DE3929483C2 - Vorrichtung und Verfahren zum kontinuierlichen Polymerisieren - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum kontinuierlichen Polymerisieren

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum kontinuierlichen Polymerisieren; sie betrifft insbesondere ei­ ne Vorrichtung, mit der die Verteilung der Verweilzeit der po­ lymerisierenden Substanzen innerhalb der Polymerisationsvor­ richtung während der kontinuierlichen Polymerisation gesteuert werden kann, und die eine willkürliche, d. h. gezielte Steue­ rung der Verteilung des Molekulargewichtes der polymerisieren­ den Substanzen erlaubt, sowie ein Polymerisationsverfahren, das unter Verwendung dieser Vorrichtung durchgeführt wird.
Polymere werden üblicherweise durch diskontinuierliche, d. h. ansatzweise durchgeführte, oder kontinuierliche Verfahren her­ gestellt, wobei bei diesen Verfahren die Verteilung des Mole­ kulargewichtes der Polymeren durch die technischen Reaktions­ eigenschaften bestimmt wird. Es sind bisher nur wenige Poly­ merherstellungsvorrichtungen oder Polymerherstellungsverfahren bekannt, mit denen eine Steuerung der Verteilung des Moleku­ largewichtes möglich ist. Selbst in solchen Fällen sind dafür Einrichtungen erforderlich, welche die Molekulargewichtsver­ teilung der Polymeren nur einengen, so daß bisher keine Vor­ richtungen oder Verfahren bekannt sind, mit deren Hilfe es möglich ist, Polymere mit einer spezifischen Molekularge­ wichtsverteilung auf technisch einfache Weise herzustellen.
Um ein Polymer mit einer festgelegten Molekulargewichtsvertei­ lung zu synthetisieren, mußte man sich bisher entweder für ein bestimmtes Molekulargewicht durch Auswählen verschiedener Po­ lymerisationsbedingungen entscheiden, oder es wurden polymeri­ sierbare Substanzen mit den erforderlichen Molekulargewichten durch Veränderung der Reaktionsbedingungen polymerisiert. Da­ nach wurden die polymerisierenden Substanzen homogenisiert in dem erforderlichen Verhältnis der Mischungsmengen zur Erzie­ lung einer Polymerverbindung mit der gewünschten Molekularge­ wichtsverteilung. Bei diesen Verfahrenstypen sind selbst dann, wenn nur ein Typ von Polymerverbindung hergestellt wird, meh­ rere Chargen erforderlich im Falle des diskontinuierlichen Verfahrens und mehrere Anlagen sind im Falle des kontinuierli­ chen Verfahrens erforderlich. Dadurch werden die Herstellungs­ methode sowie der Herstellungsprozeß sehr kompliziert, was zu einer verminderten Produktionsausbeute führt.
Aus der GB 2 091 586 ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Polymerisieren bekannt, die mit einem Rührmechanismus ausge­ stattet ist und eine Antriebswelle parallel zur Strömungsrich­ tung aufweist, jedoch ist es mit solch einer Vorrichtung nicht möglich, die Molekulargewichtsverteilung gezielt zu steuern, da gemäß Fig. 1 der GB 2 091 586 nur eine Zufuhröffnung (6) und eine Polymerisationsprodukt-Austragsöffnung (11) für die Polymerisationsvorrichtung vorgesehen ist. Diese Vorrichtung entspricht der im Vergleichsbeispiel dieses Patents angegebe­ nen Vorrichtung, und daraus ergibt sich, daß mit solch einer Vorrichtung kein Polymerisat mit einer gewünschten Molekular­ gewichtsverteilung erhalten werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur gezielten Steuerung der Molekulargewichts­ verteilung eines Polymerisats zu schaffen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum kontinuier­ lichen Polymerisieren, die mit einem Rührmechanismus ausge­ stattet ist, der eine Antriebswelle parallel zur Strömungs­ richtung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswel­ le eine Einzelwelle oder eine Mehrfachwelle mit einer Vielzahl von mit Abstand auf der Welle angeordneten Rotationsscheiben ist und die Vorrichtung eine Vielzahl von Polymerisationsvor­ läufer-Zuführungsöffnungen in Strömungsrichtung und wenigstens eine Polymerisationsprodukt-Austragsöffnung aufweist, so daß in radialer Richtung, jedoch nicht in Strömungsrichtung in ei­ ner durch Kolbenstrom funktionierenden kontinuierlichen Poly­ merisationseinrichtung, gemischt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum kontinu­ ierlichen Polymerisieren mit einer oben angegebenen Vorrich­ tung, bei dem durch eine Vielzahl von Polymerisationsvorläu­ fer-Zuführungsöffnungen kontinuierlich und getrennt Polymeri­ sationsvorläufer eingeführt werden und die polymerisierenden Substanzen kontinuierlich gerührt und ohne Rückmischung in die Polymerisationsprodukt-Austragsöffnung transportiert werden, wonach eine kontinuierliche Entnahme des Polymerisationspro­ dukts aus der in einem festgelegten Abschnitt angeordneten Po­ lymerisationsprodukt-Austragsöffnung erfolgt.