DE4124461A1 - Baggerlader - Google Patents

Baggerlader

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DE4124461A1 DE4124461A DE4124461A DE4124461A1 DE 4124461 A1 DE4124461 A1 DE 4124461A1 DE 4124461 A DE4124461 A DE 4124461A DE 4124461 A DE4124461 A DE 4124461A DE 4124461 A1 DE4124461 A1 DE 4124461A1
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/627Devices to connect beams or arms to tractors or similar self-propelled machines, e.g. drives therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
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    • E02F9/166Cabins, platforms, or the like, for drivers movable, tiltable or pivoting, e.g. movable seats, dampening arrangements of cabins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
    • E02F3/963Arrangements on backhoes for alternate use of different tools
    • E02F3/964Arrangements on backhoes for alternate use of different tools of several tools mounted on one machine

Description

Die Erfindung betrifft einen Baggerlader mit einem auf Rädern abgestützten Fahrwerkrahmen, der am vorderen Ende ein Laderge­ stell mit Ladeschwinge und Ladeschaufel und am anderen Ende ei­ nen um 360° drehbaren Oberwagen aufweist, auf dessen einer Sei­ te eine Fahrerkabine und auf dessen anderer Seite neben der Fahrerkabine die Antriebsaggregate und ein um eine senkrechte Achse schwenkbarer Anbauhalter für die waagerechte Schwenkachse eines Baggerauslegers angeordnet sind, der in angehobenem Zu­ stand mit angefaltetem Löffelstiel und Arbeitswerkzeug eine für Straßenfahrten nach vorn eingestellte Ruhestellung oberhalb des Fahrwerkrahmens außerhalb des Sichtfeldes der Fahrerkabine auf­ weist, wobei ein vor dem Anbauhalter angeordneter vorderer Kot­ flügel als Ablage für das Arbeitswerkzeug ausgebildet ist.
Bei einem aus der DE-OS 39 32 555 bekannten, in Kompaktbauweise ausgeführten Baggerlader der vorbezeichneten Art ist der mit­ tels eines Drehkranzes am rückwärtigen Ende des Fahrwerkrahmens angeordnete Oberwagen eines Mobilbaggers mit einem auf dem vor­ deren Ende des Fahrwerkrahmens angeordneten konventionellen La­ dergerät kombiniert. Für den Baggerbetrieb wird der Oberwagen mit der Auslegerbaugruppe nach hinten verschwenkt, wobei je nach Einstellung des Oberwagen-Drehwinkels in Verlängerung der Längsmittelachse des Fahrwerkrahmens oder dazu seitlich ver­ setzt verlaufende Gräben gezogen werden können. Darüber hinaus sind auch seitlich bzw. quer zum Fahrwerkrahmen verlaufende Grabarbeiten möglich. Beim Ladereinsatz und bei Straßenfahrten wird der Oberwagen zusammen mit dem seitlich neben der Fahrer­ kabine gelagerten Ausleger in die Ruhestellung nach vorn ver­ schwenkt, so daß von der Fahrerkabine aus sämtliche Bewegungen der Ladeschaufel verfolgt werden können. Der nach vorn einge­ stellte angehobene Ausleger und der nach unten angefaltete Löf­ felstiel sind dabei seitlich aus dem Sichtfeld der Fahrerkabine weggeschwenkt, und das angefaltete Arbeitswerkzeug findet auf dem der Fahrerkabine bezüglich der Längsmittelachse des Fahr­ werkrahmens gegenüberliegenden als Ablage ausgebildeten Kotflü­ gel Platz.
