DE3620261A1 - Verfahren zur ueberlagerung unterschiedlicher bilder - Google Patents
Verfahren zur ueberlagerung unterschiedlicher bilderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Ein Verfahren dieser Art dient der Darstellung von Ver
änderungen zwischen zwei oder mehreren Bildern, wobei
stets ein Referenzbild vorliegt, mit dem ein Aktual
bild hinsichtlich seiner Helligkeitsänderungen bezüg
lich des Referenzbildes verglichen werden soll. Mit Re
ferenzbild wird hier jedes Bild bezeichnet, das zu einem
veränderten Aktualbild als Ausgangsbild oder Muster in
Bezug gesetzt werden soll. Ein Aktualbild ist dann ein
gegenüber diesem Referenzbild verändertes oder in Aus
nahmefällen auch unverändertes Bild, das entweder einen
zeitlich sich ändernden Vorgang in einem späteren Zeit
punkt oder eine gegenüber einem Muster veränderte oder
fehlerhafte Ausführungsform wiedergibt. In besonderen
Fällen kann es auch erforderlich sein, gleichzeitig
mehr als ein Aktualbild mit dem Referenzbild zu ver
gleichen. In zahlreichen technischen, wissenschaftli
chen und medizinischen Fragestellungen tritt das Erfor
dernis auf, in dieser Weise Abweichungen zwischen zwei
Bildern zu markieren. Beispiele hierfür sind die Quali
tätskontrolle in der Fertigung von Werkstücken, die
bildhafte Kontrastmitteldarstellung von Blutgefäßen
in der Medizin, Überwachungs-Fernsehanlagen für
den Objektschutz, Luftüberwachung und Fernerkundung,
relative Sternbewegungen in der Astronomie.
Die mit beliebigen Aufnahmetechniken erzeugten und
ggf. durch ebenfalls beliebige Übertragungstechniken
an den Ort der beabsichtigten Überlagerung angeliefer
ten Bilder liegen meist als Schwarz-Weiß-Bilder
vor. Es ist bekannt, mit fotografischen, analogen oder
digitalen elektronischen Verfahren eine lineare oder
nichtlineare, insbesondere logarithmische Subtraktion
der Bilder durchzuführen und sodann die Differenzbilder
bildhaft darzustellen und ggf. zu speichern. Aus dem
Artikel von R. Brennecke et al "Computerized Enhance
ment Techniques for Echocardiographic Sector Scans",
Proc. Computers in Cardiology 1981, IEEE Comp. Soc.,
Long Beach, S. 7-11, ist bereits ein Verfahren der ein
gangs genannten Art bekannt, wobei das Differenzbild
auf einen Farbkanal und das Referenzbild auf einen
anderen Farbkanal eines Farbmonitors gegeben und auf
dem Monitor überlagert werden. Damit wird eine simul
tane, aber durch die Farbe bzw. Mischfarbe differen
zierte Darstellung von Referenzbild und Differenzbild
erreicht. Für manche Anwendungen kann diese unterschied
lich farbige Darstellung zu brauchbaren Ergebnissen
führen. In vielen Fällen sind jedoch sehr feine und
schwer erkennbare Unterschiede vorhanden, von denen
nicht leicht zu entscheiden ist, ob sie in dem beobach
teten Zusammenhang als relevant oder irrelevant ange
sehen werden müssen.
Durch die Erfindung soll ein Verfahren dieser Art so
verbessert werden, daß auch geringfügige Helligkeits
änderungen gut beobachtbar sind und ihre Relevanz
besser festgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Darstellung eines der Ausgangsbilder, nämlich
des Referenzbildes oder auch des Aktualbildes in dem
dem Beobachter vertrauten Schwarz-Weiß wird eine bessere
Übersichtlichkeit und Zuordnungsmöglichkeit der Ab
weichungen des Differenzbildes erreicht. Schwarz-Weiß-
Bilder lassen allgemein eine bessere Intensitäts-Diffe
renzierung zu als monochrome Farbbilder, wie sie bei
dem bekannten Verfahren verwendet werden. Die Unter
schiede des farbigen Differenzbildes heben sich auf
diesem Schwarz-Weiß-Untergrund besonders deutlich ab.
Im Einzelfall kann es, insbesondere bei größeren Ab
weichungen zwischen Referenzbild und Aktualbild, auch
zweckmäßig sein, das Differenzbild in Schwarz-Weiß und
das damit überlagerte Referenzbild oder Aktualbild
farbig darzustellen.
In besonderen Anwendungsfällen, insbesondere bei sich
schnell verändernden Verhältnissen, kann es auch zweck
mäßig sein, Aktualbilder in kurzen Zeitabständen auf
zunehmen und jeweils das Aktualbild der vorangehenden
Aufnahme als Referenzbild der nächsten Aufnahme zu ver
wenden. Mit elektronischer Speicherung der Bilder ist
dies ohne weiteres realisierbar.
Zweckmäßigerweise können gemäß Anspruch 2 die Bilder
auf einem Farbmonitor oder auf einer Farbfotografie,
ggf. durch Mehrfachbelichtung, überlagert werden. Die
auf dem Farbmonitor überlagerten Bilder können natür
lich ihrerseits wieder elektronisch gespeichert oder
ebenfalls durch Farbfotografie dokumentiert und einer
weiteren Verwendung zugeführt werden. Die Darstellung
von Schwarz-Weiß-Bildern kann auf dem Farbmonitor durch
Zuführung zu allen drei Farbkanälen (RGB) bzw. bei
einer Farbfotografie durch Mehrfachbelichtung mit sich
zu einer Schwarz-Weiß-Fotografie ergänzenden Farben
erzeugt werden.
Insbesondere wird darauf hingewiesen, daß in der vor
liegenden Beschreibung mit der Bezeichnung "Bild" alles
erfaßt werden soll, was als vollständiges oder als
Teil-Bild in Form von Licht bzw. optischen oder analogen
oder digitalen elektronischen Bildsignalen vorliegt. Mit
"Bild" wird aber auch die optische Fixierung der Licht-
oder Bildsignalinformation bezeichnet. Es handelt sich
bei dieser Bezeichnung also stets um einen Informations
gehalt, der jeweils in unterschiedlicher Weise technisch
verwirklicht ist.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann
gemäß Anspruch 3 zunächst das Differenzbild aus Refe
renzbild und Aktualbild erzeugt und dann dieses mit
dem Referenzbild oder Aktualbild überlagert werden.
Dabei ergibt sich die Möglichkeit, gemäß Anspruch 4
das erzeugte Differenzbild vor der Überlagerung noch
besonders zu verstärken, damit der Kontrast zu dem
überlagerten Referenzbild oder Aktualbild verstärkt
wird. Sowohl die Erzeugung des Differenzbildes als
auch die Verstärkung lassen sich zweckmäßigerweise auf
elektronischem Wege durchführen, wobei die Bilder zu
nächst in die Form von elektronischen Bildsignalen um
gewandelt und zur Erzeugung des Differenzbildes auf
eine Subtraktionsschaltung gegeben und anschließend
verstärkt werden. Wenn sodann Referenzbild oder Aktual
bild und Differenzbild in geeigneter Weise auf die ver
schiedenen Farbkanäle RGB eines Farbmonitors gegeben
werden, kann man erreichen, daß entweder das Referenz
bild bzw. Aktualbild schwarz-weiß in einer Farbe bzw.
Mischfarbe erscheint oder umgekehrt.
Ohne vorherige Erzeugung eines Differenzbildes kann
bei einer vorteilhaften Ausführungsform gemäß An
spruch 5 so vorgegangen werden, daß Referenzbild oder
Aktualbild jeweils auf zwei der drei Farbkanäle eines
Farbmonitors und das Aktualbild bzw. Referenzbild auf
den dritten Farbkanal gegeben wird oder umgekehrt. Da
durch erscheinen die Bilder auf besonders einfache
Weise im Kontrast zwischen Schwarz-Weiß und der einem
Farbkanal entsprechenden Farbe.
Bei vorheriger Differenzbilderzeugung kann auch das
Referenzbild zusammen mit dem verstärkten oder nicht
verstärkten Differenzbild zusammen auf den dritten
Farbkanal gegeben werden. Dadurch erscheinen die Ab
weichungen des Differenzbildes in der Farbe des drit
ten Farbkanals verstärkt.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform gemäß
Anspruch 6 kann auch mit einem einfachen Schwarz-Weiß-
Monitor statt eines Farbmonitors gearbeitet werden. Hier
bei ist es lediglich erforderlich, daß die einzelnen
Bilder mehrfach auf dem Schwarz-Weiß-Monitor erzeugt
und jeweils mittels eines unterschiedlichen Farbfilters
und Mehrfachbelichtung auf einer Farbfotografie darge
stellt werden. Die verwendeten Farbfilter müssen zu
sammen wiederum ein Schwarz-Weiß-Bild ergeben, während
die Abweichungen farbig erscheinen. Das ganze kann
natürlich auch hier umgekehrt werden, so daß die Ab
weichungen in Schwarz-Weiß und das Grundbild in Farbe
erscheint.
Statt dessen können die Bilder auch ohne jede Verwen
dung eines Monitors auf rein optischem Wege gemäß An
spruch 7 nacheinander über unterschiedliche Farbfilter
oder unter Verwendung jeweils unterschiedlicher farbi
ger Lichtquellen und ebenfalls mittels Mehrfachbelich
tung auf einer Farbfotografie dargestellt werden, wobei
die verwendeten Farbfilter bzw. Lichtquellen zusammen
wieder ein Schwarz-Weiß-Bild ergeben müssen.
Falls zwei oder mehrere Aktualbilder mit einem gemein
samen Referenzbild verglichen werden sollen, kann gemäß Anspruch 8 in
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung so vorge
gangen werden, daß die jeweiligen Differenzbilder in
zwei unterschiedlichen Farben oder aber, wenn das Re
ferenzbild selbst in einer Farbe dargestellt wird, in
Schwarz-Weiß und einer von der Farbe des Referenzbildes
unterschiedlichen Farbe dargestellt werden.
Ebenso können in Weiterbildung der Erfindung gemäß
Anspruch 9 positive und negative Helligkeitsabweichun
gen des Aktualbildes gegenüber dem Referenzbild in
unterschiedlichen Farben bzw. in Schwarz-Weiß und einer
von der Farbe des Referenzbildes unterschiedlichen
Farbe dargestellt werden. Alle diese Ausführungsformen
lassen sich mit elektronischen Geräten und unter Ver
wendung eines Farbmonitors besonders gut verwirklichen.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß es zahl
reiche Verwirklichungsmöglichkeiten für die Lehre der
vorliegenden Erfindung gibt. Anhand der Figuren sollen
nur drei dieser Ausführungsmöglichkeiten als Ausfüh
rungsbeispiele näher geschildert werden. Sämtliche
Figuren zeigen schematische Darstellungen der wichtig
sten Verfahrensschritte gemäß der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 ein einfaches Verfahren unter Verwendung eines
Farbmonitors ohne Erzeugung eines Differenz
bildes vor der Überlagerung,
Fig. 2 ein ebenfalls mit Farbmonitor arbeitendes
Verfahren, bei welchem vor der Überlagerung
ein Differenzbild erzeugt und verstärkt wird,
und
Fig. 3 ein rein digital arbeitendes Überlagerungs
verfahren, ebenfalls unter Verwendung eines
Farbmonitors.
Gemäß Fig. 1 wird das in beliebiger Weise aufgenommene
Referenzbild in einer Schaltung 10 und das Aktualbild
in einer gleichartigen Schaltung 12 in elektronische
Bildsignale umgewandelt. Das Referenzsignal wird über
eine Leitung 14 auf den Rot-Kanal R und den Grün-Kanal
G eines Farbmonitors 16 gegeben. Gleichzeitig wird das
Aktualbild über eine Leitung 18 auf den Blau-Kanal B
des Farbmonitors 16 gegeben, so daß auf dessen Bild
schirm alle unveränderten Teile des Referenzbildes
durch Überlagerung der drei Farbkanäle schwarz-weiß
erscheinen, während die abweichenden Teile des Aktual
bildes, sofern es sich um Aufhellungen handelt, in
blauer Tönung, und sofern es sich um Abdunklungen han
delt, in der dazu komplementären Mischfarbe erscheinen.
Bei vielen Anwendungen handelt es sich um Aufhellungen
an Stellen, an denen das Referenzbild dunkel ist, so
daß hier blaue Veränderungen mit sehr guter Kontrast
wirkung zu dem schwarz-weißen Grundbild auftreten. Na
türlich können die Abweichungen ebenso gut in Rot oder
Grün dargestellt werden, indem das Aktualbild auf den
Rot-Kanal oder Grün-Kanal gegeben wird.
Bei dem Verfahren gemäß Fig. 2 wird wiederum in einer
Schaltung 10 das Referenzbild und in einer Schaltung
12 das Aktualbild in elektronische Bildsignale umge
wandelt. Das Aktualbild wird über eine Leitung 14 auf
den Rot-Kanal R des Farbmonitors 16 gegeben. Hier wird
jedoch nun in einer Differenzschaltung 20 die Differenz
der aus den Schaltungen 10 und 12 kommenden Signale ge
bildet und auf einen Verstärker 22 gegeben. Das so er
zeugte und linear oder nichtlinear verstärkte Differenz
bild wird zusammen mit dem über eine Leitung 24 ankom
menden Referenzbild auf eine invertierende Substraktions
schaltung 26 gegeben, deren Ausgang über eine Leitung 28
mit dem Blau-Kanal B und dem Grünkanal G des Farbmoni
tors 16 verbunden ist. Dies hat zur Folge, daß auf dem
Bildschirm des Farbmonitors das Referenzbild in Schwarz-
Weiß und die Abweichungen des verstärkten Differenzbil
des in roter Tönung erscheinen.
Bei dem in Fig. 3 veranschaulichten rein digital arbei
tenden Überlagerungsverfahren werden die ankommenden
Bilder zunächst in einem Analog-Digital-Converter 30
digitalisiert und nacheinander auf unterschiedliche Ver
zögerungs- bzw. Speicherschaltungen gegeben, wobei das
Referenzbild in der Speicherschaltung 32 und das Aktual
bild in der Speicherschaltung 34 auftritt. Über Lei
tungen 36 bzw. 38 werden die Signale sodann auf eine
digitale Tabelle (LOOK-UP TABLE) 40 gegeben. Die beiden
Leitungen 36 und 38 können beispielsweise 6-Bit-Leitun
gen sein, während die digitale Tabelle 40 einen 12-Bit-
Eingang und einen 3x6-Bit-Ausgang aufweist. Über 6-Bit-
Leitungen 42, 44, 46 werden sodann je nach Farbwunsch
für das fertig überlagerte Bild auf dem Bildschirm des
Farbmonitors 16 geeignete digitale Signale auf jeweils
einen Digital-Analog-Converter 48, 50, 52 und über Lei
tungen 54, 56, 58 in analoger Form auf die Farbkanäle
R, G, B des Farbmonitors 16 gegeben. Mit dieser Ver
fahrensweise lassen sich alle gewünschten Verstärkungen
und Farbstellungen zwischen Referenzbild und Differenz
bild jederzeit erzeugen. Selbstverständlich ist auch
eine Verstärkung des Differenzbildes in beliebigem Aus
maß möglich.
Es ist bei allen beschriebenen Überlagerungsakten ins
besondere auch eine kontinuierliche Überwachung von
Vorgängen möglich, und es kann jederzeit das Aktual
bild einer vorhergehenden Aufnahme als Referenzbild
der nachfolgenden Aufnahme verwendet werden.
Anstelle der hier stets angenommenen Codierung des
Farbbildes in drei getrennte Signale (RGB) kann natür
lich auch jede andere Codierung, z. B. GBAS-Codierung
verwendet werden.
Natürlich können Referenz- und/oder Aktualbild zuvor
zum Beispiel zur Rauschunterdrückung analog oder digi
tal gefiltert werden.
Claims (9)
1. Verfahren zur Überlagerung eines Referenzbildes mit
einem Aktualbild oder mit dem Differenzbild von Re
ferenzbild und Aktualbild, wobei alle Bilder oder
Teile derselben in Form von Licht- oder Bildsignalen
vorliegen und optisch dargestellt werden, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei der Überlagerung unveränderte
Bildbereiche schwarz-weiß, Bilddifferenzen dagegen
farbig dargestellt werden oder umgekehrt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bilder auf einem Farbmonitor oder auf einer
Farbfotografie überlagert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Differenzbild vor der Überlage
rung erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das erzeugte Differenzbild vor der Überlagerung
verstärkt wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzbild oder
das Aktualbild auf zwei Farbkanäle eines Farbmoni
tors und das Aktualbild bzw. Referenzbild und/oder
ggf. das Differenzbild auf den dritten Farbkanal
gegeben wird oder umgekehrt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß nacheinander mindestens zweimal das
Referenzbild und einmal das Aktualbild oder umge
kehrt auf einem Schwarz-Weiß-Monitor erzeugt und
durch je ein unterschiedliches Farbfilter mittels
Mehrfachbelichtung auf einer Farbfotografie darge
stellt werden, wobei alle verwendeten Farbfilter
zusammen in identischen Bereichen von Referenzbild
und Aktualbild ein Schwarz-Weiß-Bild ergeben.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß nacheinander mindestens zweimal das
Referenzbild und einmal das Aktualbild oder umge
kehrt jeweils schwarz-weiß optisch erzeugt und
durch je ein unterschiedliches Farbfilter oder
unter Verwendung jeweils unterschiedlicher farbiger
Lichtquellen mittels Mehrfachbelichtung auf einer
Farbfotografie dargestellt werden, wobei alle ver
wendeten Farbfilter bzw. Lichtquellen zusammen ein
Schwarz-Weiß-Bild ergeben.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzbilder
von mindestens zwei Aktualbildern mit einem gemein
samen Referenzbild in unterschiedlichen Farben oder
in Schwarz-Weiß und einer von der Farbe des Refe
renzbildes unterschiedlichen Farbe dargestellt
werden.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß positive und negative
Helligkeitsabweichungen des Aktualbildes gegenüber
dem Referenzbild in unterschiedlichen Farben bzw.
in Schwarz-Weiß und einer von der Farbe des Referenz
bildes unterschiedlichen Farbe dargestellt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620261 DE3620261A1 (de) | 1986-06-16 | 1986-06-16 | Verfahren zur ueberlagerung unterschiedlicher bilder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863620261 DE3620261A1 (de) | 1986-06-16 | 1986-06-16 | Verfahren zur ueberlagerung unterschiedlicher bilder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3620261A1 true DE3620261A1 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=6303131
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19863620261 Ceased DE3620261A1 (de) | 1986-06-16 | 1986-06-16 | Verfahren zur ueberlagerung unterschiedlicher bilder |
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