DE4037238A1 - Verfahren zur seriellen datenuebertragung - Google Patents
Verfahren zur seriellen datenuebertragungInfo
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- G06F13/38—Information transfer, e.g. on bus
- G06F13/42—Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation
- G06F13/4265—Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a point to point bus
- G06F13/4269—Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a point to point bus using a handshaking protocol, e.g. Centronics connection
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur seriellen Datenübertra
gung zwischen wenigstens einem Mikrorechner eines Steuergerä
tes und einem externen Gerät über wenigstens eine Übertra
gungsleitung, die an einen Eingabe/Ausgabe-Port des Mikro
rechners angeschlossen ist, wobei mittels des externen Ge
rätes gewünschte Informationen aus dem Mikrorechner über
entsprechend angewählte Adressen abgefragt werden.
Bei derartigen Steuergeräten besteht oftmals das Problem, daß
keine serielle Schnittstelle am Mikrorechner zur Datenüber
tragung nach außen zur Verfügung steht, da diese beispiels
weise zum internen Datenaustausch mit einem zweiten Mikrorech
ner benötigt wird. Man verwendet daher hardwaremäßig einen
Eingabe/Ausgabe-Port des Mikrorechners und erzeugt softwaremäßig,
also durch das Programm, die erforderlichen Funktionen
einer Schnittstelle, um mit der seriellen Schnittstelle des
externen Gerätes zu kommunizieren. Bei einem solchen externen
Gerät handelt es sich häufig um ein Testgerät zum Testen des
Steuergerätes, das beispielsweise ein Zündsteuergerät, ein
Einspritzsteuergerät od. dgl. für Kraftfahrzeuge sein kann.
Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß die software
mäßig realisierte Schnittstelle des Steuergerätes im Sende
betrieb zwar mit relativ hoher Geschwindigkeit übertragen kann,
nicht dagegen im Empfangsbetrieb, wo die Übertragungsrate
maximal 1 k Baud beträgt. Das bekannte RTMD-Protokoll zur
zweiseitigen Datenübertragung kann daher mit maximal 1 kB
betrieben werden. Dies führt zu einer relativ langsamen Daten
übertragung, die für viele Anwendungen unzureichend ist. Wenn
beispielsweise ein Programmdurchlauf 10 ms beträgt, würde dies
bei der Übertragung von Adressanfragen von 11 bit Länge bedeuten,
daß bei 5 Adressen eine Aktualisierung der einzelnen Adresse
jeweils nur nach 15 Programmdurchläufen erfolgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruches hat den Vorteil, daß nach einer kurzen
Einstellzeit eine größere Zahl von Adressinhalten bei jedem
Programmdurchlauf vom Steuergerät zum externen Gerät übertragen
werden kann. Hierbei ist die Zahl der Adressen bzw. die Zahl
der in einem Zyklus zu übertragenden Programminhalte innerhalb
gewisser Grenzen unerheblich. Der hardwaremäßige Aufwand
bleibt unverändert. Durch die erzielte erheblich schnellere
Datenübertragung können viele dynamische Vorgänge besser
erfaßt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptan
spruch angegebenen Vorrichtung möglich.
Indem nach dem Absenden des Datenwortes zur Vorgabe der zweiten
Betriebsart im Mikrorechner der Empfang für Anfragesignalfolgen
gesperrt wird, kann der Mikrorechner ungestört alle Adressinhal
te einer vorgesehenen Adresstabelle zum externen Gerät übertra
gen, was zu einer weiteren Steigerung der Übertragungsrate führt.
Die Umschaltung von der zweiten in die erste Betriebsart kann
nach einer vorgebbaren Zahl von Zyklen oder nach einer vorgeb
baren Zeitdauer automatisch erfolgen. Dann erwartet der Mikro
rechner wiederum ein Datenwort zur Vorgabe der Betriebsart.
Um die Bedienung variabler zu gestalten kann zur manuellen
oder fremdgesteuerten Umschaltung von der zweiten zur ersten
Betriebsart auch ein festlegbarer Signalzustand auf der
Übertragungsleitung durch das externe Gerät vorgegeben werden.
Hierdurch kann der Mikrorechner zu jedem Zeitpunkt gezwungen
werden, wieder zur ersten Betriebsart umzuschalten. Ein solcher
Signalzustand kann beispielsweise ein 1- oder ein 0-Signal
sein, daß wenigstens für eine festlegbare Zeit vorliegen muß.
Durch weitere Datenworte können noch, zusätzliche weitere
Betriebsarten eingestellt werden, um das System variabler zu
gestalten und an jeweilige Erfordernisse anzupassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines durch Übertragungsleitungen
mit einem Testgerät verbundenen Steuergerätes,
Fig. 2 ein Signaldiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise
und
Fig. 3 eine detailliertere Darstellung eines Datenwortes im
125 kB-Modus.
Gemäß Fig. 1 weist ein Steuergerät 10 zwei Mikrorechner 11, 12
(CPU) auf, deren serielle Schnittstellen 13, 14 zur internen
Kommunikation über Übertragungsleitungen 15 miteinander ver
bunden sind. Ein Eingabe/Ausgabe-Port 16 des Mikrorechners 11
ist mittels Übertragungsleitungen 17 an eine serielle Schnitt
stelle 18 eines Testgerätes 19 angeschlossen, das ein Display
20 und Bedienungsorgane 21 aufweist. Die Übertragungsleitungen
17 bestehen üblicherweise aus einer sogenannten K-Leitung und
einer optimalen Leitung. Die Übertragungsleitungen 17 sind
dabei über einen Anschluß 22 des Steuergerätes 10 geführt,
der beispielsweise ein ohnehin vorhandener Diagnoseanschluß
zum Anschluß externer Diagnosegeräte sein kann. Bei dem Steuer
gerät 10 kann es sich beispielsweise um ein Zünd-, Einspritz
od. Getriebesteuergerät eines Kraftfahrzeuges handeln. Soll
dieses Steuergerät 10 bzw. darin ablaufende Funktionen während
des Betriebes getestet werden, so wird das Testgerät 19 in der
beschriebenen Weise mit dem Steuergerät 10 verbunden, wobei
zur Abfrage gewünschter Daten oder Funktionen vom Testgerät 19
aus Adressen im Mikrorechner 10 angewählt werden, worauf
dieser dann Dateninhalte zum Testgerät überträgt, wo sie
analysiert werden können. Ein solches Testgerät kann prinzi
piell wie ein im Handel erhältliches Testgerät VS 20 aufgebaut
sein, das von der Anmelderin hergestellt und vertrieben wird.
Die Wirkungsweise der Datenübertragung wird im folgenden
anhand der Fig. 2 und 3 erläutert. Da der Eingabe/Ausgabe-Port
16 des Mikrorechners 11 lediglich softwaremäßig die Funktion
einer Schnittstelle erhält, kann das Testgerät 19 gewünschte
Adressen zum Mikrorechner 11 über diese Schnittstelle mit
einer maximalen Datenübertragungsrate von 1 kB übertragen. Die
Übertragung der entsprechenden Adressinhalte in die umgekehrte
Richtung, also vom Mikrorechner 11 zum Testgerät 19 kann mit
125 kB erfolgen, also wesentlich schneller. Zur Datenübertra
gung sendet das Testgerät im ersten Programmdurchlauf (PD) ein
spezielles Datenwort (WB) von 11 bit Länge zum Mikrorechner
11. Dieses bewirkt, daß eine erste Betriebsart zur Datenübertra
gung eingestellt wird. Als Antwort wird vom Mikrorechner 11
eine Signalfolge zurückgesandt, wie sie in Fig. 3 dargestellt
ist. Diese Signalfolge enthält 3 Adressinhalte, wobei die Zahl
3 im Ausführungsbeispiel zur Vereinfachung der Darstellung
relativ klein gewählt wurde. Aufgrund der hohen Übertragungs
rate von 125 kB kann die Zahl der übertragenen Adressinhalte
im zweiten Programminhalte auch wesentlich höher sein. Ein
Programmdurchlauf weist im Ausführungsbeispiel eine Lange
von 10 ms auf. Die 3 Adressen, die die 3 übertragenen
Adressinhalte beinhalten sind in der Adresstabelle im
Speicher des Mikrorechners 11 abgelegt und beinhalten zu
nächst festgelegte oder von einem früheren Test noch
vorhandene Adressen. Diese stimmen im allgemeinen nicht mit
denjenigen überein, deren Informationen vom Testgerät 19
angefordert werden sollen. Nun sendet das Testgerät 19 im
dritten Programmdurchlauf eine erste gewünschte Adresse zum
Mikrorechner 10, durch die eine Adresse in der Adresstabelle
überschrieben wird. Bei der darauffolgenden Rücksendung vom
Mikrorechner 11 ist nun bereits ein korrekter Adressinhalt
enthalten. Nun wird im fünften Programmdurchlauf eine zweite
Adresse zum Mikrorechner 11 gesandt, und der beschriebene
Vorgang wiederholt sich so lange, bis alle Adressen in der
Adresstabelle den gewünschten Adressen entsprechen. Die Rück
meldung vom Mikrorechner 11 zum Testgerät 19 im achten Programm
durchlauf enthält daher bereits alle gewünschten Adressinhalte.
Nun ist nach dem achten Programmdurchlauf ein erster Zyklus
beendet. Falls Adressänderungen vorgenommen werden sollen,
wiederholt sich der gleiche Vorgang im zweiten Zyklus, d. h.
vom Testgerät 19 wird wiederum ein Datenwort WB zur Beibehal
tung der ersten Betriebsart abgesandt. Sind die eingestellten
Adressen daher korrekt, so sendet das Testgerät 19 ein anderes
Datenwort SB zum Mikrorechner 11, das die Umschaltung in eine
zweite Betriebsart bewirkt. Diese zweite Betriebsart ist die
eigentliche Meßbetriebsart, in der sich die Vorteile der
beschriebenen Datenübertragung auswirken. Nun nimmt der Mikro
rechner 11 vom Testgerät 19 keine Signale mehr entgegen,
sondern sendet in jedem Programmdurchlauf alle drei Adressin
halte zum Testgerät 19. Diese in Fig. 3 dargestellten Adress
inhalte sind in den mit 125 kB (k Baud) bezeichneten Zeilen in
Fig. 2 als kurze Signale dargestellt, die jeweils alle 3
Adressinhalte aufweisen. Wegen der hohen Übertragungsrate
verkürzt sich zeitlich die übertragene Signalfolge.
Um erneut die gültigen Adressen in der Adresstabelle ändern zu
können gibt es nur zwei Möglichkeiten. Zunächst wird im auto
matischen Betrieb der Zyklus in der zweiten Betriebsart entweder
zeitlich oder auf eine bestimmte Zahl von Programmdurchläufen
begrenzt. Nach dieser Zeit schaltet der Mikrorechner 11 wieder
zum Empfang eines Datenwortes vom Testgerät 19 um, das entweder
das Datenwort SB sein kann oder das Datenwort WB. Entsprechend
wird die zweite Betriebsart beibehalten oder wieder zur ersten
Betriebsart umgeschaltet, um die Adresstabelle zu aktualisieren.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß vom Testgerät 19
aus manuell die zweite Betriebsart beendet wird, indem beispiels
weise eine Übertragungsleitung 17, z. B. die K-Leitung mit
einem 0-Signal (Low) beaufschlagt wird. Bei einer Dauer von
beispielsweise mehr als 100 ms dieses 0-Signals schaltet der
Mikrorechner 11 auf die erste Betriebsart zurück. Selbstver
ständlich kann diese Umschaltung prinzipiell auch durch ein
1-Signal oder eine bestimmte Signalfolge oder -frequenz erfolgen.
Die beschriebene Datenübertragung ist nicht auf die Über
tragung zwischen einem Steuergerät und einem Testgerät be
schränkt, sondern kann prinzipiell überall dort stattfinden,
wo Daten aus einem Mikrorechner über einen Eingabe/Ausgabe-Port
abgefragt werden sollen. Weiterhin ist es auch möglich, zusätz
liche Betriebsarten zu definieren und durch entsprechende
Datenworte vom Testgerät oder externen Gerät aus einzuleiten.
Die abgefragten Adressinhalte können Datenworte oder Funktionen
und Funktionsabläufe sein, beispielsweise Gebersignale, die
zyklisch dort abgelegt werden.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Übertragung der Daten
worte WB bzw. SB und die Übertragung der Adressen zum Mikro
rechner 11, die jeweils 11 bit beinhalten, und zwar im wesent
lichen jeweils während eines Programmdurchlaufes erfolgt,
tatsächlich dauert die Übertragung jedoch etwas länger, wie
dies in Fig. 2 dargestellt ist. Dennoch kann im angefangenen
Zyklus noch die Datenrückübertragung erfolgen. Diese Verhält
nisse können selbstverständlich in Abhängigkeit der Programm
durchlaufzeiten variieren.
Claims (9)
1. Verfahren zur seriellen Datenübertragung zwischen wenigstens
einem Mikrorechner eines Steuergerätes und einem externen
Gerät über wenigstens eine Übertragungsleitung, die an einen
Eingabe/Ausgabe- Port des Mikrorechners angeschlossen ist,
wobei mittels des externen Gerätes gewünschte Informationen
aus dem Mikrorechner über entsprechend angewählte Adressen
abgefragt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unterschied
liche Betriebsarten durch Absenden zweier unterschiedlicher
Datenworte zum Mikrorechner (11) einstellbar sind, daß in der
ersten Betriebsart zyklisch Adressen an den Mikrorechner (11)
gesandt werden, die jeweils die Übertragung aller Adressinhal
te einer festen Anzahl von Adressen einer Adresstabelle vom
Mikrorechner (11) zum externen Gerät (19) auslösen, wobei jede
zum Mikrorechner (11) gesandte Adresse in die Adresstabelle
eingesetzt wird, und daß in der zweiten Betriebsart unter
Wegfall der Adressfolgen zyklisch jeweils alle Adressinhalte
der Adressen der Adresstabelle zum Mikrorechner hin übertragen
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zyklischen Übertragungsvorgänge in jedem Programmzyklus im
wesentlichen einmal ablaufen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Absenden des Datenwortes (SB) zur Vorgabe der zweiten
Betriebsart im Mikrorechner der Empfang für Adressen gesperrt
wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umschaltung von der zweiten in die
erste Betriebsart nach einer vorgebbaren Zahl von Zyklen
oder nach einer vorgebbaren Zeitdauer automatisch erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur manuellen oder fremdgesteuerten Umschal
tung von der zweiten zur ersten Betriebsart ein festlegbarer
Signalzustand auf der Übertragungsleitung (17) durch das
externe Gerät (19) vorgegeben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Signalzustand ein 1-(high-) oder ein 0-(low-) Signal ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mikrorechner (11) eine Betriebsartumschaltung vornimmt,
wenn dieser Signalzustand für eine festlegbare Zeit vorliegt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß durch weitere Datenworte weitere Betriebs
arten einstellbar sind.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das externe Gerät (19) ein Testgerät für
den Mikrorechner (11) ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904037238 DE4037238A1 (de) | 1990-11-23 | 1990-11-23 | Verfahren zur seriellen datenuebertragung |
SE9103468A SE9103468L (sv) | 1990-11-23 | 1991-11-22 | Foerfarande foer seriell dataoeverfoering |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904037238 DE4037238A1 (de) | 1990-11-23 | 1990-11-23 | Verfahren zur seriellen datenuebertragung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4037238A1 true DE4037238A1 (de) | 1992-05-27 |
Family
ID=6418761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904037238 Withdrawn DE4037238A1 (de) | 1990-11-23 | 1990-11-23 | Verfahren zur seriellen datenuebertragung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4037238A1 (de) |
SE (1) | SE9103468L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1308852C (zh) * | 1999-01-29 | 2007-04-04 | 株式会社数字设计 | 数据传输方法和数据传输系统 |
-
1990
- 1990-11-23 DE DE19904037238 patent/DE4037238A1/de not_active Withdrawn
-
1991
- 1991-11-22 SE SE9103468A patent/SE9103468L/ not_active Application Discontinuation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1308852C (zh) * | 1999-01-29 | 2007-04-04 | 株式会社数字设计 | 数据传输方法和数据传输系统 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE9103468D0 (sv) | 1991-11-22 |
SE9103468L (sv) | 1992-05-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |