DE4242186C2 - Diebstahlsicherung eines elektronischen Gerätes - Google Patents

Diebstahlsicherung eines elektronischen Gerätes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung eines elektronischen Gerätes.
Beim Gegenstand der DE-C2-34 40 379 ist eine Diebstahlschutzvorrichtung für ein Audiogerät bekannt. Diese weist eine Codewähleinrichtung, eine Codeeingabeeinrichtung, eine Vergleichs- und. Steuereinrichtung sowie eine Stummschaltung auf. Durch die Codewähleinrichtung wird, z. B. bei der Fertigung, ein Diebstahlschutzcode ausgewählt, mit dem ein später vom Benutzer eingegebener Diebstahlschutzcode durch die Steuereinrichtung verglichen wird. Für diesen Vergleich ist es erforderlich den durch die Codewähleinrichtung ausgewählten Diebstahlschuztcode in einem Speicher abzuspeichern. Stimmt der eingegebene Diebstahlschutzcode nicht mit dem abgespeicherten überein, so wird der Audioausgang gesperrt. Dadurch kann nur ein Benutzer, der den Diebstahlschutzcode kennt, das. Audiogerät bestimmungsgemäß benutzen.
Von Nachteil bei dieser Erfindung ist jedoch, daß durch einen Austausch des Speichers, der den Diebstahlschutzcode speichert, die Diebstahlschutzvorrichtung umgehbar ist. Der im Gerät eingebaute Speicher wird dabei durch einen anderen Speicher ersetzt, dessen Speicherinhalt bis auf den Diebstahlschutzcode mit dem des ursprünglich eingebauten Speichers übereinstimmt und dessen Diebstahlschutzcode bekannt ist. Ist der im Gerät eingebaute Speicher programmierbar, reicht sogar eine Neuprogrammierung des eingebauten Speichers aus. Ein Austausch ist dann nicht erforderlich.
Aus der DE-C2-35 09 562 ist ein Verfahren zum Schutz von elektronischen Geräten, insbesondere Autoradios vor Diebstahl bekannt. Bei diesem Verfahren wird nach einer Unterbrechung der Versorgungsspannung eine elektrische Größe von außerhalb des Autoradios eingelesen. Der Wert dieser Größe wird mit dem bei der Erstinbetriebnahme des Autoradios ermittelten Wert verglichen. Stimmen die beiden Werte nicht überein, so wird ein Ausbau des Autoradios erkannt und die Eingabe eines bestimmten Codewortes durch den Benutzer erforderlich, um das Autoradio wieder ordnungsgemäß zu betreiben. Das eingegebene Codewort wird mit einem in einem Speicher abgespeicherten Codewort verglichen.
Auch beim Gegenstand der DE-C2-35 09 562 kann der Diebstahlschutz umgangen werden. Wird der Speicher, der das Codewort enthält durch einen Speicher eines baugleichen Gerätes ausgetauscht, von dem das Codewort bekannt ist, besteht auch bei einer unterschiedlichen externen Beschaltung des Autoradios die Möglichkeit einer ordnungsgemäßen Funktion. Diebe haben die Möglichkeit ein Autoradio einer Geräteserie legal zu erwerben und damit auch das Codewort zu erfahren. Wird der Speicher, in dem das Codewort abgespeichert ist ausgelesen, können beliebig viele programmierbare Festwertspeicher hergestellt werden, die gegen die in gestohlenen Geräten eingebauten Speicher ausgetauscht werden. Dadurch kann mit nur wenig Aufwand bei sehr vielen gestohlenen Geräten der Diebstahlschutz umgangen werden.
Bei der nahezu inhaltsgleichen EP-A2-291 827 ist ein Autoradio mit einer elektronischen Diebstahlsicherung bekannt. Bei dieser Diebstahlsicherung wird beim Einschalten des Autoradios die Impedanz an einer Anschlußklemme gemessen und mit einem gespeicherten Impedanzwert verglichen. Sind die beiden Impedanzwerte unterschiedlich, wird die Funktion des Autoradios bis zur Eingabe eine speziellen Codewortes gesperrt. Dieses Codewort ist in einem nichtflüchtigen programmierbaren Speicher abgelegt.
