DE3727580A1 - Papillarlinien-vergleichscomputerschloss - Google Patents

Papillarlinien-vergleichscomputerschloss

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DE3727580A1
DE3727580A1 DE19873727580 DE3727580A DE3727580A1 DE 3727580 A1 DE3727580 A1 DE 3727580A1 DE 19873727580 DE19873727580 DE 19873727580 DE 3727580 A DE3727580 A DE 3727580A DE 3727580 A1 DE3727580 A1 DE 3727580A1
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papillary
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Kurt Rux
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00563Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys using personal physical data of the operator, e.g. finger prints, retinal images, voicepatterns
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/30Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass
    • G07C9/32Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check
    • G07C9/37Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check using biometric data, e.g. fingerprints, iris scans or voice recognition

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Description

Die in den Schutzansprüchen der Anmeldung PCT/DE 87/00 278 - für die die Priorität beansprucht wird - genannte Unterbrechung einer Lichtschranke, kann wahlweise durch einen berührungsempfindlichen Tastfühler ersetzt werden, der die Funktion "Start" auslöst. Die Aktivierung des sensorischen Feldes sowie die Bereitstellung der Vergleichsdaten (Vergleichsspannungen), sind innerhalb der Schaltung immer wiederkehrende gleiche Arbeitsschritte. Diese Arbeitsschritte werden von einer Zentraleinheit gesteuert und können zeitgleich und nicht sequentiell ausgeführt werden.
Die Erfindung betrifft ein Papillarlinien-Vergleichscomputerschloß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Vergleich der Papillarlinien des Daumens vorzugsweise der rechten Hand, soll einerseits jedem dessen Daten im Speicher des Papillarlinien-Vergleichscomputerschlosses zum Zweck des Vergleiches gespeichert sind den Zugang zu einer Wohnung, einem Haus oder den Start eines Kraftfahrzeugs als "Berechtigte" ermöglichen aber andererseits, ist sichergestellt, daß dies für jeden "Unberechtigten" dessen Koordinatendaten der Papillarlinien im Speicher des Papillarlinien-Vergleichscomputerschlosses nicht gespeichert sind, vollkommen unmöglich ist.
Beim derzeitigen Stand der Technik, wird diese Aufgabe durch Schließsysteme gelöst, die zum allergrößten Teil mittels Schlüssel betätigt werden. Außerdem sind einige elektronische Systeme bereits gebräuchlich, die durch codierte Sender betätigt werden. Desweiteren das Zahlenkombinationssystem und eine Vielzahl von Kartensystemen.
Alle Systeme haben den Nachteil, daß sie niemals vollkommen sicher sind. Schlüssel muß der Besitzer mit sich führen, das gleiche gilt für Codesender und für Karten. Sowohl Schlüssel als auch Zahlencodes und Karten gelangen oft in falsche Hände, gehen leicht verloren oder sind nicht auffindbar, wenn sie benötigt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Vielzahl der Schlüssel und anderer Schließsysteme überflüssig zu machen.
Diese Aufgabe wird bei gattungsgemäßer Anwendung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Im Verlauf der weiteren Ausgestaltung der Erfindung, soll das Papillarlinien-Vergleichscomputerschloß in die Lage versetzt werden, die Papillarlinien eines neuen Benutzers in einem ROM-Speichermodul selbst zu speichern und anschließend als benutzerspezifische Vergleichsdaten zu benutzen. Damit ist das Schloß in der Lage sich seinen Schlüssel selbst zu schaffen.
Die mit der Erfindung derzeit erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß anstatt der bisher üblichen Schlüssel und anderer Schließsysteme der Daumenabdruck der rechten Hand und wenn dies nicht möglich ist, eines anderen Fingers die Funktion des absoluten Identitätsschlüssels übernimmt. Dies beruht auf der Tatsache, daß die Papillarlinien bei allen Menschen verschieden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Die Zeichnung zeigt die Lichtschranke 1 über dem sensorischen Feld 2. Sobald die Lichtschranke 1 unterbrochen wird, erfolgt ein Impuls an den Mikroprozessor 3, der für diesen das Signal "Start" bedeutet. Der Mikroprozessor 3 veranlaßt, daß das sensorische Feld 2 und die parallelen Schnittstellen 4 für einen zeitlich festgelegten Augenblick aktiviert werden. Außerdem bedeutet der durch die Unterbrechung der Lichtschranke 1 an den Mikroprozessor 3 übermittelte Impuls, daß die im Nur- Lesespeichermodul (ROM) 5 in den Speicherstellen (Kondensatoren) vorhandenen Vergleichsdaten für den bevorstehenden Vergleich bereitgestellt werden müssen, denn die Unterbrechung der Licht­ schranke 1 bedeutet ja auch, daß Daten vom sensorischen Feld 2 eintreffen werden. Die digitalisierten Daten, die von den aktivierten Schnittstellen 4 im Mikroprozessor 3 eintreffen, werden dort mit den Daten aus dem Nur-Lesespeicher (ROM) 5 verglichen. Stellt der Mikroprozessor 3 eine hinreichende Wahrscheinlichkeit der Identität der vom sensorischen Feld 2 über die parallelen Schnittstellen 4 übermittelten Strukturdaten mit den im Nur-Lesespeicher (ROM) fest, erfolgt aufgrund entsprechender Programmierung im Mikrocode des Mikroprozessors 3 ein das Öffnen bedingender Impuls an die Mechanik 6. Kommt der Mikroprozessor 3 bei seinem Vergleich zu dem Ergebnis, daß keine hinreichend große Wahrscheinlichkeit der Übereinstimmung mit einem der gespeicherten Vergleichsabdrücke besteht, erfolgt kein Impuls an die Mechanik 6. Das Schloß öffnet sich nicht. Alle Operationen sind im Mikrocode des Mikroprozessors 3 festgelegt und werden von dort zentral gesteuert. Der Mikrocode des Mikroprozessors 3 enthält also das Programm. Sobald die Lichtschranke 1 wieder geschlossen ist, weil der Daumen sich zurückgezogen hat, sind alle während des Vergleichsvorgangs benutzten Daten, mit Ausnahme der Daten im Nur-Lesespeicher (ROM), gelöscht, das Gerät ist in die Ausgangsstellung zurückgekehrt. Der Vorgang kann von neuem beginnen.
Zum besseren Verständnis, wird abschließend das sensorische Feld 2 näher beschrieben:
Das sensorische Feld besteht aus einer Platte, die aus Metall, Glas, Hartplastik oder einem keramischen Material bestehen kann. In diese Platte sind dicht an dicht in gleichmäßigen Abständen feinste Löcher gebohrt. Durch jedes dieser Löcher wird mittels einer Glasfaser gleichzeitig ein Laserstrahl oder wahlweise ein Elektronenstrahl geleitet. Je größer die Anzahl der Strahlenpunkte ist und je geringer deren Durchmesser ist, desto höher läßt sich der Daumenabdruck auflösen. Der Vergrößerungseffekt, der so erzielt wird, ermöglicht bei einer kurzen Abtastzeit ein schärferes Bild, als dies möglich wäre, wenn der Daumen sich noch verschieben könnte. Die Papillarlinien des Daumens werden so gleichzeitig von feinsten Abtastnadeln abgetastet. Jeder einzelne dieser Punkte bildet eine eigenständige Schnittstelle. Die entweder feststellt, daß sich über ihr eine Papillarleiste befindet und dies 1 = vorhanden an den Mikroprozessor meldet oder als 0 = nicht vorhanden. Es besteht auch die Möglichkeit, daß das sensorische Feld aus Fotozellen, die facettenartig wie das Auge eines Insekts angeordnet sind gebildet wird. Die Lichtwerte werden gemessen und als Elektroimpulse in Nullen und Einsen umgesetzt an den Mikroprozessor gemeldet.
Das sensorische Feld muß bei Dunkelheit beleuchtet sein, da es ansonsten für den Benutzer nicht zu finden wäre. Dies geschieht zweckmäßigerweise, indem eine eigens dafür vorgesehene Fotozelle, die nicht zum sensorischen Feld gehört, diesem aber räumlich zugeordnet ist, bei einem bestimmten Dämmerungswert veranlaßt, daß die Lichtquelle automatisch eingeschaltet wird.

Claims (8)

1. Papillarlinien-Vergleichscomputerschloß zur Identifizierung der Papillarlinien der Finger, dadurch gekennzeichnet, daß das sensorische Feld auf dem der Daumen bzw. Fingerabdruck erfolgt von Einzelsensoren gebildet wird, die zueinander in gleichen Abständen angeordnet sind oder sich unmittelbar aneinanderfügen (Fotozellen). Die Gesamtheit der Sensoren bildet das sensorische Feld.
2. Papillarlinien-Vergleichscomputerschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Sensor eine Schnittstelle nachgeordnet ist, in der die analoge Nachricht vom Sensor in ein digitales Signal (Null oder Eins) umgewandelt wird.
3. Papillarlinien-Vergleichscomputerschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes digitale Signal, daß von den den Sensoren nachgeordneten Schnittstellen übertragen wird, eine eigenständige Verarbeitungseinheit, die als Prozessor und Spannungsgeber ausgebildet ist, zur Verfügung steht.
4. Papillarlinien-Vergleichscomputerschloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verarbeitungseinheit (Sen) (Prozessor) jede Verarbeitungseinheit ansprechen kann, wobei jede Verarbeitungseinheit den ihr zugeordneten Sensor als Punkt "A" (0;0) auf der X;Y-Achse des sensorischen Feldes annimmt und aus der Häufigkeitsverteilung der positiven und negativen binären Eingangsimpulse in mathematisch logischer Reihenfolge vom Punkt "A" (0;0) auf der X;Y-Achse des sensorischen Feldes, eine daraus resultierende individuelle Spannung aufbaut (verstärkt), die sich von allen anderen Spannungen unterscheidet.
5. Papillarlinien-Vergleichscomputerschloß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Verarbeitungseinheiten aufgebauten individuellen Spannungen in je eine Leitung je Spannung geleitet werden, die sich mit jeder Leitung aus den Speicherstellen (Kondensatoren) des ROM-Speichers schneidet.
6. Papillarlinien-Vergleichscomputerschloß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittpunkte der Leitungen aus dem ROM-Speicher und aus den Verarbeitungseinheiten (Spannungsgebern) als Schalter ausgebildet sind, die sich öffnen (leitend werden), wenn sich eine gleiche Spannung an ihnen aufbaut.
7. Papillarlinien-Vergleichscomputerschloß nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im ROM-Speicher die Vergleichs­ spannungen auf die gleiche Art ermittelt und gespeichert werden, wie die Spannungen, die in den Verarbeitungseinheiten aufgebaut (verstärkt) werden.
8. Papillarlinien-Vergleichscomputerschloß nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die funktionelle Steuerung der verschiedenen immerwiederkehrenden Arbeitsschritte von einer eigens dafür vorgesehenen Zentraleinheit ausgeführt werden kann. Diese Steuerungseinheit ist in der Zeichnung nicht dargestellt, da sie lediglich dem funktionellen Ablauf dienen kann und daher nicht erfindungswesentlich ist.
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