DE4102468C2 - - Google Patents
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- DE4102468C2 DE4102468C2 DE19914102468 DE4102468A DE4102468C2 DE 4102468 C2 DE4102468 C2 DE 4102468C2 DE 19914102468 DE19914102468 DE 19914102468 DE 4102468 A DE4102468 A DE 4102468A DE 4102468 C2 DE4102468 C2 DE 4102468C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme
von Spulhülsen mit und ohne Wicklung, mit einem zylindrischen
Trägerkörper, der mehrere über den Umfang verteilt
angeordnete Klinkenkörper zum Abstützen der Spulhülse
aufweist, die über Achsen schwenkbar am Trägerkörper
aufgehängt sind, und mit einem in zwei Stellungen
verschiebbaren Auslöseelement für die Klinkenkörper. Z. B. an
Spulmaschinen oder auch an Transporteinrichtungen müssen oft
Spulhülsen gehandhabt werden, insbesondere mit einer
Transport- oder Fördervorrichtung an den Spulstationen einer
Spulmaschine entlangbewegt werden, sei es, um leere
Spulhülsen zu den Spulstationen zu bringen oder mit einer
fertigen Wicklung versehene Spulhülsen abzutransportieren.
Wenn diese Handhabung der Spulhülsen insbesondere maschinell
durchgeführt wird, ist es erforderlich, innerhalb einer
Transport- oder sonstigen Handhabungsvorrichtung
Aufnahmevorrichtungen für die Spulhülsen vorzusehen. An
solchen Fördervorrichtungen können Platzprobleme wichtig
werden, so daß es sinnvoll sein kann, wenn die
Aufnahmevorrichtungen nicht Übergebühr ausladen und mit ihren
Achsen vorzugsweise vertikal ausgerichtet Anwendung finden,
während die Achsen in den Spulstationen in der Regel
horizontal ausgerichtet sind.
Eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist aus der
DE 37 23 592 C2 bekannt. Es handelt sich dabei um eine
Aufnahmevorrichtung für Spulhülsen mit relativ kleinem
Durchmesser sowie in horizontaler Achsenanordnung. An einem
zylindrischen Trägerkörper sind drei über den Umfang verteilt
angeordnete Klinkenkörper schwenkbar vorgesehen, wobei die
Anordnung der Schwenklager außerhalb des Umrisses des
Trägerkörpers, gleichsam auf der Bedienungsseite vor diesem,
vorgesehen sind. Die Klinkenkörper werden durch Federn in
eine Spreiz- bzw. Blockierstellung belastet. Das Aufschieben
einer Spulhülse geschieht in der Weise, daß die Trägerkörper
entgegen der Kraft der Federn nach innen radial einfedern, so
daß die zylindrische Spulhülse über den Trägerkörper
aufgeschoben werden kann. Am Ende der Aufschiebebewegung
federn die Klinkenkörper radial etwas nach außen auf und
legen sich mit einer Rastvertiefung an die Wandung der
Spulhülse an. In dieser Stellung erfolgt die Bewicklung der
Spulhülse. Ist die Wicklung zu Ende geführt, erfolgt der
Abnahmevorgang der Spulhülse mit der Wicklung, indem ein
ebenfalls außerhalb des Umrisses des Trägerkörpers gelagertes
Auslöseelement, welches seinerseits gegen Federkraft in zwei
Stellungen verschiebbar ist, von Hand betätigt wird. Dabei
wird das Auslöseelement in Richtung auf den Trägerkörper der
Aufnahmevorrichtung bewegt, so daß es auf die Klinkenkörper
auftrifft und dabei die Klinkenkörper entgegen der
Spreizkraft radial nach innen bewegt. Damit kommt die Kante
der Spulenhülse frei und die Spulenhülse kann abgenommen
werden. Nachteilig an dieser Aufnahmevorrichtung ist es, daß
ein Großteil der Aufnahmevorrichtung über den Umriß des
Trägerkörpers vorsteht, so daß eine solche Vorrichtung einen
manchmal nicht zur Verfügung stehenden Platzbedarf erfordert.
