DE3806414C2 - Verfahren für einen Kopierschutz bei Recordern - Google Patents

Verfahren für einen Kopierschutz bei Recordern

Info

Publication number
DE3806414C2
DE3806414C2 DE19883806414 DE3806414A DE3806414C2 DE 3806414 C2 DE3806414 C2 DE 3806414C2 DE 19883806414 DE19883806414 DE 19883806414 DE 3806414 A DE3806414 A DE 3806414A DE 3806414 C2 DE3806414 C2 DE 3806414C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
packets
recorder
additional
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19883806414
Other languages
English (en)
Other versions
DE3806414A1 (de
Inventor
Ernst Dipl Ing Schroeder
Hans-Joachim Dr Ing Platte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Thomson Brandt GmbH
Original Assignee
Deutsche Thomson Brandt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Thomson Brandt GmbH filed Critical Deutsche Thomson Brandt GmbH
Priority to DE19883806414 priority Critical patent/DE3806414C2/de
Publication of DE3806414A1 publication Critical patent/DE3806414A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3806414C2 publication Critical patent/DE3806414C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/00086Circuits for prevention of unauthorised reproduction or copying, e.g. piracy
    • G11B20/00884Circuits for prevention of unauthorised reproduction or copying, e.g. piracy involving a watermark, i.e. a barely perceptible transformation of the original data which can nevertheless be recognised by an algorithm
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/00086Circuits for prevention of unauthorised reproduction or copying, e.g. piracy

