DE3633899A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritz
pumpe für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Haupt
anspruchs.
Bei derartigen schiebergesteuerten Kraftstoffeinspritz
pumpen wird die Einspritzmenge und/oder der Spritzbeginn
durch die axiale Lage des Steuerschiebers bestimmt.
Es gibt auch solche Ausführungen, wo außer der axialen
Lage auch eine Verdrehung des Steuerschiebers möglich
ist, um auch so die Kraftstoffsteuerung zu beeinflussen.
In jedem Fall wird aber das Ende der Hochdruckeinspritzung
- einerseits zeitlich gesehen als Spritzende, andererseits
als einspritzmengenbestimmendes Ende der Hochdruckförderung -
dadurch bestimmt, daß die auf dem Pumpenkolben vorhandene
Steueröffnung vom Steuerschieber freigelegt wird, so
daß der unter sehr hohem Druck stehende Kraftstoff aus
dem Pumpenarbeitsraum über den Entlastungskanal und
die Steueröffnung in die Ausnehmung der Zylinderbüchse
abgesteuert wird. Bei dieser mittels einer Steuerkante
des Steuerschiebers durchgeführten Absteuerung weist
der abgesteuerte Kraftstoffstrahl eine außerordentlich
hohe kinetische Energie auf, die zu einer hohen Belastung
der Werkstoffe führt, auf die der Strahl trifft. Immer
hin können die Drücke im Pumpenarbeitsraum der Pumpe
bis zu 1300 bar erreichen. Die Energieverluste zwischen
Pumpenarbeitsraum bis zur Absteuerstelle sind verhältnis
mäßig gering, da ab Absteuerung die Einspritzung schlag
artig unterbrochen wird, um ein schnelles Düsennadel
schließen sicherzustellen.
Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe dieser
Art (DE-OS 35 40 052) ist im Steuerschieber eine radiale
Absteuerbohrung vorhanden, die durch eine als Steuer
öffnung auf dem Pumpenkolben angeordnete schräge Steuer
nut nach Zurücklegung des effektiven Einspritzhubes
aufgesteuert wird. Der Absteuerstrahl schießt bei Auf
steuern durch diese Absteuerbohrung auf die Wand der
Ausnehmung der Zylinderbüchse. Mit Veränderung der axialen
Lage des Steuerschiebers ändert sich auch die Lage des
Absteuerstrahls auch in bezug auf die Stelle der Wand
der Ausnehmung, auf die der Strahl trifft. Da die Wand
nur in Spaltbreite von der Mündung der Absteuerbohrung
entfernt ist, wird der Strahl von der Wand in den Spalt
hinein reflektiert und gelangt mit sehr hoher Energie
in den Saugraum im Pumpengehäuse.
Diese Art der Strahlablenkung hat den Nachteil, daß
der noch unter sehr hoher kinetischer Energie stehende
abgelenkte Strahl die Wand des Saugraums trifft, die,
wie das ganze Pumpengehäuse, aus weicherem Material, bei
spielsweise Aluminium besteht, als es die Pumpenzylinder
büchse und der Steuerschieber sind, die aus gehärtetem
Stahl bestehen. Die Folge sind Kavitations- und Erosions
schäden an der Saugraumwand des Pumpengehäuses und
an den im Saugraum befindlichen Steuerungsteilen.
