DE4302725A1 - Balance regulation circuit for multichannel audio amplifier - adjusts ratio between loudspeaker volumes in dependence on relative position of listener to each loudspeaker - Google Patents
Balance regulation circuit for multichannel audio amplifier - adjusts ratio between loudspeaker volumes in dependence on relative position of listener to each loudspeakerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04S—STEREOPHONIC SYSTEMS
- H04S7/00—Indicating arrangements; Control arrangements, e.g. balance control
- H04S7/30—Control circuits for electronic adaptation of the sound field
- H04S7/302—Electronic adaptation of stereophonic sound system to listener position or orientation
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R2499/00—Aspects covered by H04R or H04S not otherwise provided for in their subgroups
- H04R2499/10—General applications
- H04R2499/13—Acoustic transducers and sound field adaptation in vehicles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
Description
Die Erfindung geht von einer Schaltungsanordnung zur
Balanceregelung eines mehrkanaligen Audioverstärkers nach
der Gattung des Hauptanspruchs aus. Dabei wird das
Verhältnis der Lautstärkenabschwächung oder -verstärkung
der einzelnen Audiokanäle zueinander manuell von einem Be
nutzer eingestellt. Diese manuelle Einstellung erfolgt in
der Regel entweder direkt durch Verstellen eines oder
mehrerer Potentiometer am Verstärker oder mittels einer
Fernbedienung.
Diese manuellen Einstellungen haben aber den unerwünschten
Nachteil, daß Positionsveränderungen des Hörers häufige
Korrekturen der Balanceeinstellung erforderlich machen,
wenn der Hörer keine Fehleinstellungen in Kauf nehmen will.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Balancere
gelung eines mehrkanaligen Audioverstärkers mit dem kenn
zeichnenden Merkmal des Hauptanspruchs hat demgegenüber den
Vorteil, daß die Balanceregelung automatisch und abhängig
von der Position des Hörers bezüglich der Lautsprecher
gesteuert wird. Dadurch erhöht sich in besonders
vorteilhafter Weise der Bedienungskomfort und Hörgenuß
wesentlich, da keine Nachstellung der Balanceregelung
erforderlich ist.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen vorgeschlagenen Maß
nahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptan
spruch angegebenen Schaltungsanordnung möglich. Die
Verwendung eines Senders und davon entfernt wenigstens an
zwei Lautsprechergruppen angeordnete Empfänger ist beson
ders vorteilhaft, da dadurch erstens auf einfache Weise der
Abstand des Senders zu den Lautsprechergruppen bestimmt
werden kann und zweitens Balanceregelungsprobleme,
insbesondere ein ständiges Umschalten zwischen mehreren
Einstellungen, wenn mehrere Hörer sich im Hörbereich der
Lautsprechergruppen befinden, nicht auftreten können. Damit
sich der Sender in einem möglichst ausgedehnten Raum
befinden kann, ist es weiterhin vorteilhaft, daß der Sender
sein Signal in einem weiten Raumwinkel abstrahlt und die
Empfänger eine entsprechende weitwinklige Empfangscha
rakteristik aufweisen. Außerdem bewirkt diese Eigenschaft
des Senders und der Empfänger eine exaktere Balancerege
lung.
Damit das Steuersignal kontinuierlich abgreifbar ist und
somit die Balance durch den Audioverstärker kontinuierlich,
auch bei nur zeitweisem Betrieb des Senders, regelbar ist,
ist die Verwendung eines Speichers innerhalb der
Schaltungsanordnung besonders günstig. Im Speicher ist dann
das Steuersignal für den Balanceregler abgelegt.
Ein weiterer Vorzug der erfindungsgemäßen Schaltungsan
ordnung ist die Möglichkeit, aus der Summe der empfangenen
Signale ein Maß für die vom Audioverstärker abzugebende
Leistung oder Lautstärke zu gewinnen. Dadurch ist es
möglich, zusätzlich zu der von der Position des Hörers ab
hängigen Balanceregelung noch eine positionsabhängige Laut
stärkenregelung zu erhalten.
Die Integration der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
in bereits bestehende oder neu zu entwickelnde
Fernbedienungssysteme, vorzugsweise zur Steuerung des
Audioverstärkers, ist besonders einfach und mit nur
geringem Schaltungsaufwand zu erreichen, da der Sender mit
dem Fernbedienungssystem kombinierbar ist und sogar dessen
Steuersignale mitübertragen kann.
