DE4330952C2 - Kathodenstrahlröhren-Anordnung - Google Patents

Kathodenstrahlröhren-Anordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kathodenstrahlröhren- Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Kathodenstrahlenröhren-Anordnung wird nun mit Bezug auf die Fig. 4 bis 6 beschrieben.
Fig. 5 enthält eine Zeichnung des Hauptteils einer bekannten Kathodenstrahlenröhre, in der ein Trichter 1 aus einem Halsabschnitt 1a, einem Kegelabschnitt 1b und einem Trichterhauptabschnitt 1c mit einem Hoch­ spannungs-Anodenknopf 1d besteht. Die Verbindung des Halsabschnitts 1a mit dem Kegelabschnitt 1b wird als Halsabdichtungslinie 1e bezeichnet. Ein Schirmträger 2 ist mit der Vorderseite des Trichters 1 durch Ver­ wendung von Glasfritte verbunden. Auf diese Weise wird ein Glaskolben 20 gebildet.
Eine Elektronenkanone 3 befindet sich abgedichtet innerhalb des Halsabschnitts 1a. Ein explosionssicheres Band 4 ist um den Umfang des Schirmträgers 2 ge­ schlungen, um eine explosionssichere Eigenschaft si­ cherzustellen und Ösen 4a sind an den vier Ecken des Schirmträgers 2 vorgesehen, um den Glaskolben 20 zur Erdung mit einem (nicht gezeigten) Chassis zu verbin­ den. Weiterhin ist zur Isolation ein Silikonharzfilm 5 im Trichterhauptabschnitt 1c um den Hochspannungs­ anodenknopf 1d herum angeordnet. Ein leitender Film 6 zur Kapazitätserhöhung ist auf dem Umfang des Trichterhauptabschnitts 1c angeordnet. Normalerweise wird der leitende Film 6 durch Aufbringen von Graphit gebildet. Eine gerade Linie 28 verläuft parallel zum Halsabschnitt 1a und zeigt die Achse der Kathoden­ strahlröhre.
Die so ausgebildete Kathodenstrahlrohre ist mit einem Ablenkungsjoch 7 versehen, um einen Elektronenstrahl an einer Position zwischen dem Kegelabschnitt 1b und dem Halsabschnitt 1a abzulenken, wie in Fig. 4 ge­ zeigt ist. Das Ablenkungsjoch 7 besteht aus einer Ho­ rizontalablenkspule 7a, einer Vertikalablenkspule 7b und einem Ablenkungsjoch-Hauptabschnitt 7c (Fig. 6).
Wenn im Betrieb ein Elektronenstrahl von der im Hals­ abschnitt 1a versiegelten Elektronenkanone 3 emit­ tiert wird, wird det Elektronenstrahl um einen vorbe­ stimmten Betrag in der horizontalen und der vertika­ len Richtung durch die Horizontalablenkspule 7a und die Vertikalablenkspule 7b des Ablenkungsjochs 7 ab­ gelenkt und überstreicht einen Leuchtschirm, der auf der Innenfläche des Schirmträgers 2 gebildet ist, um ein gewünschtes Bild darzustellen.
Die Fig. 7 zeigt ein anderes bekanntes Beispiel. Ein transparenter leitender Film 21 ist auf der Außenfläche eines Schirmträgers 2 der Kathodenstrahlröhre vorgesehen. Der leitende Film 21 ist mit einem explo­ sionssicheren Band 4 und weiterhin mit einem leiten­ den Film 6 verbunden, um die Kapazität durch ein Lei­ tungsband 18 zu erhöhen. Da der leitende Film 6 zur Erhöhung der Kapazität über einen Erdungsdraht 29 ge­ erdet ist, beträgt das Potential des leitenden Films 21 ebenfalls 0 V.
Der leitende Film 21 ist vorgesehen, um eine Aufla­ dung auf der Oberfläche des Schirmträgers 2 zu ver­ hindern, um ein grelles Leuchten durch Reflexion usw. zu verhindern und um vom Ablenkungsjoch 7 nach vorn ausgestrahlte elektromagnetische Wellen herabzusetzen (ja­ panische Patent-Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. Sho 61- 101950 und JP 3-131180 A.
Das Ablenkungsjoch erzeugt ein Wechselfeld, um zu be­ wirken, daß ein Elektronenstrahl die Innenfläche des Schirmträgers der Kathodenstrahlröhre abtastet; zur selben Zeit strahlt es auch ein elektrisches Wechselfeld ab.
In den vergangenen Jahren waren die schädlichen Wir­ kungen einer elektromagnetischen Welle auf den menschlichen Körper umstritten, und in bezug auf Bildschirmgeräte wurden auch schädliche Wirkungen ei­ nes hauptsächlich vom Ablenkungsjoch emittierten Wechselfeldes auf den menschlichen Körper befürchtet. Unter diesem Gesichtspunkt wurden 1991 von MPR (Na­ tional Council for Netrelogy and Testing), TCO (Zen­ tralorganisation der Angestellten in Schweden) usw. Standardwerte für zulässige elektromagnetische Wel­ len, die von Bildschirmgeräten abgestrahlt werden, vorgeschlagen, wie in Tabelle 1 aufgeführt ist.
Tabelle 1
Bei den bekannten Kathodenstrahlröhren-Anordnungen sind keine Maßnahmen vorgesehen, um ein von einem Ab­ lenkjoch abgestrahltes elektrisches Wechselfeld aus­ reichend abzuschirmen. Die Tabelle 2 betrifft elek­ trische Wechselfelder (VLF-Band) an der Vorderseite der Kathodenstrahlröhren. Die Messungen ergeben, daß die elektrischen Wechselfelder (VLF-Band) von den Ho­ rizontalabtastfrequenzen abhängen; wenn die Horizon­ talabtastfrequenz ansteigt, steigen auch die elektri­ schen Wechselfelder (VLF-Band) an. Durch den Trichter und den Schirmträger der Kathodenstrahlröhre entwei­ chende elektrische Wechselfelder können schädliche Wirkungen auf den Betrachter haben.
Tabelle 2
Aufladungsresistente 40 cm (16 inch)-Kathodenstrahl­ röhre mit Beschichtung von 2,6 × 109 Ω auf dem Schirmträger
Aus IBM Technical Disclosure Bulletin, Bd. 21, 1978, Nr. 5, S. 1921-1922, ist eine Kathodenstrahlröhre mit einem geerdeten feinmaschigen Stahlnetz um deren Hals bekannt. Dieses Netz wirkt als elektrische Abschir­ mung bei Videofrequenzen in der Weise, daß elektri­ sche Wechselfelder daran gehindert werden, in die Ka­ thodenstrahlröhre einzutreten und aus deren Front­ schirm auszutreten.
Die DE-AS 10 03 359 zeigt eine Kathodenstrahlröhre mit elektromagnetischer Strahlablenkung, bei der das Ab­ lenksystem einerseits gegen direkte Abstrahlung der Streufelder abgeschirmt ist und andererseits eine weitere, die kapazitive Kopplung zwischen dem Ablenk­ system und der sich bis in die nähere Umgebung des­ selben erstreckenden Beschleunigungsanode vermindernde, elektrostatische Abschirmung vorhanden ist.
In der US 4 786 973 wird eine Kathodenstrahlröhre be­ schrieben, auf der ein Ablenkungsjoch so befestigt werden soll, daß es abgenommen und ersetzt werden kann, ohne die Röhre zu beschädigen. Hierzu wird eine aus nichtleitendem Kunststoff bestehende flexible Manschette abnehmbar auf der Kathodenstrahlröhre an­ gebracht. Das Ablenkungsjoch wird dann mittels eines aushärtbaren Klebers auf der Manschette befestigt.
Die DE 42 19 027 A1, die auf einer älteren, nicht vorveröffentlichten Anmeldung beruht, offenbart eine Kathodenstrahlröhre mit einem Trichter, einem Schirm­ träger und einem Ablenkungsjoch, bei der auf dem Trichter ein leitendes Material als äußere geerdete Schicht aufgebracht ist, die zur Abschirmung des von den Ablenkspulen erzeugten elektrischen Wechselfeldes vorgesehen ist. Zwischen den Ablenkspulen und dem leitenden Material befindet sich ein Isolator.
Weiterhin ist aus der US 5 025 490 eine Kathoden­ strahlröhre bekannt, bei der auf dem Schirmträger ei­ ne Schichtstruktur aus einem elektrisch leitenden Film, einem elektrisch isolierenden Film und einer randseitigen Elektrode aufgebracht ist. Eine zwischen der auf der Innenseite des Schirmträgers angebrachten Anode und dem leitenden Film gebildete Kapazität so­ wie eine zwischen dem leitenden Film und der Elektro­ de gebildete Kapazität sind elektrisch in Reihe ver­ bunden. Wenn die erstgenannte Kapazität ausreichend größer als die zweitgenannte Kapazität ist, kann eine Aufladung auf der Außenseite des Schirmträgers unter­ bunden werden.
Schließlich zeigt die US 4 217 521 eine Kathodenstrahlröhre, deren Trichter auf der Außenseite teil­ weise mit einer leitenden Schicht versehen ist. Eine Schicht aus Widerstandsmaterial, die mit der leiten­ den Schicht verbunden ist, bedeckt die unbeschichte­ ten Bereiche, um in diesen die Ansammlung statischer Ladungen zu verhindern.
Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, eine Kathodenstrahlröhren-Anordnung zu schaf­ fen, bei der ein elektrisches Wechselfeld von 2-400 kHz (nachfolgend als VLF-Band bezeichnet) wirksam her­ abgesetzt wird. Gerade in diesem Bereich ist es be­ sonders schwierig, das Wechselfeld zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Kathodenstrahlröhren-Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfin­ dungsgemäßen Anordnung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Die Erfindung betrifft somit eine Kathodenstrahlröh­ ren-Anordnung mit
  • a) einem Trichter, welcher aufweist:
    • a) einen Halsabschnitt, in welchem eine eine Elektronenkanone abgedichtet angeordnet ist,
    • b) einen Trichterhauptabschnitt, der mit einem ersten leitenden Film auf einem Teil seiner peri­ pheren Oberfläche zur Erhöhung der Kapazität bedeckt ist, und
    • c) einen Kegelabschnitt zum Verbinden des Hals­ abschnitts mit dem Trichterhauptabschnitt,
  • b) einem Schirmträger mit einem Leuchtfilm auf sei­ ner Innenfläche, der mit dem zu dem einen Ende des Trichterhauptabschnitts, das mit dem Kegelab­ schnitt verbunden ist, entgegengesetzten Ende des Trichterhauptabschnitts verbunden ist,
  • c) einem an den Trichter zwischen dem Kegelabschnitt und dem Halsabschnitt angepaßten Ablenkungsjoch, um von der Elektronenkanone emittierte Elektro­ nenstrahlen abzulenken, und
  • d) einem zweiten leitenden Film zur Abschirmung eines elektrischen Feldes, der in einem vorbestimmten Bereich zwischen dem Kegelabschnitt und dem Hals­ abschnitt, an welchem sich das Ablenkungsjoch be­ findet, angeordnet ist, und einem dritten leiten­ den Film zur Abschirmung eines elektrischen Fel­ des, der auf der Außenfläche des Schirmträgers angeordnet ist, wobei der zweite und der dritte leitende Film zur Abschirmung eines elektrischen Feldes ein VLF-Band eines elektrischen Wechsel­ feldes auf 1/10 oder weniger herabsetzen, um zu verhindern, daß das VLF-Band den menschlichen Körper beeinträchtigt,
