DE3522880A1 - Satellitenfunkwellen-empfangseinrichtung - Google Patents

Satellitenfunkwellen-empfangseinrichtung

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DE3522880A1
DE3522880A1 DE19853522880 DE3522880A DE3522880A1 DE 3522880 A1 DE3522880 A1 DE 3522880A1 DE 19853522880 DE19853522880 DE 19853522880 DE 3522880 A DE3522880 A DE 3522880A DE 3522880 A1 DE3522880 A1 DE 3522880A1
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Takashi Nagoya Sakurai
Yoshihisa Kariya Shibata
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    • H01Q3/26Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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Description

  • Satellitenfunkwellen-Empfangseinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Satellitenfunkwellen-Empfangseinrichtung, die eine von einem Rundfunksatelliten oder dergleichen gesendete Satellitenfunkwelle an einem Fahrzeug empfängt; im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine Empfangseinrichtung, die mittels der Satellitenfunkwelle gesendete Nachrichteninformationen verschiedenerlei Inhalts empfängt und Richtungsinformationen für die Fahrzeugnavigation erhält.
  • Für einen Kraftwagen wurden verschiedenerlei Navigationseinrichtungen vorgeschlagen, die dem Fahrer Informationen über die Entfernung zum Bestimmungsort, die Richtung und dergleichen liefern. In der letzten Zeit wurde eine Navigationseinrichtung für einen Kraftwagen verlangt, die durch das Empfangen einer Satellitenfunkwelle an dem Kraftwagen zusätzlich zu den Navigationsinformationen Nachrichteninformationen verschiedenerlei Inhalts liefert, die von einem Satelliten gesendet werden.
  • Bei den herkömmlichen Kraftwagen-Navigationseinrichtungen werden die Richtungsinformationen wie diejenigen über die Fahrtrichtung des Kraftwagens mittels eines Laser-Kurskreisels als Richtungssensor erhalten. Bei dem Kurskreisel wird jedoch der Absolutwert der Drehwinkelgeschwindigkeit gemessen und dann zur Informationsermittlung integriert oder aufaddiert. Daher entstand ein großes Problem durch aufaddierte Fehler.
  • Bei der Gestaltung der vorstehend genannten Kraftwagen-Navigationseinrichtung unter Verwendung eines Nachrichtensatelliten besteht ein Problem darin, an einem Kraftwagen, der sich in beliebiger Richtung bewegt, die Satellitenfunkwelle von einem vorgegebenen bestimmten Satelliten her wirkungsvoll zu empfangen. Für den Empfang der Satellitenfunkwelle ist es üblich, eine Parabolantenne zu verwenden. Wegen ihrer aerodynamischen Eigenschaften ist jedoch die Parabolantenne nicht als Antenne zur Befestigung an einem Kraftwagen geeignet. Da sich ferner die Fahrtrichtung des Kraftwagens häufig ändert, ändern sich die Empfangssignale sehr stark, falls die Antenne an dem Kraftwagen fest angebracht ist; infolgedessen sind keine zufriedenstellenden Empfangsbedingungen erzielbar. Daher wurde seit langem angestrebt, eine Satellitenfunkwellen-Empfangseinrichtung für Fahrzeuge zu entwickeln, die als Kraftwagen-Navigationseinrichtung geeignet ist, mit der die Satellitenverbindung genutzt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Satellitenfunkwellen-Empfangseinrichtung zu schaffen, die einen durchgehenden hochempfindlichen Empfang einer Satellitenfunkwelle an einem Fahrzeug unter Verwendung von an dem Fahrzeug fest angebrachten Antennen ermöglicht.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Satellitenfunkwellen-Empfangseinrichtung für ein Fahrzeug geschaffen, die eine Antennengruppe aus mindestens drei Richtantennen, die für das Empfangen der Satellitenfunkwelle von einem bestimmten Satelliten her an dem Fahrzeug derart angebracht sind, daß ihre Empfangsrichtungen in der Horizontalebene voneinander verschieden ausgerichtet sind, und eine Einrichtung zum Wählen bzw. Suchen eines maximalen Empfangsausgangssignals aus diesen Antennen der Antennengruppe aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird für den Empfang der Satellitenfunkwelle von einem vorgegebenen bestimmten Satelliten her die Antennengruppe fest an dem Fahrzeug angebracht. Die Antennengruppe besteht aus mindestens drei Antennen wie beispielsweise Mikrostreifenleitungsantennen mit geringem Luftwiderstand und Richtcharakteristik. Die Empfangsrichtungen in der Horizontalebene sind bei diesen Antennen in voneinander verschiedenen Richtungen ausgerichtet. Aus den Empfangsausgangssignalen der Funkwelle des bestimmten Satelliten wird das Ausgangssignal mit dem maximalen Pegel gewählt. Alternativ werden unter Anderung der Phasen der Empfangsausgangssignale der Antennen die Ausgangssignale derart zusammengesetzt bzw. gemischt, daß ein Maximum des zusammengesetzten Pegels eingestellt wird. Die Funkwelle wird auf diese Weise durchgehend mit hoher Empfindlichkeit empfangen. Aus den Pegeln der Empfangsausgangssignale oder aus der Kombination der Phasen derselben an den Antennen wird die Einfallrichtung der Satellitenfunkwelle in bezug auf die Fahrtrichtung des Fahrzeugs ermittelt, so daß Richtungsinformationen mit einem auf ein Mindestmaß herabgesetzten Summenfehler erzielbar sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt den Gesamtaufbau eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Satellitenfunkwellen-Empfangseinrichtung.
  • Fig. 2 zeigt die Anordnung von Antennen bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 3 zeigt den Gesamtaufbau eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Satellitenfunkwellen-Empfangseinrichtung.
  • Fig. 4 ist ein Schaltbild eines bei dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendeten einstellbaren Phasenschiebers.
  • In der Fig. 1, die eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Empfangseinrichtung ist, ist mit 1 eine Antennengruppe mit Antennen 1a, 1b und 1c bezeichnet. Jede Antenne ist eine flache Mikrostreifenleitungsantenne aus einer mit Kupfer beschichteten Druckschaltungsplatine, an deren oberer Fläche ein Antennenleitermuster ausgebildet ist und deren Rückfläche einen geerdeten Leiter bildet. Gemäß Fig. 2 werden die Antennen 1a, 1b und 1c auf dem Dach eines Kraftwagens derart fest angebracht, daß sie auf gleichartige Weise wie die Antenne 1a, die in Vorwärtsrichtung ausgerichtet ist, jeweils in drei entsprechende Richtungen ausgerichtet sind. Jede Antenne hat Richtcharakteristik und ist folgendermaßen ausgelegt: in der Vertikalebene ist die Empfangsrichtung auf den jeweiligen Höhenwinkel eines vorgeschriebenen bestimmten Satelliten ausgerichtet, während in der Horizontalebene alle Richtungen durch eine Summe der Ausgangssignale der drei Antennen erfaßt werden können.
  • Die Empfangsausgangssignale der Antennen 1a, 1b und 1c dieser Antennengruppe 1 werden jeweils mit Verstärkern 2a, 2b bzw. 2c verstärkt und dann Eingangsanschlüssen eines Relaisschalters 3 zugeführt. Die Ausgangssignale der Verstärker 2a, 2b und 2c werden auch jeweils über Gleichrichter 4a, 4b bzw. 4c, die durch Schottky-Sperrschichtdioden gebildet sind, einer mit einem Mikroprozessor aufgebauten Steuerschaltung 5 zugeführt. Die Steuerschaltung 5 erzeugt ein nachfolgend beschriebenes Richtungsinformationssignal und ein Steuersignal, durch das selektiv die drei Eingangsanschlüsse des Relaisschalters 3 mit dem Ausgangsanschluß verbunden werden. Das mittels dieses Relaisschalters gewählte Empfangsausgangssignal einer der Antennen der Antennengruppe 1 ist ein Mikrowellensignal. Das Ausgangssignal wird daher einem Umsetzer 6 zugeführt, der mit einem Frequenzumsetzer, einem Verstärker usw. aufgebaut ist. Dort wird das Signal verstärkt, um die Obertragungsverluste in den nachgeschalteten Signalleitungen zu kompensieren. Ferner wird die Frequenz des Signals auf eine niedrige Frequenz umgesetzt. Das Signal wird dann als Nachrichteninformationssignal an einem Fernsehgerät im Kraftwagen oder dergleichen angezeigt.