DE3526372A1 - Einrichtung zum verarbeiten von furnieren - Google Patents

Einrichtung zum verarbeiten von furnieren

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DE3526372A1
DE3526372A1 DE19853526372 DE3526372A DE3526372A1 DE 3526372 A1 DE3526372 A1 DE 3526372A1 DE 19853526372 DE19853526372 DE 19853526372 DE 3526372 A DE3526372 A DE 3526372A DE 3526372 A1 DE3526372 A1 DE 3526372A1
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processing veneers
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DE19853526372
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Burkhard Dipl Ing Oelte
Horst Weislogel
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RUECKLE CARL MASCHINENBAU
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RUECKLE CARL MASCHINENBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verarbeiten von Furnieren. Bei den bekannten Einrichtungen wird das Rohmate­ rial in einzelne, gleichmäßig geschnittene Furnierblätter aufge­ teilt und dann wiederum zu einer Furnierbahn zusammengesetzt. Um beim späteren Verarbeiten gute Schnittkonturen zu erhalten und dadurch die Verarbeitung zu erleichtern, kaschiert man die Fur­ nierbahn mit einem folienartigen Trägermaterial, auf dem die Fur­ nierblätter stumpf aneinanderstoßend und/oder verleimt angebracht sind, wobei sie mit dem Trägermaterial verleimt sind. Üblicher­ weise liegen dabei die Furnierblätter quer zur Faserrichtung auf dem Trägermaterial. Für viele Zwecke ist es jedoch erforderlich, längere Furnierteilstücke in Faserrichtung zu verarbeiten, um beispielsweise durch Ummantelung von Profilleisten mit Furnieren zur optischen Massivholzleiste zu kommen, oder auch um Furnier­ stücke auf verarbeitbare Längen zu bringen. Vorzugsweise sind zwischen der Zusammensetz- und der Aufwickelvorrichtung noch eine Längsbesäumungs- und eine Querschneideeinrichtung vorgesehen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, in ei­ nem vollautomatischen Arbeitsvorgang die Furnierbahnen mit quer zur Faser angeordneten Blatt oder Blättern in Bahnen umzuarbei­ ten, bei denen die Fasern längs liegen. Dabei schließt sich er­ findungsgemäß an die Schneidmaschine der oben beschriebenen Ein­ richtung, welche die Bahn in gleiche Teilstücke unterteilt, eine Stanzvorrichtung an, welche zwei Zickzackstanzen für die Seiten­ ränder jedes Teilstückes aufweist. Dabei folgen in Faserrichtung, also in Richtung der gestanzten Seitenränder eine Leimauftrags-, eine Zusammensetz- und eine Aufwickelvorrichtung. In der Stanze werden nunmehr die Seitenränder der Teilstücke der bisherigen Furnierbahn zickzackförmig ausgestanzt und dann anschließend quer zur bisherigen Bahnrichtung weitertransportiert, wobei sich dann eine fast unsichtbare Zickzackfuge nach dem Zusammensetzen er­ gibt.
Vorzugsweise weist die Stanzvorrichtung an beiden Seiten je eine Stanze auf, von denen mindestens eine verschiebbar angeordnet ist, um die Vorrichtung den unterschiedlichen Breiten der ankom­ menden Furnierbahn anzupassen. Bei einer anderen, ebenfalls be­ vorzugten Ausführungsform, ist die Stanzvorrichtung dagegen auf einer Seite mit einer festen Stanze versehen, deren erster Hub die Stanzung der Vorderseite und deren nachfolgender die Stanzung der beim Transport ablaufenden Rückseite vornimmt. Die Länge des Teilstückes kann man dabei durch einen unterschiedlich großen Vorschub nach dem Stanzen der Vorderseite einstellen.
