DE3819333A1 - Laseranordnung mit hoher frequenz- und intensitaetsstabilitaet der laserstrahlung - Google Patents
Laseranordnung mit hoher frequenz- und intensitaetsstabilitaet der laserstrahlungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laseranordnung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Laseranordnung
ist in Electronics Letters, 26.Febr.87, Vol.23, No.5, pp.206-208
beschrieben. Die dort vorgestellte Regelung durch einen Vergleich
zweier Moden, die in den steilen Bereichen im Anstieg bzw. Abfall
der Kurve Verstärkung über der Frequenz liegen, läßt nur einen
relativ kleinen Unterschied zwischen den beiden Moden zu, da
sonst die Regelung instabil wird und zum Aussetzen neigt. Dies
beruht auf der Steilheit der Kurve der Intensität über der
Frequenz.
Außerdem sind aus der Zeitschrift Microwaves, Januar 1967, Sei
ten 51 bis 61 einige frequenzstabilisierte Laseranordnungen be
kannt, welche monomodige Laser betreffen. Den dort beschriebenen
Stabilisationseinrichtungen ist gemeinsam, daß eine Größe, z.B.
die Resonatorlänge bzw. die Drehrichtung eines zirkularpolari
sierten Lichtes bei der Anwendung einer Zeeman Absorptionszelle
als Diskriminator periodisch verändert werden und daß diese pe
riodische Änderung eine Modulation der Laserintensität bzw. der
Intensität am Resonatorausgang ergibt, die dann in eine Frequenz
stabilisierung umgesetzt wird. Diese Lasermodulation muß bei den
bekannten Stabilisationsmethoden niederfrequent erfolgen, so daß
eine relativ große Einstellzeit benötigt wird, die beispielswei
se in der Größenordnung einer Sekunde liegt.
Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, be
steht im Aufbau einer Laseranordnung, die den zur Regelung ver
wendeten Schwingungsmodus (Nebenmodus) soweit abschwächt, daß
bei einer Modulation des Lasersignales der Nebenmodus nicht mehr
stört.
Diese Aufgabe wird bei einem Laser gemäß dem Oberbegriff durch
die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Gemäß der Erfindung
reicht es aus, durch Regelung der Resonatorlänge die Kurve der
Laser-Intensität über der Frequenz (Intensitätskurve) nur teil
weise abzutasten, bis die entsprechenden Extremwerte gefunden
sind. Aus einer Differentiation der aufgenommenen Kurve läßt
sich sofort ein Extremwert erkennen und feststellen, ob es sich
um ein Maximum oder Minimum handelt. Sofern mehr als ein Maximum
bzw. Minimum auftreten kann, empfiehlt es sich, als weitere Be
dingung einen Absolutwert oder einen Wertebereich für diesen Ex
tremwert einzugeben. Von diesem Extremwert ausgehend kann z.B.
auch der nächst folgende Extremwert bestimmt werden, der den Be
dingungen für den Abstand und das Vorzeichen entspricht. Die
Werte des zweiten Extremwertes werden dann durch Nachregelung
der Resonatorlänge innerhalb vorgegebener Toleranzen gehalten.
Dieses Regelprinzip ermöglicht es, eine bereits weitgehend unter
drückte Laserlinie zur Frequenzsteuerung heranzuziehen und damit
zu gewährleisten, daß die stärkere Linie im Maximum ihrer Laser
leistung liegt. Dadurch kann bereits mit mäßigen Anforderungen
an die Frequenzstabilität (Frequenzabweichung z.B.±10-6) eine
extrem hohe Stabiliät der Ausgangsleistung erreicht werden.
Die erfindungsgemäße Frequenzregelung läßt sich besonders vor
teilhaft ausführen, wenn zwei Minima auf der Kurve der Intensi
tät über der Frequenz erzeugt sind, von denen das zweite stär
ker ausgeprägt ist. Dann kann das stärker ausgeprägte zweite Mi
nimum in der Leistungskurve dazu verwendet werden, den Hauptmo
dus im mittleren, höchsten Leistungsbereich zu halten. Um das
besonders ausgeprägte zweite Minimum der Laserleistung zur Fre
quenzstabilisierung zu nutzen, wird vorteilhaft für den zu spei
chernden Extremwert ein unterer Grenzwert eingegeben, der über
den Nebenmaxima der Leistungskurve liegt, und der Mindestabstand
vom gespeicherten Intensitätswert wird negativ und dem Betrag
nach größer gewählt als der Abstand der Intensität des weniger
ausgeprägten Minimums auf der Kurve der Intensität über der Fre
quenz vom höchsten Maximum dieser Kurve.
Die Erfindung wird nun anhand von drei Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Laseranordnung schematisch,
Fig. 2 zeigt das Diagramm der Laserintensität über der Schwin
gungsfrequenz des Lasers im Bereich der Verstärkungskurve
eines Lasers (Intensitätskurve) ,
Fig. 3 zeigt das Differential des Diagramms von Fig. 2 im Bereich
des Minimums B.
Eine Laserröhre 1 ist mit Brewster-Fenstern 4 abgeschlossen und
läßt eine linearpolarisierte Laserstrahlung austreten. Ein Reso
natorspiegel 2 ist über eine Regeleinrichtung 5 in Richtung des
Laserstrahles verschiebbar. Der Resonatorspiegel 2 ist der teil
durchlässige Spiegel des Laserresonators, durch den der zu ver
wendende Laserstrahl ausgekoppelt wird. Der Resonatorspiegel 3
ist der undurchlässige Spiegel des Laserresonators, läßt aber
noch eine gewisse Reststrahlung durch. Diese Reststrahlung wird
zur Frequenzregelung herangezogen. Sie wird von einem Strahlungs
empfänger 6 in ein analoges elektrisches Signal umgewandelt und
einem Komparator 7 zugeführt. Der Komporator 7 steuert die Regel
einrichtung 5 und mißt die Laserintensität und bildet deren Dif
ferential. Sobald ein erster Extremwert auftritt, wird dessen
Vorzeichen (d.h. Maximum oder Minimum) und Pegel mit gespeicher
ten Referenzwerten verglichen. Sofern dieser Vergleich positiv
ausfällt, wird der weitere Verlauf der Intensitätskurve nach
einem weiteren Extremwert abgetastet, der in Richtung und Abstand
auf den ersten Extremwert bezogenen Grenzbedingungen genügt. So
bald ein derartiger weiterer Extremwert gefunden ist, wird dieser
zweite Extremwert in den vorgegebenen Toleranzen gehalten. Als
Regeleinrichtung dient vorzugsweise ein piezoelektrischer Körper,
der einen der Laserspiegel in der Laserstrahl-Richtung ver
schiebt. Auch andere Regeleinrichtungen für die optische Länge
des Resonators, z.B. ein in dem Strahlengang des Resonators lie
gendes elektrooptisches Element, welches einen steuerbaren Bre
chungsindex aufweist, ist hierfür geeignet.
In der Praxis treten bei Verkoppelung von zwei annähernd gleich
starken Laserlinien systematische Unterschiede auf. Die zu hohen
Frequenzen hin verschobene Laserlinie wird erheblich stärker un
terdrückt als die zu niederen Frequenzen hin verschobene. Dies
ist in Fig. 2 angedeutet. Dementsprechend bildet sich beim Punkt
B ein sehr tiefes Minimum in der Intensitätskurve aus, welches
sich bevorzugt zur Frequenzstabilisierung eignet. Im Beispiel
der Fig. 2 liegt der mittlere Bereich der Intensitätskurve im Ma
ximum der Verstärkungskurve des Lasers, so daß sich ein flaches
Maximum F der Intensitätskurve ergibt. Eine bevorzugte Betriebs
weise ist in diesem Fall gekennzeichnet durch einen Arbeitspunkt
der Hauptlaserlinie im flachen Maximum F der Intensitätskurve.
Demgemäß wird von kleinen Frequenzen kommend zunächst der Wert
des Maximums F gespeichert und von diesem ausgehend ein kleine
rer Grenzwert für die Referenzfrequenz festgelegt, dessen Niveau
deutlich unter dem Niveau des ersten Minimums bei A liegt. Das
erste Minimum, das unter diesem Grenzwert liegt, wird gesucht
und festgehalten. Dabei ist der Modenabstand zweier benachbarter
Moden auf der Frequenzachse durch eine entsprechende Länge des
Resonators so eingestellt, daß bei einer Fixierung eines Modes im
Minimum B der folgende Mode im flachen Bereich F der Intensitäts
kurve zu liegen kommt. Dadurch steht am Laserausgang ein prak
tisch einmodiger Laserstrahl mit hoher, extrem konstanter Inten
sität zur Verfügung.
Neben dieser besonders vorteilhaften Ausführung der erfindungs
gemäßen Regelung können entsprechend auch das Minimum A oder
eines der Nebenmaxima C oder D zur Frequenzstabilisierung heran
gezogen werden.
Je nach Bedarf können der erste Extremwert und der Grenzwert bei
jeder Messung neu ermittelt oder über längere Zeit gespeichert
werden. Die Pegel der Minima bei A und B der Fig. 2 können durch
Anlegen von Magnetfeldern (Zeeman-Effekt) und/oder durch Wahl
eines entsprechenden Gasdruckes in einem weiten Bereich den Er
fordernissen angepaßt werden.
Eine besonders hohe Frequenzstabilität wird erreicht, indem in
den an den zweiten Extremwert angrenzenden abfallenden und an
steigenden Teilen der Leistungskurve deren Differential gebil
det wird, indem der Betrag (unabhängig vom Vorzeichen) in Dif
ferentiale im abfallenden Teil mit dem Betrag des Differentials
im ansteigenden Teil verglichen wird und indem die Resonatorlänge
nachgeregelt wird, bis die beiden Beträge der Differentiale sich
um nicht mehr als einen vorgegebenen Wert unterscheiden. Eine An
passung an Unsymmetrien der Kurve der Differentiale über der Fre
quenzachse ist ermöglicht, indem der Unterschied der beiden Be
träge der Differentiale zwischen zwei vorgegebenen Werten gehal
ten wird. Dadurch kann in der Nähe der Maxima X, Y der Kurve der
Differentiale über der Frequenz gemessen und so eine besonders
hohe Frequenzstabilität erreicht werden.
Eine einfache Gestaltung des Komparators ist möglich, indem durch
eine entsprechende Dimensionierung und Ausgestaltung des Lasers
in der Intensitätskurve ein schmaler Bereich (G) eingestellt ist,
in welchem nur ein Modus der Laserschwingung auftritt, indem von
einem Extremwert der Intensitätskurve ausgehend eine obere Grenze
für den zweiten Extremwert eingestellt ist, die nur von dem Be
reich G eingehalten werden kann und indem die Breite des Bereichs
G kleiner gewählt ist als der im Modenabstand liegende Bereich
des ersten Extremwertes, in dem eine zulässige Amplitudenschwan
kung eingehalten wird. Bei dieser Ausführungsform ist der zur
Steuerung verwendete Lasermodus zwischen den Regelvorgängen voll
ständig verschwunden und dennoch der Aufwand klein gehalten. Eine
erhöhte Amplituden- und Frequenzstabilität wird erreicht, indem
bei dieser Ausführung die Grenzen des Bereiches G durch Ver
änderung der optischen Resonatorlänge in vorgegebenen Zeitabstän
den abgetastet werden und indem aus diesen Grenzen ein Bezugs
wert für die Lage des Hauptmodus auf der Frequenzachse ermittelt
und die optische Resonatorlänge nach diesem Bezugswert einge
stellt wird. Dadurch kann mittels einfacher Amplitudenmessungen
eine hohe Frequenzstabilität erreicht werden.
In einer erfindungsgemäßen Laseranordnung wird eine Leistungs-
und Frequenzstabilität ohne ein äußeres Amplituden- und/oder
Frequenznormal, nur durch Auswertung elektrischer Signale er
halten, die vom Laser selbst gewonnen wurden. Dadurch ist eine
besonders hohe Reproduzierbarkeit der Ergebnisse ohne Anpas
sungsprobleme erreicht.
Claims (8)
1. Laseranordnung mit hoher Intensitäts- und Frequenzstabilität
der Laserstrahlung, welche einen Laser mit einem optischen Re
sonator enthält und so dimensioniert ist, daß ein oder zwei Lon
gitudinalmoden der Laserschwingung angeregt werden können, wobei
eine Polarisationseinrichtung im Laserresonator vorhanden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß durch den
Aufbau beim zweimodigen Betrieb eine Verkoppelung der Intensitä
ten der beiden Moden eintritt und zumindest ein dadurch hervor
gerufenes Minimum in der Kurve der Intensität über der Frequenz
auftritt, daß ein Komparator für die Intensität der Laserstrah
lung vorgesehen ist, welcher einen ersten Extremwert der Inten
sität nach Vorzeichen und Höhe mit einem Sollwert vergleichen
und einen zweiten Extremwert ermitteln kann, der nach Vorzeichen
und Höhe einen vorgegebenen, auf den ersten Extremwert bezogenen
Grenzwert einhält, und daß der Komparator zur weiteren Einhal
tung dieses Grenzwertes eine Regeleinrichtung für die optische
Länge des Laserresonators steuert.
2. Laseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Ermitteln der Extremwerte und zur
Regelung der Länge des Resonators einer der Laserspiegel in
Strahlrichtung verschoben wird.
3. Laseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Laseraufbau so gewählt ist, daß zwei
Minima in der Intensitätskurve vorhanden sind und daß der Min
destabstand vom gespeicherten Intensitätswert negativ und größer
ist als der Abstand der Intensität des weniger ausgeprägten Mini
mums vom Maximalwert der Intensitätskurve.
4. Laseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Maximalwert der Intensi
tätskurve gespeichert und von diesem ausgehend der Grenzwert für
den zweiten Extremwert der Intensitätskurve festgelegt ist.
5. Laseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in den an den ermittelten
zweiten Extremwert angrenzenden, abfallenden und ansteigenden
Teilen der Intensitätskurve deren Differential gebildet wird,
daß der Betrag des Differentials im abfallenden Teil mit dem
Betrag des Differentials im ansteigenden Teil verglichen wird
und daß die optische Resonatorlänge nachgeregelt wird, bis die
beiden Beträge der Differentiale sich um nicht mehr als einen
vorgegebenen Wert unterscheiden.
6. Laseranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Unterschied der beiden Beträge der
Differentiale zwischen zwei vorgegebenen Werten gehalten wird.
7. Laseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch eine entsprechende Dimensionierung
und Ausgestaltung des Lasers in der Intensitätskurve ein schmaler
Bereich (G) eingestellt ist, in dem nur ein Hauptmodus der Laser
schwingung auftritt, daß von einem Extremwert der Intensitäts
kurve ausgehend eine obere Grenze für den zweiten Extremwert ein
gestellt ist, die nur von dem Bereich (G) eingehalten werden kann,
und daß die Breite des Bereiches (G) kleiner gewählt ist als der
im Modenabstand liegende Bereich des ersten Extremwertes, in dem
eine zulässige Amplitudenschwankung eingehalten wird.
8. Laseranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Grenzen des Bereiches (G) durch Ver
änderungen der optischen Resonatorlänge in vorgegebenen Zeitin
tervallen abgetastet werden und daß aus diesen Grenzen ein Be
zugswert für die Lage des Hauptmodus auf der Frequenzachse er
mittelt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3819333A DE3819333A1 (de) | 1988-06-07 | 1988-06-07 | Laseranordnung mit hoher frequenz- und intensitaetsstabilitaet der laserstrahlung |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3819333A DE3819333A1 (de) | 1988-06-07 | 1988-06-07 | Laseranordnung mit hoher frequenz- und intensitaetsstabilitaet der laserstrahlung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3819333A1 true DE3819333A1 (de) | 1989-12-14 |
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ID=6356028
Family Applications (1)
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4964132A (de) |
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