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Gestaltung wird die Satellitenfunkwelle aus dem bestimmten Satelliten mittels der Antennengruppe 1 empfangen. Die Empfangsausgangssignale der Antennen 1a, 1b und 1c werden über die Verstärker 2a, 2b und 2c den Eingangsanschlüssen des Relaisschalters 3 sowie auch den Gleichrichtern 4a, 4b und 4c zugeführt. Diese Gleichrichter setzen die elektrischen hochfrequenten Leistungen der Empfangsausgangssignale der Antennen la, 1b und 1c in zu den Leistungen proportionale Gleichspannungen um, die der Steuerschaltung 5 zugeführt werden. Die Steuerschaltung 5 vergleicht die Ausgangs- signale der Gleichrichter 4a, 4b und 4c, wobei sie das maximale Ausgangssignal wählt, die Antenne ermittelt, die das als maximal ermittelte Ausgangssignal bzw. das maximale Empfangsausgangssignal liefert, und ein Steuersignal erzeugt, durch das der Relaisschalter 3 so geschaltet wird, daß die Ausgangsschaltung mit der bestimmten Antenne verbunden wird. Das Empfangsausgangssignal der durch die Steuerschaltung 5 bestimmten Antenne wird aus dem Relaisschalter 3 dem Abwärts-Umsetzer 6 zugeführt und zu dem Nachrichteninformationssignal umgesetzt. Da aus den Empfangsausgangssignalen der Antennengruppe 1 das maximale Signal gewählt wird, wird selbst bei einer Änderung der Fahrtrichtung des Kraftwagens immer ein Empfang mit hoher Empfindlichkeit erzielt.
  • Die Sendeleistung für die Funkwelle von einem synchronen bzw. geosynchronen Nachrichtensatelliten ist konstant.
  • Die Antennen 1a, 1b und 1c der Antennengruppe 1 sind an dem Kraftwagen so angebracht, daß in der Horizontalebene ihre Richtwirkungen in voneinander verschiedenen Richtungen ausgerichtet sind. Die Höhe des Empfangsausgangssignals einer jeweiligen Antenne ist durch die Einfallrichtung der Satellitenfunkwelle in bezug auf die jeweilige Antenne bestimmt. Daher ändert sie sich mit der Fahrtrichtung des Kraftwagens. Dadurch ist die Kombination der Ausgangssignale der Gleichrichter 4a, 4b und 4c eindeutig durch die Einfallrichtung der Satellitenfunkwelle in bezug auf die Antennengruppe 1 bzw. durch die Relativlage des Satelliten in bezug auf die Fahrtrichtung des Kraftwagens bestimmt. Der Standort des geosynchronen Nachrichtensatelliten am Firmament bleibt unverändert. Wenn daher die Kombination der Werte der erfaßten Ausgangssignale der Gleichrichter 4a, 4b und 4c ermittelt wird, kann daraus die Richtung des bestimmten Satelliten in bezug auf die Fahrtrichtung des Kraftwagens ermittelt werden und auch die Richtungsinformation wie diejenige über die Fahrtrichtung des Kraftwagens gewonnen werden. Es ist offensichtlich, daß bei dieser Richtungsinformation kein aufaddierter Fehler wie bei dem Stand der Technik auftritt.
  • Die Fig. 3 zeigt schematisch die Gestaltung eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Satellitenfunkwellen-Empfangseinrichtung. Mit 7 ist eine Antennengruppe bezeichnet, die der Antennengruppe 1 nach Fig. 1 gleichartig ist. Mit 8a, 8b und 8c sind verstellbare Phasenschieber bezeichnet, mit denen auf beliebige Weise die Phasen der Empfangsausgangssignale von Antennen 7a, 7b bzw. 7c der Antennengruppe 7 verändert werden können.
  • Jeder verstellbare Phasenschieber ist gemäß der Darstellung in Fig. 4 gestaltet und arbeitet folgendermaßen: zuerst wird das Eingangssignal mittels einer 1800-Gabelschaltung bzw. eines 1800-Richtungskopplers 21 in zwei Signale aufgeteilt, deren Werte bzw. Amplituden gleich sind, deren Phasen aber voneinander um 1800 abweichen.
  • Diese beiden Signale werden durch 90°-Richtungskoppler 22 weiter in der Weise aufgeteilt, daß Signale erhalten werden, die gleiche Amplituden, aber jeweils unterschiedliche Phasenlagen 0°, 90°, 1800 und 2700 haben. Als nächstes werden diese vier Signale durch Doppelgate-Feldeffekttransistor-Verstärker 23a, 23b, 23c und 23d mit einem wählbaren Verstärkungsfaktor verstärkt, wobei die Verstärkungsfaktoren durch Steuern der Vorspannung der zweiten Gates verändert werden. Danach werden die Signale mit einer Gleichtaktmischstufe 24 zusammengefaßt und an dem Ausgang abgegeben. Falls daher beispielsweise die Verstärker 23c und 23d gesperrt werden und die Verstärkungsfaktoren der Verstärker 23a und 23b in geeigneter Weise verändert werden, kann damit die Phasendifferenz des Ausgangssignals in bezug auf das Eingangssignal von 0° bis 90° verändert werden. Auf gleichartige Weise kann diese Phasendifferenz kontinuierlich von 0° bis 360° verändert werden. Mit 25 sind Steuereingangsanschlüsse bezeichnet, die als Steuersignale Gleichspannungen aufnehmen, welche den zweiten Gates der Doppelgate-Feldeffekttransistor-Verstärker 23a, 23b, 23c und 23d zugeführt werden.
  • Gemäß Fig. 3 werden die über die verstellbaren Phasenschieber 8a, 8b und 8c geleiteten Empfangsausgangssignale aus der Antennengruppe 7 jeweils mit Verstärkern 9a, 9b bzw. 9c verstärkt. Dann werden die Signale mit einer Leistungsmischstufe 10 zusammengesetzt und als Nachrichteninformationssignal einem Fernsehgerät und dergleichen in dem Kraftwagen zugeführt. Ferner wird das Ausgangssignal der Leistungsmischstufe 10 einer Steuerschaltung 11 zugeführt, die mit einem Mikroprozessor aufgebaut ist.
  • Diese Steuerschaltung 11 erzeugt jeweils ein Steuersignal zum Steuern der verstellbaren Phasenschieber 8a, 8b und 8c in der Weise, daß das Ausgangssignal der Leistungsmischstufe 10 maximal wird. Ein mit einem Mikroprozessor aufgebauter Einfallrichtungsdetektor 12 empfängt die aus der Steuerschaltung 11 den verstellbaren Phasenschiebern 8a, 8b und 8c zugeführten Steuersignale, um daraus die Einfallrichtung der Satellitenfunkwelle in bezug auf die Fahrtrichtung des Kraftwagens zu ermitteln, wie es nachfolgend erläutert ist.
  • Wenn bei der vorstehend beschriebenen Gestaltung die Antennengruppe 7 eine aus einer beliebigen Richtung einfallende Satellitenfunkwelle empfängt, haben die Empfangsausgangssignale der Antennen 7a, 7b und 7c abhängig von deren Relativlage unterschiedliche Werte bzw. Amplituden und Phasen. Das Ausgangssignal der Leistungsmischstufe 10, das sich aus der Kombination dieser Empfangs- ausgangssignale ergibt, kann durch geeignetes Einstellen der Phasen derselben an den verstellbaren Phasenschiebern 8a, 8b und 8c maximiert werden. D.h., mit der Steuerschaltung 11 werden die Phasen der Empfangsausgangssignale an den verstellbaren Phasenschiebern 8a, 8b und 8c verschoben, um das Ausgangssignal der Leistungsmischstufe 10 bei verschiedenerlei Kombinationen von Phasenverschiebungen zu überprüfen. Auf diese Weise werden die Verschiebungswerte der verstellbaren Phasenschieber 8a, 8b und 8c derart festgelegt, daß das Ausgangssignal der Leistungsmischstufe 10 maximal wird.
  • Dies gewährleistet einen kontinuierlichen Empfang der Satellitenfunkwelle mit hoher Empfindlichkeit.
  • Ferner ist der Zusammenhang zwischen den Amplituden und Phasen der Empfangsausgangssignale der Antennen 7a, 7b und 7c der Antennengruppe 7 in eindeutiger Weise durch die Einfallrichtung der Satellitenfunkwelle aus dem bestimmten geosynchronen Nachrichtensatelliten in bezug auf die Antennengruppe 7 bestimmt. Da die Antennengruppe 7 fest an dem Kraftwagen angebracht ist, besteht zwischen einer Kombination der Phasenverschiebungen der verstellbaren Phasenschieber 8a, 8b und 8c, durch die das Ausgangssignal der Leistungsmischstufe 10 maximal wird, und der Einfallrichtung der Satellitenfunkwelle in bezug auf die Fahrtrichtung des Kraftwagens eine eindeutige bzw.
  • 1 Zuordnung. Wenn die Kombination der Werte der Gleichspannungen, die von der Steuerschaltung 11 den verstellbaren Phasenschiebern 8a, 8b und 8c als Steuersignale zugeführt werden, mittels des (mit dem Mikroprozessor aufgebauten) Einfallrichtungsdetektors erfaßt wird, kann daraus die Richtungsinformation über die Richtung zu dem geosynchronen Nachrichtensatelliten, der einen Festpunkt darstellt, in bezug auf die Fahrtrichtung des Kraftwagens ermittelt werden. Es ist ersichtlich, daß diese Richtungsinformation keinen aufaddierten Fehler enthält, der bei dem Stand der Technik zu beobachten ist.
  • Ferner haben die bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendeten Mikrostreifenleitungsantennen in der Flachausführung keine schwerwiegende Auswirkung auf die aerodynamischen Eigenschaften des Kraftwagens, wenn sie auf dem Dach des Kraftwagens angebracht sind.
  • Die Antennen werden im Vergleich zu Parabolantennen durch den Metallkörper des Kraftwagens weniger störend beeinflußt. Infolge der Bandpaßcharakteristik innerhalb der Bandbreite der Satellitenfunkwelle tritt keinerlei störende Beeinflussung durch andere Nachrichtenverbindungen auf.
  • Obgleich bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel die Antennengruppen aus jeweils drei Antennen gebildet sind, ist es vorteilhaft, wenn mehr als drei Antennen vorgesehen werden.
  • Falls die Mikrostreifenleitungsantennen in der Flachausführung verwendet werden, kann an einem einzigen Substrat eine Vielzahl von Antennenelementen ausgebildet werden.
  • Eine jede Antenne wird zwar an dem bewegten Körper bzw.
  • Fahrzeug in der Horizontalrichtung fest angebracht, jedoch kann nach Bedarf für die Antennengruppe eine Höhenwinkel-Steuereinrichtung vorgesehen werden. Damit wird dann der Höhenwinkel der Antennengruppe einstellbar.
  • Dies ermöglicht einen hochempfindlichen Empfang auch dann, wenn das Fahrzeug beispielsweise bei einer Bergfahrt Schräglage hat. Es ist auch möglich, die Schräglage des Fahrzeugs aus den Ausgangssignalen der Antennengruppe zu erfassen.
  • Es kann nicht nur die Funkwelle aus einem synchronen Nachrichtensatelliten benutzt werden, sondern auch die Funkwelle aus einem Satelliten, der sich auf einer bekannten Umlaufbahn am Firmament bewegt.
