DE3810652A1 - Verfahren zum schutze von auf einen traeger aufgebrachter information und informationstraeger - Google Patents

Verfahren zum schutze von auf einen traeger aufgebrachter information und informationstraeger

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DE3810652A1 DE19883810652 DE3810652A DE3810652A1 DE 3810652 A1 DE3810652 A1 DE 3810652A1 DE 19883810652 DE19883810652 DE 19883810652 DE 3810652 A DE3810652 A DE 3810652A DE 3810652 A1 DE3810652 A1 DE 3810652A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutze von auf einen Träger aufgebrachter Information, wobei der Träger mit der Information in mindestens zwei Exemplaren an mindestens zwei Gebraucher verteilt wird, sowie einen Informationsträger mit einem Bereich zur Aufnahme von Information, insbesondere zur Auf­ nahme visueller Informationskontraste, wie Papierbogen.
Für viele Informationsträgergattungen, wie Tonbänder, EDV-Disketten etc., sind Schutzvorkehrungen bekannt, damit die auf solchen Trägern vorgesehene Information gar nicht erst kopiert werden kann. Für Träger, auf welche die Information durch visuelle Informations­ kontraste aufgebracht wird, wie beispielsweise Papier­ bogen, auf welche die Information aufgeschrieben wird, ist es bekannt, aus der CH-PS 6 45 308, verteilt über einen Bereich des Bogens, der zur Aufnahme der Infor­ mation vorgesehen ist, ein Druckmuster vorzusehen, welches erst bei Photokopieren, beispielsweise quer über den Bogen verteilt, in Erscheinung tritt und beispielsweise das Wort "Kopie" dann auf der Kopie klar erkenntlich macht. Damit ist wohl ein vorlie­ gender Träger mit der Information als Kopie gekenn­ zeichnet, das Kopieren an sich kann aber nicht ver­ hindert werden, ebenso wenig wie bei den oben erwähn­ ten anderen Informationsträgern, bei denen, beispiels­ weise aus Kostengründen oder wegen des dazu notwen­ digen technischen Aufwandes, auf einen eigentlichen Kopierschutz verzichtet wird.
Die vorliegende Erfindung geht von einem anders ge­ lagerten Ansatz aus. Wenn nämlich, aus welchen Gründen auch immer, das eigentliche Kopieren eines Informa­ tionsträgers schon nicht verhindert werden soll oder verhindert werden kann, so ist es des öfteren ein mani­ festes Bedürfnis, bei einem sich unrechtmäßig im Umlauf befindlichen Träger klar erkennen zu können, wo der Kopierursprung liegt, d. h. wer bzw. welche Stelle oder Instanz unerlaubterweise eine Kopie her­ gestellt hat. Dabei soll unter dem Ausdruck "Kopieren" jegliche Art maschinellen Duplizierens eines Aus­ gangsexemplars verstanden werden.
Es geht somit die vorliegende Erfindung von der Auf­ gabe aus, den Schutz von auf einem Träger aufgebrach­ ter Information vor unerlaubtem Kopieren dadurch zu erreichen, daß an einer Kopie erkenntlich gemacht wird, welches die kopierende Stelle war.
Zu diesem Zwecke wird ein Verfahren eingangs genann­ ter Art vorgeschlagen, das sich nach dem Wortlaut von Anspruch 1 auszeichnet.
Wird nämlich auf jedem, an legitimierte Gebraucher verteilten Trägerexemplar eine individuelle Exemplar­ identifikation vorgesehen und diese Identifikation nicht einfach als Randidentifikation angebracht, die ohne weiteres abgedeckt oder weggeschnitten werden kann, sondern mindestens über einen wesentlichen, zur Aufnahme der Information bestimmten Bereich des Trägers verteilt, d. h. so aufgebracht, daß die Iden­ tifikation mit der auf den Träger aufgebrachten In­ formation eine bei Kopieren nicht trennbare Vereini­ gung eingeht, so bleibt auf jeder Kopie diese untrenn­ bare Verbindung zwischen Exemplaridentifikation und aufgebrachter Information bestehen, und es kann bei Auftauchen eines solchen kopierten Exemplars ohne weiteres eruiert werden, welches die unerlaubterweise kopierende Instanz war, nämlich diejenige, welche das Exemplar mit der genannten exemplarspezifischen Identifikation vorgängig erhielt.
Während z. B. die aus der CH-PS 6 45 308 bekannte Tech­ nik beim Kopieren eines Exemplars lediglich kenntlich macht, daß es sich um eine Kopie handelt, dabei aber nicht eruierbar ist, wo die Kopie erstellt wurde, wird nach der vorliegenden Erfindung diese Eruierung möglich, womit prophylaktisch ein ausgezeichneter Schutz vor illegalem Kopieren erreicht wird, indem jede kopierende Instanz weiß, daß sie als unerlaubt Handelnde auffindbar ist.
Dabei wird vorzugsweise nach dem Wortlaut von Anspruch 2 verfahren. Würde nämlich die Identifikation so vor­ gesehen, daß sie bei Kopieren des Trägers schlechter interpretierbar wird als die Information auf dem Trä­ ger, so könnte durch Kopieren und Wiederkopieren der Kopie etc., im weiteren Rekopieren genannt, schließ­ lich erreicht werden, daß wohl die Information noch interpretierbar bliebe, nicht mehr jedoch die Iden­ tifikation, womit dann das Auffinden der illegaler­ weise kopierenden Instanz unmöglich würde.
Ist der Träger z. B. zur Aufnahme visueller Informa­ tionskontraste ausgebildet, beispielsweise ein zu beschreibender Papierbogen, so wird vorgeschlagen, nach dem Wortlaut von Anspruch 3 vorzugehen. Dabei ist das Wort "unterlagert" in dem Sinne zu verstehen, daß die verteilte Identifikation auf dem Träger so in Erscheinung tritt, daß die auf dem Träger vor­ gesehene Information interpretierbar bleibt, bei­ spielsweise ohne allzu große Mühe lesbar bleibt. Das gleiche Vorgehen wird auch bei einem Träger für andere Information, so z. B. bei einem Magnetband, vorgeschlagen.
Bei einem Träger zur Aufnahme visueller Informations­ kontraste, wie dem genannten Papierbogen, wird wei­ ter vorgeschlagen, nach dem Wortlaut von Anspruch 4 vorzugehen. Dadurch wird zusätzlich ermöglicht, daß die Instanz, die allenfalls in Versuchung kommen könnte, das ihr zugekommene, individuelle Exemplar zu kopieren, seine Identifikation nicht erkennen kann, indem nur die herausgebende Stelle beispielsweise weiß, an welchen Stellen des Bereiches die eigent­ lichen Identifikationssymbole stehen. Bei der heraus­ gebenden Stelle wird z. B. eine Maske irgendwelcher Art zum Ausmaskieren der nicht der Identifikation dienenden Symbole auf dem Träger zurückgehalten.
Bei einem Träger zur Aufnahme visueller Informations­ kontraste, wie dem erwähnten Papierbogen, wird weiter vorzugsweise vorgeschlagen, nach Anspruch 5 vorzu­ gehen. Das graphische Muster kann dabei beispiels­ weise ein gleichmäßig aussehendes Punktmuster sein, auf welchem die Identifikation, z. B. Symbole, durch lokal leicht vergrößerte oder verkleinerte Punkte aufgebracht werden kann, oder es können bei einem solchen Punktmuster, entsprechend den Identifikations­ merkmalkonturen, von den übrigen Punkten in ihrer Form, Farbe, Kontur, Dichte etc. abweichende Punkte vorgesehen werden. Bevorzugt wird aber dabei als gra­ phisches Muster ein Muster eng nebeneinander verlau­ fender Linien vorgesehen, welches dem Bereich ein gleichmäßiges Aussehen verleiht, und es werden im obengenannten Sinne die Identifikationsmerkmale durch lokale Änderungen an diesem Linienmuster aufgebracht. Dadurch wird ein beispielsweise das Lesen von Schrift­ information wenig störender Untergrund mit Identifi­ kationsmerkmalen realisiert.
In enger Anlehnung an die oben abgehandelte Variante, eine Vielzahl von Symbolen z. B. zufällig verteilt auf dem Bereich vorzusehen und durch eine Maskierungs­ technik diejenigen, die das Exemplar identifizieren, "auszufiltern", wird gemäß Wortlaut von Anspruch 6 weiter vorgeschlagen, im ganzen Bereich Merkmale der Identifikationsart vorzusehen, dabei aber einen dem Gebraucher nicht bekannten Unterbereich zu definieren, in welchem die vorgesehenen Merkmale die Identifika­ tion festlegen.
Durch Vorgehen nach dem Wortlaut von Anspruch 7 wird folgendes erreicht:
Es besteht ja die Forderung, daß bei Kopieren des Trägers mit der aufgebrachten Information die Infor­ mation bei Rekopieren des Trägers spätestens gleich­ zeitig mit der Identifikation uninterpretierbar wird. Unter Berücksichtigung der vielen verschiedenen be­ kannten Kopiertechniken ergibt sich, durch Vorgehen nach Anspruch 7, u. a. die Möglichkeit, daß diese Forderung bei der einen Kopiertechnik im einen Unter­ bereich erfüllt wird, bei der anderen Kopiertechnik in einem anderen Unterbereich.
Um im weiteren auf einfache Art und Weise zu errei­ chen, daß beim Rekopieren die Identifikation min­ destens so lange interpretierbar bleibt, wie die auf dem Träger vorgesehene Information, wird vorgeschla­ gen, nach dem Wortlaut von Anspruch 8 vorzugehen. Wird nämlich beispielsweise bei einem Papierbogen mit Schriftinformation die Identifikationskennzeich­ nung quer durch die Informationsschrift hindurch durch lokale Verdickung oder Verdünnung der Schriftzug­ linie bzw. -linien aufgebracht, so ist die obengenannte Forderung sichergestellt: Entweder treten bei fort­ gesetztem Rekopieren nur noch die die Identifikations­ merkmale definierenden Verdickungen des Schriftbil­ des zutage, oder es treten an den Verdünnungsstellen weiße Stellen auf, die wiederum die Identifikation so lange definieren, bis auch die Informationsschrift verschwunden ist. Alternativ kann das Vorgehen nach Anspruch 8 bei Schriftinformation auch durch gezielte Änderung von Buchstabenformen, -abständen etc. reali­ siert werden. Solche Änderungen können, für den Leser der Information kaum erkennbar, die Identifikation des Trägers definieren.
Das obengenannte Verfahren eignet sich insbesondere zum erfindungsgemäßen Schutz von Trägern für vi­ suelle Kontrastinformation, wie von Papierbogen, auf welchen Information gezeichnet oder geschrieben wird. Allerdings läßt sich das genannte Verfahren auch für andere Träger einsetzen: So kann beispielsweise bei Magnetbändern für analoge oder digitale Infor­ mationsaufzeichnungen ohne weiteres, und auf dem glei­ chen Trägerbereich, auf welchem die genannte analoge oder digitale Information aufgebracht wird, ein das Exemplar identifizierendes "Rauschen" vorgesehen wer­ den, und zwar derart, daß dadurch das Auslesen der aufgebrachten Information nicht oder nur unwesent­ lich gestört wird. Dabei ist zu betonen, daß bei so zu schützenden Trägern lediglich die Interpreta­ tion der Information sichergestellt werden muß. Ob bei einem Sprachsignal auf Band zusätzlich ein sprach­ frequentes Rauschen mithörbar ist oder zeitweise hör­ bar ist, ist angesichts der klassifizierten Sprach­ information unwesentlich.
Zur Lösung der obengenannten Aufgabe zeichnet sich ein Informationsträger mit einem Bereich zur Aufnahme von Information, insbesondere zur Aufnahme visueller Informationskontraste, wie ein Papierbogen, nach dem Wortlaut von Anspruch 11 aus. Ausführungsvarianten dieses Informationsträgers sind in den Ansprüchen 12 bis 18 spezifiziert.
Die Erfindung kann insbesondere für Dokumente, wie für Pässe, Kreditkarten etc., eingesetzt werden.
Die Erfindung wird anschließend beispielsweise an­ hand von Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch den Verteilprozeß bekannter identifizierter Trägerexemplare,
Fig. 2 schematisch die erfindungsgemäße Vertei­ lung erfindungsgemäß ausgebildeter Exem­ plare eines Trägers mit aufgebrachter In­ formation,
Fig. 3a bis d je einen Ausschnitt aus einem er­ findungsgemäßen Träger für visuelle In­ formationskontraste, wie aus einem Papier­ bogen, mit schriftinformation-unterlagerten Identifikationsmerkmalen,
Fig. 4 schematisch einen Schriftzug auf einem erfindungsgemäßen Träger, wobei die Iden­ tifikation am Schriftzug selber, d. h. an der aufgebrachten Information des Trägers vorgesehen ist, und das Ergebnis seines Rekopierens,
Fig. 5 eine schematische Ansicht eines erfindungs­ gemäßen Trägers für visuelle Aufzeich­ nungskontrastinformation mit einer Mehr­ zahl Musterungsunterbereichen,
Fig. 6 schematisch eine Mehrzahl von Identifika­ tionsmerkmalen, die über den Bereich eines Trägers verteilt sind, gezeigt am bevor­ zugten Beispiel eines Trägers für visuelle Informationskontraste, wie einem Papier­ blatt, wobei die Identifikation nur durch festgelegte Merkmale auf der Merkmalviel­ zahl gegeben ist.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Informationsträger, wie ein Papierbogen, ein Magnetband, eine Computerdiskette, schematisch dargestellt, auf welchem in einem Bereich 3, der Trägergattung entsprechend, Information, wie eine Schrift, analoge oder digitale Signale, aufge­ zeichnet wird. Üblicherweise weist ein derartiger Träger 1 mit dem Bereich 3 für die Informationsauf­ zeichnung einen vorgegebenen Identifikationsbereich 5 auf, in welchem bei wichtigen Informationen eine Exemplaridentifikation eingetragen wird, bevor der Träger 1 als Trägerexemplare 1 a und 1 b an Gebraucher A, B etc. verteilt wird. Gemäß Fig. 1 wird das Exem­ plar 1 a beispielsweise mit dem Identifikationsver­ merk A 1001, das Exemplar 1 b mit dem Identifikations­ vermerk A 1020 bei der Ausgabestelle, vor der Ver­ teilung, versehen. Es versteht sich nun von selbst, daß, falls die Empfängerstelle A oder B das ihr zu­ gestellte Exemplar 1 a oder 1 b kopieren will, es das Identifikationsfeld 5 nicht mitduplizieren wird oder zumindest die darauf vorgesehene Identifikationskenn­ zeichnung abdecken wird, womit bei solchen Kopien 1 ac nicht mehr eruierbar ist, ob sie von der Stelle A oder von der Stelle B kopiert wurden, womit ein Belangen der entsprechenden Stelle unmöglich wird.
In Fig. 2 ist nun schematisch das erfindungsgemäße Verfahren in allgemeiner Form dargestellt.
In Fig. 2 ist wiederum ein Träger 1 mit schematisch dargestelltem Bereich 3, wiederum zur Aufnahme weiter­ zugebender Information, dargestellt. Das Ausgangs­ exemplar mit der Information wird, wie dargestellt, an mindestens zwei Empfänger A und B verteilt. Dabei erhält jeder der Empfänger A bzw. B ein Exemplar 1 a bzw. 1 b mit der selben, im Bereich 3 vorgesehenen Information. Erfindungsgemäß ist aber über minde­ stens einen wesentlichen Teil des jeweiligen Berei­ ches 3 eine Identifikationskennzeichnung 5 a bzw. 5 b derart verteilt, daß ein Entfernen, wie ein Abtren­ nen, bzw. Abdecken dieser Identifikationskennzeich­ nung 5 a bzw. 5 b beim Kopieren der im Bereich 3 enthal­ tenen Information nicht möglich ist. So sind, wie schematisch dargestellt, nun gemäß Fig. 2, an dem dem Empfänger A zugestellten Exemplar, im Bereiche 3 verteilt, die Identifikationsmerkmale A 1001 vorge­ sehen, in dem der Stelle B zugestellten Exemplar im entsprechenden Bereich 3 die Identifikationsmerk­ male A 1020. Wie im schematischen Beispiel gemäß Fig. 2 dargestellt, sind die erwähnten Identifikationskenn­ zeichen über die entsprechenden Bereiche 3 verteilt. Der Herausgeber dieser verteilten Exemplare 1 a, 1 b kennt dabei die jeweilige Identifikation.
Wenn nun einer der Empfänger A oder B das ihm zuge­ kommene Exemplar kopiert, so ist es ohne weiteres möglich, von einer solchen Kopie ausgehend, zu eruie­ ren, welches die kopierende Stelle war. Diese Identi­ fikationsmöglichkeit ergibt bereits prophylaktisch einen hohen Kopierschutz.
Dieses erfindungsgemäße Vorgehen kann grundsätzlich für alle im obengenannten Sinne vor Kopieren zu schüt­ zende Datenträger eingesetzt werden. Dabei kommen z. B. in Betracht Magnetbänder, Disketten, Dokumenten­ bogen etc. Dabei ist wesentlich, daß die Identifika­ tionskennzeichnung untrennbar von auf dem Träger auf­ gebrachter Information im gleichen Trägerbereich vor­ gesehen ist und auch der gleichen Gattung ist, d. h. beispielsweise bei einem analogen gespeicherten Signal auch ein analoges gespeichertes Signal ist, damit beim Kopieren eines solchen Trägers nicht, hier im übertragenen Sinne, die Identifikationskennzeichnung von der Information abgetrennt werden kann, wie dies beispielsweise elektronisch durch Filterung geschehen könnte. Andererseits muß aber die Identifikationskenn­ zeichnung der Information so unterlagert sein, daß beim Auslesen der Information deren eindeutige Inter­ pretation möglich bleibt.
Im weiteren wird das erfindungsgemäße Vorgehen am bevorzugten Beispiel eines Trägers für visuelle Auf­ zeichnungskontraste als Information beschrieben, wie eines Papierbogens für zu erstellende Dokumente, bzw. an einem Dokument selber.
Fig. 3a bis d zeigen vier mögliche Varianten, wie eine Identifikationskennzeichnung, hier beispielsweise als alphanumerisches Symbol A dargestellt, bevor­ zugterweise auf einem solchen Bogen vorgesehen wird.
Der hier nur ausschnittsweise dargestellte Bogen ist mit einem flächendeckenden Druckmuster, wie darge­ stellt, vorzugsweise einem Linienmuster 7, bedeckt. Dargestellt ist vornehmlich ein Muster parallel ver­ laufender, gerader Linien. Dies aus darstellerischen Vereinfachungsgründen.
Beim Muster handelt es sich aber bevorzugterweise um ein wie in Fig. 3a oben bei 7 a dargestelltes Mäander­ linienmuster. Die Identifikationskennzeichen bzw. -symbole 9 werden bei einem derartig gemusterten Bogen durch lokale Veränderung des Musters aufgebracht. So ist gemäß Fig. 3a der beispielsweise dargestellte Identifikationsbuchstabe A durch lokale Verdickung des Linienmusters 7 aufgebracht. Gemäß Fig. 3b ist das Identifikationssymbol 9 b, wiederum beispielsweise ein A, durch lokale Unterbrechungen bzw. Reduzierung des Linienmusterkontrastes aufgebracht. Gemäß Fig. 3c ist das Identifikationsmerkmal 9 c durch lokale Änderung des Linienverlaufes des Musters 7 aufge­ bracht, während gemäß Fig. 3d das Identifikations­ merkmal 9 d durch lokale Versetzung des Linienmusters aufgebracht ist.
In allen vier Beispielen ist im weiteren mit der Buch­ stabenfolge A-F eine auf dem Papierbogen aufge­ brachte Schriftinformation 10 beispielsweise darge­ stellt, und es wird ersichtlich, bereits bei dieser aus Darstellungsgründen vereinfachten Auslegung, wie die Identifikationskennzeichen 9 visuell der aufge­ brachten Information 10 unterlagert werden.
Um zu verhindern, daß bei Kopieren eines solchen Trägers, wie beispielsweise in Fig. 3 dargestellt, dann bei Kopieren der Kopie etc., d. h. Rekopieren des Trägers, womit mehr und mehr der Kontrast des Linienmusters und der Kontrast der Information 10 verschwindet, die Identifikationskennzeichen 9 glei­ chermaßen wie die Information nicht mehr interpre­ tierbar werden, oder gar, bevor die Information 10 uninterpretierbar wird, muß die Identifikations­ kennzeichnung 9 so ausgelegt werden, daß letztere mindestens ebenso lange interpretierbar bleibt wie die Information 10, was durch entsprechende Ausle­ gung, insbesondere in der Art gemäß Fig. 3a, b und c, ohne weiteres möglich ist.
Eine weitere Möglichkeit, diese letzterwähnte Forde­ rung zu erfüllen, ist in Fig. 4 dargestellt. Hier ist am Bereich 3 ein Informationsschriftzug 12 vorge­ sehen. Durch lokale Verdickungen 14 an diesem Infor­ mationsschriftzug 12 wird diesem Schriftzug 12 die Identifikationskennzeichnung unterlagert. Wie aus Fig. 4 unten ersichtlich, bleiben diese beim Aufbrin­ gen des Informationsschriftzuges 12 leicht kontrast­ verstärkten Partien 14 beim obengenannten Rekopieren schließlich praktisch allein auf der Kopie, und es ist, wie gestrichelt dargestellt, aus diesen verblei­ benden rekopierten Partien 14 b jederzeit die Identi­ fikation rekonstruierbar, auch wenn beim genannten Rekopieren der Informationsschriftzug 12 oder eine andere Aufzeichnung schon verschwunden ist.
Dabei kann auch die in der CH-PS 6 45 308 zu anderem Zwecke beschriebene Technik erfindungsgemäß einge­ setzt werden, welche bezweckt, zusätzlich zum Infor­ mationskontrast auf einem Papierbogen aufgebrachte Information erst beim elektrographischen Kopieren überhaupt sichtbar zu machen. Dabei wird analog zu den Ausführungen zu Fig. 3 vorgegangen, jedoch bei­ spielsweise zusätzlich eine Guilloche auf dem Bereich aufgedruckt, in einer Farbe, die außerhalb des Wie­ dergabevermögens elektrographischer Kopiergeräte liegt und die somit praktisch als Sichttarnung der vorgese­ henen Identifikationskennzeichen gemäß vorliegender Erfindung wirkt. Diesbezüglich wird vollumfänglich auf die in dieser Patentschrift beschriebene Technik hingewiesen.
In Fig. 5 ist ein ganzer Bereich 3 eines als erfin­ dungsgemäßer Informationsträger wirkenden Bogens dargestellt. Dabei ist der Bereich 3 in mehrere Unter­ bereiche 15 unterteilt, welche, beispielsweise ab­ wechselnd, mit unterschiedlichen Mustern 7 gemäß Fig. 3 bedeckt sind. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, wird dabei vorzugsweise so vorgegangen, daß nirgends ein Muster eines Unterbereiches an ein gleiches Muster eines anderen Unterbereiches angrenzt. Dies wird beim in Fig. 5 beispielsweise dargestellten Unterbereichs­ muster dadurch erreicht, daß das Linienmuster im einen Unterbereich 15 vertikal, im anderen horizontal verläuft und jeweils ein Unterbereich 15 nur zu zwei weiteren Unterbereichen 15 unmittelbar benachbart ist.
In diesen Unterbereichen 15 wird, wie anhand von Fig. 3 dargestellt und in Fig. 5 nur teilweise und nur noch schematisch dargestellt, die Identifikations­ kennzeichnung 9 beispielsweise in Form von Symbolen, wie alphanumerischen, aufgebracht. Wie in Fig. 5 wei­ ter ersichtlich, können in einem betrachteten Unter­ bereich 15, bezüglich des vorgesehenen Musters, unter­ schiedliche Ausrichtungen bzw. Techniken gemäß Fig. 3 zum Aufbringen dieser Kennzeichen 9 verwendet werden. Die in Fig. 5 dargestellte unterschiedliche Ausrichtung der Identifikationsmerkmale 9 in einem Unterbereich und bezüglich des dort beispielsweise vorgesehenen Linienmusters 15 ergibt eine erhöhte Sicherheit, daß beim Rekopieren, je nach gewähltem Kopierverfahren, die eine oder die andere Darstellungs­ technik der Identifikationsmerkmale länger interpre­ tierbar bleibt als die (hier nicht dargestellte) In­ formation auf dem Bereich 3. Weitergehend kann sogar in jedem der Unterbereiche 15 eine andere Grundmuste­ rung und eine andere Aufbringtechnik für die Identi­ fikationskennzeichen 9 angewandt werden, womit die erwähnte Sicherheit weiter erhöht wird, daß nämlich beim erwähnten Rekopieren mindestens in einem wesent­ lichen Teil des Bereiches 3 die Identifikationskenn­ zeichen wenn möglich gar länger interpretierbar blei­ ben als die auf dem Bereich 3 aufgebrachte Information.
Soll verhindert werden, daß die Empfänger A oder B gemäß Fig. 2 ihre Identifikation kennen, so kann, wie beispielsweise in Fig. 6 schematisch dargestellt, vorgegangen werden. Auf dem Bereich 3 wird eine An­ zahl Kennzeichen 17 in der beispielsweise anhand von Fig. 3 dargestellten Technik vorgesehen. Von dieser Anzahl Kennzeichen 17 bilden aber nur gewisse die Identifikation. Der Herausgeber der zu schützenden Exemplare weiß dabei, welche der vorgesehenen Kenn­ zeichen 17, und allenfalls auch in welcher Reihen­ folge, die Identifikation bilden, indem, wie bei­ spielsweise schematisch in Fig. 6 dargestellt, be­ züglich eines Referenzpunktes P des Bereiches 3 der Herausgeber die x/y-Koordinate jedes Identifikations­ symbols mit ihrer Reihenfolge kennt. Es kennt mithin die in Fig. 6 in Klammern angegebenen Lokalisierungs­ größen, womit, diesem Beispiel folgend, die Iden­ tifikation AC5 klar aus der Vielzahl vorgesehener Symbole 17 eruierbar ist.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es somit möglich zu erreichen, daß der Ursprung einer unerlaubten Kopierhandlung wiederauffindbar bleibt, womit die Hemmung, ein solches unerlaubtes Kopieren vorzunehmen, wesentlich erhöht wird.

Claims (18)

1. Verfahren zum Schutze von auf einen Träger aufge­ brachter Information, wobei der Träger mit der Infor­ mation in mindestens zwei Exemplaren an mindestens zwei Gebraucher verteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man auf jedem verteilten Träger eine individuelle Exemplar-Identifikation vorsieht und diese Identifika­ tion mindestens über einen wesentlichen, zur Aufnahme der Information bestimmten Bereich des Trägers ver­ teilt, derart, daß bei Weiterverbreitung von Exempla­ ren, ausgehend von einem der verteilten Exemplare, der Ursprung der Weiterverbreitung eruierbar ist.
2. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man die Identifikation so vorsieht, daß sie bei Kopieren des Trägers mindestens ebenso lange interpretierbar bleibt wie die Information.
3. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei vorzugsweise der Träger zur Aufnahme visuel­ ler Informationskontraste ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß man die Identifikation der In­ formation, vorzugsweise visuell, unterlagert.
4. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Träger zur Aufnahme visueller Informa­ tionskontraste ausgebildet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß man die Identifikation aus einem oder meh­ reren Symbolen vorsieht, wie aus einem oder mehreren alphanumerischen Symbolen, und allenfalls hinzu zu den Identifikationssymbolen weitere Symbole, vor­ zugsweise derselben Gattung, vorsieht, dabei die Iden­ tifikationssymbole aus allen vorgesehenen Symbolen heraus erkennbar macht, wie erstere an vorgegebenen Stellen des Bereiches vorsieht.
5. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Träger zur Aufnahme visueller Infor­ mationskontraste ausgebildet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man den Bereich des Trägers mit einem graphischen Muster, vorzugsweise eng nebeneinander verlaufender Linien, deckt und die Identifikation durch lokale Änderung des Musters aufbringt.
6. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man am Bereich einen vorgegebenen Unterbereich vorsieht, im ganzen Bereich Merkmale der Identifikationsart und im Unterbereich die Identifikationsmerkmale derart, daß nur bei Be­ kanntsein der Lokalisierung des Unterbereiches die Identifikation auffindbar ist.
7. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich in meh­ rere Unterbereiche unterteilt ist, mit mindestens zwei unterschiedlichen Mustern, vorzugsweise unter­ schiedlich ausgerichteten, vorzugsweise zueinander gewinkelten Linienmustern.
8. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Identifika­ tion an der Information selber am Träger vorsieht.
9. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man an einer, durch visuelle Auf­ zeichnungskontrastbildung aufgebrachten Information die Identifikation durch lokale Änderung der auf­ gebrachten Information, wie Verstärkung oder Ab­ schwächung des Aufzeichnungskontrastes der Informa­ tion, vorsieht.
10. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Identifika­ tion im Verhältnis zu aufzubringender oder aufge­ brachter Information so vorsieht, daß bei fortge­ setztem Rekopieren des Trägers mit der Information letztere spätestens gleichzeitig mit der Identifi­ kation uninterpretierbar wird.
11. Informationsträger mit einem Bereich (3) zur Aufnahme von Information (10), insbesondere zur Auf­ nahme visueller Informationskontraste, wie Papier­ bogen, dadurch gekennzeichnet, daß er eine über min­ destens einen wesentlichen Teil des Bereiches (3) verteilt vorgesehene, individuelle Identifikations­ kennzeichnung (9) aufweist.
12. Informationsträger, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach Anspruch 11, wobei der Träger ein mindestens im Bereich (3) beschreibbares flächiges Gebilde, wie ein Papierblatt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens über den Teil des Bereiches Symbole (9), wie alphanumerische, verteilt vorgesehen sind.
13. Träger, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß mehr Symbole (17) auf dem Bereich (3) vor­ gesehen sind, als zur Identifikation notwendig, und daß die zur Identifikation notwendigen Symbole aus­ gezeichnet sind, wie an vorgegebenen Stellen (x, y) des Bereiches (3) angeordnet sind.
14. Träger, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bereich (3) ein graphisches Muster (7) aufweist, vorzugsweise nebeneinander ver­ laufender Linien, und die Identifikationskennzeich­ nung (9) durch lokale Änderung des Musters (7) auf­ gebracht ist.
15. Träger, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bereich (3) in Unterbereiche (15) mit mindestens zwei unterschiedlichen Mustern (7) unter­ teilt ist.
16. Träger, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikation so vorgesehen ist, daß sie erst bei Kopieren des Trä­ gers signifikant in Erscheinung tritt, insbesondere erst bei Photokopieren oder Kopieren durch Abtastung, wie Laserabtastung eines zur Aufnahme visueller In­ formationskontraste ausgebildeten Trägers, wie Papier­ bogens, visuell signifikant in Erscheinung tritt.
17. Träger, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 11 bis 16, mit im Bereich vorgesehener Information, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Identifikation so vorgesehen ist, daß die Information bei fortgesetztem Rekopie­ ren des Trägers spätestens gleichzeitig mit der Iden­ tifikation uninterpretierbar wird, insbesondere, bei Photokopieren oder Kopieren durch Abtasten, wie Laser­ abtasten eines Trägers mit visuellem Informations­ kontrast, spätestens gleichzeitig mit dem Informa­ tionskontrast visuell uninterpretierbar wird.
18. Träger, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 11 bis 17, mit aufgebrachter Information, dadurch gekennzeich­ net, daß die Identifikation durch lokale Änderung (14) der Information (12) aufgebracht ist, insbeson­ dere, bei einem mit visuellen Informationskontrasten, wie Schriftzügen, versehenen Träger, wie Papierbogen, durch lokale Veränderung des Kontrastes, wie lokale Verdickung des Schriftzuges, aufgebracht ist.
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