DE4134861C3 - Mehrfachdeck-Video-Kassettenrecorder-System - Google Patents

Mehrfachdeck-Video-Kassettenrecorder-System

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DE4134861C3 DE19914134861 DE4134861A DE4134861C3 DE 4134861 C3 DE4134861 C3 DE 4134861C3 DE 19914134861 DE19914134861 DE 19914134861 DE 4134861 A DE4134861 A DE 4134861A DE 4134861 C3 DE4134861 C3 DE 4134861C3
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mehrfachdeck Video-Kassettenrecorder (im folgenden als Mehrfach­ deck VCR bezeichnet) System.
Herkömmliche VCR-Systeme mit einem Einzeldeck- Mechanismus weisen im wesentlichen dadurch Grenzen auf, daß Sendesignale oder Videoinformationen, die von einem anderen VCR-System herrühren, auf einem in ihm geladenen Videokassettenband aufgenommen wer­ den, oder daß zuvor aufgenommene Information von dem Band beispielsweise auf einen Monitor reprodu­ ziert wird.
Um die begrenzte Funktion derartiger konventionel­ ler VCR-Systeme zu erweitern, wurde das Konzept ei­ nes Mehrfachdeck-VCR-Systems vorgeschlagen, bei dem zwei oder mehrere VCR-Decks innerhalb eines einzelnen Gehäuses vorgesehen sein können. Dement­ sprechend ist in der US-PS 47 68 110 ein Zweifachdeck- VCR-System offenbart, das fähig ist, ein von außen stammendes Signal auf den in den beiden VCR-Decks befindlichen, zur Aufnahme geeigneten Videobändern aufzunehmen oder ein Programm von einem in einem VCR-Deck befindlichen Mutterband auf ein in dem an­ deren VCR-Deck befindliches Zielband zu überspielen. Unglücklicherweise weist ein derartiges Zweifachdeck- VCR-System jedoch immer noch Grenzen insofern auf, als der Kopiervorgang nur dadurch bewerkstelligt wer­ den kann, daß in komplizierter Weise ein Kopierschalter und zwei Gruppen von Funktionstasten, wie beispiels­ weise die Wiedergabetaste, die Aufnahmetaste etc., die jedem VCR-Deck zugeordnet sind, betätigt werden. Ins­ besondere nachteilig ist es bei diesem Zweifachdeck- VCR-System, daß darin geladene Videokassettenbänder nicht nacheinander oder in Serie abgespielt werden können. Ebenso fehlt die Vielseitigkeit mehrfacher Be­ triebsarten.
Aus der WO 90/01 850 ist ein Videocassettengerät und Aufnahmesystem mit zwei Geräten, einem soge­ nannten Doppeldeck bekannt, bei dem mehrere Funk­ tionen gleichzeitig durchgeführt werden. Dabei wird das bei Bandmaschinen bekannte "dubbing" in einer verbes­ serten Form derart durchgeführt, daß eine Minderung des Videoinformationsgehaltes vermieden wird. Dabei sind im wesentlichen zwei Einzelvideogeräte vorgese­ hen, die letztendlich nur innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses zusammen angeordnet sind.
Aus der DE 37 21 043 A1 ist es bekannt, für ein Dop­ pellaufwerk-Videobandgerät ein Videosignalverarbei­ tungssystem zu schaffen, bei dem an beiden Laufwerken gleichzeitig aufgezeichnet oder wiedergegeben werden kann und zwischen zweierlei Arten von Videobändern überspielt werden kann. Als Arten von Videosignalauf­ zeichnungsträgern werden dabei insbesondere 8 mm- und VHS-Bänder erwähnt.
Dieses bekannte System umfaßt Eingangs- und Aus­ gangswahlschalter (SW1, SW2), ein paar Eingangsana­ logschalter (SW3, SW4) und einen Ausgangssanalog­ schalter (SW5). Der Eingangsschalter (SW1) steuert die Eingangsanalogschalter (SW3, SW4), um wahlweise das ausgewählte Videosignal jedem Deck zuzuführen. Der Ausgangsschalter (SW2) steuert den Ausgangsanalog­ schalter (SW5) um wahlweise das Ausgangsvideosignal zuzuführen.
Die DE 29 16 074 C2 betrifft eine Einrichtung zur Er­ zeugung von codierten Aufzeichnungszeitsignalen vor allem für den sog. SMPTE-Zeitcode, bei der sicherge­ stellt ist, daß die Phase zu Beginn jedes SMPTE-Zeitco­ dezeichens stets mit der Phase am Ende des vorherge­ henden SMPTE-Zeitcodeszeichens kompatible ist, auch dann, wenn beide Zeichen nicht aufeinanderfolgend er­ zeugt wurden. Bei dieser Art von Videobandkorrektur liefert der Zeitcodegenerator zwei Phasensignale zum Zwecke des Einfügens und des "editings" unter Verwen­ dung zweier Bänder.
Aus der DE 32 01 935 C2 ist es bekannt, einen Tief­ paßfilter zur Vermeidung unerwünschter Abschaltun­ gen vorzusehen. Weist die Magnetschicht eines Video­ bandes durch Beschädigungen oder Fertigungsmängel kleine Löcher oder Unterbrechungen auf, bei denen die Magnetschicht vollständig fehlt oder sich von der Trä­ gerfolie des Magnetbandes löst, so erfolgt durch eine bekannte Bandabschaltung, bei der im Prinzip die Transparenz des Bandes gemessen wird, eine uner­ wünschte Abschaltung. Mit Hilfe des Tiefpasses werden nun die Signale aufgrund der kurzen Lichtblitze durch derartige Löcher unterdrückt, da die sehr kurzen Licht­ blitze nur Signalanteile mit hohen Frequenzen enthal­ ten. Die genannten Löcher erzeugen dabei nur einen nadelförmigen Impuls.
Schließlich offenbart noch die DE 34 36 486 C2 ein Videobandgerät, mit dessen Hilfe ausgewählte Fernseh­ sendungen bei Empfang von diesen Fernsehsendungen zugeordneten und mit diesen Fernsehsendungen über­ tragenen Kennsignalen automatisch aufgezeichnet wer­ den. Hierdurch soll vermieden werden, daß die Zeitdau­ er der automatischen Aufzeichnung durch die Spieldau­ er des einzelnen Videobandes beschränkt wird. Gleich­ zeitig soll der Nachteil entfallen daß bei zusammenge­ hörigen Fernsehsendungen - beispielsweise einer Se­ rie - eine nichtdazugehörige Fernsehsendung dazwi­ schen aufgezeichnet wird. Um diese Nachteile zu ver­ meiden, wird nach der DE 34 36 486 C2 vorgeschlagen, bei dem Videobandgerät eine Zuführungseinrichtung für mehrere Videobänder und für das Einlegen be­ stimmter Videobänder vorzusehen. Die Videobänder werden mit Kennungen versehen und die Zuführungs­ einrichtung wählt die Videobänder aufgrund ihrer Ken­ nungen dann derart aus, daß die Fernsehsendungen ei­ ner Serie auf einem Videoband fortlaufend aufgezeich­ net werden.
Dementsprechend ist es Ziel der vorliegenden Erfin­ dung, ein verbessertes Mehrfachdeck-VCR-System vor­ zusehen, bei dem die einzelnen Decks untereinander bedienungstechnisch und bedienungsfreundlich optimal integriert sind.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch ein Mehr­ fachdeck-VCR-System erreicht, das in mehreren Be­ triebsarten, beispielsweise in einem Aufnahmebetrieb, einem Wiedergabebetrieb, einem kombinierten Wieder­ gabe- und Aufnahmebetrieb und einem Serienwieder­ gabebetrieb betrieben werden kann, mit:
mehreren VCR-Decks;
mehreren programmierbaren Steuereinrichtungen zur jeweiligen Steuerung der VCR-Decks in Abhängigkeit eines bestimmten, aus den mehreren Betriebsarten aus­ gewählten Betriebszustandes;
einem ersten benutzergesteuerten Schalter zur Aus­ wahl des kombinierten Wiedergabe- und Aufnahmebe­ triebes;
Einrichtungen während des Aufnahmebetriebes und in Reaktion auf die Aktivierung des ersten benutzerge­ steuerten Schalters zur Umwandlung des Aufnahmebe­ triebes in den Wiedergabebetrieb, um ein spezielles Deck der VCR-Decks dazu zu führen, im Wiedergabe­ betrieb zu arbeiten; einem zweiten benutzergesteuerten Schalter, der ope­ rativ mit der entsprechenden Steuereinrichtung zur Auswahl des Serienwiedergabebetriebes verbunden ist;
Einrichtungen während des Wiedergabebetriebes und in Reaktion auf die Aktivierung des zweiten benutzer­ gesteuerten Schalters zur Bestimmung einer Wiederga­ bebetriebsabfolge der in Serie zu betreibenden VCR- Decks und einem Satz Video/Audiosignaleingangsana­ logschaltern, die durch den benutzergesteuerten Schal­ ter gesteuert werden, sowie
mehreren Sätzen von Aufnahme oder Wiedergabeaus­ wahlanalogschaltern, die mit den entsprechenden VCR- Decks in Verbindung stehen zur Übertragung eines Vi­ deo/Audiosignales zu und von jedem der VCR-Decks unter der Kontrolle der jeweiligen Steuereinrichtungen.
Hierdurch wird ein Mehrfachdeck-VCR-System zur Verfügung gestellt, mit der Eigenschaft, eine hinterein­ ander oder seriell erfolgende Wiedergabe der darin ge­ ladenen, mehreren Videokassettenbänder zu ermögli­ chen. Zusätzlich kann dieses Mehrfachdeck-VCR-Sy­ stem in mehreren modes, d. h. Betriebsarten, beispiels­ weise in einem reinen Aufnahmemode, d. h. Aufnahme­ betrieb, einem reinen Wiedergabemode, d. h. Wiederga­ bebetrieb, einem kombinierten Wiedergabe- und Auf­ nahmebetrieb und einem Serien-Wiedergabebetrieb be­ trieben werden.
Das erfindungsgemäße Mehrfachdeck VCR-System verwendet mehrere VCR-Decks, die zur Aufnahme und zur Wiedergabe geeignet sind. Insbesondere ist das Sy­ stem gegenüber herkömmlichen VCR-Systemen inso­ fern verbessert, als es die Fähigkeit der kombinierten Wiedergabe und Aufnahme aufweist und der aufeinan­ derfolgenden- oder Serienwiedergabe der in dem VCR- System enthaltenen, mehreren Videokassettenbänder.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Mehrfachdeck-VCR-Systems weist wenigstens drei VCR-Decks mit Aufnahme- und Wiedergabefähig­ keiten auf, wobei die Anzahl programmierbarer Mikro­ prozessoren zur Steuerung der jeweiligen VCR-Decks der Anzahl der verwendeten VCR-Decks entspricht. Die in dem kombinierten Wiedergabe- und Aufnahme­ betrieb betätigbaren Einrichtungen werden bei Aus­ wahl des Aufnahmebetriebes initiiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild des Mehr­ fachdeck-VCR-Systems mit wenigstens drei VCR- Decks gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein detaillierter Schaltungsaufbau der Signal­ übertragungsschaltung in dem erfindungsgemäßen Mehrfachdeck-VCR-System;
Fig. 3 ein Logikschaltbild, das sich auf den kombinier­ ten Wiedergabe-/Aufnahmebetrieb in dem erfindungs­ gemäßen Mehrfachdeck-VCR-System bezieht;
Fig. 4 ein Blockschaltbild, das den Serienwiedergabe­ betrieb in dem erfindungsgemäßen Mehrfachdeck- VCR-System darstellt;
Fig. 5 ein Logikschaltbild zur Bestimmung einer Se­ rienwiedergabesequenz für die jeweiligen VCR-Decks;
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das den erfindungsgemäßen Betrieb der Serienwiedergabe darstellt und
Fig. 7 eine Ausgangsauswahlschaltung zur Übertra­ gung eines Ausgangssignals von jedem der VCR-Decks.
Es folgt die Erläuterung der Erfindung und deren wei­ terer Vorteile anhand der Zeichnungen nach Aufbau und ggf. auch nach Wirkungsweise der dargestellten Er­ findung.
Fig. 1 zeigt ein Mehrfachdeck-VCR-System 100 mit wenigstens drei VCR-Decks 110, 120 und 130 einer ent­ sprechenden Anzahl an programmierbaren Mikropro­ zessoren 10, 20 und 30 zur Steuerung des Betriebes der entsprechenden VCR-Decks, sowie eine Signalübertra­ gungsschaltung 38. Obgleich dies hier nicht im besonde­ ren beschrieben und gezeigt wird, umfaßt jedes der VCR-Decks 110, 120 und 130 üblicherweise eine An­ triebseinrichtung, Videoköpfe, Motorsteuereinrichtun­ gen und ähnliches. Jedes der VCR-Decks dient dazu, auf dem darin befindlichen Videoband eingegebene Infor­ mationen aufzunehmen, wie aber auch dazu, die aufge­ nommenen Signale oder Information von diesem wieder abzuspielen.