In der beschriebenen schräg nach vorn verschwenkten Ruhestel­ lung der Auslegerbaugruppe läßt sich aufgrund der vorgegebenen Abmessungen der Fahrzeugbreite und der zusammengefalteten Aus­ legerbaugruppe nicht vermeiden, daß das Arbeitswerkzeug über die seitlichen Fahrzeugbegrenzungen hinausragt, sobald es sich nicht mehr um einen besonders schmalen Grablöffel handelt. Da bei Straßenfahrten aus Sicherheitsgründen kein Bauteil über die seitlichen Fahrzeugbegrenzungen hinausragen darf, müssen brei­ tere Arbeitswerkzeuge vom Löffelstiel abgebaut und gesondert, beispielsweise innerhalb der Ladeschaufel, befördert werden. Dieser notwendige An- und Abbau des Arbeitswerkzeuges ist, selbst wenn er mit Hilfe einer Schnellkupplung oder einer selbsttätigen Anschlußvorrichtung durchgeführt werden kann, um­ ständlich und zeitaufwendig und beschränkt die für die Einsatz­ stelle verfügbare Arbeitszeit. Außerdem ist das seitliche Ver­ schwenken der Auslegerbaugruppe in die außerhalb des Sichtfel­ des der Fahrerkabine befindliche Ruhestellung nicht einfach und erfordert die besondere Aufmerksamkeit des Fahrers, um mit der Auslegerbaugruppe beim Verschwenken nicht an das Ladergestell anzustoßen und Beschädigungen zu vermeiden und um innerhalb der seitlichen Fahrzeugbegrenzung zu verbleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Baggerlader der vorbezeichneten Art dahingehend zu verbessern und weiterzubil­ den, daß ein zügiges Umstellen des Oberwagens mit der Ausleger­ baugruppe von Baggerarbeiten für Ladearbeiten oder für Straßen­ fahrt, ohne Abbau oder Umstecken eines Bagger- oder Laderteils, nur durch einfache ohne besondere Aufmerksamkeit erfordende Steuerbetätigungen gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
  • a) das Ladergestell ist bezüglich der Fahrwerkrahmen-Längsmit­ telachse asymmetrisch überwiegend auf der Kabinenseite des Fahrwerkrahmens angeordnet;
  • b) die Ablage für das Arbeitswerkzeug auf dem vorderen Kotflü­ gel ist einwärts in Richtung zur Mitte des Fahrwerkrahmens ver­ breitert;
  • c) die Ablage ist an der dem Ladergestell benachbarten Seite durch eine senkrechte Schutzwand begrenzt, die insbesondere ei­ nen Teil des Ladergestells bildet.
Mit der vorgeschlagenen Bauform wird gegenüber dem vorbeschrie­ benen Stand der Technik dem Fahrzeugführer zu jedem beliebigen Zeitpunkt ein schneller und unproblematischer Übergang von Bag­ gerarbeiten zu Laderarbeiten bzw. zur Straßenfahrt ermöglicht, ohne daß ein normalbreiter Baggerläufel zunächst abgebaut wer­ den müßte oder die Sicht auf den Schaufellader behindert wird. Der aus Oberwagen und Auslegerbaugruppe bestehende Mobilbagger­ teil des Arbeitsfahrzeugs ist mit der für Grabarbeiten wichti­ gen Auslegerknickeinrichtung versehen, wobei die Auslegerbau­ gruppe im Ruhezustand für Ladearbeiten oder Straßenfahrt den­ noch auf dem Fahrzeugrahmen ausreichend weit zurückgezogen bleibt, um die freie Sicht auf die gesamte Breite der Lade­ schaufel bzw. die davor befindliche Straße nicht zu beeinträch­ tigen.
Die Ruhestellung der Auslegerbaugruppe kann vom Fahrer in sehr einfacher Weise dadurch aufgesucht werden, daß er die Längsmit­ telachse des Oberwagens mit derjenigen des Fahrwerkrahmens bzw. die Richtung der Fahrerkabine mit der des Fahrzeugrahmens zur Flucht bringt und die zusammengefaltete Auslegerbaugruppe bei nach oben eingestelltem Ausleger um die senkrechte Achse des Anbauhalters soweit verschwenkt, bis sich das Arbeitswerkzeug an die seitlich am Lagergestell vorgesehene senkrechte Schutz­ wand anlegt. Eine Beschädigung des Ladergestells durch das Ver­ schwenken des Arbeitswerkzeuges wird mit Hilfe der senkrechten Schutzwand wirksam vermieden. Ein Verschwenken der Auslegerbau­ gruppe um die Achse des Anbauhalters ist nicht notwendig, wenn der Ausleger von den zuvor durchgeführten Grabarbeiten in Längsrichtung des Oberwagens eingestellt bleibt. In diesem Fall oder bei leichter Schrägstellung des Auslegers ist die auf dem Kotflügel vorgesehene Ablage groß genug, um die meisten der üb­ lichen Grabwerkzeuge aufnehmen zu können, ohne daß diese in der Ruhestellung über die seitliche Fahrzeugbegrenzung hinausragen.