Ebenso wie beim Gegenstand der DE-C2-35 09 562 ist auch hier von Nachteil, daß der Speicher, in dem das Codewort abgespeichert ist, ausgetauscht oder der Speicherinhalt überschrieben werden kann. Stämmen die neuen Daten von einem baugleichen Autoradio, dessen Codewort bekannt ist, arbeitet ein derart verändertes Autoradio problemlos.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Diebstahlsicherung für elektronische Geräte anzugeben, die nicht durch den Austausch eines Speichers oder das Überschreiben des Speicherinhaltes umgangen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1 und 3 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein Überschreiben des Speicherinhalts oder Austausch des Speichers, der einen Sicherungscode enthält, erkannt wird.
Der Unterschied zwischen abgespeichertem und im Gerät erzeugten Sicherungscode führt zur Sperrung der Steuereinheit. Außerdem entstehen durch die Umwandlung einer toleranzbehafteten Größe des Geräts eine Vielzahl unterschiedlicher Sicherungscodes. Weiterhin bietet die Verwendung einer beliebigen gerätespezifischen Größe den Vorteil, daß bei unterschiedlichen Geräteserien auch unterschiedliche gerätespezifischen Größen zur Bildung des Sicherungscodes verwendet werden können. Eine bereits vorhandene Steuereinheit und ein Speicher können mitbenutzt werden. Ein weiterer Vorteil besteht durch die monolithische Integration der Steuereinheit und der Schaltung zur Umwandlung der gerätespezifischen Größe in den Sicherungscode auf einem Chip. Dadurch wird sichergestellt, daß der Sicherungscode nicht über die Anschlussleitungen der integrierten Schaltung ausgegeben werden kann.
Die Diebstahlsicherung weist den weiteren Vorteil auf, daß ein nichtflüchtiger Speicher benutzt wird, wodurch der Sicherungscode nur einmal bei der Fertigung abgespeichert werden muss. Eine Schaltung zur Programmierung des Speichers ist somit nicht erforderlich. Weiterhin weist die Diebstahlsicherung den Vorteil auf, daß die Steuereinrichtung den Sicherungscode nur dann überprüft, wenn eine Manipulation des Speichers vorausgegangen sein könnte.
Die Diebstahlsicherung nach Patentanspruch 2 weist den Vorteil auf, daß die geregelte Betriebsspannung des Geräts zur Erzeugung des Sicherungscodes verwendet wird. Dadurch steht eine bei jedem elektronischen Gerät vorhandene Größe zur Verfügung, die aufgrund der Regelung durch einen toleranzbehafteten Spannungsregler praktisch für jedes Gerät einen anderen Wert annimmt.
Die Diebstahlsicherung nach Patentanspruch 3 weist den Vorteil auf, daß kein A/D-Wandler erforderlich ist, um eine gerätespezifische Größe analog-digital zu wandeln und in der Steuereinheit verarbeiten zu können. Im Zufallszahlenspeicher wird ein digitaler Wert abgespeichert, der von der Steuereinheit unmittelbar mit dem in einem externen Speicher abgelegten Wert verglichen werden kann. Weiterhin von Vorteil ist die monolithische Integration von Steuereinheit und Zufallszahlenspeicher in einem Chip. Dadurch wird sichergestellt, dass die Zufallszahl nicht nach außerhalb der integrierten Schaltung ausgegeben werden kann.
Diese Diebstahlsicherung weist außerdem den Vorteil auf, dass beim Zusammenwirken der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung mit einer Diebstahlsicherung, die immer dann die Eingabe eines bestimmten Codewortes fordert, wenn die Versorgungsspannung unterbrochen wurde, ein perfekter Diebstahlschutz realisiert ist.
Die Erfindung wird im folgenden näher beschrieben und erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung.
