DE4114357C2 - Vorrichtung zur automatischen Erkennung von Apnoe - Google Patents
Vorrichtung zur automatischen Erkennung von ApnoeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Erkennung von Ap
noe bei dem das Atemverhalten und mindestens ein EKG-Signal eines Pa
tienten über einen längeren Zeitraum erfaßt wird, wobei aus dem (den)
EKG-Signal(en) der zeitliche Verlauf der Herzfrequenz berechnet, aufge
zeichnet und ausgewertet wird, und bei dem diejenigen Zeitabschnitte zur
Erkennung von Apnoe-Phasen herangezogen werden, in denen die Herz
frequenz keinen Jitter (Schwankung der Periodendauern) aufweist und die
Atmung zumindest weitgehend zum Stillstand gekommen ist.
Typisch für das Vorliegen von Apnoe sind folgende, während des Schlafens
auftretende Symptome:
- - geringere Schwankung in den Periodendauern der Herzfrequenz (geringerer Jitter)
- - weitgehender Atemstillstand
- - Absinken des Sauerstoffgehaltes im Blut.
Um das Vorliegen von Apnoe ohne aufwendige klinische Verfahren diagno
stizieren zu können, ist es wünschenswert, Verfahren anzuwenden, die
ambulant, insbesondere auch zu Hause durchführbar sind.
Eine derartige Möglichkeit der ambulanten Diagnose von Apnoe ist in der
EP 0 371 424 A1 beschrieben. Hier werden EKG-Signale eines Patienten ei
nem mobilen Aufzeichnungsgerät zugeführt. Darüberhinaus werden mit
tels eines Elektretmikrophons parallel zu den EKG-Signalen die At
mungslaute des Patienten erfaßt und ebenfalls der mobilen Einheit zuge
führt.
Die mobile Einheit wertet die erfaßten Signale aus, wobei dann eine Ap
noe-Phase erkannt wird, wenn eine überdurchschnittliche Konstanz der
Periodendauern der Herzfrequenz und zugleich die Abwesenheit von At
mungslauten festgestellt wird.
Nachteilig an diesem Verfahren ist, daß bei der Erfassung der Atmungs
laute mittels des Elektretmikrophons häufig Störgeräusche eingekoppelt
werden, die beispielsweise durch Bewegungen des Patienten im Schlaf
oder durch Umgebungsgeräusche verursacht werden. Diese Störgeräusche
bewirken, daß Phasen der Abwesenheit von Atmungslauten aufgrund der
eingekoppelten Störungen nicht als solche erkannt werden. Hierdurch
wird die Zuverlässigkeit des in der EP 0 371 424 A1 beschriebenen Gerätes
zur Diagnose von Apnoe erheblich verringert.
Ein weiterer Nachteil dieses Gerätes besteht darin, daß das Elektretmi
krophon zur Erfassung der Atmungslaute als Kehlkopfmikrophon ausge
bildet werden muß, welches üblicherweise mittels eines Bandes um den
Hals des Patienten befestigt ist. Durch das auf diese Weise am Hals befe
stigte Mikrophon fühlt sich der Patient behindert, was sich in der Praxis
als besonders störend erweist, da der Patient das Mikrophon während des
Schlafens tragen muß.
Darüber hinaus ist es möglich, daß das Kehlkopfmikrophon während des
Schlafens verrutscht und so keine zuverlässige Erfassung der Atemlaute
des Patienten gewährleistet ist.
