DE3810652A1 - Verfahren zum schutze von auf einen traeger aufgebrachter information und informationstraeger - Google Patents
Verfahren zum schutze von auf einen traeger aufgebrachter information und informationstraegerInfo
- Publication number
- DE3810652A1 DE3810652A1 DE19883810652 DE3810652A DE3810652A1 DE 3810652 A1 DE3810652 A1 DE 3810652A1 DE 19883810652 DE19883810652 DE 19883810652 DE 3810652 A DE3810652 A DE 3810652A DE 3810652 A1 DE3810652 A1 DE 3810652A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- information
- carrier
- identification
- area
- symbols
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M3/00—Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
- B41M3/14—Security printing
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/08—Photoprinting; Processes and means for preventing photoprinting
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Credit Cards Or The Like (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
- Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
- Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
- Facsimiles In General (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Schutze von auf einen Träger aufgebrachter Information,
wobei der Träger mit der Information in mindestens
zwei Exemplaren an mindestens zwei Gebraucher verteilt
wird, sowie einen Informationsträger mit einem Bereich
zur Aufnahme von Information, insbesondere zur Auf
nahme visueller Informationskontraste, wie Papierbogen.
Für viele Informationsträgergattungen, wie Tonbänder,
EDV-Disketten etc., sind Schutzvorkehrungen bekannt,
damit die auf solchen Trägern vorgesehene Information
gar nicht erst kopiert werden kann. Für Träger, auf
welche die Information durch visuelle Informations
kontraste aufgebracht wird, wie beispielsweise Papier
bogen, auf welche die Information aufgeschrieben wird,
ist es bekannt, aus der CH-PS 6 45 308, verteilt über
einen Bereich des Bogens, der zur Aufnahme der Infor
mation vorgesehen ist, ein Druckmuster vorzusehen,
welches erst bei Photokopieren, beispielsweise quer
über den Bogen verteilt, in Erscheinung tritt und
beispielsweise das Wort "Kopie" dann auf der Kopie
klar erkenntlich macht. Damit ist wohl ein vorlie
gender Träger mit der Information als Kopie gekenn
zeichnet, das Kopieren an sich kann aber nicht ver
hindert werden, ebenso wenig wie bei den oben erwähn
ten anderen Informationsträgern, bei denen, beispiels
weise aus Kostengründen oder wegen des dazu notwen
digen technischen Aufwandes, auf einen eigentlichen
Kopierschutz verzichtet wird.
Die vorliegende Erfindung geht von einem anders ge
lagerten Ansatz aus. Wenn nämlich, aus welchen Gründen
auch immer, das eigentliche Kopieren eines Informa
tionsträgers schon nicht verhindert werden soll oder
verhindert werden kann, so ist es des öfteren ein mani
festes Bedürfnis, bei einem sich unrechtmäßig im
Umlauf befindlichen Träger klar erkennen zu können,
wo der Kopierursprung liegt, d. h. wer bzw. welche
Stelle oder Instanz unerlaubterweise eine Kopie her
gestellt hat. Dabei soll unter dem Ausdruck "Kopieren"
jegliche Art maschinellen Duplizierens eines Aus
gangsexemplars verstanden werden.
Es geht somit die vorliegende Erfindung von der Auf
gabe aus, den Schutz von auf einem Träger aufgebrach
ter Information vor unerlaubtem Kopieren dadurch zu
erreichen, daß an einer Kopie erkenntlich gemacht
wird, welches die kopierende Stelle war.
Zu diesem Zwecke wird ein Verfahren eingangs genann
ter Art vorgeschlagen, das sich nach dem Wortlaut
von Anspruch 1 auszeichnet.
Wird nämlich auf jedem, an legitimierte Gebraucher
verteilten Trägerexemplar eine individuelle Exemplar
identifikation vorgesehen und diese Identifikation
nicht einfach als Randidentifikation angebracht, die
ohne weiteres abgedeckt oder weggeschnitten werden
kann, sondern mindestens über einen wesentlichen,
zur Aufnahme der Information bestimmten Bereich des
Trägers verteilt, d. h. so aufgebracht, daß die Iden
tifikation mit der auf den Träger aufgebrachten In
formation eine bei Kopieren nicht trennbare Vereini
gung eingeht, so bleibt auf jeder Kopie diese untrenn
bare Verbindung zwischen Exemplaridentifikation und
aufgebrachter Information bestehen, und es kann bei
Auftauchen eines solchen kopierten Exemplars ohne
weiteres eruiert werden, welches die unerlaubterweise
kopierende Instanz war, nämlich diejenige, welche
das Exemplar mit der genannten exemplarspezifischen
Identifikation vorgängig erhielt.
Während z. B. die aus der CH-PS 6 45 308 bekannte Tech
nik beim Kopieren eines Exemplars lediglich kenntlich
macht, daß es sich um eine Kopie handelt, dabei aber
nicht eruierbar ist, wo die Kopie erstellt wurde,
wird nach der vorliegenden Erfindung diese Eruierung
möglich, womit prophylaktisch ein ausgezeichneter
Schutz vor illegalem Kopieren erreicht wird, indem
jede kopierende Instanz weiß, daß sie als unerlaubt
Handelnde auffindbar ist.
Dabei wird vorzugsweise nach dem Wortlaut von Anspruch
2 verfahren. Würde nämlich die Identifikation so vor
gesehen, daß sie bei Kopieren des Trägers schlechter
interpretierbar wird als die Information auf dem Trä
ger, so könnte durch Kopieren und Wiederkopieren der
Kopie etc., im weiteren Rekopieren genannt, schließ
lich erreicht werden, daß wohl die Information noch
interpretierbar bliebe, nicht mehr jedoch die Iden
tifikation, womit dann das Auffinden der illegaler
weise kopierenden Instanz unmöglich würde.
Ist der Träger z. B. zur Aufnahme visueller Informa
tionskontraste ausgebildet, beispielsweise ein zu
beschreibender Papierbogen, so wird vorgeschlagen,
nach dem Wortlaut von Anspruch 3 vorzugehen. Dabei
ist das Wort "unterlagert" in dem Sinne zu verstehen,
daß die verteilte Identifikation auf dem Träger so
in Erscheinung tritt, daß die auf dem Träger vor
gesehene Information interpretierbar bleibt, bei
spielsweise ohne allzu große Mühe lesbar bleibt.
Das gleiche Vorgehen wird auch bei einem Träger für
andere Information, so z. B. bei einem Magnetband,
vorgeschlagen.
Bei einem Träger zur Aufnahme visueller Informations
kontraste, wie dem genannten Papierbogen, wird wei
ter vorgeschlagen, nach dem Wortlaut von Anspruch 4
vorzugehen. Dadurch wird zusätzlich ermöglicht, daß
die Instanz, die allenfalls in Versuchung kommen
könnte, das ihr zugekommene, individuelle Exemplar
zu kopieren, seine Identifikation nicht erkennen kann,
indem nur die herausgebende Stelle beispielsweise
weiß, an welchen Stellen des Bereiches die eigent
lichen Identifikationssymbole stehen. Bei der heraus
gebenden Stelle wird z. B. eine Maske irgendwelcher
Art zum Ausmaskieren der nicht der Identifikation
dienenden Symbole auf dem Träger zurückgehalten.
Bei einem Träger zur Aufnahme visueller Informations
kontraste, wie dem erwähnten Papierbogen, wird weiter
vorzugsweise vorgeschlagen, nach Anspruch 5 vorzu
gehen. Das graphische Muster kann dabei beispiels
weise ein gleichmäßig aussehendes Punktmuster sein,
auf welchem die Identifikation, z. B. Symbole, durch
lokal leicht vergrößerte oder verkleinerte Punkte
aufgebracht werden kann, oder es können bei einem
solchen Punktmuster, entsprechend den Identifikations
merkmalkonturen, von den übrigen Punkten in ihrer
Form, Farbe, Kontur, Dichte etc. abweichende Punkte
vorgesehen werden. Bevorzugt wird aber dabei als gra
phisches Muster ein Muster eng nebeneinander verlau
fender Linien vorgesehen, welches dem Bereich ein
gleichmäßiges Aussehen verleiht, und es werden im
obengenannten Sinne die Identifikationsmerkmale durch
lokale Änderungen an diesem Linienmuster aufgebracht.
Dadurch wird ein beispielsweise das Lesen von Schrift
information wenig störender Untergrund mit Identifi
kationsmerkmalen realisiert.
In enger Anlehnung an die oben abgehandelte Variante,
eine Vielzahl von Symbolen z. B. zufällig verteilt
auf dem Bereich vorzusehen und durch eine Maskierungs
technik diejenigen, die das Exemplar identifizieren,
"auszufiltern", wird gemäß Wortlaut von Anspruch 6
weiter vorgeschlagen, im ganzen Bereich Merkmale der
Identifikationsart vorzusehen, dabei aber einen dem
Gebraucher nicht bekannten Unterbereich zu definieren,
in welchem die vorgesehenen Merkmale die Identifika
tion festlegen.
Durch Vorgehen nach dem Wortlaut von Anspruch 7 wird
folgendes erreicht:
Es besteht ja die Forderung, daß bei Kopieren des
Trägers mit der aufgebrachten Information die Infor
mation bei Rekopieren des Trägers spätestens gleich
zeitig mit der Identifikation uninterpretierbar wird.
Unter Berücksichtigung der vielen verschiedenen be
kannten Kopiertechniken ergibt sich, durch Vorgehen
nach Anspruch 7, u. a. die Möglichkeit, daß diese
Forderung bei der einen Kopiertechnik im einen Unter
bereich erfüllt wird, bei der anderen Kopiertechnik
in einem anderen Unterbereich.
Um im weiteren auf einfache Art und Weise zu errei
chen, daß beim Rekopieren die Identifikation min
destens so lange interpretierbar bleibt, wie die auf
dem Träger vorgesehene Information, wird vorgeschla
gen, nach dem Wortlaut von Anspruch 8 vorzugehen.
