DE4234663A1 - Vorrichtung zum Transport von bahnförmigem Verpackungsmaterial - Google Patents
Vorrichtung zum Transport von bahnförmigem VerpackungsmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von
Materialbahnen, insbesondere Bahnen von Verpackungs
material , mit in regelmäßigen Abständen voneinander angeord
neten seitlichen Ausnehmungen und/oder Öffnungen und/oder
Vorsprüngen durch Endlosförderer, insbesondere durch min
destens eine Fördertrommel , wobei die Materialbahn während
des Transports an dem Endlosförderer anliegt.
Der exakte, positionsgenaue Transport von Materialbahnen ist
besonders wichtig in der Verpackungstechnik, wenn die
Materialbahn zum Herstellen von Zuschnitten dient. Die Zu
schnitte sind üblicherweise mit einem Druck versehen,
wodurch die exakte Trennung der Zuschnitte von der Material
bahn bedingt ist. Bei Materialbahnen aus Papier sind diese
zur exakten Steuerung von Förder- und Antriebsorganen mit
Druckmarken versehen, die durch feststehende Druckmarken
leser abgetastet werden.
Bei der Erfindung geht es um den Transport von Material
bahnen insbesondere aus dünnem Karton zum Herstellen von
entsprechenden Zuschnitten, vorrangig für Klappschachteln
(Hinge-Lid-Packungen) zur Aufnahme von Zigaretten. Die Zu
schnitte für diesen Packungstyp haben weltweit einen charak
teristischen Aufbau mit einer besonderen Formgebung an den
Endbereichen der langgestreckten Zuschnitte. Die besondere
Gestaltungscharakteristik ergibt sich zum einen aus einem
am deckelseitigen Ende angeordneten Vorsprung für einen
Deckel-Innenlappen und zum anderen durch Schrägflächen im
Bereich von seitlichen Faltlappen (Seitenlappen). Wenn aus
einem derartigen Zuschnitt Materialbahnen mit quer zur
Längsrichtung derselben orientierten Zuschnitten gebildet
werden, ergeben sich an den Rändern Vorsprünge und Vertie
fungen. Ein Beispiel für eine solche Materialbahn ist Gegen
stand der US-PS 4 898 569. Bei diesem Beispiel sind die
Zuschnitte innerhalb der Materialbahn nicht nur an den
Längsrändern derselben vorgestanzt, sondern auch in Quer
richtung durch Anbringen der bei einer Klappschachtel
üblichen Stanzungen der seitlichen Faltlappen. Darüber
hinaus ist die Verbindung zwischen benachbarten Zuschnitten
innerhalb der Materialbahn so ausgebildet, daß lediglich
Restverbindungen, nämlich kleine, abtrennbare bzw. abreiß
bare Materialstege bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen positionsge
rechten Transport von Materialbahnen der eingangs genannten
Art ohne optoelektronische Steuerorgane zu ermöglichen, ins
besondere zur Bildung einer Formation aus Zick-Zack-förmig
gefalteten Zuschnitten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrich
tung dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des End
losförderers Erhöhungen bzw. Vorsprünge angeordnet sind,
deren geometrische Form derjenigen der Ausnehmungen und
Öffnungen entspricht und die während des Transports der
Materialbahn formschlüssig in die Ausnehmungen und/oder
Öffnungen eintreten.
Bei der Erfindung wird demnach die Materialbahn aufgrund
der vorgegebenen randseitigen Vorsprünge und Vertiefungen
durch formschlüssigen Eingriff entsprechend, nämlich
passend gestalteter Vorsprünge in die Ausnehmungen der
Materialbahn positionsgerecht transportiert. Da aufgrund
der Gestaltung von Zuschnitten für Klappschachteln zu
beiden Seiten einer aus diesen gebildeten Materialbahn
charakteristische Vorsprünge und Vertiefungen gebildet
sind, ist der Endlosförderer, nämlich die Fördertrommel,
erfindungsgemäß mit seitlichen Randerhöhungen ausgebildet,
die exakt der Kontur der Materialbahn entsprechen.