In der Figur ist der Speicher SP mit der Verbindung zur Steuereinheit ST dargestellt. Über diese Verbindung, beispielsweise ein 8 Bit breiter Datenbus, wird ein erster Sicherungscode SC 1 zur Steuereinrichtung ST übertragen. Der Sicherungscode SC 1 wird bei der Fertigung im Speicher SP abgespeichert und ist der analog-digital gewandelte Wert der durch den geräteeigenen Spannungsregler SR geregelten Betriebsspannung. Der Spannungsregler SR weist dabei Toleranzen auf, so daß durch jeden Spannungsregler SR eine unterschiedliche Betriebsspannung erzeugt wird, was zu unterschiedlichen Sicherungscodes führt.
Die Steuereinrichtung ST vergleicht den Sicherungscode SC 1 mit einem Sicherungscode SC 2. Diesen gibt ein A/D-Wandler aus, der mit der geräteeigenen Spannungsregelung SR verbunden ist und die Betriebsspannung des Gerätes analog-digital wandelt. Steuereinrichtung ST und A/D-Wandler AD sind in einer einzigen Schaltung IC monolithisch integriert. Weiterhin haben die Ausgänge des A/D-Wandlers AD keine Verbindung zu den äußeren Anschlüssen der integrierten Schaltung IC, so daß der vom A/D-Wandler AD ausgegebene Sicherungscode SC 2 ausschließlich innerhalb der integrierten Schaltung IC bekannt ist. Da durch beide Sicherungscodes SC 1 und SC 2 die Betriebsspannung eines bestimmten Geräts codiert wird, stimmen sie überein, falls der Inhalt des Speichers SP nicht geändert wurde. Wurde jedoch der Speicher SP ausgetauscht oder wurden die abgespeicherten Daten geändert, so stimmen die beiden Sicherungscodes nicht überein und die Steuereinheit ST führt keine weiteren Funktionen aus.
Bei einem eventuellen Austausch der Daten im Speicher SP wird somit der Sicherungscode SC 2 nicht mit dem aus dem Speicher SP ausgelesenen Sicherungscode SC 1 übereinstimmen und die Steuereinheit ST sperrt die Funktion des Geräts. Ein Vergleich der beiden Sicherungscodes wird immer dann durchgeführt, wenn das Gerät eingeschaltet oder mit der Spannungsversorgung B verbunden wird.
Alternativ zu einer gerätespezifischen Größe wie der Betriebsspannung kann auch eine gerätespezifische Zufallszahl als Sicherungscode verwendet werden. Diese wird als Sicherungscode SC 2 in einem Speicher abgespeichert, der ebenso wie bei Verwendung eines A/D-Wandlers AD, zusammen mit der Steuereinheit ST in einer integrierten Schaltung IC realisiert ist, so daß die Zufallszahl nicht von außerhalb der integrierten Schaltung IC in Erfahrung gebracht werden kann.
Als Speicher für die Zufallszahl eignet sich hierbei besonders ein sogenanntes Fuse-ROM, das mit der Steuereinheit ST in einem Gehäuse zusammengefaßt ist. Da es nur die Zufallszahl speichern muß hat es keine Verbindungen zu externen Anschlüssen des Gehäuses, sondern zur Steuereinheit ST. Dadurch kann verhindert werden, daß die Zufallszahl ausgelesen werden kann. Es wird aus einer großen Anzahl für jedes Gerät eine andere Zufallszahl ausgewählt.
Die benutzte Zufallszahl wird bei der Fertigung zusätzlich als Sicherungscode SC 1 im Speicher SP abgespeichert. Bei einem Vergleich der Sicherungscodes wird, wie bei Verwendung der Betriebsspannung, der Sicherungscode SC 1 mit der im Fuse-ROM gespeicherten Zufallszahl (Sicherungscode SC 2) verglichen. Wurde der Speicherinhalt von Speicher SP nicht verändert, wird eine Übereinstimmung festgestellt und die Steuereinheit ST sperrt die Funktion nicht. Diese Alternative benötigt keinen A/D-Wandler zur Abfrage von Sicherungscode SC 2.