Der erfindungsgemäße Baggerlader ist durch die Merkmale der Unteransprüche zweckmäßig und vorteilhaft weitergebildet. Die Merkmale des Anspruches 2 führen zu einer Bauform, bei der die gemeinsame Schwenkebene der Auslegerbaugruppe sich in der Ruhe­ stellung ungefähr parallel zur Längsmittelachse des Fahrwerk­ rahmens befindet. Da der Ausleger in der normalen Bagger-Grab­ stellung parallel zur Längsachse des Oberwagens verläuft, braucht nach Verdrehung des Oberwagens zum Aufsuchen der Ruhe­ stellung dann der Ausleger bzw. dessen Anbauhalter nicht mehr geschwenkt zu werden. Außerdem ist durch den seitlichen Versatz der senkrechten Schwenkachse des Anbauhalters dafür gesorgt, daß das Arbeitswerkzeug in jedem Fall auf der verbreiterten Ab­ lage, auch bei leichten Schrägstellungen des Auslegers ausrei­ chend Platz findet.
Der Gegenstand des Anspruches 3 hat zum Ziel, daß ein bezüglich der Längsmittelachse des Fahrwerkrahmens versetzter Hubrahmen des Laders zwecks günstiger Kräfteverteilung und -weiterleitung symmetrisch an die Ladeschaufel angeschlossen werden kann und der Schwingenhubzylinder sowie der Schaufelkippzylinder ihre Abstützkräfte mittig in den Fahrzeugrahmen einleiten.
Der Gegenstand des Anspruches 4 bezieht sich auf die Ausgestal­ tung der gekröpften Rahmenseite der als Hubrahmen ausgeführten Ladeschwinge. Mit Hilfe der aus einfachen Bauteilen bestehenden Abkröpfung ist ein symmetrischer Anschluß des Hubrahmens an der Ladeschaufel möglich. Diese für eine Rahmenseite konzipierte Abkröpfung kann entsprechend Anspruch 5 spiegelsymmetrisch be­ züglich der Längsmittelachse des Fahrwerkrahmens zusätzlich auf der anderen Seite des Hubrahmens vorgesehen sein, um so ein schmales Ladergestell und ein zur Ladeschaufel hin verbreiter­ tes symmetrisches Anschlußende des Hubrahmens vorzusehen. Das schmale Ladergestell ist zwar in diesem Fall nicht mehr asymme­ trisch überwiegend auf der Kabinenseite angeordnet, gewährlei­ stet aber gleichwohl eine verbreiterte Auflage für das Arbeits­ werkzeug in dessen Ruhestellung und darüberhinaus eine optimale Sicht von der Fahrerkabine aus in Richtung auf die Laderarbei­ ten bzw. auf die vor der Schaufel befindliche Straße.
Bei der abgeänderten Ausführungsform gemäß Anspruch 6 kann das Ladergestell vollständig seitlich neben der Längsmittelachse des Fahrwerkrahmens angeordnet sein, wobei die Ladeschwinge aus zwei unter seitlichem Abstand zueinander im Ladergestell gela­ gerten Rohrträgern oder Holmen besteht, die am vorderen Ende mit einem querverlaufenden, an die Ladeschaufel symmetrisch an­ geschlossenen Rohrträger verbunden sind. Dies konsequent auf die Kabinenseite versetzte Ladergestell ermöglicht eine beson­ ders breite Ablage für das Arbeitswerkzeug, erfordert jedoch eine besonders versteifte Konstruktion der Ladeschwinge. - Gemäß der Variante nach Anspruch 7 sind bei einem seitlich ver­ setzten Ladergestell die vorgenannten Rohrträger oder Holme durch eine Monoschwinge ersetzt, deren vorderes Ende zwecks symmetrischem Anschluß an die Ladeschaufel nach einer Seite verbreitert ist.
Eine gemäß Anspruch 8 in Richtung auf das Ladergestell und be­ züglich der senkrechten Schwenkachse des Anbauhalters vorgezo­ gene Fahrerkabine bezweckt ein günstiges Kleinhalten des vorge­ schriebenen Abstandes zwischen dem Lenkrad der Fahrerkabine und der Schaufelvorderkante und eine optimale Übersicht während La­ dearbeiten oder Straßenfahrt. Der relative Rückversatz des An­ bauhalters bezüglich der Kabinenfrontseite ermöglicht die Un­ terbringung der zusammengefalteten Auslegerbaugruppe in der Ru­ hestellung, ohne die Sicht auf die Ladeschaufel zu beeinträch­ tigen.
Eine wahlweise umschaltbare Vorderrad- oder Hinterradlenkung und die ebenfalls zuschaltbare Allradlenkung gemäß Anspruch 9 führt zu optimalen Einsatzmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Arbeitsfahrzeuges, indem bei Straßenfahrt die Frontlenkung ein­ geschaltet wird, um ein Ausscheren des Gerätes und Beschädigun­ gen anderer Verkehrsteilnehmer zu verhindern, während der Frontladerbetrieb durch eingeschaltete Hecklenkung mit bestem Wirkungsgrad vorsichgeht.
Mit der querverlaufenden Schwelle an der Vorderseite der Ablage gemäß Anspruch 10 wird erreicht, daß im Fahrbetrieb das Arbeitswerkzeug auf der Ablage nicht geklemmt oder festgezurrt werden muß, um unbeabsichtigte Bewegungen zu vermeiden, wenn die Hydraulikzylinder bei längerer Fahrt durch innere Leckage nachgeben sollten. Die Schwelle kann durch eine querverlaufende Rinne oder Mulde auf der Ablage ersetzt sein.
Weitere Merkmale und Vorteile des Baggerladers nach der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Aus­ führungsbeispielen anhand der Zeichnungen, wobei die Merkmale der Ansprüche durch solche aus der Beschreibung ergänzt werden können oder jeweils für sich oder in beliebiger anderer Kombi­ nation weitere Ausführungsformen der Erfindung bilden. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Baggerladers nach der Erfin­ dung im Fahrbetrieb mit in Fahrtrichtung eingestell­ tem Oberwagen und in Ruhestellung befindlicher Ausle­ gerbaugruppe, deren Arbeitswerkzeug auf einer Ablage ruht,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Baggerladers nach Fig. 1, je­ doch im Baggerbetrieb,
Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht einer abgeänderten Ausführungsform des Baggerladers ähnlich Fig. 3.
In den gezeigten Beispielen ist ein Baggerlader auf einem Fahr­ werkrahmen 10 über die Bodenräder 16 einer Vorderachse 12 und einer Hinterachse 14 abgestützt. Die in Fig. 3 und 4 mit entge­ gengesetztem Lenkeinschlag dargestellten Bodenräder 16 der Vor­ derachse und Hinterachse sollen andeuten, daß ein wahlweise um­ schaltbare Lenkeinrichtung vorgesehen ist, mit der für alle be­ engten Baustellen eine Allradlenkung, für extreme Fahrmanöver eine sogenannte Hundeganglenkung, für den Fahrbetrieb am besten nur eine Lenkung mit den Rädern der Vorderachse 12 und für Ar­ beiten mit dem Frontlader eine Lenkung nur mit den Rädern der Hinterachse 14 eingeschaltet wird.
Vorn am Fahrwerkrahmen 10 ist ein aus senkrechten Stützteilen 24 bestehendes Ladergestell angeordnet, zwischen denen das rüc­ kwärtige Ende einer Ladeschwinge 26 um eine waagerechte Achse 27 schwenkbar gelagert ist. Zwischen dem Ladergestell und der Ladeschwinge 26 ist ein in Fig. 1 und 2 durch seine Achse ange­ deuteter Schwingenhubzylinder 46 angeschlossen. Am vorderen En­ de der Ladeschwinge 26 ist eine Ladeschaufel 38 um eine waage­ rechte Achse 48 drehbar, die in bekannter Weise mittels eines bei 41 am Ladergestell und an eine Kippschwinge 40 angelenkten Kippzylinders 42 sowie mittels einer sich zwischen Kippschwinge 40 und Ladeschaufel 38 erstreckenden Stange 43 zwischen nach vorn bzw. unten offenen Entladestellungen, einer Schürfstellung gemäß Fig. 2 und einer nach oben offenen Transportstellung gemäß Fig. 1 gekippt wird.
Am Ende des Fahrwerkrahmens 10 ist ein beispielsweise mittels eines Drehkranzes 52 um eine senkrechte Achse 53 drehbarer Oberwagen 54 gelagert, auf dessen Plattform 55 außer einer seitlichen Fahrerkabine 56 ein Gegengewicht 58, eine Antriebs­ und Hydraulikeinheit 59 sowie eine Auslegerbaugruppe angeordnet sind.
Der Baggerausleger 62 besitzt eine waagerechte Schwenkachse 80 an einem Anbauhalter 64, der mittels Anschlußlaschen 66 an vom Oberwagen ausgehenden Ansätzen 68 um eine senkrechte Achse 70 schwenkbar ist. Der Anbauhalter 64 läßt sich um seine Achse entsprechend Fig. 3 und 4 nach beiden Seiten innerhalb eines Gesamtbereiches von ungefähr 120° oder mehr verschwenken. Zu diesem Zweck trägt der Anbauhalter 64 einen seitlichen Ansatz 72 als Anschluß für einen anderenends am Oberwagen angelenkten Schwenkzylinder 74. Der mit unterbrochenen Linien angedeutete Schwenkbereich des Anbauhalters kann bei Anwendung eines ande­ ren Schwenkantriebes auch erweitert sein.
Die Abmessungen von Oberwagen, Fahrwerkrahmen und Ladeschaufel sind so getroffen, daß mit ihren Seitenbegrenzungen die für Straßenfahrten vorgeschriebenen Werte ausgenutzt bzw. nicht überschritten werden. Im Fahr- und Laderbetrieb ist der Oberwa­ gen mit der Kabinenfrontseite nach vorn eingestellt, so daß die Längsmittelachse von Oberwagen und Fahrwerkrahmen übereinstim­ men. Innerhalb des durch die Abmessungen des Gegengewichtes 58 bestimmten Hüllkreises H des um 360° drehbaren Oberwagens 54 ist die neben der Längsmittelachse angeordnete Fahrerkabine 56 weit vorgezogen, so daß der Fahrer eine unbehinderte Sicht auf die Ladeschaufel und die davor befindliche Straße erhält. Seit­ lich neben der Fahrerkabine 56 ist die Länge der Plattform 55 des Oberwagens reduziert. Dementsprechend befindet sich die vor diesem Bereich der Plattform angeordnete Schwenkachse 70 des Anbauhalters 64 seitlich hinter der Kabinenfrontwand 60, so daß vor dem Anbauhalter auf dem Fahrwerkrahmen 10 hinreichend Platz verbleibt, um bei angehobenem Ausleger 62 mit nach unten angefaltetem Löffelstiel 76 das angefaltete Arbeitswerkzeug 78 in der in Fig. 1, 3 und 4 eingezeichneten Ruhestellung seitlich außerhalb der freien Sicht von Fahrerkabine zur Ladeschaufel 38 ablegen zu können.
Auf dem Fahrwerkrahmen 10 sind in Fahrtrichtung vordere linke und rechte Kotflügel 18 bzw. 20 befestigt. Die Oberseite des Kotflügels 20 ist gemäß Fig. 3 und 4 mit einer in Richtung zur Längsmittelachse des Fahrwerkrahmens verbreiterten Ablage 22 versehen, die aus einer versteiften bzw. abgestützen Platte oder einer anderen geeigneten stabilen Auflage bestehen kann. Die Ablage 22 erstreckt sich bis zu der in Fahrtrichtung rech­ ten Stütze 24 des Ladergestells, die an ihrer Außenseite durch eine in Fig. 2 schraffiert dargestellte senkrechte Schutzwand 50 abgedeckt ist oder mit dieser eine bauliche Einheit bildet und das Ladergestell vor Beschädigungen schützt, wenn der Ober­ wagen 54 mit der Auslegerbaugruppe oder diese allein in eine in Fig. 3 und 4 eingezeichnete Ruhestellung verschwenkt werden, in der das Arbeitswerkzeug auf die Ablage 22 abgelegt wird. An der Frontseite der Ablage 22 ist eine erhöhte Schwelle 86 vorgese­ hen, die das Arbeitswerkzeug 78 während des Fahrbetriebes si­ chert, damit es bei Nachlassen der Verriegelungswirkung der Hy­ draulikzylinder der Auslegerbaugruppe durch Leckage nicht unbe­ absichtigt von der Ablage nach vorn weggleitet. Die Schwelle kann zusätzlich auch an der Außenseite der Ablage vorgesehen sein.