Diese Gestaltung der Fördertrommel ermöglicht den Einsatz
derselben bei der Bildung von Zick-Zack-förmigen Formatio
nen einer Materialbahn aus Zuschnitten für Klappschachteln,
etwa zur Bildung eines zeitweiligen Speichers. Zu diesem
Zweck sind erfindungsgemäß zwei zusammenwirkende Trommeln
vorgesehen, die die Materialbahn positionsgerecht transpor
tieren und die versetzt zueinander angeordnete Saugorgane
aufweisen und diese kommen wechselseitig an der einen und
anderen Seite der aufeinanderfolgenden Zuschnitte zur Wir
kung, derart, daß durch das Wechselspiel der Saugorgane die
Materialbahn Zick-Zack-förmig gefaltet wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung beziehen sich auf die
Ausbildung der Endlosförderer für die Materialbahn sowie
von Organen zur Aufnahme einer Zick-Zack-förmigen Formation
der Materialbahn.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Materialbahn aus
Zuschnitten auf einem Endlosförderer im
Grundriß,
Fig. 2 eine Darstellung analog zu Fig. 1 bei
Transport von zwei parallelen Materialbahnen,
Fig. 3 eine Fördertrommel als Endlosförderer für
eine Materialbahn im Grundriß,
Fig. 4 eine Vorrichtung zum Transport der Material
bahn zur Bildung einer Zick-Zack-Formation
derselben,
Fig. 5-7 unterschiedliche Stellungen von Einzelheiten
der Vorrichtung gem. Fig. 4 bei der Bildung
der Zick-Zack-Formation der Materialbahn.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel bezieht sich auf die
Handhabung von Materialbahnen 10 aus Zuschnitten 11 für
Klappschachteln bzw. Hinge-Lid-Packungen zur Aufnahme von
Zigaretten. Die langgestreckten, annähernd rechteckigen
Zuschnitte 11 sind innerhalb der Materialbahn quergerich
tet.
Die Zuschnitte 11 für Klappschachteln haben einen charak
teristischen Aufbau. Ein langgestrecktes Mittelstück 12 be
steht an dem einen Ende (Rand der Materialbahn 10) aus
einer Vorderwand 13 und gegenüberliegend aus einer Deckel-
Vorderwand 14 mit einem am freien Rand derselben angeord
neten Deckel-Innenlappen 15. Das Mittelstück 12 ist - außer
im Bereich des Deckel-Innenlappens 15 - mit seitlichen Falt
lappen versehen. Von dieser sind hier Seitenlappen 16, 17
im Bereich der Vorderwand 13 und Deckel-Seitenlappen 18, 19
an der gegenüberliegenden Seite des Zuschnitts 11 von
Interesse. Die Seitenlappen 16 und 17 sind durch nach außen
gerichtete bzw. vorspringende Schrägkanten 20, 21 begrenzt.
Entsprechend sind die Deckel-Seitenlappen 18, 19 auf der
nach außen bzw. seitlich durch zurückspringende Schrägkan
ten 22, 23 begrenzt.
Des weiteren sind die Zuschnitte 11 im Bereich der seit
lichen Faltlappen mit Längs- und Querstanzungen versehen.
Die Zuschnitte 11 sind demnach nahezu komplett fertigge
stellt. Lediglich in einem mittleren Bereich sind die Zu
schnitte 11 über Materialstege 24 als zu trennende Restver
bindungen unter Bildung der Materialbahn 10 miteinander
verbunden.
Aufgrund der besonderen Gestalt der Zuschnitte 11 ergibt
sich eine Materialbahn 10 mit besonderen Konturen an den
beiden Längsrändern. Auf der einen Seite bilden die Zu
schnitte 11 trapezförmige Vertiefungen 25, die durch
dreieckförmige bzw. zugespitzte Vorsprünge 26 begrenzt
sind. Gegenüberliegend entsteht zwischen benachbarten
Zuschnitten 11 eine dreieckförmige Vertiefung 27 mit durch
die Deckel- Innenlappen 15 begrenzten Schenkeln.
Für eine exakte Führung, insbesondere während des
Transports der Materialbahn 10, sind Förderorgane mit Vor
sprüngen versehen, die in die Vertiefungen 25 bzw. 27
passend und formschlüssig eintreten. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel wird die Materialbahn 10 auf dem Umfang
einer Fördertrommel 28 transportiert. Diese ist an den
Rändern einerseits mit trapezförmigen Erhöhungen 29 und
gegenüberliegend mit der Vertiefung 27 in Form und Größe
entsprechenden Erhöhungen 30 versehen. Die Erhöhungen 29
bilden auf der einen Seite der Fördertrommel 28 eine durch
gehende Randerhöhung 31. Diese begrenzt mit der innenseiti
gen Kontur die Materialbahn 10 fortlaufend im gesamten Be
reich der Anlage am Umfang der Fördertrommel 28. Die Mate
rialbahn 10 ist zwischen den Erhöhungen 29, 30, also zu
beiden Seiten der Fördertrommel 28, exakt positioniert.
Damit während der Transportbewegung der Eintritt der Er
höhungen 29, 30 in die Vertiefungen 25, 27 und aus diesen
heraus erleichtert ist und mechanische Belastungen der
Materialbahn 10 vermieden werden, sind die Erhöhungen 29,
30 und auch die Randerhöhung 31 in den der Materialbahn 10
zugekehrten Bereichen mit schrägen Seitenflächen 33, 34
versehen. Durch diese sind die betreffenden Erhöhungen zur
freien Außenseite konvergierend, also mit abnehmendem
Querschnitt, ausgebildet.
Das Förderorgan für die Materialbahn 10, insbesondere die
Fördertrommel 28, kann auch so ausgebildet sein, daß
mehrere, z. B. zwei Materialbahnen 10, 35 nebeneinander
transportiert werden. Wenn die Zuschnitte 11 innerhalb der
beiden Materialbahnen 10, 35 gleichgerichtet sind, ergibt
sich eine Randausbildung der Fördertrommel 28 in der
bereits beschriebenen Weise. Zusätzlich sind aber bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 2 formschlüssige Führungs- bzw.
Justierorgane im Bereich zwischen den Materialbahnen 10 und
35 angeordnet, also in der Mitte der Fördertrommel 28. Es
handelt sich dabei im vorliegenden Falle um im Querschnitt
V-förmige Führungsstege 36, die formschlüssig in eine
entsprechend ausgebildete, V-förmige Ausnehmung 37 zwischen
den beiden Materialbahnen 10 und 35 eintreten. Die
Ausnehmung 37 ergibt sich im Bereich der Deckel-Innenlappen
15 unter Begrenzung durch die Schrägkanten 20 . . 23. In
Längsrichtung sind die beiden Materialbahnen 10, 35 im
übrigen durch einen Längsschnitt 38 voneinander getrennt.
Die Fördertrommel 28 muß nicht mit einer vollen zylin
drischen Mantelfläche ausgebildet sein. Wie insbesondere
aus Fig. 3 ersichtlich, kann die Fördertrommel 28 in
Umfangsrichtung verlaufende Nuten 39, 40, 41 aufweisen.
Zwischen diesen entstehen im mittleren Bereich Stütz
scheiben 42, 43, die zylindrisch ausgebildet sind und ent
sprechende Anlageflächen für die Materialbahn 10 bilden.
Die eine randseitige Nut 39 ist außen begrenzt durch eine
Trommelscheibe 32, auf deren zylindrischem Umfang die Er
höhungen 30 angeordnet sind. Die gegenüberliegende rand
seitige Nut 41 ist begrenzt durch die Randerhöhung 31.
Die vorstehende Ausbildung der Fördertrommel 28 mit Ein
drehungen (Nuten 39, 40, 41) ermöglicht ein erleichtertes
Abheben der Materialbahn 10, 35 vom Umfang der Fördertrom
mel 28 für den Weitertransport. Bei dem gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel treten Förderbänder 44 und 45 mit ihren
Enden, nämlich mit Umlenkrollen 46, in die Nuten 39 . . . 41 ein
und übernehmen die Materialbahn 10, 35. Zur erleichterten
Übergabe sind streifenförmige, feststehende Abweiser 47 im
Bereich des Übergangs von der Fördertrommel 28 zu den
Förderbändern 44, 45 angeordnet. Die Abweiser 47 treten mit
einem Ende in die Nuten 39 . . . 41 ein. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel sind entsprechend der Anzahl der Nuten
39 . . . 41 drei nebeneinanderliegende Förderbänder 44 für den
Abtransport der Materialbahn 10, 35 vorgesehen.
