DE3891107C1 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen CATV-Kabelkonverter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit dem Aufkommen neuer Medien in den letzten Jahren haben Satellitenrundfunk, CATV und dergleichen Popularität erlangt. Um eine Satellitenrundfunksendung zu empfangen wird üblicherweise ein System verwendet, in dem in jeder Familie eine Parabolantenne aufgestellt ist, ein empfangenes Signal, beispielsweise im 4-GHz-Band in einem als "BS-Konverter" bezeichneten Frequenzwandler in ein Zwischenfrequenzsignal (BS-ZF-Signal) in einem Band von 1,0 GHz bis 1,3 GHz um­ gewandelt wird, und das Zwischenfrequenzsignal in das Haus geleitet wird, um von einem BS-Tuner empfangen zu werden. Mit der Entwicklung von CATV gelangte die Übertragung von Satel­ litenrundfunk-FM-Signalen unter Verwendung eines superhohen Bandes oder UHF-Bandes aus Fernsehbändern in einem Verhältnis von mehreren Kanälen pro BS-Kanal zur praktischen Anwendung. Um in diesem Fall den Empfang auszuführen, wird üblicherweise ein Empfangssystem verwendet, in dem ein Kabelsignal unter Verwendung eines Aufwärtsumsetzers in ein BS-ZF-Signal umge­ wandelt und das Ausgangssignal des Aufwärtsumsetzers dem BS- Tuner zugeleitet wird.
Eine derartige herkömmliche Empfangsvorrichtung, wie sie vorstehend beschrieben ist, wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 stellt ein herkömmliches System zum Empfang einer Satellitenrundfunksendung über Kabel dar. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine CATV-Ausrüstung, 21 einen CATV-Konverter zur Umwandlung der Frequenz des von der CATV- Ausrüstung 1 ausgegebenen CATV-Signals, 3 einen TV-Empfänger, 4 einen BS-Aufwärtsumsetzer zur Umwandlung der Frequenz des von der CATV-Ausrüstung 1 ausgegebenen CATV-Signals und 5 einen BS-Tuner zur Zuführung des Ausgangssignals des BS- Aufwärtsumsetzers zu dem Fernsehempfänger 3.
Für die den vorstehenden Aufbau aufweisende Empfangs­ vorrichtung wird nachstehend der Betrieb der Vorrichtung beschrieben. In Fig. 1 wird ein beliebiges 6-MHz-Bandsignal aus den von der CATV-Ausrüstung 1 übertragenen Kabelsignalen durch den CATV-Konverter 21 in ein vorbestimmtes HF-Kanal­ signal frequenzgewandelt, das dann dem TV-Empfänger 3 zuge­ führt wird. Andererseits wird ein in der CATV-Ausrüstung 1 in ein SHF-Band oder ein UHF-Band umgewandeltes BS-ZF- Signal durch den Aufwärtsumsetzer 4 in ein Band von 1,0 GHz bis 1,3 GHz frequenzgewandelt, das dann dem BS-Tuner 5 zu­ geleitet wird. In dem BS-Tuner 5 wird das Signal in ein 13. UHF-Kanalsignal gewandelt oder als ein Audio/Videosignal ausgegeben, um somit in den TV-Empfänger 3 eingegeben zu wer­ den. Im Fall eines Empfängers vom Allbandtunertyp kann der Konverter 21 weggelassen werden.
Zum Empfang des in ein SHF-Band oder ein UHF- Band umgewandelten BS-ZF-Signals ist es jedoch erforderlich, wie vorstehend beschrieben einen derartigen zusätzlich vorge­ sehenen Aufwärtsumsetzer 4 vorzusehen, wodurch die Schwierig­ keit entsteht, daß sich die Kosten stark erhöhten.
Aus der WO 86/01956 ist ein CATV-Kabelkonverter be­ kannt, der einen ersten Frequenzumsetzer in Form eines mit einem variablen lokalen Oszillator gekoppelten ersten Mi­ schers und einen zweiten Frequenzumsetzer in Form eines mit einem festen lokalen Oszillator gekoppelten zweiten Mi­ schers enthält. Das mit Hilfe des ersten Frequenzumsetzers aus dem breitbandigen CATV-Signal ausgewählte und in ein erstes Zwischenfrequenzsignal umgesetzte Signal wird mit Hilfe des zweiten Frequenzumsetzers in ein zweites Zwi­ schenfrequenzsignal umgesetzt, das dann für die weitere Si­ gnalverarbeitung zur Verfügung steht. Zum Empfang eines in ein superhohes Band oder ein UHF-Band umgewandelten BS-ZF- Signals ist es jedoch auch hier erforderlich, einen zusätz­ lichen Aufwärtsumsetzer vorzusehen, durch den das BS-ZF-Si­ gnal in ein Band umgewandelt wird, das dann vom BS-Tuner weiterverarbeitet werden kann. Schließlich sind aus der DE 23 34 570 B1, der DE-AS 11 42 631 und der DE 27 46 931 A1 jeweils abstimmbare Hochfrequenzeingangsschaltungsanord­ nungen für Fernsehempfänger bekannt, die zwei hintereinan­ dergeschaltete Mischstufen aufweisen. Diese bekannten Schaltungen beziehen sich jedoch auf die Verarbeitung von Fernsehsignalen im VHF- oder UHF-Bereich in üblichen Fern­ sehempfängern bzw. auch auf die Verarbeitung von CATV-Si­ gnalen, wobei jedoch wiederum keine Möglichkeit besteht, ohne einen gesonderten Aufwärtsumsetzer BS-ZF-Signale ver­ arbeiten zu können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, einen CATV-Kabelkonverter zu schaffen, mit dem ein in ein Fernsehbandsignal umgesetztes BS-Signal verarbeitet werden kann, ohne daß dazu der bisher notwendige zusätzliche Auf­ wärtsumsetzer vorgesehen werden muß.
Diese Aufgabe wird durch einen Kabelkonverter mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Ka­ belkonverters sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die vorliegende Erfindung wird somit ein CATU- Kabelkonverter vom Doppelsupertyp ge­ schaffen, der einen ersten Frequenzumsetzerbereich und einen zweiten Frequenzumsetzerbereich aufweist. Ein Um­ setzerausgangsanschluß zur Zuführung eines Signals zu einem BS-Tuner ist an der Ausgangsseite des ersten Frequenzum­ setzerbereichs vorgesehen. Ein in ein UHF-Band oder ein su­ perhohes Band umgesetztes BS-Signal wird über ein Kabel dem ersten Frequenzumsetzerbereich zugeführt, um dadurch einer Frequenzumsetzung unterzogen zu werden. Dann wird von dem Umsetzerausgangsanschluß ein BS-ZF-Signal entnommen und dem BS-Tuner ohne die Verwendung eines derartigen zusätzlich vor­ gesehenen Aufwärtsumsetzers zugeführt.
Bei diesem Aufbau kann eine Aufwärtsumsetzerfunktion innerhalb des Konverters oder Tuners herbeigeführt werden, und es besteht keine Notwendigkeit, einen derartigen Auf­ wärtsumsetzer zusätzlich vorzusehen. Demzufolge kann eine Vereinfachung des Aufbaus erreicht werden, so daß die Kosten stark verringert werden können.
Fig. 1 ist ein den Aufbau einer herkömmlichen Empfangs­ vorrichtung darstellendes Blockdiagramm; Fig. 2 ist ein eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Empfangsvorrichtung darstellendes Blockdiagramm; und Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines wesentlichen Teils von Fig. 2.
Nachstehend ist eine Ausführungsfom der Erfindung un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Fig. 2 zeigt den gesamten Aufbau einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Empfangsvorrichtung. In Fig. 2 be­ zeichnet das Bezugszeichen 1 eine CATV-Ausrüstung, die derart beschaffen ist, daß sie ein 6-MHz-Band-Fernsehsignal und ein BS-ZF-Signal ausgibt, das durch Empfang einer Satellitenrund­ funksendung und durch Umwandlung der empfangenen Satelliten­ rundfunksendung in ein superhohes Band oder ein UHF-Band un­ ter Verwendung von mehreren Kanälen erhalten wird. Das Be­ zugszeichen 2 bezeichnet einen Umsetzer vom Doppelsupertyp, der das Ausgangssignal der CATV-Ausrüstung 1 empfängt. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Fernsehempfänger und 5 einen BS-Tuner, der ein Signal eines Bandes von 1,0 bis 1,3 GHz empfängt. Für den Fall, daß der Fernsehempfänger 3 einen CATV-empfangsfähigen Tuner vom Doppelsupertyp enthält, kann der Konverter 2 weggelassen werden.
Für die den vorstehenden Aufbau aufweisende Empfangs­ vorrichtung wird im folgenden der Betrieb der Vorrichtung beschrieben. Der Konverter 2 oder der in dem Fernsehempfänger 3 vorhandene CATV-empfangsfähige Tuner vom Doppelsupertyp ist mit einem Umsetzerausgangsanschluß versehen. Das in ein superhohes Band oder ein UHF-Band umgesetzte und von der CATV-Ausrüstung 1 ausgegebene BS-ZF-Signal wird durch den Konverter 2 oder den CATV-empfangsfähigen Tuner vom Doppel­ supertyp in ein eine Frequenz von 1,0 GHz bis 1,3 GHz auf­ weisendes Signal frequenzumgesetzt, das seinerseits dem BS- Tuner 5 zugeleitet wird, so daß die solchermaßen erhaltenen Audio- und Videosignale den jeweiligen Eingangsanschlüssen des Fernsehempfängers 3 zugeführt werden.
Im folgenden wird die Fig. 3 beschrieben. Fig. 3 zeigt den Aufbau des in Fig. 2 dargestellten Konverters 2 vom Dop­ pelsupertyp oder des in dem Fernsehempfänger 3 vorhandenen CATV-empfangsfähigen Tunerbereichs vom Doppelsupertyp. Wenn­ gleich der Aufbau des Tunerbereichs vom Doppelsupertyp im folgenden beschrieben wird, hat der Konverter grundsätzlich den gleichen Aufbau wie der Tunerbereich. In Fig. 3 bezeich­ nen die Bezugszeichen 11 bis 13 Eingangs-Bandpaßfilter, deren Durchlaßbänder voneinander verschieden sind, 14 einen Breit­ band-HF-Verstärker, 15 einen ersten Mischer, 16 einen ersten frequenzvariablen Überlagerungsoszillator, 17 einen ersten ZF-Verstärker, 18 ein Bandpaßfilter, 19 einen zweiten Mi­ scher, 20 einen zweiten Festfrequenz-Überlagerungsoszillator, 22 einen zweiten ZF-Verstärker, 24 einen Vorteiler, und 29 einen Impedanzwandler.
Im folgenden wird die Betriebsweise des solchermaßen aufgebauten Tunerbereichs beschrieben. In Fig. 3 bezeichnen die Bezugszeichen 11, 12 und 13 Eingangs-Bandpaßfilter, die jeweils für verschiedene Bänder vorgesehen sind (beispiels­ weise ein VHF-Niedrigband VL und Mittelband, ein VHF-Hochband VH und Superhochband, und ein UHF-Band). Das an dem Anschluß A empfangene und durch die Bandpaßfilter 11, 12 und 13 hin­ durchgeleitete Signal wird von dem Breitband-HF-Verstärker 14 verstärkt und dann dem ersten Mischer 15 zugeleitet. Das Ausgangssignal des Breitband-HF-Verstärkers 14 wird mit einem ersten Überlagerungsschwingungssignal des ersten Überlage­ rungsoszillators in dem Mischer 15 gemischt, so daß eine Dif­ ferenzkomponente zwischen den Signalen als ein erstes ZF- Signal herausgenommen wird. Das erste ZF-Signal wird durch den ersten ZF-Verstärker 17 verstärkt, wobei nur das erste ZF-Signal durch das Bandpaßfilter 18 ausgewählt und dem zwei­ ten Mischer 19 zugeleitet wird. Dieses erste ZF-Signal wird mit einem zweiten Überlagerungsschwingungssignal des zweiten Überlagerungsoszillators 20 in dem zweiten Mischer 19 ge­ mischt, so daß eine Differenzkomponente zwischen den Signalen als ein zweites ZF-Signal herausgenommen wird, beispielsweise mit 58,75 MHz. Das zweite ZF-Signal wird durch den zweiten ZF-Verstärker 22 hindurchgeleitet und als ein zweites ZF- Ausgangssignal an dem Anschluß B ausgegeben. Von dem Anschluß F aus wird eine Abstimmspannung an den ersten Überlagerungs­ oszillator 16 angelegt. Das Überlagerungsschwingungssignal des ersten Überlagerungsoszillators 16 wird durch den Vortei­ ler 24 frequenzgeteilt, und das Ausgangssignal des Vorteilers wird über den Anschluß E einem Stationswahlschaltkreis zu­ geführt. Die vorstehenden Ausführungen geben den Aufbau des Tuners vom Doppelsupertyp oder Konverters wieder, der ein System darstellt, das sich bei Multikanalempfang und Breit­ bandempfang in CATV oder dergleichen als vorteilhaft erweist.
Unter Annahme des Falles, bei dem an dem Anschluß A ein in ein UHF-Band umgesetztes BS-ZF-Signal empfangen wird, er­ gibt sich beispielsweise die Frequenzbeziehung wie folgt:
In diesem Fall kann kurz gesagt ein aufwärts umgesetztes BS- ZF-Signal erneut als das Ausgangssignal des ersten Mischers erhalten werden, wenn die erste Überlagerungsschwingungsfre­ quenz auf 1801,5 MHz festgesetzt wird. In dem anderen Fall, bei dem das BS-ZF-Signal in ein superhohes Band umgesetzt wird, nimmt die Überlagerungsschwingungsfrequenz ungefähr den Wert von 1500 MHz an.
Wenn andererseits beispielsweise die Frequenz des er­ sten ZF-Signals in dem Doppelsupertuner zum Empfang der be­ liebigen VHF-Niedrigband-, VHF-Hochband- und Teilen der UHF- Bandsignale auf 950 MHz festgesetzt wird, erstreckt sich der erforderliche Bereich der ersten Überlagerungsschwingungsfre­ quenz von 1040 MHz bis 1720 MHz, so daß die für einen CATV- Kanal benötigte Überlagerungsschwingungsfrequenz immer in einen vorbestimmten variablen Bereich fällt, selbst für den Fall, bei dem das Signal entweder in dem vorerwähnten UHF- oder Superhochband übertragen wird. In dem Fall, bei dem der genaue Überlagerungspunkt des Fernsehsignals des NTSC-Ver­ fahrens von dem des BS-ZF-Signals verschieden sein sollte, könnte das Problem durch dessen Hinzufügung in einem Sta­ tionswahlprogramm gelöst werden.
Wie vorstehend beschrieben, wird im Falle des super­ hohen Bandes und im Falle des UHF-Bandes das Eingangssignal von dem Anschluß A jeweils durch die Filter 12 bzw. 13 hindurchgeleitet und über den HF-Verstärker 14 dem ersten Mischer 15 zugeführt, um dadurch in dem Mischer 15 mit dem ersten Überlagerungsschwingungssignal gemischt zu werden, so daß ein frequenzumgesetztes normales BS-ZF-Signal (von 1,0 GHz bis 1,3 GHz) als ein Mischerausgangssignal erscheint. Das BS-ZF-Signal wird durch den Impedanzwandler 25 hindurch zu dem Anschluß G geleitet, so daß das Ausgangssignal von dem Anschluß G über ein Kabel oder dergleichen einem ZF-Eingangs­ anschluß des BS-Tuners 5 zugeleitet wird. Wenn die Ausgangs­ impedanz des ersten Mischers 15 ungefähr 75 Ω beträgt, kann der Impedanzwandler 25 weggelassen werden. Ferner verursacht die an dem Ausgang des ersten Mischers 15 auftretende Summen­ komponente keinerlei Schwierigkeiten, weil die Summenkompo­ nente durch ein Tiefpaßfilter (nicht dargestellt) des BS- Tuner-Eingangsbereichs gedämpft wird.
Wie vorstehend beschrieben, ist es gemäß der Ausfüh­ rungsform der Erfindung möglich, ohne die Verwendung irgend­ eines Aufwärtsumsetzers ein System zu verwirklichen, das dazu in der Lage ist, ein kabelübertragenes BS-ZF-Signal zu emp­ fangen, indem ein Konverter 2 des Doppelsupertyps oder ein Tuner des gleichen Typs verwendet wird und indem ein Block­ umwandlungsausgangsanschluß G an der Ausgangsseite des ersten Mischers 15 vorgesehen ist.
Wie vorstehend beschrieben, kann erfindungsgemäß die Notwendigkeit der Montage eines Aufwärtsumsetzers an der Außenseite, wie es im Stand der Technik der Fall ist, umgan­ gen werden, indem ein Konverter oder Tuner vom Doppelsupertyp für den Empfang eines kabelübertragenen BS-ZF-Signals verwen­ det und ein Umwandlungsausgangsanschluß an der Ausgangsseite des ersten Mischers vorgesehen wird, so daß der Aufbau bemerkenswert vereinfacht und das Empfangssystem billig und klein gemacht werden kann. Somit zeigt die Erfindung im prak­ tischen Gebrauch große Auswirkungen.

Claims (6)

1. CATV-Kabelkonverter mit
  • - einem Eingang (A) zur Aufnahme eines breitbandigen CATV-Signals,
  • - einem mit dem Eingang (A) gekoppelten ersten Fre­ quenzumsetzer (15, 16) zum Umsetzen des breitbandigen CATV- Signals in ein erstes Zwischenfrequenzsignal,
  • - einem mit dem ersten Frequenzumsetzer (15, 16) gekop­ pelten zweiten Frequenzumsetzer (19, 20), der aus dem ersten Zwischenfrequenzsignal ein zweites Zwischenfrequenzsignal erzeugt, und
  • - einem ersten Ausgang (B) zur Abgabe des zweiten Zwi­ schenfrequenzsignals zur weiteren Verarbeitung,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zwischenfrequenzsignal durch die Fre­ quenzlage eines BS-Zwischenfrequenzsignals bestimmt ist, sofern der Konverter ein in ein CATV-Signal umgesetz­ tes BS-Signal empfängt, und parallel zu dem zweiten Fre­ quenzumsetzer (19, 20) einem zweiten Ausgang (G) zugeführt wird, um dort als BS-Zwischenfrequenzsignal verfügbar zu sein, wobei das BS-Zwischenfrequenzsignal als Eingangssi­ gnal eines BS-Tuners eingegeben wird.
2. Kabelkonverter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Frequenzumsetzer (15, 16) ein Auf­ wärtsumsetzer und der zweite Frequenzumsetzer (19, 20) ein Abwärtsumsetzer ist.
3. Kabelkonverter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Impedanzwandler (25) an die Ausgangs­ seite des ersten Frequenzumsetzers (15, 16) angeschlossen ist, und der zweite Ausgang (G) an die Ausgangsseite des Impedanzwandlers (25) angeschlossen ist.
4. Kabelkonverter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Umsetzerausgangsanschluß (G) unmit­ telbar an die Ausgangsseite des ersten Frequenzumsetzers (15, 16) angeschlossen ist.
5. Kabelkonverter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Frequenzumsetzer (15, 16) mit an seiner Eingangsstufe vorgesehenen Filtern (11, 12, 13) zur getrennten Herausnahme eines VHF-Niedrig­ band- und Mittelbandsignals, eines VHF-Hochband- und Super­ hochbandsignals und eines UHF-Bandsignals versehen ist.
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