Wenn eine solche Vorrichtung als Bestandteil einer
Fördervorrichtung eingesetzt würde, würde sich dieser
Platzbedarf noch gravierender auswirken. Weiterhin ist
nachteilig, daß die Anpreßkraft der Klinkenkörper während des
Abnehmens einer bewickelten Spulhülse auf diese einwirkt und
so, falls die Spulhülsen z. B. aus vergleichsweise
dünnwandiger Pappe hergestellt sind, zu einer Verletzung
derselben führen kann. Die bekannte Aufnahmevorrichtung wird
mit horizontaler Achse des Trägerkörpers eingesetzt, wobei
dabei eine ausreichende Betriebssicherheit gegeben ist. Bei
einem vertikalen Einsatz leidet die Betriebssicherheit, da
damit zu rechnen ist, daß die bewickelten Spulhülsen ein
relativ großes Gewicht erreichen können, welches dann die
Klinkenkörper Übergebühr belasten und beanspruchen könnte.
Die kraftmäßige Beaufschlagung der Klinkenkörper in der
Blockierstellung durch Federn erscheint hier zu unsicher,
weil gerade Federn sehr anfällig gegen einen Alterungsprozeß
sowie gegen Bruch sind.
Die DE 39 06 951 A1 zeigt eine Aufnahmevorrichtung für
Spulhülsen mit einem Trägerkörper, der mit vertikaler Achse
eingesetzt wird. Dabei besitzt der Trägerkörper an seinem
unteren Ende einen nach einen vorspringenden Rand, so daß die
Spulhülse nur von oben aufgeschoben werden kann. Am unteren
Ende des Trägerkörpers ist eine Führungsfläche mit einer
Einrastnut vorgesehen, so daß ein von unten her
einschiebbarer Dorn mit einem radial gerichteten
Positionierstift eingeführt werden kann. Ein einwirkender
Drehantrieb kann dann so gesteuert werden, daß eine bestimmte
gewünschte Winkellage erreicht wird. Zum Aufschieben,
Festhalten und Abziehen von Spulhülsen von dem Trägerkörper
enthält diese Vorrichtung keine Besonderheiten.
Aus der DE-OS 33 23 239 ist ein Innengreifer zum Anheben von
Coils, Spulen o. dgl. bekannt. Der Innengreifer weist im
wesentlichen einen zentralen, vertikal ausgerichteten
Tragbolzen und an dessen Außenumfang angeordnete
Spannsegmente auf. Für die Spannsegmente ist eine
Arretierungseinrichtung vorgesehen. Zwischen dem Tragbolzen
und den Spannsegmenten sind nach unten außen ausgerichtete
Führungselemente angeordnet. Der Innengreifer wird mit den in
einer oberen Position arretierten Spannsegmenten in die
innere Öffnung der Coils bzw. Spulen einfahren. Nach der
Lösung der Arretierungseinrichtung bewegen sich die
Spannsegmente unter Einwirkung ihrer Gewichtskraft und
geführt von den Führungselementen auswärts nach unten.
Hierbei legen sie sich an die Wandung der inneren Öffnung der
Coils bzw. Spulen an. Nunmehr können die Coils bzw. Spulen
durch Kraftangriff an dem Tragbolzen angehoben werden.
Hierbei wird die Kraft von den Führungselementen derart auf
die Spannsegmente übertragen, daß sie sich sowohl in einer
radialen Spannkraft als auch in einer vertikalen Hebekraft
auswirkt. Zum Lösen des Innengreifers von den Coils bzw.
Spulen muß der Tragbolzen gegenüber den Spannsegmenten
abwärts bewegt werden. Hierfür sind ebenso wie für das
Überführen der Spannsegmente in ihre Arretierungsposition
keine Hilfsmittel an dem Innengreifer vorgesehen. Eine
vollautomatische Betätigung des Innengreifers ist daher
nicht, eine teilautomatische nur unter Schwierigkeiten
möglich.
Aus der DE-OS 38 24 874 ist eine Transportvorrichtung für
Auflaufspulen bekannt. Diese umfaßt einen Innengreifer mit
über Achsen schwenkbar an einem Grundkörper aufgehängten
Haltesegmenten. Die Haltesegmente sind mit einem Steuerbolzen
spreizbar, wobei ein an dem Steuerbolzen angeordneter Konus
die Haltesegmente um ihre Achsen schwenkend nach außen
drückt. So erfolgt die Anlage der Haltesegmente an die
konische Wandung der inneren Öffnung der Auflaufspulen. Beim
vertikalen Anheben der Auflaufspulen verhindert die konische
Form der gespreizten Halteelemente im Zusammenwirken mit der
konischen Form der Wandung der inneren Öffnung der
Auflaufspulen ein Abgleiten der Auflaufspulen von dem
Innengreifer. Die Ablage der Auflaufspulen erfolgt durch
Rückführen der Haltesegmente mittels Federkraft beim
Zurückfahren des Steuerbolzens. Der bekannte Innengreifer der
Transportvorrichtung für Auflaufspulen ist auf die konische
Form der Wandung derer inneren Öffnungen abgestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art zur Aufnahme von Spulhülsen
mit und ohne Wicklung zu schaffen, die mit vertikal
ausgerichteter Achse arbeitend nur sehr kleine Kräfte zum
Aufschieben der Spulhülse, zum Lösen der blockierten
Haltestellung und zum Abnehmen der Spulhülse erfordert und
trotzdem äußerst verläßlich und betriebssicher arbeitet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der
zylindrische Trägerkörper mit seiner Achse vertikal
ausgerichtet vorgesehen ist, so daß die Achsen der
Klinkerkörper horizontal angeordnet sind, daß die
Klinkenkörper je einen im Abstand zur Achse angeordneten
Schwerpunkt aufweisen, und daß das Auslöseelement als
Massekörper ausgebildet ist, der über einen Antrieb wahlweise
in die zwei Stellungen überführbar ist, wobei der Massekörper
bei auf den Trägerkörper aufgeschobener Spulhülse in der
ersten Stellung die Schwenkbarkeit der Klinkenkörper
blockiert und in der anderen Stellung freigibt. Die neue
Aufnahmevorrichtung ist rein mechanisch aufgebaut und
arbeitet ohne Verwendung von Federn. Die Klinkenkörper weisen
einen im Abstand vom Drehpunkt angeordneten Schwerpunkt auf,
so daß ihre Masse um die Drehachse ein in der entsprechenden
Richtung Festgelegtes ausübt. Die Ausnutzung der Masse der
Klinkenkörper stellt eine sehr betriebssichere Maßnahme für
die Bereitstellung eines Drehmoments dar, ebenso die
Ausnutzung der Masse des Massekörpers. Irgendwelche
Alterungserscheinungen oder gar ein Bruch, wie es bei Federn
durchaus vorkommt, sind hier nicht zu erwarten. Die neue
Aufnahmevorrichtung hat den besonderen Vorteil, daß die
Betätigungswege sehr klein sind. Für das Aufschieben einer
Spulhülse ist nur der betreffende Schwenkwinkel an den
Klinkenkörpern zu überwinden. Die aufgeschobene Stellung
einer Spulhülse wird durch die Blockierung der Schwenkbarkeit
der Klinkenkörper durch den Massekörper gesichert. Zum
Abnehmen einer Hülse ist es lediglich erforderlich, den
Massekörper geringfügig anzuheben, so daß die blockierte
Drehbarkeit der Klinkenkörper aufgehoben wird. Es kann dann
vorteilhaft die Massekraft einer Spule mit Wicklung
ausgenutzt werden, um die Klinkenkörper entgegengesetzt zum
Drehmoment durch den Schwerpunkt zu verschwenken. Eine
Spulhülse ist ohne nennenswerte Gegenkraft aufschiebbar, weil
das Verschwenken der Klinkenkörper unter Anhebung des
Massekörpers mit sehr geringen Kräften erfolgen kann. Die
Hülsen werden schonend aufgeschoben und auch schonend wieder
abgegeben, weil die Klinkenkörper selbst keine nennenswerte
Kraft auf die Hülsen dabei abgeben. Die Aufnahmevorrichtung
ist preiswert herstellbar. Es müssen keine engen Toleranzen
eingehalten werden, sondern es können einfach und preiswert
herzustellende Stanzteile u. dgl. eingesetzt werden. Die
wesentlichen Einheiten der Aufnahmevorrichtung können
platzsparend im Innenraum des Trägerkörpers untergebracht
werden. Dies wirkt sich insbesondere bei Fördereinrichtungen
positiv aus, die an einer Vielzahl von Spulstationen
vorbeiführen. Die vertikale Anordnung ist dabei auch
besonders platzsparend. Ein weiterer wesentlicher Vorteil
besteht darin, daß im Gegensatz zu bekannten
Aufnahmevorrichtungen zum Lösen einer aufgenommenen Spulhülse
diese Spulhülse nicht angehoben werden muß; es ist bei der
neuen Aufnahmevorrichtung lediglich erforderlich, den
Massekörper etwas anzuheben, so daß die Schwenkbewegbarkeit
der Klinkenkörper freigegeben wird. Das Gewicht einer mit
einer vollständigen Wicklung versehenen Hülse reicht im
allgemeinen aus, um die Klinkenkörper in dem erforderlichen
Sinn zu verschwenken, so daß die Spulhülse nach unten
freikommt und abgegeben wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Klinkenkörper und der
Massekörper in dem durch den Trägerkörper begrenzten
Innenraum angeordnet sind. Auch Elemente des Antriebs für den
Massekörper können ohne weiteres in diesem Innenraum
angeordnet werden, beispielsweise ein Luftzylinder, ein
Elektromagnet o. dgl. Es ist natürlich auch möglich, entweder
nach unten Teile, etwa nach Art einer Stößelstange,
überstehen zu lassen, die mit einer Gleitbahn zusammenwirken.
Es ist auch möglich, solche Stößelteile oder Gestängeteile im
Innenraum des Trägerkörpers nach oben reichend vorzusehen und
am oberen Endbereich des Trägerkörpers entweder axial oder
radial austreten zu lassen, um dort eine Betätigung bzw.
einen Antrieb angreifen zu lassen. In all diesen Fällen
benötigt die Aufnahmevorrichtung nur einen vergleichsweise
geringen Raum für ihre Anordnung, ihre Funktion und auch
während ihrer Förderbewegung.
Die Klinkenkörper und der Massekörper können eine solche
Formgebung und Anpassung aneinander aufweisen, daß der
Massekörper in der Blockierstellung die Schwenkbarkeit der
Klinkenkörper nur in einer Schwenkrichtung blockiert. Dabei
wird die Schwenkrichtung so gewählt, daß die aufgenommene
Stellung der Spulhülse gesichert ist. Damit entsteht
gleichzeitig der Vorteil, daß eine Spulhülse ohne Betätigung
des Massekörpers durch den Antrieb aufschiebbar ist. Die sich
zwischen Klinkenkörper und Massekörper ergebenden
Hebelabstände für eine Kraftübersetzung sind derart günstig,
daß bereits mit einer geringen Aufschiebekraft durch die
Spulhülse der Massekörper von den Klinkenkörpern um einen
gewissen Betrag angehoben wird, um die erforderliche
Verschwenkung der Klinkenkörper zuzulassen. Andererseits
kehren die Klinkenkörper nach dem Aufschieben einer Spulhülse
jedoch verläßlich wiederum in ihre Blockierstellung zurück,
in der sie durch den Massekörper beaufschlagt sind. Die
aufgenommene Stellung wird damit verläßlich gesichert und
besteht nicht die Gefahr und nicht die Möglichkeit, daß die
Spulkörper unbeabsichtigt von der Aufnahmevorrichtung
herabfallen können.
Jeder Klinkenkörper kann in seinem radial an dem Trägerkörper
überstehenden Bereich einen spitzwinkligen Vorsprung
aufweisen, der eine Aufgleitfläche für das Aufschieben einer
Spulhülse und eine Absetzfläche für die Fixierung der
aufgeschobenen Spulhülse aufweist. Dabei kann der
spitzwinklige Vorsprung so gestaltet werden, daß sich seine
Aufsetzfläche über die gesamte Stirnseite der Spulhülse
erstreckt, so daß diese sicher in der aufgeschobenen Stellung
gehalten ist und nicht die Gefahr des Herabfallens besteht.
Der Massekörper kann auf einer im Trägerkörper verankerten
Konsole begrenzt heb- und senkbar angeordnet sein. Die
Konsole bildet nach unten, also in Einwirkrichtung der
Schwerkraft auf den Massekörper, einen Anschlag. In dieser
Stellung hat der Massekörper gleichzeitig die Klinkenkörper
verriegelt. In der anderen, also der angehobenen Stellung,
ist die Schwenkbarkeit der Klinkenkörper freigegeben. Eine
solche Konsole läßt sich einfach herstellen und auch im
Innern des Trägerkörpers anordnen.
In der Wandung des Trägerkörpers können nach unten und nach
oben offene Schlitze vorgesehen sein, so daß die
Klinkenkörper weitgehend drehbar gelagert sind. Die
Drehbarkeit kann sich auf 360° erstrecken oder auf einen
solchen Winkel beschränkt sein, daß die spitzwinkligen
Vorsprünge in ihren beiden Endlagen in den Umriß des
Trägerkörpers zurücktreten. Die spitzwinkligen Vorsprünge
werden beim Aufschieben der Spulhülse in ihre eine Endlage
und beim Abnehmen der Spulhülse in ihre andere,
entgegengesetzt gerichtete Endlage geschwenkt.
Die Absetzfläche für die Spulhülse ist radial nach innen
verlängert und geht in einen nach oben überstehenden
Vorsprung über, dem ein vorspringender Rand des Massekörpers
zugeordnet ist. Damit ist bei in Wirkkontakt befindlichem
Massekörper die eine Schwenkrichtung der Klinkenkörper
blockiert, nämlich in Abzugsrichtung der Spulhülse, während
die andere Schwenkrichtung durchaus frei ist bzw.
eingeschlagen werden kann, wenn ein Spulkörper aufgeschoben
wird.
Der Schwerpunkt jedes Klinkenkörpers kann im Vergleich zu
seinem Drehpunkt auf kleinerem Radius von der vertikalen
Achse des Trägerkörpers angeordnet sein. Aber auch umgekehrte
Realisierungsmöglichkeiten sind denkbar. In all diesen Fällen
findet keine Feder Verwendung, sondern es wird nur die
Einwirkung der Schwerkraft auf die Klinkenkörper und auf den
Massekörper ausgenutzt.
Ein Antrieb für den Massekörper, nämlich zum Verfahren in die
eine oder andere Stellung, muß vorgesehen sein. Als Antrieb
kann ein Pneumatikzylinder, ein Elektromagnet, eine
Stößelstange mit Gleitbacken o. dgl. vorgesehen sein. Hier
bietet sich gleichsam eine Fülle von Möglichkeiten. Diese
Antriebe können im Umriß des Trägerkörpers angeordnet sein,
also Bestandteil einer jeden Aufnahmevorrichtung sein. Es ist
aber auch möglich, die Antriebe getrennt von der eigentlichen
Aufhängevorrichtung vorzusehen und mit dieser nur an den
Stellen der Fördereinrichtung in Wirkkontakt zu bringen, wo
dies benötigt wird.
Die Absetzfläche der Klinkenkörper kann in der
Blockierstellung des Massekörpers durch diesen horizontal
ausgerichtet gehalten sein, so daß die Stirnwandung der
Spulhülse flächig aufliegt. Die Spulhülse ist damit sicher
abgestützt und es besteht nicht die Gefahr, daß eine
vollbewickelte Spule versehentlich von der
Aufnahmevorrichtung herabfällt.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels weiter verdeutlicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch wesentliche Teile der
Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung zur Verdeutlichung der
Einzelteile beim Aufschieben einer Spulhülse,
teilweise geschnitten,
Fig. 4 eine Darstellung zur Verdeutlichung der
Einzelteile beim Halten einer aufgeschobenen
Spulhülse, teilweise geschnitten, und
Fig. 5 eine Darstellung zur Verdeutlichung der
Einzelteile beim Abnehmen einer Spulhülse,
teilweise geschnitten.
Die Aufnahmevorrichtung weist einen zylindrischen
Trägerkörper 1 auf, der als Hülse mit vertikal angeordneter
Achse 2 vorgesehen ist. Die Aufnahmevorrichtung wird so
beispielsweise an einer Hängebahn aufgehängt an Spulmaschinen
vorbeigefördert, wobei die hier eingesetzten Elemente nicht
im einzelnen dargestellt sind.
Im unteren Bereich des Trägerkörpers 1 ist ein Sternkörper 3
mit radial abstehenden Armen 4 vorgesehen bzw. mit dem
Trägerkörper 1 verbunden. Zwischen den Armen 4 oder Segmenten
sind über den Umfang verteilt Klinkenkörper 5 vorgesehen,
beispielsweise drei Klinkenkörper über dem Umfang (Fig. 2),
wobei jeder Klinkenkörper 5 um eine Achse 6 schwenkbar
gelagert ist. Jede Achse 6 wird durch einen Bolzen, einen
Zapfen o. dgl. realisiert, die andererseits die in Arme 4
eingreifen.
Jeder Klinkenkörper 5 besitzt die aus der Zeichnung
ersichtliche besondere Ausbildung, so daß er einen
Schwerpunkt 7 aufweist, der exzentrisch bzw. mit Abstand zu
der Achse 6 angeordnet ist. Jeder Klinkenkörper besitzt einen
spitzwinkligen Vorsprung 8, der mit einer Aufgleitfläche 9
zum Aufschieben einer Spulhülse und einer Absetzfläche 10
versehen ist. Jeder Vorsprung 8 reicht in einen nach unten
und oben offenen Schlitz 11 in der Wandung des Trägerkörpers
1 ein.
Der Sternkörper 3 besitzt in seiner Mitte einen zylindrischen
Teil, der als Anschlag wirkt. Der zylindrische Teil wird von
einer Stößelstange 12 durchsetzt, in der eine freie
Verschiebbarkeit gegeben ist. Oberhalb des als Anschlag
wirkenden Teils des Sternkörpers 3 ist ein Massekörper 13
vorgesehen, der somit ebenso wie die Klinkenkörper 5 im
Innenraum 14 des Trägerkörpers 1 angeordnet ist. Die
Stößelstange 12 ist mit dem Massekörper 13 verbunden, so daß
ein Anheben der Stößelstange 12, die an ihrem unteren Ende
mit einem Knopf 15 versehen sein kann, zu einem Anheben des
Massekörpers 13 führt. Der Knopf 15 kann auch mit einer
Gleitbahn an den betreffenden Stellen der Fördervorrichtung
zusammenarbeiten, an denen eine Spulhülse abgenommen werden
soll.
Der Massekörper 13 wirkt als Auslöseelement und besitzt in
seinem unteren Bereich einen vorstehenden Rand 16. In
Zuordnung zu diesem Rand 16 ist die Aufsetzfläche 10 radial
nach innen verlängert und geht im Anschluß an den Rand 16 in
einen nach oben überstehenden Vorsprung 17 an jedem
Klinkenkörper 5 über.
Der Antrieb zum Verfahren des Massekörpers 13 in die eine
oder andere Endstellung kann auch in anderer Weise als durch
eine Stößelstange 12 mit Knopf 15 realisiert werden. Ebenso
gut ist es möglich, daß ein Zylinder im Innern des
Trägerkörpers 1 an dem Massekörper 13 angreift, so daß der
Massekörper in der einen Endstellung abgesenkt (wie Fig. 1)
und in der anderen Stellung angehoben ist.
Fig. 2 verdeutlicht, daß über den Umfang des Trägerkörpers
1, jeweils in Schlitzen 11, insgesamt drei Klinkenkörper 5
vorgesehen sind. Die Anzahl der Klinkenkörper 5 kann auch
höher als drei sein.
Fig. 3 verdeutlicht die Relativlage der Teile beim
Aufschieben einer Spulhülse 18. Es ist hier eine Spulhülse 18
mit Wicklung 19 dargestellt. Der Aufschiebevorgang mit einer
leeren Spulhülse gestaltet sich in prinzipiell gleicher
Weise. Durch den Aufschiebevorgang gelangt die Stirnfläche
der Spulhülse 18 an der Aufgleitfläche 9 der Klinkenkörper 5
in Anlage und verschwenkt diese in die in Fig. 3
dargestellte Stellung. Die Verschwenkbarkeit der
Klinkenkörper 5 in dieser Richtung wird durch den Massekörper 13
nicht blockiert. Andererseits wird der Massekörper 13 durch
das Verschwenken der Klinkenkörper 5 über die entsprechenden
Hebelarme an der Aufsetzfläche 10 nach oben verschwenkt. Die
hierfür erforderliche Kraft ist jedoch sehr gering, so daß
sich ohne eine aktive Betätigung des Massekörpers 13 über
einen Antrieb der Aufschiebevorgang einer Spulhülse 18
bewerkstelligen läßt.
Sobald der untere Rand der Spulhülse 18 den Vorsprung 8
freigegeben hat, reicht die auf den Massekörper 13
einwirkende Schwerkraft aus, um die Klinkenkörper 5 in die in
Fig. 4 dargestellte Stellung zurück zu verschwenken. Diese
Zurückbewegung wird auch durch die auf die Spulenhülse 18 und
deren Wicklung 19 einwirkende Schwerkraft unterstützt, so daß
sich die Vorrichtung gleichsam selbsttätig gemäß Fig. 4
verriegelt. Die Spulhülse 18 mit der Wicklung 19 ist somit
verläßlich gehalten und abgestützt. Es besteht nicht die
Gefahr des Herabfallens.
Zum Abnehmen oder Absetzen der Spulhülse 18 ist es
erforderlich, einen Antrieb für den Massekörper 13 in
Bewegung zu setzen. Beispielsweise wird über eine nicht
dargestellte Gleitbahn die Stößelstange 12 gemäß Pfeil 20
angehoben, so daß der Rand 16 den Vorsprung 17 der
Klinkenkörper freigibt und jeder Klinkenkörper insoweit im
Rechtsdrehsinn verschwenken kann, bis der nach außen
überstehende Vorsprung 10 in den Umriß des Schlitzes 11 des
Trägerkörpers 1 eingetreten ist. Die Spulhülse 18 kann dann
nach unten abgleiten und von einem Teller, einer
Aufnahmevorrichtung eines Roboters o. dgl., aufgenommen
werden. Man erkennt, daß die Aufnahmevorrichtung kaum nach
unten überstehende Teile aufweist und praktisch in den Umriß
des Trägerkörpers integriert ist. Die Aufnahmevorrichtung ist
daher sehr platzsparend ausgebildet. Sobald die Spulhülse 18
die nach unten weisenden Vorsprünge 10 (Fig. 5) der
Klinkenkörper 5 freigegeben hat, kann sich die auf den
Massekörper 13 einwirkende Schwerkraft über den Rand 16 und
eine Betätigungsfläche 21 an dem Klinkenkörper derart
auswirken, daß jeder Klinkenkörper im Linksdrehsinn um die
Achse 6 zurückverschwenkt wird, bis die Vorsprünge 17 wieder
in die Verriegelungsstellung gelangen, in der sie in Fig. 1
dargestellt sind. Die Aufnahmevorrichtung ist dann bereit zum
Aufschieben einer neuen Spulhülse 18, was in der schon
beschriebenen Weise gemäß Fig. 3 erfolgen kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform liegt der Schwerpunkt 7
der Klinkenkörper 5 in der Ausgangsstellung (Fig. 1) auf
kleinerem Radius zur Achse 2 als die Achse 6. Es ist aber
prinzipiell auch möglich, eine umgekehrte Anordnung zu
wählen, wobei dann die Schlitze 11 nicht unbedingt randoffen
ausgebildet sein müssen. Der dazugehörige Massekörper muß
dann entsprechend verfahrbar und ausgebildet sein.
Bezugszeichenliste
1 Trägerkörper
2 Achse
3 Sternkörper
4 Arm
5 Klinkenkörper
6 Achse
7 Schwerpunkt
8 Vorsprung
9 Aufgleitfläche
10 Absetzfläche
11 Schlitz
12 Stößelstange
13 Massekörper
14 Innenraum
15 Knopf
16 Rand
17 Vorsprung
18 Spulhülse
19 Wicklung
20 Pfeil
21 Betätigungsfläche
2 Achse
3 Sternkörper
4 Arm
5 Klinkenkörper
6 Achse
7 Schwerpunkt
8 Vorsprung
9 Aufgleitfläche
10 Absetzfläche
11 Schlitz
12 Stößelstange
13 Massekörper
14 Innenraum
15 Knopf
16 Rand
17 Vorsprung
18 Spulhülse
19 Wicklung
20 Pfeil
21 Betätigungsfläche
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Aufnahme von Spulhülsen mit und ohne
Wicklung, mit einem zylindrischen Trägerkörper, der mehrere
über den Umfang verteilt angeordnete Klinkenkörper zum
Abstützen der Spulhülse aufweist, die über Achsen schwenkbar
am Trägerkörper aufgehängt sind, und mit einem in zwei
Stellungen verschiebbaren Auslöseelement für die
Klinkenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische
Trägerkörper (1) mit seiner Achse (2) vertikal ausgerichtet
vorgesehen ist, so daß die Achsen (6) der Klinkenkörper (5)
horizontal angeordnet sind, daß die Klinkenkörper (5) je
einen im Abstand zur Achse (6) angeordneten Schwerpunkt (7)
aufweisen, und daß das Auslöseelement als Massekörper (13)
ausgebildet ist und über einen Antrieb wahlweise in die zwei
Stellungen überführbar ist, wobei der Massekörper (13) bei
auf den Trägerkörper (1) aufgeschobener Spulhülse (18) in der
einen Stellung die Schwenkbarkeit der Klinkenkörper (5)
blockiert und in der anderen Stellung freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klinkenkörper (5) und der Massekörper (13) in dem durch
den Trägerkörper (1) umgebenden Innenraum (14) angeordnet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klinkenkörper (5) und der Massekörper
(13) eine solche Formgebung und Anpassung aneinander
aufweisen, daß der Massekörper (13) in der Blockierstellung
die Schwenkbarkeit der Klinkenkörper (5) nur in einer
Schwenkrichtung blockiert.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klinkenkörper (5) in
seinem radial an dem Trägerkörper (1) überstehenden Bereich
einen spitzwinkligen Vorsprung (8) aufweist, der eine
Aufgleitfläche (9) für das Aufschieben einer Spulhülse (18)
und eine Absetzfläche (10) für die Fixierung der
aufgeschobenen Spulhülse aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Massekörper (13) auf einer
im Trägerkörper (1) verankerten Konsole (3, 4) begrenzt heb-
und senkbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des
Trägerkörpers (1) nach unten und oben offene Schlitze (11)
vorgesehen sind, so daß die Klinkenkörper (5) weitgehend
drehbar gelagert sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absetzfläche (10) für die
Spulhülse (18) radial nach innen verlängert ist und in einen
nach oben überstehenden Vorsprung (17) übergeht, dem ein
vorspringender Rand (16) des Massekörpers (13) zugeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwerpunkt (7) jedes Klinkenkörpers (5) im Vergleich zu
seinem Drehpunkt auf kleinerem Radius von der vertikalen
Achse (2) des Trägerkörpers (1) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Antrieb ein Pneumatikzylinder, ein Elektromagnet, eine
Stößelstange mit Gleitbahn o. dgl. vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Absetzfläche (10) in der Blockierstellung des
Massekörpers (13) durch diesen horizontal ausgerichtet
gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914102468 DE4102468A1 (de) | 1991-01-28 | 1991-01-28 | Vorrichtung zur aufnahme von spulhuelsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914102468 DE4102468A1 (de) | 1991-01-28 | 1991-01-28 | Vorrichtung zur aufnahme von spulhuelsen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4102468A1 DE4102468A1 (de) | 1992-07-30 |
DE4102468C2 true DE4102468C2 (de) | 1993-01-21 |
Family
ID=6423859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914102468 Granted DE4102468A1 (de) | 1991-01-28 | 1991-01-28 | Vorrichtung zur aufnahme von spulhuelsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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DE4239303A1 (de) * | 1992-11-23 | 1994-05-26 | Innovatex Materials Handling G | Spulen- und Leerhülsen-Aufnahmemittel |
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EP1232985A1 (de) * | 2001-01-24 | 2002-08-21 | SCAGLIA S.p.A. | Vorrichtung zum Versetzen einer Garnspule |
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US4924999A (en) * | 1987-07-21 | 1990-05-15 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Package transfer system |
DE3906951A1 (de) * | 1989-03-04 | 1990-09-13 | Palitex Project Co Gmbh | Transporteinrichtung fuer spulen, bestehend aus einem in die spulen einschiebbaren spulenadapter und einem spulenadaptertraeger |
-
1991
- 1991-01-28 DE DE19914102468 patent/DE4102468A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4102468A1 (de) | 1992-07-30 |
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