Hat sich ein manipuliertes Gerät aufgrund unterschiedlicher Sicherungscodes gesperrt, kann es durch Auswechseln der integrierten Schaltung IC, die die Steuereinheit ST und den A/D-Wandler AD oder den Zufallszahlenspeicher enthält, sowie des der integrierten Schaltung IC aufgrund des Sicherungscodes SC 1 zugeordneten Speichers SP wieder funktionstüchtig gemacht werden. Da diese integrierten Schaltungen nur vom Hersteller des Geräts erhältlich sind, ist die Instandsetzung des Geräts durch einen Dritten ohne Eigentumsnachweis nicht möglich.

Claims (3)

1. Diebstahlsicherung eines elektronischen Gerätes, welches einen Speicher (SP) zur Speicherung einer ersten Codefolge und eine Steuereinrichtung (ST) zur Steuerung der verschiedenen Gerätefunktionen und zur Durchführung eines ersten Vergleichs der ersten Codefolge mit einer eingegebenen zweiten Codefolge aufweist, wobei zusätzlich bei der Fertigung des Gerätes der Wert einer gerätespezifischen Größe gemessen und dieser Wert als erster Sicherungscode (SC 1) im Speicher (SP) abgespeichert wird, die Steuereinrichtung (ST) den Wert der selben gerätespezifischen Größe bei jedem Einschalten der Spannungsversorgung (B), einliest und als zweiten Sicherungscode (SC 2) für einen zweiten Vergleich benutzt, der Vergleich der beiden Codefolgen und der beiden Sicherungscodes (SC 1, SC 2) bei jedem Einschalten der Spannungsversorgung (B) erfolgt und bei einem Unterschied der beiden Codefolgen oder der beiden Sicherungscodes (SC 1, SC 2) die Steuereinrichtung (ST) das Gerät sperrt und eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung des Wertes der gerätespezifischen Größe in den zweiten Sicherungscode (SC 2) monolithisch mit der Steuereinrichtung (ST) in einer integrierten Schaltung (IC) zusammengefasst ist und der zweite Sicherungscode (SC 2) nicht über die Anschlussleitungen der integrierten Schaltung (IC) ausgegeben werden kann.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät einen Spannungsregler (SR) zur Regelung der erforderlichen Betriebsspannung aufweist, und dass die mittels des Spannungsreglers (SR) geregelte Betriebsspannung die gerätespezifische Größe ist und ein A/D-Wandler (AD) diese geregelte Betriebsspannung analog-digital wandelt und dieser Wert der Betriebsspannung als zweiter Sicherungscode (SC 2) verwendet wird.
3. Diebstahlsicherung eines elektronischen Gerätes, welches einen Speicher (SP) zur Speicherung einer ersten Codefolge und eine Steuereinrichtung (ST) zur Steuerung der verschiedenen Gerätefunktionen und zur Durchführung eines ersten Vergleichs der ersten Codefolge mit einer eingegebenen zweiten Codefolge aufweist, wobei das Gerät zusätzlich einen Zufallspeicher aufweist, welcher für jedes Gerät eine individuelle Zufallszahl speichert, der Zufallzahlenspeicher zusammen mit der Steuereinrichtung (ST) in einer integrierten Schaltung (IC) ausgeführt ist und nicht über die Anschlussleitungen der integrierten Schaltung (IC) abgefragt werden kann, wobei die selbe Zufallszahl bei der Fertigung des Geräts im Speicher (SP) abgespeichert wird, und die Steuereinrichtung (ST) die im Speicher (SP) abgespeicherte Zufallszahl mit der aus dem Zufallszahlenspeicher gelesenen Zufallszahl vergleicht und der Vergleich der beiden Codefolgen und der beiden Zufallszahlen bei jedem Einschalten der Spannungsversorgung (B) erfolgt, und bei Ungleichheit der beiden Codefolgen oder der beiden Zufallszahlen die Steuereinrichtung (ST) das Gerät sperrt.
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