Aus der DE 34 44 635 A1 ist Überwachungsgerät zur Erfassung von Atem
störungen oder Atemstillstand bekannt, bei dem über druckempfindliche
Sensoren die Amplitude der Atembewegung ermittelt und mit einem Refe
renzwert verglichen wird. Dieses Überwachungsgerät hat den Nachteil,
daß es die durch die unterschiedliche Lage des Patienten bedingten Ab
weichungen der Atmungsamplituden nicht zuverlässig von pathologischen
Atmungsstörungen unterscheiden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur automati
schen Diagnose von Apnoe zu schaffen, bei der sich der Patient durch die
erforderlichen Meßaufnehmer nicht gestört fühlt und die Zuverlässigkeit
der Apnoe-Diagnoseergebnisse erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe prinzipiell dadurch gelöst, daß nicht
wie bei den bekannten Vorrichtungen parallel zur Herzfrequenz das Atem
verhalten des Patienten über die Atemlaute ermittelt wird, sondern über
die Atembewegungen des Patienten. Die oben genannte Aufgabe wird ge
nauer durch eine im Anspruch 1 definierte Vorrichtung mit den kenn
zeichnenden Merkmalen gelöst,
- - daß die Meßaufnehmer durch einen im Brustbereich sowie einen im Bauchbereich des Patienten anbringbaren Atemgürtel (3a, 3b) gebil det sind,
- - daß eine Einrichtung zur Ermittlung des zeitlichen Verlaufs des Sauerstoffgehaltes des Blutes des Patienten vorgesehen ist, wobei die Apnoe-Erkennungseinrichtung derart ausgelegt ist, daß ein Er kennungssignal nur bei sinkendem Sauerstoffgehalt erfolgt, und
- - daß eine Einrichtung zur kontinuierlichen Aufzeichnung und Aus wertung der Lage des Patienten vorgesehen ist, wobei Rücken- und Bauchlage unterscheidbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden die Atembewegungen
des Patienten mittels eines um den Rumpf des Patienten anzubringenden
Atemgürtels erfaßt. Dieser Atemgürtel besteht vorzugsweise aus einem
elastischen Gewebe, in das in Umfangsrichtung des Gürtels ein elektri
scher Leiter eingearbeitet ist, der bei angelegtem Gürtel als Induktivität
eines über einen Oszillator angelegten Schwingkreises wirkt, dessen Fre
quenz in einer definierten Beziehung zu der Dehnung des Gürtels steht.
Über die Frequenz des Schwingkreises kann somit eine direkte Aussage
über das momentan im Rumpf des Patienten vorhandene Luftvolumen
getroffen werden. Der zeitliche Verlauf dieses Luftvolumens gibt Aufschluß
über das Atemverhalten des Patienten.
Zusätzlich wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung parallel zur Er
fassung der Atembewegungen des Patienten auch die Herzfrequenz und
der zeitliche Verlauf des Sauerstoffgehaltes im Blut des Patienten aufge
zeichnet und ausgewertet. Da sich das Vorliegen von Apnoe nicht nur auf
die Herzfrequenz und das Atemverhalten des Patienten auswirkt, sondern
zudem auch der Sauerstoffgehalt des Blutes des Patienten absinkt, kann
dadurch die Zuverlässigkeit der Diagnosevorrichtung gemäß der Erfin
dung zusätzlich erhöht werden. Ein entsprechender Meßaufnehmer, der
vorzugsweise eine Laserdiode und eine Fotozelle aufweist, kann beispiels
weise am Ohrläppchen des Patienten angebracht werden.
Außerdem wird bei der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
parallel zur Erfassung der Herzfrequenz und der Atembewegungen des
Patienten auch der zeitliche Verlauf der jeweiligen Lage des Patienten
kontinuierlich aufgezeichnet und ausgewertet. Insbesondere wird hierbei
berücksichtigt, ob der Patient auf dem Rücken oder auf dem Bauch liegt.
Dies ist von Bedeutung, da es bei manchen Patienten vorkommt, daß in
Rückenlage die Atemwege durch die Zunge verschlossen werden und in
der Folge fälschlicherweise eine Atemstörung diagnostiziert wird. Aufgrund
der Position der Zunge wird hier also eine nicht vorhandene Atemstörung
ermittelt. Eine derartige Fehldiagnose kann ausgeschlossen werden, wenn
sichergestellt ist, daß der Patient auf dem Bauch liegt, weshalb bei der be
vorzugten Vorrichtung kontinuierlich die jeweilige Lage des Patienten auf
gezeichnet und ausgewertet wird. Die Möglichkeit einer Fehldiagnose wird
so durch die beschriebene bevorzugte Vorrichtung verringert.
Vorzugsweise werden zur Erfassung der Atembewegungen des Patienten
zwei Atemgürtel verwendet, die im Brust- und Bauchbereich des Patienten
angebracht werden. Auf diese Weise kann die Brust- und die Bauchat
mung des Patienten separat beobachtet werden.
Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn bei einem Patienten
obstruktive Apnoe vorliegt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Pati
ent Pseudo-Atembewegungen ausführt, die keinen Luftaustausch in der
Lunge bewirken. Es werden hier lediglich Atembewegungen ausgeführt,
aufgrund derer aber keine Luft durch Mund oder Nase in die Lunge ein-
oder ausströmt. In diesem Fall bewirken die Atembewegungen lediglich,
daß sich der Umfang des Rumpfes im Brust- und im Bauchbereich ge
genläufig vergrößert und verkleinert. Das Vorliegen solcher Atembewegun
gen läßt sich mit den zwei im Brust- und Bauchbereich angebrachten
Atemgürteln besonders gut und zuverlässig erfassen.
Da die angelegten Atemgürtel ohne großen Aufwand gegen ein Verrut
schen gesichert werden können, und da sich bei der beschriebenen Art
der Erfassung des Atemverhaltens eines Patienten Störgeräusche natür
lich nicht auf die erfindungsgemäß ermittelten Atembewegungen auswir
ken, läßt sich das Vorliegen von Apnoe mit der beschriebenen Vorrichtung
besonders zuverlässig erfassen. Darüberhinaus ist sogar eine Diagnose
von obstruktiver Apnoe möglich.
Des weiteren fühlt sich der Patient durch das Tragen der Atemgürtel bei
weitem nicht so behindert wie beispielsweise beim Tragen eines Kehlkopf
mikrophons, da die Atemgürtel mit relativ geringer Spannung um den
Rumpf des Patienten befestigt werden, was für den Patienten nicht viel
störender ist als beispielsweise das Tragen eines Schlafanzuges.
Vorzugsweise können die Atemgürtel dazu verwendet werden, die am
Rumpf des Patienten angebrachten EKG-Elektroden gegen ein Verrut
schen zu sichern.
Im folgenden wird anhand der einzigen Figur eine bevorzugte Vorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Die Figur zeigt eine mobile Einheit 1, der als Meßaufnehmer folgende
Komponenten zugeordnet sind:
- - 3 EKG-Elektroden 2a, 2b, 2c,
- - zwei Atemgürtel 3a, 3b, sowie
- - ein Meßaufnehmer 4 für die Ermittlung des Sauerstoffgehaltes im Blut.
Sämtliche Meßaufnehmer sind über Anschlüsse 5 mit der mobilen Einheit
1 verbunden.
Die mobile Einheit 1 weist einen Mikrocomputer 11 auf, mit dessen Hilfe
die mittels der Meßaufnehmer aufgezeichneten Signale ausgewertet wer
den. Zudem übernimmt der Mikrocomputer die Ansteuerung und Abfrage
der im folgenden beschriebenen weiteren Komponenten der mobilen Ein
heit 1.
Die mobile Einheit 1 weist ein Display 6 auf, über das sowohl Benutzer
anweisungen eingegeben als auch Diagnoseergebnisse ausgegeben wer
den können. Über ein Tastenfeld 7 kann der Diagnoseablauf program
miert, die Diagnose gestartet oder das Ergebnis der Diagnose ermittelt
bzw. angezeigt werden.
Mittels einer Schnittstelle 8 kann die mobile Einheit an einen Drucker an
geschlossen werden, der beispielsweise für den Ausdruck der Diagnoseer
gebnisse verwendet wird.
Eine weitere Schnittstelle 9 ermöglicht den Anschluß der mobilen Einheit
an einen Computer, der beispielsweise ein Personal-Computer sein kann,
und mit dem wahlweise die Programmierung der mobilen Einheit oder eine
ausführliche Auswertung der aufgezeichneten Daten vorgenommen wer
den kann.
Des weiteren weist die mobile Einheit eine Vorrichtung zum Beschreiben
und Lesen eines Speichermediums 10, wie zum Beispiel einer Diskette
oder einer RAM-Karte auf. Auf einem solchen Speichermedium können
beispielsweise Programme zur Ansteuerung der mobilen Einheit gespei
chert sein, die dann dem Mikrocomputer 11 der mobilen Einheit 1 zuge
führt werden. Des weiteren ist es möglich, daß die mobile Einheit das
Speichermedium mit den aufgezeichneten Signalverläufen oder den be
rechneten Auswertungsergebnissen beschreibt, und so eine Weiterverar
beitung dieser Daten mit einem anderen Computer, der beispielsweise ei
ne Personal-Computer sein kann, möglich wird.
Mittels der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es auch möglich, ein
Verfahren zur Diagnose von Herzstörungen durchzuführen, bei dem min
destens ein EKG-Signal eines Patienten über einen längeren Zeitraum er
faßt wird, wobei aus dem EKG-Signal der zeitliche Verlauf der Herzfre
quenz berechnet, aufgezeichnet und ausgewertet wird, wobei zusätzlich
der zeitliche Verlauf des Sauerstoffgehalts des Blutes des Patienten aufge
zeichnet und ausgewertet wird. Mit einem derartigen Verfahren wird bei
einem untersuchten Patienten genau dann eine Herzstörung diagnosti
ziert, wenn der zeitliche Verlauf der Herzfrequenz Abnormalitäten aufweist
und zugleich der Sauerstoffgehalt im Blut in einem vorgegebenen Zeitin
tervall unter einen vorgegebenen Wert absinkt.
Um die Genauigkeit sowie die Zuverlässigkeit des Diagnoseverfahrens zu
erhöhen, ist es möglich, zusätzlich die Atembewegungen des Patienten
beispielsweise mittels Atemgürteln zu erfassen und auszuwerten.
Mit dem beschriebenen Verfahren wird es möglich, auf zuverlässige Weise
die Notwendigkeit des Einsatzes eines Herzschrittmachers und das Vorlie
gen einer Asystolie oder einer Bradykardie festzustellen.
Bei bisher bekannten Verfahren wird lediglich das EKG-Signal eines Pati
enten ermittelt und aufgrund dieses Signals beurteilt, ob der Patient bei
spielsweise einen Herzschrittmacher benötigt oder nicht. Hierbei kommt
es vor, daß das EKG-Signal das Erfordernis eines Herzschrittmachers an
zeigt obwohl der Sauerstoffgehalt im Blut weitgehend normal ist. In der
Folge wird dem Patienten ein Herzschrittmacher eingepflanzt, den er tat
sächlich nicht benötigen würde. Dadurch, daß zusätzlich zum EKG-Signal
beim erfindungsgemäßen Verfahren der Sauerstoffgehalt im Blut unter
sucht wird, werden derartige Fehldiagnosen ausgeschlossen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur automatischen Erkennung von Apnoe mit Elektro
den (2a, 2b, 2c) zur Aufnahme eines EKG-Signals eines Patienten,
mit Meßaufnehmern (3a, 3b) zur Ermittlung der Atemtätigkeit des
Patienten und mit einer Auswerteeinheit (1) die mit den Elektroden
(2a, 2b, 2c) und mit den Meßaufnehmern (3a, 3b) verbunden ist,
wobei die Auswerteeinheit (1) eine Einrichtung zur Ermittlung eines
Jitters (Schwankung der Periodendauern) des EKG-Signals und eine
Einrichtung zur Ermittlung eines Atemstillstands sowie eine Apnoe-
Erkennungseinrichtung aufweist, wobei letztere zur Abgabe eines
Erkennungssignals ausgelegt ist, wenn in einem vorbestimmten
Zeitabschnitt kein Jitter und gleichzeitig auch keine wesentliche
Atemtätigkeit vorhanden ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Meßaufnehmer durch einen im Brustbereich sowie einen im Bauchbereich des Patienten anbringbaren Atemgürtel (3a, 3b) gebildet sind,
- - daß eine Einrichtung zur Ermittlung des zeitlichen Verlaufs des Sauerstoffgehaltes des Blutes des Patienten vorgesehen ist, wobei die Apnoe-Erkennungseinrichtung derart ausgelegt ist, daß ein Er kennungssignal nur bei sinkendem Sauerstoffgehalt erfolgt, und
- - daß eine Einrichtung zur kontinuierlichen Aufzeichnung und Auswertung der Lage des Patienten vorgesehen ist, wobei Rücken- und Bauchlage unterscheidbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß drei Elektroden (2a, 2b, 2c) zur Aufnahme der EKG-Signale vor
gesehen sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der (die) Meßaufnehmer (3a, 3b) als Thermistor(en) ausgebildet
ist (sind).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß drei Thermistoren, von denen zwei den Atemstrom durch die
Nase ermitteln und einer den Atemstrom durch den Mund ermittelt
als weitere Meßaufnehmer vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Atemgürtel aus einem elastischen Gewebe besteht, in das in
Umfangsrichtung des Gürtels ein elektrischer Leiter eingearbeitet
ist, der bei angelegtem Gürtel als Induktivität eines über einen Os
zillator angeregten Schwingkreises wirkt, dessen Frequenz in einer
definierten Beziehung zu der Dehnung des Gürtels steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Leiter in Zick-Zack-Form in den Atemgürtel ein
genäht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Atemgürtel durch eine Haltevorrichtung gegen ein Verrut
schen gesichert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Atemgürtel im Brustbereich und ein weiterer Atemgürtel im
Bauchbereich des Patienten vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Meßaufnehmer mit einer Laserdiode und einer Photozelle
für die Ermittlung des Sauerstoffgehaltes des Blutes vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßaufnehmer für die Ermittlung des Sauerstoffgehalts im
Blut am Ohrläppchen des Patienten befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle von den Meßaufnehmern gelieferten Signale einer einzelnen
Auswerteeinheit zugeführt werden.
Priority Applications (1)
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DE4114357A DE4114357C2 (de) | 1991-05-02 | 1991-05-02 | Vorrichtung zur automatischen Erkennung von Apnoe |
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