DE3920721A1 - Sprechanlage mit sprechstelle mit datenanzeige - Google Patents

Sprechanlage mit sprechstelle mit datenanzeige

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DE3920721A1
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Germany
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DE3920721A
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Joachim Wulff
Werner Dipl Ing Hackbarth
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
    • H04M11/066Telephone sets adapted for data transmision
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/247Telephone sets including user guidance or feature selection means facilitating their use
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/57Arrangements for indicating or recording the number of the calling subscriber at the called subscriber's set

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  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

Die Erfindung geht von einem Verfahren zum Betreiben einer Sprechstelle mit Datenanzeige in einer Sprechanlage, die in Analogtechnik aufgebaut ist, sowie von einer geeigneten Sprechstelle aus.
Es sind bereits in Analogtechnik aufgebaute Fernsprechapparate mit Datenanzeige zum Darstellen alphanumerischer Informationen bekannt (DE-OS 23 60 171), die einen Speicher, einen Dekodierer und eine Abfrageschaltung zum Abfragen des Speichers zum Überführen der abgefragten Information auf die Datenanzeige aufweisen. Der Dekodierer spricht auf ein ihm von einem zweiten Fernsprechapparat zugeführten gewähltes Codesignal an, um die den gewählten Signalen entsprechende Information zur Darstellung auf der Datenanzeige umsetzen zu können.
Ferner ist es bei digitalen Sprachendgeräten, die an ein integriertes digitales Fernmeldenetz anschließbar sind, bekannt, die Nummer des rufenden Teilnehmers oder Informationen über den Zustand der Verbindungen oder Gebührendaten zu übertragen und auf den Datenanzeigen der digitalen Sprachendgeräte anzuzeigen. Grundvoraussetzung hierfür ist die ständige und verbindungsunabhängig verfügbare Signalisierung im sogenannten D-Kanal, die bei analogen Teilnehmeranschluß nicht gegeben ist ("Sprachendgeräte im ISDN - vom Pilotprojekt zur Serie", von Dr. H. Saupe, FREQUENZ 42 (1988) 2/3, Seiten 60 bis 65).
Die technische Aufgabe gemäß der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Betreiben einer Sprechstelle mit Datenanzeigen in einer in Analogtechnik aufgebauten Sprechanlage anzugeben, das eine Übertragung und Anzeige von Funktionen der Sprechanlage in Klartext ermöglicht, ohne daß eine wesentliche Änderung der Sprechanlage notwendig wird. Eine weitere Aufgabe gemäß der Erfindung besteht darin, eine zum Ausführen des Verfahrens geeignete Sprechstelle anzugeben.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die Lehren der Patentansprüche 1 und 6 gelöst.
In besonders vorteilhafter Weise werden die ohnehin vorhandenen Sprechwege benutzt, um nach Vorankündigung durch eine kurze Schleifenunterbrechung während eines vorgegebenen Zeitintervalles Daten analog zu übertragen.
In der Zentrale der Sprechanlage werden die von den Sprechstellen kommenden und wie üblich decodierten Wahlinformationen mit in einem Speicher abgelegten Standardtexten versehen und zur Sprechstelle mit Datenanzeige über den Sprechweg übertragen. Somit sind Zustandsanzeigen der Sprechstellen oder Funktionen, wie Konferenzschaltung, Rückruf, usw. in Klartext anzeigbar, ohne daß die Sprechanlage wesentlich verändert werden muß. Prinzipiell ist nur ein zuätzlicher Speicher für Standardtexte in der Zentrale erforderlich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Sprechstelle mit Datenanzeige, die mit einer Sprechanlage verbunden ist und
Fig. 2 ein Zeitdiagramm für eine Datenübertragung.
An eine in Analogtechnik aufgebaute Sprechanlage ist eine Sprechstelle mit Datenanzeige gemäß der Erfindung, wie in Fig. 1 gezeigt, wie folgt angeschaltet.
Die Sprechstelle enthält eine Rechnersteuerung C, die mit einer alphanumerischen Datenanzeige D und mit einer Tastatur T verbunden ist. Weiterhin ist eine in ein erstes Adernpaar, a-Ader, b-Ader, für die Senderichtung und in ein zweites Adernpaar, c-Ader, d-Ader, für die Empfangsrichtung eingeschleiften Wählschaltung W mit der Rechnersteuerung C verbunden. Das erste Adernpaar a, b und das zweite Adernpaar c, d sind mit einem Mikrofon M und einem Sendeverstärker SV bzw. mit einem Empfangsverstärker EV und einem Lautsprecher L abgeschlossen, wobei eine für Sprechanlagen charakteristische sprachgesteuerte Sprechrichtungsumschaltung erfolgt. Eine solche sprachgesteuerte Sprechanlage ist in der deutschen Patentschrift DE 34 32 056 C1 ausführlich erläutert.
Die Sprechstelle mit Datenanzeige weist ferner eine in das zweite Adernpaar c, d eingeschleifte Tonfrequenz-Impulserkennungsschaltung TF und eine in das erste Adernpaar a, b eingeschleifte Schleifenstromerkennungsschaltung SL auf, wobei beide Schaltungen mit der Rechnersteuerung C verbunden sind. Eine als Relais R, r ausgebildete Schalteinheit R, r ist, steuerbar durch die Rechnersteuerung C, zum Abschalten des Lautsprechers L während einer Datenübertragung (wird noch erläutert), entsprechend (vgl. Fig. 1) mit dem ersten und zweiten Adernpaar verbunden.
Die Sprechstelle ist über eine Teilnehmerleitung mit einer Zentrale (nicht gezeigt) der Sprechanlage verbunden.
Mit Hilfe der in Fig. 1 gezeigten Sprechstelle mit Datenanzeige in einer Sprechanlage wird im folgenden das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben einer Sprechstelle mit Datenanzeige geschildert.
Zur Initialisierung der wie in Fig. 1 gezeigten Sprechstelle mit Datenanzeige wird, wie üblich, zunächst eine Markierungsanforderung zur Zentrale gesendet (eine Schaltungsanordnung zur Markierungsauslösung in einer Sprechanlage ist in der deutschen Patentschrift DE 34 32 055 C1 ausführlich beschrieben), wodurch die Zentrale über eine Teilnehmerleitung eine Verbindung herstellt.
Da es sich um eine Sprechstelle mit Datenanzeige handelt, erfolgt jetzt erfindungsgemäß eine nur für solche Sprechstellen notwendige Initialisierung, in dem die Sprechstelle eine das Merkmal "Datenanzeige" charakterisierende spezifische Wahlinformation zur Zentrale sendet.
Daraufhin wird durch die Zentrale eine Dauerspeisung der Sprechstelle mit Datenanzeige aufgebaut. Dies ist notwendig, da die Rechnersteuerung C der Sprechstelle eine ununterbrochene Stromversorgung benötigt.
Eine Datenübertragung zur Sprechstelle mit Datenanzeige infolge eines Anrufes einer anderen Sprechstelle erfolgt erfindungsgemäß wie folgt.
Falls in der Zentrale der Anruf einer Sprechstelle festgetellt wird, d.h. die Wahlinformation ausgewertet ist, erfolgt zunächst durch eine kurzzeitige Schleifenunterbrechung eine Ankündigung zur Sprechstelle mit Datenanzeige, daß eine Datenübertragung stattfinden soll. Die Schleifenunterbrechung, a-Ader, b-Ader, wird durch die Schleifenstromerkennungsschaltung SL detektiert und der Rechnersteuerung C übermittelt. Die Rechnersteuerung schaltet sodann die Tonfrequenz-Impulserkennungsschaltung TF für ein Zeitintervall vorgegebener Länge auf Datenempfang.
Die Zentrale sendet dann über den Sprechweg, d.h. über den Empfangsverstärker EV und das zweite Adernpaar c, d codierte Tonfrequenz-Impulse, welche in der Sprechstelle decodiert, abgespeichert und auf der Datenanzeige ausgegeben werden.
Dazu werden in der Zentrale Tonfrequenz-Datenimpulse generiert, die sich aus der ausgewerteten Wahlinformation, z.B. "Sprechstelle 42 ruft an", und aus in einem zentralseitig angeordneten Speicher (nicht dargestellt) abgelegten Standardtexten zusammensetzen. Somit kann hier der Sprechstelle mit Datenanzeige die Information "Sprechstelle 42 ruft an" übertragen werden, so daß der Teilnehmer über seine Datenanzeige D bereits vor Aufnahme des Gespräches informiert wird, von welcher Sprechstelle das Gespräch ankommt.
In Fig. 2 ist ein Zeitdiagramm für eine solche Datenübertragung näher gezeigt.
In der oberen Abbildung der Fig. 2 ist zunächst die kurzzeitige Schleifenunterbrechung zur Ankündigung einer Datenübertragung gezeigt. In der unteren Darstellung der Fig. 2 ist ein Impulszug gezeigt, der sich erfindungsgemäß direkt an die Schleifenunterbrechung anschließt und aus einer Vielzahl von 2 KHz Impulsen besteht, wobei der abgebildete Impulszug aus einem ersten, die Satznummer angebenden Bereich und aus zwei sich anschließenden, die Teilnehmernummer angebenden Bereichen besteht (hier Funktion: Anrufsperre für Teilnehmernummer 79).
Selbstverständlich können auch jeder Sprechstelle individuelle Texte zugeordnet werden, die ebenfalls in den Speicher für Standardtexte abgelegt sind.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird während einer Datenübertragung, gesteuert durch die Rechnersteuerung C mittels der Schalteinheit R, r der Lautsprecher L der Sprechstelle mit Datenanzeige abgeschaltet, da die tonfrequenten Datenimpulse sonst störende Geräusche verursachen würden.
Nach erfolgter Datenübertragung kann, wie üblich, ein Gespräch zwischen den beiden Teilnehmern stattfinden.
Im sogenannten Ruhezustand, d.h. wenn in der Sprechanlage kein Gespräch von oder zur Sprechstelle mit Datenanzeige aufgebaut ist, werden gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in der Zentrale Tonfrequenz-Datenimpulse generiert, die das aktuelle Datum und die Uhrzeit angeben. Diese Daten werden zur Sprechstelle mit Datenanzeige übertragen und in der Datenanzeige ständig angezeigt. Eine Aktualisierung der Uhrzeit erfolgt z.B. jede Minute.
Somit sind durch das erfindungsgemäße Verfahren in einfachster Weise, ohne wesentliche Änderungen in der Sprechanlage vornehmen zu müssen, Datenübertragungen auf den ohnehin vorhandenen Sprechwegen möglich, so daß sämtliche Zustände von Sprechstellen oder Funktionen der Sprechanlage, wie Konferenz, Sammelruf in Klartext anzeigbar sind.
Sollte eine Sprechstelle mit Datenanzeige gegen eine Sprechstelle ohne Datenanzeige auszutauschen sein, da die Sprechstelle mit Datenanzeige z.B. in einen anderen Raum installiert werden soll, so wird automatisch infolge einer Schleifenunterbrechung von z.B. mehr als einer Sekunde dies in der Zentrale erkannt und es erfolgt eine Umschaltung dieser Teilnehmerleitung auf "Sprechstelle ohne Datenanzeige".
Selbstverständlich kann das zuvor geschilderte Verfahren für eine Vielzahl von Sprechstellen mit Datenanzeige gleichzeitig benutzt werden.

Claims (8)

1. Verfahren zum Betreiben einer Sprechstelle mit Datenanzeige in einer Sprechanlage, die in Analogtechnik aufgebaut ist und eine Zentrale und eine Vielzahl von Sprechstellen aufweist, mit folgenden Schritten
  • - Initialisieren der Sprechstelle mit Datenanzeige durch Senden einer spezifischen Wahlinformation zur Zentrale,
  • - Dauerspeisung der Sprechstelle mit Datenanzeige, gesteuert durch die Zentrale,
  • - kurzzeitige Schleifenunterbrechung zur Ankündigung einer Datenübertragung, gesteuert durch die Zentrale,
  • - Senden von in der Zentrale generierten, codierten Tonfrequenz-Datenimpulsen zur Sprechstelle mit Datenanzeige während eines an die Schleifenunterbrechung sich anschließenden Zeitintervalles vorgegebener Länge und
  • - Decodieren, Abspeichern und Anzeigen der übertragenen Daten in der Sprechstelle mit Datenanzeige.
2. Verfahren nach Anspruch 1, mit folgenden Schritten
  • - Auswertung ankommender Wahlinformation in der Zentrale und
  • - Generierung der Tonfrequenz-Datenimpulse, die sich aus der ausgewerteten Wahlinformation und aus in einem Speicher abgelegten Standardtexten zusammensetzen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, mit folgendem Schritt
  • - für jede Sprechstelle wird ein individuell zugeordneter Text in dem Speicher für die Standardtexte abgelegt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, mit folgenden Schritten
  • - Generierung von Tonfrequenz-Datenimpulsen, die das aktuelle Datum und die Uhrzeit angeben,
  • - Übertragen dieser Tonfrequenz-Datenimpulse während eines Ruhezustandes der Sprechanlage, indem keine Gespräche stattfinden, zur Sprechstelle mit Datenanzeige und
  • - Wiederholen dieser beiden Schritte in vorgebbaren Zeitabständen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit folgendem Schritt
  • - Abschalten eines Lautsprechers der Sprechstelle mit Datenanzeige während einer Datenübertragung.
6. Sprechstelle mit Datenanzeige zum Betreiben in einer Sprechanlage gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Rechnersteuerung (C), die mit der Datenanzeige (D), mit einer Schleifenstromerkennungsschaltung (SL), mit einer Tonfrequenz-Impulserkennungsschaltung (TF) und mit einer Wählschaltung (W) verbunden ist.
7. Sprechstelle nach Anspruch 6, mit einer mit der Rechnersteuerung (C) verbundenen Schalteinheit (R, r), zum Abschalten eines Lautsprechers (L) der Sprechstelle während einer Datenübertragung.
8. Sprechstelle nach einem der vorhergehenen Ansprüche, mit einer alphanumerischen Datenanzeige.
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