Die sich anschließende Leimvorrichtung weist mindestens zwei in einem der Materialstärke entsprechenden Abstand angeordnete Wal­ zen, nämlich eine Leimwalze und eine Gegenwalze auf, wobei die Stärke des aufgegebenen Leimfilms geringer als die des Materials ist. Dies hat den Vorteil, daß der Leim nicht über das Material herausquillt und die Oberseite verschmutzen kann. Überflüssiger Leim wird dabei wie üblich abgestreift. Der Zusammensetzvorgang ist bei zickzackförmig ineinandergreifenden Teilstücken schwieri­ ger als bei einem stumpfen Aneinanderstoßen zu bewerkstelligen. Hierzu sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in die Ebe­ ne der Teilstücke hineinragende, an den Flanken ihrer Zacken an­ liegende, versenkbare und räumlich bewegbare Anschlagstifte vor­ gesehen. Diese Stifte liegen zunächst am ablaufenden Ende der Furnierbahn an und das nächste Teilstück wird an diesen Stiften ausgerichtet, wobei dies in bekannter Weise durch seitliche Füh­ rungen, schräg gestellte Transportrollen od. dgl. erfolgt. Sobald die Teile gegeneinander ausgerichtet sind, wird die Druckplatte, welche insbesondere aus einzelnen, federgelagerten Segmenten von etwa 100 mm Breite besteht, auf die Verbindungsstelle gelegt, die Stifte in die Hohlstellen getaucht und die Anschläge versenkt, wobei das ablaufende Ende der Furnierbahn festliegt und das neue Teilstück eingefädelt und an das Bahnende angepreßt wird. Die Druckplatte verhindert dabei ein Ausweichen der freien Enden der Zacken.
An der Zusammensetzvorrichtung ist eine Zuführvorrichtung für ein weiteres mit dem Furnierband zu verbindendes folienartiges Mate­ rial vorgesehen, wobei es an sich ausreicht, wenn lediglich die Verbindungsstelle überdeckt wird. Anschließend wird dann das Fur­ nierband aufgewickelt, wobei sich für den späteren Käufer jedoch der Nachteil ergibt, daß er die Oberfläche nicht beurteilen kann. Um dies auch ohne nachträgliches Aufwickeln zu erreichen, ist ei­ ne Kamera, insbesondere eine Video-Kamera, vorgesehen, welche das Furnierband beim Aufwickeln filmt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Einrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine vergrößerte, abgebrochene Draufsicht auf die Zusammensetzvorrichtung.
Die von einer nicht dargestellten Schneidvorrichtung zugeschnit­ tenen Furnierblätter 1 werden zunächst einer Querzusammensetz­ vorrichtung 2 zugeführt, wobei die Furnierblätter 1 stumpf anein­ anderstoßen, und anschließend in der Kaschiermaschine 3 auf folienartiges Trägermaterial aufgebracht. Danach erfolgt über eine Ausrichteinrichtung 4 die Zufuhr zu einer Schneidmaschine 5, welche die Furnierbahn wiederum in Teilstücke auftrennt. An die Schneidmaschine 5 schließt sich eine Stanzvorrichtung 6 an, in welcher die Seitenränder 7 und 8 des Teilstückes 8 durch zwei Stanzen 10 und 11 zickzackartig gestanzt werden. Dabei ist die Stanze 11 längsverschiebbar gelagert, um die Vorrichtung den ver­ schiedenen Breiten der zugeführten Furnierbänder anzupassen. Nach dem Stanzvorgang wird das Teilstück 9 durch Querabzugswalzen 12 in Pfeilrichtung 13 weiterbewegt, wobei die Transportrichtung nunmehr quer zur vorherigen Bahnrichtung 14 und zwar in Faser­ richtung verläuft. In der sich anschließenden Leimauftragvorrich­ tung 15 wird das Teilstück 9 zwischen zwei Leimauftragwalzen 16 und 17 hindurchgeführt, wobei der Abstand derselben der Stärke des Materials entspricht. Der aufgetragene Leimfilm ist in seiner Stärke geringer als das Material, so daß ein Verschmieren der Oberflächen verhindert wird. Nach der Trocknung innerhalb der Leimauftragevorrichtung 15 wird das Teilstück 9 in die Zusammen­ setzvorrichtung 18 überführt, deren wichtigste Teile aus der Fig. 2 ersichtlich sind. In die Bahnebene ragen versenkbare Anschläge 19, welche zunächst an den Flanken 20 der Zacken 21 der neuen Furnierbahn 22 anliegen. Das Teilstück 9 wird in üblicher Weise ausgerichtet und zur Anlage an die Anschlagstifte 19 gebracht, die ihrerseits räumlich bewegbar, also beispielsweise kugelgela­ gert oder aber am freien Ende einer Schraubenfeder angeordnet sind. Sobald die richtige Lage erreicht ist, werden die Anschlag­ stifte 19 nach unten versenkt und eine in der Zeichnung nicht dargestellte Druckplatte auf die Verbindungsstelle zwischen der Furnierbahn 22 und dem Teilstück 9 aufgelegt. Anschließend er­ folgt das Einpressen der Zacken 21 des Teilstückes 9, bis die Verbindung hergestellt ist. Dabei wird gleichzeitig zur Verstär­ kung zumindest auf die Verbindungsstelle ein weiteres Vlies auf­ geklebt, welches von der Abwickelvorrichtung 23 zugeführt wird. Das Furnierband 22 wird dann nochmals über Druck- und Trockenwal­ zen 24 zur Aufwickelvorrichtung 25 geführt, wobei eine Längsbe­ säumeinrichtung 26 im Eingriff sein kann und mittels einer Quer­ schneideinrichtung 27 Sollängen der Aufwickelvorrichtung zugemes­ sen werden können.
Bei der Beleimung der zulaufenden gestanzten Furnierbahn 22 kann in weiterer Ausbildung der Erfindung die Beleimwalze 17 während des Beleimvorgangs der Zacken 21 stehen bleiben, wobei auf ihrem Umfang im Berührungspunkt mit der Furnierbahn eine Leimraupe in geringerer Stärke als die Furnierstärke aufliegt. Beim Durchlau­ fen des Furnierbandes 22 werden dann die Furnierkanten 20 der Austanzungen von der Leimraupe beleimt und diese dabei ver­ braucht. Dadurch ist gewährleistet, daß die Zacken 21 innen be­ leimt werden und die zu kaschierende Furnierfläche frei von Leim für das schon mit Leim versehene weitere folienartige Material bleibt.

Claims (9)

1. Einrichtung zum Verarbeiten von Furnieren zu mit folienar­ tigem Trägermaterial unterlegten Furnierbahnen mit Vorrichtungen zum Aufbringen von stumpf aneinanderstoßenden Furnierblättern quer zur Faserrichtung auf das Trägermaterial und einer Schneid­ maschine zur Unterteilung der Bahn in gleiche Teilstücke, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Schneidmaschine (5) eine Stanz­ vorrichtung (6) mit zwei Zickzackstanzen (10, 11) für die Seiten­ ränder (7, 8) jedes Teilstückes (9) anschließt, wobei in Faser­ richtung (13), also in Richtung der gestanzten Seitenränder (7, 8), eine Leimauftrags- (15), eine Zusammensetz- (18) und eine Aufwickelvorrichtung (25) folgen.
2. Einrichtung zum Verarbeiten von Furnieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zusammensetzvorrichtung (18) und der Aufwickelvorrichtung (25) eine Längsbesäum- (26) und eine Querschneideeinrichtung (27) angeordnet sind.
3. Einrichtung zum Verarbeiten von Furnieren nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stanzvorrichtung an beiden Seiten je eine Stanze (10, 11) vorgesehen ist, von denen mindestens eine (11) verschiebbar ange­ ordnet ist.
4. Einrichtung zum Verarbeiten von Furnieren nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Stanzvorrichtung (6) auf einer Seite eine Stanze vorgesehen ist, deren erster Hub für die Stanzung der Vorderseite (7) und deren nachfolgender für die Stanzung der ablaufenden Sei­ te (8) des Teilstückes (9) bestimmt sind.
5. Einrichtung zum Verarbeiten von Furnieren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimvorrichtung (15) mindestens zwei in einem der Mate­ rialstärke entsprechenden Abstand angeordnete Walzen, nämlich ei­ ne Leimwalze (17 und eine Gegenwalze (16) aufweist und die Stärke des aufgegebenen Leimfilms geringer als die des Materials ist.
6. Einrichtung zum Verarbeiten von Furnieren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzvorrichtung (18) in die Ebene der Teilstücke (9) hineinragende an den Flanken (20) ihrer Zacken (21) anliegen­ de, versenkbare und räumlich bewegbare Anschlagstifte (19) auf­ weist.
7. Einrichtung zum Verarbeiten von Furnieren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzvorrichtung (18) eine Druckplatte, die insbe­ sondere aus einzelnen federgelagerten Segmenten besteht, zur Ein­ wirkung auf die Verbindungsstelle der Teilstücke (9) aufweist.
8. Einrichtung zum Verarbeiten von Furnieren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zusammensetzvorrichtung (18) eine Zuführvorrichtung (23) für ein weiteres mit der Furnierbahn (22) zu verbindendes folienartiges Material vorgesehen ist.
9. Einrichtung zum Verarbeiten von Furnieren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an oder vor der Aufwickelvorrichtung (25) eine Kamera zum Aufnehmen der Furnierbahn (22) angeordnet ist.
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