Wird nämlich beispielsweise bei einem Papierbogen
mit Schriftinformation die Identifikationskennzeich
nung quer durch die Informationsschrift hindurch durch
lokale Verdickung oder Verdünnung der Schriftzug
linie bzw. -linien aufgebracht, so ist die obengenannte
Forderung sichergestellt: Entweder treten bei fort
gesetztem Rekopieren nur noch die die Identifikations
merkmale definierenden Verdickungen des Schriftbil
des zutage, oder es treten an den Verdünnungsstellen
weiße Stellen auf, die wiederum die Identifikation
so lange definieren, bis auch die Informationsschrift
verschwunden ist. Alternativ kann das Vorgehen nach
Anspruch 8 bei Schriftinformation auch durch gezielte
Änderung von Buchstabenformen, -abständen etc. reali
siert werden. Solche Änderungen können, für den Leser
der Information kaum erkennbar, die Identifikation
des Trägers definieren.
Das obengenannte Verfahren eignet sich insbesondere
zum erfindungsgemäßen Schutz von Trägern für vi
suelle Kontrastinformation, wie von Papierbogen, auf
welchen Information gezeichnet oder geschrieben wird.
Allerdings läßt sich das genannte Verfahren auch
für andere Träger einsetzen: So kann beispielsweise
bei Magnetbändern für analoge oder digitale Infor
mationsaufzeichnungen ohne weiteres, und auf dem glei
chen Trägerbereich, auf welchem die genannte analoge
oder digitale Information aufgebracht wird, ein das
Exemplar identifizierendes "Rauschen" vorgesehen wer
den, und zwar derart, daß dadurch das Auslesen der
aufgebrachten Information nicht oder nur unwesent
lich gestört wird. Dabei ist zu betonen, daß bei
so zu schützenden Trägern lediglich die Interpreta
tion der Information sichergestellt werden muß. Ob
bei einem Sprachsignal auf Band zusätzlich ein sprach
frequentes Rauschen mithörbar ist oder zeitweise hör
bar ist, ist angesichts der klassifizierten Sprach
information unwesentlich.
Zur Lösung der obengenannten Aufgabe zeichnet sich ein
Informationsträger mit einem Bereich zur Aufnahme
von Information, insbesondere zur Aufnahme visueller
Informationskontraste, wie ein Papierbogen, nach dem
Wortlaut von Anspruch 11 aus. Ausführungsvarianten
dieses Informationsträgers sind in den Ansprüchen
12 bis 18 spezifiziert.
Die Erfindung kann insbesondere für Dokumente, wie
für Pässe, Kreditkarten etc., eingesetzt werden.
Die Erfindung wird anschließend beispielsweise an
hand von Figuren erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch den Verteilprozeß bekannter
identifizierter Trägerexemplare,
Fig. 2 schematisch die erfindungsgemäße Vertei
lung erfindungsgemäß ausgebildeter Exem
plare eines Trägers mit aufgebrachter In
formation,
Fig. 3a bis d je einen Ausschnitt aus einem er
findungsgemäßen Träger für visuelle In
formationskontraste, wie aus einem Papier
bogen, mit schriftinformation-unterlagerten
Identifikationsmerkmalen,
Fig. 4 schematisch einen Schriftzug auf einem
erfindungsgemäßen Träger, wobei die Iden
tifikation am Schriftzug selber, d. h. an
der aufgebrachten Information des Trägers
vorgesehen ist, und das Ergebnis seines
Rekopierens,
Fig. 5 eine schematische Ansicht eines erfindungs
gemäßen Trägers für visuelle Aufzeich
nungskontrastinformation mit einer Mehr
zahl Musterungsunterbereichen,
Fig. 6 schematisch eine Mehrzahl von Identifika
tionsmerkmalen, die über den Bereich eines
Trägers verteilt sind, gezeigt am bevor
zugten Beispiel eines Trägers für visuelle
Informationskontraste, wie einem Papier
blatt, wobei die Identifikation nur durch
festgelegte Merkmale auf der Merkmalviel
zahl gegeben ist.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Informationsträger, wie ein
Papierbogen, ein Magnetband, eine Computerdiskette,
schematisch dargestellt, auf welchem in einem Bereich
3, der Trägergattung entsprechend, Information, wie
eine Schrift, analoge oder digitale Signale, aufge
zeichnet wird. Üblicherweise weist ein derartiger
Träger 1 mit dem Bereich 3 für die Informationsauf
zeichnung einen vorgegebenen Identifikationsbereich
5 auf, in welchem bei wichtigen Informationen eine
Exemplaridentifikation eingetragen wird, bevor der
Träger 1 als Trägerexemplare 1 a und 1 b an Gebraucher
A, B etc. verteilt wird. Gemäß Fig. 1 wird das Exem
plar 1 a beispielsweise mit dem Identifikationsver
merk A 1001, das Exemplar 1 b mit dem Identifikations
vermerk A 1020 bei der Ausgabestelle, vor der Ver
teilung, versehen. Es versteht sich nun von selbst,
daß, falls die Empfängerstelle A oder B das ihr zu
gestellte Exemplar 1 a oder 1 b kopieren will, es das
Identifikationsfeld 5 nicht mitduplizieren wird oder
zumindest die darauf vorgesehene Identifikationskenn
zeichnung abdecken wird, womit bei solchen Kopien
1 ac nicht mehr eruierbar ist, ob sie von der Stelle
A oder von der Stelle B kopiert wurden, womit ein
Belangen der entsprechenden Stelle unmöglich wird.
In Fig. 2 ist nun schematisch das erfindungsgemäße
Verfahren in allgemeiner Form dargestellt.
In Fig. 2 ist wiederum ein Träger 1 mit schematisch
dargestelltem Bereich 3, wiederum zur Aufnahme weiter
zugebender Information, dargestellt. Das Ausgangs
exemplar mit der Information wird, wie dargestellt,
an mindestens zwei Empfänger A und B verteilt. Dabei
erhält jeder der Empfänger A bzw. B ein Exemplar 1 a
bzw. 1 b mit der selben, im Bereich 3 vorgesehenen
Information. Erfindungsgemäß ist aber über minde
stens einen wesentlichen Teil des jeweiligen Berei
ches 3 eine Identifikationskennzeichnung 5 a bzw. 5 b
derart verteilt, daß ein Entfernen, wie ein Abtren
nen, bzw. Abdecken dieser Identifikationskennzeich
nung 5 a bzw. 5 b beim Kopieren der im Bereich 3 enthal
tenen Information nicht möglich ist. So sind, wie
schematisch dargestellt, nun gemäß Fig. 2, an dem
dem Empfänger A zugestellten Exemplar, im Bereiche
3 verteilt, die Identifikationsmerkmale A 1001 vorge
sehen, in dem der Stelle B zugestellten Exemplar im
entsprechenden Bereich 3 die Identifikationsmerk
male A 1020. Wie im schematischen Beispiel gemäß
Fig. 2 dargestellt, sind die erwähnten Identifikationskenn
zeichen über die entsprechenden Bereiche 3 verteilt.
Der Herausgeber dieser verteilten Exemplare 1 a, 1 b
kennt dabei die jeweilige Identifikation.
Wenn nun einer der Empfänger A oder B das ihm zuge
kommene Exemplar kopiert, so ist es ohne weiteres
möglich, von einer solchen Kopie ausgehend, zu eruie
ren, welches die kopierende Stelle war. Diese Identi
fikationsmöglichkeit ergibt bereits prophylaktisch
einen hohen Kopierschutz.
Dieses erfindungsgemäße Vorgehen kann grundsätzlich
für alle im obengenannten Sinne vor Kopieren zu schüt
zende Datenträger eingesetzt werden. Dabei kommen
z. B. in Betracht Magnetbänder, Disketten, Dokumenten
bogen etc. Dabei ist wesentlich, daß die Identifika
tionskennzeichnung untrennbar von auf dem Träger auf
gebrachter Information im gleichen Trägerbereich vor
gesehen ist und auch der gleichen Gattung ist, d. h.
beispielsweise bei einem analogen gespeicherten Signal
auch ein analoges gespeichertes Signal ist, damit
beim Kopieren eines solchen Trägers nicht, hier im
übertragenen Sinne, die Identifikationskennzeichnung
von der Information abgetrennt werden kann, wie dies
beispielsweise elektronisch durch Filterung geschehen
könnte. Andererseits muß aber die Identifikationskenn
zeichnung der Information so unterlagert sein, daß
beim Auslesen der Information deren eindeutige Inter
pretation möglich bleibt.
Im weiteren wird das erfindungsgemäße Vorgehen am
bevorzugten Beispiel eines Trägers für visuelle Auf
zeichnungskontraste als Information beschrieben, wie
eines Papierbogens für zu erstellende Dokumente, bzw.
an einem Dokument selber.
Fig. 3a bis d zeigen vier mögliche Varianten, wie eine
Identifikationskennzeichnung, hier beispielsweise
als alphanumerisches Symbol A dargestellt, bevor
zugterweise auf einem solchen Bogen vorgesehen wird.
Der hier nur ausschnittsweise dargestellte Bogen ist
mit einem flächendeckenden Druckmuster, wie darge
stellt, vorzugsweise einem Linienmuster 7, bedeckt.
Dargestellt ist vornehmlich ein Muster parallel ver
laufender, gerader Linien. Dies aus darstellerischen
Vereinfachungsgründen.
Beim Muster handelt es sich aber bevorzugterweise
um ein wie in Fig. 3a oben bei 7 a dargestelltes Mäander
linienmuster. Die Identifikationskennzeichen bzw.
-symbole 9 werden bei einem derartig gemusterten Bogen
durch lokale Veränderung des Musters aufgebracht.
So ist gemäß Fig. 3a der beispielsweise dargestellte
Identifikationsbuchstabe A durch lokale Verdickung
des Linienmusters 7 aufgebracht. Gemäß Fig. 3b ist
das Identifikationssymbol 9 b, wiederum beispielsweise
ein A, durch lokale Unterbrechungen bzw. Reduzierung
des Linienmusterkontrastes aufgebracht. Gemäß
Fig. 3c ist das Identifikationsmerkmal 9 c durch lokale
Änderung des Linienverlaufes des Musters 7 aufge
bracht, während gemäß Fig. 3d das Identifikations
merkmal 9 d durch lokale Versetzung des Linienmusters
aufgebracht ist.
In allen vier Beispielen ist im weiteren mit der Buch
stabenfolge A-F eine auf dem Papierbogen aufge
brachte Schriftinformation 10 beispielsweise darge
stellt, und es wird ersichtlich, bereits bei dieser
aus Darstellungsgründen vereinfachten Auslegung, wie
die Identifikationskennzeichen 9 visuell der aufge
brachten Information 10 unterlagert werden.
Um zu verhindern, daß bei Kopieren eines solchen
Trägers, wie beispielsweise in Fig. 3 dargestellt,
dann bei Kopieren der Kopie etc., d. h. Rekopieren
des Trägers, womit mehr und mehr der Kontrast des
Linienmusters und der Kontrast der Information 10
verschwindet, die Identifikationskennzeichen 9 glei
chermaßen wie die Information nicht mehr interpre
tierbar werden, oder gar, bevor die Information 10
uninterpretierbar wird, muß die Identifikations
kennzeichnung 9 so ausgelegt werden, daß letztere
mindestens ebenso lange interpretierbar bleibt wie
die Information 10, was durch entsprechende Ausle
gung, insbesondere in der Art gemäß Fig. 3a, b und
c, ohne weiteres möglich ist.
Eine weitere Möglichkeit, diese letzterwähnte Forde
rung zu erfüllen, ist in Fig. 4 dargestellt. Hier
ist am Bereich 3 ein Informationsschriftzug 12 vorge
sehen. Durch lokale Verdickungen 14 an diesem Infor
mationsschriftzug 12 wird diesem Schriftzug 12 die
Identifikationskennzeichnung unterlagert. Wie aus
Fig. 4 unten ersichtlich, bleiben diese beim Aufbrin
gen des Informationsschriftzuges 12 leicht kontrast
verstärkten Partien 14 beim obengenannten Rekopieren
schließlich praktisch allein auf der Kopie, und es
ist, wie gestrichelt dargestellt, aus diesen verblei
benden rekopierten Partien 14 b jederzeit die Identi
fikation rekonstruierbar, auch wenn beim genannten
Rekopieren der Informationsschriftzug 12 oder eine
andere Aufzeichnung schon verschwunden ist.
Dabei kann auch die in der CH-PS 6 45 308 zu anderem
Zwecke beschriebene Technik erfindungsgemäß einge
setzt werden, welche bezweckt, zusätzlich zum Infor
mationskontrast auf einem Papierbogen aufgebrachte
Information erst beim elektrographischen Kopieren
überhaupt sichtbar zu machen. Dabei wird analog zu
den Ausführungen zu Fig. 3 vorgegangen, jedoch bei
spielsweise zusätzlich eine Guilloche auf dem Bereich
aufgedruckt, in einer Farbe, die außerhalb des Wie
dergabevermögens elektrographischer Kopiergeräte liegt
und die somit praktisch als Sichttarnung der vorgese
henen Identifikationskennzeichen gemäß vorliegender
Erfindung wirkt. Diesbezüglich wird vollumfänglich
auf die in dieser Patentschrift beschriebene Technik
hingewiesen.
In Fig. 5 ist ein ganzer Bereich 3 eines als erfin
dungsgemäßer Informationsträger wirkenden Bogens
dargestellt. Dabei ist der Bereich 3 in mehrere Unter
bereiche 15 unterteilt, welche, beispielsweise ab
wechselnd, mit unterschiedlichen Mustern 7 gemäß
Fig. 3 bedeckt sind. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, wird
dabei vorzugsweise so vorgegangen, daß nirgends ein
Muster eines Unterbereiches an ein gleiches Muster
eines anderen Unterbereiches angrenzt. Dies wird beim
in Fig. 5 beispielsweise dargestellten Unterbereichs
muster dadurch erreicht, daß das Linienmuster im
einen Unterbereich 15 vertikal, im anderen horizontal
verläuft und jeweils ein Unterbereich 15 nur zu zwei
weiteren Unterbereichen 15 unmittelbar benachbart
ist.
In diesen Unterbereichen 15 wird, wie anhand von
Fig. 3 dargestellt und in Fig. 5 nur teilweise und nur
noch schematisch dargestellt, die Identifikations
kennzeichnung 9 beispielsweise in Form von Symbolen,
wie alphanumerischen, aufgebracht. Wie in Fig. 5 wei
ter ersichtlich, können in einem betrachteten Unter
bereich 15, bezüglich des vorgesehenen Musters, unter
schiedliche Ausrichtungen bzw. Techniken gemäß
Fig. 3 zum Aufbringen dieser Kennzeichen 9 verwendet werden.
Die in Fig. 5 dargestellte unterschiedliche
Ausrichtung der Identifikationsmerkmale 9 in einem
Unterbereich und bezüglich des dort beispielsweise
vorgesehenen Linienmusters 15 ergibt eine erhöhte
Sicherheit, daß beim Rekopieren, je nach gewähltem
Kopierverfahren, die eine oder die andere Darstellungs
technik der Identifikationsmerkmale länger interpre
tierbar bleibt als die (hier nicht dargestellte) In
formation auf dem Bereich 3. Weitergehend kann sogar
in jedem der Unterbereiche 15 eine andere Grundmuste
rung und eine andere Aufbringtechnik für die Identi
fikationskennzeichen 9 angewandt werden, womit die
erwähnte Sicherheit weiter erhöht wird, daß nämlich
beim erwähnten Rekopieren mindestens in einem wesent
lichen Teil des Bereiches 3 die Identifikationskenn
zeichen wenn möglich gar länger interpretierbar blei
ben als die auf dem Bereich 3 aufgebrachte Information.
Soll verhindert werden, daß die Empfänger A oder
B gemäß Fig. 2 ihre Identifikation kennen, so kann,
wie beispielsweise in Fig. 6 schematisch dargestellt,
vorgegangen werden. Auf dem Bereich 3 wird eine An
zahl Kennzeichen 17 in der beispielsweise anhand von
Fig. 3 dargestellten Technik vorgesehen. Von dieser
Anzahl Kennzeichen 17 bilden aber nur gewisse die
Identifikation. Der Herausgeber der zu schützenden
Exemplare weiß dabei, welche der vorgesehenen Kenn
zeichen 17, und allenfalls auch in welcher Reihen
folge, die Identifikation bilden, indem, wie bei
spielsweise schematisch in Fig. 6 dargestellt, be
züglich eines Referenzpunktes P des Bereiches 3 der
Herausgeber die x/y-Koordinate jedes Identifikations
symbols mit ihrer Reihenfolge kennt. Es kennt mithin
die in Fig. 6 in Klammern angegebenen Lokalisierungs
größen, womit, diesem Beispiel folgend, die Iden
tifikation AC5 klar aus der Vielzahl vorgesehener
Symbole 17 eruierbar ist.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es somit möglich
zu erreichen, daß der Ursprung einer unerlaubten
Kopierhandlung wiederauffindbar bleibt, womit die
Hemmung, ein solches unerlaubtes Kopieren vorzunehmen,
wesentlich erhöht wird.
Claims (18)
1. Verfahren zum Schutze von auf einen Träger aufge
brachter Information, wobei der Träger mit der Infor
mation in mindestens zwei Exemplaren an mindestens
zwei Gebraucher verteilt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß man auf jedem verteilten Träger eine individuelle
Exemplar-Identifikation vorsieht und diese Identifika
tion mindestens über einen wesentlichen, zur Aufnahme
der Information bestimmten Bereich des Trägers ver
teilt, derart, daß bei Weiterverbreitung von Exempla
ren, ausgehend von einem der verteilten Exemplare,
der Ursprung der Weiterverbreitung eruierbar ist.
2. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem
der Ansprüche, wie nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Identifikation so vorsieht,
daß sie bei Kopieren des Trägers mindestens ebenso
lange interpretierbar bleibt wie die Information.
3. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem
der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 oder
2, wobei vorzugsweise der Träger zur Aufnahme visuel
ler Informationskontraste ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Identifikation der In
formation, vorzugsweise visuell, unterlagert.
4. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem
der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis
3, wobei der Träger zur Aufnahme visueller Informa
tionskontraste ausgebildet ist, dadurch gekennzeich
net, daß man die Identifikation aus einem oder meh
reren Symbolen vorsieht, wie aus einem oder mehreren
alphanumerischen Symbolen, und allenfalls hinzu zu
den Identifikationssymbolen weitere Symbole, vor
zugsweise derselben Gattung, vorsieht, dabei die Iden
tifikationssymbole aus allen vorgesehenen Symbolen
heraus erkennbar macht, wie erstere an vorgegebenen
Stellen des Bereiches vorsieht.
5. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem
der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis
4, wobei der Träger zur Aufnahme visueller Infor
mationskontraste ausgebildet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß man den Bereich des Trägers mit einem
graphischen Muster, vorzugsweise eng nebeneinander
verlaufender Linien, deckt und die Identifikation
durch lokale Änderung des Musters aufbringt.
6. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem
der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß man am Bereich einen
vorgegebenen Unterbereich vorsieht, im ganzen Bereich
Merkmale der Identifikationsart und im Unterbereich
die Identifikationsmerkmale derart, daß nur bei Be
kanntsein der Lokalisierung des Unterbereiches die
Identifikation auffindbar ist.
7. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem
der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 5 oder
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich in meh
rere Unterbereiche unterteilt ist, mit mindestens
zwei unterschiedlichen Mustern, vorzugsweise unter
schiedlich ausgerichteten, vorzugsweise zueinander
gewinkelten Linienmustern.
8. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem
der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Identifika
tion an der Information selber am Träger vorsieht.
9. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem
der Ansprüche, wie nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß man an einer, durch visuelle Auf
zeichnungskontrastbildung aufgebrachten Information
die Identifikation durch lokale Änderung der auf
gebrachten Information, wie Verstärkung oder Ab
schwächung des Aufzeichnungskontrastes der Informa
tion, vorsieht.
10. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem
der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Identifika
tion im Verhältnis zu aufzubringender oder aufge
brachter Information so vorsieht, daß bei fortge
setztem Rekopieren des Trägers mit der Information
letztere spätestens gleichzeitig mit der Identifi
kation uninterpretierbar wird.
11. Informationsträger mit einem Bereich (3) zur
Aufnahme von Information (10), insbesondere zur Auf
nahme visueller Informationskontraste, wie Papier
bogen, dadurch gekennzeichnet, daß er eine über min
destens einen wesentlichen Teil des Bereiches (3)
verteilt vorgesehene, individuelle Identifikations
kennzeichnung (9) aufweist.
12. Informationsträger, vorzugsweise nach mindestens
einem der Ansprüche, wie nach Anspruch 11, wobei der
Träger ein mindestens im Bereich (3) beschreibbares
flächiges Gebilde, wie ein Papierblatt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens über den Teil des
Bereiches Symbole (9), wie alphanumerische, verteilt
vorgesehen sind.
13. Träger, vorzugsweise nach mindestens einem der
Ansprüche, wie nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß mehr Symbole (17) auf dem Bereich (3) vor
gesehen sind, als zur Identifikation notwendig, und
daß die zur Identifikation notwendigen Symbole aus
gezeichnet sind, wie an vorgegebenen Stellen (x, y)
des Bereiches (3) angeordnet sind.
14. Träger, vorzugsweise nach mindestens einem der
Ansprüche, wie nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bereich (3) ein graphisches
Muster (7) aufweist, vorzugsweise nebeneinander ver
laufender Linien, und die Identifikationskennzeich
nung (9) durch lokale Änderung des Musters (7) auf
gebracht ist.
15. Träger, vorzugsweise nach mindestens einem der
Ansprüche, wie nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß der Bereich (3) in Unterbereiche (15) mit
mindestens zwei unterschiedlichen Mustern (7) unter
teilt ist.
16. Träger, vorzugsweise nach mindestens einem der
Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikation so
vorgesehen ist, daß sie erst bei Kopieren des Trä
gers signifikant in Erscheinung tritt, insbesondere
erst bei Photokopieren oder Kopieren durch Abtastung,
wie Laserabtastung eines zur Aufnahme visueller In
formationskontraste ausgebildeten Trägers, wie Papier
bogens, visuell signifikant in Erscheinung tritt.
17. Träger, vorzugsweise nach mindestens einem der
Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 11 bis 16,
mit im Bereich vorgesehener Information, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Identifikation so vorgesehen
ist, daß die Information bei fortgesetztem Rekopie
ren des Trägers spätestens gleichzeitig mit der Iden
tifikation uninterpretierbar wird, insbesondere, bei
Photokopieren oder Kopieren durch Abtasten, wie Laser
abtasten eines Trägers mit visuellem Informations
kontrast, spätestens gleichzeitig mit dem Informa
tionskontrast visuell uninterpretierbar wird.
18. Träger, vorzugsweise nach mindestens einem der
Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 11 bis 17,
mit aufgebrachter Information, dadurch gekennzeich
net, daß die Identifikation durch lokale Änderung
(14) der Information (12) aufgebracht ist, insbeson
dere, bei einem mit visuellen Informationskontrasten,
wie Schriftzügen, versehenen Träger, wie Papierbogen,
durch lokale Veränderung des Kontrastes, wie lokale
Verdickung des Schriftzuges, aufgebracht ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883810652 DE3810652A1 (de) | 1988-03-29 | 1988-03-29 | Verfahren zum schutze von auf einen traeger aufgebrachter information und informationstraeger |
EP19890105086 EP0335232A3 (de) | 1988-03-29 | 1989-03-22 | Verfahren zur Sicherstellung der Rückverfolgbarkeit von Kopiehandlungen und Satz von Informationsträgern |
JP7525489A JPH0234827A (ja) | 1988-03-29 | 1989-03-29 | コピー行為の追跡を保証する方法および情報担体のセツトおよびコピー防止された枚葉紙 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883810652 DE3810652A1 (de) | 1988-03-29 | 1988-03-29 | Verfahren zum schutze von auf einen traeger aufgebrachter information und informationstraeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3810652A1 true DE3810652A1 (de) | 1989-10-12 |
Family
ID=6350973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883810652 Ceased DE3810652A1 (de) | 1988-03-29 | 1988-03-29 | Verfahren zum schutze von auf einen traeger aufgebrachter information und informationstraeger |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0335232A3 (de) |
JP (1) | JPH0234827A (de) |
DE (1) | DE3810652A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69217403T2 (de) * | 1991-03-29 | 1997-07-10 | Canon Kk | Bildverarbeitungsgerät |
EP0629972A3 (de) * | 1993-04-23 | 1995-05-24 | Hewlett Packard Co | Verfahren und Vorrichtung zum Einbetten von Identifizierungskoden in gedruckten Dokumenten. |
DE10225142A1 (de) * | 2002-05-29 | 2003-12-18 | Dds Deutsche Dokumenten Servic | Informationsträger mit visuell wahrnehmbaren Informationen sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2936409A1 (de) * | 1979-09-08 | 1981-03-19 | Hermann 7742 St. Georgen Stockburger | Verfahren zum sichern von daten |
DE2943436A1 (de) * | 1979-10-26 | 1981-05-07 | Wolfram Dr.-Ing. 5100 Aachen Szepanski | Maschinell pruefbares schutzmuster fuer dokumente und verfahren zur erzeugung und pruefung des schutzmusters |
DE3325116A1 (de) * | 1983-07-12 | 1985-02-28 | Süka Süddeutsche Spezialdruckerei Hermann Jung GmbH & Co KG, 7512 Rheinstetten | Sicherheitspapier |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4033059A (en) * | 1972-07-06 | 1977-07-05 | American Bank Note Company | Documents of value including intaglio printed transitory images |
US3831007A (en) * | 1973-03-21 | 1974-08-20 | Ibm | Non-reproducible document |
US4253017A (en) * | 1978-05-31 | 1981-02-24 | Whitehead Edwin N | Magnetically coded identification card |
CH645308A5 (en) * | 1980-04-01 | 1984-09-28 | Orell Fuessli Graph Betr Ag | Graphical arrangement on a substrate to identify copies thereof |
DE3130182A1 (de) * | 1981-07-30 | 1983-02-17 | GAO Gesellschaft für Automation und Organisation mbH, 8000 München | Guillochenraster |
ATE114850T1 (de) * | 1988-02-11 | 1994-12-15 | Vogel Peter S | Markierungssystem für dokumente. |
-
1988
- 1988-03-29 DE DE19883810652 patent/DE3810652A1/de not_active Ceased
-
1989
- 1989-03-22 EP EP19890105086 patent/EP0335232A3/de not_active Withdrawn
- 1989-03-29 JP JP7525489A patent/JPH0234827A/ja active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2936409A1 (de) * | 1979-09-08 | 1981-03-19 | Hermann 7742 St. Georgen Stockburger | Verfahren zum sichern von daten |
DE2943436A1 (de) * | 1979-10-26 | 1981-05-07 | Wolfram Dr.-Ing. 5100 Aachen Szepanski | Maschinell pruefbares schutzmuster fuer dokumente und verfahren zur erzeugung und pruefung des schutzmusters |
DE3325116A1 (de) * | 1983-07-12 | 1985-02-28 | Süka Süddeutsche Spezialdruckerei Hermann Jung GmbH & Co KG, 7512 Rheinstetten | Sicherheitspapier |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0335232A2 (de) | 1989-10-04 |
EP0335232A3 (de) | 1990-11-07 |
JPH0234827A (ja) | 1990-02-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT392439B (de) | Ausweiskarte und verfahren zur herstellung derselben | |
EP0998396B1 (de) | Sicherheitsdokument | |
EP0216947B1 (de) | Kartenförmiger Datenträger und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1646242A1 (de) | Gegen Faelschungen geschuetzter Informationstraeger | |
DE4227613A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung von Druckbildern auf Dokumenten | |
EP0768189A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dokumenten mit einem Sicherheitsmerkmal in Form eines Folienelements und Dokument mit einem solchen Sicherheitsmerkmal | |
EP2086770B1 (de) | Tragbarer datenträger | |
DE102014016249A1 (de) | Datenträger mit Durchsichtssicherheitselement | |
DE202004011228U1 (de) | Postwertzeichen-Bogen | |
DE2308876A1 (de) | Identifikationskarte | |
EP0985547B1 (de) | Sicherheits-Abdeckaufkleber | |
EP2209651B1 (de) | Folienelement zur sicherung eines gegenstandes | |
DE3810652A1 (de) | Verfahren zum schutze von auf einen traeger aufgebrachter information und informationstraeger | |
EP1866844A1 (de) | Transponderetikett | |
EP0365018B1 (de) | Ausweiskarte und Verfahren zum Herstellen einer Ausweiskarte | |
EP1169179B1 (de) | Aufzeichnungsträger und verfahren zu seiner herstellung | |
EP3160756B1 (de) | Satz von dokumenten zum ausspähsicheren übermitteln von daten und herstellverfahren | |
EP3284611B1 (de) | Dokument zum ausspähsicheren übermitteln einer vertraulichen information | |
DE2407822A1 (de) | Selbstklebender aufzeichnungstraeger, z.b. haftetikett | |
EP0432617B1 (de) | Ausweiskarte mit zwei Datensätzen | |
EP1302921A2 (de) | Verfahren und Sicherheitsetikett zur Aufbringung geheimzuhaltender Informationen auf Trägern | |
DE19513913A1 (de) | Umschlag mit einer darin angeordneten separaten bedruckten Karte aus einem einteiligen Bogen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE4224011C2 (de) | Karte mit Informationsträger zur Aufnahme von Notfalldaten | |
DE19536461C1 (de) | Wertdruckerzeugnis-Handelseinheit | |
DE10211213A1 (de) | Sicherheits-Abdeckaufkleber für eine auf einem Dokument angebrachte Zeichenfolge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |