DE3744157C2 - - Google Patents
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- DE3744157C2 DE3744157C2 DE19873744157 DE3744157A DE3744157C2 DE 3744157 C2 DE3744157 C2 DE 3744157C2 DE 19873744157 DE19873744157 DE 19873744157 DE 3744157 A DE3744157 A DE 3744157A DE 3744157 C2 DE3744157 C2 DE 3744157C2
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- fastening element
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/081—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
- E04F13/0821—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0833—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
- E04F13/0841—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging the outer surface of the covering elements, not extending through the covering
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur sichtbaren
Befestigung von Fassadenplatten an einer Unterkonstruktion mit
einer Befestigungsplatte, von der Klammern herausgebogen sind,
die jeweils eine nach oben offene Aufnahme für eine Unterkante
einer Fassadenplatte und eine nach unten offene Aufnahme für eine
Oberkante einer benachbarten Fassadenplatte bilden.
Derartige Befestigungselemente sind insbesondere für die Montage
von Keramikplatten im Gebrauch. Bekannt sind Befestigungswinkel,
die an vertikalen Pfosten einer Unterkonstruktion mit einem
senkrecht zur Mauerwand stehenden Schenkel anschraubbar sind.
Von diesem Schenkel erstreckt sich rechtwinklig abgebogen ein
zweiter Schenkel parallel zur Mauerwand. Dessen Unterkante weist
zwei abgewinkelte Klammern auf, von denen eine einen von der
Unterkante des Schenkels abgewinkelten horizontalen Schenkel und
einen zum Anliegen an der Vorderseite der Fassadenplatte vorgesehenen
vertikalen Abschnitt aufweist. Diese Klammer bildet
eine nach unten offene Aufnahme. Eine zweite Klammer ist mit
vertikalem Abstand neben der ersten Klammer angeordnet und ist
nach oben offen ausgebildet, so daß sie die Unterkante einer
oberen Fassadenplatte umgreifen kann.
Nachteilig an diesen bekannten Befestigungselementen ist
einerseits, daß die die Oberkante der unteren Fassadenplatte
übergreifende Klammer keine Begrenzung der Bewegung der Fassaden
platte zum Mauerwerk hin bietet, da die Aufnahme nur L-förmig und
nicht U-förmig ist und daß die unmittelbar in einer horizontalen
Fuge benachbarten Klammern horizontal zueinander versetzt sind,
so daß nach der vollständigen Montage der Fassade ein unruhiges
Bild durch die an der Vorderseite der Fassadenplatten sichtbaren
Abschnitte der Klammern entsteht.
Durch das DE-GM 71 40 951 ist ein durch eine Platte gebildetes
Befestigungselement bekannt, das als Kreuzungspunkt von vier
Platten mit jeweils zwei L-förmig aus dem Material herausgebogenen
und zueinander senkrecht ausgerichteten Halterungen versehen ist,
in die die jeweilige Platte mit ihren senkrecht zueinander stehenden
Kanten einschiebbar ist. Die Platte enthält daher acht Befestigungen
für die vier Platten, so daß die Befestigungen optisch sehr
auffällig werden. Darüber hinaus kann eine Mindestfugenbreite
nicht unterschritten werden, weil zwischen den Rücken-an-Rücken
liegenden Halterungen für zwei verschiedene Fassadenplatten ein
gewisser Mindestabstand aus Stabilitätsgründen erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement
der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie einfach herstell
bar ist und ein gleichmäßigeres optisches Bild für die montierte
Fassade ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus der
Befestigungsplatte ein etwa T-förmiges Klammerstück, bestehend aus
einem Mittelstück und einem oberen Querstück, ausgestanzt und um
90° aus der Ebene der Befestigungsplatte herausgebogen ist, so
daß das obere Querstück mit dem Mittelstück sowohl die obere als
auch die untere Aufnahme bildet.
Das Abbiegen des erfindungsgemäßen T-förmigen Klammerstücks
geschieht somit um eine vertikale Biegelinie, so daß das obere
Querstück vertikal und parallel zum Mauerwerk steht. Das Be
festigungselement der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird demzu
folge parallel zum Mauerwerk angeordnet. Mittig aus der Befestigungsplatte
wird das wenigstens eine T-förmige Klammerstück
herausgebogen, so daß sowohl die nach oben offene als auch die
nach unten offene Aufnahme U-förmig sind. Das erfindungsgemäße
Befestigungselement weist eine hohe Stabilität auf, da die Tragfähigkeit
durch die Stärke des ausgestanzten Mittelstücks und
der Breite des oberen Querstücks problemlos bestimmt werden kann.
An der Fassadenfrontseite ist lediglich das schmale obere Quer
stück des T-förmigen Klammerstücks in der Stärke der Befesti
gungsplatte sichtbar, wobei kein Versatz für die Halterung der
Unterkante der oberen Fassadenplatte und der Halterung der Ober
kante der unteren Fassadenplatte entsteht, weil diese Halterungen
durch dasselbe T-förmige Klammerstück gebildet werden.
In gleicher Technik läßt sich aus der Befestigungsplatte mit
horizontalem Abstand von dem T-förmigen Klammerstück eine An
schlagnase für eine Seitenkante einer Fassadenplatte herausbie
gen, so daß mit dem erfindungsgemäßen Befestigungselement auch
ein seitliches Wandern der Fassadenplatten vermieden werden kann.
Besonders vorteilhaft läßt sich das erfindungsgemäße Befesti
gungselement für die Halterung von jeweils vier, an einem Fugenkreuz
zusammenstoßenden Fassadenplatten ausbilden, wenn aus der Befestigungsplatte
zwei T-förmige Klammerstücke symmetrisch zur
vertikalen Symmetrieachse der Befestigungsplatte herausgebogen
sind. Dabei kann die minimale Fugenbreite der vertikalen Fuge
durch symmetrisch zu der Symmetrieachse herausgebogene Anschlag
nasen gewährleistet werden.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement benötigt nur noch einen
Biegevorgang für das T-förmige Klammerstück, während bei den
bekannten Befestigungselementen eine Mehrzahl von Biegevorgängen
erforderlich war, um die Form der Klammern auszubilden. Die
Formgebung des Klammerstücks geschieht bei dem erfindungsgemäßen
Befestigungselement durch den sowieso erforderlichen Stanzvorgang.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement läßt sich statisch
außerordentlich günstig ausbilden, indem oberhalb und unterhalb
der T-förmigen Klammerstücke Befestigungsbohrungen in der Be
festigungsplatte vorgesehen sind. Die von den Klammerstücken auf
genommenen Kräfte lassen sich dabei sehr direkt in die Unter
konstruktion einleiten, wobei durch die zentrale Anordnung der
Klammerstücke - im Gegensatz zu der bisher bekannten Ausbildung
der Klammerstücke am unteren Rand einer Platte - praktisch keine
Momente auftreten. Dabei sind die Befestigungsbohrungen zumindest
auf einer Seite der Klammerstücke als vertikal ausgerichtete
Langlöcher ausgebildet und erleichtern dadurch die Montage.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Befestigungs
elementes mit zwei etwa T-förmigen Klammerstücken,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Befestigungselement gemäß Fig.
1,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Schmalseite des Befestigungselementes
gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Befestigungselementes gemäß
Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Befestigungselement besteht
aus einer rechteckigen Befestigungsplatte 1, die eine Mehrzahl
von Befestigungsbohrungen 2, 2′ zur Anbringung der Befestigungsplatte 1 an
einer Unterkonstruktion aufweist, von denen eine obere horizon
tale Reihe als Rundbohrungen 2 und eine untere horizontale Reihe
als vertikal ausgerichtete Langlöcher 2′ ausgebildet sind, die
als Montagehilfe dienen. Ein die Befestigungsplatte 1 aufnehmendes
Teil der Unterkonstruktion kann beispielsweise ein vertikal
stehender T-Träger sein, dessen Mittelschenkel zum Mauerwerk
zeigt und an dessen flächiger Rückseite die Befestigungsplatte 1
angeschraubt oder angenietet wird. Die Befestigungsplatte 1 hat
eine Stärke von etwa 1,5 mm. Aus ihr sind zwei etwa
T-förmige Klammerstücke 3 ausgestanzt und um 90° um eine Biegelinie
herausgebogen, die parallel zu einer vertikalen Symmetrieachse 4
der Befestigungsplatte steht. Die etwa T-förmigen Klammerstücke
3 bestehen aus einem relativ breiten Mittelstück 5 und einem
relativ niedrigen oberen Querstück 6. Die Breite des Mittelstücks
5 beträgt etwa 10 mm, die Höhe des oberen Querstücks 6 etwa 2 mm.
Die Gesamthöhe des etwa T-förmigen Klammerstücks 3 beträgt von
der Oberfläche der Befestigungsplatte 1 gemessen etwa 15 mm.
Das Mittelstück 5 bildet zusammen mit dem oberen Querstück 6 eine
nach oben offene Aufnahme 7 für die untere Kante einer oberen
Fassadenplatte und eine nach unten offene Aufnahme 8 für die
Oberkante einer unteren Fassadenplatte. Beide Aufnahmen 7, 8 sind
U-förmig. Vorzugsweise ist das obere Querstück 6 im Bereich der
nach unten offenen Aufnahme 8 länger ausgebildet als im Bereich
der nach oben offenen Aufnahme 7. Dadurch ist es möglich, die
Fassadenplatten nachträglich nach der Befestigung der Befestigungsplatten
1 an der Unterkonstruktion einzuhängen.
Die Befestigungsplatte weist an ihrer oberen Kante eine T-förmige
Ausstanzung 9 auf, deren mit ihren freien Enden aufeinander
zeigenden Randstücke zu Anschlagnasen 10 hochgebogen sind. Die
Anschlagnasen 10 verhindern eine sonst zu beobachtende Wanderung
der Fassadenplatte in eine Richtung nach einer Mehrzahl von
thermischen Ausdehnungen bzw. Kontraktionen. Die Anschlagnasen 10
sorgen darüber hinaus dafür, daß eine minimale Fugenbreite für
die vertikale Fuge zwischen den Fassadenplatten nicht unter
schritten wird.
Das in der Zeichnung dargestellte Befestigungselement ist als
Kreuzpunkt ausgebildet, dient also zur Halterung der Ecken von
vier Fassadenplatten an zwei sich kreuzenden Fugen. Die horizon
tale Fuge wird durch das Mittelstück 5 der T-förmigen Klammer
stücke 3 festgelegt, die vertikale Fuge durch die hochgebogenen
Anschlagnasen 10 fixiert. Die Anschlagnasen 10 befinden sich
dabei vorzugsweise ebenfalls symmetrisch zur vertikalen Symme
trieachse 4 der Befestigungsplatte 1.
Soll das Befestigungselement als Endstück verwendet werden, wird
die Befestigungsplatte entlang der Symmetrieachse 4 lediglich
halbiert.
Claims (7)
1. Befestigungselement zur sichtbaren Befestigung von Fassadenplatten
an einer Unterkonstruktion mit einer Befestigungsplatte,
von der Klammern herausgebogen sind, die jeweils eine
nach oben offene Aufnahme für eine Unterkante einer
Fassadenplatte und eine nach unten offene Aufnahme für
eine Oberkante einer benachbarten Fassadenplatte bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß aus der Befestigungsplatte (1)
ein etwa T-förmiges Klammerstück (3), bestehend aus einem
Mittelstück (5) und einem oberen Querstück (6), ausgestanzt
und um 90° aus der Ebene der Befestigungsplatte (1)
herausgebogen ist, so daß das obere Querstück (6) mit dem
Mittelstück (5) sowohl die obere als auch die untere
Aufnahme (7) bzw. (8) bildet.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit
horizontalem Abstand von dem T-förmigen Klammerstück (3)
eine Anschlagnase (10) für eine Seitenkante einer Fassaden
platte aus der Befestigungsplatte (1) herausgebogen ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß aus der Befestigungsplatte (1) zwei etwa T-förmige
Klammerstücke (3) symmetrisch zur vertikalen Symmetrieachse
(4) der Befestigungsplatte (1) herausgebogen sind.
4. Befestigungselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß symmetrisch zu der Symmetrieachse (4) zwei Anschlagna
sen (10) für zwei eine vertikale Fuge miteinander bildende
benachbarte Fassadenplatten vorgesehen sind.
5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb der etwa
T-förmigen Klammerstücke (3) Befestigungsbohrungen (2, 2′)
in der Befestigungsplatte (1) vorgesehen sind.
6. Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsbohrungen (21) auf einer Seite der Klammerstücke als
in vertikaler Richtung ausgerichtete Langlöcher aus
gebildet sind.
7. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Querstück im Bereich der nach
unten offenen Aufnahme (8) eine größere freie Länge als im
Bereich der nach oben offenen Aufnahme (7) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744157 DE3744157A1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Vorrichtung zur sichtbaren befestigung von fassadenplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744157 DE3744157A1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Vorrichtung zur sichtbaren befestigung von fassadenplatten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3744157A1 DE3744157A1 (de) | 1989-07-13 |
DE3744157C2 true DE3744157C2 (de) | 1990-03-29 |
Family
ID=6343646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873744157 Granted DE3744157A1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Vorrichtung zur sichtbaren befestigung von fassadenplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3744157A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2713689B1 (fr) * | 1993-12-13 | 1996-02-16 | Adenda | Dispositif pour la pose de carrelages sur une ossature verticale en bois ou en métal. |
CN110670834B (zh) * | 2019-08-21 | 2021-07-20 | 安徽润安景汇建筑工程有限公司 | 一种墙体装饰装修用室内墙板及安装方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2110097A5 (de) * | 1970-10-31 | 1972-05-26 | Taddei Silvio | |
DE3401271C3 (de) * | 1984-01-16 | 1997-09-18 | Herzog Thomas Prof Dr | Vorgehängte Fassadenkonstruktion |
-
1987
- 1987-12-24 DE DE19873744157 patent/DE3744157A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3744157A1 (de) | 1989-07-13 |
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Legal Events
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