  • Gemäß den vorzugsweise gewählten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Empfangseinrichtung werden mindestens drei Richtantennen in der Weise angeordnet, daß ihre Empfangsrichtungen in der Horizontalebene voneinander verschieden sind. Eine mit diesen Antennen gebildete Antennengruppe wird an festgelegten Stellen an einem Fahrzeug befestigt. Wenn mittels dieser Antennengruppe die Funkwelle eines vorgeschriebenen bzw. bestimmten Satelliten empfangen wird, bestehen unabhängig von Änderungen der Richtung des Fahrzeugs an einer Antenne oder zwei Antennen der Antennengruppe bessere Empfangsbedingungen als an den anderen bzw. der anderen. Dieser Umstand wird dazu genutzt, als Nachrichteninformationssignal das maximale Ausgangssignal aus den Empfangsausgangssignalen der Antennen zu wählen. Da unabhängig von der Fahrtrichtung des Fahrzeugs selektiv die Antenne mit den besten Empfangsbedingungen eingesetzt werden kann, kann die Satellitenfunkwelle kontinuierlich mit hoher Empfindlichkeit empfangen werden. Ferner werden statt des Wählens der Antenne mit dem maximalen Ausgangssignal die Empfangsausgangssignale der Antennen zusammengefaßt und hinsichtlich ihrer Phasen verändert, um auf diese Weise ein Maximum des zusammengesetzten Ausgangssignals zu erreichen. Auch wenn die Satellitenfunkwelle aus der Mittelrichtung zwischen zwei benachbarten Antennen der Antennengruppe einfällt, werden die Empfangsausgangssignale der Antennen zu einem Nachrichteninformationssignal zusammengefaßt. Damit kann das Ausgangssignal der ganzen Antennengruppe mit maximalem Wirkungsgrad erhalten werden. Dies gewährleistet unabhängig von der Fahrtrich- tung des Fahrzeugs immer einen hochempfindlichen Empfang der Satellitenfunkwelle. Ferner ist die Kombination der Amplituden oder der Phasen der Empfangsausgangssignale der Antennen in der Antennengruppe eindeutig durch die Einfallrichtung der Satellitenfunkwelle in bezug auf die Antennengruppe bestimmt. Dieser Umstand wird dazu genutzt, aus dieser Kombination die Richtung zu einem bestimmten Satelliten zu ermitteln. Auf diese Weise kann eine genaue Richtungsinformation erzielt werden, die von dem aufaddierten Fehler frei ist, der bei dem Stand der Technik zu beobachten ist, bei dem ein Laser-Kurskreisel benutzt wird.
  • Es wird eine Satellitenfunkwellen-Empfangseinrichtung für ein Fahrzeug wie einen Kraftwagen angegeben. Aus Ausgangssignalen für eine Satellitenfunkwelle, die durch eine Antennengruppe mit mindestens drei Richtantennen wie Mikrostreifenleitungsantennen empfangen wird, wird das Signal mit dem maximalen Pegel gewählt. Alternativ werden die Phasen der Empfangsausgangssignale dieser Antennen so eingestellt, daß ein maximaler Ausgangspegel der Empfangseinrichtung erreicht wird. Aus der Kombination der Pegel oder der Phasen der Empfangsausgangssignale der Antennen wird die Einfallrichtung der Satellitenfunkwelle in bezug auf die Fahrtrichtung des Fahrzeugs ermittelt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Satellitenfunkwellen-Empfangseinrichtung für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine Antennengruppe (1; 7) aus mindestens drei Richtantennen (la, 1b, 1c; 7a, 7h, 7c), die an dem Fahrzeug unter voneinander verschiedener Ausrichtung ihrer Horizontalempfangsrichtungen angebracht sind, für den Empfang einer Funkwelle von einem Satelliten und eine Wähleinrichtung (5; 8, 10, 11) zum Abrufen eines maximalen Ausgangspegels aus den Ausgangssignalen der Antennen der Antennengruppe.
  2. 2. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung (5) aus den Empfangsausgangssignalen der Antennen (1a, 1b, 1c) das maximale Ausgangssignal wählt.
  3. 3. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (5) zum Ermitteln der Einfallrichtung der Satellitenfunkwelle in bezug auf die Fahrtrichtung des Fahrzeugs aus einer Kombination der Empfangsausgangssignale der Antennen (la, 1b, lc) der Antennengruppe (1).
  4. 4. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung (8, 10, 11) eine Mischeinrichtung (10) zum Zusammensetzen der Empfangsausgangssignale der Antennen (7a, 7b, 7c) der Antennengruppe (7) und eine Phasenschiebereinrichtung (8) aufweist, mit der zum Maximieren des Ausgangssignals der Mischeinrichtung die Phasen der Empfangsausgangssignale der Antennen veränderbar sind.
  5. 5. Empfangseinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (12) zum Ermitteln der Einfallrichtung der Satellitenfunkwelle in bezug auf die Fahrtrichtung des Fahrzeugs aus einer Kombination der Phasen der Empfangsausgangssignale der Antennen (7a, 7b, 7c).
  6. 6. Empfangseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antennen (1a, 1b, 1c; 7a, 7b, 7c) Mikrostreifenleitungsantennen in Flachausführung verwendet sind.
DE19853522880 1984-07-02 1985-06-26 Satellitenfunkwellen-empfangseinrichtung Withdrawn DE3522880A1 (de)

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