wobei die Anordnung dadurch gekennzeichnet ist, daß der zweite, vom ersten beabstandete leitende Film zur Abschirmung eines elek­ trischen Feldes auf der Umfangsfläche des Trichters in einem Bereich gebildet ist, der von einem ersten Umfang eines Kreises auf der Außenfläche des Trich­ ters mit einem Durchmesser, der größer als der größte Durchmesser der Horizontalablenkspule im Ablenkungs­ joch ist, und einem zweiten Umfang eines Kreises auf der Außenfläche des Trichters, der wenigstens 5 mm von der Verbindung zwischen dem Halsabschnitt und dem Kegelabschnitt in Richtung zum Schirmträger hin ent­ fernt ist, umgeben ist, und daß eine Vorrichtung zur Erdung des zweiten leitenden Films und des dritten leitenden Films vorgesehen ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Fi­ guren dargestellten Ausführungsbeispielen näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Darstellung einer Kathodenstrahlenröhren- Anordnung;
Fig. 2 die Darstellung einer Kathodenstrahlenröhren- Anordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 eine Darstellung des Hauptteils der Kathoden­ strahlenröhren-Anordnung in Fig. 2;
Fig. 4 die Darstellung einer bekannten Kathoden­ strahlenröhren-Anordnung;
Fig. 5 die Darstellung des Hauptteils der Kathoden­ strahlenröhren-Anordnung nach Fig. 4;
Fig. 6 die vergrößerte Perspektivdarstellung eines Ablenkungsjochs, das in der Kathodenstrahlen­ röhren-Anordnung nach Fig. 4 angeordnet ist; und
Fig. 7 eine Darstellung einer bekannten Kathoden­ strahlenröhren-Anordnung von anderer Form.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel zur Erläuterung der Erfindung, das jedoch nicht durch diese gedeckt ist. Die dargestellte Kathodenstrahlröhre ist mit ei­ nem Trichter 1, einem Halsabschnitt 1a, einem Ke­ gelabschnitt 1b, einem Trichterhauptabschnitt 1c, ei­ nem Hochspannungs-Anodenknopf 1d, einem Schirmträger 2, einer Elektronenkanone 3, einem explosionssicheren Band 4, einer Öse 4a, einem Siliziumharzfilm 5, einem leitenden Film 6 zur Erhöhung der Kapazität, einem Ablenkungsjoch 7, einem Leitungsband 18 und einem Er­ dungsdraht 29 versehen. Diese Teile sind identisch mit denen der bekannten Kathodenstrahlenköhren- Anordnung nach Fig. 7. Ein leitender Film 17 ist eine erste Abschirmung für ein elektrisches Feld, der durch Aufbringen von Graphit auf einen vorbestimmten Bereich vom Kegelabschnitt 1b zum Halsabschnitt 1a zur elektrischen Verbindung mit dem leitenden Film 6 erhalten wird, um die erste Abschirmfläche für elek­ trische Felder zu bilden; er ist so gestaltet, daß er die volle Öffnung des Ablenkungsjochs abdeckt. Ein trichterförmiges Isolierblatt 10, mit dem der leiten­ de Film 17 bedeckt ist, dient zur elektrischen Iso­ lierung des leitenden Films 17 gegenüber dem Spulen­ abschnitt des Ablenkungsjochs 7. Das Ablenkungsjoch 7 ist durch das trichterförmige Isolierblatt 10 am Trichter 1 befestigt. Ein transparenter leitender Film 21 für die zweite Abschirmung von elektrischen Feldern wird erhalten durch Aufbringen eines An­ strichs mit feinen Teilchen aus Indiumoxid als Füll­ stoff auf die volle Fläche des Schirmträgers 2. Der transparente leitende Film 21 ist über das Leitungs­ band 18 mit dem explosionssicheren Band 4 verbunden und über den Erdungsdraht 29 geerdet. Der leitende Film 17 ist auch über den leitenden Film 6 zur Erhö­ hung der Kapazität über den Erdungsdraht 29 geerdet.
Im Betrieb werden durch die Erdung des explosionssi­ cheren Bandes 4 in der so ausgebildeten Kathoden­ strahlröhren-Anordnung der transparente leitende Film 21 und der leitende Film 17 Äquipotentialflächen von 0 Volt, und eine Fläche mit einer Abschirmwirkung für elektrische Felder wird im Frontbereich des Ablenkungsjochs 7 und auf der Oberfläche des Schirmträgers 2 gebildet. Das vom Ablenkungsjoch 7 emittierte elek­ trische Wechselfeld wird durch die auf dem Trichter 1 gebildete erste Abschirmfläche für elektrische Felder gedämpft und weiterhin durch die auf dem Schirmträger 2 gebildete zweite Abschirmfläche für elektrische Felder. Da das Isolierblatt 10 zwischen der Horizon­ talablenkspule 7a des Ablenkungsjochs 7 und dem lei­ tenden Film 17 liegt, sind diese elektrisch gegenein­ ander isoliert, und ein Entladungsproblem usw. tritt nicht auf.
Somit war es bei diesem Ausführungsbeispiel möglich, das vom Ablenkungsjoch 7 durch den Trichter 1 zum Schirmträger 2 emittierte und von diesem abgestrahlte elektrische Wechselfeld auf ein Zehntel oder weniger zu reduzieren im Vergleich mit einer unbehandelten Kathodenstrahlrohre (wie in Tabelle 2 dargestellt), wie sich aus den in Tabelle 3 wiedergegebenen Meßwer­ ten ergibt, aufgrund einer multiplizierenden Wirkung von mehreren Stufen der Abschirmung elektrischer Fel­ der, die auf dem Trichter 1 und dem Schirmträger 2 gebildet sind.
Tabelle 3
40 cm-Kathodenstrahlröhre
Produkt mit 6 × 104 Ω-Beschichtung auf Schirmträger und leitender Film auf Trichter
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei ist ein leitender Film nur in einem vorbestimmten Bereich eines Kegelabschnitts 1b gebildet, eher als eine als Abdichtungslinie 1e, wel­ che die Verbindung eines Halsabschnitts 1a und des Kegelabschnitts 1b eines Trichters 1 darstellt. In Fig. 3 ist durch Aufbringen von Graphit ein leitender Film 17 gebildet, um eine Abschirmfläche für elektri­ sche Felder zu erhalten. Der leitende Film 17 ist in einem Bereich gebildet, der von einem Kreis auf der Außenfläche des Trichters, dessen Durchmesser größer ist als der größte Durchmesser 7d einer Horizontalab­ lenkspule 7a eines Ablenkungsjochs 7, und einem Kreis auf der Außenfläche des Trichters, der wenigstens 5 mm von der Halsabdichtungslinie 1e zu dem Schirmträ­ ger 2 hin in Richtung einer Röhrenachse 28 entfernt ist, eingeschlossen ist. Der leitende Film 17 ist durch ein Leitungsband 18 elektrisch mit einem lei­ tenden Film 6 verbunden. Ein trichterförmiges Iso­ lierblatt 10 hat eine solche Form und Größe, daß es den leitenden Film 17 vollständig bedecken kann, und liegt zwischen dem Ablenkungsjoch 7 und dem leitenden Film 17, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Das heißt, daß das Ablenkungsjoch 7 auf dem Isolierblatt 10 befe­ stigt ist. Der größte Durchmesser 7d der Horizontal­ ablenkspule 7a des Ablenkungsjoch 7 in Fig. 3 bezieht sich auf den größten Durchmesser der Spule in dem Schnitt, in welchem die in Fig. 6 gezeigte Horizon­ talablenkspule 7a in der X-Y-Ebene geschnitten ist. Wenn der X-Y-Schnitt der Spule elliptisch ist, be­ zieht sich daher der größte Durchmesser der Spule auf die Hauptachse der Ellipse.
Im Betrieb werden durch Erdung eines explosionssiche­ ren Bandes 4 in der so gestalteten Kathodenstrahlröhren-Anordnung ein transparenter leitender Film 21 und der leitende Film 17 zu Äquipotentialflächen von 0 Volt, und eine Fläche mit einem Abschirmeffekt für elektrische Felder wird im Frontbereich des Ablen­ kungsjochs 7 und auf der Oberfläche des Schirmträgers 2 gebildet. Das vom Ablenkungsjoch 7 emittierte elek­ trische Wechselfeld wird durch die auf dem Trichter 1 gebildete erste Abschirmfläche für elektrische Felder gedämpft und weiterhin durch die auf dem Schirmträger 2 gebildete zweite Abschirmfläche für elektrische Felder. Da das Isolierblatt 10 zwischen der Horizon­ talablenkspule 7a des Ablenkungsjochs 7 und dem lei­ tenden Film 17 liegt, sind diese elektrisch gegenein­ ander isoliert, und ein Entladungsproblem usw. tritt nicht auf.
Somit war es gemäß diesem Ausführungsbeispiel mög­ lich, das vom Ablenkungsjoch 7 durch den Trichter 1 zum Schirmträger 2 emittierte und von diesem abge­ strahlte elektrische Wechselfeld auf ein Zehntel zu reduzieren im Vergleich mit der unbehandelten Katho­ denstrahlröhre, aufgrund einer multiplizierenden Wir­ kung von mehreren Stufen einer Abschirmung elektri­ scher Felder, die auf dem Trichter 1 und dem Schirm­ träger 2 ausgebildet sind.
Das dem Schirmträger 2 zugewandte Ende des leitenden Films 17 liegt auf einem Kreis, dessen Durchmesser größer ist als der größte Durchmesser 7d der Horizon­ talablenkspule 7a des Ablenkungsjochs 7, so daß eine Abschirmfläche für elektrische Felder geschaffen wer­ den kann, die das vom Ablenkungsjoch 7 abgestrahlte elektrische Wechselfeld ausreichend abschirmen kann. Der leitende Film 17 ist in einem Bereich ausgebil­ det, der wenigstens 5 mm von der Halsabdichtungslinie 1e in Richtung der Röhrenachse 28 zum Schirmträger 2 hin entfernt ist, wodurch die Halsabdichtungslinie 1e in dem hohen elektrischen Widerstandszustand gehalten werden kann.
Die vorliegende Kathodenstrahlröhren-Anordnung hat die Wirkung, daß das vom Ablenkungsjoch emittierte elektrische Wechselfeld ausreichend abgeschirmt wird aufgrund einer multiplizierenden Wirkung von mehreren Stufen einer Abschirmung elektrischer Felder, die auf dem Trichter und auf dem Schirmträger gebildet sind.

Claims (6)

1. Kathodenstrahlröhren-Anordnung mit
  • a) einem Trichter, welcher aufweist:
    • a) einen Halsabschnitt (1a), in welchem eine Elektronenkanone (3) abgedichtet an­ geordnet ist,
    • b) einen Trichterhauptabschnitt (1c), der mit einem ersten leitenden Film (6) auf einem Teil seiner peripheren Oberfläche zur Er­ höhung der Kapazität bedeckt ist, und
    • c) einen Kegelabschnitt (1b) zum Verbinden des Halsabschnitts mit dem Trichter­ hauptabschnitt,
  • b) einem Schirmträger (2) mit einem Leuchtfilm auf seiner Innenfläche, der mit dem zu dem einen Ende des Trichterhauptabschnitts, das mit dem Kegelabschnitt verbunden ist, ent­ gegengesetzten Ende des Trichterhauptab­ schnitts verbunden ist,
  • c) einem an den Trichter zwischen dem Kegelabschnitt und dem Halsabschnitt an­ gepaßten Ablenkungsjoch, um von der Elektronenkanone emittierte Elektro­ nenstrahlen abzulenken, und
  • d) einem zweiten leitenden Film (17) zur Abschirmung eines elektrischen Feldes, der in einem vorbestimmten Bereich zwischen dem Kegel­ abschnitt und dem Halsabschnitt, an welchem sich das Ablenkungsjoch befindet, angeord­ net ist, und einem dritten leitenden Film (21) zur Abschirmung eines elektrischen Feldes, der auf der Außenfläche des Schirmträgers angeordnet ist, wobei der zweite und der dritte leitende Film (17, 21) zur Abschirmung eines elektrischen Feldes ein VLF-Band eines elektrischen Wechselfeldes auf 1/10 oder weniger herabsetzen, um zu verhindern, daß das VLF-Band den menschlichen Körper beein­ trächtigt,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite, von dem ersten Film (6) beabstandete leitende Film (17) zur Abschirmung eines elektrischen Feldes auf der Umfangsfläche des Trichters (1) in einem Bereich gebildet ist, der von einem ersten Umfang eines Kreises auf der Außenfläche des Trichters (1) mit einem Durchmesser, der größer als der größte Durch­ messer der Horizontalablenkspule (7a) im Ablen­ kungsjoch (7) ist, und einem zweiten Umfang eines Kreises auf der Außenfläche des Trichters (1), der wenigstens 5 mm von der Verbindung zwischen dem Halsabschnitt (1a) und dem Kegel­ abschnitt (1b) in Richtung zum Schirmträger (2) hin entfernt ist, umgeben ist, und daß eine Vor­ richtung zur Erdung des zweiten leitenden Films (17) und des dritten leitenden Films (21) vor­ gesehen ist.
2. Kathodenstrahlröhren-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite leitende Film (17) zur Abschirmung eines elektrischen Feldes und der erste leitende Film (6) zur Erhöhung der Kapazität elektrisch durch ein Leitungsband (18) miteinander verbunden sind.
3. Kathodenstrahlröhren-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erdung eine elektrische Verbindung des zweiten leitenden Films (17) zur Abschirmung eines elektrischen Feldes und des ersten leitenden Films (6) zur Erhöhung der Kapazität und eines Erdungsdrahtes (29), der an dem ersten leitenden Film (6) zur Erhöhung der Kapazität angeordnet und auch indirekt mit dem transparenten dritten leitenden Film (21) verbunden ist, aufweist.
4. Kathodenstrahlröhren-Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein um den Umfang des Schirmträgers (2) geschlungenes explosions­ sicheres Band (4) zur Gewährleistung der Explo­ sionssicherheit vorgesehen ist, daß der transpa­ rente dritte leitende Film (21) über ein Leitungsband (18) mit dem explosionssicheren Band (4) verbun­ den ist und daß der Erdungsdraht (29) über das explosionssichere Band (4) mit dem ersten leitenden Film (6) zur Erhöhung der Kapazität verbunden ist.
5. Kathodenstrahlröhren-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Isolierblatt (10) in einem Freiraum zwischen dem zweiten leitenden Film (17) zur Abschirmung eines elektrischen Feldes und dem Ablenkungsjoch (7) angeordnet ist zur elektrischen Isolierung des zweiten leitenden Films (17) zur Abschirmung eines elektrischen Feldes gegenüber den Spulen (7a, 7b) im Ablenkungsjoch (7).
6. Kathodenstrahlröhren-Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierblatt (10) den zweiten leitenden Film (17) zur Abschirmung eines elektrischen Feldes abdeckt und trichter­ förmig ausgebildet ist.
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