Die Ablage 22 ist gemäß Fig. 3 bis etwa zur Längsmittelachse des Fahrwerkrahmens verbreitert, d. h. bis zu der dort angeord­ neten senkrechten Schutzwand 50, die mit der senkrechten Stütz­ platte 24 des Ladergestells eine Einheit bilden kann. Die bei­ den Stützplatten 24 des asymmetrisch auf der Seite der Fahrer­ kabine angeordneten schmalen Ladergestells sind durch eine Rückwand 25 verbunden bzw. gegeneinander versteift. Die im La­ dergestell gelagerte Ladeschwinge 26 besteht aus Rohr- oder Ka­ stenholmen 28a, 30a, deren vordere Enden mit einem Querträger 32a verbunden sind. Der einseitig über die Verbindungen verlän­ gerte Querträger 32a ist symmetrisch zur Längsmittelachse an die Ladeschaufel 38 angeschlossen. Der Kippzylinder 52 und der Schwingenhubzylinder 46 befinden sich entsprechend der Drauf­ sicht von Fig. 3 zwischen bzw. oberhalb der Holme 28a, 30a der Schwinge.
Im Hinblick auf die verhältnismäßig breite Ablage 22 gemäß Fig. 3 fällt es dem Fahrer leicht, beim Umstellen von Baggerbetrieb auf Fahr- oder Laderbetrieb für die Auslegerbaugruppe eine Ru­ hestellung oberhalb des Fahrwerkrahmens aufzusuchen, in der das Arbeitswerkzeug nicht über die seitlichen Fahrzeugbegrenzungen hervorsteht. Das heißt, daß der Ausleger nicht unbedingt, wie gezeigt, parallel zur Längsmittelachse des Fahrwerkrahmens ein­ gestellt zu werden braucht, sondern auch in leichten Schräg­ stellungen nach der einen oder anderen Seite mit dem Grablöffel auf der Ablage 22 verbleiben kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das Ladergestell 24 zwar ebenfalls in Richtung der Kabinenseite des Fahrwerkrahmens versetzt, jedoch befindet sich die in Fahrtrichtung rechte Stütze 24 und die z. B. mit ihr eine Einheit bildende Schutz­ platte 50 bezüglich der Längsmittelachse auf der Seite der Ab­ lage 22. Bei dieser Variante sind der Kippzylinder 42 und der Schwingenhubzylinder 46 in der Mitte des Fahrwerkrahmens 10 ab­ gestützt, und demzufolge die Betätigungs- und Abstützkräfte beim Betrieb der Ladeschaufel symmetrisch aufgenommen bzw. ver­ teilt.
Die als Hubrahmen ausgebildete Ladeschwinge 26 besteht aus ei­ ner linken Rahmenseite 28 und aus einer rechten Rahmenseite 30, die durch Querversteifungen 32 miteinander verbunden sind. Die Rahmenseite 30 besitzt eine Abkröpfung, so daß der Hubrahmen am vorderen Ende zur Schaufelbreite symmetrisch erweitert und sym­ metrisch an die Ladeschaufel 38 angeschlossen ist. Ein kürzeres vorderes Rahmenteil 34 überlappt sich in Richtung der Schwinge mit der längeren rückwärtigen Rahmenseite 30 und ist mit dieser über ein oder mehrere Knotenbleche 36 fest verbunden. Zusätz­ lich bestehen Verbindungen mit der vorderen Querversteifung 32. Bei dieser Anordnung des Ladergestells kann sich die Schwenk­ achse 70 des Anbauhalters 64 in einem etwas größeren seitlichen Abstand von der Längsmittelachse des Oberwagens als in Fig. 3 befinden, damit in der nach vorn weisenden zusammengefalteten Ruhestellung der Auslegerbaugruppe auch noch breite Grablöffel auf der Ablage abgelegt werden können, ohne über die seitliche Fahrzeugbegrenzung vorzustehen.
Obwohl die seitliche Verschwenkbarkeit des Auslegers bzw. eines schwenkbaren Anbauhalters die Einsatzmöglichkeiten des Mobil­ baggers beispielsweise zum Ziehen von seitlich versetzt verlau­ fenden Gräben vergrößert, lassen sich die aus der erfindungsge­ mäß verbreiterten Ablage ergebenden Vorteile auch bei Baggerty­ pen ohne das Merkmal der seitlichen Auslegerverschwenkung er­ reichen. Die zweigeteilte Form des Baggerarms kann durch andere Formen der Auslegerbaugruppe ersetzt sein.

Claims (5)

1. Baggerlader mit einem auf Rädern abgestützten Fahrwerkrahmen (10), der am vorderen Ende ein Ladergestell (24) mit Lade­ schwinge und Ladeschaufel (38) und am anderen Ende einen um 360° drehbaren Oberwagen (54) aufweist, auf dessen einer Seite eine Fahrerkabine (56) und auf dessen anderer Seite neben der Fahrerkabine die Antriebsaggregate und ein um eine senkrechte Achse schwenkbarer Anbauhalter (64) für die waagerechte Schwenkachse (80) eines Baggerauslegers (62) angeordnet sind, der in angehobenem Zustand mit angefaltetem Löffelstiel und Ar­ beitswerkzeug (78) eine für Straßenfahrten nach vorn einge­ stellte Ruhestellung oberhalb des Fahrwerkrahmens außerhalb des Sichtfeldes der Fahrerkabine aufweist, wobei ein vor dem Anbau­ halter angeordneter vorderer Kotflügel (20) als Ablage für das Arbeitswerkzeug (78) ausgebildet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) das Ladergestell (24) ist bezüglich der Fahrwerkrahmen- Längsmittelachse asymmetrisch überwiegend auf der Kabinenseite des Fahrwerkrahmens (10) angeordnet;
  • b) die Ablage (22) für das Arbeitswerkzeug (78) auf dem vorde­ ren Kotflügel (20) ist einwärts in Richtung zur Mitte des Fahr­ werkrahmens (10) verbreitert;
  • c) die Ablage (22) ist an der dem Ladergestell (24) benachbar­ ten Seite durch eine senkrechte Schutzwand (50) begrenzt, die insbesondere einen Teil des Ladergestells bildet.
2. Baggerlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Schwenkachse (70) des Anbauhalters (64) bezüglich der Längsmittelachse des Oberwagens (54) soweit seitlich ver­ setzt angeordnet ist, daß in der Ruhestellung der Auslegerbau­ gruppe sich deren gemeinsame Schwenkebene im allgemeinen paral­ lel zur Längsmittelachse von Oberwagen und Fahrwerkrahmen er­ streckt und das Arbeitswerkzeug (78) auf der Ablage (22) abge­ stützt ist.
3. Baggerlader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschwinge (26) aus einem Hubrahmen mit gegeneinander versteiften Rahmenseiten (28, 30) besteht, wobei die der Ablage benachbarte Rahmenseite (30) gekröpft und somit der Hubrahmen zur Ladeschaufel (38) hin verbreitert und an dieser symmetrisch angeschlossen ist, und daß der Schwingenhubzylinder (46) und der Schaufelkippzylinder (42) bezüglich der Breite der Lade­ schaufel und des Fahrwerkrahmens mittig angeordnet sind.
4. Baggerlader nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgekröpfte Rahmenseite aus einem vorderen kürzeren Rahmenteil (34) und einem längeren rückwärtigen Rahmenteil (30) besteht, die sich in Längsrichtung seitlich überlappen und durch wenig­ stens ein Knotenblech (36) miteinander verbunden sind.
5. Baggerlader nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubrahmen mittels entgegengesetzt, insbesondere bezüg­ lich der Längsmittelachse des Fahrwerkrahmens spiegelbildlich gekröpfter Rahmenseiten mit einem schmalen Anschlußende für das Ladergestell und mit einem verbreiterten Anschlußende für die Ladeschaufel versehen ist.
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