DICOM, HL7 or PACS
-
- G—PHYSICS
- G16—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
- G16Z—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G16Z99/00—Subject matter not provided for in other main groups of this subclass
-
- G—PHYSICS
- G16—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
- G16H—HEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
- G16H15/00—ICT specially adapted for medical reports, e.g. generation or transmission thereof
-
- G—PHYSICS
- G16—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
- G16H—HEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
- G16H70/00—ICT specially adapted for the handling or processing of medical references
- G16H70/20—ICT specially adapted for the handling or processing of medical references relating to practices or guidelines
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Primary Health Care (AREA)
- Public Health (AREA)
- Surgery (AREA)
- Urology & Nephrology (AREA)
- Radiology & Medical Imaging (AREA)
- Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Voreinstellung eines
Anästhesieprotokoll-Datenverarbeitungssystemes für eine von einer
Bedienungsperson festlegbare Bildschirmdarstellung eines Anästhesieprotokolls
und/oder für eine von einer Bedienungsperson festlegbare Form eines Ausdruckes
eines Anästhesieprotokolles. Bei einem derartigen Verfahren wird allgemein aus einer
Mehrzahl von Parametern, die Vitalparameter des Patienten und/oder einen
Medikationsparameter und/oder einen Parameter für eine Gaseinstellung und/oder
einen Maschinenparameter einer Anästhesie-Maschine umfassen, in einer von der
Bedienungsperson festlegbaren Weise zu der Bildschirmdarstellung und/oder dem
Ausdruck des Anästhesieprotokolles zusammengefaßt.
Es ist seit Jahrzehnten in allen Krankenhäusern üblich, Anästhesieprotokolle durch
den Anästhesisten im Verlauf jeder gegebenen Anästhesie manuell aufzuzeichnen.
Ein typisches Anästhesieprotokoll enthält über der Zeitachse zwei Bereiche, nämlich
einen oberen Bereich, der den zeitlichen Verlauf der Medikation, also der Gabe von
Medikamenten beispielsweise in absoluten Mengen oder im Falle von
Anästhesiemitteln auch in Prozentsätzen des Atemgases anzeigt, und einen unteren
Bereich des Anästhesieprotokolles, innerhalb dessen die sog. Vitalparameter
aufgetragen werden.
Der typische Inhalt eines Anästhesieprotokolles umfaßt folgende Informationen: den
Operationsbereich, also denjenigen Körperbereich, an dem eine Operation des
Patienten durchgeführt wurde; die Art der Lagerung des Patienten während der
Operation, wie beispielsweise Rückenlagerung, Bauchlagerung, usw.; die für die
Anästhesie eingesetzte Technik, nämlich Gasmonitore sowie Meßgeräte für das EKG,
für CO2, für SaO2, für den invasiven oder den nicht-invasiven Blutdruck, für den
zentralvenösen Druck, usw.; die Art der Beatmung bzw. Ventilation, nämlich die
spontane Atmung (der Patient atmet selbst), die assistierte, nämlich
maschinenunterstützte Atmung, wie beispielsweise IPPV (interittierende
Positivdruckventilation), PEEP (diejenige Beatmungsart, bei der der Druck während
des Ausatmens auf einem bestimmten Pegel gehalten wird), usw. In diesem unteren
Anästhesieprotokollbereich werden sogenannte Trendkurven, nämlich z. B. die
Trendkurven des systolischen und des diastolischen Blutdruckes sowie die die
Herzfrequenz anzeigende Trendkurve, punktweise über der Zeitachse eingetragen.
Typischerweise werden bei einer Eintragung in Form von Punktkurven Symbole für
die verschiedenen Trendkurven verwendet, die beispielsweise Dreiecke, Punkte und
dergleichen beinhalten.
Von manchen Ärzten wird anstelle derartiger Kurvendarstellungen eine tabellarische
Wiedergabe von numerischen Werten bevorzugt.
Ferner werden bei den von Hand erstellten Anästhesieprotokollen sog. Events bzw.
medizinisch relevante Ereignisse in Form von Zahlenmarkierungen an den
Trendkurven eingetragen, wobei unterhalb des Protokolles Erläuterungen, die diesen
Zahlenmarkierungen zugeordnet sind, hinzugefügt werden.
Wenn beispielsweise bei dem Patienten ein plötzlicher Blutdruckanstieg auftritt, wird
neben der Trendkurve des Blutdruckes zum Zeitpunkt des Blutdruckanstieges eine
bestimmte Zahl eingetragen und im Zusammenhang mit dieser Zahl an einer anderen
Stelle des Protokolles die medizinische Begründung des Blutdruckanstiegs
angegeben.
Weiterhin werden für statistische Zwecke sowie für Abrechnungszwecke in das
Anästhesieprotokoll die Anwesenheit des Anästhesisten, die Dauer der tatsächlichen
Narkosezeit, das Intubieren und das Extubieren über der Zeitachse eingetragen,
wobei diese Daten durch Patientendaten und Daten über die anwesenden Personen
aus dem medizinischen Bereich ergänzt werden.
Es ist offenkundig, daß die manuelle Erstellung eines Anästhesieprotokolles eine
erhebliche Zusatzbelastung für den Anästhesisten darstellt, und daß der Anästhesist
gerade während kritischer Zustände des Patienten, deren genaue Erfassung im
Zusammenhang mit einem Anästhesieprotokoll von besonderer Bedeutung wäre, in
der Regel keine Zeit findet, das Anästhesieprotokoll auf dem aktuellen Stand zu
halten. So ist der Anästhesist gerade bei medizinisch kritischen Situationen genötigt,
das Anästhesieprotokoll aus dem Gedächtnis zu erstellen, nachdem er eine aktuelle
Gefahr für den Patienten abgewendet hat, wodurch sich naturgemäß Ungenauigkeiten
oder Unvollständigkeiten des Anästhesieprotokolles ergeben.
In Erkenntnis dieser Problematik wurden bereits automatische Anästhesie
protokollsysteme bzw. Narkoseprotokollsysteme geschaffen, die über
Schnittstellenanschlüsse mit Patientenmonitoren und mit einer Anästhesie-Maschine
in Verbindung stehen und die sich in der nachfolgend erörterten Art Vitalparameter
des Patienten selbsttätig von den Schnittstellen beschaffen, abspeichern und in der
noch zu beschreibenden Art zu einem Anästhesieprotokoll zusammenfassen.
Fig. 1 zeigt die schematische Darstellung eines derartigen bekannten
Anästhesieprotokollsystemes, dem Eingangssignale zugeführt werden, die zumindest
die sogenannten Vitalparameter darstellen, die vom Patienten abgeleitet werden, und
Patientenmonitoren MD1, . . ., MDn zugeführt werden, deren Ausgangssignale einer
Schnittstelle IF1, IF2 zugeführt werden. Die Art der Schnittstelle ist für die Zwecke der
vorliegenden Betrachtung des Standes der Technik wie auch für die Zwecke der
Erfindung nicht maßgeblich. In Betracht kommen normale serielle Schnittstellen, wie
beispielsweise die Standard- Schnittstelle RS232, oder auch spezielle
Patientendatennetzwerke, wie sie von der Anmelderin unter der Bezeichnung HP
Care-Net-Interface angeboten werden.
Die so erzeugten digitalen Kurvensignale werden von einer (nicht dargestellten)
Datenverarbeitungseinheit in einer Datenbank abgespeichert, welche nach Art eines
Ringpuffers mit einer bestimmten Ringpufferlänge in der Weise organisiert ist, daß
nach Abspeicherung einer Anzahl von Kurven-Signalwerten, die der Ringpufferlänge
entspricht, der jeweils älteste Kurven-Signalwert mit dem jeweils jüngsten
Kurven-Signalwert überspeichert wird. Mit anderen Worten sind in der Datenbank DB1
mehrere Spuren für die Abspeicherung sämtlicher Kurven von jeweils vorbestimmter
Länge vorgesehen, die nach Art eines Ringpuffers mit einer festlegbaren Größe
wiederholt überschrieben werden. Für jede interessierende Kurve existiert eine "Spur"
innerhalb der Datenbank DB1.
Bei dem bekannten System ist ein Monitor MO vorgesehen, der von der
Datenverarbeitungseinheit zur Darstellung der Echtzeit- oder der Trendkurven
angesteuert werden kann.
Ferner ist das bekannte System dazu in der Lage, Anästhesieprotokolle automatisch
zu erstellen und entweder auf dem Monitor oder auf einem Drucker auszugeben.