Auch ist es vorteilhaft, daß die Übertragung der Signale
des Senders auf akustischem oder elektromagnetischem Weg
frei wählbar ist, was die Integration zusätzlich
erleichtert und darüberhinaus die Möglichkeit gewährt, den
sowohl von den Kosten als auch von der Störsicherheit her
gesehen günstigsten Übertragungsweg zu wählen.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind der
Beschreibung entnehmbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und im Nachfolgenden näher erläutert. Fig. 1
zeigt ein Blockschaltbild des ersten Ausführungsbeispieles,
Fig. 2 eine geeignete Anordnung des Senders und der
Empfänger, Fig. 3 stellt einen Stromlaufplan der Auswerte
schaltung dar.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem
die Erfindung in einem Kraftfahrzeug eingebaut ist.
Gemäß Fig. 1 strahlt in dem ersten Ausführungsbeispiel der
Sender 1 ein Signal einer bestimmten Frequenz f ab, welches
von den Empfängern 2, 3 empfangen wird. Als Sender 1 ist ein
Ultraschallgeber oder optische Geber wie Leuchtdioden und
dergleichen verwendbar, die per se bekannt sind. Die
Empfänger 2, 3 sind entsprechend auf den Sender 1
abgestimmt. Verwendbar sind Ultraschallsensoren
beziehungsweise Fototransistoren oder Fotodioden.
Ausgewertet wird die jeweils empfangene Amplitude. Jeder
Empfänger befindet sich an oder in der Nähe einer
Lautsprechergruppe 9, 10. Sein Ausgang ist mit einem Eingang
eines Verstärkers 4, 5 verbunden. Diese verstärken möglichst
nur die Frequenz f und leiten ihr Ausgangssignal auf die
jeweiligen Eingänge x, y der Auswerteschaltung 6.
Gemäß Fig. 3 weist die Auswerteschaltung 6 für jeden Kanal
einen Spitzenspannungsdetektor 11, 12 auf, deren Eingänge
mit den jeweiligen Eingängen x, y der Auswerteschaltung 6
verbunden sind und deren Ausgänge mit den jeweiligen
Recheneingängen p, q einer Analogrechenschaltung 13 ver
bunden sind. Deren Ausgang entspricht dem Ausgang z der
Auswerteschaltung 6.
Der Ausgang z der Auswerteschaltung 6 ist mit einem
Speicher 7 verbunden, dessen Ausgang als Steuersignal 8 zur
Steuerung des Audioverstärkers zur Verfügung steht (Fig. 1).
Gemäß Fig. 4 sind in dem zweiten Ausführungsbeispiel Sitz
kontakte 21 bis 24 und/oder Gurtkontakte 25 bis 26 an den
einzelnen Sitzen eines Kraftfahrzeugs montiert und mit der
Auswerteschaltung 6 verbunden. An die Verstärkeranlage des
Kraftfahrzeuges sind Lautsprechergruppen 27 bis 30
angeschlossen.
Es ist im ersten Ausführungsbeispiel, wie aus Fig. 2
ersichtlich, vorgesehen, daß sich der Sender 1 in der Nähe
des Hörers h befindet und die Empfänger 2, 3 an den
Lautsprechergruppen 9, 10 angeordnet sind, so daß die
jeweiligen Abstände a, b des Senders 1 zu den Empfängern 2,3
den jeweiligen Abständen des Hörers h zu den
Lautsprechergruppen 9, 10 entsprechen. Außerdem sollte der
Sender 1 sein Signal in einem möglichst weiten Raumwinkel
mit nahezu konstanter Intensität abstrahlen. Entsprechend
sollten es die Empfänger 2, 3 in einem möglichst weiten
Raumwinkel mit nahezu konstanter Intensität empfangen.
Unter diesen Voraussetzungen ist das Verhältnis der von den
Empfängern 2, 3 empfangenen Amplituden zueinander im
wesentlichen ein Maß für den Abstand des Hörers h zu den
Lautsprechergruppen 9, 10. Dieses Amplitudenverhältnis ist
wiederum ein Maß für die Balanceregelung des
Audioverstärkers. Alternativ ist vorgesehen, anstelle des
Amplitudenverhältnisses den Phasenwinkel oder eine
entsprechende Abstandsgröße auszuwerten.
Beim ersten Ausführungsbeispiel werden die von den Em
pfängern 2, 3 empfangenen Signale durch die Verstärker 4,5
mit einem vorgegebenen Verstärkungsfaktor für die Frequenz
f verstärkt. Störsignale, die normalerweise andere Fre
quenzen als exakt f ausweisen, werden dadurch herausge
filtert. Über die zugeordneten Eingänge x,y gelangen diese
verstärkten Signale zu der Auswerteschaltung 6. Die Analog
rechenschaltung 13 bildet den Quotienten aus der an dem
Recheneingang p anliegenden Spitzenspannung des Eingangs x
und der Summe der an den Recheneingängen p, q anliegenden
Spitzenspannungen der Eingänge x, y. Dieser Quotient liegt
am Ausgang z an. Er ist ein Maß für das Verhältnis der von
den Empfängern 2, 3 empfangenen Signale zueinander und somit
ein Maß für die Balanceregelung des Audioverstärkers. Um
ein kontinuierliches Ausgangssignal zu garantieren, wird
diese Ausgangsspannung noch in dem Speicher 7 zwischenge
speichert und steht dann als Ausgangssignal 8 zur Steuerung
des Balancereglers des Audioverstärkers zur Verfügung. Das
Sendersignal kann als Dauersignal oder zur
Batterieeinsparung als ein in Zeitintervallen gepulstes
Signal abgegeben werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
zusätzlich aus der Summe der Amplituden der an den
Eingängen x, y anliegenden Signale ein weiteres Signal für
eine Leistungsregelung oder Lautstärkeregelung des Audio
verstärkers gewonnen wird, so daß die von den Laut
sprechergruppen 9, 10 abgegebene Leistung oder Lautstärke
mit zunehmendem Abstand des Hörers h von den
Lautsprechergruppen 9, 10 zunimmt. Außerdem ist es vorge
sehen, daß der Sender 1 zusammen mit einer eventuell schon
vorhandenen Fernbedienung, vorzugsweise für den Audio
verstärker, aufgebaut werden kann und daß sie auch vari
ierende Signale ausstrahlen kann, so daß noch weitere
Informationen, z. B. zur Steuerung anderer Funktionen des
Audioverstärkers und/oder zur Mitübertragung der Funktionen
der Fernbedienung übertragbar sind. Dabei sind die
Verstärker 4, 5 derart ausgelegt, daß sie diese zusätzlichen
Informationen nicht als Störsignale ausfiltern. Da der
Speicher 7 das Ausgangssignal des Ausgangs z zwischen
speichert und so für eine unterbrechungsfreie Steuerung des
Balancereglers des Audioverstärkers sorgt, ist ein nur
zeitweiser, gepulster Betrieb des Senders möglich.
Es ist weiterhin vorgesehen, daß die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung zur Balanceregelung eines mehrkanaligen
Audioverstärkers mit einer manuellen Balanceregelung
kombiniert wird, vorzugsweise um Hörbehinderungen des
Hörers h und/oder um ungleiche Schallausbreitungen der
Lautsprechergruppen 9, 10 ausgleichen zu können. Dies kann
im ersten Ausführungsbeispiel unter anderem dadurch
erreicht werden, daß zwischen den Ausgang z der
Auswerteschaltung 6 und dem Speicher 7 ein Verstärker mit
manuell einstellbarem Verstärkungsfaktor geschaltet wird,
wodurch sich das am Eingang des Speichers 7 anliegende
Signal bei gleichen Signalen an den Eingängen x,y der
Auswerteschaltung 6 verändern läßt.
Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit ist die Erweiterung
auf mehr als zwei Lautsprechergruppen 9, 10, vorzugsweise
zur Steuerung eines Quadrophonieaudioverstärkers. Dies ist
sehr einfach möglich, in dem pro Lautsprechergruppe 9, 10
ein Empfänger 2, ein zugeordneter Verstärker 4 und ein
zugeordneter Eingang x der Auswerteschaltung 6 eingesetzt
wird. Es ist weiterhin vorgesehen, daß die Auswerte
schaltung 6 mehr als nur einen Ausgang z hat, vorzugsweise
zur getrennten Regelung der Ausgänge eines vierkanaligen
Balancereglers, welcher üblicherweise als Balance- und
Faderregler bezeichnet wird.
Das Ausführungsbeispiel ist auch dahingehend weiterbildbar,
daß ein oder mehrere Mittel 1 bis 7 digital arbeiten. Dies
ist möglich, in dem dem entsprechenden Mittel, vorzugsweise
der Auswerteschaltung 6 oder dem Speicher 7, ein Analoge
Digital- und/oder ein Digital-/ Analogwandler vor- und/oder
nachgeschaltet wird.
Wird die Erfindung in einem Kraftfahrzeug verwendet, dann
kann als Steuergröße für den Balanceregler die Position
einer oder mehrerer Personen in dem Kraftfahrzeug
vorgegeben werden. Für diesen Fall vereinfacht sich die
Schaltungsanordnung, da beispielsweise ein Sitzkontakt 21
bis 24 oder ein Gurtkontakt 25, 26 als Steuersignal für die
Auswerteschaltung 6 verwendbar ist (Fig. 4). Die
Auswertung der Sitzposition relativ zu den Lautsprecher
gruppen 27 bis 30 erfolgt mit einer Digitallogik, vor
zugsweise einem Dekoder und/oder Analogwandler, welcher aus
einem Speicher vorher bereits in diesem abgelegte, dem
Steuersignal zugeordnete Ausgangssignale ausliest und mit
diesen Ausgangssignalen den Balanceregler ansteuert.
Claims (11)
1. Schaltungsanordnung zur Balanceregelung eines mehrkanaligen Audio
verstärkers, mit dem wenigstens zwei Lautsprechergruppen steuerbar
sind und wobei ein Balanceregler das Verhältnis der Lautstärkepegel
der Lautsprechergruppen zueinander bestirnt, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel (1 bis 7) vorgesehen sind, die auf den Balanceregler derart
einwirken, daß die von den Lautsprechergruppen abgegebenen Lautstärke
pegel in Abhängigkeit von den Abständen (a, b) eines Hörers (h) zu den
jeweiligen Lautsprechergruppen (9, 10) veränderbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittel (1 bis 7) einen Sender (1) und da
von entfernt wenigstens an zwei Lautsprechergruppen (9, 10)
angeordnete korrespondierende Empfänger (2, 3) aufweisen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Empfänger (2, 3) eine weitwinklige Em
pfangscharakteristik aufweisen.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfänger (2, 3)
mit einer Auswerteschaltung (6) verbunden sind, die ein
Steuersignal (8) für den Balanceregler bildet, das dem Ver
hältnis der von den Empfängern (2,3) empfangenen Signale
entspricht.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltungsanordnung (20) einen Speicher
(7) für das Steuersignal (8) aufweist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sender (1) sein Signal in einem
weiten Raumwinkel abstrahlt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Summe der empfangenen Signale ein Maß für
die vom Audioverstärker abzugebende Leistung oder der
Lautstärke ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Sender (1)
weitere Steuersignale, vorzugsweise zur Steuerung des
Audioverstärkers, übertragbar sind.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (1) in einer Fern
bedienung, vorzugsweise in der des Audioverstärkers, ein
baubar ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (1) Schall-
oder elektromagnetische Impulse oder Wellen abgibt.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung für
eine Verstärkeranlage in einem Kraftfahrzeug verwendbar
ist, wobei als Sender und Empfänger Sitzkontakte (21 bis
24) und/oder Gurtkontakte (25,26) verwendbar sind, die ein
der Sitzposition des oder der Fahrzeuginsassen und
wenigstens einer relativ dazu zugeordneten Laut
sprechergruppe (27 bis 30) entsprechendes Signal an die
Auswerteschaltung (6) abgeben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302725 DE4302725A1 (en) | 1993-02-01 | 1993-02-01 | Balance regulation circuit for multichannel audio amplifier - adjusts ratio between loudspeaker volumes in dependence on relative position of listener to each loudspeaker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302725 DE4302725A1 (en) | 1993-02-01 | 1993-02-01 | Balance regulation circuit for multichannel audio amplifier - adjusts ratio between loudspeaker volumes in dependence on relative position of listener to each loudspeaker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4302725A1 true DE4302725A1 (en) | 1993-06-24 |
Family
ID=6479349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934302725 Withdrawn DE4302725A1 (en) | 1993-02-01 | 1993-02-01 | Balance regulation circuit for multichannel audio amplifier - adjusts ratio between loudspeaker volumes in dependence on relative position of listener to each loudspeaker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4302725A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4327200A1 (de) * | 1993-08-13 | 1995-02-23 | Blaupunkt Werke Gmbh | Einrichtung zur stereophonen Wiedergabe |
US6799141B1 (en) | 1999-06-09 | 2004-09-28 | Beamcontrol Aps | Method for determining the channel gain between emitters and receivers |
FR2905913A1 (fr) * | 2006-09-14 | 2008-03-21 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Systeme de sonorisation de l'habitacle d'un vehicule automobile |
-
1993
- 1993-02-01 DE DE19934302725 patent/DE4302725A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4327200A1 (de) * | 1993-08-13 | 1995-02-23 | Blaupunkt Werke Gmbh | Einrichtung zur stereophonen Wiedergabe |
US6799141B1 (en) | 1999-06-09 | 2004-09-28 | Beamcontrol Aps | Method for determining the channel gain between emitters and receivers |
FR2905913A1 (fr) * | 2006-09-14 | 2008-03-21 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Systeme de sonorisation de l'habitacle d'un vehicule automobile |
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