Jeder der Mikroprozessoren ist so aufgebaut, daß er das parallele n-bit-Signal empfängt, das die operation mode, d. h. den Betriebszustand des entsprechenden VCR-Decks angibt und sorgt dafür, daß das entspre­ chende VCR-Deck gemäß dem Betriebszustand betrie­ ben wird. Dabei wird das n-bit-Signal durch einen her­ kömmlichen A/D (analog/digial) Wandler (nicht ge­ zeigt) parallel erzeugt.
Die Signalübertragungsschaltung 38 arbeitet derart, daß sie das Video- und Audiosignal bezüglich der VCR- Decks 110, 120 und 130 entsprechend deren Betriebszu­ stand überträgt.
Das Mehrfachdeck-VCR-System umfaßt des weite­ ren einen kombinierten Wiedergabe-/Aufnahmeaus­ wahtschalter S-SW, einen Serienwiedergabeauswahl­ schalter R-SW, eine logische Schaltung 11 (wie in Fig. 3 gezeigt) zur Umwandlung des Betriebszustandes, sowie Einrichtungen (40) zur Bestimmung der Serienwieder­ gabesequenz für jedes VCR-Deck.
Ein Terminal, d. h. eine Klemme des Wiedergabe- /Aufnahmeauswahlschalters S-SW ist mit der Erde, die andere Klemme mit einem Knotenpunkt zwischen Vcc und der Signalübertragungsschaltung 38, verbunden.
Eine Klemme des Serienwiedergabeauswahlschalters R-SW ist mit der Erde verbunden, die andere Klemme mit einem Knotenpunkt zwischen Vcc und den entspre­ chenden Mikroprozessoren.
Der Ausdruck "kombinierte Wiedergabe und Aufnah­ me oder Wiedergabe/Aufnahme", wie er hier verwendet wird, bezeichnet den Band-zu-Band (Bändern) Repro­ duziervorgang zwischen einem Videokassettenband, das in ein spezielles VCR-Deck der vorhandenen VCR- Decks als source, d. h. Mutterband geladen wurde und einem oder zwei Videokassettenbändern, die in einem oder zwei der verbleibenden VCR-Decks als sogenann­ tes Zielband (sogenannte Zielbänder) geladen wurden.
Schaltet der Benutzer im Betrieb den Wiedergabe- /Aufnahmeauswahlschalter S-SW an und drückt dann die RECORD, d. h. die Aufnahmetaste (nicht gezeigt), so wandelt die Mode-, d. h. Betriebszustandumwandlungs­ schaltung 11 logisch den Aufnahmebetrieb in den Wie­ dergabebetrieb um. Dadurch wird das entsprechende VCR-Deck veranlaßt, im Wiedergabebetrieb zu arbei­ ten. Dementsprechend führt das spezielle Deck, d. h. ein erstes VCR-Deck 110 eine Wiedergabe durch, während die restlichen VCR-Decks, beispielsweise ein zweites und ein drittes VCR-Deck 120 und 130 einen Aufnahme­ vorgang durchführen. Die von dem ersten Deck repro­ duzierten Video- und Audiosignale werden durch die Signalübertragungsschaltung 38 den zweiten und den dritten VCR-Decks zugeführt.
Der Begriff "Serienwiedergabe" in der Form wie er hier verwendet wird, gibt an, daß jedes der VCR-Decks die Wiedergabe in Serie oder hintereinander durchführt. Diese Funktion ist insbesondere dann von Nutzen, wenn eine lange Serie von Videoprogrammen oder unter­ schiedliche Videoprogramme in einer Serie betrachtet werden sollen, ohne daß der Betrieb des VCR zum Zwecke des Herausnehmens/Wiedereinführens neuer Videobänder unterbrochen werden muß.
Schaltet der Bediener den Serienwiedergabeauswahl­ schalter R-SW an und drückt dann eine PLAY, d. h. Wiedergabetaste (nicht gezeigt), so beginnt jedes der VCR-Decks damit, das Kassettenband hintereinander unter der Kontrolle der logischen Schaltung 40 abzu­ spielen.
Die logische Schaltung 40 arbeitet in der Weise, daß sie eine Serienwiedergabesequenz für die entsprechen­ den VCR-Decks einstellt, so daß diese hintereinander die Wiedergabe der darin geladenen Videokassetten­ bänder durchführen können.
Überdies weist das Mehrfachdeck-VCR-System eine gemeinsame Videosignaleingangsbuchse 1, eine ge­ meinsame Audiosignaleingangsbuchse 2, Videosignal­ ausgangsbuchsen 3, 4, 5 und Audiosignalausgangsbuch­ sen 6, 7, 8 auf, die mit den entsprechenden VCR-Decks verbunden sind. Die Video- und die Audiosignalaus­ gangsbuchsen 3 und 6 können ebenfalls als ein Paar gemeinsamer Ausgangsbuchsen dienen, um die von ei­ nem der VCR-Decks erzeugten Ausgangssignale zu übertragen.
Optional kann das Mehrfachdeck-VCR-System mit einem Eingangsterminal (nicht gezeigt) versehen sein, an dem eine mit Draht versehene Fernbedienung 19 anschließbar ist, wie in Fig. 3 gezeigt. Dadurch kann der Bediener dem VCR-System verschiedene Betriebssi­ gnale zuführen, wobei die Fernbedienung 19 Funktions­ tasten, wie beispielsweise PLAY (Abspielen), RECORD (Aufnahme), FF (Vorlauf), REW (Rücklauf), STOP, EJECT (Auswurf) und ähnliche darauf aufweist, sowie eine weitere EJECT- (Auswurf) Taste, die auf jedem der VCR-Decks installiert ist, um die in den jeweiligen VCR- Decks befindlichen Kassettenbänder unabhängig von­ einander entfernen zu können.
Beachtung kann der Tatsache geschenkt werden, daß die in der Fernbedienung 19 erzeugten Betriebssignale mehreren aneinander angrenzenden VCR-Systemen gleichzeitig zugeführt werden können zum Zwecke der Massenreproduktion von Videokassettenbändern.
Fig. 2 zeigt einen Aufbau der Signalübertragungs­ schaltung 38 zur Übertragung der Video-/Audiosignale an die und von den entsprechenden VCR-Decks. Die Signalübertragungsschaltung 38 umfaßt ein Paar der Vi­ deo-/Audiosignaleingangsanalogschalter SW1, SW2, die jeweils mit den entsprechenden Video- und Audioein­ gangsbuchsen 1, 2 verbunden sind. Diese Eingangsschal­ ter sind mit den Signalwegen 37 und 37' verbunden, die zu den zweiten und den dritten VCR-Decks 120 und 130 führen.
Die Eingangsschalter SW1, SW2 sind so ausgelegt, daß sie zwischen zwei Positionen A und B in Abhängig­ keit von dem Zustand des kombinierten Wiedergabe- /Aufnahmeauswahlschalters S-SW umschaltbar sind. Dies bedeutet, daß die Eingangsschalter sich normaler­ weise in der Position A befinden und in die Position B umgeschaltet werden, wenn der Schalter S-SW durch den Bediener aktiviert wird.
Des weiteren umfaßt die Signalübertragungsschal­ tung 38 drei Satz Aufnahme- oder Wiedergabeauswahl­ analogschalter SW3, SW6; SW4, SW7; SW5, SW8, die mit den Video-/Audioaufnahmeschaltungen 12, 12'; 22, 22'; 32, 32' und mit den Video-/Audiosignalwiedergabe­ schaltungen 14, 14'; 24, 24'; 34; 34', die in jedem der VCR-Decks eingebaut sind, in Verbindung stehen.
Der Betrieb der Auswahlschalter SW3, SW6; SW4, SW7; SW5, SW8 wird durch die entsprechenden Mikro­ prozessoren 10, 20, 30 gesteuert. Diese Auswahlschalter sind jeweils mit den Video-/Audioausgangsbuchsen 3, 6; 4, 7; 5, 8 verbunden. Insbesondere die Schalter SW3, SW6 sind direkt mit den Video-/Audioeingangsbuchsen 1, 2 verbunden, während die Schalter SW4, SW7; SW5, SW8 mit den Eingangsbuchsen 1, 2 durch die Signal­ übertragungsleitungen 37, 37' bzw. die Eingangsschalter SW1, SW2 verbunden sind.
Im Aufnahmebetrieb wird zunächst jeder der Schal­ ter SW3, SW6; SW4, SW7; SW5, SW8 zunächst auf die Position A umgeschaltet, in Reaktion auf das sich auf einem hohen Niveau befindlichen Steuersignals, das von den entsprechenden Mikroprozessoren 10, 20 und 30 zugeführt wurde, die wiederum verantwortlich sind für das Aufnahmebetriebssignal von der Fernbedienung 19. Dann wird das von einer äußeren Signalquelle (nicht gezeigt) stammende Video-/Audiosignal auf den in den VCR-Decks befindlichen Videokassettenbändern über die Aufnahmeschaltungen 12, 12'; 22, 22'; 32, 32' aufge­ zeichnet. Dieses Video-/Audiosignal kann ebenso den Ausgangsbuchsen 3, 6; 4, 7; 5, 8 zugeführt werden, an die TV-Monitore anschließbar sind, um es dem Bediener zu ermöglichen, den Aufnahmebetrieb zu überwachen.
Im Falle des Wiedergabebetriebes nimmt jeder der Schalter SW3, SW6; SW4, SW7; SW5, SW8 die Position B ein, in Reaktion auf das Steuersignal niedrigen Ni­ veaus von den entsprechenden Mikroprozessoren 10, 20, 30. Das Resultat dessen ist, daß die reproduzierten Video-/Audiosignale der Wiedergabeschaltungen der entsprechenden VCR-Decks an die Video-/Audiosignal­ ausgangsbuchsen 3, 6; 4, 7; 5, 8 durch die Schalter SW3, SW6; SW4, SW7; SW5, SW8 übertragen werden. Die reproduzierten Signale von den entsprechenden VCR- Decks können je nach Bedarf, d. h. optional auf einem TV-Monitor dargestellt werden beispielsweise zum Zwecke der Aufzeichnung bzw. Kontrolle des Repro­ duktionsvorgangs.
Im folgenden wird der kombinierte Wiedergabe- /Aufnahmebetrieb gemäß der Erfindung näher erläu­ tert.
Fig. 3 zeigt, wie die entsprechenden VCR-Decks in ihren Betriebszustand gebracht werden, und insbeson­ dere zeigt Fig. 3 beispielhaft eine Logikschaltung 11, die das Wiedergabebetriebssignal dem ersten VCR-Deck zuführt.
Die aus mehreren logischen Elementen bestehende Logikschaltung 11 ist so ausgelegt, daß sie logisch ein n-bit-Signal als Anzeige für den Aufnahmemode, d. h. Aufnahmebetrieb und ein durch den Schalter S-SW er­ zeugtes Einzelbitsignal kombiniert, um das Aufnahme­ betriebssignal in ein Wiedergabebetriebssignal zur Ver­ wendung für das erste Deck 110, umwandelt, wenn der kombinierte Wiedergabe-/Aufnahmeschalter S-SW und die Aufnahmetaste gleichzeitig aktiviert werden. Das Wiedergabebetriebssignal wird dann dem ersten Mikro­ prozessor 10 des ersten VCR-Decks 110 zugeführt. Da die zweiten und die dritten VCR-Decks 120 und 130 nicht interfacemäßig mit der Logikschaltung 11 in Ver­ bindung stehen, wird das Aufnahmebetriebssignal von der Fernbedienung 19 direkt den zweiten und dritten Mikroprozessoren 20 und 30 der zweiten und der drit­ ten VCR-Decks 120 und 130 zugeführt. Dabei wird es dem Mehrfachdeck-VCR-System ermöglicht, im kombi­ nierten Wiedergabe-/Aufnahmebetrieb zu arbeiten. Wird der Schalter S-SW abgeschaltet, so beeinflußt die Logikschaltung 11 den den jeweiligen VCR-Decks auf­ erlegten Betriebszustand nicht.
Nun wird wieder Bezug genommen auf Fig. 2 in der erkennbar ist, daß zum Betreiben des Mehrfachdecks- VCR-Systems im kombinierten Wiedergabe-/Aufnah­ mebetrieb die Schalter SW1 und SW2 aus der Position A in die Position B umgeschaltet werden müssen. Dies geschieht durch Bedienung des Schalters S-SW seitens des Benutzers. Diese Schaltkreisanordnung erlaubt es einem von außen herrührenden Signal nicht, in das VCR-System zu gelangen bzw. blockt dieses ab. Bei diesem Aufbau nehmen die Schalter SW3 und SW6 zur Vervollständigung eines Wiedergabeschaltkreises die Position B ein, wodurch ein Informationssignal von ei­ nem in dem ersten Deck 110 befindlichen Mutterkasset­ tenband reproduziert wird. Im Gegensatz hierzu ver­ bleibt jeder der Schalter SW4, SW7; SW5, SW8 in Posi­ tion A, um das von dem Mutterband reproduzierte In­ formationssignal auf den Zielbändern in dem zweiten und dem dritten VCR-Deck aufzunehmen.
Das von dem Mutterband reproduzierte Informa­ tionssignal wird den in dem zweiten und dem dritten Deck befindlichen Zielbändern über die Signalübertra­ gungsleitungen 35, 35' zur Verbindung der Schalter SW3, SW6 jeweils mit den Eingangsschaltern SW1, SW2, zugeführt. Für den Durchschnittsfachmann han­ delt es sich um eine triviale Maßnahme, das Informa­ tionssignal einem TV-Monitor zum Zwecke des Über­ prüfens der Kopier- oder der Überspielverhältnisse, eventuell der Synchronisierung, zuzuführen.
In Fig. 4 ist eine elektrische Schaltung in einem Block­ diagramm dargestellt, zur Durchführung des Serienwie­ dergabebetriebs gemäß der zuvor beschriebenen Art. Wird der Serienwiedergabeauswahlschalter R-SW durch den Bediener aktiviert, so werden die Mikropro­ zessoren 10, 20, 30 mit allen durchzuführenden Funktio­ nen aufhören, um das System dafür bereitzustellen, den Serienwiedergabebetrieb durchzuführen. Dann wird die Wiedergabetaste gedrückt, um den Wiedergabebetrieb in dem ersten Deck in einer derartigen Folge einzuleiten wie diese durch die Logikschaltung 40 bestimmt wurde. Dieser Wiedergabebetrieb wird nacheinander unter Be­ rücksichtigung der zweiten und dritten Decks durchge­ führt.
Die mit den entsprechenden Decks verbundenen Schalter SW10, SW20, SW30 messen, ob die Videokas­ settenbänder in die entsprechenden Decks geladen sind, und die mit den entsprechenden Decks verbundenen Endsensoren 13, 23, 33 messen das Ende der jeweils geladenen Kassettenbänder.
Die entsprechenden Mikroprozessoren 10, 20, 30 sind mit entsprechenden Ausgangsanschlüssen, einer Kas­ settenbandanzeige "CST", einem Wiederholungsaus­ gang (Repeat-Output) "R-out" und Wiedergabe "PB" dargestellt, die jeweils mit der Logikschaltung 40 ver­ bunden sind. Außerdem weisen die Mikroprozessoren 10, 20, 30 einen Eingangsanschluß, Wiederholungsein­ gang (Repeat-Input) "R-in" zum Empfang des Steuersi­ gnals von der Logikschaltung 40 auf.
Wenn jeder der Schalter SW10, SW20, SW30 mißt bzw. anzeigt, daß in jedem der VCR-Decks ein Video­ kassettenband geladen ist, so liefern die Mikroprozesso­ ren ein Signal CST hohen Niveaus durch den Ausgangs­ anschluß CST an die Logikschaltung 40. Das Signal CST gibt das Laden mit einem Videokassettenband an und umfaßt die in Fig. 5 gezeigten Signale CST(10), CST(20) und CST(30).
Wenn jeder der Endsensoren 13, 23, 33 das Ende des Videokassettenbandes anzeigt, liefern die entsprechen­ den Mikroprozessoren ein Signal R-out auf hohem Ni­ veau durch den Ausgangsanschluß R-out an die Logik­ schaltung 40. Das Signal R-out gibt die Beendigung des Wiedergabebetriebes des VCR-Decks an und umfaßt die Signale R-out (10), R-out (20), R-out (30), wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
Bestimmt die Logikschaltung 40, daß irgendeines der VCR-Decks im Wiedergabebetrieb betrieben werden soll, so liefert sie ein Signal R-in auf hohem Niveau an den Eingangsanschluß R-in des entsprechenden Mikro­ prozessors des bestimmten VCR-Decks. Das Signal R-in bewirkt bei dem bestimmten VCR-Deck, daß dieses den Wiedergabebetrieb durchführt und umfaßt, wie in Fig. 5 gezeigt, R-in (10), R-in (20), R-in (30).
In Reaktion auf das als Wiedergabeanfangssignal zu wertende Signal R-in gestattet der Mikroprozessor dem bestimmten VCR-Deck, den Wiedergabebetrieb durch­ zuführen, und liefert ein Signal PB auf hohem Niveau der Logikschaltung 40 durch den Ausgangsanschluß PB. Das Signal PB gibt an, daß nun das VCR-Deck im Wie­ dergabebetrieb betrieben wird. Die Logikschaltung 40 bestimmt nun nicht mehr die verbliebenen VCR-Decks nach Empfang des Signales PB. Wie in Fig. 5 gezeigt umfaßt das Signal PB die Signale PB(10), PB(20) und PB(30).
In diesem Serienwiedergabebetrieb ermöglicht es die vorliegende Erfindung automatisch, den Rücklauf- (REW) Betrieb durchzuführen, wann immer jedes der VCR-Decks seinen Wiedergabebetrieb beendet hat und die zurückgespulten Bänder mit Hilfe der auf den ent­ sprechenden VCR-Decks installierten EJECT, d. h. Aus­ wurftasten auszuwechseln.
Hinzu kommt während des Serienwiedergabebetrie­ bes, daß, wenn der Mikroprozessor eine vorbestimmte Zeitspanne, beispielsweise 5 Sekunden, die Abwesen­ heit eines reproduzierten Signales aufgrund eines nicht aufgenommenen oder leeren Bereiches auf dem Video­ kassettenband anzeigt, es der Mikroprozessor dem VCR-Deck erlaubt, einen CUE-Betrieb eine vorbe­ stimmte Zeitdauer, beispielsweise weitere 5 Sekunden lang, durchzuführen, um die zuvor aufgenommene In­ formation auf dem Band zu suchen. Gibt der Mikropro­ zessor die Anwesenheit dieser zuvor aufgenommenen Information innerhalb der Zeitspanne nicht an, so liefert der Mikroprozessor der Logikschaltung 40 das Signal R-out. Wie dies im Stand der Technik bekannt ist, kann die Anzeige des reproduzierten Signales bewerkstelligt werden, indem ein Steuersignal von einer Steuerspur auf dem Videokassettenband angezeigt wird oder ein Vertikal-Synchronsignal (vertical synchronizing signal) aus dem reproduzierten Signal extrahiert wird. Dieses und andere zuvor erwähnte Merkmale können in einer in dem Mikroprozessor befindlichen Speichereinrich­ tung ROM einprogrammiert werden.
Fig. 5 zeigt ein schematisches Diagramm der Logik­ schaltung 40 zur Bestimmung der Abfolge des Wieder­ gabebetriebes der VCR-Decks. Die Logikschaltung 40 umfaßt mehrere logische Elemente und ist in drei Be­ stimmungsteile 5A, 5B und 5C unterteilt, von denen je­ der dazu dient, die betriebliche Abfolge des entspre­ chenden VCR-Decks in Abhängigkeit von dem Aus­ gangssignal des entsprechenden Mikroprozessors zu bestimmen. In diesem Zusammenhang ist es verständ­ lich, daß das gleiche Eingangssignal für die Logikschal­ tung gemeinsam dem logischen Element zugeführt wird.
In dieser Darstellung gibt das Signal PB(10) + PB(20) + PB(30) die Logik OR der Signale PB(10), PB(20) und PB(30) an, und der obere Balken "-" bedeutet das Kom­ plement oder das niedrige Niveau des Eingangssignals. Des weiteren wird die Aktivierung der Wiedergabetaste (nicht gezeigt) durch das Signal PLAY repräsentiert, das einem besonderen Einzelbit des n-bit Wiedergabebe­ triebssignals entspricht.
Das spezielle Verfahren zur Bestimmung des An­ fangsbetriebs für jedes der VCR-Decks läuft folgender­ maßen ab: wird die Wiedergabetaste betätigt, so wird der Mikroprozessor 10 in dem ersten VCR-Deck 110 als erstes mit dem Signal R-in (10) beaufschlagt. Befindet sich in dem ersten Deck 110 kein Kassettenband, so wird das Signal R-in (20) dem Mikroprozessor 20 in dem zweiten Deck 120 zugeführt usw. Sollte eines der VCR- Decks sich im Wiedergabebetrieb befinden, so wird die Logikschaltung 40 überhaupt kein Signal R-in erzeugen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5A wird der anfängliche Betrieb des ersten Decks 110 bei aktivierter Wiederga­ betaste bestimmt durch logische AND-Verknüpfung des Signales PLAY, d. h. Wiedergabe und des Komple­ mentes des Signales.
Da­ durch wird angezeigt, daß sich keines der VCR-Decks im Wiedergabebetrieb befindet.
Da das zweite Deck 120 nur dann betrieben werden kann, wenn sich das Kassettenband nicht im ersten Deck 110 befindet, wird der anfängliche Betrieb des zweiten Decks 120 bestimmt als logische AND-Verknüpfung des Signals Wiedergabe, der Komplemente der Signale
wodurch an­ gezeigt wird, daß, wie in Fig. 5B gezeigt, sich kein Band mehr in dem ersten Deck 110 befindet. In ähnlicher Weise wird der anfängliche Betrieb des dritten Decks 130 bestimmt als logische AND-Verknüpfung der Si­ gnale Wiedergabe,
wie in Fig. 5C gezeigt.
Dann wird die nächste betriebliche Abfolge bestimmt, um den verbleibenden VCR-Decks zu gestatten, eines nach dem anderen in die Wiedergabemode nach Ab­ schluß des Wiedergabebetriebes oder der Anwesenheit oder Abwesenheit eines in dem betriebsbereiten Deck befindlichen Bandes zu gelangen.
Wenn der Mikroprozessor den Abspielvorgang in dem ersten Deck angibt, führt er das Signal R-out der Logikschaltung 40 zu, während er automatisch den RE­ WIND, d. h. Rückspulbetrieb durchführt. Darauffolgend liefert die Logikschaltung 40 dem Mikroprozessor in einem zweiten Deck das Signal R-in, so daß dieses den Wiedergabevorgang durchführen kann.
Wenn in ähnlicher Weise der Wiedergabevorgang in dem zweiten Deck zu Ende geht, erzeugt der Mikropro­ zessor in dem zweiten Deck das Signal R-out und die Logikschaltung 40 liefert dann dem Mikroprozessor in einem dritten Deck das Signal R-in.
Sollte das zweite Deck, beispielsweise 120, kein darin befindliches Kassettenband aufweisen, sollte bestimmt werden, ob das dritte Deck, beispielsweise 130, betriebs­ bereit ist. Die Bestimmung wird im Wege der logischen AND-Verknüpfung der Signale R-out (10) und
wie in Fig. 5 gezeigt, durchgeführt.
Wenn in ähnlicher Weise das dritte Deck 130 seinen Betrieb beendet oder es kein Kassettenband aufweist, so wird die betriebliche Abfolge an das erste Deck 110 weitergeleitet, indem das Signal R-out (30) oder indem im Falle eines Dreifachdeck-VCR-Systems eine logische AND-Verknüpfung der Signale R-out (20) und
stattfindet. Diese Schritte werden so lange wiederholt, bis der Schalter R-SW abgeschaltet wird.
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm, das den Serienwieder­ gabebetrieb entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellt. In diesem Zusammenhang wird davon ausge­ gangen, daß die Videobänder in die entsprechenden VCR-Decks geladen wurden.
Bei dem Schritt F1 wird zunächst überprüft, ob der Schalter R-SW aktiviert ist. Ist dies der Fall, so wird als nächstes die Kontrolle den Schritt F2 durchführen, um anzuzeigen, ob die auf jedem der VCR-Decks installier­ te EJECT, d. h. Auswurftaste durch den Bediener akti­ viert wurde.
Ist das Resultat der Überprüfung "ja", so wird die Kontrolle den Schritt F3 durchführen. Beim Schritt F3 ist es möglich, das geladene Band zu entfernen oder gegen ein neues Band auszutauschen.
Liegt kein Auswurfbetrieb vor, so wird in Schritt F4 überprüft, ob sich ein spezielles Deck im Wiedergabe­ betrieb befindet. Ist das Resultat dieser Überprüfung "nein", so wird Schritt F5 durchgeführt, um zu bestim­ men, ob die Wiedergabetaste gedrückt ist. Ist das Ergeb­ nis der Schritte F4 oder F5 "ja", so wird als nächstes die Kontrolle im Rahmen des Schrittes F6 durchgeführt.
In Schritt F6 gelangt das durch die Logikschaltung bestimmte VCR-Deck in den Wiedergabebetrieb.
In Schritt F7 wird geprüft, ob der Wiedergabebetrieb zu einem Ende gelangt ist. Ist das Resultat der Prüfung "ja", so wird die Kontrolle auf den Schritt F12 ausge­ dehnt, welcher der Bezeichnung "B" in Fig. 6B folgt. Ist das Resultat der Prüfung "nein", so wird die Kontrolle auf den Schritt F8 ausgedehnt. In Schritt F8 wird ange­ zeigt, ob auf dem Band irgendwelche unbespielten Be­ reiche vorliegen.
Wird das Steuer- oder Vertikal-Synchronsignal über eine vorbestimmte Zeitdauer, beispielsweise 5 Sekun­ den, nicht gemessen, so wird die Kontrolle weitergelei­ tet an Schritt F9 über die Bezeichnung "C" in Fig. 6B, in der das VCR-Deck im CUE-Mode betrieben wird. Wird das Steuer- oder Vertikal-Synchronsignal innerhalb der Zeitperiode gemessen, so gelangt die Kontrolle wieder zum Schritt F1 über die Bezeichnung "A".
Im Schritt F10 wird noch einmal überprüft, ob das Steuer- oder Vertikal-Synchronsignal gemessen wurde.
Wurde das Steuer- oder Vertikal-Synchronsignal über einen bestimmten Zeitraum, beispielsweise 5 Se­ kunden, in Schritt F10 nicht gemessen, so führt die Kon­ trolle zum Schritt F12.
Wurde das Vertikal-Synchronsignal innerhalb der Zeitdauer gemessen, so gelangt die Kontrolle zum Schritt F11 zur Umwandlung des CUE-Betriebs in den Wiedergabebetrieb und gelangt dann zu der Bezeich­ nung "A". Beim Schritt F12 wird das Signal R-out der Logikschaltung zugeführt, die ihrerseits wiederum ein als nächstes zu betreibendes VCR-Deck bestimmt. Der in dem bestimmten VCR-Deck befindliche Mikropro­ zessor wird die zuvor beschriebenen Schritte wiederho­ len.
Danach führt das VCR-Deck den AUTO-REWIND- MODE, d. h. den automatischen Rückspulvorgang in Schritt F15 durch und es wird in Schritt F16 überprüft, ob der Rückspulvorgang beendet worden ist.
In dem Fall, in dem entweder der Serienwiedergabe­ betrieb aufgehoben oder die Rückspultaste während des Schrittes F16 gedrückt wurde, gelangt die Kontrolle wieder zu der Bezeichnung "A".
In dem zuvor erläuterten Schritt F5 wird - falls das Ergebnis der Prüfung "nein" ist - überprüft, ob das spezielle Deck sich im Rücklaufbetrieb in Schritt F13 befindet. Ist das Ergebnis der Prüfung "nein", so gelangt die Kontrolle weiter zu Schritt F14. In Schritt F14 wird überprüft ob die Rücklauftaste angeschaltet ist.
In den Schritten F13 oder F14 gelangt die Kontrolle, falls das Ergebnis der Prüfung "ja" ist, zu Schritt F15, welcher der Bezeichnung "D" in Fig. 6B folgt. Ist das Ergebnis der Prüfung "nein", so gelangt die Kontrolle zur Bezeichnung "A".
Fig. 7 zeigt die Ausgangsauswahlschaltung 50, mit de­ ren Hilfe das Informationssignal von jedem der VCR- Decks in dem Mehrfachdeck-VCR-System, beispiels­ weise an externe Monitore, übertragen wird. Die Aus­ gangsschaltung 50 umfaßt ein Paar Schalter zur Über­ tragung des Video-/Audiosignales, von denen lediglich einer der Einfachheit halber als ein Videosignalaus­ gangsschalter SW11 in Fig. 7 dargestellt ist.
Der Videosignalausgangsschalter SW11 kann zwi­ schen drei ausgewählten Positionen A, B und C umge­ schaltet werden. Der Videosignalausgangsschalter SW11 dient zur wahlweisen Übertragung des Videosi­ gnals zwischen den Aufnahme-/Wiedergabeauswahl­ schaltern SW3, SW4, SW5 und den in Fig. 1 oder Fig. 2 gezeigten Videoausgangsbuchsen 3, 4, 5.
Des weiteren weist die Ausgangsschaltung 50 eine Logikschaltung 55 auf, die dazu dient, dem Schalter SW11 Steuersignale Y1 und Y2 zuzuführen. Die Logik­ schaltung 55 besteht aus mehreren logischen Elementen und empfängt das Aktiviersignal von dem Serienwie­ dergabeauswahlschalter R-SW und die Signale PB(20) und PB(30) von den Mikroprozessoren 20 und 30.
Wie in der folgenden Tabelle angegeben, wählt der Schalter SW11 die Position A ungeachtet des Signales PB von jedem der Mikroprozessoren aus, wenn der Se­ rienwiedergabeschalter R-SW abgeschaltet ist. Ist je­ doch der Schalter R-SW aktiviert, so wird der Schalter SW11 durch die Steuersignale Y1 und Y2 in die Position B gebracht, wenn der Mikroprozessor 20 das Signal PB(20) auf hohem Niveau liefert, während der Schalter SW11 durch die Steuersignale Y1 und Y2 in die Position C gebracht wird, wenn der Mikroprozessor das Signal PB(30) auf hohem Niveau liefert.
In obiger Tabelle bezeichnet "d" den Zustand "keine Vorsicht geboten"; "L" einen Zustand niedrigen Niveaus und "H" einen Zustand hohen Niveaus.
Demgemäß können die Ausgangssignale von jedem der VCR-Decks wahlweise den Video-/Audioausgangs­ buchsen 3, 6, 4, 7, 5, 8 zugeführt werden, an die, falls notwendig Video-Monitore anschließbar sind. Alterna­ tiv können all die Ausgangssignale den gemeinsamen Video-/Audioausgangsbuchsen 3 und 6 übertragen wer­ den, wie dies unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben wurde.
Obgleich die vorliegende Erfindung unter Bezugnah­ me auf die besondere Ausführungsform beschrieben und gezeigt wurde, ist es für den Durchschnittsfach­ mann offensichtlich, daß geringfügige Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von dem Geist der Erfindung, wie dieser in den Ansprü­ chen umrissen ist, abzuweichen.

Claims (4)

1. Mehrfachdeck-VCR-System (100), das in mehreren Be­ triebsarten, und zwar umfassend einen Aufnahmebetrieb, einen Wiedergabebetrieb, einen kombinierten Wieder­ gabe- und Aufnahmebetrieb, und einen Serienwiedergabe­ betrieb, betrieben werden kann, mit:
mehreren VCR-Decks (110, 120, 130), die jeweils zur Aufnahme und Wiedergabe geeignet sind,
mehreren programmierbaren Mikroprozessoren (10, 20, 30), die jeweils ein VCR-Deck (110, 120, 130) in Abhängigkeit von einem bestimmten, aus den mehreren Betriebsarten ausgewählten Betriebs­ zustand steuern;
einer Wiedergabetaste und einer Aufnahmetaste;
einem einzigen benutzergesteuerten Wiedergabe-/Aufnahmebetriebsschalter (S-SW) zur Auswahl des kombinierten Wiedergabe- und Aufnah­ mebetriebs;
Einrichtungen (11), die beim Aktivieren der Aufnahmetaste und des Wiedergabe-/Aufnahme­ betriebsschalters (S-SW) ein Aufnahmebetriebssignal in ein Wiedergabebetriebssignal umwandeln, um ein vorbestimmtes Deck der VCR-Decks (110) dazu zu führen, im Wiedergabebetrieb zu arbeiten;
einem einzigen benutzergesteuerten Serienwiedergabebetriebs­ schalter (R-SW), der operativ mit dem entsprechenden Mikroprozessor (10, 20, 30) zur Auswahl des Serien­ wiedergabebetriebs verbunden ist;
Einrichtungen (40) zur Bestimmung einer Wiedergabebetriebsabfolge der in Serie zu betreibenden VCR-Decks (110, 120, 130) während des Wiedergabebe­ triebs und in Reaktion auf die Aktivierung des Serienwiedergabebetriebsschalters (R-SW);
einem Satz Video/Audiosignaleingangsanalog­ schaltern (SW1, SW2), die durch den Wiedergabe-/Aufnahmebetriebs­ schalter (S-SW) geschaltet werden, sowie mehreren Sätzen von Analogschaltern zur Auswahl von Aufnahme oder Wiedergabe (SW3, SW4, SW5; SW6, SW7, SW8) unter der Kontrolle der jeweiligen Mikroprozessoren (10, 20, 30),
wobei während des kombinierten Aufnahme- und Wiedergabebetriebs das reproduzierte Video/Audiosignal von dem vorbestimmten VCR-Deck (110) zu dem/den verbleibenden VCR-Deck/Decks über die mit dem vorbestimmten Deck in Verbindung stehenden Analogschalter (SW3, SW6) zur Auswahl von Aufnahme oder Wiedergabe und über die Video/Audiosignal­ eingangsanalogschalter(SW1, SW2) übertragen wird.
2. Mehrfachdeck-VCR-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (40) zur Bestimmung der Abfolge (40) eine neue Be­ triebsabfolge in einer vorbestimmten Reihenfolge bebestimmt, wann immer jede Steuereinrichtung (10, 20, 30) entweder ein Signal abgibt, das anzeigt, daß der Wiedergabebetrieb eines VCR-Decks be­ endet wurde oder ein Signal, das anzeigt, daß we­ nigstens eines der VCR-Decks (110, 120, 130) nicht mit einem Videoband geladen ist, und wobei bei Gesamtablauf des Wiedergabebetriebes der VCR- Decks (110, 120, 130) die Abfolge von dem ersten VCR-Deck der Reihenfolge wieder aufgenommen wird.
3. Mehrfachdeck-VCR-System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beendigung des Wiedergabebetriebes des VCR-Decks (110, 120, 130) bestimmt wird durch einen Endablauf, d. h. das Ende des darin befindlichen Cassettenbandes, was durch einen Endsensor (13, 23, 33) gemessen wird oder durch die Abwesenheit eines Steuersignals von einer Steuerspur auf dem Band oder durch die Abwesenheit eines vertikalen Synchronsignales, das von einem vom Band reproduzierten Signal extrahiert wird, wobei in dem Fall, daß die Steuer­ einrichtung (10, 20, 30) eine vorbestimmte Zeitlang die Abwesenheit des reproduzierten Signales auf­ grund des unbespielten oder leeren Bereichs auf dem Band anzeigt, die Steuereinrichtung (10, 20, 30) es dem VCR-Deck (110, 120, 130) erlaubt, eine wei­ ter vorbestimmte Zeitlang einen CUE-Betrieb durchzuführen um die vorher aufgenommene In­ formation auf dem Band zu suchen, und wobei das Laden des Bandes in das VCR-Deck (110, 120, 130) durch einen Ladeschalter (SW10, SW20, SW30) be­ stimmt wird.
4. Mehrfachdeck-VCR-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11) zur Umwandlung des Betriebs derart aktivierbar ist, daß sie den Aufnahmebetrieb in den Wiederga­ bebetrieb umwandelt durch logische Verknüpfung eines Einzelbitsignales, welches die Aktivierung des benutzergesteuerten Schalters S-SW anzeigt und eines n-bit-Signales, welches den Aufnahmebetrieb anzeigt, wobei das umgewandelte Wiedergabebe­ triebssignal der Steuereinrichtung (10, 20, 30) für ein bestimmtes VCR-Deck (110, 120, 130) zugeführt wird und das Aufnahmebetriebssignal den entspre­ chenden Steuereinrichtungen (10, 20, 30) für die verbleibenden, entsprechenden VCR-Decks (110, 120, 130) zugeführt wird, wobei das reproduzierte Video/Audiosignal von dem in dem speziellen VCR-Deck (110, 120, 130) geladenen Mutterband auf das Zielband (Bänder) in dem(n) verbleibenden VCR-Deck (S) über die Aufnahme- oder Wiederga­ beauswahlschalter (SW3, SW6), die Video/Audiosi­ gnaleingangsschalter (SW1, SW2) und dann die Aufnahme- oder Wiedergabeauswahlschalter (SW4, SW7; SW5, SW8) übertragen wird.
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