Description

Bei Recordern für Audiosignale oder Videosignale ist es be­ kannt, dem Nutzsignal ein Zusatzmerkmal hinzuzufügen, das un­ erlaubte Kopiervorgänge verhindern soll. Das Zusatzmerkmal wird in einem Recorder beim Versuch einer Aufnahme erkannt und schaltet den Aufnahmeweg mechanisch und/oder elektrisch ab, so daß der Benutzer die nicht erlaubte Aufnahme des Si­ gnals nicht vornehmen kann.
Bei einem Digitalsignal ist es bekannt, in das Signal ein Kopierschutz-Bit einzufügen, das im Recorder erkannt wird und die Aufnahme blockiert. Bei einem Analogsignal ist es bekannt, innerhalb der NF-Bandbreite einen kleinen Frequenz­ bereich auszusparen. Im Recorder wird frequenzselektiv er­ kannt, daß in diesem Frequenzbereich über einen längeren Zeitraum keine Signalanteile vorhanden sind, und daraus eine Schaltspannung zur Sperrung der Aufnahme gewonnen.
Bei den bekannten Lösungen gibt es also zwei Zustände. Beim Fehlen des Zusatzmerkmals wird die Aufnahme ermöglicht und bei Vorhandensein des Zusatzmerkmals gesperrt.
In der Praxis gibt es Kopiervorgänge, die erlaubt sind, und solche, die nicht erlaubt sind. Eine einmalige Überspielung von einem CD-Spieler auf einen DAT-Recorder kann z. B. er­ laubt sein, während eine mehrfache Überspielung zwischen DAT- Recordern nicht erlaubt sein kann. Es ist auch bekannt, die Überspielung zwischen zwei DAT-Recordern grundsätzlich tech­ nisch unmöglich zu machen. Dadurch wird aber der Anwendungs­ bereich der DAT-Recorder über die unerlaubten Kopiervorgänge hinaus auch für erlaubte Kopiervorgänge stark eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches das erlaubte Kopieren technisch zuläßt und das unerlaubte Kopieren technisch verhindert.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Er­ findung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens können somit drei Zustände des Signals hinsichtlich der Kopiermöglichkeit und der Kopiersperre unterschieden werden.
Zustand 0
Das Signal hat überhaupt kein Zusatzmerkmal. Ein Kopieren ist dann unbegrenzt im beliebigen Umfang mit allen handelsüb­ lichen technischen Geräten möglich. In diesem Zustand befin­ den sich definitionsgemäß alle heute gebräuchlichen Signale, so z. B. auch die CC-Kassette mit analoger Audio-Aufzeichnung.
Zustand 1
Das Signal enthält das erste Zusatzmerkmal. Dadurch wird z. B. angegeben, das dieses Signal von einem CD-Spieler kommt, einmal auf einen DAT-Recorder überspielt, jedoch nicht ein weiteres mal von dort auf einen weiteren DAT-Recor­ der überspielt werden darf. Das erste Zusatzmerkmal ist so­ mit auf der CD-Platte gespeichert. Ein mit dem CD-Spieler verbundener DAT-Recorder ermöglicht somit die Aufnahme, zeichnet jedoch selbsttätig auf dem Band mit dem ersten Zu­ satzmerkmal gleichzeitig das zweite Zusatzmerkmal auf, das im folgenden die weitere Aufnahme durch andere DAT-Recorder verhindert.
Zustand 2
Das Signal enthält das erste und das zweite oder nur das zweite Zusatzmerkmal. Das Vorhandensein dieses Merkmals be­ deutet, daß überhaupt keine Überspielung mehr erfolgen soll. Bei Erkennung des zweiten Zusatzmerkmales wird somit der Auf­ nahmeteil des entsprechenden Recorders in jedem Falle bloc­ kiert oder auf eine Aufnahme mit verminderter Qualität umge­ schaltet.
Der CD-Spieler und der DAT-Recorder sind lediglich Beispiele zur Erläuterung der Wirkungsweise. Grundsätzlich kann die Erfindung unabhängig von der Art der Recorder angewendet wer­ den. Die Erfindung ist auch anwendbar bei einem Signal eines Rundfunksenders, um je nach Art der Sendung die Kopiermög­ lichkeit freizugeben, oder teilweise oder gänzlich zu verhin­ dern. Ohne Zusatzmerkmal kann das empfangene Rundfunksignal im beliebigen Umfang aufgezeichnet werden. Mit dem ersten Zusatzmerkmal kann das Rundfunksignal nur einmal aufgezeich­ net werden; eine weitere Überspielung wird technisch verhin­ dert. Mit dem zweiten Zusatzmerkmal in dem ausgestrahlten Rundfunksignal wird eine Aufzeichnung mit einem Recorder grundsätzlich verhindert. Die Erfindung ist sowohl für Audio­ signale als auch für Videosignale anwendbar. Ein Vorteil der Erfindung besteht noch darin, daß Überspielungen nur im not­ wendigen Umfang und nicht grundsätzlich verhindert werden. Das Überspielen zwischen zwei DAT-Recordern muß aufgrund der Zustandskennung nicht grundsätzlich technisch verhindert wer­ den.
Die Erfindung wird in folgenden anhand der Zeichnung erläu­ tert. Darin zeigen
Fig. 1 im Prinzip die Wirkungsweise für das Zusammenarbeiten zwischen einem CD-Spieler und einem DAT-Recorder,
Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild für einen Recorder und
Fig. 3 eine besondere Ausbildung der Zusatzsignale.
In Fig. 1 liefert der CD-Spieler 1 ein Signal, das mit dem ersten Zusatzsignal Z1 versehen ist. Dieses Signal soll mit dem DAT-Recorder 2 aufgezeichnet werden. Der DAT-Recorder 2 erkennt das Zusatzsignal Z1. Der Recorder 2 ermöglicht die Aufnahme, zeichnet aber gleichzeitig das zweite Zusatzsignal Z2 auf dem Band auf, entweder zusätzlich oder anstelle von Z1. Die Überspielung vom CD-Spieler 1 auf den Recorder 2 kann also durchgeführt werden. Wenn das Signal vom Recorder 2 einem weiteren DAT-Recorder 3 zugeführt wird, um es dort aufzuzeichnen, erkennt der Recorder 3 das Zusatzsignal Z2 und sperrt oder beeinträchtigt daraufhin den Aufnahmeweg. Die Überspielung vom Recorder 2 zum Recorder 3 ist dadurch in erwünschter Weise verhindert oder erfolgt mit absichtlich verminderter Qualität.
In Fig. 2 wird ein aufzuzeichnendes Analogsignal A über den A/D-Wandler 4 oder ein Digitalsignal D über den Verstärker 5 jeweils über den Schalter 6 der Auswertschaltung 7 zuge­ führt, die den Aufnahmeweg 8 des angeschlossenen DAT-Recorders 2 entsprechend den drei beschriebenen Zustän­ den umschaltet, wie durch den Umschalter symbolisch angedeu­ tet ist. Wenn das Signal kein Zusatzsignal enthält, wird auf den Zustand 0 geschaltet. Eine Überspielung ist dann ohne Behinderung möglich. Wenn die Auswertschaltung 7 das Zusatz­ signal Z1 erkennt, wird der Aufnahmeweg auf den Zustand 1 umgeschaltet. Eine Aufnahme mit dem Recorder 2 ist dann mög­ lich, es wird aber das Zusatzsignal Z2 mit aufgezeichnet. Wenn die Auswertschaltung 7 das Zusatzsignal Z2 erkennt, wird der Aufnahmeweg 8 im Recorder 2 auf den Zustand 2 ge­ schaltet und blockiert oder sonstwie beeinträchtigt.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für den Aufbau der Zusatzsignale Z1, Z2. Das Zusatzsignal Z1 besteht aus Schwingungspaketen 9 mit Schwingungen einer ersten Frequenz f1, die jeweils eine Dauer von 3 ms haben mit dazwischenliegenden Pausen von 4 ms. Bei der Auswertung dieses Signals wird jeweils am Ende eines Schwingungspaketes 9 eine Spannungsspitze 10 erzeugt, z. B. in einem Korrelationsempfänger. Der Abstand der Span­ nungspitzen 10 von 7 ms ist das Kriterium für das erste Zu­ satzsignal Z1.
Zur Bildung des Zusatzsignales Z2 werden zweite Schwingungs­ pakete 11 mit einer Frequenz f2 jeweils in die Lücken zwi­ schen den Schwingungspaketen 9 auf dem Band eingefügt. Bei der Auswertung des Signals Z1 + Z2 werden wieder jeweils am Ende eines Schwingungspaketes 9 bzw. 11 Spannungsspitzen 10 erzeugt. Diese haben jetzt einen Abstand von 3,5 ms, der als Kriterium für das Zusatzsignal Z2 in einem Korrelationsemp­ fänger ausgewertet wird.
Vorzugsweise ist f1 = f2, z. B. etwa 800 Hz. Die gleiche Fre­ quenz für die Schwingungspakete 9, 10 hat noch folgenden Vor­ teil: Bei der Einfügung der Schwingungspakete 9 in das Si­ gnal, z. B. unter Ausnutzung psycho-akustischer Verdeckungsef­ fekte, wird z. B. bei der Produktion einer Compact-Disc durch einen Tonmeister geprüft, daß ein derartiges Signal mit der Frequenz f1 bei der Wiedergabe nicht hörbar ist. Wenn jetzt das Zusatzsignal Z2 auch nur Schwingungspakete mit der Fre­ quenz f1 hat, kann auch das Zusatzsignal Z2, dessen Hörbar­ keit an sich nicht überprüft werden kann, ebenfalls bei der Wiedergabe nicht hörbar sein. Die Hörbarkeit der Pakete 11 ist also anhand der Pakete 9 bereits vorher überprüft worden.
Die Pakete 9, 11 können jeweils bei einem hohen Pegel im Nutzsignal hinzugefügt werden, wenn diese aufgrund des psy­ choakustischen Verdeckungseffektes unhörbar bleiben. Die Pa­ kete 9, 11 können aber auch zeitlich über das Ende eines ho­ hen Pegels im Nutzsignal hinausgehen, da nach einem hohen Pegel im Nutzsignal durch eine psychoakustische zeitliche Nachverdeckung etwa 20 ms lang Anteile geringer Amplitude nicht hörbar sind.
Die zweiten Pakete 11 werden z. B. nur dann aufgezeichnet, wenn die ersten Pakete 9 im Signal enthalten sind. Der Pegel der Pakete 11 kann an den jeweiligen Pegel der Pakete 9 ange­ paßt werden, weil vorzugsweise der Pegel der Pakete 9 be­ reits dem Nutzsignal in dem betreffendem Frequenzbereich im Sinne einer Unhörbarkeit bei der Wiedergabe angepaßt ist.
Die beschriebenen Schaltungen für die Verhinderung des Ko­ piervorganges sind vorzugsweise in einem integrierten Schalt­ kreis angeordnet, damit die erzielte Kopiersperre nicht nach­ träglich durch Auftrennung von Verbindungen unwirksam ge­ macht werden kann.

Claims (8)

1. Verfahren für einen Kopierschutz bei Recordern, bei dem ein Nutzsignal ein Zusatzsignal enthält, das im Recor­ der auswertbar und zur Sperrung des Aufnahmeteils vorge­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem Wiedergabegerät (1) erster Art (CD) kommendes Nutzsi­ gnal ein erstes Zusatzsignal (Z1) enthält, daß ein Re­ corder (2) zweiter Art (DAT) bei Erkennen des ersten Zusatzsignals (Z1) im aufzuzeichnenden Nutzsignal die­ ses mit einem selbsttätig zugesetzten zweiten Zusatzsi­ gnal (Z2) aufzeichnet, das in einem weiteren Recorder (3) zweiter Art (DAT) auswertbar ist und zur Sperrung des Aufnahmeteils dient.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Zusatzsignal (Z1, Z2) sich in ih­ ren Frequenzen unterscheiden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal vom Recorder (1) erster Art erste Schwin­ gungspakete (9) mit Schwingungen einer ersten Frequenz (f 1) enthält, wobei der Zwischenraum zwischen zwei Pake­ ten (9) größer ist als die Dauer eines Paketes (9) und der zeitliche Abstand (7 ms) der Pakete (9) als Kriteri­ um für das erste Zusatzsignal (Z1) dient (Fig. 3).
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Recorder (2) zweiter Art (DAT) in die Zwischen­ räume zwischen den ersten Paketen (9) zweite Schwin­ gungspakete (11) mit einer zweiten Frequenz (f2) einge­ fügt werden und der zeitliche Abstand zwischen aufeinan­ derfolgenden Paketen in der kombinierten Paketfolge (9 + 11) als Kriterium für das zweite Zusatzsignal (Z2) dient (Fig. 3).
5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste und zweite Frequenz (f1, f2) gleich sind.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Pakete (11) jeweils nur solange aufgezeich­ net werden, wie die ersten Pakete (9) im Signal vorhan­ den sind.
7. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Paket (9, 11) bestimmter Dauer (3 ms) der ersten oder zweiten Frequenz jeweils nur dann in das Signal eingefügt wird, wenn im Nutzsignal in dem Fre­ quenzbereich der ersten oder zweiten Frequenz Signalan­ teile oberhalb eines vorgegebenen Pegels aufgetreten sind.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Pegel der aufgezeichneten zweiten Pakete (11) dem Pegel der bereits im Signal vorhandenen ersten Pakete (9) angepaßt ist.
DE19883806414 1988-02-29 1988-02-29 Verfahren für einen Kopierschutz bei Recordern Expired - Fee Related DE3806414C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883806414 DE3806414C2 (de) 1988-02-29 1988-02-29 Verfahren für einen Kopierschutz bei Recordern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883806414 DE3806414C2 (de) 1988-02-29 1988-02-29 Verfahren für einen Kopierschutz bei Recordern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3806414A1 DE3806414A1 (de) 1989-09-07
DE3806414C2 true DE3806414C2 (de) 1996-05-23

Family

ID=6348440

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883806414 Expired - Fee Related DE3806414C2 (de) 1988-02-29 1988-02-29 Verfahren für einen Kopierschutz bei Recordern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3806414C2 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6611607B1 (en) 1993-11-18 2003-08-26 Digimarc Corporation Integrating digital watermarks in multimedia content
US7961949B2 (en) 1995-05-08 2011-06-14 Digimarc Corporation Extracting multiple identifiers from audio and video content
US7970167B2 (en) 1995-05-08 2011-06-28 Digimarc Corporation Deriving identifying data from video and audio
US7987245B2 (en) 1995-07-27 2011-07-26 Digimarc Corporation Internet linking from audio
US8023695B2 (en) 1993-11-18 2011-09-20 Digimarc Corporation Methods for analyzing electronic media including video and audio
US8027510B2 (en) 2000-01-13 2011-09-27 Digimarc Corporation Encoding and decoding media signals
US8103879B2 (en) 1996-04-25 2012-01-24 Digimarc Corporation Processing audio or video content with multiple watermark layers
US8181884B2 (en) 2003-11-17 2012-05-22 Digimarc Corporation Machine-readable features for objects

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5295023A (en) * 1991-02-28 1994-03-15 Sony Corporation Digital signal recording apparatus for analog/digital input
US5721788A (en) 1992-07-31 1998-02-24 Corbis Corporation Method and system for digital image signatures
US5315448A (en) * 1993-03-18 1994-05-24 Macrovision Corporation Copy protection for hybrid digital video tape recording and unprotected source material
US7171016B1 (en) 1993-11-18 2007-01-30 Digimarc Corporation Method for monitoring internet dissemination of image, video and/or audio files
US5768426A (en) 1993-11-18 1998-06-16 Digimarc Corporation Graphics processing system employing embedded code signals
US5748763A (en) 1993-11-18 1998-05-05 Digimarc Corporation Image steganography system featuring perceptually adaptive and globally scalable signal embedding
US6983051B1 (en) 1993-11-18 2006-01-03 Digimarc Corporation Methods for audio watermarking and decoding
US7724919B2 (en) 1994-10-21 2010-05-25 Digimarc Corporation Methods and systems for steganographic processing
DE19625588A1 (de) * 1996-06-27 1998-01-02 Deltron Elektronische Systeme Verfahren und Vorrichtung zur Funkfernsteuerung mittels codierter elektromagnetischer Impulse
US8131007B2 (en) 1996-08-30 2012-03-06 Regents Of The University Of Minnesota Watermarking using multiple watermarks and keys, including keys dependent on the host signal
JP4106740B2 (ja) * 1998-02-18 2008-06-25 ソニー株式会社 情報記録装置および方法、情報再生装置および方法、並びにプログラム記録媒体
US8055899B2 (en) 2000-12-18 2011-11-08 Digimarc Corporation Systems and methods using digital watermarking and identifier extraction to provide promotional opportunities

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4305101A (en) * 1979-04-16 1981-12-08 Codart, Inc. Method and apparatus for selectively recording a broadcast
EP0067998B1 (de) * 1980-09-26 1986-04-16 Bo LÖFBERG Verfahren zur verarbeitung eines informationssignals und mittel zur ausführung des verfahrens
FR2528196B1 (fr) * 1982-06-07 1988-05-27 Fortune Systems Corp Appareil de protection de programmes d'ordinateur
JPH0743825B2 (ja) * 1985-12-04 1995-05-15 ソニー株式会社 ダビング方式

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6611607B1 (en) 1993-11-18 2003-08-26 Digimarc Corporation Integrating digital watermarks in multimedia content
US8023695B2 (en) 1993-11-18 2011-09-20 Digimarc Corporation Methods for analyzing electronic media including video and audio
US7961949B2 (en) 1995-05-08 2011-06-14 Digimarc Corporation Extracting multiple identifiers from audio and video content
US7970167B2 (en) 1995-05-08 2011-06-28 Digimarc Corporation Deriving identifying data from video and audio
US8116516B2 (en) 1995-05-08 2012-02-14 Digimarc Corporation Controlling use of audio or image content
US7987245B2 (en) 1995-07-27 2011-07-26 Digimarc Corporation Internet linking from audio
US8190713B2 (en) 1995-07-27 2012-05-29 Digimarc Corporation Controlling a device based upon steganographically encoded data
US8521850B2 (en) 1995-07-27 2013-08-27 Digimarc Corporation Content containing a steganographically encoded process identifier
US8103879B2 (en) 1996-04-25 2012-01-24 Digimarc Corporation Processing audio or video content with multiple watermark layers
US8027510B2 (en) 2000-01-13 2011-09-27 Digimarc Corporation Encoding and decoding media signals
US8181884B2 (en) 2003-11-17 2012-05-22 Digimarc Corporation Machine-readable features for objects

Also Published As

Publication number Publication date
DE3806414A1 (de) 1989-09-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3806414C2 (de) Verfahren für einen Kopierschutz bei Recordern
EP0440017B1 (de) Bild- und/oder Tonsignalempfangs- und -aufzeichnungsanordnung
DE3623719C2 (de)
DE2237540C2 (de) Wahlweise umschaltbarer Signal-Kompressor/-Expander
DE3134737C2 (de)
DE3302390C2 (de)
DE3211798C2 (de) Tonsignalverarbeitungsgerät
DE2817387A1 (de) Schaltungsanordnung zur entstoerung einer signalquelle entnommener frequenzmodulierter signale
DE3330882A1 (de) Kompressions-/dehnungsvorrichtung
DE4239607A1 (en) Double recording VCR with video correction circuit - simultaneously records radio signals from two channels and selectively plays back either or both recorded signals
EP0248945A2 (de) Verfahren zum Übertragen eines Informationskodes auf der Synchronspur eines Videobandes, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie nach dem Verfahren hergestelltes Videoband
DE3421197C2 (de)
DE3135593A1 (de) "schaltungsanordnung zum erfassen eines periodischen signals in einem wiedergabegeraet"
EP0010716A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Verändern von Videoaufzeichnungen mit oder ohne Audioinformation in Videoaufzeichnungs-/Wiedergabesystemen, insbesondere Magnet-Aufzeichnungs-/Wiedergabesystemen
EP0185692B1 (de) Verfahren zur verringerung der warnehmbarkeit von fehlern in einem digitalen audiosignal
EP0571774B1 (de) Videorecorder für die Nachbearbeitung von Videoaufzeichnungen
DE3925628C2 (de) Magnetbandgerät, insbesondere Videorecorder, mit einer Einrichtung zur HiFi-Stereo-Nachvertonung
DE3329601A1 (de) System zur kompensation von signalstoerungen bei einer pcm-tonuebertragung
DE2258608C2 (de) Schaltungsanordnung zur Einschaltung eines Füllsignals in eine Tonlücke bei der Tonwiedergabe
DE3217518A1 (de) Plattenspieler zum abspielen einer eine information tragenden platte
DE2264326A1 (de) Anordnung zum elektronischen schneiden von videomagnetbaendern
DE3238399C2 (de)
DE1524821A1 (de) Verfahren zum digitalen Aufnehmen von Daten auf Tonbaender mit hoher Dichte und hoher Frequenz
DE3545601A1 (de) Verfahren zur uebertragung von bitsignalen, bitsignalgeber und bitsignalempfaenger zur durchfuehrung des verfahrens sowie nach dem verfahren bespielter aufzeichnungstraeger
DE3420516C2 (de) Verfahren zur Verringerung der Wahrnehmbarkeit von Fehlern in einem digitalen Audiosignal

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee