DE4220760A1 - Automatisches frequenzeinstellverfahren und vorrichtung dafuer - Google Patents

Automatisches frequenzeinstellverfahren und vorrichtung dafuer

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein automati­ sches Frequenzeinstellverfahren und eine Vorrichtung zum Empfangen eines Fernsehsignals und sie bezieht sich insbe­ sondere auf ein automatisches Frequenzeinstellverfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Kompensieren eines Ein­ stellfehlers eines Fernsehempfängers, um einen zufrieden­ stellenden Empfangszustand aufrecht zu erhalten.
Wenn allgemein ein Videobandaufzeichnungsgerät (VTR) das empfangene Fernsehsignal aufzeichnet, wird die Aufnahmefunk­ tion des VTR entsprechend einem Videoprogrammsystem (VPS), das dem Fernsehsignal überlagert ist, kontrolliert. Das VPS- Signal ist in der 16. Abtastzeile (16H) im vertikalen Rück­ laufstrich (20H) vorhanden. Ein solches VPS-Signal umfaßt verschiedene Arten von Daten, die sich auf das gesendete Programm beziehen, wie etwa die Sendestationsdaten, die Pro­ grammunterscheidungsdaten, Zeitdaten, usw. Der VTR führt den Aufzeichnungsvorgang unter Vergleich der Daten des VPS-Si­ gnals mit den von einem Benutzer eingestellten Daten durch.
Zum Beispiel wird eine reservierte Aufzeichnungsfunktion des VTR durchgeführt, indem die Daten für eine Sendestation, ein Programm und die Zeit in dem empfangenen VPS-Signal mit den von einem Benutzer eingestellten Daten für eine Sendesta­ tion, ein Programm und die Zeit verglichen werden.
Wenn darüberhinaus ein Fehler im VPS-Signal aufgrund ei­ nes ungenügenden Empfangszustands bei der Aufzeichnung des augenblicklichen Fernsehsignal bei seinem Empfang erzeugt wird, kompensiert der Benutzer den Fehler durch manuelles Einstellen, wodurch der zufriedenstellende Empfangszustand aufrecht erhalten wird.
Daher kann, wenn ein Fehler aufgrund des ungenügenden Empfangszustands im Falle der oben dargestellten, reservier­ ten Aufzeichnung oder im Falle der Abwesenheit des Benutzers erzeugt wird, das VTR das Fernsehsignal aufgrund des Fehlers nicht aufzeichnen.
Das VPS-Signal stimmt fast mit einem Teletextsignal (TTX) in dem vertikalen Rücklaufstrichintervall (20H) über­ ein. Wenn daher ein Fehler im VPS-Signal aufgrund eines un­ genügenden Empfangszustands erzeugt wird, wird auch ein Feh­ ler im TTX-Signal erzeugt, wodurch das TTX-Signal anomal dargestellt wird. In diesem Fall hat der Benutzer den Fehler durch manuelles Einstellen kompensiert.
Also sind die herkömmlichen Frequenzeinstellvorrichtun­ gen insofern mangelhaft, als der Benutzer einen Fehler im VPS-Signal oder im TTX-Signal von Hand zu kompensieren hat, wenn der Empfangszustand eines Fernsehsignals ungenügend ist. Weiterhin gibt es insofern einen Nachteil, als die Auf­ zeichnung unmöglich ist oder ein TTX-Signal anomal darge­ stellt wird, falls der Fehler aufgrund der Abwesenheit des Benutzer nicht kompensiert werden kann.
Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, ein automatisches Frequenzeinstellverfahren zur auto­ matischen Kompensation eines Fehlers zur Verfügung zu stel­ len, der bei dem unter einem ungenügenden Empfangszustand zu empfangenden Fernsehsignal auftritt, wodurch der zufrieden­ stellende Empfangszustand aufrecht erhalten wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine automatische Frequenzeinstellvorrichtung zur Durchfüh­ rung des obigen Verfahrens zur Verfügung zu stellen.
Diese und weitere Aufgaben werden durch das in den bei­ gefügten Patentansprüchen definierte Frequenzeinstellungs­ verfahren und die Vorrichtung dazu gelöst.
Insbesondere umfaßt zum Lösen der oben erwähnten Aufga­ ben ein automatisches Frequenzeinstellungsverfahren zur Aus­ gabe eines zusammengesetzten Videosignals durch Mischen ei­ nes Sendesignals, dem ein Videoprogrammsystemsignal überla­ gert ist, mit einem Oszillatorsignal einer vorgegebenen Fre­ quenz: einen Schritt zum Feststellen, ob das VPS-Signal nor­ mal ist; einen Schritt zum Erzeugen eines Impulssignals zu jeder vorgegebenen Periode, während der das VPS-Signal nor­ mal ist; einen Schritt zum Zählen des Impulssignals; und einen Schritt zum Ändern der Frequenz des Oszillatorsignals bei Abwesenheit des Impulssignals bei jeder Periode.
Eine automatische Frequenzeinstellvorrichtung mit einem Oszillator, der ein Oszillatorsignal einer vorgegebenen Fre­ quenz erzeugt, zur Ausgabe eines zusammengesetzten Videosi­ gnal durch Mischen eines Sendesignals, dem ein Videopro­ grammsystemsignal überlagert ist, mit dem Oszillatorsignal, umfaßt: eine VPS-Signal-Detektoreinheit zum Feststellen, ob das VPS-Signal, des dem zusammengesetzten Videosignal über­ lagert ist, normal ist, und zum Erzeugen eines Impulssignals zu jeder vorgegebenen Periode, während der das VPS-Signal normal ist; eine Vorrichtung zum Feststellen und zum Zählen des von der VPS-Signal-Detektoreinheit in jeder vorgegebenen Periode erzeugten Impulssignals; und eine Vorrichtung zum Ändern der Frequenz des Oszillatorsignals bei Abwesenheit des Impulssignals bei jeder Periode.
Die Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlicher durch die Betrachtung der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm des bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispieles einer automatischen Frequenzeinstellvorrich­ tung nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist ein Zeitablaufdiagramm für die Ein/Ausgangssignale bestimmter Elemente der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb einer Steuerungseinheit der Fig. 1 zeigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt eine automatische Fre­ quenzeinstellvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung eine Antenne 10 zum Empfang eines Fernsehsignals, einen Mi­ krocomputer 11 zum Erzeugen von Frequenzeinstelldaten, um ein vorgegebenes Fernsehsignal zu empfangen, einen phasen­ verriegelte Schleifenschaltkreis (PLL) 12 zum Erzeugen eines Gleichspannungssignals, das den von dem Mikrocomputer 11 er­ zeugten Frequenzeinstellungsdaten entspricht, einen lokalen Oszillator 13 zur Ausgabe eines Oszillatorsignals, dessen Frequenz in Abhängigkeit von der Differenz des Spannungspe­ gels des von dem PLL-Schaltkreis 12 erzeugten Gleichspan­ nungssignals veränderlich ist, einen Mixer 14 zur Ausgabe eines Zwischenfrequenzsignals (IF) durch Mischen einer Ra­ diofrequenzsendesignals (RF), das von der Antenne 10 empfan­ gen wird, mit dem vom dem lokalen Oszillator 13 erzeugten Oszillatorsignal, einen IF-Modul 15, zum Umwandeln des von dem Mixer 14 erzeugten IF-Signals in ein zusammengesetztes Videosignal, einen Sychronisationsignalseparator 16 zum Trennen eines vertikalen Synchronisationssignals von dem zu­ sammengesetzten Videosignal, einen Feldselektor 17 zum Aus­ wählen eines ungeraden Feldes aus dem abgetrennten vertika­ len Synchronisationssignal, und einen Dekodierer 18 zum De­ kodieren der 16H des ausgewählten ungeraden Feldes und zum Bereitstellen eines Fehlerfeststellungssignals SE entspre­ chend dem Dekodierergebnis für den Mikrocomputer 11.
Fig. 2A zeigt die 16H des vertikalen Rücklaufzeilenin­ tervalls eines zusammengesetzten Videosignals. Fig. 2B zeigt das Fehlerfeststellungssignal, das unter der Bedingung zu erzeugen ist, daß die der 16H überlagerten VPS-Daten normal sind. Fig. 2C zeigt das Fehlerfeststellungssignal, das unter der Bedingung zu erzeugen ist, daß die der 16H überlagerten VPS-Daten anomal sind. Der Betrieb der Vorrichtung der Fig. 1 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 2A bis 2C be­ schrieben.
Der Mikrocomputer 11 erzeugt Frequenzeinstelldaten zum Einstellen eines erwünschten Sendesignals und eines Taktsi­ gnals für den PLL-Schaltkreis. Die Frequenzeinstelldaten werden von einer Datenspeichereinheit (nicht gezeigt) gele­ sen, die im inneren Bereich des Mikrocomputers angeordnet ist. Der PLL-Schaltkreis 12 er­ zeugt entsprechend den Frequenzeinstelldaten ein Gleichspan­ nungssignal und gibt es zum lokalen Oszillator 13. Der lo­ kale Oszillator 13 erzeugt das Oszillatorsignal, dessen Fre­ quenz entsprechend der Spannungsdifferenz des Spannungspe­ gels des Gleichspannungssignal verändert wird, und gibt es an den Mixer 14. Der Mixer gibt ein Zwischenfrequenzsignal durch Mischen eines Radiofrequenz- (RF) Sendesignals, das über die Antenne 10 empfangen wird, mit dem von dem Oszilla­ tor 13 bereitgestellten Oszillatorsignal aus. Also stellt der Mixer 14 ein RF-Signal in Abhängigkeit von den Fre­ quenzeinstellungsdaten des Mikrocomputers 11 ein und wandelt das RF-Signal in ein IF-Signal um. Der IF-Signalausgang des Mixers 14 wird in ein zusammengesetztes Videosignal im IF- Modul 15 invertiert und jeweils einer Anzeige (nicht ge­ zeigt) und einem Synchronisationssignalseparator 16 zur Ver­ fügung gestellt. Der Synchronisationssignalseparator 16 trennt das horizontale und das vertikale Synchronisationssi­ gnal von dem IF-Modul 15 erhaltenen, zusammengesetzten Videosignal. Der Feldselektor 17 wählt das vertikale Synchronisationssignal aus, das unter ein ungerades Feld unter den abgetrennten Synchronisationssignalen fällt. Also wählt der Feldselektor 17 die Abtastzeilen ungerader Zahl, die die ungeraden Felder unter dem abgetrennten Synchronisationssignal bilden, aus und gibt sie aus. Der Dekodierer 18 dekodiert die 16H des Synchronisationssignals des von dem vom Feldseparator 17 zur Verfügung gestellten ungeraden Feldes, und erzeugt dann zwei verschiedene Arten von Fehlerfeststellungssignalen SE ent­ sprechend der Tatsache, ob es in den VPS-Daten in der 16H einen Fehler gibt oder nicht.
Fig. 2A zeigt die im Dekodierer 18 zu dekodierende 16H. In Fig. 2A ist "a" der Startposition der VPS-Daten und "b" ist die Endposition derselben. Die Fig. 2B und 2C zeigen Fehlerfeststellungssignale, die entsprechend dem Dekodierer­ gebnis der 16H zu erzeugen sind. Fig. 2B zeigt das Fehler­ feststellungssignal, das zu erzeugen ist, wenn es keinen Fehler in dem in 16H vorhandenen VPS-Signal gibt, und Fig. 2C zeigt das Fehlerfeststellungssignal, das zu erzeugen ist, wenn es einen Fehler in dem in 16H vorhandenen VPS-Signal gibt. Wenn es keinen Fehler in dem VPS-Signal gibt, erzeugt der Dekodierer 18 jeweils einen Impuls mit einer vorgegebe­ nen Impulsbreite (1 µs) sowohl an der Startposition "a" und an der Endposition "b" der Daten, wie in Fig. 2B gezeigt. Wenn jedoch ein Fehler in dem VPS-Signal vorhanden ist, er­ zeugt der Dekodierer 18 ein Signal mit einem konstanten Pe­ gel ohne einen Impuls, wie in Fig. 2C gezeigt. Solche Feh­ lerfeststellungssignale SE werden von dem Dekodierer 18 dem Mikrocomputer 11 zur Verfügung gestellt. Dann erkennt der Mikrocomputer 11, ob es einen Fehler im VPS-Signal gibt oder nicht, indem er das Vorhandensein eines Impulses in dem Feh­ lerfeststellungssignal feststellt.
Wenn es keinen Fehler im VPS-Signal gibt, wenn es also einen Impuls im Fehlerfeststellungssignal gibt, zählt der Mikrocomputer 11 die Anzahl der einzugebenden Impulse. Wenn der Mikrocomputer 11 kontinuierlich eine vorgegebene Anzahl von Impulsen zählt, stellt der Mikrocomputer fest, daß der augenblickliche Empfangszustand normal ohne Fehler im VPS-Signal ist. Daher behält der Mikrocomputer die augen­ blicklichen, dem PLL-Schaltkreis 12 zur Verfügung gestellten Frequenzeinstellungsdaten bei und speichert die Frequenzein­ stellungsdaten in eine dort installierte Datenspeicherein­ heit. Wenn es jedoch einen Fehler im VPS-Signal gibt, es also keinen Impuls im Fehlerfeststellungssignal gibt, er­ kennt der Mikrocomputer 11, daß der augenblickliche Emp­ fangszustand anomal ist. Demzufolge ändert der Mikrocomputer 11 die gegenwärtigen Frequenzeinstellungsdaten geringfügig und gibt dann geänderte Frequenzeinstellungsdaten an den PLL-Schaltkreis 12. Der PLL-Schaltkreis 12 ändert den Span­ nungspegel des Gleichspannungssignals in Abhängigkeit von den geänderten Frequenzeinstellungsdaten und stellt das ge­ änderte Gleichspannungssignal dem lokalen Oszillator 13 zur Verfügung. Der lokale Oszillator ändert die gegenwärtige Frequenz des Oszillatorsignals in Abhängigkeit von dem geän­ derten Gleichspannungssignal. Daher gibt der Mixer 14 ein neues IF-Signal durch Mischen des über die Antenne 10 erhal­ tenen RF-Signals mit der geänderten Frequenz des Oszillator­ signals aus. Mit anderen Worten wandelt der Mixer 14 ein durch die geänderten Frequenzeinstellungsdaten des Mikrocom­ puter 11 eingestelltes RF-Signal in ein IF-Signal um. Das IF-Signal wird durch den IF-Modul 15 in ein zusammengesetz­ tes Videosignal invertiert. Dieses zusammengesetzte Videosi­ gnal wird an einen Fehlerfeststellungsteil mit einem Syn­ chronisationsseparator 16, einem Feldselektor 17 und einem Dekodierer 18 angelegt. Das Fehlerfeststellungsteil trennt das Synchronisationssignal von dem zusammengesetzten Video­ signal, wie oben beschrieben, und gibt nach der Auswahl ei­ nes ungeraden Feldes und der Dekodierung der 16H ein Fehler­ feststellungssignal SE in Abhängigkeit von diesem Ergebnis aus. Dann detektiert der Mikrocomputer 11 Impulse des Feh­ lerfeststellungssignals. Wenn der Mikrocomputer 11 als Er­ gebnis feststellt, daß es einen Fehler im VPS-Signal gibt, ändert der Mikrocomputer die Einstellungsdaten geringfügig und stellt die geänderten Einstellungsdaten dem PLL- Schaltkreis 12 zur Verfügung. Daher erzeugen ein Oszillatorteil mit einem PLL-Schaltkreis 12 und einem lokalen Oszillator 13 die geänderte Frequenz des Oszillatorsignals in Abhängigkeit von den geänderten Fre­ quenzeinstellungsdaten. Dann gibt der Mixer 14 ein IF-Signal aus, in dem das RF-Signal und das geänderte Oszillatorsignal gemischt sind.
Wie aus der obigen Erklärung ersichtlich, kann ein Feh­ ler in den Frequenzeinstellungsdaten durch wiederholtes Durchführen des oben beschriebenen Ablaufs kompensiert wer­ den. Also stellt die automatische Frequenzeinstellvorrich­ tung nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 das Vorhandensein eines Fehlers in den VPS-Daten in der 16H des vertikalen Zeilenrücksprungintervalls fest und ändert die Frequenzeinstelldaten entsprechend dem festgestellten Ergeb­ nis. Also behält die Vorrichtung die gegenwärtigen Fre­ quenzeinstellungsdaten bei, falls es keinen Fehler in den VPS Daten gibt, und ändert, falls es einen Fehler in den VPS-Daten gibt, die gegenwärtigen Frequenzeinstellungsdaten Stück für Stück, bis kein Fehler mehr festgestellt wird. Da­ her hält die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung einen zufriedenstellenden Empfangszustand für das Fernsehsignal durch automatische Kompensation eines Frequenzeinstellungs­ fehlers bei.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb eines Mi­ krocomputers einer automatischen Frequenzeinstellungsvor­ richtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt. Beim Ein­ schalten des Systems stellt der Mikrocomputer die in dem Da­ tenspeicherteil gespeicherten Frequenzeinstellungsdaten dem PLL-Schaltkreis zur Verfügung (Schritt 111). In Schritt 112 wird das Vorhandensein eines Fehlerfeststellungssignals, das durch Dekodieren der 16H des zusammengesetzten Videosignals erzeugt wird, untersucht. Wenn kein Fehlerfeststellungssi­ gnal eingegeben wird, geht der Mikrocomputer zurück zu Schritt 111 und gibt die gegenwärtig ausgegebenen Fre­ quenzeinstellungsdaten aus. Wenn ein Fehlerfeststellungssi­ gnal eingegeben wird, setzt der Mikrocomputer 11 einen Zäh­ ler auf 0 und geht zu Schritt 114. In Schritt 114 wird über­ prüft, ob es einen normalen Impuls in dem Fehlerfeststel­ lungssignal gibt oder nicht. Falls es einen gibt, addiert der Mikrocomputer eine 1 zum Zähler und fährt mit dem Detek­ tieren normaler Impulse in dem Fehlerfeststellungssignal fort, die durch Dekodieren der 16H des nächsten ungeraden Feldes in der regulären Reihenfolge erzeugt werden. Immer wenn der Impuls normal festgestellt wird, wird zu einem Zeitpunkt eine 1 zum Zähler gezählt (Schritt 116). Wenn der normale Impuls kontinuierlich bis zu 5 festgestellt wird (Schritt 117), erkennt der Mikrocomputer, daß der Empfang des VPS-Signals normal ist und speichert daher die gegenwär­ tigen Frequenzeinstellungsdaten im Datenspeicherteil und gibt dieselben kontinuierlich aus (Schritt 118).
Wenn in Schritt 114 in dem Fehlerfeststellungssignal keine normalen Impulse festgestellt werden, ist ein Fehler in den VPS-Daten, und der Mikrocomputer ändert die Fre­ quenzeinstellungsdaten geringfügig und gibt geänderte Fre­ quenzeinstellungsdaten aus (Schritt 115). Dann wird der Zäh­ ler zurückgesetzt (Schritt 113) und der Ablauf wird wieder­ holt, bis der normale Impuls kontinuierlich 5-mal festge­ stellt wird.
Wie oben beschrieben dekodiert die Vorrichtung der vor­ liegenden Erfindung die 16H des empfangenen, zusammengesetz­ ten Videosignals und ändert die Frequenz des Oszillatorsi­ gnals durch Erzeugen variabler Frequenzeinstellungsdaten für einen PLL-Schaltkreis entsprechend dem Ergebnis der Dekodie­ rung der 16H, wodurch automatisch der Frequenzeinstellungs­ vorgang durchgeführt wird, um einen zufriedenstellenden Emp­ fangszustand für das RF-Sendesignal beizubehalten. Daher kann die erfindungsgemäße Vorrichtung insofern die Probleme lösen, daß der Benutzer einen Fehler in einem VPS-Signal oder einem TTX-Signal durch manuelles Einstellen zu kompen­ sieren hat, wenn der Empfangszustand für ein Fernsehsendesi­ gnal nicht zufriedenstellend ist, und daß außerdem das Auf­ zeichnen unmöglich ist oder ein TTX-Signal anomal darge­ stellt wird, wenn der Fehler aufgrund der Abwesenheit des Benutzers nicht behoben werden kann.

Claims (8)

1. Automatisches Frequenzeinstellungsverfahren zur Aus­ gabe eines zusammengesetzten Videosignals durch Mischen ei­ nes Sendesignals, dem ein Videoprogrammsystem- (VPS) Signal überlagert ist, mit einem Oszillatorsignal einer vorgegebe­ nen Frequenz, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
einen Schritt zum Feststellen, ob das VPS-Signal normal ist;
einen Schritt zum Erzeugen eines Impulssignals zu jeder vorgegebenen Periode, während der das VPS-Signal normal ist;
einen Schritt zum Zählen des Impulssignals; und
einen Schritt zum Ändern der Frequenz des Oszillatorsi­ gnals bei Abwesenheit des Impulssignals bei jeder Periode.
2. Automatisches Frequenzeinstellungsverfahren nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem einen Schritt zum Speichern der gegenwärtigen Frequenz des Oszil­ latorsignals, wenn eine vorgegebene Anzahl von Impulsen kon­ tinuierlich festgestellt wird, umfaßt.
3. Automatisches Frequenzeinstellungsverfahren nach An­ spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststel­ lungsschritt einen Schritt zum Trennen eines Synchronisati­ onssignals von dem zusammengesetzten Videosignal und einen Schritt zum Auswählen des ungeraden Feldes des Synchronisa­ tionssignals umfaßt.
4. Automatisches Frequenzeinstellungsverfahren nach An­ spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulssignalerzeu­ gungsschritt einen Schritt zum Dekodieren der 16H des unge­ raden Feldes des Synchronisationssignals umfaßt.
5. Automatische Frequenzeinstellvorrichtung mit einem Oszillator (13), der ein Oszillatorsignal einer vorgegebenen Frequenz erzeugt, zur Ausgabe eines zusammengetzten Videosi­ gnals durch Mischen eines Sendesignals, dem ein Videopro­ grammsystemsignal überlagert ist, mit dem Oszillatorsignal, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
eine VPS-Signal-Detektoreinheit (16, 17, 18) zum Fest­ stellen, ob das VPS-Signal, das dem zusammengesetzten Video­ signal überlagert ist, normal ist, und zum Erzeugen eines Impulssignals zu jeder vorgegebenen Periode, während der das VPS-Signal normal ist;
eine Vorrichtung zum Feststellen und zum Zählen des von der VPS-Signal-Detektoreinheit in jeder vorgegebenen Periode erzeugten Impulssignals; und
eine Vorrichtung (12, 13) zum Ändern der Frequenz des Oszillatorsignals bei Abwesenheit des Impulssignals bei je­ der Periode.
6. Automatische Frequenzeinstellvorrichtung nach An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Vor­ richtung zum Speichern der gegenwärtigen Frequenz des Oszil­ latorsignals umfaßt, wenn die Detektor- und Zählvorrichtun­ gen eine vorgegebene Anzahl von Impulsen kontinuierlich zäh­ len.
7. Automatische Frequenzeinstellvorrichtung nach An­ spruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die VPS-Signal- Detektoreinheit einen Teil (16) zum Trennen eines Synchroni­ sationssignals von dem zusammengesetzten Videosignal, einen Teil (17) zum Auswählen des ungeraden Feldes des Synchroni­ sationssignals und einen Dekodierer (18) zum Dekodieren der 16H des ungeraden Feldes des Synchronisationssignals umfaßt.
8. Automatische Frequenzeinstellvorrichtung nach An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, deß die Frequenzänderungs­ vorrichtung einen PLL-Schaltkreis (12), um ein Gleichspan­ nungssignal zu erzeugen, das den Eingabedaten entspricht, und einen lokalen Oszillator (13) umfaßt, um ein Oszillator­ signal zu erzeugen, dessen Frequenz in Abhängigkeit von dem von dem PLL-Schaltkreis erzeugten Gleichspannungssignal ge­ ändert wird.
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