DE3634750A1 - Programmierbarer audio- oder videorecorder - Google Patents

Programmierbarer audio- oder videorecorder

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DE3634750A1
DE3634750A1 DE19863634750 DE3634750A DE3634750A1 DE 3634750 A1 DE3634750 A1 DE 3634750A1 DE 19863634750 DE19863634750 DE 19863634750 DE 3634750 A DE3634750 A DE 3634750A DE 3634750 A1 DE3634750 A1 DE 3634750A1
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time
controlled
switching
recorder
identification signal
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DE19863634750
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Horst Dipl Ing Wippermann
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Deutsche Thomson Brandt GmbH
Original Assignee
Deutsche Thomson Brandt GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/78Television signal recording using magnetic recording
    • H04N5/782Television signal recording using magnetic recording on tape
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/08Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
    • H04N7/087Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only

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  • Transmitters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen programmierbaren Audio- oder Videorecorder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Recordern der eingangs genannten Art ist es bekannt, für automatischen Aufzeichnungsbetrieb die Startzeit, die Dauer und/oder die Stopzeit eines gewünschten Sendebeitrages manu­ ell in einen sogenannten Timer-Speicher des Recorders einzu­ geben. Das Aktivieren und/oder Beenden eines solchen zeitge­ steuerten Aufzeichnungsbetriebes des Recorders erfolgt dabei durch eine Echtzeituhr.
Diese Lösung hat den Nachteil, daß bei einem verspätet begin­ nenden Sendebeitrag das Einschalten zu früh erfolgt und am Ende der Aufzeichnung ein Teil des Sendebeitrages fehlt.
Diese Nachteile können durch das in Deutschland kürzlich ein­ geführte Video-Programm-System (VPS) vermieden werden. Für Hörfunksendungen sind vergleichbare Verfahren unter der Be­ zeichnung Radio-Daten-Service (RDS) bekannt. Dabei wird in beiden Fällen zu jedem Sendebeitrag ein diesen Sendebeitrag charakterisierendes Kennsignal übertragen, das sogenannte VPS- bzw. RDS-Signal, das auf der Empfangsseite mit einer vom Benutzer programmierten Kennung verglichen wird. Bei Übereinstimmung wird eine Schaltspannung erzeugt, die da­ durch genau zum tatsächlichen Start-Zeitpunkt des Sendebei­ trages das Empfangsgerät genau für die tatsächliche Zeitdau­ er des Sendebeitrages einschaltet. Wenn der gewünschte Sende­ beitrag beispielsweise um 20.00 Uhr beginnen soll, sich je­ doch aus aktuellem Anlaß verschiebt, wird auch das Einschal­ ten des Empfangsgerätes für den gewünschten Sendebeitrag ent­ sprechend verzögert. Beginnt dann schließlich um 20.30 Uhr die ursprünglich für 20.00 Uhr vorgesehene Sendung, so wird diese dann genau während ihrer tatsächlichen Zeitdauer emp­ fangen und/oder aufgezeichnet.
Im Praxisbetrieb ist es inzwischen jedoch immer wieder vorge­ kommen, daß ein mit einem solchen Kennsignal gesteuerter Auf­ zeichnungsbetrieb während eines Sendebeitrages vorzeitig ab­ gebrochen wurden. Die Gründe lagen teilweise senderseitig an einem unbeabsichtigten, vorzeitigen Ab- oder Umschalten des Kennsignals, teilweise war es zu Störungen oder Reflexionen innerhalb des Übertragungsweges gekommen. Teilweise konnten die Ursachen für dieses Abbrechen nicht ermittelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, weiterhin ein Ein­ schalten des Recorders zum tatsächlichen Beginn eines Sende­ beitrages zu ermöglichen und dabei das erwähnte unerwünschte Abschalten während des Aufzeichnungsbetriebes zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Er­ findung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung beruht auf folgender Überlegung. Der Einfluß von Störungen auf ein durch das Kennsignal gesteuertes Ein­ schalten des Recorder-Aufzeichnungsbetriebes zu Beginn des Sendebeitrages ist im allgemeinen vernachlässigbar. Störun­ gen zu einem späteren Zeitpunkt hingegen führen dazu, daß die Ablaufsteuerung der Recorderlogik den Aufzeichnungsauf­ trag als erledigt betrachtet, da nun ja bereits ein "neues", somit einen anderen Sendebeitrag charakterisierendes Kenn­ signal empfangen wurde.
Der Aufzeichnungsbetrieb kann also vorteilhaft sendergesteu­ ert durch das Kennsignal gestartet werden. Somit wird der Recorder zum Zeitpunkt des tatsächlichen Beginns des ge­ wünschten Sendebeitrages eingeschaltet. Unmittelbar oder kurz - z.B. einige Sekunden - nach diesem Einschalten, er­ folgt jedoch selbsttätig ein Umschalten auf zeitgesteuerten Aufzeichnungsbetrieb durch eine Echtzeituhr. Das Kennsignal ist dann für die restliche Dauer dieses Aufzeichnungsauftra­ ges ohne Einfluß. Störungen oder Wegfall des Kennsignals kön­ nen nun die Aufzeichnung nicht mehr beeinträchtigen.
Das nunmehr in zeitgesteuerter Betriebsart vorgesehene Ab­ schalten erfolgt gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ent­ sprechend der Soll-Zeitdauer des Sendebeitrages, entspre­ chend der Soll-Stopzeit des Sendebeitrages oder auch zu ei­ nem beliebig vorgebbaren Zeitpunkt. Der beliebig wählbare Zeitpunkt ist dann sinnvoll, wenn die Dauer des Sendebeitra­ ges nicht absehbar ist oder der Bedienende nach eigenem Er­ messen eine ausreichend lange Aufnahmezeitdauer einzustellen wünscht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Recorder manuell umschaltbar zwischen herkömmlicher senderge­ steuerter Betriebsart und erfindungsgemäßer Lösung. Die sen­ dergesteuerte Betriebsart kann dann bei Sendern beibehalten bleiben, bei denen Störungen des jeweiligen Kennsignals rela­ tiv selten auftreten. Für die anderen Sender wird der Recor­ der auf die erfindungsgemäße Betriebsart umgeschaltet, die eine Kombination aus sendergesteuerter und zeitgesteuerter Betriebsart darstellt und die Vorteile dieser beiden Be­ triebsarten vereinigt und deren Nachteile weitestgehend aus­ schaltet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 im Prinzip einen Recorder mit der erfindungs­ gemäßen Maßnahme und
Fig. 2 ein Zeitdiagramm für den Ablauf der Betriebs­ arten.
Ein in Fig. 1 dargestellter Videorecorder 1, der unter ande­ rem ein HF-Eingangsteil 2 und einen Decoder 3 aufweist, ist an eine Antenne 4 angeschlossen. Der Decoder 3 liefert ein Signal an eine VPS-Schaltung 5, die das VPS-Signal auswertet und über einen Umschalter 6 in der dargestellten Schalter­ stellung einem Eingang I einer Vergleichsstufe 7 zuführt.
Die Daten eines aufzuzeichnenden Sendebeitrages, wie insbe­ sondere Woche, Tag, Soll-Startzeit, Kanal sind manuell über­ ein Bedienfeld 8 eingebbar, das an einen zweiten Ein­ gang II der Vergleichsstufe 7 angeschlossen ist.
Die soweit beschriebene Schaltung dient zum sendergesteuer­ ten Ein- und Ausschalten des Videorecorder-Aufzeichnungs­ betriebes mittels des den gewünschten Sendebeitrag charakte­ risierenden Kennsignals. Wenn der in das Bedienfeld 8 einge­ gebene Sendebeitrag mit dem zugehörigen Kennsignal er­ scheint, wird in der Vergleichsstufe 7 ein Übereinstimmen zwischen den manuell eingegebenen Daten und den über die VPS- Schaltung 5 zugeführten entsprechenden Daten des Kennsignals festgestellt, worauf von der Vergleichsstufe 7 über eine Steuerleitung 9 der Aufzeichnungsbetrieb des Videorecorders 1 eingeschaltet wird.
Unmittelbar oder kurz - z.B. einige Sekunden - nach diesem Einschalten gibt die Vergleichsstufe 7 über eine Leitung 10 ein den Umschalter 6 betätigendes Steuersignal ab, wodurch dieser in die gestrichelt dargestellte Schalterposition um­ schaltet. Hierdurch wird der Eingang I der Vergleichsschal­ tung 7 von der VPS-Schaltung 5 getrennt und an einen ein Zeitsignal abgebenden Ausgang einer Schaltung 11 gelegt, die eine Echtzeituhr EZU enthält.
In der Vergleichsstufe 7 werden jetzt die über das Bedien­ feld 8 eingegebenen Daten nicht mehr mit den entsprechenden Daten eines VPS-Signals, sondern mit denen der Echtzeituhr EZU verglichen. Das VPS-Signal hat jetzt auf die Betriebsart des Videorecorders 1 keinen Einfluß mehr. Diese Betriebsart mit sogenanntem zeitgesteuerten Betrieb wird jetzt aufrecht­ erhalten in Abhängigkeit von einer in das Bedienfeld 8 einge­ gebenen Zeit. Die Abschaltung des Recorders 1 erfolgt dann z.B. nach Ablauf der Soll-Zeitdauer des Sendebeiträges, zum Soll-Endzeitpunkt des Sendebeitrages oder zu einem beliebig wählbaren Zeitpunkt. Die genannten Zeitpunkte können jeweils vorher, beispielsweise im Rahmen des Aufzeichnungsauftrages, manuell in das Bedienfeld 8 eingegeben werden.
Fig. 2 zeigt den zeitlichen Ablauf. Bis zu einem Zeitpunkt t 1 ist der Aufzeichnungsbetrieb des Recorders 1 abgeschal­ tet. Im Zeitpunkt t 1 wird in der Vergleichsstufe 7 Überein­ stimmung zwischen den über das Bedienfeld 8 eingegebenen Da­ ten und den entsprechenden Daten des empfangenen VPS-Kennsig­ nals festgestellt und über die Leitung 9 der Aufzeichnungsbe­ trieb des Recorders 1 eingeschaltet. Dieses Einschalten er­ folgt deswegen in sendergesteuerter Betriebsart, weil es nicht zwangsläufig von einer vorgebbaren Uhrzeit, sondern von einem vom Sender beeinflußten Ereignis, nämlich dem Be­ ginn des Sendebeitrages abhängt.
In einem Zeitpunkt t 2 kurz nach dem Zeitpunkt t 1 wird mit dem Schalter 8 auf zeitgesteuerte Betriebsart durch die Echt­ zeituhr EZU umgeschaltet. Mag nun zu einem späteren Zeit­ punkt t 3 während des noch laufenden Aufzeichnungsbetriebes das empfangene VPS-Kennsignal für den laufenden Sendebeitrag gestört sein oder ausgefallen, so wird doch der eingeschalte­ te Aufnahmebetrieb nicht unterbrochen, denn es liegt ja nun schon zeitgesteuerte Betriebsart vor. In einem Zeitpunkt t 4, einem der oben zum zeitgesteuerten Abschalten beschriebenen Zeitpunkte, erfolgt schließlich das Abschalten des Aufzeich­ nungsbetriebes, unabhängig davon, ob und welches VPS-Kennsig­ nal noch empfangen wird.
Der Recorder ist umschaltbar zwischen dem beschriebenen kom­ binierten Betrieb und dem reinen sendergesteuerten Betrieb durch das VPS-Signal. Wenn erfahrungsgemäß mit einer Störung oder einem Ausfall des VPS-Signals nicht zu rechnen ist, kann der Recorder vorzugsweise im reinen ereignisgesteuerten Betrieb arbeiten.

Claims (7)

1. Programmierbarer Audio- oder Videorecorder, dessen Auf­ zeichnungsbetrieb wahlweise durch ein einen Rundfunk- Sendebeitrag charakterisierendes Kennsignal steuerbar oder zeitgesteuert erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten des Aufzeichnungsbetriebes durch das Kennsignal und kurz darauf automatisch ein Umschalten auf die zeitgesteuerte Aufzeichnungsbetriebsart er­ folgt.
2. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalten in die zeitgesteuerte Betriebsart einige Sekunden nach dem Einschalten des Aufzeichnungsbetrie­ bes erfolgt.
3. Recorder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Ausschalten des Aufzeichnungsbetriebes zum programmierten Soll-Endzeitpunkt (t 4) des Sendebeitra­ ges erfolgt.
4. Recorder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Ausschalten des Aufzeichnungsbetriebes bei Ablauf der programmierten Soll-Zeitdauer des Sendebei­ trages erfolgt.
5. Recorder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Zeitdauer des Sendebeitrages automatisch aus programmierter Soll-Startzeit und programmierter Soll- Endzeit des Sendebeitrages ermittelt wird.
6. Recorder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Ausschalten des Aufzeichnungsbetriebes zu einem beliebig vorgebbaren Zeitpunkt (t 4) erfolgt.
7. Recorder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Recorder manuell umschaltbar ist zwischen einerseits der gemäß einem der vorangehenden Ansprüche kombinierten kennsignal- und zeitgesteuerten und andererseits der allein durch das Kennsignal gesteu­ erten Aufzeichnungsbetriebsart.
DE19863634750 1986-10-11 1986-10-11 Programmierbarer audio- oder videorecorder Withdrawn DE3634750A1 (de)

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ES87114706T ES2031867T5 (es) 1986-10-11 1987-10-08 Grabadora de audio o video programable.
DE8787114706T DE3778634D1 (de) 1986-10-11 1987-10-08 Programmierbarer audio- oder videorecorder.
EP19870114706 EP0264068B2 (de) 1986-10-11 1987-10-08 Programmierbarer Audio- oder Videorecorder
AT87114706T ATE75573T1 (de) 1986-10-11 1987-10-08 Programmierbarer audio- oder videorecorder.
GR920400986T GR3004666T3 (de) 1986-10-11 1992-05-21
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