Zu diesem Zweck leitet das bekannte System ausgehend von den Kurven innerhalb
der Patientenmonitore sog. Trendkurven ab. Bei diesen Trendkurven handelt es sich
allgemein um von den Kurven abgeleitete Werte mit einer deutlich niedrigeren
zeitlichen Auflösung. Beispielsweise kann von der Kurve, die den Blutdruckverlauf
darstellt, eine Trendkurve für den systolischen und den diastolischen Blutdruck
abgeleitet werden. Derartige Trendkurven werden beispielsweise mit einer zeitlichen
Auflösung von einem Trendkurvensignalwert pro Sekunde in einer zweiten Datenbank
abgespeichert. Die so gewonnenen Punktwerte für die Trendkurven werden sodann
als Bildschirmdarstellung oder als Ausdruck eines Druckers wiedergegeben. Die so
gewonnenen Kurvenzüge bilden einen wesentlichen Bestandteil des automatisch
erstellten Anästhesieprotokolles, dessen äußere Gestalt weitgehend dem manuell
erstellten Anästhesieprotokoll bezüglich der Darstellung der Trendkurven entspricht.
Bei dem bekannten Anästhesieprotokollsystem gemäß Fig. 1 wird aufgrund sämtlicher
Parameter, die durch die in der Datenbank DB1 gespeicherten Werte oder durch die
hiervon abgeleiteten Trendkurven gebildet sind, eine Bildschirmdarstellung oder ein
Ausdruck eines zu erzeugenden Anästhesieprotokolles dadurch erzeugt, daß eine
Konfiguration aus einer vorgegebenen Konfigurationsgruppe ausgewählt wird. Diese
Konfigurationen sind vorab in einer sog. "Off-Line"-Betriebsweise in der Weise
festgelegt, daß jedem Segment bzw. Feld des auf dem Bildschirm darzustellenden
oder auszudruckenden Anästhesieprotokolles ein bestimmter Parameter zugeordnet
wird. So kann eine derartige vorgegebene Konfiguration eine tabellarische oder
symbolartige Darstellung bestimmter Vitalparameter und Maschinenparameter der
Anästhesie-Maschine umfassen. Eine andere Konfiguration kann in vorgegebenen
Feldern oder Segmenten des zu erzeugenden Anästhesieprotokolles bestimmte
Gruppen von Medikationsparametern umfassen, wie beispielsweise die zeitliche Gabe
von Medikamenten und die zeitliche Zufuhr bestimmter Atemgase oder
Anästhesie-Gase. In jedem Fall wird die Konfiguration des bekannten
Anästhesieprotokollsystemes zur Festlegung einer bestimmten Bildschirmdarstellung
oder einer bestimmten Ausdrucksform des Anästhesieprotokolles in einer einstufigen
Weise durch direkte Zuordnung von Parametern zu Segmenten des
Anästhesieprotokolles vorgenommen.
Da ein typisches Anästhesieprotokoll eine Vielzahl von Parametern umfaßt, ist eine
Änderung der Konfiguration des bekannten Anästhesieprotokollsystemes zum
Schaffen einer neuen Darstellung oder einer neuen Ausdrucksform eines
Anästhesieprotokolles mit einer umfangreichen und mühseligen Arbeit verbunden.
Aus der EP-0457000 A2 ist bereits ein Verfahren zur Durchführung einer
Patientendokumentation bekannt, welches einen Gesundheitsplan für den Patienten
erzeugt, in dem die gesundheitlichen Probleme des Patienten, die Ursachen der
Probleme, voraussichtliche Verläufe und Ergebnisse der gesundheitlichen Behandlung
und die erforderlichen ärztlichen Maßnahmen beinhaltet. Das System ist als
Menü-geführtes System ausgeführt, wobei die jeweiligen Menüpunkte für eine leichtere
Wiedergabe und Verarbeitung codiert sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegen den Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Voreinstellung eines
Anästhesieprotokoll-Datenverarbeitungssystemes für eine von einer
Bedienungsperson festlegbare Bildschirmdarstellung eines Anästhesieprotokolls
und/oder für eine von einer Bedienungsperson festlegbare Form eines Ausdrucks
eines Anästhesieprotokolles zu schaffen mit dem eine einfachere Neukonfiguration
des System es ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Konfigurationsverfahren bedient sich erstmals einer
dreistufigen Struktur zur Festlegung der Konfiguration. Durch einen ersten
Verfahrensschritt, der zweckmäßigerweise in einer "Off-Line"-Betriebsart des
Systemes durchgeführt wird, werden sämtliche für eine mögliche spätere Wiedergabe
in einem Segment der Bildschirmdarstellung und/oder des Ausdruckes des
Anästhesieprotokolles in Betracht kommenden Gruppen durch Zusammenfassung der
zu den jeweiligen Gruppen gehörenden Parameter festgelegt. Vor diesem Schritt oder
im Verlauf dieses Schrittes wird dieser Festlegung ein Konfigurationsname
zugeordnet.
In einem zweiten Schritt wird eine Bildschirmdarstellung und/oder ein Ausdruck des
Anästhesieprotokolles dadurch festgelegt, daß je eine der Gruppen einem jedem
Segment der Bildschirmdarstellung und/oder des Ausdruckes des Anästhesie
protokolles zugeordnet wird.
Die genannten Schritte werden für jede in Betracht kommende Konfiguration jeweils
unter Zuordnung eines eigenen Konfigurationsnamens wiederholt.
In einer dritten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens, die im "On-Line"-Betrieb,
also während der Erzeugung des Anästhesieprotokolles durchgeführt wird, wird von
der Bedienungsperson die gewünschte Bildschirmdarstellung und/oder die
gewünschte Form des Ausdruckes des Anästhesieprotokolles mittels des
Konfigurationsnamens ausgewählt.
Die erfindungsgemäße dreistufige Strukturierung der Konfiguration des
Anästhesieprotokoll-Datenverarbeitungssystemes ermöglicht eine einfache, schnelle
und flexible Schaffung unterschiedlicher Anästhesieprotokolle, die den persönlichen
Forderungen oder Vorstellungen des mit dem System arbeiten den Anästhesisten
entsprechen.
Weiterbildung des erfindungsgemäßen Konfigurationsverfahrens sind in den
Unteransprüchen definiert.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens werden
nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Blockdarstellung eines bekannten Anästhesieprotokoll-
Datenverarbeitungssystemes; und
Fig. 2a, 2b und 2c eine Blockdarstellung zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfahrens
zur Konfiguration eines Anästhesieprotokollsystemes.
Eine Vielzahl von Vitalparametern, die mittels Patientenmonitoren MD1, . . ., MDn erfaßt
werden, werden in einer an sich üblichen Art über Systemschnittstellen IF dem
Anästhesieprotokollsystem zugeführt, welches diese Vitalparameter in einer ersten
Datenbank DB1 in Form eines sog. Parameterpools zusammenfaßt. Bei diesem
ersten Schritt werden interessierende Parameter, die beispielsweise die Herzfrequenz,
der systolische oder diastolische Blutdruck usw. sein können, selektiert. Eine
Selektion ist erforderlich, da verschiedene medizinische Geräte, die die
Patientenmonitore MD1, . . ., MDn bilden, teilweise miteinander übereinstimmende
oder redundante Parameter liefern, von denen nur die für die spätere
Anästhesieprotokollbildung relevanten Parameter ausgewählt werden.
Die in der ersten Datenbank DB1 erzeugte Parameterliste beinhaltet nach dieser
Selektion jeden Parameter nur ein einziges Mal, also beispielsweise nur ein einziges
Mal die Herzfrequenz, auch wenn verschiedene Patientenmonitore jeweils für sich die
Information über die Herzfrequenz liefern würden. Der so gebildete Parameterpool ist
Geräte-unabhängig und beinhaltet jeden Parameter nur ein einziges Mal.
Parallel dazu wird ein Medikationspool gebildet, dessen Parameter Angaben über die
Atemgasmenge, die Anästhesie-Gasart und Anästhesie-Gasmenge, Art und Mengen
der Infusionen und Transfusionen und dergleichen umfaßt. Dieser Medikationspool
wird in einer zweiten Datenbank DB2 abgelegt, die von ihrer Struktur her mit der
ersten Datenbank DB1 übereinstimmen kann.
Die nachfolgende Abfolge der Verfahrensschritte wird für jede Konfiguration je einmal
durchgeführt. Ausgehend von den in dem Parameterpool und in dem Medikationspool
enthaltenen Parametern wird in dem folgenden Schritt eine Festlegung sämtlicher für
eine mögliche spätere Wiedergabe in einem Segment einer Bildschirmdarstellung oder
eines Ausdruckes des zu erzeugenden Anästhesieprotokolles in Betracht kommen
den Gruppen dadurch vorgenommen, daß die zu jeweils einer Gruppe gehörigen
Parameter zusammengefaßt werden. Bei Eintritt in diesen Schritt wird eine Zuordnung
eines Konfigurationsnamens vorgenommen. Bei dieser Zusammenfassung jeweils
mehrerer Parameter zu je einer Gruppe entsteht ein zu dieser Konfiguration
zugeordneter Gruppierungspool. Der Gruppierungspool stellt diejenigen
Kombinationen von über der Zeitachse veränderlichen Parametern, also
beispielsweise Medikamenten, Infusionen, Transfusionen und Vitalparametern dar,
die jeweils in ihrer Kombination miteinander anzeigbar sein sollen.
Ein jedes zu erzeugende Anästhesieprotokoll besteht aus mehreren Segmenten. Bei
dem gezeigten Beispielsfall enthält jedes Anästhesieprotokoll drei Segmente.
Bei dem zweiten Hauptverfahrensschritt des erfindungsgemäßen Konfigurations
verfahrens findet eine Festlegung einer Mehrzahl von in Betracht kommenden
Bildschirmdarstellungen und/oder Ausdrucksformen des Anästhesieprotokolles
dadurch statt, daß zu jedem Segment einer jeden Bildschirmdarstellung und/oder
Ausdrucksform des Anästhesieprotokolles je eine der Gruppen aus dem
Gruppierungspool zugeordnet wird. Auch diese Zuordnung findet in einer
Off-Line-Betriebsweise, also vor dem eigentlichen Einsatz des Anästhesieprotokoll-
Datenverarbeitungssystem es zur Erzeugung der Anästhesieprotokolle statt. Das
bislang beschriebene zweistufige Verfahren wird für jede in Betracht kommende
Konfiguration jeweils unter Zuordnung unterschiedlicher Konfigurationsnamen zu den
unterschiedlichen Konfigurationen je einmal durchlaufen.
Nach dieser Off-Line-Konfiguration des System es kann in einem dritten
Verfahrensschritt innerhalb des On-Line-Betriebes, also während der eigentlichen
Erzeugung des Anästhesieprotokolles durch das Anästhesieprotokollsystem eine
Konfiguration des System es durch die Bedienungsperson dadurch vorgenommen
werden, daß die gewünschte Bildschirmdarstellung und/oder der gewünschte
Ausdruck des Anästhesieprotokolles mittels des Konfigurationsnamens ausgewählt
wird.
Für den Fachmann ist es aufgrund der obigen Beschreibung offenkundig, daß
Anästhesieprotokoll-Datenverarbeitungssysteme der beschriebenen Art erheblich
mehr Daten erfassen können, als gleichzeitig auf einer einzigen Anzeige für ein
Anästhesieprotokoll wiedergegeben werden können. Die Zuordnung bestimmter
Parameter zunächst zu bestimmten Gruppen und sodann Zuordnung bestimmter
Gruppen zu Segmenten einer Anzeige im Off-Line-Betrieb erlaubt eine einfache
Off-Line- Vorkonfiguration des Systemes, die mit geringem Aufwand durch zusätzliche
Konfigurationen erweitert werden kann. So kann beispielsweise aus einem
Gruppierungspool jeweils ein fertig konfiguriertes Anzeigesegment mit einer
vorausgewählten Gruppe von Parametern selektiert werden, so daß solche aus
medizinischen Gründen zusammengehörigen Parameter mit einer einzigen
Auswahloperation zu einem Segment des Anästhesieprotokolles gemacht werden
können.
Ein Beispiel einer Gruppenbildung, wie sie bei der Erstellung des Gruppierungspooles
vorgenommen wird, ist beispielsweise die Zusammenfassung der Anästhesie-
Maschinenparameter oder die Zusammenfassung bestimmter Vitalparameter des
Patienten. Die Off-Line-Vorgruppierung durch Schaffung des Gruppierungspools
erleichtert es dem Anwender, neue Anästhesieprotokolltypen durch Zusammen
stellung geeigneter Gruppen zu schaffen.
Der bereits bei Eintritt in den Schritt zur Schaffung des Gruppierungspools vergebene
Konfigurationsname kann beispielsweise der Name des behandelnden Anästhesisten
oder die Bezeichnung der durchzuführenden Anästhesie oder der durchzuführenden
medizinischen Prozedur sein.
Damit ist jeder der später in der On-Line-Betriebsweise auswählbaren
Bildschirmdarstellung ein Konfigurationsname zugeordnet, mittels dessen die
geeignete Bildschirmdarstellung aufgerufen werden kann.
Abweichend von dem beschriebenen Verfahren kann ausgehend von den Gruppen,
die durch Erzeugung des Gruppierungspools gebildet sind, eine On-Line-
Zusammenstellung der Bildschirmdarstellung aus den vordefinierten Gruppen
vorgenommen wer den. Auch bei dieser Alternative ist es durchaus möglich, einen
fehlenden Parameter innerhalb der On-Line-Betriebsweise, also der Betriebsweise der
Erstellung des Anästhesieprotokolles mittels des Bildschirm es oder des Druckers,
durch direkte Auswahl auf die Bildschirmdarstellung oder in die Druckdarstellung
genommen werden, um auf diese Weise eine vorherige Gruppendefinition
dahingehend abzuändern, daß ein vermißter Parameter dazugenommen werden
kann. Vorzugsweise wirkt eine derartige Abänderung der Gruppenvorgabe nur
temporär und wirkt sich allein auf die aktuelle Bildschirmdarstellung aus.
Claims (4)
1. Verfahren zur Voreinstellung eines Anästhesie-Protokollsystemes für eine
von einer Bedienungsperson festlegbare Bildschirmdarstellung eines
Anästhesie-Protokolles und/oder für eine von einer Bedienungsperson
festlegbare Form eines Ausdruckes eines Anästhesie-Protokolles,
bei dem eine Mehrzahl von Parametern, die einen Vitalparameter des
Patienten und/oder einen Medikationsparameter und/oder einen Parameter
für eine Gaseinstellung und/oder einen Maschinenparameter einer
Anästhesie-Maschine umfassen, in einer von der Bedienungsperson
festlegbaren Weise zu der Bildschirmdarstellung und/oder dem Ausdruck
des Anästhesie-Protokolles zusammengefaßt werden,
mit folgenden Verfahrensschritten:
- a) Festlegung je eines Voreinstellungsnamens zu jeder gewünschten Voreinstellung;
- b) Festlegung sämtlicher für eine mögliche spätere Wiedergabe in einem Segment der Bildschirmdarstellung und/oder des Ausdruckes des Anästhesie-Protokolles in Betracht kommenden Gruppen durch Zusammenfassung der zu der jeweiligen Gruppe gehörenden Parameter und durch Zuordnung eines Voreinstellungsnamens zu dieser Festlegung;
- c) Festlegung einer Bildschirmdarstellung und/oder eines Ausdruckes des Anästhesie-Protokolls durch Zuordnen von je einer der Gruppen zu jedem Segment der Bildschirmdarstellung und/oder des Ausdruckes des Anästhesie-Protokolles;
- d) Wiederholen der Schritte b) und c) für jede in Betracht kommende Voreinstellung jeweils unter Zuordnung je eines Voreinstellungs namens zu jeder Voreinstellung; und
- e) Auswählen der gewünschten Bildschirmdarstellung und/oder des gewünschten Ausdruckes des Anästhesie-Protokolles durch die Bedienungsperson mittels des Voreinstellungsnamens.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Schritte a), b) und c) in einer sog.
Off-Line-Betriebsart außerhalb eines Programmes zur Erstellung und zur
Bildschirmdardarstellung und/oder zum Ausdruck des Anästhesie-
Protokolles durchgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schritt d) in einer sog.
On-Line-Betriebsart während des Programmes zur Erstellung und zur
Bildschirmdarstellung und/oder zum Ausdruck des Anästhesie- Protokolles
durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem vor dem Schritt a)
die Bildung eines Parameterpools in der Weise durchgeführt wird, daß von
den von Patientenmonitoren (MD1, . . ., MDn) gelieferten Vital-Parametern
redundante oder übereinstimmende Parameter fortgelassen werden, so
daß der Parameterpool jeden Vital-Parameter nur einmal aufweist
bei dem vor dem Schritt a) ferner die Bildung eines Medikationspools
aufgrund von Medikationsparametern durchgeführt wird, die die Art und
Menge der dem Patienten zugeführten Gase und/oder Anästhetika
und/oder Medikamente und/oder Infusionen und/oder Transfusionen
angeben; und
bei dem der Schritt b) der Festlegung der Gruppen die Vitalparameter und/oder die Medikationsparameter zu Gruppen zusammenfaßt.
bei dem der Schritt b) der Festlegung der Gruppen die Vitalparameter und/oder die Medikationsparameter zu Gruppen zusammenfaßt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4339155A DE4339155C2 (de) | 1993-11-16 | 1993-11-16 | Verfahren zur Voreinstellung eines Anästhesieprotokoll-Datenverarbeitungssystemes |
US08/217,316 US5538006A (en) | 1993-11-16 | 1994-03-24 | Configuration method for an anesthesia protocol system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4339155A DE4339155C2 (de) | 1993-11-16 | 1993-11-16 | Verfahren zur Voreinstellung eines Anästhesieprotokoll-Datenverarbeitungssystemes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4339155A1 DE4339155A1 (de) | 1995-05-18 |
DE4339155C2 true DE4339155C2 (de) | 1997-04-24 |
Family
ID=6502754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4339155A Expired - Fee Related DE4339155C2 (de) | 1993-11-16 | 1993-11-16 | Verfahren zur Voreinstellung eines Anästhesieprotokoll-Datenverarbeitungssystemes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5538006A (de) |
DE (1) | DE4339155C2 (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5549115A (en) * | 1994-09-28 | 1996-08-27 | Heartstream, Inc. | Method and apparatus for gathering event data using a removable data storage medium and clock |
US10353856B2 (en) | 2011-03-17 | 2019-07-16 | Carefusion 303, Inc. | Scalable communication system |
US9427520B2 (en) | 2005-02-11 | 2016-08-30 | Carefusion 303, Inc. | Management of pending medication orders |
US9741001B2 (en) | 2000-05-18 | 2017-08-22 | Carefusion 303, Inc. | Predictive medication safety |
US7860583B2 (en) | 2004-08-25 | 2010-12-28 | Carefusion 303, Inc. | System and method for dynamically adjusting patient therapy |
EP1316048A2 (de) | 2000-05-18 | 2003-06-04 | ALARIS Medical Systems, Inc. | Entfernter abgabegegenstand und arzneimittelabgabeverwaltungssystem |
US11087873B2 (en) | 2000-05-18 | 2021-08-10 | Carefusion 303, Inc. | Context-aware healthcare notification system |
US10062457B2 (en) | 2012-07-26 | 2018-08-28 | Carefusion 303, Inc. | Predictive notifications for adverse patient events |
US9069887B2 (en) | 2000-05-18 | 2015-06-30 | Carefusion 303, Inc. | Patient-specific medication management system |
US7252005B2 (en) * | 2003-08-22 | 2007-08-07 | Alfred E. Mann Foundation For Scientific Research | System and apparatus for sensing pressure in living organisms and inanimate objects |
US20050135306A1 (en) * | 2003-12-05 | 2005-06-23 | Mcallen Christopher M. | Discovery and connection management with mobile systems manager |
WO2005057466A2 (en) * | 2003-12-05 | 2005-06-23 | Cardinal Health 303, Inc. | System and method fot network monitoring of multiple medical devices |
US10430554B2 (en) | 2013-05-23 | 2019-10-01 | Carefusion 303, Inc. | Medication preparation queue |
US11182728B2 (en) | 2013-01-30 | 2021-11-23 | Carefusion 303, Inc. | Medication workflow management |
CN105074766A (zh) | 2013-03-13 | 2015-11-18 | 康尔福盛303公司 | 预测性用药安全 |
EP2973366B1 (de) | 2013-03-13 | 2020-08-19 | Carefusion 303 Inc. | Patientenspezifisches medikamentenverwaltungssystem |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4051522A (en) * | 1975-05-05 | 1977-09-27 | Jonathan Systems | Patient monitoring system |
US4315309A (en) * | 1979-06-25 | 1982-02-09 | Coli Robert D | Integrated medical test data storage and retrieval system |
US4356475A (en) * | 1980-09-12 | 1982-10-26 | Siemens Aktiengesellschaft | System containing a predetermined number of monitoring devices and at least one central station |
US4460975A (en) * | 1982-09-17 | 1984-07-17 | Saga Data, Inc. | Easily accessible formating of computer printouts |
SE448400B (sv) * | 1986-04-07 | 1987-02-16 | Bahco Ventilation Ab | Platprofilskena for uppbyggnad av ett ramverk, till ett ladformigt holje |
US5265010A (en) * | 1990-05-15 | 1993-11-23 | Hewlett-Packard Company | Method and apparatus for performing patient documentation |
US5270530A (en) * | 1992-11-24 | 1993-12-14 | Eastman Kodak Company | Digital radiographic image quality control workstation operable in manual or pass-through modes |
-
1993
- 1993-11-16 DE DE4339155A patent/DE4339155C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-03-24 US US08/217,316 patent/US5538006A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5538006A (en) | 1996-07-23 |
DE4339155A1 (de) | 1995-05-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4339154C2 (de) | Anästhesie-Protokolldatenverarbeitungssystem und Verfahren zum Steuern desselben | |
DE4339155C2 (de) | Verfahren zur Voreinstellung eines Anästhesieprotokoll-Datenverarbeitungssystemes | |
DE69832265T2 (de) | System zur anzeige der alarmzustände bei einem beatmungsgerät | |
DE3817052A1 (de) | Verfahren zur ueberwachung von patientendaten und schaltungsanordnung hierzu | |
EP1532956A2 (de) | Verfahren zur Vorbereitung von für die Durchführung von medizinischen oder chirurgischen Eingriffen bestimmten Geräten | |
DE10225316A1 (de) | Verfahren zur Optimierung der Darstellung von mittels Bedienelemente frei platzier-und skalierbaren Objekten einer Benutzeroberfläche auf einem Bildschirm | |
DE102007038975A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen eines Patienten während der Narkose und zum Bestimmen eines gemeinsamen Effekts mehrerer Anästhetika | |
DE69726633T2 (de) | Wellenformanzeigeschaltung einer zentralen Station mit Nachrichtenflächen für einen Benutzer | |
DE3817053A1 (de) | Verfahren zur steuerung eines beatmungsgeraetes und vorrichtung hierzu | |
DE3738636A1 (de) | Bildverarbeitungsgeraet | |
EP0299240A2 (de) | Endoskopische Fernsehanlage | |
EP3861932A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung einer regionalen compliance einer lunge bei spontanatmung | |
DE10227542A1 (de) | Verfahren und System zum Erfassen und Analysieren von Krankheitsbildern und deren Ursachen sowie zum Ermitteln passender Therapievorschläge | |
DE102020006757A1 (de) | Verfahren und Regelungseinheit zur Regelung einer Sauerstoffkonzentration in einem Atemgas eines Beatmungsgeräts | |
DE19821761A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur komprimierten optischen Darstellung medizinischer Daten | |
DE2451699A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung vitaler funktionen eines patienten | |
DE3114023A1 (de) | Zahnaerztlicher behandlungsplatz | |
DE102020124834A1 (de) | Ausgabevorrichtung für ein Beatmungsgerät | |
DE4122143C2 (de) | Verfahren zur automatisierten, computergestützten Erstellung und Bearbeitung einer Dokumentation für pflegerische Maßnahmen | |
EP2214725B1 (de) | Verfahren, vorrichtung und computerprogramm zum visualisieren des trocknungsvorgangs von endoskopen | |
EP0486717A1 (de) | Medizinische Diagnostikanlage | |
DE102019003996A1 (de) | Anzeigesystem und Verfahren zum Anzeigen einer Ausgabe eines elektromedizinischen Gerätes | |
DE102016001139A1 (de) | Beatmungssystem mit einer Anzeigeeinrichtung | |
DE102019007412A1 (de) | Expertenmodul fur Beatmung und ECLS | |
DE3417425A1 (de) | Programmiereinrichtung fuer beatmungsgeraete |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AGILENT TECHNOLOGIES DEUTSCHLAND GMBH, 71034 BOEBL |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |