DE3819393A1 - Geraet zum aufzeichnen digitaler signale - Google Patents

Geraet zum aufzeichnen digitaler signale

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    • G11B20/00007Time or data compression or expansion

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Aufzeichnen digitaler Signale und insbesondere auf ein Gerät, in welchem die je Zeiteinheit aufzuzeichnende Informationsmenge von einem Wert auf einen anderen umstellbar ist.
Um die Zeitdauer des Aufzeichnens auf ein und demselben Aufzeichnungsmaterial veränderbar zu machen, wie bei her­ kömmlichen Geräten zum Aufzeichnen von analogen Signalen mit einem breiten Frequenzband wie von Videosignalen, wird im allgemeinen ein Verfahren angewandt, bei dem der Aufzeich­ nungsspurenabstand verändert wird, wie es bei einem Video­ bandgerät der Fall ist. Bei diesem Verfahren wird die Zeit­ dauer einer Aufzeichnung auf Kosten des Dynamikbereichs des Nützsignal/Störsignal-Verhältnisses eines Aufzeich­ nungssignals verlängert. Ein Videobandgerät dieser Art erlaubt daher eine erwünschte Einstellung des Spurenab­ stands ohne große Schwierigkeiten und das Einstellen einer erwünschten Länge der Aufzeichnungszeit auf verhältnis­ mäßig einfache Weise. Daher bestanden keine technische Schwierigkeiten hinsichtlich der Gestaltung des Videoband­ geräts in der Weise, daß das Einstellen der Aufzeichnungs­ dauer auf verschiedenerlei Werte ermöglicht ist.
In den letzten Jahren haben jedoch die Fortschritte hin­ sichtlich der Digitalsignalverarbeitung die Entwicklung eines digitalen Videobandgeräts ergeben, in welchem das analoge Signal in einem breiten Frequenzband wie ein Video­ signal digitalisiert und durch digitales Modulieren vor der Aufzeichnung aufzeichnet oder wiedergegeben wird. Das Nutzsignal/Störsignal-Verhältnis bzw. der Störabstand des mittels des digitalen Videobandgeräts reproduzierten Signals ist von der Qualität der reproduzierten Information unab­ hängig. Falls jedoch der Störabstand unter einen bestimmten Wert abfällt, wird die Reproduktion ansich unmöglich. Daher wird bei einem digitalen Videobandgerät dieser Art die Veränderung der Aufzeichnungszeitdauer durch das Ändern des Spurabstands bedeutungslos, da das Bild bei jedem ge­ wählten Spurabstand mit gleicher Qualität aufgezeichnet oder reproduziert wird. In dem digitalen Videobandgerät wird infolgedessen die Aufzeichnung oder Wiedergabe der Signale vorzugsweise mit einem Spurabstand ausgeführt, der derart gewählt ist, daß eine brauchbare Reproduktion von digitalen Daten ermöglicht ist. In diesem Fall ist kaum irgendeine Anordnung denkbar, mit der die Aufzeich­ nungszeitdauer durch das Verändern dieses Spurabstands geändert wird.
In Anbetracht dessen wurde für ein digitales Videobandgerät dieser Art in Betracht gezogen, eine Langzeitaufzeichnung dadurch zu ermöglichen, daß die Menge der aufzuzeichnenden Daten verringert wird. D.h. die Aufzeichnungsdauer wird dadurch verändert, daß die Anzahl der je Zeiteinheit erzeug­ ten Spuren geändert wird.
Ein Verfahren für ein derartiges Ändern der Aufzeichnungs­ dauer ist in der JP-OS 61-77 104 beschrieben. Dieses Verfah­ ren besteht in folgendem: Fig. 1 zeigt die Kopfanordnung bei dem herkömmlichen Videobandgerät der vorstehend genann­ ten Art. Durch Bandführungsbolzen 101 a und 101 b wird ein Magnetband T über mindestens 180° um einen umlaufenden Zylinder 102 gelegt. An dem Zylinder 102 sind vier umlaufen­ de Köpfe Ha-, Ha+, Hb- und Hb+ mit einem gegenseitigen Phasenabstand von 90° angebracht. Diese Köpfe sind in der Richtung der Drehachse in der gleichen Höhe angeordnet. Die Köpfe Ha+ und Hb+ haben einen nachfolgend als positiven Azimut bezeichneten ersten Azimutwinkel, während die Köpfe Ha- und Hb- einen nachfolgend als negativen Azimut bezeich­ neten zweiten Azimutwinkel haben.
Bei einer Normalaufzeichnung wird ein Aufzeichnungssignal allen Köpfen zugeführt, die die Oberfläche des Bandes T überstreichen. Die Köpfe zeichnen das Signal während des aufeinanderfolgenden Erzeugens von Spuren bei dem Umlauf in der Aufeinanderfolge Kopf Ha+, Kopf Ha-, Kopf Hb+ und Kopf Hb- auf. Fig. 2A zeigt ein Aufzeichnungsmuster, das bei der Normalaufzeichnung in dem Videobandgerät mit der in Fig. 1 gezeigten Kopfanordnung erzielt wird. Die Köpfe Ha+, Ha-, Hb+ und Hb- erzeugen jeweilige Spuren Ta+, Ta-, Tb+ bzw. Tb-.
Bei einer Langzeitaufzeichnung wird das Band T mit einer Geschwindigkeit transportiert, die ein Drittel der Geschwin­ digkeit bei der Normalaufzeichnung ist. Dabei wird der umlaufende Zylinder 102 in der gleichen Richtung mit der gleichen Geschwindigkeit wie bei der Normalaufzeichnung gedreht. In diesem Fall wird die Aufzeichnungsdatenmenge auf ein Drittel komprimiert. Nach Beendigung der Aufzeich­ nung durch den Kopf Ha+ wird mit dem Kopf Hb- aufgezeichnet. Im einzelnen überstreichen die Köpfe die Oberfläche des Magnetbands T umlaufend in der Aufeinanderfolge Kopf Ha+, Kopf Ha-, Kopf Hb+ und Kopf Hb- bei jeder Drehung des Zylin­ ders 102 um 90° auf die gleiche Weise wie bei der Normal­ aufzeichnung. Nach dem Aufzeichnen mit dem Kopf Ha+ werden jedoch mit den Köpfen Ha- und Hb+ keine Signale aufgezeich­ net. Infolgedessen ist die je Zeiteinheit aufzuzeichnende Datenmenge auf ein Drittel verringert. Die vorstehend be­ schriebene Datenkomprimierung ermöglicht es aber, den gleich langen Zeitabschnitt des Videosignals aufzuzeichnen.
Fig. 2(B) zeigt ein Aufzeichnungsmuster bei der Langzeit­ aufzeichnung in dem in Fig. 1 dargestellten Videobandgerät. Gleiche Spuren sind mit den gleichen Bezugszeichen wie die in Fig. 2(A) verwendeten bezeichnet. Bei der Langzeit­ aufzeichnung besteht gegenüber der Normalaufzeichnung ein geringfügiger Unterschied hinsichtlich der Schräglage der Spuren. Die bei diesen beiden Aufzeichnungsarten erreichten Spurabstände sind jedoch einander nahezu gleich, falls der Unterschied zwischen in diesen Figuren gezeigten Spur­ winkeln ϕa und ϕb ausreichend gering ist. Kurz gesagt kann somit der gleich lange Zeitabschnitt des Videosignals bei der Langzeitaufzeichnung auf zwei Spuren wie bei der Normalaufzeichnung auf sechs Spuren aufgezeichnet werden.
Für das Ändern der aufzuzeichnenden Datenmenge gibt es verschiedenerlei Verfahren. Beispielsweise wird nach einem Verfahren die Anzahl von Bits je Bildelement des Video­ signals geändert. Ein anderes Verfahren unter diesen Ver­ fahren besteht darin, daß die Abtast- bzw. Abfragefrequenz geändert wird.
Bei der sogenannten Azimut-Aufzeichnung mit dem digitalen Videobandgerät werden jedoch der Kopf mit dem positiven Azimut und der Kopf mit dem negativen Azimut abwechselnd eingesetzt. Daher sind im Vergleich zu der Betriebsart, bei der mit allen das Band überstreichenden Köpfen aufge­ zeichnet wird, wie bei der Normalaufzeichnung in dem beschriebenen Videobandgerät nach dem Stand der Technik, die Datenkomprimierungsverhältnisse auf Werte beschränkt, die einem ungeradzahligen Teil der Datenmenge entsprechen.
Zu den gegenwärtig bekannten Datenkomprimierverfahren zählen dabei vielerlei Verfahren, bei denen durch Abtastungs­ bzw. Abfrage- oder Vollbildreduktion oder dergl. die Daten auf die Hälfte komprimiert werden. Im Hinblick auf dieses Verfahren wird das Videobandgerät der vorstehend genannten Art, das das Einstellen eines von mehreren Aufzeichnungs­ zeitwerten erlaubt, vorzugsweise derart gestaltet, daß aus den Datenkomprimierverhältnissen in Bezug auf die Nor­ malaufzeichnung irgend ein gewünschter Wert für die Lang­ zeitaufzeichnung wählbar ist.
Falls das digitale Videobandgerät der beschriebenen Art derart gestaltet wird, daß die je Zeiteinheit aufgezeichnete Datenmenge auf irgend einen von verschiedenen Werten ver­ änderbar ist, sind veränderte Datenkomprimierverhältnisse erforderlich. Dadurch muß beispielsweise zum Einstellen von n verschiedener wählbarer Aufzeichnungszeitwerte das Videobandgerät (n-1) Kanäle eines digitalen Signalverar­ beitungssystems haben. Diese Erfordernis führt unvermeidbar zu einer komplizierten Gestaltung des Videobandgeräts.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Digitalauf­ zeichnungsgerät zu schaffen, das es ermöglicht, das Daten­ komprimierverhältnis auf irgend ein gewünschtes Verhältnis einzustellen.
Die Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Gerät zum Auf­ zeichnen digitaler Informationssignale mit den im kennzeich­ nenden Teil des Patentanspruchs 1, 9 oder 12 aufgeführten Mitteln gelöst.
Ferner soll das erfindungsgemäße Digitalaufzeichnungsgerät das digitale Aufzeichnen mit irgend einem von mehreren Datenkomprimierverhältnissen ermöglichen.
Zu diesem Zweck weist das erfindungsgemäße Gerät zum Auf­ zeichnen digitaler Informationssignale eine erste Daten­ komprimiereinrichtung zum Verringern der Menge digitaler Daten, eine zweite Datenkomprimiereinrichtung zum weiteren Verringern der Menge der mittels der ersten Datenkompri­ miereinrichtung komprimierten digitalen Daten, eine Wähl­ einrichtung für das selektive Abgeben der mittels der ersten oder der zweiten Komprimiereinrichtung komprimierten digi­ talen Daten und eine Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeich­ nen der mittels der Wähleinrichtung gewählten Daten auf.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Geräts sind in der Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Kopfanordnung in einem herkömmlichen Video­ signal-Aufzeichnungsgerät, in welchem die Aufzeichnungszeit veränderbar ist.
Fig. 2A und 2B zeigen Aufzeichnungsmuster, die auf Magnet­ bändern mittels des Geräts mit der in Fig. 1 gezeigten Kopfanordnung bei einer Normalaufzeichnung bzw. einer Lang­ zeitaufzeichnung gebildet werden.
Fig. 3 ist eine Blockdarstellung, die in Grundzügen ein digitales Videobandgerät als Ausführungsbeispiel des Geräts zum Aufzeichnen digitaler Informationssignale zeigt.
Fig. 4(A) und 4(B) zeigen die Kopfanordnung in dem in Fig. 3 gezeigten Videobandgerät.
Fig. 5(A), 5(B) und 5 (C) zeigen Aufzeichnungsmuster, die auf Magnetbändern mittels des Videobandgeräts nach Fig. 3 gebildet werden.
Fig. 6(A), 6(B) und 6 (C) sind Zeitdiagramme, die die Funk­ tionen verschiedener Teile des Videobandgeräts nach Fig. 3 veranschaulicht.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Beispiel für die Kopfanordnung.
Fig. 8 zeigt ein nächstes Beispiel für die Kopfanordnung.
Fig. 9(A) und 9(B) zeigen die Kopfanordnung eines digitalen Videobandgeräts als ein zweites Ausführungsbeispiel des Geräts zum Aufzeichnen digitaler Informationssignale.
Fig. 10(A) und 10(B) zeigen Aufzeichnungsmuster, die auf Magnetbändern mittels des Videobandgeräts mit der in den Fig. 9(A) und 9(B) gezeigten Kopfanordnung gebildet werden.
Fig. 11(A) und 11(B) sind Zeitdiagramme, die die Aufzeich­ nungszeitsteuerung des Videobandgeräts mit der in Fig. 9(A) und 9(B) gezeigten Kopfanordnung veranschaulichen.
Fig. 12(A) und 12(B) sind Blockdarstellungen, die in Grund­ zügen die Gesamtanordnung des digitalen Videobandgeräts mit der in den Fig. 9(A) und 9(B) gezeigten Kopfanordnung zeigen.
Fig. 13(A) und 13(B) zeigen ein weiteres Beispiel für die Kopfanordnung.
Fig. 14(A) und 14(B) zeigen Aufzeichnungsmuster, die auf Magnetbändern mittels der in den Fig. 13(A) und 13(B) ge­ zeigten Kopfanordnung gebildet werden.
Fig. 15(A) und 15(B) sind Zeitdiagramme, die mittels der Kopfanordnung nach Fig. 13(A) und 13(B) ausgeführte Auf­ zeichnungsvorgänge veranschaulichen.
Fig. 3 zeigt den grundlegenden Aufbau eines digitalen Video­ bandgeräts, das als Ausführungsbeispiel des Geräts zum Aufzeichnen digitaler Informationssignale ausgebildet ist. An einem Eingangsanschluß 1 wird ein analoges Videosignal aufgenommen, in welchem nach dem Zwischenzeilenverfahren ein Vollbild aus zwei Halbbildern gebildet ist. Das aufge­ nommene Videosignal wird mittels eines Analog/Digital­ bzw. A/D-Wandlers 2 entsprechend einem Abfragesignal mit einem Frequenz abgetastet, die mindestens doppelt so hoch die höchste Frequenz des eingegebenen Videosignals ist. Der A/D-Wandler 2 setzt auf diese Weise das analoge Video­ signal in ein digitales Signal mit 8 Bit um.
Ein Blockcodierer 3 unterteilt die digitalen Daten aus dem A/D-Wandler 2 in Gruppen für beispielsweise jeweils 4×4 Bildelemente, welche einen Block darstellen und auf einer Bildebene vertikal und seitlich aneinander angrenzen. Die Anzahl der übertragenen Bits je Bildelement wird auf diese Weise dadurch verringert, daß die Bildkorrelation in einer jeden der Gruppen vorteilhaft genutzt wird. Nimmt man an, daß die von dem A/D-Wandler 2 abgegebenen Daten jeweils acht Bit haben, die einem jeden der 16 Bildelemente zugeordnet sind, so haben die übertragenen Daten für einen einzelnen Block 128 (=8×16) Bit. Dabei werden jedoch die Daten für ein Bildelement mit dem maximalen Wert der Bildelemente in einem jeweiligen Block mit acht Bit über­ tragen, während die Daten für ein Bildelement mit dem Mini­ malwert gleichfalls mit acht Bit übertragen werden. Die Daten für ein jeweiliges Bildelement in dem Block werden als Daten mit drei Bit übertragen, welche durch lineares Quantisieren der Differenz zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert in acht Stufen erhalten werden. Wenn die Daten auf diese Weise übertragen werden, enthalten sie 64 (=8×2+3×16) Bit. Daher kann die übertragene Daten­ menge auf die Hälfte verringert werden, ohne daß die Bild­ qualität übermäßig verschlechtert wird.
Eine Bildreduzierschaltung 4 ist derart gestaltet, daß sie aus den Daten in einem Vollbildabschnitt der Bilddaten aus dem Blockcodierer 3 nur einen ersten Halbbildabschnitt wiedergibt, während sie einen zweiten Halbbildabschnitt nicht abgibt. Daher gibt die Bildreduzierschaltung 4 Daten mit einem Viertel der Datenmenge aus dem A/D-Wandler 2 ab.
Die Fig. 4(A) und 4(B) zeigen die Kopfanordnung des digita­ len Videobandgeräts gemäß diesem Ausführungsbeispiel. Gemäß Fig. 4(A) ist ein Magnetband T über mindestens 180 Grad um die Außenumfangsfläche eines umlaufenden Zylinders bzw. einer umlaufenden Kopftrommel 50 gelegt. Die Kopftrommel 50 hat Köpfe HA+ und HB+ mit einem nachstehend als positiven Azimut bezeichneten ersten Azimutwinkel und Köpfe HA- und HB- mit einem nachfolgend als negativen Azimut bezeichneten zweiten Azimutwinkel. Die Köpfe HA+ und HB+ sowie auch die Köpfe HA- und HB- werden jeweils mit einer gegenseitigen Phasendifferenz von 180 Grad in Umlauf versetzt. Die Köpfe HA+ und HA- laufen mit einer Phasendifferenz von R Grad um. Ebenso laufen die Köpfe HB+ und HB- mit der gleichen Phasen­ differenz um. Ferner haben gemäß Fig. 4(B) die Unterseiten der Köpfe HA- und HB- in der Drehachsenrichtung gegenüber den Köpfen HA+ und HB+ einen Lageabstand Tp′ in Form einer Stufe.
Bei dem Videobandgerät gemäß diesem Ausführungsbeipiel sind drei verschiedene Aufzeichnungsarten vorgesehen. näm­ lich eine Normalaufzeichnungs-Betriebsart bei der das Video­ bandgerät alle Daten aus dem A/D-Wandler 2 aufzeichnet, eine Doppelaufzeichnungs-Betriebsart, bei der das Videoband­ gerät die Daten aus dem Blockcodierer 3 aufzeichnet, und eine Vierfachaufzeichnungs-Betriebsart, bei der das Video­ bandgerät die Daten aus der Bildreduzierschaltung 4 auf­ zeichnet. Eine dieser Aufzeichnungsarten ist von Hand an einem Bedienungsteil 5 wählbar. Entsprechend der gewählten Betriebsart wird von einer Systemsteuereinheit 6 ein Schal­ ter 7 auf einen entsprechenden Schalteranschluß A, B oder C geschaltet.
Die Funktion der Köpfe bei der jeweiligen Normalaufzeich­ nung, Doppelaufzeichnung und Vierfachaufzeichnung ist fol­ gende: Während eines Vollbildabschnitts des dem Eingangs­ anschluß 1 zugeführten Videosignals führt die Kopftrommel 50 zwei Umdrehungen aus. Falls das eingegebene Signal ein NTSC-Signals ist, beträgt die Drehzahl der Kopftrommel 50 3600 Umdrehungen/Minute. Bei der Normalaufzeichnung überstreicht während der zwei Umdrehungen der Kopftrommel 50 jeder der Köpfe zweimalig die Oberfläche des Magnet­ bands. Das Signal wird durch die Spurenaufzeichnung aller Köpfe aufgezeichnet. Dabei befördert eine Bandantriebswelle 8 das Magnetband T mit einer konstanten Geschwindigkeit, bei der acht Spuren mit einem vorgegebenen Spurenteilungs­ abstand bzw. Spurabstand Tp gebildet werden. Wenn in diesem Fall der Winkel R hinreichend klein gewählt ist, ergibt sich die Beziehung Tp=Tp′. Bei der Doppelaufzeichnung werden die Signale mittels der Köpfe HA+ und HA- durch jeweils zweimaliges Überstreichen des Magnetbands während der zwei Umdrehungen der Kopftrommel 50 aufgezeichnet. Währenddessen führen die Köpfe HB+ und HB- keine Aufzeich­ nung aus. Wenn in diesem Fall die Spurschreibrichtung der Köpfe unter einem hinreichend kleinen Winkel in Bezug auf die Längsrichtung des Magnetbands T schräg verläuft, wird von der Bandantriebswelle 8 das Magnetband T mit einer Geschwindigkeit transportiert, die gleich der halben Ge­ schwindigkeit für die Normalaufzeichnung ist. Bei der Vier­ fachaufzeichnung wird während der zwei Umdrehungen der Kopftrommel 50 von einem jeden der Köpfe HA+ und HA- während zwei Spurabtastungen nur einmal aufgezeichnet. Das Magnet­ band T wird dabei mit einem Viertel der Bandgeschwindigkeit für die Normalaufzeichnung transportiert.
Die Fig. 5(A), 5(B) und 5 (C) zeigen jeweils Aufzeichnungs­ spuren, die auf dem Magnetband T bei der Normalaufzeichnung, der Doppelaufzeichnung bzw. der Vierfachaufzeichnung aufge­ zeichnet werden. Eine jede dieser Figuren zeigt einen Teil­ ausschnitt, in welchem ein Vollbildabschnitt des Videosig­ nals aufgezeichnet ist. In diesen Figuren sind mit TA+, TA-, TB+ und TB- jeweils die mittels der Köpfe HA+, HA-, HB+ bzw. HB- gebildeten Aufzeichnungsspuren bezeichnet. Winkel ϕ1, ϕ2 und ϕ3 sind voneinander verschieden. Falls jedoch diese Winkel hinreichend klein sind, bleibt der bei diesen Aufzeichnungsarten erreichte Spurabstand Tp ungefähr der gleiche.
Die aus dem Schalter 7 nach Fig. 3 abgegebenen Daten werden durch einen Multiplexer 10 auf zwei Kanäle aufgeteilt. In Fehlerkorrekturcodierern 11 und 12 wird den Daten der beiden Kanäle ein Fehlererkennungscode bzw. Fehlerkorrektur­ code (ECC) hinzugefügt. Die Ausgangssignale der Fehler­ korrekturcodierer 11 und 12 werden jeweils Pufferspeichern 13 bzw. 14 zugeführt. Die Pufferspeicher 13 und 14 werden durch die Systemsteuereinheit 6 derart gesteuert, daß sie für jede Periode, während der die Kopftrommel 50 eine halbe Umdrehung macht, eine vorgegebene Datenmenge abgeben. Die aus den Pufferspeichern 13 und 14 ausgelesenen Daten werden jeweils in Digitalmodulatoren 15 bzw. 16 einer bekannten Modulation wie der Bildcodierung oder dergl. unterzogen. Die auf diese Weise modulierten Daten werden Verstärkern 17 bzw. 18 zugeführt. Die Ausgangssignale der Verstärker 17 und 18 werden dann über Anschlüsse R von Schaltern 19 und 20 als Aufzeichnungssignale d 1 und d 2 für die beiden Kanäle abgegeben.
Die Fig. 6(A), 6(B) und 6 (C) sind Zeitdiagramme, die Steuer­ signale S 1, S 2, S 3 und S 4, welche für Schalter SW1, SW2, SW3 und SW4 für das Aufzeichnen auf die vorstehend beschrie­ bene Weise erzeugt werden, sowie die Zeitsteuerung der Aufzeichnungskopfumschaltung bei dem Aufzeichnen der Auf­ zeichnungssignale d 1 und d 2 entsprechend den Steuersignalen zeigen. Die Fig. 6(A) zeigt die Zeitsteuerung bei der Normal­ aufzeichnung, die Fig. 6(B) zeigt die Zeitsteuerung bei der Doppelaufzeichnung und die Fig. 6 (C) zeigt die Zeit­ steuerung bei der Vierfachaufzeichnung. In diesen Zeitdia­ grammen ist vorausgesetzt, daß die Schalter SW1 bis SW4 eingeschaltet sind, wenn die Steuersignale S 1 bis S 4 den hohen Pegel haben; das Fehlen irgendeines Aufzeichnungs­ signals ist durch Strichlierung dargestellt.
Das auf die vorstehend beschriebene Weise gestaltete Video­ bandgerät ermöglicht das Aufzeichnen des Ausgangssignals des Blockcodierers 3 als auf die Hälfte komprimierte Daten­ menge. Ferner erlaubt es die Anordnung, drei verschiedene Aufzeichnungszeitlängen zu wählen, ohne daß das Videoband­ gerät zusätzliche Verarbeitungsschaltungen für Komprimier­ verhältnisse 1 : 2 und 1 : 4 enthalten muß.
Das Wiedergabesystem des Videobandgeräts gemäß diesem Aus­ führungsbeispiel ist folgendermaßen gestaltet: Die Schalter SW1, SW2, SW3 und SW4 werden zeitlich gleichermaßen wie bei der Aufzeichnung gesteuert. Wenn die Schalter auf diese Weise betätigt werden, werden aus Anschlüssen P der Schalter 19 und 20 Wiedergabesignale für zwei Kanäle erhalten. Die Wiedergabesignale für die beiden Kanäle werden über Ver­ stärker 31 und 32 Digital-Demodulatoren 33 und 34 zugeführt, in denen sie demoduliert werden. Die auf diese Weise erhal­ tenen demodulierten Daten werden über Pufferspeicher 35 und 36 jeweils ECC-Decodierschaltungen bzw. Fehlerkorrekturde­ codierern 37 und 38 zugeführt, in denen sie einem Fehler­ korrekturprozeß unterzogen werden. Die hinsichtlich der Fehler korrigierten Daten werden einer Zusammensetzschaltung 39 zugeführt, in der sie wieder zu dem einkanaligen ur­ sprünglichen Datensignal zusammengefaßt werden.
Bei der Wiedergabe eines in Normalaufzeichnung aufgezeichne­ ten Signals werden die von der Zusammensetzschaltung 39 abgegebenen Daten über einen Anschluß C eines Schalters 40 unverändert einem Digital/Analog- bzw. D/A-Wandler 41 zugeführt. Durch diesen werden die Daten wieder zu einem analogen Videosignal umgesetzt. Falls ein Signal in der Doppelaufzeichnungs-Betriebsart aufgezeichnet ist, werden die von der Zusammensetzschaltung 39 abgegebenen Daten einem Blockdecodierer 43 zugeführt, in dem sie aus dem Blockcodierzustand auf ihren ursprünglichen Datenzustand decodiert werden. Danach werden die decodierten Daten dem D/A-Wandler 41 zugeführt. Falls ein Signal in der Vierfach­ aufzeichnungs-Betriebsart aufgezeichnet wurde, werden die von dem Blockdecodierer 43 abgegebenen Daten im weiteren einer Zwischenbild-Interpolierschaltung 44 zugeführt, in der der auf ein Halbbild verringerte Vollbildabschnitt der Daten wiederhergestellt wird, bevor die Daten über einen Anschluß A des Schalters 40 dem D/A-Wandler zugeführt werden. Der Schalter 40 kann an dem Bedienungsteil 5 oder entsprechend einer Aufzeichnungsart-Information betätigt werden, welche bei der Aufzeichnung in dem Aufzeichnungs­ signal enthalten ist und zusammen mit dem aufgezeichneten Signal reproduziert wird.
In dem gemäß der vorstehenden Beschreibung gestalteten Videobandgerät ist für das Einstellen der drei verschiedenen Zeitlängen der Aufzeichnung auf ein und demselben Aufzeich­ nungsmaterial die Datenmengen-Komprimiereinrichtung mit mehreren in Reihe geschalteten bzw. hintereinander geschal­ teten Stufen versehen, wobei an Zwischenverbindungen zwi­ schen den Stufen erzeugte Daten aufgezeichnet werden können. Durch diese Anordnung ist daher vermieden, daß für jede dieser verschiedenen Aufzeichnungsarten ein gesonderter Kanal mit Datenkomprimierschaltungen benötigt wird. Ferner ist eine der mehreren Stufen als Blockcodierschaltung ge­ staltet, in der die Datenmenge je Bildelement verringert wird, während die andere als Bildreduzierschaltung gestaltet ist, in der die Anzahl der aufgezeichneten Bildelemente verringert wird. Daher können in dem derart gestalteten Videobandgerät die Daten von den Zwischenverbindungen ohne Schwierigkeiten abgenommen werden. Darüber hinaus verur­ sacht die in den mehreren Stufen vorgenommene Datenkompri­ mierung keine ausgeprägte Bildverschlechterung.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeipiel sind zwar die Köpfe gemäß der Darstellung in Fig. 4(A) und 4(B) angeordnet, jedoch kann auch eine andere Kopfanordnung gewählt werden.
Die Fig. 7 zeigt ein Beispiel für eine andere Kopfanordnung. In diesem Fall hat ein Kopf H+ positiven Azimut und ein Kopf H- negativen Azimut. Diese Köpfe sind nahe aneinander angeordnet und entsprechend dem angestrebten Spurabstand in der Drehachsenrichtung stufenförmig versetzt. Bei dieser Kopfanordnung führt ein Zylinder bzw. eine Kopftrommel 54 zwei Umdrehungen während einer Halbbildperiode des Video­ signals aus. D.h., der Zylinder 54 läuft mit einer Drehzahl um, die doppelt so hoch wie die Drehzahl bei der Kopfan­ ordnung gemäß Fig. 4(A) und 4(B) ist. Durch Bandführungen 55 a und 55 b wird das Magnetband T beispielsweise über 300 Grad um die Kopftrommel 44 gelegt. Bei der Normalaufzeich­ nung führen die Köpfe H+ und H- die Signalaufzeichnung bei jedem Überstreichen der Oberfläche des Magnetbands aus. Bei einer n-fach Aufzeichnungsart, bei der die Daten auf 1/n komprimiert werden, führt jede der Köpfe die Signal­ aufzeichnung einmalig während des n-maligen Überstreichen des Magnetband aus, nämlich einmal je n Umdrehungen der Kopftrommel. Da in diesem Fall eine gewisse Zeitspanne besteht, während der keine Signalaufzeichnung ausgeführt wird, muß die für das Auslesen aus den gemäß der Darstellung in Fig. 3 gestaltete Pufferspeichern zulässige Zeitdauer kürzer als bei dem Beispiel nach Fig. 3 angesetzt werden. Falls beispielsweise das Magnetband über einen Winkel von X Grad um die Kopftrommel gelegt ist, muß die Leseperiode kürzer als X/360 einer Halbbildperiode sein.
Die Fig. 8 zeigt ein weiteres Beispiel für die Kopfanordnung. Nach Fig. 8 haben Köpfe H 1, H 3 und H 5 positiven Azimut und Köpfe H 2, H 4 und H 6 negativen Azimut. Die Köpfe H 1, H 2 und H 3 sowie auch die Köpfe H 4, H 5 und H 6 sind jeweils gegeneinander in Richtung der Drehachse versetzt. Bei dieser Kopfanordnung erfolgt die Signalaufzeichnung gleichzeitig auf drei Spuren. Nimmt man an, daß die auf einer Spur auf­ zeichenbare Datenmenge die gleiche wie bei der Kopfanordnung nach Fig. 4(A) und 4(B) ist, kann daher die Drehzahl einer Kopftrommel 56 auf 2/3 verringert werden. Durch Bandführun­ gen 57 a und 57 b wird das Magnetband T über mindestens 180 Grad um die Kopftrommel 56 gelegt. Bei der Normalaufzeich­ nung führen alle Köpfe die Signalaufzeichnung jedesmal dann aus, wenn sie die Oberfläche des Magnetbands überstrei­ chen. Bei einer (2m - 1)-fach-Aufzeichnungsart führen alle Köpfe die Signalaufzeichnung jeweils nur einmal während der m-maligen Spurabtastung aus. m ist eine natürliche Zahl. In diesem Fall ist unter der Annahme, daß unter Azi­ mutüberlappung aufgezeichnet wird, die Aufzeichnungsart auf eine Betriebsart eingeschränkt, bei die Datenmenge auf einen ungradzahligen Bruchteil verringert wird (1 : ungerade Zahl).
Während bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Daten­ menge für ein jedes Bildelement durch Blockcodierung ver­ ringert wird, kann statt dessen ein Verfahren zur Voraus­ sagedifferenzcodierung oder dergl. angewandt werden. Das Verfahren zum Verringern der Anzahl der Bildelemente wird bei dem Ausführungsbeispiel auf einfache Weise die Vollbild­ reduzierung angewandt. Das gleiche Ziel kann jedoch dadurch erreicht werden, daß eine Abtastung bzw. Entnahme in einem Zyklus aus n Halbbildern, eine veränderbare Dichteabtastung oder dergl. ausgeführt wird.
Die Fig. 9(A) und 9(B) zeigen ein nächstes Beispiel für die Kopfanordnung in dem digitalen Videobandgerät. Die Fig. 9(A) ist eine Draufsicht auf eine umlaufende Kopf­ trommel. Die Fig. 9(B) zeigt die Anordnung der Köpfe an der Kopftrommel in der Abwicklung. Die Figuren zeigen eine umlaufende Trommel bzw. Kopftrommel 120, ein Magnetband 122 und Köpfe 124, 126, 128 und 130. Die Köpfe 124 und 126 bilden ein erstes Kopfpaar A. Die Köpfe 128 und 130 ein zweites Kopfpaar B. In einem jeden der Kopfpaare A und B sind die paarweisen Köpfe entsprechend dem Spurauf­ zeichnungsmuster in Umfangsrichtung der Kopftrommel 120 in einem sehr kleinen Abstand αH und in der Richtung der Höhe der Kopftrommel 120 in einem Abstand angeordnet, der einem Spurenteilungsabstand bzw. Spurabstand Tp entspricht.
Die beiden Kopfpaare A und B sind an den über den Mittel­ punkt der Kopftrommel 120 hinweg gegenüberliegenden Seiten angeordnet. Die Köpfe 124 und 128 haben positiven Azimut, während die Köpfe 126 und 130 negativen Azimut haben. D.h., die zwei gegenüberliegenden Köpfe, die zu den verschiedenen Kopfpaaren gehören, welche über die Mitte der Kopftrommel 120 hinweg einander mit einem Phasenunterschied von 180 Grad gegenüberliegen, haben den gleichen Azimut.
Die Fig. 10(A) und 10(B) zeigen Spuraufzeichnungsmuster, die bei verschiedenen Aufzeichnungsarten mittels der umlau­ fenden Köpfe in der Anordnung gemäß Fig. 9(A) und 9(B) gebildet sind. Die Fig. 10(A) zeigt das Aufzeichnungsmuster bei der Normalaufzeichnung. Die Fig. 10(B) zeigt das Auf­ zeichnungsmuster bei einer Langzeitaufzeichnung (bzw. einer Betriebsart mit einer Komprimierung auf die Hälfte).
Die Fig. 11(A) und 11(B) sind den Aufzeichnungsmustern nach Fig. 10(A) und 10(B) entsprechende Zeitdiagramme. In den Fig. 11(A) und 11(B) sind mit A+, A-, B+ und B- Abschnitte bezeichnet, in denen die Köpfe der Kopfpaare A und B mit den betreffenen Azimuten eingesetzt sind. Auf der Abszisse ist die Zeit aufgetragen, wobei jeweils eine Halbbildperiode (¹/₆₀ s) des Norm-Fernsehsignals dargestellt ist. Bei der Normalaufzeichnung hat die Kopftrommel eine Drehzahl von 3600 Umdrehungen je Minute. Bei der Langzeit­ aufzeichnung (mit Komprimierung auf die Hälfte) ist die Bandtransportgeschwindigkeit die Hälfte der Geschwindigkeit bei der Normalaufzeichnung, während die Kopftrommel mit 1800 Umdrehungen je Minute in Umlauf versetzt wird.
Die Fig. 12(A) und 12(B) sind Blockdarstellungen des Auf­ zeichnungs- bzw. Wiedergabesystems eines digitalen Video­ bandgeräts mit der umlaufenden Kopftrommel, an der die Köpfe gemäß der Darstellung in Fig. 9(A) und 9(B) angeordnet sind. Das Aufzeichnungssystem ist in Fig. 12(A) gezeigt, während das Wiedergabesystem in Fig. 12(B) gezeigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird bei der Normalaufzeich­ nung das Frequenzband durch 1:2-Abtastung komprimiert, während bei der Langzeitaufzeichnung das Frequenzband durch Blockcodierung weiter auf die Hälfte komprimiert wird. Ein an einem Eingangsanschluß 140 aufgenommenes zusammen­ gesetztes Videosignal bzw. BAS-Signal, das aus einem mit einer Frequenz 4×fsc abgetasteten Leuchtdichtesignal Y und zwei mit einer Frequenz fsc abgetasteten Farbdifferenz­ signalen R-Y und B-Y besteht und das durch Zusammensetzen dieser Komponentensignale im Zeitmultiplex erhalten wird.
Durch eine Unterabtast- bzw. Teilabfrageschaltung 142 wird eine zeilenversetzte Unterabtastung ausgeführt. Durch die Teilabfrageschaltung 142 wird die Datenmenge des an dem Eingangsanschluß 140 aufgenommenen Eingangssignals auf die Hälfte verringert. Das Ausgangssignal der Teilabfrage­ schaltung 142 wird einem Kontakt a eines Schalters 146 sowie auch einem Blockcodierer 144 zugeführt. Der Block­ codierer 144 führt die Blockcodierung nach dem bekannten Minimum/Maximum-Verfahren aus. Nach diesem Verfahren wird ein Bild in Blöcke unterteilt. Ferner wird in einem jeden Block der Wertebereich zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert in gleiche Teile unterteilt und quantisiert. Für ein jedes Bildelement werden einige Bit übertragen, die denjenigen einen geeigneten Wert der unterschiedlichen Quantisierwerte anzeigen, zu dem der Block gehört. Zusätz­ lich werden der Maximalwert und der Minimalwert übertragen. Diese Codierung ermöglicht es, in dem Videobandgerät bei dem Decodieren einen repräsentativen Quantisierwert zu reproduzieren. Durch diese Blockcodierung kann die Menge der übertragenen Daten auf die Hälfte verringert werden. Das Ausgangssignal des Blockcodierers 144 wird einer Zeit­ basis-Verarbeitungsschaltung bzw. einem Zeitbasisprozessor 145 zugeführt, in dem es hinsichtlich der Zeitbasis gedehnt wird. Das Ausgangssignal des Zeitbasisprozessor 145 wird einem Kontakt b des Schalter 146 zugeführt.
Der Schalter 146 wird unter Steuerung durch eine System­ steuereinheit 48 bei der Normalaufzeichnung auf den Kontakt a und bei der Langzeitaufzeichnung auf den Kontakt b ge­ schaltet. Von einem Verteiler 150 werden die Signaldaten aus dem Schalter 146 auf zwei Kanäle aufgeteilt. In ECC- Codierschaltungen bzw. Fehlerkorrekturcodierern 152 A und 152 B werden die aufgeteilten Daten verschiedenen Prozessen zur Fehlererkennung, Fehlerkorrekturcode-Addition, Ver­ schachtelung und dergl. unterzogen. Die Ausgangssignale der Fehlerkorrekturcodierer 152 A und 152 B werden Modulatoren 154 A und 154 B zugeführt, in denen sie zu Signalen umgesetzt werden, die geringere Anteile an Gleichkomponenten haben und die für die digitale Aufzeichnung geeignet sind. Die auf diese Weise erhaltenen Signale werden Schaltern 156 A und 156 B zugeführt. Die Schalter 156 A und 156 B werden bei der Normalaufzeichnung in einem Zyklus von 1/120s bzw. bei der Langzeitaufzeichnung (mit Komprimierung auf die Hälfte) in einem Zyklus von 1/60s abwechselnd auf Kontakte a und b geschaltet. Das Videobandgerät enthält Aufzeich­ nungsverstärker 158, 159, 161 und 162 sowie Köpfe 164, 165, 167 und 168, die gemäß der Darstellung in Fig. 9(A) und 9(B) angeordnet sind. Auf diese Weise werden die digita­ len Daten auf einem Magnetband aufgezeichnet. Dabei werden auf dem Magnetband die in den Fig. 10(A) und 10(B) gezeigten Aufzeichnungsspuren gebildet.
Das in Fig. 12(B) gezeigte Wiedergabesystem ist folgender­ maßen gestaltet: Die Wiedergabeköpfe sind gemäß der Dar­ stellung in Fig. 9(A) und 9(B) angeordnet. Bei diesem Aus­ führungsbeispiel werden die Aufzeichnungsköpfe 164, 165, 167 und 168 nach Fig. 12(A) auch als Wiedergabeköpfe ver­ wendet. Die mittels der Köpfe 164 bis 168 reproduzierten Signale werden durch Wiedergabeverstärker 170 bis 174 ver­ stärkt. Die verstärkten Signale werden auf entsprechende Weise jeweils an Kontakte a und b von Schaltern 176 A und 176 B angelegt. Die Schalter 176 A und 176 B werden unter Steuerung durch die Systemsteuereinheit 148 entsprechend der gewählten der vorangehend genannten Betriebsarten ge­ schaltet. Der Zusammenhang zwischen die Schalterverbindung zum Kontakt a oder b und der Wahl der Normal- oder Langzeit­ aufzeichnung ist der gleiche wie bei den Schaltern 156 A und 156 B nach Fig. 12(A). Eine jede von Aufnahmeschaltungen 178 A und 178 B enthält eine Kurvenformausgleichsstufe, eine Takterückgewinnungsstufe und eine Unterscheidungsstufe. Ein aus der Takterückgewinnungsstufe erhaltenes Taktsignal wird in der Unterscheidungsstufe hinsichtlich der Spannung mit dem Wiedergabesignal verglichen. In der Unterscheidungs­ stufe wird auf diese Weise die Unterscheidung zwischen den binären Werten "0" und "1" getroffen. Die Ausgangs­ signale der Aufnahmeschaltungen 178 A und 178 B werden jeweils in Demodulatoren 180 A bzw. 180 B demoduliert. Die Ausgangs­ signale der Demodulatoren 180 A und 180 B werden Fehlerkorrek­ turdecodierern 182 A und 182 B zugeführt, in denen sie Pro­ zessen zur Fehlererkennung, Fehlerkorrektur und Verschachte­ lungsauflösung unterzogen werden. Eine Zusammensetzschaltung 184 setzt die Ausgangssignale der Fehlerkorrekturdecodierer zu einem einkanaligen Signal zusammen.
Ein Schalter 186 wird entsprechend einem Steuersignal aus der Systemsteuereinheit 148 auf einen Kontakt a oder einen Kontakt b geschaltet. Daher wird bei der Normalaufzeich­ nungs-Betriebsart das Ausgangssignal der Zusammensetzschal­ tung 184 über den Kontakt a des Schalter 186 an eine Inter­ polierschaltung 188 angelegt. Die Interpolierschaltung 188 führt eine Interpolation für die Bildelemente aus, die bei der Aufzeichnung durch die Teilabfrageschaltung 142 ausgeschieden worden sind. Das Ausgangssignal der Inter­ polierschaltung 188 ist ein reproduziertes Videosignal.
Das auf diese Weise erhaltene reproduzierte Videosignal wird über einen Ausgangsanschluß 190 an andere Geräte wie ein Fernsehüberwachungsgerät oder dgl. abgegeben. Bei der Langzeit-Betriebsart wird das Ausgangssignal der Zusammen­ setzschaltung 184 über den Kontakt b des Schalters 186 an einen Zeitbasisprozessor 194 angelegt, in welchem an dem Signal Prozesse zur Zeitbasisaufbereitung ausgeführt werden. Das Ausgangssignal des Zeitbasisprozessors 194 wird an einen Blockdecodierer 192 angelegt, in dem es in einen Zustand mit acht Bit je Bildelement decodiert wird.
Das Ausgangssignal des Blockdecodierers 192 wird an die Interpolierschaltung 188 angelegt, in dem es der vorangehend genannten Interpolation unterzogen wird. Auf diese Weise werden die in der Normalaufzeichnungs-Betriebsart und der Blockkomprimierungs-Aufzeichnungsart aufgezeichneten Signale auf geeignete Weise reproduziert.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden zwei einander unter 180 Grad gegenübergesetzte Kopfpaare benutzt. Das gleiche Ziel kann jedoch auch mit Köpfen er­ reicht werden, die abweichend von der vorstehend beschriebe­ nen Anordnung voneinander unter 180 Grad gegenübergesetzte Kopfpaare angeordnet sind. D.h., die Kopfanordnung kann derart geändert werden, daß aus der Anordnung gemäß den Fig. 9(A) und 9(B) die Köpfe 128 und 130 weggelassen werden.
Die Fig. 13(A) und 13(B) zeigen ein Beispiel für eine der­ artige abweichende Kopfanordnung. In diesem Fall wird bei der Normalaufzeichnungsart die Kopftrommel mit 3600 Um­ drehungen je Minute in Umlauf versetzt. Auf diese Weise wird die Bandtransportgeschwindigkeit auf die Hälfte der Geschwindigkeit bei der Aufzeichnung gemäß den Fig. 10(A) und 11(A) verringert. Mit dem Kopf 124 bzw. A+ und dem Kopf 126 bzw. A- werden die Signale gleichzeitig aufgezeichnet.
Die Fig. 14(A) zeigt ein auf diese Weise erhaltenes Auf­ zeichnungsspurenmuster, während die Fig. 15(A) die Zeit­ steuerung bei dem Aufzeichnungsvorgang veranschaulicht.
Bei der Langzeitaufzeichnung wird die Drehzahl der Kopf­ trommel auf 1800 Umdrehungen je Minute eingestellt, was der Hälfte der Drehzahl bei der Normalaufzeichnung ent­ spricht. Auf diese Weise wird die Bandtransportgeschwindig­ keit auf die Hälfte der bei dem Fall nach Fig. 15(A) er­ forderlichen Geschwindigkeit herabgesetzt, nämlich auf ein Viertel der Geschwindigkeit für die Aufzeichnung gemäß Fig. 10(A). Damit werden nach einer Zeitbasisaufbereitung die auf die Hälfte komprimierten Daten aufgezeichnet. Das auf diese Weise erzielte Spuraufzeichnungsmuster ist in der Fig. 14(B) gezeigt. Die Zeitsteuerung für den Einsatz der Köpfe ist in Fig. 15(B) veranschaulicht. Für den ersten Halbbildabschnitt des Signals bilden die Köpfe A+ und A- das Spuraufzeichnungsmuster gleichzeitig. Für einen nächsten Halbbildabschnitt bildet keiner der Köpfe ein Spuraufzeich­ nungsmuster. D.h., das Aufzeichnen bei der Langzeit-Betriebs­ art, nämlich mit einer Komprimierung auf die Hälfte erfolgt dadurch, daß für ein jedes Vollbild jeweils ein Spurauf­ zeichnungsmuster A+ und A- gebildet wird. Durch Anwendung dieses Aufzeichnungsverfahrens in Verbindung mit den Auf­ zeichnungsverfahren gemäß den Fig. 9(A), 9(B), 10(A), 10(B), 11(A) und 11(B) kann zusätzlich zu dem vorstehend beschrie­ benen Normalaufzeichnungsverfahren und dem Langaufzeich­ nungsverfahren, bei dem die Daten auf die Hälfte komprimiert sind, eine weitere andere Aufzeichnungsart angewandt werden, bei der die Daten auf ein Viertel komprimiert werden.
Ein Digitalsignal-Aufzeichnungsgerät enthält eine Daten­ komprimiereinrichtung für das Verringern der Menge zuge­ führter digitaler Informationsdaten, eine Aufzeichnungs­ einrichtung zum selektiven Aufzeichnen der zugeführten digitalen Daten oder der mittels der Datenkomprimierein­ richtung komprimierten digitalen Daten mittels mindestens eines Paars von Köpfen und eine Schalteinrichtung, mit der entsprechend der mittels der Aufzeichnungseinrichtung aufzuzeichnenden Informationen der Zyklus der Aufzeichnung mittels des Paars von Köpfen umschaltbar ist.

Claims (20)

1. Gerät zum Aufzeichnen digitaler Informationssignale, gekennzeichnet durch eine Kopfeinrichtung mit mindestens einem Paar von Köpfen (H..), die voneinander verschiedene Azimutwinkel haben und nahe aneinander in Umlauf versetzt werden, eine Datenkomprimiereinrichtung (3, 4) zum Ver­ ringern der Menge digitaler Daten, eine Wähleinrichtung (7) zur selektiven Abgabe der der Datenkomprimiereinrichtung zugeführten digitalen Daten oder der mittels der Datenkom­ primiereinrichtung komprimierten digitalen Daten, eine Signalaufbereitungseinrichtung (11 bis 20, SW1 bis SW4), die die von der Wähleinrichtung abgegebenen Daten aufnimmt und der Kopfeinrichtung ein Aufzeichnungssignal in der Weise zuführt, daß die Daten mittels des Kopfpaares perio­ disch in einer vorgegebenen Zeitspanne aufgezeichnet werden, und eine Betriebsartschalteinrichtung (5, 6) zum Umschalten der Betriebsart des Geräts zwischen mehreren Betriebsarten, zu denen eine erste Betriebsart, bei der Wähleinrichtung die der Datenkomprimiereinrichtung zugeführten Daten abgibt und die Signalaufbereitungseinrichtung der Kopfeinrichtung des Aufzeichnungssignals mit der vorgegebenen Datenmenge für eine jeweils vorgegebene Zeitdauer t zuführt, und eine zweite Betriebsart zählen, bei der die Wähleinrichtung die mittels der Datenkomprimiereinrichtung komprimierten Daten abgibt und die Signalaufbereitungseinrichtung der Kopfeinrichtung die vorgegebene Datenmenge für jeweils eine vorgegebene Zeitdauer nt zuführt, wobei n eine ganze Zahl ist, die mindestens "2" ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Trans­ porteinrichtung (8, 9) zum Befördern eines Aufzeichnungs­ materials (T) in der eine Spurabtastrichtung des Kopfpaares schneidenden Richtung, wobei die Transporteinrichtung das Aufzeichnungsmaterial bei der ersten Betriebsart mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit v und bei der zweiten Betriebs­ art mit einer anderen vorgegebenen Geschwindigkeit V/n befördert.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfpaar bei der ersten Betriebsart mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit w und bei der zweiten Betriebsart mit einer anderen vorgegebenen Geschwindigkeit w/n umläuft.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit des Kopfpaares bei der ersten und der zweiten Betriebsart die gleiche bleibt.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfeinrichtung R/360 Kopfpaare aufweist, die mit einer gegenseitigen Phasendifferenz von R Grad umlaufen, wobei die Kopfpaare während der vorgegebenen Zeitdauer t um R Grad drehen.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Daten Bildinformationen enthalten und daß die Datenkomprimiereinrichtung (4) die Anzahl der in einer jeweiligen Bildebene enthaltenen Bildelemente verringert.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Daten Bildinformationen enthalten und die Datenkomprimiereinrichtung (3) die Informationsmenge für ein jeweiliges Bildelement verringert.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichent, daß die Datenkomprimiereinrichtung (3) eine Blockcodiereinrichtung enthält.
9. Gerät zum Aufzeichnen digitaler Informationssignale, gekennzeichnet durch eine Kopfeinrichtung (124 bis 130) mit zwei Paaren (A, B) umlaufender Köpfe, die voneinander verschiedene Azimutwinkel haben und die nahe aneinander angeordnet sind, eine Datenkomprimiereinrichtung (142, 144) zum Verringern der digitalen Datenmenge, eine Wähl­ einrichtung (146) zur selektiven Abgabe der der Datenkompri­ miereinrichtung zugeführten digitalen Daten oder der mittels der Datenkomprimiereinrichtung komprimierten digitalen Daten, eine Signalaufbereitungseinrichtung (150 bis 162), die die von der Wähleinrichtung abgegebenen Daten aufnimmt und der Kopfeinrichtung ein Aufzeichnungssignal in der Weise zuführt, daß die Daten mittels der Kopfpaare periodisch in einer vorgegebenen Zeitdauer aufgezeichnet werden, und eine Betriebsartschalteinrichtung (148) für das Umschalten der Betriebsart des Geräts zwischen mehreren Betriebsarten, zu denen eine erste Betriebsart, bei der die Wähleinrichtung die der Datenkomprimiereinrichtung zugeführten Daten abgibt und die Kopfeinrichtung unter Einsatz beider Kopfpaare auf­ zeichnet, und eine zweite Betriebsart zählen, bei der die Wähleinrichtung die mittels der Datenkomprimiereinrichtung komprimierten Daten abgibt und die Kopfeinrichtung unter Verwendung allein eines der beiden Kopfpaare aufzeichnet.
10. Gerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Trans­ porteinrichtung für das Befördern eines Aufzeichnungsmate­ rials in der eine Spurabtastrichtung der Kopfpaare (A, B) schneidenden Richtung, wobei die Transporteinrichtung das Aufzeichnungsmaterial bei der ersten Betriebsart mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit v und bei der zweiten Betriebs­ art mit einer anderen vorgegebenen Geschwindigkeit v/n befördert.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Kopfpaare (A, B) bei der ersten und der zweiten Betriebsart die gleiche bleibt.
12. Gerät zum Aufzeichnen digitaler Informationssignale, gekennzeichnet durch eine Kopfeinrichtung mit mindestens einem umlaufenden Kopf, eine Datenkomprimiereinrichtung (3, 4) zum Verringern der Menge der digitalen Daten, eine Wähleinrichtung (7) zur selektiven Abgabe der der Daten­ komprimiereinrichtung zugeführten digitalen Daten oder der mittels der Datenkomprimiereinrichtung komprimierten Daten, eine Signalaufbereitungseinrichtung (11 bis 20, SW 1 bis SW 4), die die von der Wähleinrichtung abgegebenen Daten aufnimmt und der Kopfeinrichtung ein Aufzeichnungssignal für das Aufzeichnen der Daten auf einem Aufzeichnungsmate­ rial zuführt, eine Transporteinrichtung (8, 9) zum Beför­ dern des Aufzeichnungsmaterials in einer Richtung, die eine Spurabtastrichtung schneidet, in welcher der umlaufende Kopf das Aufzeichnungsmaterial überstreicht, und eine Betriebsartschalteinrichtung (5, 6) zum Umschalten der Betriebsart des Geräts zwischen mehreren Betriebsarten, zu denen eine erste Betriebsart, bei der die Wähleinrichtung die der Datenkomprimiereinrichtung zugeführten Daten abgibt, der umlaufende Kopf mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit w umläuft und die Transporteinrichtung des Aufzeichnungs­ materials mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit v befördert, und eine zweite Betriebsart zählen, bei der Wähleinrichtung die mittels der Datenkomprimiereinrichtung komprimierten Daten abgibt, der umlaufende Kopf mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit w/n umläuft und die Transporteinrichtung das Aufzeichnungsmaterial mit einer vorgegebenen Geschwin­ digkeit v/n befördert, wobei n eine ganze Zahl ist, die mindestens "2" ist.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten Bildinformationen enthalten und daß die Daten­ komprimiereinrichtung (4) die Anzahl der in einer jeweiligen Bildebene enthaltenen Bildelemente verringert.
14. Gerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten Bildinformationen enthalten und die Daten­ komprimiereinrichtung (3) die Informationsmenge für ein jeweiliges Bildelement verringert.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenkomprimiereinrichtung (3) eine Blockcodiereinrich­ tung enthält.
16. Gerät zum Aufzeichnen digitaler Informationssignale, gekennzeichnet durch eine erste Datenkomprimiereinrichtung (142) zum Verringern der Menge digitaler Daten, eine zweite Datenkomprimiereinrichtung (144) zum weiteren Verringern der Menge der mittels der ersten Datenkomprimiereinrichtung komprimierten digitalen Daten, eine Wähleinrichtung (146) zur selektiven Abgabe der mittels der ersten Datenkompri­ miereinrichtung komprimierten digitalen Daten oder der mittels der zweiten Datenkomprimiereinrichtung komprimierten digitalen Daten und eine Aufzeichnungseinrichtung (150 bis 168) zum Aufzeichnen der mittels der Wähleinrichtung gewählten Daten.
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten Bildinformationen enthalten und daß die erste Datenkomprimiereinrichtung (142) die Anzahl der in einer jeden Bildebene enthaltenen Bildelemente verringert.
18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Datenkomprimiereinrichtung (144) die Menge der Daten für ein jeweiliges Bildelement verringert.
19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Datenkomprimiereinrichtung eine Blockcodierein­ richtung (144) aufweist.
20. Gerät nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wähleinrichtung selektiv die der ersten Datenkomprimiereinrichtung zugeführten digitalen Daten, die von der ersten Datenkomprimiereinrichtung abge­ gebenen digitalen Daten oder die von der zweiten Daten­ komprimiereinrichtung abgegebenen digitalen Daten abgibt.
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