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zum konti­ nuierlichen Polymerisieren, die mit einem Rührmechanismus aus­ gestattet ist, der eine Antriebswelle parallel zur Strömungs­ richtung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswel­ le eine Einzelwelle oder eine Mehrfachwelle mit einer Vielzahl von mit Abstand auf der Welle angeordneten Rotationsscheiben ist und die Vorrichtung wenigstens eine Polymerisationsvorläu­ fer-Zuführungsöffnung in Strömungsrichtung und eine Vielzahl von Polymerisationsprodukt-Austragsöffnungen in Strömungsrich­ tung aufweist, so daß in radialer Richtung, jedoch nicht in Strömungsrichtung in einer durch Kolbenstrom funktionierenden kontinuierlichen Polymerisationseinrichtung, gemischt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein kontinuierliches Ver­ fahren zum Polymerisieren unter Verwendung der zuletzt be­ schriebenen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Poly­ merisationsvorläufer kontinuierlich in eine Polymerisations­ vorläufer-Zuführungsöffnung eingeführt wird und die polymeri­ sierenden Substanzen kontinuierlich gerührt und ohne Rück­ mischen in die Polymerisations-Austragsöffnungen transportiert werden, woran sich eine kontinuierliche und getrennt durchge­ führte Entnahme aus einer Vielzahl von Polymerisationsprodukt- Austragsöffnungen sowie ein Mischen der getrennt ausgetragenen Polymerisationsprodukte anschließen.
Erfindungsgemäß wird der Polymerisationsvorläufer, welcher der kontinuierlichen Polymerisationsvorrichtung zugeführt wird, durch den Kolbenstrom zur Polymerisationsprodukt- Austragsöffnung transportiert. Unter dem hier verwendeten Aus­ druck "Kolbenstrom" ist der Strom zu verstehen, der sich als Folge einer Druckdifferenz zwischen dem Eintritt und dem Aus­ tritt oder als Folge eines Fördermechanismus, wie z. B. einer Schnecke bewegt, indem ein Mischen in einer Ebene senkrecht zur Richtung des Stromes (Rückmischen) tatsächlicht nicht stattfindet. Erfindungsgemäß ist die Verwendung eines Kolben­ stromes wesentlich, um eine Steuerung der Molekulargewichts­ verteilung zu erzielen. Falls ein Rückmischen eintreten würde, ist eine Steuerung der Molekulargewichtsverteilung der polyme­ risierenden Produkte schwierig.
Bei dem verwendeten und aus der Massenpolymerisation bekannten Rührmechanismus tritt kein Rückmischen auf. Damit ist es mög­ lich, besonders vorteilhafte Ergebnisse zu erzielen durch Ver­ wendung einer Einzelwellen-Vorwärtstransport-Schnecke und ei­ ner Vielzahl von Rotationsscheiben oder einer Mehrfachwellen- Vorwärtstransport-Schnecke und einer Vielzahl von Rotations­ scheiben (eine Schnecke, bei der die Schraubengänge so ange­ ordnet sind, daß die Substanzen während der normalen Drehung in Richtung des Stromes transportiert werden, wird als Vor­ wärtstransport-Schnecke bezeichnet).
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die bei­ liegenden Zeichnungen näher erläutert, in der zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zum kontinuierlichen Polyme­ risieren,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie B-B in Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum kontinuierlichen Po­ lymerisieren,
Fig. 5 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie A-A in Fig. 4, und
Fig. 6 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie B-B in Fig. 4.
In den Zeichnungen besitzen die Bezugszeichen die folgenden Bedeutungen:
1', 1: Vorrichtung zur Regulierung (Steuerung) der Molekular­ gewichtsverteilung
2: Polymerisationsvorläufer-Zuführungsöffnung,
3: Polymerisationsprodukt-Austragsöffnung,
4: Abzugsöffnung für ein Nebenproddukt oder eine flüchtige Substanz mit niedrigem Molekulargewicht,
5: Rührschaufel, und
6: Wärmeübertragungsmedium-Mantel.
Die in Fig. 1 bis 6 dargestellten Vorrichtungen sind mit Rühr­ schaufeln (5) ausgestattet, die aus einem Doppelwellen- Mehrfach-Rotationsscheiben-Rührmechanismus bestehen.
Gemäß Fig. 1 bis 3 weist die Vorrichtung (1), mit der das Mo­ lekulargewicht eingestellt wird, vorzugsweise 2 bis 30 Polyme­ risationsvorläufer-Zuführungsöffnungen (2) in Strömungsrich­ tung auf. Die Anzahl der Polymerisationsvorläufer- Zuführungsöffnungen (2) kann beliebig sein. Die Abstände zwi­ schen den Polymerisationsvorläufer-Zuführungsöffnungen (2) können entsprechend der gewünschten Molekulargewichtsvertei­ lung in beliebiger Weise gewählt werden.
Gemäß Fig. 4 bis 6 weist die Vorrichtung (1) eine Vielzahl von Polymerisationsprodukt-Austragsöffnungen (3) auf, die eben­ falls in Strömungsrichtung angeordnet sind. Vorzugsweise sind 2 bis 20 Polymerisationsprodukt-Austragsöffnungen (3) vorgese­ hen, obwohl deren Anzahl beliebig sein kann. Eine höhere An­ zahl an Polymerisationsprodukt-Austragsöffnungen (3) führt je­ doch ebenso wie bei einer höheren Anzahl an Polymerisations­ vorläufer-Zuführungsöffnungen (2) nicht zu einer Verbesserung der Vorrichtung. Der kürzeste Abstand zwischen den Polymerisa­ tionsvorläufer-Zuführungsöffnungen (2) und den Austragsöffnun­ gen (3) stellt einen Faktor dar, der den Minimalwert des Mole­ kulargewichts der herzustellenden polymerisierten Substanz be­ stimmt, und daher ist es bevorzugt, daß dieser Abstand nicht zu kurz ist, wenn eine Substanz mit einem hohen Molekularge­ wicht angestrebt wird.
Die Verteilung der Menge des durch eine Vielzahl von Polymeri­ sationsvorläufer-Zuführungsöffnungen (2) zugeführten Polymeri­ sationsvorläufers erfolgt durch Verwendung ausgewählter Poly­ merisationsvorläufer-Zuführungsöffnungen (2) unter der Viel­ zahl von Polymerisationsvorläufer-Zuführungsöffnungen (2), die vorgesehen sind, entsprechend der gewünschten Molekularge­ wichtsverteilung der polymerisierten Substanz und/oder durch Strömungsregelventile. Unter einer Vielzahl von Polymerisati­ onsvorläufer-Zuführungsöffnungen (2) können eine oder mehr Öffnungen zur Steuerung der Mengenanteile der Zuführungsmengen zu den jeweiligen Öffnungen und zum Erreichen der gewünschten Verteilung des Polymerisationsgrades verwendet werden. In gleicher Weise kann eine Vielzahl von Polymerisationsprodukt- Austragsöffnungen (3) für den gleichen Zweck verwendet werden. Die Entnahme aus einer Vielzahl von Polymerisationsprodukt- Austragsöffnungen (3) ist vollständig identisch mit dem oben­ genannten, wobei die Steuerung entsprechend der gewünschten Molekulargewichtsverteilung der polymerisierten Substanz durchgeführt wird. In diesem Falle sind jedoch, um die einzel­ nen Polymerisationsprodukte aus den Polymerisationsprodukt- Austragsöffnungen (3) miteinander zu mischen, ein Mischmecha­ nismus, wie z. B. ein konischer Schneckenmischer, und ein Küh­ lungszerkleinerer in den nachfolgenden Operationen erforder­ lich.
Außerdem sind im Falle der Kondensationspolymerisation Erhit­ zungs- und Extraktionsmechanismen erforderlich zur Entfernung der gebildeten Nebenprodukte mit niedrigem Molekulargewicht, wie z. B. Wasser und Alkohol. In der in den Darstellungen ge­ zeigten Vorrichtung (1) ist die Abzugsöffnung (4) vorgesehen als Extraktionsmechanismus für diese Nebenprodukte oder für flüchtige Substanzen mit einem niedrigen Molekulargewicht. Zum Erhitzen kann ein Wärmeübertragungsmechanismus, wie z. B. ein Wärmeübertragungsmedium-Mantel (6) auf der Außenseite der Po­ lymerisationsvorrichtung und/oder in dem Rührschaft angeordnet sein. Dieser Typ von Wärmeübertragungsmechanismus kann auch angewendet werden zur Abführung der Wärme im Falle der radika­ lischen Polymerisation. Zusammen mit dem Vorsehen einer Entga­ sungsöffnung ausschließlich für den Abzug der Nebenprodukte mit niedrigem Molekulargewicht, können erforderlichenfalls auch Abzugsöffnungen zur Verminderung des Druckes und Übertra­ gungsgas-Aufnahme-Öffnungen für das zu entfernende Übertra­ gungsgas vorgesehen sein.
Zusätzlich zur Kontrolle der Behältertemperatur, des Behälter­ drucks, des Gleichgewichtes zwischen den zugeführten Mengen und den Menge an abgezogenem Polymerisationsprodukt kann auch eine Steuerung der Molekulargewichtsverteilung der Polymerisa­ tionsprodukte durch Änderung der Rotationsgeschwindigkeit des Misch- und Transportmechanismus erfolgen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungs­ formen näher erläutert. Die darin genannten "Teile" beziehen sich auf das Gewicht.
Ausführungsform 1
Ein Polyesterpolymer mit einer spezifischen gewünschten Mole­ kulargewichtsverteilung kann hergestellt werden durch Verwen­ dung einer kontinuierlichen Polymerisationsvorrichtung I vom horizontalen Typ, bei der das Behältervolumen 40 l beträgt, die Gesamtlänge im Innern des Reaktionsbehälters 800 mm und der Innendurchmesser 250 mm beträgt. Es sind 10 Polymerisati­ onsvorläufer-Zuführungsöffnungen (2) im oberen Abschnitt der Vorrichtung (1) in Abständen von 50 mm vom Eintritt in die Vorrichtung vorgesehen. Die Vorrichtung (1) ist ausgestattet mit einer Entgasungsöffnung auf der Oberseite des Austrittsab­ schnitts am Ende des Reaktionsbehälters und ist mit Doppelwel­ len-Rotationsscheiben für die Rührschaufeln (5) ausgestattet.
Für die Polymerisation des Polyesters sind vor der kontinuier­ lichen Polymerisationsvorrichtung I ein hier nicht gezeigter Reaktionsbehälter II (Kapazität 40 l) und eine hier nicht ge­ zeigte Mischeinrichtung III zur Durchführung der Vorreaktionen angeordnet.
Bei dieser Polyester-Polymerisationsreaktion wird eine Vere­ sterungsreaktion kontinuierlich durchgeführt durch kontinuier­ liches Zugeben von 29,4 Teilen Adipinsäure als Säurekomponen­ te, 70,6 Teilen Polyoxypropylen-(2.2)-2,2-bis-(4- hydroxyphenyl)propan als Alkoholkomponente und 0,1 Teilen An­ timonoxid als Reaktionskatalysator zu dem Reaktionsbehälter II, so daß ein Gesamtvolumen von 10 kg/h erzielt wird.
Die Reaktionstemperatur beim Veresterungsprozeß beträgt 250°C, der Druck 2,93.104 Pa und die durchschnittliche Verweilzeit 2 Stunden. Diese Mischung wird kontinuierlich in die Mischein­ richtung III eingeführt, und es wird kontinuierlich wasser­ freie Trimellitsäure zugegeben und bei einem Strömungsverhält­ nis von 10 Teilen zu 100 Teilen des Polymerisationsvorläufers gemischt wird.
Zur Durchführung einer kontinuierlichen Reaktion im Bereich hoher Viskosität wird der Polymerisationsvorläufer, der in der Mischeinrichtung III gleichmäßig gemischt wird, durch die Po­ lymerisationsvorläufer-Zuführungsöffnung (2) zugegeben, die unmittelbar benachbart zum Eingang in den Polymerisationsbe­ hälter I vom horizontalen Typ angeordnet ist, und durch die Polymerisationsvorläufer-Zuführungsöffnung (2) die an einer Stelle 400 mm von dem Eingang entfernt angeordnet war, so daß das zugeführte Gewichtsverhältnis 70 : 30 betrug.
Während dieser Zeit wird die Temperatur des kontinuierlichen Polymerisationsbehälters I bei 220°C gehalten und der Druck im Innern des Behälters wird bei 6,66 . 103 Pa gehalten. Die durchschnittliche Verweilzeit beträgt 1,7 Stunden.
Auf diese Weise wird ein Polyesterharz mit der gewünschten Mo­ lekulargewichtsverteilung erhalten, mit einem Erweichungspunkt von 114°C, einem zahlendurchschnittlichen Molekulargewicht von 4100, einem gewichtsdurchschnittlichen Molekulargewicht von 51000 und einem Dispersionsindex, der die Breite der Moleku­ largewichtsverteilung (das Verhältnis von gewichtsdurch­ schnittlichem Molekulargewicht zu zahlendurchschnittlichem Mo­ lekulargewicht) anzeigt, von 12,4.
Ausführungsform 2
Ein Polyesterpolymer mit einer spezifischen gewünschten Mole­ kulargewichtsverteilung kann unter Verwendung einer kontinu­ ierlichen Polymerisationsvorrichtung IV vom horizontalen Typ, mit einem Behältervolumen von 40 l, einer Gesamtlänge im In­ nern des Reaktionsbehälters von 800 mm und einem Innendurch­ messer von 250 mm hergestellt werden. Es sind 10 Polymerisa­ tionsprodukt-Auslaßöffnungen (3) in dem unteren Abschnitt der Vorrichtung in Abständen von 50 mm ab dem Ausgang bis zum Ein­ gang der Vorrichtung vorgesehen. Ferner ist die Vorrichtung mit einer Entgasungsöffnung auf der Oberseite des Ausgangsab­ schnittes am Ende des Reaktionsbehälters ausgestattet und sie ist auch mit Doppelwellen-Rotationsscheiben für die Rührschau­ feln ausgestattet.
Auf die gleiche Weise wie bei der Ausführungsform 1 sind ein Reaktionsbehälter II (Kapazität 40 l) und eine Mischeinrich­ tung III vor der kontinuierlichen Polymerisationsvorrichtung IV vom horizontalen Typ zur Durchführung der Vorreaktionen vorgeschaltet.
Bei dieser Polyesterpolymerisationsreaktion wird eine Vereste­ rungsreaktion kontinuierlich durchgeführt durch kontinuierli­ ches Zugeben der gleichen Säurekomponente, der gleichen Alko­ holkomponente und des gleichen Reaktionskatalysators wie bei Ausführungsform 1 unter Mischen zu dem Reaktionsbehälter II in dem gleichen Zusammensetzungsverhältnis wie bei Ausführungs­ form 1. Die Reaktionstemperatur dieses Veresterungsprozesses beträgt 250°C, der Druck 2,93.104 Pa und die durchschnittli­ che Verweilzeit 2 Stunden. Die Mischung wird kontinuierlich in die Mischeinrichtung III eingeführt, und es wird kontinuier­ lich wasserfreie Trimellitsäure zugegeben und bei einem Strö­ mungsverhältnis von 10 Teilen zu 100 Teilen des Polymerisati­ onsvorläufers gemischt. Die Reaktion im Bereich hoher Viskosi­ tät wird dann kontinuierlich durchgeführt durch Einführen die­ ser Polymerisationsvorläufermischung in die kontinuierliche Polymerisationsvorrichtung IV vom horizontalen Typ, die bei einer Temperatur von 220°C und einem Behälterdruck von 6,66 103 Pa gehalten wird. Die polymerisierten Substanzen werden aus den Polymerisationsprodukt-Austragsöffnungen, die in Abständen von 400, 600 bzw. 800 mm vom Eingang angeordnet sind, in einem Gewichtsverhältnis von 20 : 50 : 30 kontinuierlich abgezogen. Die durchschnittliche Verweilzeit des abgezogenen Polyesterharzes in der kontinuierlichen Polymerisationsvorrichtung IV vom ho­ rizontalen Typ beträgt 1,55 Stunden.
Jedes der jeweiligen Harze wird zur Erstarrung gekühlt und nach dem Zerkleinern in einem konischen Schneckenmischer ge­ mischt. Als Ergebnis erhält man ein Polyesterharz mit der ge­ wünschten Molekulargewichtsverteilung, mit einem Erweichungs­ punkt von 112°C, einem zahlendurchschnittlichen Molekularge­ wicht von 4400, einem gewichtsdurchschnittlichen Molekularge­ wicht von 48000 und einem Dispersionsindex von 10,9.
Vergleichsbeispiel 1
Es wird ein Polyesterharz erhalten durch kontinuierliches Po­ lymerisieren des in dem Mischbehälter III in der Ausführungs­ form 1 erhaltenen Polymerisationsvorläufers unter Verwendung der kontinuierlichen Polymerisationsvorrichtung vom horizonta­ len Typ, mit einem Behältervolumen von 40 l, einer Gesamtlänge im Innern des Behälters von 800 mm und einem Innendurchmesser von 250 mm. Die Vorrichtung ist mit einer Entgasungsöffnung an der Oberseite ausgestattet und ist mit Doppelwellen- Rotationsscheiben für die Rührschaufeln (5) ausgestattet. In dieser kontinuierlichen Polymerisationsvorrichtung vom hori­ zontalen Typ werden eine Verteilung und Zufuhr des Polymerisa­ tionsvorläufers sowie eine getrennte Entnahme des Polymeren nicht durchgeführt. Die Vorrichtung wird kontinuierlich be­ trieben bei einer Polymerisationstemperatur von 220°C, einem Behälterdruck von 6,66.103 Pa, für eine durchschnittliche Ver­ weilzeit von 1, 2 Stunden. Obgleich das Polyesterharz, das auf diese Weise erhalten wird, einen Erweichungspunkt von 113°C aufweist, der nahezu der gleiche wie derjenige bei der Ausfüh­ rungsform 1 ist, weist das resultierende Polymer ein zahlen­ durchschnittliches Molekulargewicht von 12000, ein gewichts­ durchschnittliches Molekulargewicht von 49000 und einen Dis­ persionsindex von 4,1 auf, der ein Polymer mit einer engen Mo­ lekulargewichtsverteilung anzeigt. Auf diese Weise kann ein Harz mit der gewünschten Molekulargewichtsverteilung nicht er­ halten werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Polymerisieren, die mit einem Rührmechanismus ausgestattet ist, der eine Antriebs­ welle parallel zur Strömungsrichtung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle eine Einzel­ welle oder eine Mehrfachwelle mit einer Vielzahl von mit Abstand auf der Welle angeordneten Rotationsscheiben (5) ist und die Vorrichtung eine Vielzahl von Polymerisations­ vorläufer-Zuführungsöffnungen (2) in Strömungsrichtung und wenigstens eine Polymerisationsprodukt-Austragsöffnung (3) aufweist, so daß in radialer Richtung, jedoch nicht in Strömungsrichtung in einer durch Kolbenstrom funktionieren­ den kontinuierlichen Polymerisationseinrichtung, gemischt werden kann.
2. Vorrichtung zum kontinuierlichen Polymerisieren, die mit einem Rührmechanismus ausgestattet ist, der eine Antriebs­ welle parallel zur Strömungsrichtung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle eine Einzel­ welle oder eine Mehrfachwelle mit einer Vielzahl von mit Abstand auf der Welle angeordneten Rotationsscheiben (5) ist und die Vorrichtung wenigstens eine Polymerisationsvor­ läufer-Zuführungsöffnung (2) in Strömungsrichtung und eine Vielzahl von Polymerisationsprodukt-Austragsöffnungen (3) in Strömungsrichtung aufweist, so daß in radialer Richtung, jedoch nicht in Strömungsrichtung in einer durch Kolben­ strom funktionierenden kontinuierlichen Polymerisationsein­ richtung, gemischt werden kann.
3. Verfahren zum kontinuierlichen Polymerisieren mit einer in Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung, bei dem durch eine Vielzahl von Zuführungsöffnungen kontinuierlich und ge­ trennt Polymerisationsvorläufer eingeführt werden und die polymerisierenden Substanzen kontinuierlich gerührt und ohne Rückmischung in die Polymerisationsprodukt-Austrags­ öffnung transportiert werden, wonach eine kontinuierliche Entnahme des Polymerisationsprodukts aus der in einem fest­ gelegten Abschnitt angeordneten Austragsöffnung erfolgt.
4. Verfahren zum kontinuierlichen Polymerisieren unter Ver­ wendung der in Anspruch 2 angegebenen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polymerisationsvorläufer kontinuierlich in eine Zuführungsöffnung eingeführt wird und die polymerisierenden Substanzen kontinuierlich gerührt und ohne Rückmischen in die Polymerisationsprodukt-Aus­ tragsöffnungen transportiert werden, woran sich eine kon­ tinuierliche und getrennt durchgeführte Entnahme aus einer Vielzahl von Polymerisationsprodukt-Austragsöffnungen sowie ein Mischen der getrennt ausgetragenen Polymerisationspro­ dukte anschließen.
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