DE4005544A1 - Verteilung des zuendsignals bei einem system mit ruhender hochspannungsverteilung - Google Patents

Verteilung des zuendsignals bei einem system mit ruhender hochspannungsverteilung

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DE4005544A1
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Egbert Dipl Phys D Perenthaler
Dirk Dipl Ing Mentgen
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/02Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of distributors
    • F02P7/03Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of distributors with electrical means
    • F02P7/035Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of distributors with electrical means without mechanical switching means

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Verteilung des Zündsignals bei einem System mit ruhender Hochspannungsverteilung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Verteilung des Zündsignals bei einem System mit ruhender Hochspannungsverteilung einer Brennkraftmaschine ent­ hält einen Microcomputer zur Erzeugung von Zündsignalen und von Adressensignalen, wobei diese bestimmen, auf welche nach­ geschaltete Zündendstufe das jeweilige Zündsignal geschaltet wird. Es sind drei Adreßleitungen vorgesehen, die einem Deco­ der zugeführt werden, der als Ausgangssignale die Ansteuer­ signale zu den Zündendstufen abgibt. Die zeitliche Zuordnung der Signale bestimmt der Microcomputer aufgrund der Informa­ tionen eines angeschlossenen Drehzahlsignals.
Bei an sich möglichen Störungen auf dem Drehzahlsignal kann der Microcomputer die Synchronisation während des anliegenden Zündsignals verlieren, so daß plötzlich die Adressen als Fol­ ge der Störung auf den Adreßleitungen wechseln. Dies führt zu Fehlzündungen sowohl bei der mit der alten Adresse als auch bei der mit der neuen Adresse angesteuerten Zündendstufe. Bei der mit der alten Adresse angesteuerten Zündendstufe erfolgt eine Zündung zu einem falschen Zündzeitpunkt, nämlich zu früh, während die Zündung an der mit der neuen Adresse ange­ steuerten Zündendstufe völlig daneben liegt. Diese Fehlzün­ dungen können ein starkes Klopfen, im Extremfall einen Motor­ schaden, verursachen.
Vorteile der Erfindung
Erfindungsgemäß werden die vom Microcomputer erzeugten Adres­ sensignale über Adreßleitungen einem Flip-Flop-Bauteil zuge­ führt, das die Adressensignale während der Offenzeit der Zünd­ signale übernimmt. Adreßwechsel während der Offenzeit führen ohnehin zu keinen Fehlzündungen, wenn sich der Microcomputer innerhalb der Offenzeit neu synchronisiert. Diese übernomme­ nen Zündsignale werden während der Schließzeit der Zündsigna­ le gespeichert und als gespeicherte Adressensignale an den Decoder abgegeben. Über diese Zwischenspeicherung der Adres­ sensignale während der Schließzeit führen falsche Adreßwech­ sel während der Schließzeit, die dann vom Flip-Flop-Bauteil nicht übernommen werden, zu keinen Fehlzündungen, da die wäh­ rend der Offenzeit übernommenen Adressensignale konstant wäh­ rend der Schließzeit am Decoder anliegen. Störungen auf dem Drehzahlsignal bzw. Änderungen der Adressensignale während der Schließzeit haben somit auf die zwischengespeicherten und am Decoder anliegenden Adressensignale keinen Einfluß. Damit sind Fehlzündungen durch störungsbedingte Adressenwechsel wäh­ rend der Schließzeit ausgeschlossen, wodurch ein schädliches Motorklopfen verhindert wird.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, die vom Microcomputer erzeugten Adressensignale genau synchroni­ siert mit dem jeweiligen Zündsignal vom Flip-Flop-Bauteil da­ durch übernehmen zu lassen, daß die Übernahme und Synchroni­ sation mit der ansteigenden Flanke des jeweiligen Zündsignals erfolgt.
Zeichnung
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Zündsignalverteilung,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm einer Zündsignalverteilung nach dem Stand der Technik ohne Zwischenspeicherung der Adres­ sensignale,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Zündsignalverteilung mit Zwi­ schenspeicherung der Adressensignale.
In Fig. 1 ist das Blockschaltbild einer Zündsignalverteilung 1 dargestellt mit einem Microcomputer 2, einem Flip-Flop-Bau­ teil 3 und einem Decoder 4.
An den Microcomputer 2 ist als Eingangssignal für eine zeit­ liche Zuordnung der Zündsignale zum Motorbetrieb ein Drehzahl­ signal D angeschlossen.
Vom Microcomputer 2 wird ein Zündsignal Z in Abhängigkeit des Drehzahlsignals D erzeugt, in der Weise, daß in zeitlicher Reihenfolge etwa Rechtecksignale bzw. trapezförmige Signale mit Z = 1 über eine bestimmte Zeit, im folgenden als Schließ­ zeit bezeichnet, abgegeben werden. Die dazwischenliegende Zeit mit Z = 0 wird im folgenden als Offenzeit bezeichnet. Die Zündsignale Z werden sowohl dem Flip-Flop-Bauteil 3 als auch dem Decoder 4 zugeführt.
Weiter werden vom Microcomputer 2 über drei Adreßleitungen Adressensignale erzeugt und dem Flip-Flop-Bauteil 3 (triple D-type) zugeführt. Die Adressensignale auf den drei Adreßlei­ tungen A0, A1, A2 werden in einem Dreiercode digital aus­ gegeben, zum Beispiel 000; 100; 010; etc.
Anhand des Zeitdiagramms der Fig. 3 wird weiter unten näher die Übernahme und Zwischenspeicherung der vom Microcomputer 2 erzeugten Adressensignale durch das Flip-Flop-Bauteil 3 erläu­ tert.
Vom Flip-Flop-Bauteil 3 führen weitere drei Adressenleitungen X0, X1, X2 zum Decoder 4, auf denen ebenfalls in einem Dreier­ code die gespeicherten Adressensignale dem Decoder 4 zuge­ führt werden. Vom Decoder, der als "3 to 8 line Decoder" aus­ geführt ist, werden die zwischengespeicherten Adreßsignale in acht Ansteuersignale Y1 bis Y8 zu den Zündendstufen für bei­ spielsweise einen 8-Zylindermotor umgesetzt. Nachfolgend wird eine Funktionstabelle des Decoders angegeben:
In Fig. 2 ist ein Zeitdiagramm einer Zündsignalverteilung ohne die erfindungsgemäße Zwischenspeicherung der Adressen­ signale dargestellt.
In der obersten Zeile ist der Zeitverlauf der Adressensignale A0, A1, A2 dargestellt, wobei in Analogie zu der vorstehenden Funktionstabelle des Decoders (anstelle der Werte X0, X1, X2 wäre hier direkt A0, A1, A2 zu nehmen), dem Adressensignal 010 ein Ansteuersignal Y3, dem Adressensignal 011 ein An­ steuersignal Y4, dem Adressensignal 100 ein Ansteuersignal Y5 und dem Adressensignal 000 ein Ansteuersignal Y1 zugeordnet sind. Etwa im zeitlichen Mittel der Adressensignale wird je­ weils das Zündsignal Z = 1 erzeugt, das entsprechend über die zugeordnete Adresse zeitgleich als Ansteuersignal Y3, Y4, etc. auftritt. Die Zündung selbst erfolgt beim Flankenwech­ sel, wenn das entsprechende Ansteuersignal wieder auf 0 zu­ rückfällt, Y1...Y8 = 1 → 0. Die Ansteuersignale Y1...Y8 sind nur 1 bei Z = 1, das heißt, während der oben definierten Schließzeit. Bei Z = 0 sind alle Y1...Y8 gleich 0, entspre­ chend der oben definierten Offenzeit.
In der ersten Zeile der Adressensignale A0, A1, A2 ist wäh­ rend der richtigen Ansteuerung mit dem Signal 100 eine Stö­ rung S aufgetreten, die einen Adressenwechsel zum Ansteuersig­ nal 000 verursacht hat. Dies führt dazu, daß beim Auftreten der Störung S das Ansteuersignal Y5 = 0 wird und über den damit verbundenen Flankenwechsel eine Frühzündung und damit Fehlzündung FZ ausgelöst wird. Zugleich tritt ein Ansteuer­ signal durch die falsche Zuordnung bei Y1 = 1 auf, das beim Flankenwechsel zu Y1 = 0 eine Fehlzündung FZ in einem völlig ungeeigneten Zeitpunkt des zugeordneten Zylinders erzeugt.
In Fig. 3 ist dagegen die erfindungsgemäße Zündsignalvertei­ lung mit der Übernahme und Zwischenspeicherung der vom Micro­ computer erzeugten Adressensignale A0, A1, A2 im Flip-Flop- Bauteil 3 angegeben. Aus dem Zeitdiagramm der Fig. 3 ist zu entnehmen, daß die Übernahme und Speicherung der vom Microcom­ puter 1 erzeugten Adressensignale A0, A1, A2 jeweils beim Flankenanstieg der Zündsignale Z erfolgt. Die zwischenge­ speicherten Adressensignale X0, X1, X2 werden jeweils über die Schließzeit und anschließende Offenzeit der Zündsignale Z gehalten und liegen über diese Zeit konstant am Decoder 4 an.
Auch in Fig. 3 ist die gleiche Störung S im Zeitbereich des Adressensignals 100 der Adressensignale A0, A1, A2 angegeben. Durch die bereits in das Flip-Flop-Bauteil übernommene und ab­ gespeicherte Adresse 100 ist die Störung S zum Adressenwech­ sel 000 für den Decoder 4 abgeblockt, so daß hier das rich­ tige Ansteuersignal Y5 über die gesamte Schließzeit ange­ steuert wird und beim Flankenwechsel zu Y5 = 0 die Zündung zum richtigen Zeitpunkt erfolgt.

Claims (3)

1. Verteilung des Zündsignals bei einem System mit ruhender Hochspannungsverteilung, mit einem Microcomputer (µC) zur Er­ zeugung von Zündsignalen (Z) und von Adressensignalen (Adreß­ leitungen A0, A1, A2), die bestimmen auf welche nachgeschal­ tete Zündendstufe das jeweilige Zündsignal (Z) geschaltet ist und mit einem Decoder (4), der als Ausgangssignale die Ansteuersignale (Y1 bis Y8) zu den Zündendstufen abgibt, da­ durch gekennzeichnet, daß die vom Microcomputer (2) erzeugten Adressensignale (Adreßleitungen A0, A1, A2) einem Flip-Flop- Bauteil (3) zugeführt werden und das Flip-Flop-Bauteil (3) die Adressensignale (Adreßleitungen A0, A1, A2) während der Offenzeit der Zündsignale (Z = 0) übernimmt und diese wenig­ stens während der anschließenden Schließzeit der Zündsignale (Z = 1) speichert und als gespeicherte, konstant anliegende Adressensignale (Adreßleitungen X0, X1, X2) an den Decoder (4) abgibt.
2. Verteilung des Zündsignals nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß drei Adreßleitungen (A0, A1, A2) vom Microcom­ puter zum Flip-Flop-Bauteil (3) und entsprechend drei Adreß­ leitungen (X0, X1, X2) vom Flip-Flop-Bauteil (3) zum Decoder (4) verwendet sind.
3. Verteilung des Zündsignals nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Microcomputer (2) erzeugten Adres­ sensignale (Adreßleitungen A0, A1, A2) vom Flip-Flop-Bauteil (3) mit der steigenden Flanke des jeweiligen Zündsignals (Z) übernommen werden.
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