DE4101127A1 - Fluidkupplung - Google Patents

Fluidkupplung

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DE4101127A1
DE4101127A1 DE19914101127 DE4101127A DE4101127A1 DE 4101127 A1 DE4101127 A1 DE 4101127A1 DE 19914101127 DE19914101127 DE 19914101127 DE 4101127 A DE4101127 A DE 4101127A DE 4101127 A1 DE4101127 A1 DE 4101127A1
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DE19914101127
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English (en)
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John A Vanderjagt
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Ingersoll Dresser Pump Co
Original Assignee
Ingersoll Rand Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/30Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
    • F16L37/32Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/10Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part
    • F16L37/107Bayonet-type couplings
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Leitungskupplungen für Fluide.
Verschiedene Leitungskupplungen für Fluide wurden bereits geschaffen, um die Enden von Fluidleitungen miteinander zu verbinden und voneinander zu trennen. Eine Art einer sogenannten Zweiwege-Abschlußkupplung dichtet beide Enden der Leitung gegen den Austritt von Gas oder Flüssigkeit ab, wenn die Kupplung getrennt ist. Die typische Kupplung dieser Art weist eine Hülse, einen Kolben und eine Muffe auf. Um die Kupplung zu verbin­ den, wird die Hülse zurückgezogen, und der Kolben wird in die Muffe hin­ eingedrückt. Zum Trennen wird die Hülse zurückgezogen, um die Kupplung zu lösen und um die Enden der Leitung abzudichten. Sowohl in der Muffe als auch in dem Kolben sind federbetätigte Ventile vorhanden, die mit­ einander in Eingriff kommen, wenn die Kupplung zum Öffnen der Leitung verbunden ist, und wenn die Kupplung getrennt wird, dichten die Ventile gegen Sitze ab, die in der Muffe und in dem Kolben vorgesehen sind. Bei der Bewegung von der Verbindungstellung in die Trennstellung sind die Ventile noch nicht vollständig geschlossen, wenn die Bewegung beginnt, so daß nach dem Trennen des Kolbens und der Muffe Fluid an den einander benachbarten Enden der Ventile austreten kann, bevor die Ventile voll­ ständig geschlossen sind. Insbesondere kann überschüssige Flüssigkeit abtropfen. Der Stand der Technik bietet keine Lösung für diese Probleme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Leitungskup­ plung für Fluide zu schaffen, die die bisherigen Leckprobleme beseitigt, wenn die Kupplungen getrennt werden, so daß, wenn überhaupt, nur ein sehr geringes Abtropfen oder Lecken von Fluid stattfindet.
Durch die Erfindung wird eine schnell und trocken arbeitende Kupplung geschaffen, die ein Paar von Kopfteilen aufweist, die miteinander zu kuppeln sind und wobei eines der Kopfteile relativ zu dem anderen ver­ dreht wird, um die Kupplungs-Kopfteile relativ zueinander zu befestigen und zu lösen.
Durch die Erfindung wird ferner eine solche Kupplung geschaffen, die ein Paar von zusammenwirkenden Teilen aufweist, die in den Kupplungs- Kopfteilen vorgesehen sind, wobei diese zusammenwirkenden Teile aus ei­ ner offenen Stellung, die sie einnehmen, wenn die Kupplung zusammenge­ fügt ist, in eine geschlossene Zwischenstellung bewegbar sind, in der die zusammenwirkenden Teile vollständig geschlossen sind, wobei die Be­ wegung der zusammenwirkenden Teile von der offenen Stellung in die ge­ schlossene Stellung infolge einer Verdrehung der Kupplungs-Köpfe relativ zueinander stattfindet und bevor die lineare Entriegelungsbewegung der Kupplungs-Köpfe in einer Richtung weg voneinander beginnt.
Durch die Erfindung wird eine Kupplung geschaffen, in der die miteinan­ der zusammenwirkenden Teile das gesamte überflüssige Fluid beim Schließen zurückdrücken und dann die Strömung an den Kopfteilen voll­ ständig abdichten.
Die erfindungsgemäße Kupplung kann ein Absperr- oder Rückschlagventil aufweisen, das darin enthalten ist, im Gegensatz zu bekannten Kupplungs­ vorrichtungen, bei denen es nötig war, ein separates Absperr- oder Rück­ schlagventil vorzusehen.
Die Erfindung schafft eine Kupplung, die leicht zu kuppeln und zu ent­ kuppeln ist, wobei nur eine teilweise Drehung der Kopfteile erfolgt.
Die Erfindung schafft ferner eine Kupplung, in der eine hohe Strömungs­ rate möglich ist und bei der im wesentlichen kaine Strömung durch die Federn hindurchgeht, die die Kupplung aktivieren.
Durch die Erfindung wird auch eine Kupplung geschaffen, die ein Paar von zusammenwirkenden Teilen, ein Paar von schraubenförmigen Gliedern und einen zentralen Zapfen aufweist, der den gesamten Raum an der Verbin­ dungsstelle der zusammenwirkenden Teile einnimmt, so daß, wenn über­ haupt, nur wenig Fluid verbleibt, das sonst abtropfen oder lecken könn­ te.
Durch die Erfindung wird schließlich ein alternatives Ausführungsbei­ spiel einer Fluidkupplung geschaffen, die eine Betätigungseinrichtung mit wenigstens einem Nocken aufweist, der arbeitsmäßig zwischen einem der Kopfteile und einem der zusammenwirkenden Teile eingekuppelt ist, wobei wenigstens ein weiterer Nocken arbeitsmäßig zwischen dem anderen Kopfteil und dem anderen der zusammenwirkenden Teile eingekuppelt ist, und wobei ein Paar von zusammenwirkenden Verbindungsteilen jeweils an den Kopfteilen vorgesehen ist, um die Kopfteile wahlweise für eine be­ grenzte Drehbewegung relativ zueinander miteinander zu verbinden, aber eine Relativbewegung aufeinander zu und voneinander weg zu gestatten.
Die Erfindung ist im wesentlichen in den unabhängigen Patentansprüchen 1, 7, 13 und 16 gekennzeichnet, zu denen jeweils Unteransprüche gehören.
Zusammengefaßt wird durch die Erfindung eine schnell und trocken arbei­ tende Kupplung geschaffen, um Vorrichtungen, wie Fluidleitungen, mitein­ ander zu verbinden. Ein Ausführungsbeispiel der Kupplung weist ein Paar von Köpfen auf, in denen jeweils zusammenwirkende Teile vorgesehen sind, die zusammenwirkende Oberflächen haben, um die zusammenwirkenden Teile in entgegengesetzten Richtungen voneinander weg in eine offene Stellung zu bewegen und um eine Bewegung der zusammenwirkenden Teile aufeinander zu zu gestatten, wenn die zusammenwirkenden Teile des Paares relativ zu­ einander in der entgegengesetzten Richtung verdreht werden. Es ist eine zwischen den Köpfen wirkende Verriegelung vorgesehen, die wahlweise in eine entriegelte Stellung, in eine Zwischenstellung und in eine verrie­ gelte Stellung zum Verbinden der Kupplung bewegt werden kann. Es sind Federn vorgesehen, um das Paar der miteinander zusammenwirkenden Teile in eine geschlossene Stellung zu bewegen, in der die Fluidströmung ge­ stoppt ist, und die Verriegelung wird von der verriegelten Stellung in die Zwischenstellung bewegt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Kupplung sind die miteinander zusammenwirkenden Teile gegen eine relati­ ve Drehbewegung zueinander festgehalten, und separate Nocken sind je­ weils arbeitsmäßig zwischen den Köpfen und den zusammenwirkenden Teilen eingekuppelt, um die miteinander zusammenwirkenden Teile zu veranlassen, sich in eine offene Stellung infolge einer Verdrehbewegung der Köpfe zu bewegen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kupplung in gelöstem Zustand;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs einer lotrechten Ebene durch die Kupplung gemäß Fig. 1 in zusammengefügtem Zu­ stand, wobei bestimmte Teile der Kupplung zur besseren Veranschaulichung in Seitenansicht gezeigt sind;
Fig. 3 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, aber längs einer lotrechten Ebene, die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene ist, längs welcher Fig. 2 gezeigt ist, wobei hier die Kupplung von Fig. 1 in einer Zwischenstellung der Verriegelungsmittel und in einem Zwischenzustand der Kupplung gezeigt ist;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der schraubenförmigen Glieder der Kupplung nach Fig. 1 in getrenntem Zustand und in Verbin­ dung mit einem Teil der umgebenden Konstruktion;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht der zusammenwirkenden Teile nach der Linie 5-5 von Fig. 3;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht nach der Linie 6-6 von Fig. 3, wobei zur besseren Veranschaulichung Teile weggelassen sind;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht nach der Linie 7-7 von Fig. 3, wobei Teile zur besseren Veranschaulichung weggelassen sind;
Fig. 8 ist eine auseinandergezogene Ansicht eines zweiten Aus­ führungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kupplung;
Fig. 9 ist eine Endansicht eines der zusammenwirkenden Teile der Kupplung von Fig. 8 nach der Linie 9-9 von Fig. 8;
Fig. 10 ist eine Draufsicht auf einen Teil eines der Kopfteile der Kupplung von Fig. 8 nach der Linie 10-10 von Fig. 8;
Fig. 11 ist eine Draufsicht auf das andere der zusammenwirkenden Teile der Kupplung von Fig. 8 nach der Linie 11-11 von Fig. 8;
Fig. 12 ist eine Ansicht von unten eines Teils des Kopfteils der Kupplung von Fig. 8 nach der Linie 12-12 von Fig. 8;
Fig. 13 ist eine Schnittansicht längs einer lotrechten Ebene durch die Kupplung und zeigt die Kupplung von Fig. 8 in einer Zwischenstellung;
Fig. 14 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 13 und zeigt die Kupplung von Fig. 8 im zusammengefügten Zustand;
Fig. 15 ist eine schematische Ansicht eines der Nockenteile der Kupplung von Fig. 8;
Fig. 16 ist eine Draufsicht auf die Kupplung von Fig. 8 nach der Linie 16-16 von Fig. 13.
Erstes Ausführungsbeispiel
Das erste Ausführungsbeispiel der Kupplung 11 weist allgemein einen er­ sten Kopf 13 und einen zweiten Kopf 15 auf. Die Kupplung 11 ist zwischen einer in Fig. 1 gezeigten gelösten Stellung, in der die Köpfe 13 und 15 voneinander getrennt sind, und einer in Fig. 2 gezeigten zusammengefüg­ ten Stellung betätigbar, in der die Köpfe 13 und 15 miteinander gekup­ pelt sind.
Die Köpfe 13 und 15 weisen Körperteile 17 und 19 auf, die, wenn die Kup­ plung 11 sich in zusammengefügtem Zustand befindet, gemeinsam einen Kör­ per 21 bilden. Der Körper 21 hat an einem Ende, d. h. an dem außen lie­ genden Ende des Kopfs 15, einen Einlaß 23 und an dem entgegengesetzten Ende, d. h. dem außen liegenden Ende des Kopfs 13, einen Auslaß 25. Zum Zwecke der Klarheit werden diejenigen Enden der Körperteile 17 und 19, die miteinander zusammengefügt sind, wenn die Kupplung 11 sich in zusam­ mengefügtem Zustand befindet, als benachbarte Enden der Körperteile 17 und 19 bezeichnet, während die entgegengesetzten Enden der Körperteile als außen liegende Enden bezeichnet werden. In ähnlicher Weise werden die Enden der Köpfe 13 und 15, die miteinander zusammengefügt sind, wenn die Kupplung 11 sich in zusammengefügtem Zustand befindet, als benach­ barte Enden der Köpfe 13 und 15 bezeichnet, während die entgegengesetz­ ten Enden der Köpfe 13 und 15 als außen liegende Enden bezeichnet wer­ den.
Der Körper 21 weist zusätzlich einen Durchgang 27 auf, der den Einlaß 23 mit dem Auslaß 25 verbindet, wenn die Kupplung 11 sich in zusammengefüg­ tem Zustand befindet, um einen Durchgang für die Fluidströmung durch die Kupplung 11 zu schaffen, wobei die Strömung beispielsweise längs des Pfades 29 verläuft. Der Durchgang 27 weist einen ersten Durchgangsteil 31 in dem ersten Kopf 13 und einen zweiten Durchgangsteil 33 in dem zweiten Kopf 15 auf.
Die Köpfe 13 und 15 weisen in den jeweils dem Einlaß 23 und dem Auslaß 25 entgegengesetzten Enden, d. h. in den benachbarten Enden der Köpfe 13 und 15, Öffnungen 35 und 37 auf. Die Öffnungen 35 und 37 sind miteinan­ der längs einer Ebene 39 verbunden, wenn sich die Kupplung in der Zwi­ schenstellung und in der zusammengefügten Stellung befindet, um so einen Zwischenabschnitt 41 des Durchgangs 27 zu bilden.
Die Köpfe 13 und 15 weisen zusammenwirkende Teile 43 und 45 auf, die je­ weils an den Köpfen 13 und 15 vorgesehen sind und die zwischen einer of­ fenen und einer geschlosssenen Stellung bewegbar sind. In der offenen Stellung bilden die zusammenwirkenden Teile 43 und 45 zwischen sich ei­ nen Raum, der einen offenen Teil des Durchgangs 27 für die Fluidströmung bildet, wenn die Kupplung 11 sich in dem in Fig. 2 gezeigten zusammenge­ fügten Zustand befindet. Die zusammenwirkenden Teile 43 und 45 schließen in der geschlossenen Stellung die Fluidströmung an den Köpfen 13 und 15 ab, wenn die Kupplung 11 sich in der in Fig. 1 gezeigten gelösten Stel­ lung oder in der in Fig. 3 gezeigten Zwischenstellung befindet.
Die zusammenwirkenden Teile 43 und 45 haben Endflächen 47 und 49, die einander gegenüberliegen und die längs der Ebene 39 aneinander anliegen, wann die zusammenwirkenden Teile 43 und 45 sich in der geschlossenen Stellung befinden. Die zusammenwirkenden Teile 43 und 45 weisen mitein­ ander zusammenwirkende Oberflächen oder Nocken 51, 53 auf, um die zusam­ menwirkenden Teile 43 und 45 in entgegengesetzten Richtungen voneinander weg zu der offenen Stellung hin zu bewegen, wenn die zusammenwirkenden Teile 43 und 45 bewegt werden und in einer Richtung relativ zueinander verdreht werden und um eine Bewegung der zusammenwirkenden Teile 43 und 45 aufeinander zu zu gestatten, wenn die zusammenwirkenden Teile 43 und 45 in der entgegengesetzten Richtung relativ zueinander verdreht werden. Auch weist der zusammenwirkende Teil 43 einen Vorsprung 55 und der ande­ re damit zusammenwirkende Teil 45 eine Muffe 57 auf, die zur Aufnahme des Vorsprungs 55 bestimmt ist.
Die zusammenwirkende Oberfläche 51 hat vorzugsweise die Form eines Paares von Schraubenflächen 59, 61, die gegen die Muffe 57 von der End­ fläche 47 vorstehen. Die andere damit zusammenwirkende Oberfläche 53 hat vorzugsweise die Form eines Paares von Schraubenflächen 63, 65, die die Oberfläche der Muffe 57 bilden und die komplementär zu den Schraubenflä­ chen 59, 61 geformt sind, so daß, wenn sich die zusammenwirkenden Teile 43 und 45 in der in Fig. 3 gezeigten geschlossenen Stellung befinden, der gesamte Raum innerhalb der Muffe 57 vollständig durch die Schrauben­ flächen 59, 61 eingenommen ist, mit Ausnahme eines zylindrischen Raums 67 zwischen den Schraubenflächen 63, 65. Dieser Raum 67 erstreckt sich in Längsrichtung in Bezug auf die Kupplung 11, d. h. längs deren Längs­ achse, und zwar zentral zu der Muffe 57 von der Oberseite ihres Bodens her und bildet einen Teil der zusammenwirkenden Oberfläche 53. Die damit zusammenwirkende Oberfläche 51 weist einen Zapfen 69 auf, der zentral daran zwischen den Schraubenflächen 59, 61 angeordnet ist. Der Zapfen 69 ist fest an dem zusammenwirkenden Teil 43 durch geeignete Mittel befe­ stigt, und er erstreckt sich in Längsrichtung relativ zu der Kupplung 11, d. h. längs deren Längsachse. Der Zapfen 69 und der zylindrische Raum 67 sind komplementär zueinander gestaltet, um den Zapfen 69 innerhalb des zylindrischen Raums 67 gleitend aufzunehmen, so daß, wenn sich die zusammenwirkenden Teile 43, 45 in der geschlossenen Stellung gemäß Fig. 3 befinden, der Raum innerhalb der Muffe 57 vollständig durch die zusam­ menwirkende Oberfläche 51 ausgefüllt ist und der Zwischenabschnitt 41 vollständig abgeschlossen ist oder aufgehoben ist, so daß irgendwelches überschüssiges Fluid, das sich zuvor in der Muffe 57 und in dem Zwi­ schenabschnitt 41 befand, daraus ausgetrieben und veranlaßt wird, in den Durchgangsteil 31 und/oder den Durchgangsteil 33 zurückzufließen.
Die Innenwand 73 der Öffnung 35 hat vorzugsweise eine kegelstumpfförmige Gestalt. In gleicher Weise hat die äußere Wand 75 des Endes des zusam­ menwirkenden Teils 43 eine kegelstumpfförmige Gestalt und ist so ge­ formt, daß sie eng gleitend mit der Innenwand 73 zusammenpaßt. Auch ist auf der Außenwand 75 eine geeignete O-Ringdichtung 77 vorgesehen, um an der Innenwand 73 anzugreifen und jegliche Strömung von dem Ende des er­ sten Kopfs 13 abzudichten, wenn die Köpfe 13 und 15 voneinander gelöst sind.
In ähnlicher Weise ist die Innenwand 79 der Öffnung 37 vorzugsweise ke­ gelstumpfförmig ausgebildet. Dann ist die Außenwand 81 des Endes des zu­ sammenwirkenden Teils 45 ebenfalls kegelstumpfförmig und so gestaltet, daß sie eng gleitend gegen die Innenwand 79 paßt. Auch hier ist eine ge­ eignete O-Ringdichtung 83 auf der Außenwand 81 vorgesehen, die an der Innenwand 79 angreift und jegliches Ausströmen von Fluid von dem Ende des zweiten Kopfs 15 abdichtet, wenn die Köpfe 13 und 15 voneinander ge­ löst sind.
Die Kupplung 11 weist Verriegelungsmittel 85 auf, die zwischen den Köp­ fen 13 und 15 wirken und die wahlweise in eine entriegelte Stellung be­ wegbar sind, in der die Köpfe 13 und 15 sich in der gelösten Stellung der Kupplung 11 befinden, wobei die Verriegelungsmittel 85 außerdem in eine in Fig. 3 gezeigte Zwischenstellung und eine in Fig. 2 gezeigte Verriegelungsstellung bewegt werden können, um die Befestigungsstellung der Kupplung 11 zu bilden. Die Verriegelungsmittel 85 weisen vorzugswei­ se ein Paar von Stiften 87 auf, die an einem der Körperteile 17, 19 der Köpfe befestigt sind und die sich radial davon in entgegengesetzten Richtungen nach außen erstrecken, sowie ein Paar von Umfangsschlitzen 89, die sich in Umfangsrichtung um einen Teil des Umfangs des anderen der Körperteile 17, 19 erstrecken. In den Zeichnungen sind die Stifte 87 an dem ersten Körperteil 17 befestigt dargestellt, und die Umfangs­ schlitze 89 sind an dem zweiten Körperteil 19 gezeigt, aber diese Stel­ lungen können, falls gewünscht, umgekehrt werden.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung erstrecken sich die Schlitze 89 durch einen Mantelteil 91 des zweiten Körperteils 19, und die Stifte 87 sind an dem ersten Körperteil 17 an dessen benachbartem Ende angeordnet. Ein Paar von Eingangsschlitzen 93 erstreckt sich von dem benachbarten, nicht befestigten Ende 94 des Mantelteils 91 zu den Umfangsschlitzen 89, um einen Eintritt für die Stifte 87 zu schaffen, damit diese in die Umfangsschlitze 89 eintreten und aus diesen austreten können, während die Kupplung 11 zwischen der gelösten Stellung und der Zwischenstellung bewegt wird. Die Eingangsschlitze 93 sind jeweils senk­ recht zu den Schlitzen 89 und erstrecken sich in Längsrichtung relativ zu dem Körper 21, d. h. parallel zu dessen Längsachse, wodurch eine Bewe­ gung der Köpfe 13 und 15 zwischen der gelösten Stellung und der Zwi­ schenstellung nicht ein Verdrehen der Köpfe 13 und 15 relativ zueinander gestattet, so daß die zusammenwirkenden Teile 43 und 45 in der geschlos­ senen Stellung bleiben, bis die Stifte 87 sich in den Umfangsschlitzen 89 bewegen, wie es aus der folgenden Beschreibung besser verständlich wird.
Eine Führung 95 ist zwischen den Verriegelungsmitteln 85 und den mitein­ ander zusammenwirkenden Teilen 43 und 45 in gegenseitigem Eingriff der­ art angeordnet, daß die miteinander zusammenwirkenden Teile 43, 45 rela­ tiv zueinander verdreht werden, wenn die Verriegelungsmittel 85 zwischen der Zwischenstellung und der Verriegelungsstellung bewegt werden, und um die zusammenwirkenden Teile 43, 45 in Richtungen zu führen, die sich voneinander weg und aufeinander zu erstrecken, und wenn die Verriege­ lungsmittel 85 von der Zwischenstellung in die verriegelte Stellung be­ wegt werden, werden die zusammenwirkenden Teile 43, 45 in die offene Stellung bewegt.
Die Führung 95 weist eine Keilanordnung 97 auf, die zwischen dem ersten Körperteil 17 und dem zusammenwirkenden Teil 43 wirkend angeordnet ist, sowie eine Keilanordnung 99, die zwischen dem zweiten Körperteil 19 und dem zusammenwirkenden Teil 45 wirkend angeordnet ist. Die Keilanordnung 97 weist vorzugsweise ein Paar von Keilen 101 auf, die an dem ersten Körperteil 17 befestigt sind und die gleitfähig in einem Paar von Schlitzen 103 aufgenommen sind, die in einem Paar von mit gegenseitigem Abstand angeordneten Füßen 105 des zusammenwirkenden Teils 43 angeordnet sind. Der Abstand des zusammenwirkenden Teils 43 von dem Körperteil 17 zwischen einem Paar von Füßen 105 und dem anderen Paar von Füßen 105 schafft einen Strömungspfad für das Fluid oder die Flüssigkeit, wenn die zusammenwirkenden Teile 43, 45 sich in der offenen Stellung befinden. In ähnlicher Weise weist die Keilanordnung 99 vorzugsweise ein Paar von Keilen 107 auf, die an dem zweiten Körperteil 19 befestigt sind und die gleitfähig in einem Paar von Schlitzen 109 aufgenommen sind, die in ei­ nem Paar von mit gegenseitigem Abstand angeordneten Füßen 111 des zusam­ menwirkenden Teils 45 vorgesehen sind. Der Abstand des zusammenwirkenden Teils 45 von dem Körperteil 19 zwischen einem Paar der Füße 111 und dem anderen Paar von Füßen 111 schafft einen Strömungspfad für das Fluid oder die Flüssigkeit, wenn die miteinander zusammenwirkenden Teile 43 und 45 sich in der offenen Stellung befinden. Die Konstruktion der Keil­ anordnungen 97, 99 gestattet eine Bewegung der miteinander zusammenwir­ kenden Teile 43 und 45 in Längsrichtung des Körpers 21 in einer Richtung auf den Einlaß 23 und den Auslaß 25 zu und in einer Richtung von dem Einlaß 23 und dem Auslaß 25 weg, aber sie begrenzt die Drehbewegung des zusammenwirkenden Teils 43 in Bezug auf den ersten Körperteil 17 und sie begrenzt die Drehbewegung des zusammenwirkenden Teils 45 in Bezug auf den zweiten Körperteil 19.
Der Einlaß 23 kann jede geeignete Konstruktion haben und weist vorzugs­ weise einen Einlaßeinsatz 113 auf, der in dem zweiten Körperteil 19 durch einen Haltering 115 o. dgl. gehalten ist, und ein geeigneter O-Ring 117 dichtet den Einlaßeinsatz 113 gegen den zweiten Körperteil 19 ab. Eine Scheibe 119 sitzt an einer Schulter 121 in dem zweiten Körperteil 19 und liegt gegen das Ende des Einlaßeinsatzes 113 an und wird durch diesen in einer festen Stellung relativ zu dem zweiten Körperteil 19 ge­ halten. Die Scheibe 119 hat Durchgangsöffnungen 123, die den Durchgang von Fluid gestatten.
Ein Einweg- oder Rückschlagventil 125 ist in dem Einlaßeinsatz 113 vor­ gesehen, um die Strömung von Fluid von dem Durchgang 27 aus dem Einlaß 23 zu verhindern, aber es gestattet eine Strömung zu dem Auslaß 25 hin, wenn die zusammenwirkenden Teile 43 und 45 in der offenen Stellung sind. Das Rückschlagventil 125 weist eine Feder 127 auf, die sich zwischen der Scheibe 19 und dem Hauptteil 129 des Rückschlagventils 125 erstreckt, um das Ventil in eine geschlossene Stellung zu drücken, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, wobei ein O-Ring 131 des Rückschlagventils gegen eine Schulter 133 anliegt, um die Strömung durch das Rückschlagventil 125 ab­ zudichten, wenn das Ventil sich in der in Fig. 3 gezeigten Stellung be­ findet.
Der Auslaß 25 hat eine geeignete Konstruktion und weist vorzugsweise ei­ nen Auslaßeinsatz 135 auf, der in dem ersten Körperteil 17 durch einen Haltering 137 o. dgl. gehalten ist, und ein geeigneter O-Ring 139 dichtet den Auslaßeinsatz 135 gegen den ersten Körperteil 17 ab. Der Auslaßein­ satz 135 weist ein Ende 141 auf, das mit Öffnungen 143 für den Durchgang von Fluid oder Flüssigkeit von dem Durchgang 27 zum Auslaß 25 versehen ist. Eine Feder 145 erstreckt sich zwischen dem Ende 141 und dem zusam­ menwirkenden Teil 43, und eine Feder 147 erstreckt sich zwischen der Scheibe 119 und dem zusammenwirkenden Teil 45, um diese zusammenwirken­ den Teile 43 und 45 gegeneinander zu drücken, um diese zusammenwirkenden Teile in die geschlossene Stellung zu bewegen, in der die Fluidströmung abgeschlossen ist, wenn die Verriegelungsmittel 85 von der Verriege­ lungsstellung in die Zwischenstellung bewegt sind.
Das zusammenwirkende Teil 43 ist in seiner Bewegung zum Auslaß 25 hin beschränkt durch den Eingriff der Füße 105 an dem Auslaßeinsatz 135, und das zusammenwirkende Teil 45 ist in seiner Bewegung zu dem Einlaß 23 hin durch Eingriff des zusammenwirkenden Teils 45 mit der Scheibe 119 be­ grenzt.
Geeignete und bekannte Einrichtungen sind vorgesehen, um weitere ge­ wünschte Vorrichtungen an der Kupplung 11 zu befestigen, wie Fluidlei­ tungen, Pumpen, Tanks o. dgl. Z. B. können hierfür auch geeignete Gewinde, wie beispielsweise das Gewinde 151, je nach Wunsch vorgesehen sein.
Die Wirkungsweise der Kupplung 11 ist wie folgt: Es sei angenommen, daß der erste Kopf 13 und der zweite Kopf 15 geeigne­ te Leitungen oder dergleichen aufweisen, die mit dem Einlaß 23 und dem Auslaß 25 gekuppelt sind, und daß sich die Kupplung 11 in der gelösten Stellung befindet, wobei die Öffnungen 35 und 37 durch die zusammenwir­ kenden Teile 43 und 45 abgeschlossen sind. Es sei ferner angenommen, daß es dann erwünscht ist, den ersten Kopf 13 mit dem zweiten Kopf 15 zu verbinden. Der erste Kopf 13 wird auf den zweiten Kopf 15 zu bewegt, wo­ bei die Stifte 87 mit den Eingangsschlitzen 93 ausgerichtet werden. Die Bewegung der Köpfe 13 und 15 wird fortgesetzt, um die Stifte 87 zu ver­ anlassen, sich durch die Eingangsschlitze 93 hindurch zu bewegen, bis die Stifte an der Bodenwand des Umfangsschlitzes 89 anliegen. An diesem Punkt sind die Teile in der in Fig. 3 gezeigten Stellung, wobei der Vor­ sprung 55 am Boden der Muffe 57 liegt und die Stifte 87 mit den Umfangs­ schlitzen 89 ausgerichtet sind. Nun werden die Köpfe 13 und 15 um etwa eine viertel Umdrehung relativ zueinander in entgegengesetzten Richtun­ gen um die Achse der Kupplung 11 verdreht, um eine Relativbewegung der Stifte 87 durch die Umfangsschlitze 89 zu bewirken, bis die Kupplung 11 sich in der Kupplungsbefestigungsstellung befindet. Wenn die Kupplung 11 von der Zwischenstellung in die Befestigungsstellung bewegt wird, drehen sich die zusammenwirkenden Teile 43 und 45 relativ zueinander, wodurch diese zusammenwirkenden Teile 43 und 45 veranlaßt werden, sich in entge­ gengesetzten Richtungen voneinander weg in Richtung auf die in Fig. 2 gezeigte offene Stellung zu bewegen, um einen Raum zwischen sich zu bil­ den, der einen offenen Teil des Durchgangs 27 bildet, worauf es dem Fluid gestattet ist, durch die Kupplung 11 zu strömen, wobei natürlich angenommen wird, daß die Druckdifferenz unterhalb und oberhalb des Rück­ schlagventils 125 ausreichend ist, um dieses Ventil zu öffnen. Wenn die miteinander zusammenwirkenden Teile 43 und 45 wie oben beschrieben ver­ dreht werden, sind die zusammenwirkenden Oberflächen 51 und 53 in Gleit­ berührung miteinander und wirken wie Nocken, um die miteinander zusam­ menwirkenden Teile 43 und 45 zu veranlassen, zu den Enden hin in entge­ gengesetzte Richtungen gedrückt zu werden, d. h. in Richtung auf den Einlaß 23 und den Auslaß 25.
Bei Bewegung der Kupplung von der Befestigungsstellung in die gelöste Stellung wird im wesentlichen der oben beschriebene Vorgang umgekehrt durchgeführt. Wenn die Teile die in Fig. 3 gezeigte Stellung einnehmen, d. h. die Zwischenstellung, ist die gesamte Strömung des Fluids durch die Kupplung 11 gestoppt und jegliches überschüssige Fluid ist in die Köpfe 13 und/oder 15 zurückgedrückt worden, bevor eine Bewegung von der Zwi­ schenstellung in die gelöste Stellung erfolgt, d. h. bevor die Stifte 87 nach oben durch die Eingangsschlitze 93 bewegt werden, wodurch sicherge­ stellt ist, daß im wesentlichen kein Fluid von ersten und zweiten Köpfen 13 und 15 während und nach dem Lösevorgang austreten oder abtropfen kann.
Zweites Ausführungsbeispiel
Das zweite Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 8 bis 16 dargestellt. Die Bezugszeichen entsprechen weitgehend demjenigen des ersten Ausführungs­ beispiels, wobei jeweils die Angabe 2. vorangestellt ist.
Die Kupplung 2.11 weist allgemein einen ersten Kopf 2.13 und einen zwei­ ten Kopf 2.15 auf. Die Kupplung 2.11 ist zwischen einer nicht gezeigten gelösten Stellung, in der die Köpfe 2.13 und 2.15 voneinander getrennt sind, und einer Befestigungsstellung betätigbar, die in Fig. 14 gezeigt ist, in der die Köpfe 2.13 und 2.15 miteinander zusammengekuppelt sind.
Die Köpfe 2.13 und 2.15 weisen jeweils Körperteile 2.17 und 2.19 auf, die, wenn sich die Kupplung 2.11 in der zusammengefügten Stellung befin­ det, den Körper 2.21 bilden. Der Körperteil 2.17 weist einen Einsatz 2.22 auf. Der Körper 2.21 hat einen Einlaß 2.23 an einem Ende, d. h. an dem von dem Kopf 2.15 entfernten Ende bzw. dem äußeren Ende des Kopfes 2.15, und einen Auslaß 2.25 am entgegengesetzten Ende, d. h. dem äußeren Ende des Kopfes 2.13. Schrauben 2.26 halten den Einsatz 2.22 und den Rest des Köperteils 2.13 zusammen.
Zum Zwecke der Klarheit werden die Enden der Körperteile 2.17 und 2.19, die miteinander verbunden sind, wenn die Kupplung 2.11 sich im zusammen­ gefügten Zustand befindet, als benachbarte Enden der Körperteile 2.17 und 2.19 bezeichnet, während die entgegengesetzten Enden der Körperteile als deren äußere Enden bezeichnet werden. In ähnlicher Weise werden die Enden der Köpfe 2.13 und 2.15, die miteinander zusammengefügt sind, wenn die Kupplung 2.11 sich in dem zusammengefügten Zustand befindet, als be­ nachbarte Enden der Köpfe 2.13 und 2.15 bezeichnet, während die entge­ gengesetzten Enden der Köpfe 2.13 und 2.15 als deren äußere Enden be­ zeichnet werden.
Der Körper 2.21 weist zusätzlich einen Durchgang 2.27 auf, der den Ein­ laß 2.23 mit dem Auslaß 2.25 verbindet, wenn die Kupplung 2.11 sich im zusammengefügten Zustand befindet, um einen Durchgang für den Fluidstrom durch die Kupplung 2.11, beispielsweise längs des Pfades 2.29, zu bie­ ten. Der Durchgang 2.27 weist einen ersten Durchgangsteil 2.31 in dem ersten Kopf 2.13 und einen zweiten Durchgangsteil 2.33 in dem zweiten Kopf 2.15 auf.
Die Köpfe 2.13 und 2.15 weisen Öffnungen 2.35 und 2.37 in ihren jeweili­ gen Enden auf, die dem Einlaß 2.23 und dem Auslaß 2.25 gegenüberliegen, d. h. in den benachbarten Enden der Köpfe 2.13 und 2.15. Die Öffnungen 2.35 und 2.37 sind zueinander benachbart, wenn sich die Kupplung 2.11 in der Zwischenstellung und in der zusammengefügten Stellung befindet, um einen Zwischenabschnitt 2.41 des Durchgangs 2.27 zu bilden.
Die Köpfe 2.13 und 2.15 weisen miteinander zusammenwirkende Teile 2.43 und 2.45 auf, die jeweils innerhalb der Köpfe 2.13 und 2.15 zwischen ei­ ner offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung bewegbar sind. In der offenen Stellung bieten die zusammenwirkenden Teile 2.43 und 2.45 zwischen sich einen Raum, der einen offenen Teil des Durchgangs 2.27 für die Fluidströmung bildet, wenn sich die Kupplung 2.11 in der zusammenge­ fügten Stellung gemäß Fig. 14 befindet. In der geschlossenen Stellung schließen die miteinander zusammenwirkenden Teile 2.43 und 2.45 die Flu­ idströmung von den Köpfen 2.13 und 2.15 ab, wenn sich die Kupplung 2.11 in der gelösten Stellung und in der in Fig. 13 gezeigten Zwischenstel­ lung befindet.
Die miteinander zusammenwirkenden Teile 2.43 und 2.45 haben jeweils End­ flächen 2.47 und 2.49, die einander gegenüberliegen und aneinander an­ liegen, wenn sich die zusammenwirkenden Teile 2.43 und 2.45 in der ge­ schlossenen Stellung befinden. Nocken, die im einzelnen später beschrie­ ben werden, sind zwischen dem Körperteil 2.17 und dem zusammenwirkenden Teil 2.43 sowie zwischen dem Körperteil 2.19 und dem zusammenwirkenden Teil 2.45 vorgesehen.
Es ist auch ein Paar von miteinander zusammenwirkenden Verbindungsteilen 2.50 und 2.52 an den miteinander zusammenwirkenden Teilen 2.43 und 2.45 vorgesehen. Das Verbindungsteil 2.50 hat vorzugsweise die Form eines Vorsprungs 2.54, und das Verbindungsteil 2.52 hat vorzugsweise die Form einer Muffe 2.56 in dem Teil 2.45. Die Muffe 2.56 ist komplementär zu dem Vorsprung 2.54 geformt und so ausgebildet, daß sie den Vorsprung 2.54 gleitend aufnehmen kann. Der Vorsprung 2.54 und die Muffe 2.56 sind so geformt, daß, wenn die Verbindungsmittel 2.50 und 2.52 miteinander verbunden sind, d. h. wenn sich der Vorsprung 2.54 in die Muffe 2.56 hin­ einerstreckt, die Köpfe 2.13 und 2.15 so miteinander verbunden sind, daß diese Köpfe sich nicht relativ zueinander verdrehen können, daß aber ei­ ne relative Bewegung aufeinander zu und voneinander weg gestattet ist. Vorzugsweise sind der Vorsprung 2.54 und die Muffe 2.56 im Querschnitt jeweils dreieckig, wobei die drei Seiten 2.58 des Vorsprungs 2.54 ein gleichseitiges Dreieck und die drei Seiten 2.60 der Muffe 2.56 ebenfalls ein gleichseitiges Dreieck bilden. Wenn die Köpfe 2.13 und 2.15 in der geschlossenen, in Fig. 13 gezeigten Stellung sind, ist der Raum in der Muffe 2.56 vollständig durch den Vorsprung 2.54 eingenommen, und der Zwischenabschnitt 2.41 ist vollständig blockiert oder abgeschlossen, wo­ durch jedes überschüssige Fluid, das sich zuvor in der Muffe 2.56 und in dem Zwischenabschnitt 2.41 befand, daraus ausgetrieben und veranlaßt wird, in den Durchgangsteil 2.31 und/oder den Durchgangsteil 2.33 zu­ rückzufließen.
Die Innenwand 2.73 der Öffnung 2.35 ist vorzugsweise kegelstumpfförmig gestaltet. In gleicher Weise ist die Außenwand 2.75 des Endes des zusam­ menwirkenden Teils 2.43 kegelstumpfförmig und so gestaltet, daß sie ge­ gen die Innenwand 2.73 paßt. Auch ist eine geeignete O-Ringdichtung 2.77 an der Außenwand 2.75 vorgesehen, um an der Innenwand 2.73 anzugreifen und jegliche Strömung von dem Ende des ersten Kopfes 2.13 abzudichten, wenn die Köpfe 2.13 und 2.15 voneinander gelöst sind.
In ähnlicher Weise ist die Innenwand 2.79 der Öffnung 2.37 vorzugsweise kegelstumpfförmig gestaltet. In gleicher Weise ist die Außenwand 2.81 des Endes des zusammenwirkenden Teils 2.45 kegelstumpfförmig und so ge­ staltet, daß sie gegen die Innenwand 2.79 paßt. Auch ist eine geeignete O-Ringdichtung 2.83 an der Außenwand 2.81 vorgesehen, um an der Innen­ wand 2.79 anzugreifen und jegliche Strömung von dem Ende des zweiten Kopfs 2.15 abzudichten, wenn die Köpfe 2.13 und 2.15 voneinander gelöst sind.
Die Kupplung 2.11 weist Verriegelungsmittel 2.84 auf, die zwischen den Köpfen 2.13 und 2.15 wirken und die wahlweise in eine entriegelte Stel­ lung bewegbar sind, in der die Köpfe 2.13 und 2.15 sich in einer ge­ trennten Stellung der Kupplung 2.11 befinden. Die Verriegelungsmittel 2.84 sind auch in eine in Fig. 13 gezeigte Zwischenstellung und in eine Verriegelungsstellung gemäß Fig. 14 bewegbar, um die zusammengefügte Stellung der Kupplung 2.11 zu schaffen. Die Verriegelungsmittel 2.84 weisen vorzugsweise eine Mehrzahl, vorzugsweise drei Lippen 2.86 auf, die an einem der Körperteile 2.17 und 2.19 angeordnet sind und die sich von diesem radial nach innen unter gegenseitigen Abständen von 120 Grad erstrecken. Die Verriegelungsmittel 2.84 weisen auch eine gleiche Anzahl von entsprechenden Vertiefungen 2.88 auf, die mit Abständen von 120 Grad am Umfang des anderen Körperteils 2.17 oder 2.19 angeordnet sind. In der Zeichnung sind die Vertiefungen 2.88 an dem ersten Körperteil 2.17 und die Lippen 2.86 an dem zweiten Körperteil 2.19 gezeigt, aber diese Stel­ lungen können, falls gewünscht, vertauscht werden. Auch können, falls gewünscht, die Verriegelungsmittel 85 des ersten Ausführungsbeispiels anstelle der Verriegelungsmittel 2.84 verwendet werden.
Insbesondere können bei der in den Zeichnungen gezeigten Ausbildung der Kupplung 2.11 die Vertiefungen 2.88 in einem Mantelteil 2.90 des ersten Körperteils 2.17 vorgesehen sein, und die Lippen 2.86 sind dann fest und einstückig mit einem Mantelteil 2.91 des zweiten Körperteils 2.19 im Be­ reich des inneren Endes des zweiten Kopfs 2.15 angebracht. Jede der Lip­ pen 2.86 wird vorzugsweise dadurch gebildet, daß das Metall an der obe­ ren Kante des Mantels 2.91 verformt wird, um eine nach innen gebogene Lippe zu bilden, die von dem anderen Teil des Mantels 2.91 längs einer Linie 2.92 absteht. An dem Mantelteil 2.90 ist ein Anschlag 2.93 zum Eingriff mit einer der Lippen 2.86 vorgesehen, um das Verdrehen des er­ sten Körperteils 2.17 und des zweiten Körperteils 2.19 relativ zueinan­ der zu beenden, wenn die Verriegelungseinrichtung 2.84 sich in der Ver­ riegelungsstellung befindet, in der sich die Kupplung 2.11 in der zusam­ mengefügten Stellung befindet.
Der Einlaß 2.23 ist von geeigneter bekannter Konstruktion und weist vor­ zugsweise einen Einlaßeinsatz 2.113 auf, der in dem zweiten Körperteil 2.19 durch Schrauben 2.114 o. dgl. gehalten ist, und ein geeigneter O-Ring 2.117 dichtet den Einlaßeinsatz 2.113 gegen den zweiten Körper­ teil 2.19 ab.
Ein Einweg- oder Rückschlagventil 2.125 ist in dem Einlaßeinsatz 2.113 vorgesehen, um eine Strömung von Fluid von dem Durchgang 2.27 aus dem Einlaß 2.23 heraus zu verhindern, aber das Ventil gestattet eine Strö­ mung zu dem Auslaß 2.25 hin, wenn die miteinander zusammenwirkenden Tei­ le 2.43 und 2.45 sich in der offenen Stellung befinden. Das Rückschlag­ ventil 2.125 weist eine Feder 2.127 auf, die sich zwischen dem äußeren Ende eines Stößels 2.128 des Ventils 2.125 und einer Schulter 2.130 in dem Einlaßeinsatz 2.113 erstreckt, um das Rückschlagventil in eine in Fig. 13 gezeigte geschlossene Stellung zu drücken, in der das Rück­ schlagventil 2.125 gegen eine Schulter 2.133 anliegt, um die Strömung durch das Rückschlagventil 2.125 abzudichten, wenn sich das Ventil in der in Fig. 13 gezeigten Stellung befindet.
Ein O-Ring 2.132 ist zwischen dem Einsatz 2.22 und dem anderen Teil des ersten Körperteils 2.17 benachbart zu dessen innerem Ende vorgesehen, um die Fluidströmung aus diesem Ende des ersten Körperteils heraus zu blockieren. Es ist auch ein O-Ring 2.134 an der inneren Oberfläche 2.136 des zweiten Körperteils 2.119 und an der inneren Oberfläche 2.138 des Einsatzteils 2.22 vorgesehen, um eine Fluidströmung aus dem Raum 2.41 heraus zu verhindern, wenn sich die Verriegelungsmittel 2.84 in der Zwi­ schenstellung, in der Verriegelungsstellung oder in Stellungen dazwi­ schen befinden.
Eine Feder 2.145 erstreckt sich zwischen einer Schulter 2.146 an dem Körperteil 2.17 und dem zusammenwirkenden Teil 2.43, und eine Feder 2.147 erstreckt sich zwischen dem zusammenwirkenden Teil 2.45 und Feder­ haltern 2.148, die fest in dem Einlaßeinsatz 2.113 angeordnet sind, um die miteinander zusammenwirkenden Teile 2.43 und 2.45 aufeinander zu zu drücken, um diese zusammenwirkenden Teile in die geschlossene Stellung zu bewegen, in der die Fluidströmung abgeschlossen ist, wenn die Verrie­ gelungsmittel 2.84 von der Verriegelungsstellung in die Zwischenstellung bewegt werden.
Allgemein gesagt betreffen die wesentlichen Unterschiede zwischen dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel der Kupplungen 11 und 2.11 die Betätigungsmittel zum Bewegen der miteinander zusammenwirkenden Tei­ le in entgegengesetzten Richtungen weg voneinander, wenn das Paar der miteinander zusammenwirkenden Teile betätigt und die ersten und zweiten Köpfe in entgegengesetzten Richtungen relativ zueinander verdreht wer­ den. In der Kupplung 11 beinhalten die Betätigungsmittel die zusammen­ wirkenden Oberflächen oder Nocken 51 und 53, die an den miteinander zu­ sammenwirkenden Teilen 43 und 45 vorgesehen sind, sowie die Führung 95. Dagegen weisen in der Kupplung 2.11 die Betätigungsmittel allgemein Nocken 2.150 auf, die in Wirkungseingriff zwischen dem ersten Kopf 2.13 und dem zusammenwirkenden Teil 2.43 angeordnet sind, sowie Nocken 2.152, die in Wirkungseingriff zwischen dem zweiten Kopf 2.15 und dem zusammen­ wirkenden Teil 2.45 angeordnet sind, und ferner weist die Kupplung 2.11 das Paar der zusammenwirkenden Verbindungsteile 2.50 und 2.52 auf, die an dem ersten Kopf 2.13 und an dem zweiten Kopf 2.15 vorgesehen sind.
Es sind vorzugsweise drei Sätze von Nocken 2.150 und drei Sätze von Nocken 2.152 vorgesehen, die mit Abstand von und unter gleichen Winkel­ abständen um die Längsmittellinie der Kupplung 2.11 angeordnet sind. Je­ der der Nocken 2.150 und 2.152 ist vorzugsweise identisch, und die fol­ gende Beschreibung eines der Nocken 2.150 genügt daher für alle Nocken. Der Nocken 2.150 weist ein Nockenfolgeglied 2.154 und eine Nockenfläche 2.156 auf. Das Nockenfolgeglied 2.154 ist fest an dem zusammenwirkenden Teil 2.43 befestigt und erstreckt sich radial von diesem nach außen. Die Nockenfläche 2.156 ist fest an dem ersten Kopf 2.13 angebracht, vorzugs­ weise ist sie an dem Einsatzteil 2.22 des ersten Körperteils 2.17 bzw. des Kopfs 2.13 vorgesehen, d. h. sie ist als Teil der Oberfläche des Ein­ satzteils 2.22 ausgebildet und wird von dem Nockenfolgeglied 2.154 be­ rührt. Die Nockenfläche 2.156 weist einen geneigten Abschnitt 2.158 und einen Schulterabschnitt 2.160 auf. Zum Zwecke der Klarheit sind die drei Sätze von Nocken 2.150 und deren Teile jeweils mit einem einfachen In­ dexstrich, einem doppelten Indexstrich und einem dreifachen Indexstrich versehen. In ähnlicher Weise sind die entsprechenden Teile der drei Sätze der Nocken 2.152 ebenso bezeichnet. Die Nockenflächen 2.156′, 2.156′′ und 2.156′′′ der Nocken 2.150′, 2.150′′ und 2.150′′′ sind an dem Einsatzteil 2.22 vorgesehen, und die Nockenflächen 2.156′, 2.156′′ und 2.156′′′ der Nocken 2.152′, 2.152′′ und 2.152′′′ sind an dem zweiten Körperteil 2.19 vorgesehen. Die Nockenfolgeglieder 2.154′, 2.154′′ und 2.154′′′ der Nocken 2.150′, 2.150′′ und 2.150′′′ sind fest an dem zusammenwirkenden Teil 2.43 in gleichen Winkelabständen angebracht und erstrecken sich von diesem nach außen. In ähnlicher Weise sind die Nockenfolgeglieder 2.154′, 2.154′′ und 2.154′′′ der Nocken 2.152′, 2.152′′ und 2.152′′′ fest an dem zusammenwirkenden Teil 2.45 in glei­ chen Winkelabständen angebracht und erstrecken sich von diesem nach außen.
Es können geeignete Einrichtungen vorgesehen sein, um nicht gezeigte zu­ sätzlich gewünschte Vorrichtungen an der Kupplung 2.11 anzubringen, wie beispielsweise Fluidleitungen, Pumpen, Tanks usw. Beispielsweise können auch geeignete Gewinde, wie das Gewinde 2.151, je nach Wunsch vorgesehen sein.
Die Betätigung der Kupplung 2.11 geschieht wie folgt:
Für Darstellungszwecke sei angenommen, daß der erste Kopf 2.13 und der zweite Kopf 2.15 mit geeigneten Leitungen oder dergleichen verbunden sind, die an den Einlaß 2.23 und den Auslaß 2.25 angekuppelt sind, und daß die Kupplung 2.11 sich in gelöster Stellung befindet, in der die Ge­ häuseöffnungen 2.35 und 2.37 jeweils durch die miteinander zusammenwir­ kenden Teile 2.43 und 2.45 abgeschlossen sind. Es sei weiter angenommen, daß es erwünscht ist, den ersten Kopf 2.13 und den zweiten Kopf 2.15 miteinander zu verbinden. Der erste Kopf 2.13 wird gegen den zweiten Kopf 2.15 bewegt, wobei die Vertiefungen 2.88 mit den Lippen 2.86 ausge­ richtet werden (siehe Fig. 16). Die Bewegung der Köpfe 2.13 und 2.15 wird fortgesetzt, um den Mantelteil 2.90 des ersten Kopfs 2.13 zu veran­ lassen, sich an den Lippen 2.86 vorbei in die Zwischenstellung der Ver­ riegelungsmittel 2.84 zu bewegen. An diesem Punkt sind die Teile in der in Fig. 13 gezeigten Stellung, wobei der Vorsprung 2.54 am Boden der Muffe 2.56 anliegt. Als nächstes werden die Köpfe 2.13 und 2.15 relativ zueinander in entgegengesetzten Richtungen um etwa eine viertel Drehung um die Achse der Kupplung 2.11 verdreht, um die nicht mit Vertiefungen versehenen Kantenteile des Mantelteils 2.90 zu veranlassen, sich unter die Lippen 2.86 zu bewegen, bis die Kupplung 2.11 sich in der zusammmen­ gefügten Stellung befindet (siehe Fig. 14), die eintritt, wenn der An­ schlag 2.93 an einer der Lippen 2.86 anliegt. Wenn die Kupplung 2.11 von dieser Zwischenstellung in die zusammengefügte Stellung bewegt wird, verdrehen sich die miteinander zusammenwirkenden Teile 2.43 und 2.45 nicht relativ zueinander aufgrund des Eingriffs der Verbindungsteile 2.50 und 2.52, sondern aufgrund der Wirkung der Nocken 2.150 und 2.152. bewegen sich die miteinander zusammenwirkenden Teile 2.43 und 2.45 in entgegengesetzten Richtungen voneinander weg in Richtung auf die in Fig. 14 gezeigte offene Stellung, um zwischen sich einen Raum zu bilden, der einen offenen Teil des Durchgangs 2.27 bildet, worauf Fluid durch die Kupplung 2.11 fließen kann, natürlich unter der Annahme, daß die Druck­ differenz unterhalb und oberhalb des Rückschlagventils 2.125 ausreichend ist, um das Rückschlagventil zu öffnen. Wenn der erste Kopf 2.13 und der zweite Kopf 2.15 wie beschrieben verdreht werden, bewegt sich das Nockenfolgeglied 2.154 relativ zu der Nockenfläche 2.156 und veranlaßt eine gleitende Relativbewegung des Nockenfolgeglieds 2.154 entlang dem geneigten Abschnitt 2.158 aufwärts und auf den Schulterabschnitt 2.160, worauf sich die miteinander zusammenwirkenden Teile 2.43 und 2.45 in der in Fig. 14 gezeigten offenen Stellung befinden.
Bei der Bewegung von der zusammengefügten Stellung der Kupplung zu der gelösten Stellung der Kupplung wird der oben beschriebene Vorgang im we­ sentlichen umgekehrt durchgeführt. Wenn die Teile die in Fig. 13 gezeig­ te Stellung einnehmen, d. h. die Zwischenstellung, ist jegliche Strömung von Fluid durch die Kupplung 2.11 gestoppt und sämtliches überschüssige Fluid ist in die Köpfe 2.13 und/oder 2.15 zurückgedrückt, bevor die Be­ wegung von der Zwischenstellung in die gelöste Stellung durchgeführt wird, d. h. bevor der Mantelteil 2.90 aufwärts an den Lippen 2.86 vorbei­ bewegt wird, wodurch sichergestellt wird, daß praktisch kein Fluid aus den ersten und zweiten Köpfen 2.13 und 2.15 während und nach dem Löse­ vorgang austreten oder lecken oder abtropfen kann.
In den Zeichnungen sind die Abstände zwischen den verschiedenen Teilen, zwischen denen sich O-Ringe befinden, zum Zwecke der Klarheit übertrie­ gen groß dargestellt. In der Praxis werden diese Abstände aber vorzugs­ weise enger sein, beispielsweise auch aufgrund des Zusammendrückens der O-Ringe unter Druck.

Claims (19)

1. Fluidkupplung, die zwischen einer zusammengefügten Kupplungsstel­ lung und einer gelösten Kupplungsstellung betätigbar ist, wobei die Kupplung Körperteile aufweist, die ein Paar von Köpfen haben, die miteinander gekuppelt sind, wenn sich die Kupplung in der zusammen­ gefügten Stellung befindet, und die voneinander gelöst sind, wenn sich die Kupplung in der gelösten Stellung befindet, wobei die Kör­ perteile einen Einlaß an ihrem einen Ende und einen Auslaß an dem entgegengesetzten Ende haben, wobei die Körperteile einen Durchgang aufweisen, der den Einlaß mit dem Auslaß verbindet, wenn die Kup­ plung sich im zusammengefügten Zustand befindet, um einen Durchgang für die Fluidströmung durch die Kupplung zu schaffen, wobei der Durchgang einen ersten Durchgangsteil in einem der Köpfe und einen zweiten Durchgangsteil in dem anderen der Köpfe aufweist, wobei das Paar der Köpfe jeweils Öffnungen aufweist, die miteinander verbun­ den sind, wenn sich die Kupplung in der zusammengefügten Stellung befindet, um einen Zwischenabschnitt des Durchgangs zu bilden, wo­ bei das Paar der Köpfe ein Paar von miteinander zusammenwirkenden Teilen aufweist, die bewegbar sind zwischen einer offenen Stellung, um einen Raum zwischen sich zu schaffen, der einen offenen Teil des Durchgangs für die Fluidströmung bildet, wenn sich die Kupplung in der zusammengefügten Stellung befindet, und einer geschlossenen Stellung zum Abschließen der Fluidströmung von dem Paar der Köpfe, wenn sich die Kupplung in der gelösten Stellung befindet, gekennzeichnet durch
  • a) Verriegelungsmittel mit Verriegelungsteilen, die an den Köpfen angebracht sind, um zwischen den Köpfen zusammenzuwirken, wenn die Köpfe zusammengefügt und relativ zueinander verdreht sind, und die wahlweise bewegbar sind in eine Verriegelungsstellung zur Bildung der zusammengefügten Stellung der Kupplung, in ei­ ne Zwischenstellung und in eine entriegelte Stellung zum Bil­ den der gelösten Stellung der Kupplung;
  • b) Betätigungsmittel die betriebsmäßig zwischen den Verriege­ lungsmitteln und dem Paar der miteinander zusammenwirkenden Teile angeordnet sind, um das Paar der zusammenwirkenden Teile in entgegengesetzten Richtungen voneinander weg in die offene Stellung zu bewegen, wenn das Paar der zusammenwirkenden Teile in Eingriff miteinander ist und das Paar der Köpfe in einer Richtung relativ zueinander verdreht ist, um die Verriege­ lungsmittel zwischen der Zwischenstellung und der Verriege­ lungsstellung zu bewegen, und um eine Bewegung des Paares der miteinander zusammenwirkenden Teile aufeinander zu zu gestat­ ten, wenn das Paar der Köpfe relativ zueinander in einer Rich­ tung verdreht ist, die entgegengesetzt zu der ersten Richtung ist, um die Verriegelungsmittel zwischen der Verriegelungs­ stellung und der Zwischenstellung zu bewegen;
  • c) Mittel, die das Paar der miteinander zusammenwirkenden Teile aufeinander zu drücken, um dieses Paar von zusammenwirkenden Teilen in die geschlossene Stellung zu bewegen, in der die Fluidströmung unterbunden ist, wenn die Verriegelungsmittel von der Verriegelungsstellung in die Zwischenstellung bewegt sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar der miteinander zusammenwirkenden Teile zusammenwirkende Nocken auf­ weist, und daß eine Einrichtung zum Verdrehen der zusammenwirkenden Nocken relativ zueinander vorgesehen ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einweg- oder Rückschlagventil in dem Durchgang vorgesehen ist, um eine Fluidströmung aus dem Einlaß des Durchgangs heraus zu verhindern.
4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kör­ perteil eine Einrichtung zum Austreiben von Fluid aus dem Raum zwi­ schen dem Paar der miteinander zusammenwirkenden Teile und aus dem Zwischenabschnitt des Durchgangs vorgesehen ist, wenn das Paar der miteinander zusammenwirkenden Teile von der offenen Stellung in die geschlossene Stellung bewegt wird, wobei durch diese Einrichtung jeglicher verbleibender Raum zwischen dem Paar der miteinander zu­ sammenwirkenden Teile und in dem Zwischenabschnitt des Durchgangs vollständig ausgefüllt ist, wenn das Paar der miteinander zusammen­ wirkenden Teile sich in der geschlossenen Stellung befindet, und daß Dichtungsmittel vorgesehen sind, die zwischen den Öffnungen und dem Paar der miteinander zusammenwirkenden Teile wirken, wenn das Paar der zusammenwirkenden Teile in der geschlossenen Stellung ist, so daß bei gelöster Stellung der Kupplung im wesentlichen kein Fluid aus der Kupplung austreten oder abtropfen kann.
5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zusammendrücken des Paares der miteinander zusammenwirkenden Teile aufeinander zu ein Paar von Federn aufweist, und daß ein größerer Teil der Fluidströmung durch den Durchgang hindurch an der Außenseite der Federn verläuft.
6. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti­ gungsmittel miteinander zusammenwirkende Oberflächen aufweisen, die an dem Paar der miteinander zusammenwirkenden Teile zum Eingriff miteinander vorgesehen sind und die die Bewegung der zusammenwir­ kenden Teile voneinander weg schaffen, wenn das Paar der Köpfe in der einen Richtung relativ zueinander verdreht wird, und daß Füh­ rungen betriebsmäßig zwischen den Verriegelungsmitteln und dem Paar der miteinander zusammenwirkenden Teile vorgesehen sind, um das Paar der zusammenwirkenden Teile relativ zueinander zu verdrehen, wenn die Verriegelungsmittel zwischen der Zwischenstellung und der Verriegelungsstellung bewegt werden, sowie zum Führen des Paares der miteinander zusammenwirkenden Teile in Richtungen, die sich voneinander weg und aufeinander zu erstrecken, und daß, wenn die Verriegelungsmittel von der Zwischenstellung in die verriegelte Stellung bewegt werden, das Paar der miteinander zusammenwirkenden Teile in die offene Stellung bewegt wird.
7. Fluidkupplung, die zwischen einer zusammengefügten Kupplungsstel­ lung und einer gelösten Kupplungsstellung betätigbar ist, wobei die Kupplung Körperteile aufweist, die ein Paar von Köpfen haben, die miteinander gekuppelt sind, wenn sich die Kupplung in der zusammen­ gefügten Stellung befindet, und die voneinander gelöst sind, wenn sich die Kupplung in der gelösten Stellung befindet, wobei die Kör­ perteile einen Einlaß an ihrem einen Ende und einen Auslaß an dem entgegengesetzten Ende haben, wobei die Körperteile einen Durchgang aufweisen, der den Einlaß mit dem Auslaß verbindet, wenn die Kup­ plung sich im zusammengefügten Zustand befindet, um einen Durchgang für die Fluidströmung durch die Kupplung zu schaffen, wobei der Durchgang einen ersten Durchgangsteil in einem der Köpfe und einen zweiten Durchgangsteil in dem anderen der Köpfe aufweist, wobai das Paar der Köpfe jeweils Öffnungen aufweist, die miteinander verbun­ den sind, wenn sich die Kupplung in der zusammengefügten Stellung befindet, um einen Zwischenabschnitt des Durchgangs zu bilden, wo­ bei das Paar der Köpfe ein Paar von miteinander zusammenwirkenden Teilen aufweist, die bewegbar sind zwischen einer offenen Stellung, um einen Raum zwischen sich zu schaffen, der einen offenen Teil des Durchgangs für die Fluidströmung bildet, wenn sich die Kupplung in der zusammengefügten Stellung befindet, und einer geschlossenen Stellung zum Abschließen der Fluidströmung von dem Paar der Köpfe, wenn sich die Kupplung in der gelösten Stellung befindet, gekennzeichnet durch,
  • a) das Paar der miteinander zusammenwirkenden Teile weist zusam­ menwirkende Oberflächen auf, um das Paar der zusammenwirkenden Teile in entgegengesetzten Richtungen voneinander weg in die offene Stellung zu bewegen, wenn das Paar der zusammenwirken­ den Teile miteinander in Eingriff ist und in einer Richtung relativ zueinander verdreht wird, und um eine Bewegung des Paares der miteinander zusammenwirkenden Teile aufeinander zu zu gestatten, wenn das Paar der zuwammenwirkenden Teile mit­ einander in Eingriff ist und in der entgegengesetzten Richtung relativ zueinander verdreht wird,
  • b) Verriegelungsmittel, die zwischen den Köpfen wirken und die wahlweise bewegbar sind in eine entriegelte Stellung zum Schaffen der gelösten Stellung der Kupplung, in eine Zwischen­ stellung und in eine verriegelte Stellung zum Schaffen der zu­ sammengefügten Stellung der Kupplung,
  • c) Führungen, die betriebsmäßig zwischen den Verriegelungsmitteln und dem Paar der miteinander zusammenwirkenden Teile vorgese­ hen sind, um das Paar der zusammenwirkenden Teile relativ zu­ einander zu verdrehen, wenn die Verriegelungsmittel zwischen der Zwischenstellung und der Verriegelungsstellung bewegt wer­ den, sowie zum Führen des Paares der miteinander zusammenwir­ kenden Teile in Richtungen, die sich voneinander weg und auf­ einander zu erstrecken, und daß, wenn die Verriegelungsmittel von der Zwischenstellung in die verriegelte Stellung bewegt werden, das Paar der miteinander zusammenwirkenden Teile in die offene Stellung bewegt wird,
  • d) Mittel, die das Paar der miteinander zusammenwirkenden Teile aufeinander zu drücken, um dieses Paar von zusammenwirkenden Teilen in die geschlossene Stellung zu bewegen, in der die Fluidströmung unterbunden ist, wenn die Verriegelungsmittel von der Verriegelungsstellung in die Zwischenstellung bewegt sind.
8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Paares der miteinander zusammenwirkenden Teile eine zentrale zylin­ drische Bohrung aufweist, die sich axial zu diesem einen Teil des Paares der zusammenwirkenden Teile erstreckt, und daß die Einrich­ tung zum Austreiben von Fluid einen Zapfen aufweist, der an dem an­ deren Teil des Paares der miteinander zusammenwirkenden Teile an­ geordnet ist und sich axial zu diesem erstreckt, wobei der Zapfen im wesentlichen die gleiche Größe hat wie die Bohrung und gleitfä­ hig in der Bohrung aufgenommen ist, wenn das Paar der miteinander zusammenwirkenden Teile zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung bewegt wird.
9. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Paares der miteinander zusammenwirkenden Teile einen Vorsprung und das andere Teil dieses Paares eine Muffe aufweist, die zur Aufnahme des Vorsprungs ausgebildet ist, daß die miteinander zusammenwirken­ den Oberflächen des Paares der miteinander zusammenwirkenden Teile die Form eines Paares von Schraubenflächen haben, wobei das Paar der Schraubenflächen an einem Teil des Paares der miteinander zu­ sammenwirkenden Teile komplementär gestaltet ist in Bezug auf das Paar von Schraubenflächen an dem anderen Teil des Paares der zusam­ menwirkenden Teile, wobei das Paar der Schraubenflächen an einem der zusammenwirkenden Teile gleitfähig mit dem Paar der Schrauben­ flächen an dem anderen der zusammenwirkenden Teile in Eingriff bringbar ist, während das Paar der zusammenwirkenden Teile relativ zueinander verdreht wird, daß das Paar der miteinander zusammenwir­ kenden Teile Endflächen aufweist, die einander gegenüberliegen und aneinander längs einer Anlageebene anliegen, wenn das Paar der mit­ einander zusammenwirkenden Teile in der geschlossenen Stellung ist, und daß das Paar der Schraubenflächen an einem Teil des Paares der zusammenwirkenden Teile von der Endfläche des einen Teils des Paa­ res der zusammenwirkenden Teile nach außen gegen das andere Teil des Paares der zusammenwirkenden Teile vorragt, um den Vorsprung zu bilden, wobei das Paar der Schraubenflächen des anderen Teils des Paares der zusammenwirkenden Teile in der Muffe vorgesehen ist.
10. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag zum Begrenzen der Bewegung des Paares der miteinander zusammenwir­ kenden Teile in deren offener Stellung vorgesehen ist.
11. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Köpfe Körperteile aufweisen und daß die Führungen Keilanordnungen aufweisen, die zwischen den Körperteilen und dem Paar der miteinander zusammenwirkenden Teile betriebsmäßig angeord­ net sind, um eine Bewegung des Paares der miteinander zusammenwir­ kenden Teile in Längsrichtung der Körperteile in einer Richtung auf den Einlaß und den Auslaß zu und von dem Einlaß und dem Auslaß weg zu gestatten, wobei aber die Drehbewegung der miteinander zusammen­ wirkenden Teile relativ zu den Körperteilen begrenzt ist.
12. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelungsmittel wenigstens einen Stift auf­ weisen, der an einem der Körperteile angebracht ist und sich von diesem radial nach außen erstreckt, daß wenigstens ein Umfangs­ schlitz sich in Umfangsrichtung über wenigstens einen Teil des Um­ fangs des anderen der Körperteile erstreckt, daß sich wenigstens ein Eingangsschlitz von dem Ende des anderen der Körperteile zu dem Umfangsschlitz hin erstreckt, um für den Stift einen Eingang zu dem Umfangsschlitz zu schaffen, so daß der Stift in diesen Umfangs­ schlitz eintreten und aus ihm austreten kann während der Bewegung der Kupplung zwischen der gelösten Stellung und der Zwischenstel­ lung, daß der Eingangsschlitz senkrecht zu dem Umfangsschlitz ist und sich in Längsrichtung des Körperteils erstreckt, wodurch eine Bewegung des Paares der Köpfe zwischen der gelösten Stellung und der Zwischenstellung nicht ein Verdrehen der Köpfe relativ zueinan­ der gestattet und wobei die miteinander zuammenwirkenden Teile in der geschlossenen Stellung bleiben, bis sich der Stift in den Um­ fangsschlitz bewegt.
13. Fluidkupplung, die zwischen einer zusammengefügten Kupplungsstel­ lung und einer gelösten Kupplungsstellung betätigbar ist, wobei die Kupplung Körperteile aufweist, die ein Paar von Köpfen haben, die miteinander gekuppelt sind, wenn sich die Kupplung in der zusammen­ gefügten Stellung befindet, und die voneinander gelöst sind, wenn sich die Kupplung in der gelösten Stellung befindet, wobei die Kör­ perteile einen Einlaß an ihrem einen Ende und einen Auslaß an dem entgegengesetzten Ende haben, wobei die Körperteile einen Durchgang aufweisen, der den Einlaß mit dem Auslaß verbindet, wenn die Kup­ plung sich im zusammengefügten Zustand befindet, um einen Durchgang für die Fluidströmung durch die Kupplung zu schaffen, wobei der Durchgang einen ersten Durchgangsteil in einem der Köpfe und einen zweiten Durchgangsteil in dem anderen der Köpfe aufweist, wobei das Paar der Köpfe jeweils Öffnungen aufweist, die miteinander verbun­ den sind, wenn sich die Kupplung in der zusammengefügten Stellung befindet, um einen Zwischenabschnitt des Durchgangs zu bilden, wo­ bei das Paar der Köpfe ein Paar von miteinander zusammenwirkenden Teilen aufweist, die bewegbar sind zwischen einer offenen Stellung, um einen Raum zwischen sich zu schaffen, der einen offenen Teil des Durchgangs für die Fluidströmung bildet, wenn sich die Kupplung in der zusammengefügten Stellung befindet, und einer geschlossenen Stellung zum Abschließen der Fluidströmung von dem Paar der Köpfe, wenn sich die Kupplung in der gelösten Stellung befindet, gekennzeichnet durch
  • a) eine Einrichtung in dem Körperteil zum Austreiben von Fluid aus dem Raum zwischen dem Paar der miteinander zusammenwirken­ den Teile und aus dem Zwischenabschnitt des Durchgangs, wenn das Paar der miteinander zusammenwirkenden Teile von der offe­ nen Stellung in die geschlossene Stellung bewegt wird, wobei durch diese Einrichtung jeglicher verbleibender Raum zwischen dem Paar der miteinander zusammenwirkenden Teile und in dem Zwischenabschnitt des Durchgangs vollständig ausgefüllt ist, wenn das Paar der miteinander zusammenwirkenden Teile sich in der geschlossenen Stellung befindet, wobei das Paar der mit­ einander zusammenwirkenden Teile zusammenwirkende Oberflächen aufweist, um das Paar der zusammenwirkenden Teile in entgegen­ gesetzten Richtungen voneinander weg zu der offenen Stellung zu bewegen, wenn das Paar der zusammenwirkenden Teile in Ein­ griff ist und in einer Richtung relativ zueinander verdreht wird, und um eine Bewegung des Paares der miteinander zusam­ menwirkenden Teile aufeinander zu zu gestatten, wenn das Paar der zusammenwirkenden Teile in Eingriff ist und in der entge­ gengesetzten Richtung relativ zueinander verdreht wird, wobei ein Teil des Paares der miteinander zusammenwirkenden Teile eine zentrale zylindrische Bohrung aufweist, die sich axial zu diesem einen Teil des Paares der zusammenwirkenden Teile er­ streckt, und wobei die Einrichtung zum Austreiben von Fluid einen Zapfen aufweist, der an dem anderen Teil des Paares der miteinander zusammenwirkenden Teile angeordnet ist und sich axial zu diesem erstreckt, wobei der Zapfen im wesentlichen die gleiche Größe hat wie die Bohrung und gleitfähig in der Bohrung aufgenommen ist, wenn das Paar der miteinander zusam­ menwirkenden Teile zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung bewegt wird,
  • b) Verriegelungsmittel, die zwischen den Köpfen wirken und die wahlweise bewegbar sind in eine entriegelte Stellung zum Schaffen der gelösten Stellung der Kupplung, in eine Zwischen­ stellung und in eine verriegelte Stellung zum Schaffen der zu­ sammengefügten Stellung der Kupplung,
  • c) Führungen, die betriebsmäßig zwischen den Verriegelungsmitteln und dem Paar der miteinander zusammenwirkenden Teile vorges­ hen sind, um das Paar der zusammenwirkenden Teile relativ zu­ einander zu verdrehen, wenn die Verriegelungsmittel zwischen der Zwischenstellung und der Verriegelungsstellung bewegt wer­ den, sowie zum Führen des Paares der miteinander zusammenwir­ kenden Teile in Richtungen, die sich voneinander weg und auf­ einander zu erstrecken, und daß, wenn die Verriegelungsmittel von der Zwischenstellung in die verriegelte Stellung bewegt werden, das Paar der miteinander zusammenwirkenden Teile in die offene Stellung bewegt wird,
  • d) Mittel, die das Paar der miteinander zusammenwirkenden Teile aufeinander zu drücken, um dieses Paar von zusammenwirkenden Teilen in die geschlossene Stellung zu bewegen, in der die Fluidströmung unterbunden ist, wenn die Verriegelungsmittel von der Verriegelungsstellung in die Zwischenstellung bewegt sind,
  • e) ein Einweg- oder Rückschlagventil, das in dem Durchgang an­ geordnet ist, um eine Fluidströmung aus dem Einlaß des Durch­ gangs heraus zu verhindern,
  • f) Dichtungsmittel, die zwischen den Öffnungen und dem Paar der miteinander zusammenwirkenden Teile wirken, wenn das Paar der zusammenwirkenden Teile sich in der geschlossenen Stellung be­ findet, wodurch in gelöster Stellung der Kupplung im wesentli­ chen kein Fluid aus der Kupplung austritt oder abtropft.
14. Kupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag zum Anhalten des Paares der miteinander zusammenwirkenden Teile in deren offener Stellung vorgesehen ist.
15. Kupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe Körperteile aufweisen und daß die Führungen Keilanordnungen aufwei­ sen, die zwischen den Körperteilen und dem Paar der miteinander sammenwirkenden Teile betriebsmäßig angeordnet sind, um eine Bewe­ gung des Paares der miteinander zusammenwirkenden Teile in Längs­ richtung der Körperteile in einer Richtung auf den Einlaß und den Auslaß zu und von dem Einlaß und dem Auslaß weg zu gestatten, wobei aber die Drehbewegung der miteinander zusammenwirkenden Teile rela­ tiv zu den Körperteilen begrenzt ist.
16. Fluidkupplung, die zwischen einer zusammengefügten Kupplungsstel­ lung und einer gelösten Kupplungsstellung betätigbar ist, wobei die Kupplung Körperteile aufweist, die ein Paar von Köpfen haben, die miteinander gekuppelt sind, wenn sich die Kupplung in der zusammen­ gefügten Stellung befindet, und die voneinander gelöst sind, wenn sich die Kupplung in der gelösten Stellung befindet, wobei die Kör­ perteile einen Einlaß an ihrem einen Ende und einen Auslaß an dem entgegengesetzten Ende haben, wobei die Körperteile einen Durchgang aufweisen, der den Einlaß mit dem Auslaß verbindet, wenn die Kup­ plung sich im zusammengefügten Zustand befindet, um einen Durchgang für die Fluidströmung durch die Kupplung zu schaffen, wobei der Durchgang einen ersten Durchgangsteil in einem der Köpfe und einen zweiten Durchgangsteil in dem anderen der Köpfe aufweist, wobei das Paar der Köpfe jeweils Öffnungen aufweist, die miteinander verbun­ den sind, wenn sich die Kupplung in der zusammengefügten Stellung befindet, um einen Zwischenabschnitt des Durchgangs zu bilden, wo­ bei jeder des Paares der Köpfe einen Körperteil und miteinander zu­ sammenwirkende Teile aufweist, die bewegbar sind zwischen einer of­ fenen Stellung, um einen Raum zwischen sich zu schaffen, der einen offenen Teil des Durchgangs für die Fluidströmung bildet, wenn sich die Kupplung in der zusammengefügten Stellung befindet, und einer geschlossenen Stellung zum Abschließen der Fluidströmung von dem Paar der Köpfe, wenn sich die Kupplung in der gelösten Stellung be­ findet, gekennzeichnet durch
  • a) Verriegelungsmittel mit Verriegelungsteilen, die an den Köpfen angebracht sind, um zwischen den Köpfen zusammenzuwirken, wenn die Köpfe zusammengefügt und relativ zueinander verdreht sind, und die wahlweise bewegbar sind in eine Verriegelungsstellung zur Bildung der zusammengefügten Stellung der Kupplung, in ei­ ne Zwischenstellung und in eine entriegelte Stellung zum Bil­ den der gelösten Stellung der Kupplung;
  • b) Betätigungsmittel die betriebsmäßig zwischen den Verriege­ lungsmitteln und dem Paar der miteinander zusammenwirkenden Teile angeordnet sind, um das Paar der zusammenwirkenden Teile in entgegengesetzten Richtungen voneinander weg in die offene Stellung zu bewegen, wenn das Paar der zusammenwirkenden Teile in Eingriff miteinander ist und das Paar der Köpfe in einer Richtung relativ zueinander verdreht ist, um die Verriege­ lungsmittel zwischen der Zwischenstellung und der Verriege­ lungsstellung zu bewegen, und um eine Bewegung des Paares der miteinander zusammenwirkenden Teile aufeinander zu zu gestat­ ten, wenn das Paar der Köpfe relativ zueinander in einer Rich­ tung verdreht ist, die entgegengesetzt zu der ersten Richtung ist, um die Verriegelungsmittel zwischen der Verriegelungs­ stellung und der Zwischenstellung zu bewegen, wobei die Betä­ tigungsmittel wenigstens einen Nocken aufweisen, der zwischen dem Körperteil eines der Köpfe und einem der miteinander zu­ sammenwirkenden Teile betriebsmäßig angeordnet ist, sowie we­ nigstens einen weiteren Nocken, der betriebsmäßig zwischen dem Körperteil des anderen Kopfes und dem anderen der zusammenwir­ kenden Teile angeordnet ist, wobei ein Paar von Betriebs- Verbindungsteilen jeweils an den miteinander zusammenwirkenden Teilen vorgesehen ist, um wahlweise die miteinander zusammen­ wirkenden Teile zur Begrenzung von deren Drehbewegung relativ zueinander miteinander zu verbinden, aber eine Relativbewegung aufeinander zu und voneinander weg zu gestatten,
  • c) Mittel, die das Paar der miteinander zusammenwirkenden Teile aufeinander zu drücken, um dieses Paar von zusammenwirkenden Teilen in die geschlossene Stellung zu bewegen, in der die Fluidströmung unterbunden ist, wenn die Verriegelungsmittel von der Verriegelungsstellung in die Zwischenstellung bewegt sind.
17. Kupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Paares der Verbindungsteile einen Vorsprung und der andere Teil dieses Paares eine Muffe aufweist, die komplementär zu dem Vor­ sprung gestaltet und geeignet ist, den Vorsprung gleitend aufzuneh­ men.
18. Kupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti­ gungsmittel einen ersten Satz von drei Nocken und einen zweiten Satz von drei Nocken aufweisen, wobei jeder der Nocken des ersten Satzes eine erste Nockenfläche aufweist, die fest an einem der Köp­ fe angeordnet ist, und ein Nockenfolgeglied, das fest an einem der miteinander zusammenwirkenden Teile angeordnet ist und an der er­ sten Nockenfläche angreift, und daß jeder der Nocken des zweiten Satzes eine zweite Nockenfläche aufweist, die fest an dem anderen Kopf angeordnet ist, und ein zweites Nockenfolgeglied, das an dem anderen der miteinander zusammenwirkenden Teile angeordnet ist und an der zweiten Nockenfläche angreift.
19. Kupplung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Nockenflächen des ersten Satzes und des zweiten Satzes der Nocken einen geneigten Abschnitt für den Eingriff eines der Nockenfolge­ glieder aufweist, um die miteinander zusammenwirkenden Teile durch Nockenwirkung voneinander weg zu bewegen, und daß die Nocken je­ weils einen flachen Abschnitt aufweisen, um den Kopf in der offenen Stellung zu halten.
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