Die beschriebene Vorrichtung ist besonders geeignet zur
Bildung einer Zick-Zack-förmigen Formation 48 der Material
bahn 10, 35. Diese Formation 48 kann als Materialspeicher
dienen, da auf engem Raum ein großer Vorrat an Zuschnitten
11 untergebracht werden kann. Die Materialbahn 10 bildet
dabei Knickstellen 49, 50 im Bereich zwischen benachbarten
Zuschnitten 11, nämlich im Bereich der Restverbindungen
bzw. Materialstege 24. Die Formation 48 befindet sich
zwischen oberen und unteren parallelen Förderbändern 44,
45. Die als Faltkanten ausgebildeten Knickstellen 49, 50
stützen sich dabei an den in gleicher Richtung angetriebe
nen Fördertrums der Förderbänder 44, 45 ab. Diese werden
nach Maßgabe der Neubildung der Formation 48 auf der einen
und des Abbaus derselben auf der anderen Seite angetrieben.
Die Knickbildung erfolgt hier mit Hilfe der Fördertrommel
28 und einer gegenüber- bzw. darüberliegenden Hilfstrommel
51. Beide Trommeln 28 und 51 liegen in einem Bereich mit
den Umfangsflächen dicht aneinander. Die Hilfstrommel 51
ist analog zur Fördertrommel 28 ausgebildet, nämlich eben
falls mit Nuten 39 . . 41 und dazwischenliegenden Stütz
scheiben 42, 43. Die oberhalb der Bänder 44 angeordnete
Gruppe aus drei Bändern 45 ist der Hilfstrommel 51 zugeord
net. Umlenkrollen 46 erstrecken sich teilweise im Bereich
der Nuten 39 . . . 41.
Die Materialbahn 10 wird über die (untere) Fördertrommel 28
zugeführt. Beide Trommeln 28, 51 sind mit längs des Umfangs
verteilt angeordneten Halteorganen für die Materialbahn 10,
35 versehen, nämlich mit Saugorganen bzw. Saugbohrungen 52,
53. Diese sind über die Breite (Axialrichtung) der Trommeln
28, 51 verteilt, derart, daß mindestens zwei Saugbohrungen
52 einerseits und 53 andererseits in einer gemeinsamen
radialen Ebene der Trommeln nebeneinander liegen (Fig. 3).
Die Saugbohrungen 52, 53 liegen dabei im Bereich der Stütz
scheiben 42, 43.
Die Saugbohrungen 52 einerseits und 53 andererseits sind
jeweils längs des Umfangs der Trommeln versetzt und mit
gleichen Abständen voneinander angeordnet, wobei die Ab
stände auf die Abmessungen der Zuschnitte 11 in Längsrich
tung der Materialbahn 10 abgestimmt sind. Des weiteren sind
die Saugbohrungen 52 der Fördertrommel 28 gegenüber den
Saugbohrungen 53 der Hilfstrommel 51 andererseits versetzt
angeordnet, nämlich exakt "auf Lücke". Die Relativstellung
in bezug auf die Materialbahn 10 ist so gewählt, daß eine
Saugbohrung bzw. Gruppe von Saugbohrungen 52, 53 jeweils
benachbart zu einer beabsichtigten Knickstelle 49, 50 an
der einen oder anderen Seite der Materialbahn 10, 35
wirksam wird. Die Saugbohrungen 52, 53 werden in
Transportrichtung gesehen jeweils an einem vorderen Bereich
der Zuschnitte 11 - benachbart zu der im Bereich der
Materialstege 24 zu bildenden Knickstelle 49, 50 - wirksam.
Der Ablauf bei der Bildung der Knickstellen 49, 50 ergibt
sich aus Fig. 5 bis 7. Die Materialbahn 10 wird bei der
Position gemäß Fig. 5 am Umfang der Fördertrommel 28
transportiert, wobei ein zu der zu bildenden (unteren)
Knickstelle 50 benachbarter Bereich des nachfolgenden Zu
schnitts 11 durch Saugbohrungen 52 gehalten ist. Der an
schließende Teil der Zick-Zack-förmigen Formation 48 wird
mit den Knickstellen 49, 50 zwischen den Förderbändern 44,
45 gehalten. Dadurch ergibt sich eine zwangsweise Bildung
der nächstfolgenden Knickstelle 50. Erst wenn diese das
(untere) Förderband 44 erreicht hat und von diesem erfaßt
wurde, wird die wirksame Saugbohrung 52 der Fördertrommel
28 entlüftet, dieser Bereich der Materialbahn 10 demnach
freigegeben. Die Knickstelle 50 wird nun durch Weiter
transport der Materialbahn 10 zwischen den Förderbändern
44, 45 vollendet.
Zugleich wird der im Bereich der Materialbahn 10 nachfolgen
de Zuschnitt 11 von einer sich in der entsprechenden Posi
tion befindenden Saugbohrung 53 der Hilfstrommel 51 erfaßt.
Die Materialbahn wird nun mit einem Teilbereich längs des
Umfangs der Hilfstrommel 51 gefördert, wobei sich aufgrund
der Fixierung der Formation 48 eine weitere, obere Knick
stelle 49 ausbildet (Fig. 6 und 7). Der Bereich der oberen
Knickstelle 49 wird durch weitere Drehung der Hilfstrommel
51 den oberen Förderbändern 45 zugeführt und dort an die
weitergeförderte Formation 48 übergeben.
Dieser Vorgang der Bildung von Knickstellen 49, 50 und
damit der Bildung einer Zick-Zack-Formation 48 läuft konti
nuierlich ab. Entsprechend können auch die Förderbänder 44,
45 kontinuierlich bewegt werden. Auf der zu den Trommeln
28, 51 gegenüberliegenden Seite wird die Materialbahn 10
wieder in die Strecklage gebracht und weitergefördert. Die
Formation 48 ist im Bereich zwischen den Förderbändern 44,
45 seitlich durch Führungsschienen 54 gestützt.
Bezugszeichenliste
10 Materialbahn
11 Zuschnitt
12 Mittelstück
13 Vorderwand
14 Deckel-Vorderwand
15 Deckel-Innenlappen
16 Seitenlappen
17 Seitenlappen
18 Deckel-Seitenlappen
19 Deckel-Seitenlappen
20 Schrägkante
21 Schrägkante
22 Schrägkante
23 Schrägkante
24 Materialsteg
25 Vertiefung
26 Vorsprung
27 Vertiefung
28 Fördertrommel
29 Erhöhung
30 Erhöhung
31 Randerhöhung
32 Trommelscheibe
33 Seitenfläche
34 Seitenfläche
35 Materialbahn
36 Führungsstege
37 Ausnehmung
38 Längsschnitt
39 Nut
40 Nut
41 Nut
42 Stützscheibe
43 Stützscheibe
44 Förderband
45 Förderband
46 Umlenkrolle
47 Abweiser
48 Formation
49 Knickstelle
50 Knickstelle
51 Hilfstrommel
52 Saugbohrung
53 Saugbohrung
54 Führungsschiene
11 Zuschnitt
12 Mittelstück
13 Vorderwand
14 Deckel-Vorderwand
15 Deckel-Innenlappen
16 Seitenlappen
17 Seitenlappen
18 Deckel-Seitenlappen
19 Deckel-Seitenlappen
20 Schrägkante
21 Schrägkante
22 Schrägkante
23 Schrägkante
24 Materialsteg
25 Vertiefung
26 Vorsprung
27 Vertiefung
28 Fördertrommel
29 Erhöhung
30 Erhöhung
31 Randerhöhung
32 Trommelscheibe
33 Seitenfläche
34 Seitenfläche
35 Materialbahn
36 Führungsstege
37 Ausnehmung
38 Längsschnitt
39 Nut
40 Nut
41 Nut
42 Stützscheibe
43 Stützscheibe
44 Förderband
45 Förderband
46 Umlenkrolle
47 Abweiser
48 Formation
49 Knickstelle
50 Knickstelle
51 Hilfstrommel
52 Saugbohrung
53 Saugbohrung
54 Führungsschiene
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Transport von Materialbahnen (10, 35),
insbesondere Bahnen von Verpackungsmaterial, mit in regel
mäßigen Abständen voneinander angeordneten seitlichen
Ausnehmungen, Vertiefungen (25, 27) und/oder Öffnungen durch
Endlosförderer, insbesondere durch mindestens eine Förder
trommel (28), wobei die Materialbahn (10, 35) während des
Transports an dem Endlosförderer anliegt, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Endlos
förderers, insbesondere der Fördertrommel (28), Erhöhungen
(29, 30) bzw. Vorsprünge angeordnet sind, deren geometrische
Form derjenigen der Vertiefungen (25, 27), Ausnehmungen
und/oder Öffnungen entspricht und die während des Transports
der Materialbahn (10, 35) formschlüssig in die Vertiefungen
(25, 27), Ausnehmungen und/oder Öffnungen eintreten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhöhungen (29, 30) des Endlosförderers bzw. der
Fördertrommel (28) schräggerichtete, zur freien Oberseite
konvergierende Seitenflächen (33, 34) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Transport einer Materialbahn (10, 35) aus
miteinander verbundenen Zuschnitten (11) für Klappschachteln
(Hinge-Lid-Packungen) am Rand des Endlosförderers, insbe
sondere der Fördertrommel (28), Erhöhungen (29) angeordnet
sind, die formschlüssig in durch eine Vorderwand (13) sowie
durch Seitenlappen (16, 17) mit Schrägkanten (20, 21)
begrenzte, trapezförmige Vertiefungen (25) formschlüssig
eintreten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß zum Transport einer Materialbahn (10) aus vorge
stanzten, miteinander verbundenen Zuschnitten (11) für Klapp
schachteln (Hinge-Lid-Packungen) am Rand des Endlosförderers,
insbesondere der Fördertrommel (28), Erhöhungen (30) angeord
net sind, die in seitliche, durch einen Deckel-Innenlappen
(15) des Zuschnitts und durch Deckel-Seitenlappen (18, 19) mit
Schrägkanten (22, 23) begrenzte Vertiefung (27) der Material
bahn (10) formschlüssig eintreten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer
Seite der Fördertrommel (28), insbesondere auf der den Vorder
wänden (13) der Zuschnitte (11) innerhalb der Materialbahn
(10) zugekehrten Seite, eine durchgehende, durch die Er
höhungen (29) gebildete bzw. mit diesen verbundene Rander
höhung (31) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport von
mehreren parallelen, insbesondere getrennten Materialbahnen
(10, 35) durch eine entsprechend bemessene Fördertrommel (28)
Erhöhungen, insbesondere Führungsstege (36) zusätzlich
zwischen benachbarten Materialbahnen (10, 35) im Bereich von
Ausnehmungen (37) zwischen den benachbarten Materialbahnen
angeordnet sind, wobei die Führungsstege (36) V-förmig ausge
bildet sind und in Ausnehmungen (37) eintreten, die im Bereich
von Seitenlappen (16, 17) und Deckel-Seitenlappen (18, 19)
benachbarter Zuschnitte (11) der beiden Materialbahnen (10,
35) gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördertrommel (28)
ringsherumlaufende Ausnehmungen bzw. Nuten (39, 40, 41) auf
weist, die durch Stützscheiben (42, 43) voneinander getrennt
sind, wobei die Stützscheiben (42, 43) die Mantelfläche der
Fördertrommel (28) und eine Anlagefläche für die Materialbahn
(10, 35) bilden und wobei weiterhin in die Nuten (39, 40, 41)
Abförderorgane, insbesondere Förderbänder (44, 45) mit einem
Ende eintreten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördertrommel (28)
im Bereich ihrer Mantelfläche mündende Saugorgane, insbesonde
re Saugbohrungen (52) aufweist, die bei einer Ausbildung der
Fördertrommel (28) mit Nuten (39 . . . 41) im Bereich der Stütz
scheiben (42, 43) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (10,
35) durch die Fördertrommel (28) in eine Abförderbahn
transportiert wird unter Bildung einer Zick-Zack-Formation
(48) der Materialbahn (10, 35) mit Knickstellen (49, 50)
zwischen benachbarten Zuschnitten (11).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fördertrommel (28) eine daneben bzw. darüber angeord
nete Hilfstrommel (51) zugeordnet ist, die im Bereich ihrer
Mantelfläche ebenfalls Saugorgane, insbesondere Saugbohrungen
(53) aufweist, wobei die Saugbohrungen (52) der Fördertrommel (28)
einerseits und die Saugbohrungen (53) der Hilfstrommel
(51) andererseits bei gleichgerichteter kontinuierlicher
Bewegung versetzt zueinander angeordnet sind, derart, daß die
Materialbahn (10, 35) benachbart zu einer beabsichtigten
Knickstelle (49, 50) zwischen den Zuschnitten (11) abwechselnd
auf der einen und anderen Seite durch Saugbohrungen (52, 53)
erfaßbar und während einer Teilstrecke längs des Umfangs der
Fördertrommel (28) oder der Hilfstrommel (51) transportierbar
ist unter Bildung einer Knickstelle (49, 50).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfstrommel (51) in gleicher Weise ausgebildet ist
wie die Fördertrommel (28).
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