DE4124539A1 - Sonde mit einer markiervorrichtung - Google Patents

Sonde mit einer markiervorrichtung

Info

Publication number
DE4124539A1
DE4124539A1 DE19914124539 DE4124539A DE4124539A1 DE 4124539 A1 DE4124539 A1 DE 4124539A1 DE 19914124539 DE19914124539 DE 19914124539 DE 4124539 A DE4124539 A DE 4124539A DE 4124539 A1 DE4124539 A1 DE 4124539A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
marking
probe
probe according
contact
marking element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914124539
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Alex Dr Rufer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE4124539A1 publication Critical patent/DE4124539A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/001Constructional details of gauge heads
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B7/06Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
    • G01B7/10Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness using magnetic means, e.g. by measuring change of reluctance
    • G01B7/105Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness using magnetic means, e.g. by measuring change of reluctance for measuring thickness of coating
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/15Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation specially adapted for use during transport, e.g. by a person, vehicle or boat

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sonde mit einer Markiervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Derartige Markiervorrichtungen werden insbesondere als Be­ standteile von Metallsuchgeräten verwendet, die vornehmlich zur Lokalisierung von unter einer Oberfläche verlegten Metallteilen, wie Armierungseisen in Stahlbeton, oder Leitun­ gen und anderen Konstruktions- und Installationselementen in Gebäudeteilen dienen.
Bei der Anwendung einer Sonde mit einer solchen Markiervor­ richtung wird sie auf die zu untersuchende Oberfläche aufge­ setzt, unter der sich Metallteile befinden können, die gesucht werden müssen. Durch Bewegen der Sonde entlang dieser Fläche können anhand der angezeigten Meßwerte Metallteile geortet und teilweise auch bezüglich ihrer Tiefe und ihres Durchmessers vermessen werden.
Die meisten dieser Markiervorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß, um eine bereits gefundene Stelle zu markieren, die Sonde zunächst vom gefundenen Punkt entfernt werden muß, um dann mit einem geeigneten Stift in der anderen Hand ein ent­ sprechendes Zeichen anbringen zu können. Da für diese Markie­ rung beide Hände benötigt werden, ergibt sich insbesondere bei Arbeiten auf den Gerüsten von Bauten eine große Unfall­ gefahr. Zudem ist ein solches Markierungsverfahren sehr zeit­ raubend.
Ferner ist aus der Patentschrift WO 89/07 775 eine Markiervor­ richtung bekannt, bei der ein Markierstift durch die zentrale Bohrung einer Spule eingesteckt ist, die die eigentliche Meßvorrichtung bildet, um an den gewünschten Stellen ein Zeichen oder eine Markierung anzubringen. Damit wurde eine praktisch einsetzbare Lösung für das alte Markierproblem solcher Metallsuchgeräte geschaffen.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine bequemere und weniger aufwendige Sonde der eingangs erwähnten Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Sonde mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Eine solche Sonde hat den Vorteil, daß sie auch von Anwen­ dern mit besonders dicken oder ungelenkigen Fingern bequem geführt werden kann. Zudem kann damit sofort kontrolliert werden, ob die Oberfläche die Farbe des Markierelements tat­ sächlich annimmt, da der übrige Teil der Sonde den Einblick zum Ort der Markierung nicht verdeckt. Im weiteren ist die erfindungsgemäße Sonde sehr wenig aufwendig und kann leicht mit handelsüblichen Elementen realisiert werden.
Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführung einer erfindungsgemäßen Sonde mit Rädern, in der nicht-gekippten Position,
Fig. 2 eine Frontansicht der Ausführung nach Fig. 1 zur Verdeutlichung der Halterung des Markierelements, und
Fig. 3 eine Darstellung einer zweiten Ausführung einer erfindungsgemäßen Sonde mit einer Abwälzfläche.
Die Sonde nach den Fig. 1 und Fig. 2 ist beispielsweise als Bestandteil eines gegebenenfalls umhängbaren Elektronik­ teils vorgesehen, das mit entsprechenden Anzeige- und Bedie­ nungselementen ausgerüstet ist, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind.
Diese Sonde weist ein Detektionselement 1 auf, das nach einem der verschiedenen physikalischen Methoden arbeitet, die für die Metalldetektion, beispielsweise mit einer Spule als Teil eines elektrischen Schwingkreises, verwendet werden. Das ent­ sprechend erzeugte Signal wird mittels eines Kabels 2 oder einer drahtlosen Übermittlungsvorrichtung zum Elektronikteil übertragen.