Für sogenannte Reiheneinspritzpumpen, bei denen die
Absteuerbohrung immer an der gleichen Stelle vorhanden
ist, ist es bekannt (DE-OS 31 36 751) zwischen
Pumpengehäuse und Absteuerbohrung einen Prallschutzring
aus gehärtetem Stahl vorzusehen. Eine solche Anordnung
ist aber auf schiebergesteuerte Pumpen nicht übertrag
bar, da sich die Absteuerbohrung mit der axialen Lage
des Steuerschiebers ebenfalls verlagert und der Spalt
zwischen Steuerschieber und der Wand der Ausnehmung
stets und nahezu ungedrosselt mit dem Saugraum verbunden
sein muß, um keine ungewünschten Einflüsse auf die Kraft
stoffsteuerung während des Saughubes oder auch der Ab
steuerung zu erhalten. Auch würde ein zusätzliches
Prallschutzelement zu einer Schwächung der Pumpenzylinder
büchse führen oder eine unzlässige Bauraumvergrößerung
erfordern.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat dem
gegenüber den Vorteil, daß der Absteuerstrahl mehrfach
reflektiert wird, nämlich von der Wand der Ausnehmung
auf die Schürze und von dieser wieder zurück, so daß
die Strahlenergie nahezu vernichtet wird, bevor dann
der Kraftstoff oberhalb bzw. unterhalb der Scnürze zum
Saugraum strömt. Ein Vorteil dabei ist, daß die Schürze
mit dem Steuerschieber axial verschoben wird und so
stets ein ausreichender Querschnitt zwischen dem durch
Steuerschieber und Ausnehmung gebildeten Spalt und dem
Saugraum besteht. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung dient als Steuerkante in an sich bekannter
Weise der Eingang mindestens einer im Steuerschieber
angeordneten Radialbohrung, um so eine gezielte Strahl
führung zu erhalten. Erfindungsgemäß sind jedoch auch
solche Absteuerungen, bei denen die Steuerkante an irgend
einem entsprechenden radialen Durchbruch des Steuer
schiebers angeordnet ist oder an der oberen Stirnseite
des Steuerschiebers vorgesehen ist, wobei dann die
Radialbohrung im Pumpenkolben angeordnet ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
der Steuerschieber gegen Verdrehen in der Zylinderbüchse
geführt, so daß die Abstrahlrichtung und damit auch
die Richtung des reflektierten Strahles stets gleich
und vorbestimmbar ist.
Nach einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung
ist der Zugang der Ausnehmung in bezug auf die Zylinder
achse radial nur einseitig vorgesehen, so daß auch die
Schürze entsprechend nur an der Seite des Steuerschiebers
vorhanden ist, die dem Saugraum zugewandt ist. Die Rück
wand der Ausnehmung, die durch die Zylinderbüchse gebildet
wird, besteht somit aus gehärtetem Stahl, so daß der
auf diese treffende Ablenkstrahl keinen Schaden anrichten
kann.
Erfindungsgemäß kann die Schürze zum Spalt hin recht
winklig verlaufende Flächen aufweisen, die an den Steuer
schieber verbreiternden Absätzen vorhanden sind. Diese
Absätze können entweder noch gerade in den Zugang der
Ausnehmung tauchen oder aber auch außerhalb desselben
bleiben, wobei nur durch die Flächen erreicht sein muß,
daß der Kraftstoffstrahl zur Energievernichtung reflektiert
werden kann.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Teillängsschnitt
durch eine erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe
und Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
In einem nur teilweise gezeigten Pumpengehäuse 1 einer
Kraftstoffeinspritzpumpe ist eine Zylinderbüchse 2 einge
setzt, in der ein Pumpenkolben 3 durch nicht dargestellte
Mittel für seine hin- und hergehende Bewegung angetrieben
wird. In der Zylinderbüchse 2 ist eine in Art einer
Sacköffnung gebildete Ausnehmung 4 vorhanden, die einen
auf dem Pumpenkolben 3 axial verschiebbaren Steuerschieber
5 aufnimmt. Die Ausnehmung 4 weist einen Zugang 6 auf,
über den der Steuerschieber einsetzbar ist. In der Rück
wand 7 der Ausnehmung ist ein Längsschlitz 8 vorhanden,
in den eine Nase 9 des Steuerschiebers 5 greift, wodurch
der Steuerschieber 5 eine Axialbewegung durchführen
kann und gegen Verdrehen gesichert ist.
Die axiale Betätigung des Steuerschiebers 5 erfolgt
über eine verdrehbare Regelstange 11, auf der ein Mit
nahmeglied 12 mit einem Kopf 13 durch eine Schraube
14 festspannbar und damit in der Drehlage verstellbar
angeordnet ist, wobei der Kopf 13 in eine Quernut 15
des Steuerschiebers 5 greift.
Vorzugsweise sind bei einer Kraftstoffeinspritzpumpe
mehrere solche Pumpenelemente 2, 3 mit Steuerschiebern
5 in Reihe im Gehäuse 1 angeordnet, die dann gemeinsam
durch eine Regelstange 11 bedient werden, deren Mitnahme
glieder 12 der Zahl der Pumpenelemente entsprechen.
Die Regelstange 11 und die Mitnahmeglieder 12 sind in
einem Pumpensaugraum 16 angeordnet, der, wie nicht näher
dargestellt, über eine Förderpumpe von einem Kraftstoff
behälter aus mit Kraftstoff unter niederem Druck versorgt
wird. Der Zugang 6 der Ausnehmung 4 des Pumpenzylinders
2 ist zu diesem Saugraum 16 hin gewandt, so daß zwischen
Ausnehmung 4 und Saugraum 16 eine offene Verbindung besteht.
Der Pumpenkolben 3 nimmt in der dargestellten Stellung
seine untere Totpunktlage (UT) ein, wobei er Saugöffnungen
17 des Pumpenarbeitsraums 18 aufsteuert, die über einen
in der Pumpenzylinderbüchse 2 vorhandenen Kanal 19 bzw.
eine Abdrehung 21 an der Zylinderbüchse 2 mit dem Pumpen
saugraum 16 verbunden sind.
In der Mantelfläche des Pumpenkolbens 3 ist eine Schräg
nut 22 und Ausnehmung 23 angeordnet, die als Steuer
öffnungen paarweise auf dem Pumpenkolben 3 angeordnet
über eine Querbohrung 24 miteinander verbunden sind,
welche über eine Sackbohrung 25 zum Pumpenarbeitsraum
18 führt. Diese Steueröffnungen, nämlich die Schrägnuten
22 und Ausnehmungen 23 wirken mit zwei als Radialöffnungen
dienenden Radialbohrungen 26 des Steuerschiebers 5 zusammen,
wobei die Eingangskanten 27 dieser Radialbohrungen 26
als Stauerkante zu den Steueröffnungen hin dienen, während
die Mündungen 28 dieser Radialbohrungen 26 auf parallele
Seitenwände 29 der Ausnehmung 4 gerichtet sind.
Die zwischen den Seitenwänden 29 und dem Steuerschieber
5 gebildeten Raumspalte 31 sind zum Saugraum 16 hin
durch am Steuerschieber 5 angeordnete Schürzen 32 ver
deckt, die senkrecht zur Spaltausdehnung verlaufende
Flächen 33 aufweisen.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel arbeitet wie folgt:
In der dargestellten UT-Lage des Pumpenkolbens 3 wird
der Pumpenarbeitsraum 18 über die Saugöffnungen 17 und
den Kanal 19 bzw. die Abdrehung 21 vom Pumpensaugraum
16 her mit Kraftstoff aufgefüllt. Je nach Axiallage
des Steuerschiebers 5 kann auch ein Teil der Kraftstoff
versorgung über die Ausnehmungen 23 bzw. Schrägnuten 22,
die Querbohrung 24 und die Sackbohrung 25 erfolgen.
Beim Förderhub des Pumpenkolbens 3 wird zuerst über
die Versorgungskanäle ein Teil des Kraftstoffes aus
dem Pumpenarbeitsraum 18 wieder zurück in den Saugraum
16 verdrängt, mindestens so lange bis die Saugöffnungen
17 durch den Pumpenkolben 3 geschlossen sind und spätestens
so lange bis auch die Ausnehmungen 23 bzw. Schrägnuten
22 durch den Steuerschieber 5 verdeckt sind. Ab dieser
Förderhubstellung kann sich im Pumpenarbeitsraum 18
der Hochdruck entwickeln und die Einspritzung zur Brenn
kraftmaschine beginnen. Diese Einspritzung wird dann
beendet, wenn die Steueröffnungen, nämlich die Schräg
nuten 22, in Überdeckung gelangen mit den Radial
bohrungen 26 des Steuerschiebers 5. Der
unter sehr hohem Druck stehende Kraftstoff wird nun
aus dem Pumpenarbeitsraum 18 über die Sackbohrung 25,
die Querbohrung 24, die Schrägnuten 22 und die
Radialbohrung 26 in den Raumspalt 31 gefördert, wobei
der sich dabei bildende Absteuerkraftstoffstrahl auf
die gegenüberliegenden Seitenwände 29 trifft. An diesen Seiten
wänden 29 wird der Strahl reflektiert und trifft teilweise
auf die Rückwand 7, zum größten Teil auf die Flächen 33 der
Schürze 32, um danach in die verbleibenden Räume der
Ausnehmung 4 oberhalb und unterhalb des Steuerschiebers
5 zu strömen. Von hieraus gelangt dann der Kraftstoff
in den Saugraum 16.
Alle in der vorstehenden Beschreibung, den nachfolgenden
Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination
miteinander erfindungswesentlich sein.
- Bezugszahlenliste
1 Pumpengehäuse
2 Zylinderbüchse
3 Pumpenkolben
4 Ausnehmung
5 Steuerschieber
6 Zugang
7 Rückwand von 4
8 Längsschlitz
9 Nase
10 -
11 Regelstange
12 Mitnahmeglied
13 Kopf
14 Schraube
15 Quernut
16 Pumpensaugraum
17 Saugöffnung
18 Pumpenarbeitsraum
19 Kanal
20 -
21 Abdrehung
22 Schrägnut
23 Ausnehmung
24 Querbohrung
25 Sackbohrung
26 Radialbohrung (in Anspruch Radialöffnungen)
27 Eingangskanten an 26
28 Mündungen von 26
29 Seitenwände von 4
30 -
31 Raumspalt
32 Schürzen
33 senkr. Flächen
Claims (6)
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
mit mindestens einem Pumpenelement, auf dessen Pumpen
kolben (3) und in dessen in dem Pumpengehäuse (1)
eingesetzten Zylinderbüchse (2) in einer dort vor
handenen, einen radialen Zugang (6) aufweisenden
Ausnehmung (4) ein der Kraftstoffsteuerung dienender
axial verschiebbarer Steuerschieber (5) angeordnet
ist unter Bildung eines der Kraftstofführung dienenden
radialen Raumspaltes (31) zwischen dem Steuerschieber
(5) und der Wand (29) der Ausnehmung (4);
mit einer auf der Mantelfläche des Pumpenkolbens (3) vorhandenen durch einen im Pumpenkolben (3) ver laufenden Entlastungskanal (24, 25) mit dem Pumpen arbeitsraum (18) verbundenen und zur Beendigung der Einspritzung durch den Steuerschieber (5) aufsteuer baren Steueröffnung (Schrägnut 22, Ausnehmung 23), die hierfür mit einer Steuerkante (27) des Steuerschiebers (5) so zusammenwirkt, daß der Absteuerstrahl auf die Wand (29) der Ausnehmung (4) trifft
und mit einem im Pumpengehäuse (1) angeordneten Pumpen saugraum (16), in den der Zugang (6) der Ausnehmung (4) mündet,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Zugangs (6) der Ausnehmung (4) am Steuerschieber (5) und/oder an der Zylinderbüchse (2) Schürzen zur mindestens teilweisen Abdeckung der radialen Raumspalte (31) zum Pumpensaugraum (16) hin vorhanden sind.
mit einer auf der Mantelfläche des Pumpenkolbens (3) vorhandenen durch einen im Pumpenkolben (3) ver laufenden Entlastungskanal (24, 25) mit dem Pumpen arbeitsraum (18) verbundenen und zur Beendigung der Einspritzung durch den Steuerschieber (5) aufsteuer baren Steueröffnung (Schrägnut 22, Ausnehmung 23), die hierfür mit einer Steuerkante (27) des Steuerschiebers (5) so zusammenwirkt, daß der Absteuerstrahl auf die Wand (29) der Ausnehmung (4) trifft
und mit einem im Pumpengehäuse (1) angeordneten Pumpen saugraum (16), in den der Zugang (6) der Ausnehmung (4) mündet,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Zugangs (6) der Ausnehmung (4) am Steuerschieber (5) und/oder an der Zylinderbüchse (2) Schürzen zur mindestens teilweisen Abdeckung der radialen Raumspalte (31) zum Pumpensaugraum (16) hin vorhanden sind.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (5) gegen
Verdrehen gesichert in der Zylinderbüchse (2) geführt ist.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerkante (26)
die Eingangskante mindestens einer im Steuerschieber
(5) angeordneten Radialöffnung (Radialbohrung 26)
dient.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) zwei einander
gegenüberliegende parallele Seitenwände (29) aufweist
und daß die zwei Radialöffnungen auf die Seiten
wände (29) gerichtet sind.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung
(4) sackformartig ausgebildet ist und nur einen radial
zur Zylinderachse verlaufenden Zugang (6) aufweist.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schürzen (32) je eine zum Spalt
hin rechtwinklig verlaufende Fläche (33) aufweisen,
die an den Steuerschieber (5) verbreiternden
Absätzen (32) vorhanden sind.
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