Die Sonde nach den Fig. 1 und 2 umfaßt im weiteren zwei Räder 3 und 4, die starr mit einer Achse 5 verbunden sind, und einen abgerundeten Gleitpunkt 6 aus einem harten Material wie Saphir. Zur Anwendung wird die Sonde an einem Handgriff 7, beispielsweise aus Kunststoff, gehalten und über die zu untersuchende Oberfläche 8 geführt, wobei die abrollenden und starr mit der Achse verbundenen Räder 3 und 4 eine gerade Führung ergeben. Der Gleitpunkt 6 gleitet dabei über die Oberfläche 8.
In Fig. 1 ist die Sonde derart dargestellt, daß das Markier­ element 9 sich gerade über einem zu markierenden Armierungs­ stab 10 befindet. Durch Kippen der Sonde um den Winkel α bezüglich der als Kippachse dienenden Achse 5 wird das Ende des Markierelements 9 mit der Oberfläche 8 in Kontakt ge­ bracht. Je nach Ausführung des Markierelements ergibt sich auf diese Art schon ein Zeichen oder es muß die Sonde in gekippter Stellung etwas in der in Fig. 1 angegebenen Richtung B bewegt werden.
Erfindungsgemäß ist das Markierelement 9 außerhalb des vom Detektionselement 1 beanspruchten Raumes angebracht. Fig. 1 zeigt eine Anordnung, bei der sich ein merklicher Abstand vom Detektionselement 1 zum Markierelement 9 ergibt. Um den dadurch eigentlich bewirkten Fehler in der Lage der Markie­ rung auf bequeme Art zu berücksichtigen, sind in der Sonde eine Taste 11, eine optische Anzeige 12 und gegebenenfalls eine Wegmeßvorrichtung (21) sowie entsprechende Auswertepro­ gramme im elektronischen Auswerteteil vorgesehen.
Zur Anwendung wird nun die Sonde so aufgesetzt, daß die Räder 3 und 4 und der Gleitpunkt 6 die Oberfläche 8 berühren. Dann wird mit der Taste 11 das entsprechende Programm akti­ viert. Während des anschließenden Rollens oder Gleitens der Sonde in Richtung A wird beispielsweise das Meßsignal nach jedem Impuls der Wegmeßvorrichtung 21 in digitaler Form ge­ speichert. Beim Rückwärtsbewegen in Richtung B werden dann im Rechner des Auswerteteils anhand der punktweise gespei­ cherten Werte automatisch die Lagen der entsprechenden Signalextremwerte, das heißt die Lagen der Metallstäbe unter Berücksichtigung der Korrekturdistanz L1 bestimmt. Die opti­ sche Anzeige 12 z. B. in Form einer LED zeigt nun dem Anwender während der Bewegung in Richtung B, wo durch eine Kippbewe­ gung C, wie beschrieben, ein Zeichen anzubringen ist.
Das Aufleuchten der Anzeige 12 ist nun so programmiert, daß sich als Resultat jeweils ein kleiner Strich ergibt, dessen Mitte genau über den gesuchten Metallteilen zu liegen kommt.
Als Markierelement kann beispielsweise eine Fettkreide von 9 mm Durchmesser verwendet werden. Diese Kreide wird mittels eines feststehenden Klemmelements 13 und eines beweglichen Klemmelements 14 festgehalten. Das bewegliche Klemmelement 14 wird mittels eines Rändelknopfes 15 und einer daran ange­ brachten Schraubspindel 16 bewegt.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ergibt sich beim Kippen ein Abwälzen auf einer Abwälzfläche 17, bis ein Markierelement 18 mit der Oberfläche 8 in Kontakt kommt. Bei dieser Ausfüh­ rungsform wird auf die Anwendung der Wegmeßvorrichtung 21 verzichtet, weil hier das Detektionselement 1 näher beim Markierstift liegt. Der Benutzer hat sinnvollerweise einen Strich von der doppelten Länge von L2 in der Bewegungsrich­ tung B zu ziehen, womit wiederum die Mitte der Markierung die gewünschte Lage angibt. Als visuelles Hilfsmittel zur richtigen Wahl der Strichlänge kann eine entsprechende Strecke 19 auf der Sonde aufgetragen werden. Der Griff 20 kann hier beispielsweise eine geschlossene Henkelform aufweisen. Die runden Klemmseiten der Klemmelemente 13 und 14, welche am Markierelement 9 (Fig. 1, 2) oder 18 (Fig. 3) anliegen, sind mit einem Gewinde, beispielsweise mit einem Normgewinde M10 versehen. Dieses Gewinde prägt sich auch auf das Markierelement 9 oder 18 ein. Dadurch kann dann bei geeignet eingestellter Klemmwirkung die Abnützung durch Drehen des Markierelements nachgestellt werden.
Die Wegmeßvorrichtung kann selbstverständlich auch rein mechanisch sein. Als Markierstift kann beispielsweise ein Bleistift, ein Faserstift, ein Gravierstift usw. verwendet werden. Eine Skala kann als Wegmeßvorrichtung ebenfalls direkt auf den Rädern 3, 4 angebracht sein. Der Gleitpunkt 6 kann gegebenenfalls durch mindestens ein zusätzliches Rad ersetzt werden. Die Sonde kann auch derart ausgestaltet sein, daß nur ein Teil derselben die Kippbewegung ausführt. Der im Elektronikteil vorhandene Rechner oder Computer kann derart programmiert sein, daß er die Länge der Markierung oder Strichlänge bestimmt. Bei Miniaturisierung der benötig­ ten Elemente können Sonde und Auswerteteil vereinigt werden. Der Griff 7 und/oder 20 kann auch beweglich beziehungsweise klappbar sein.
Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung bei Metallsuchge­ räten beschränkt. Eine weitere nützliche Anwendung ergibt sich beispielsweise dadurch, daß das Detektionselement selbst eine Wegmeßvorrichtung ist. Auf diese Weise kann ein einfaches Hilfsmittel zum Anbringen von Markierungen in regelmäßigen oder vorbestimmten variablen Abständen verwirk­ licht werden. Solche Hilfsmittel können beispielsweise zum Befestigen von Leitungsröhren oder für Dekorationszwecke verwendet werden.

Claims (10)

1. Sonde mit einer Markiervorrichtung für ein Markierele­ ment, wobei die Sonde ein Detektionselement umfaßt und derart ausgestaltet ist, daß sie eine Bewegungsrichtung (A; B) definiert, dadurch gekennzeichnet, daß der für das Mar­ kierelement (9; 18) vorgesehene Raum sich in einem vorbe­ stimmten Abstand in der Bewegungsrichtung (A; B) vom Detekti­ onselement (1) befindet.
2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markiervorrichtung derart ausgestaltet ist, daß durch eine Kippbewegung (c) derselben das Markierelement (9; 18) in Berührung mit einer zu markierenden Oberfläche (8) kommen kann.
3. Sonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Abwälzfläche (17) für die Kippbewegung (C) aufweist.
4. Sonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine verdrehbare Achse (5) für die Kippbewegung (C) aufweist.
5. Sonde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5) mit Rädern (3, 4) versehen ist.
6. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie zum Festhalten des Markierelementes (9, 18) Klemmelemente (13, 14) aufweist.
7. Sonde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (13, 14) ein Innengewinde umfassen, das beim Festhalten am Markierelement (9, 18) anliegt.
8. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie eine Wegmeßvorrichtung (21) umfaßt.
9. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie einen henkelförmigen Griff (20) aufweist.
10. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie einen türfallenförmigen Griff (7) auf­ weist.
DE19914124539 1990-07-31 1991-07-24 Sonde mit einer markiervorrichtung Withdrawn DE4124539A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH251990A CH681181A5 (de) 1990-07-31 1990-07-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4124539A1 true DE4124539A1 (de) 1992-02-06

Family

ID=4235615

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914124539 Withdrawn DE4124539A1 (de) 1990-07-31 1991-07-24 Sonde mit einer markiervorrichtung

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH681181A5 (de)
DE (1) DE4124539A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1074674A2 (de) * 1999-07-20 2001-02-07 Braas Flachdachsysteme GmbH & Co. KG Messvorrichtung zur Erkennung von verdeckten ferromagnetischen Strukturen, insbesondere Trapezblechen in unteren Schichten eines Dachaufbaus
DE10307183A1 (de) * 2003-02-20 2004-09-16 Klaus Lass Messvorrichtung
DE102016223996A1 (de) * 2016-12-02 2018-06-07 Robert Bosch Gmbh Detektionsgerät

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4314274C2 (de) * 1993-04-30 1995-11-30 Foerster Inst Dr Friedrich Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Durchmesserverstellung von an einem rotierend angetriebenen Prüfkopf vorgesehenen Gebern von Meß- und/oder Prüfeinrichtungen

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1074674A2 (de) * 1999-07-20 2001-02-07 Braas Flachdachsysteme GmbH & Co. KG Messvorrichtung zur Erkennung von verdeckten ferromagnetischen Strukturen, insbesondere Trapezblechen in unteren Schichten eines Dachaufbaus
DE19933911A1 (de) * 1999-07-20 2001-02-08 Braas Flachdachsysteme Gmbh & Meßvorrichtung zur Erkennung von verdeckten ferromagnetischen Strukturen, insbesondere Trapezblechen in unteren Schichten eines Dachaufbaus
EP1074674A3 (de) * 1999-07-20 2001-02-14 Braas Flachdachsysteme GmbH & Co. KG Messvorrichtung zur Erkennung von verdeckten ferromagnetischen Strukturen, insbesondere Trapezblechen in unteren Schichten eines Dachaufbaus
DE19933911C2 (de) * 1999-07-20 2002-05-29 Fdt Flachdach Technologie Gmbh Meßvorrichtung zur Erkennung von verdeckten ferromagnetischen Strukturen, nämlich Trapezblechen in unteren Schichten eines Dachaufbaus
DE10307183A1 (de) * 2003-02-20 2004-09-16 Klaus Lass Messvorrichtung
DE102016223996A1 (de) * 2016-12-02 2018-06-07 Robert Bosch Gmbh Detektionsgerät

Also Published As

Publication number Publication date
CH681181A5 (de) 1993-01-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2213963A1 (de) Koordinatenmesser
DE4437033C2 (de) Vorschubgerät für die Oberflächenmessung nach dem Tastschnitt-Verfahren
DE3436641A1 (de) Messaufnehmer mit markiervorrichtung
DE4139309A1 (de) Vorrichtung zum messen von aussen- und/oder innenabmessungen von hohlkoerpern
DE3724137C2 (de) Elektronisches Meßgerät mit Digitalanzeige
DE2609627B2 (de) Manuell betätigbarer Härtepriifer
DE4414747A1 (de) Meßwerkzeug, insbesondere für die Flächenvermessung
DE2934243A1 (de) Messgeraet zur bestimmung des radius des teiles eines gegenstandes, dessen kreiszylinder die geometrische basisform ist
DE4124539A1 (de) Sonde mit einer markiervorrichtung
DE4326406C1 (de) Verzahnungsprüfgerät
DE4015576C2 (de) Fasenlängen-Meßgerät
DE2916735C2 (de) Prüfgerät zum Prüfen der Bespannungshärte von Tennisschlägerbespannungen
DE2039646C3 (de) Messvorrichtung zur Schichtdickenmessung mit Radionukliden
DE2842863A1 (de) Messgeraet zur messung der sagittalen tiefe und der durchschnittlichen kruemmung von gelartigen kontaktlinsen
DE2640894A1 (de) Vorschubgeraet fuer die oberflaechenmessung nach dem tastschnitt-verfahren
DE2846072A1 (de) Beleuchteter lesestab
DE803586C (de) Geraet zum Schreiben von Druckschriften
DE3403903C2 (de)
DE4004486C2 (de)
DE912758C (de) Praezisionslaengenmesser
DE19824711B4 (de) Vorrichtung zum Messen von Fußkreisdruchmessern an Innenverzahnungen mit ungeraden Zähnezahlen
DE899112C (de) Laengenmessgeraet, insbesondere zum Messen der Fuehrungslaenge von Zieh-werkzeugen und aehnlich abgesetzter Bohrungen von Werkzeugen od. dgl.
DE102004055602A1 (de) Vorrichtung zum Einstellen und Überprüfen von Bearbeitungswerkzeugen, insbesondere von Maschinenwerkzeugen in Einstellgeräten
DE2252465A1 (de) Induktiv arbeitender messfuehler
DE3844652C2 (en) Measurement probe with small magnetometer

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee