DE3444225A1 - Verfahren zur dichtigkeitspruefung von hohlkoerpern und vorrichtung zu seiner durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zur dichtigkeitspruefung von hohlkoerpern und vorrichtung zu seiner durchfuehrung

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Gerhard 1000 Berlin Thoma
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/24Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using infrasonic, sonic, or ultrasonic vibrations

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Description

  • VERFAHREN ZUR DICHTIGKEITSPRÜFUNG VON HOHLKÖRPERN
  • UND VORRICHTUNG ZU SEINER DURCHFÜHRUNG BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Prüfung der Dichtigkeit von Hohlkörpern.
  • Hohlkörper, beispielsweise aus Kunststoff nach dem Blasformverfahren hergestellte Behälter, zB. Flaschen, Kanister, Behälter und hohlkörperähnliche technische Artikel und dgl., werden in großer Stückzahl serienmäßig hergestellt.
  • Bei der Produktion kann es zu Leckstellen kommen. Ein solcher lecker Behälter mit einer Leckstelle ist Ausschuß und muß ausgesondert werden. Problematisch ist dabei, herauszufinden, welcher Hohlkörper, bzw. Behälter ein Leck hat. Modernen Blasmaschinen, wie sie beispielsweise in dem Firmenprospekt "Blasformautomaten" der Firma Staehle Maschinenbau GmbH, Leinfelden-Echterdingen beschrieben sind, werden deshalb Behälterprüfgeräte zugeordnet, mit denen jeder der., produzierten Behälter mit Druckluft beaufschlagbar ist. Der Druck in dem Behälter wirdüber eine vorbestimmbare Zeit beobaclRtet; tritt während der Beobachtungszeit ein vorbestimmter Druckabfall auf, so deutet dies auf das Vorhandensein eines Lecks und der betreffende Behälter kann als Ausschuß erkannt und ausgesondert werden.
  • Diese Methode ist jedoch sehr zeitaufwendig; es sind deshalb schon Behälterprüfgeräte entwickelt worden, mit denen mehrere Behälter auf einmal geprüft werden können. Derartige Prüfgeräte sind beispielsweise in dem Firmenprospekt "Behälterprüf ge räte " der Firma BEK UM Maschinenfabriken GmbH, Berlin beschrieben.
  • Bei einer anderen Methode der Dichtigkeitsprüfung, die zB. in dem Prospekt "Ultrasonic Detector" der Fa. Protec N.V., Sint, Genesius-Rode, Belgien beschrieben ist, werden Undichtigkeiten von Rohrleitungen und Armaturen mit Hilfe von Ultraschall aufgesprürt. Die Methode ist jedoch nur ein im Betrieb befindlichen Armaturen und ausschließlich unter Laborbedingungen anwendbar.
  • Dabei muß der gesamte Prüfkörper mit einer Ultraschallsonde abgefahren werden, um dabei allerdings auch gleich das Leck lokalisieren zu können. Bei der Dichtigkeitskontrolle während der Behälterproduktion ist diese Methode jedoch nicht anwendbar, da sie sich wegen der in einem Produktionsbetrieb vorhandenen fremden Geräuschquellen bestenfalls für Stichproben eignet. Bei der Dicht igkeitkont rolle während der Produktion kommt es außerdem nicht auf die Lokalisierung eines Lecks an, sondern auf die Feststellung, ob überhaupt ein Leck vorhanden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, mit dem die Dichtigkeit von Hohlkörpern schnell, einfach und ohne längere Prüfzeit festgestellt werden kann.
  • Gelöst wir diese Aufgabe dadurch, daß mindestens ein Ultraschallempfänger in den auf Dichtigkeit zu prüfenden Hohlkörper eingeführt und der Hohlkörper dann von mindestens einem Ultraschallsender bestrahlt wird.
  • Durch diese Maßnahmen wird ein Verfahren geschaffen, mit dem das Vorhandensein an sich von Lecks in Hohlkörpern durch die Intensitätsänderung des Schalldrucks gemessen und festgestellt werden kann. Das Verfahren beruht auf einer Analyse der Schallwellen, die durch einen Riß oder dgl.
  • in den zu prüfenden Hohlkörper hineingehen. Das Verfahren arbeitet mit kontinuierlichen Wellen konstanter Frequenz im Ultraschallbereich. Diese Ultraschallschwingungen liegenaußerhalb des hörbaren Bereichs. Dabei kann auch mit sehr niedrigen Frequenzen gearbeitet werden, wodurch sich das Verfahren besonders zur Schall messung an stark absorbierenden Werkstoffen wie zB Kunststoffen eignet.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens löst die Aufgabe durch einen in den zu prüfenden Hohlkörper einführbaren Ultraschallempfänger und einen oder mehrere mit dem Ultraschallempfänger korrespondierenden Ultraschallsender außerhalb des Hohlkörpers. Durch diese Maßnahmen wird eine Vorrichtung geschaffen, mit der Hohlkörper schnell und einfach auf Dichtigkeit geprüft werden können.
  • Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist schematisch in der beiliegendenr Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigen: Fig. 1 den schematischen Aufbau einer Vorrichtung zur Dichtigkeitsprüfung von Hohlkörpern unter Verwendung von Ultraschall mit einem Hohlkörper ohne Leckstelle; Fig. 2 den schematischen Aufbau einer Vorrichtung zur Dichtigkeitprüfung von Hohlkörpern unter Verwendung von Ultraschall mit einem Hohlkörper mit Leckstelle; Fig. 3 den schematischen Aufbau einer Ultraschallprüfanlage zur objektiven Auswertung der Prüfergebnisse bei Massenprüfung.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Prüfvorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einem Ultraschallsender 11 und einem oder mehreren Ultraschallempfängern 12. Bei der Ausführung nach der Fig. 1 ist der Ultraschallempfänger in dem zu prüfenden Hohlkörper 13 und drei Ultraschallsender 11 sind außerhalb eines zu prüfenden Hohlkörpers 13 ohne Leckstelle angeordnet.
  • In der Fig. 2 ist die selbe Prüfvorrichtung 10 dargestellt, jedoch mit einem Hohlkörper 13, der eine Leckstelle 18 aufweist. Der Ultraschallempfänger 12 ist jeweils in die Einfüllöffnung 21 des Hohlkörpers 13 abdichtend eingesetzt.
  • Von einem Ultraschallgenerator 17 wird eine Hochfrequenzspannung erzeugt, die den Ultraschallsender 11 zu Ultraschallschwingungen 19 anregt. Diese Ultraschall schwingungen 19 breiten sich zum Prüfobjekt hin aus. Der Ultraschallempfänger 12 empfängt diese vom Ultraschallsender 11 kommenden Ultraschallschwingungen 19 und gibt die aufgenommenen Impulse in Form einer Hochfrequenzspannung an den Verstärker 14 ab. Diese Hochfrequenzspannung ist dem Schalldruck am Ort des Ultraschallempfängers proportional.
  • Die von dem Verstärker verstärkte Spannung zeigt ein Meßgerät 16 an.
  • Treffen die Schallwellen 19 auf eine Leckstelle 18, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist, so entsteht in dem Hohlkörper 13 ebenfalls eine Schallwellenstreuung 20, die zu einer Änderung der Intensität des Schalldrucks an dem Ultraschallempfänger 12 führt. Diese Änderung des Schalldrucks kann mit Hilfe des Meßinstruments 16 gemessen und festgestellt werden. Dieser Prüfvorgang wird von einer in der Fig. 3 gezeigten Steuervorrichtung 15 gesteuert.
  • Die Darstellung in den Figuren 1 und 2 ist nur schematisch und dient lediglich der Veranschaulichung der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Bei dieser, nicht einer wirklichen Vorrichtung entsprechenden Darstellung mit geometrisch-optischer Auffassung von Licht und Schatten, kann der tatsächliche Strahlengang nicht oder nur mit großer Näherung erreicht werden, da sich die wellenphysikalische Wirklichkeit nur schlecht zur schematisch zeichnerischen Darstellung eignet.
  • Dieses Verfahren beruht auf einer Analyse der Schallwellen 20, die in den zu prüfenden Hohlkörper 13 hineingehen. Es arbeitet mit kontinuierlichen Wellen konstanter Frequenz im Ultraschallbereich. Diese Ultraschallschwingungen liegen außerhalb des hörbaren Bereichs. Man kann dabei auch mit sehr niedrigen Frequenzen arbeiten, wodurch sich das Verfahren besonders zur Schallmessung an stark absorbierenden Werkstoffen wie z.B. Kunststoff eignet. Durch dieses Meßverfahren wird eine Prüfmöglichkeit geschaffen.
  • mit der Hohlkörper schnell, sicher und einfach auf Dichtigkeit geprüft und fehlerhafte Produkte ausgesondert werden können.
  • Eine Prüfanlage, mit der Hohlkörper geprüft und Fehlprodukte gleich ausgesondert werden können zeigt in schematischer Darstellung die Fig. 3, bei der ein Steuergerät 28 so programmierbar ist, daß er anhand der ihm übermittlten Meßdaten über das Auftreten von Fehlprodukten entscheiden kann. Die Prüfanlage weist eine Auswertungseinrichtung 23, die bei der kontinuierlich und automatisch arbeitenden Anlage die Prüfdaten weiterverarbeitet. Wird ihr beispielsweise von dem Verstärker 14 eine Leckstelle signalisiert, so wird eine Kennzeichnung 24 aktiviert, die ihrerseits entweder aus einer Markiervorrichtung 26 oder einer Sortiervorrichtung 27 besteht.
  • Die Markierung kann durch Farbe oder durch Aufbringen einer magnetischen Signierung erfolgen.
  • Eine Sortierung der Prüfstücke erfolgt durch Auswurf in verschieden Behälter oder Mulden, oder die Prüfstücke werden - von Sortierweichen gesteuert -über getrennte Transportwege unterschiedlichen Weiterverarbeitungsstellen zugeleitet. Eine Fördereinrichtung 22 übernimmt dabei den Transport der Prüfstücke, bzw. Hohlkörper 13 zur Prüfvorrichtung 10, sowie den Ab- und Weitertransport.
  • Eine Dokumentation 25 registriert das Prüfergebnis, in dem die Anzahl der fehlerfreien und/oder der fehlerhaften Prüfstücke mit Hilfe von Zählwerken festgestellt wird.
  • Der Prüfvorrichtung 10 können neben den oben erwähnten Bauteilen weitere Hilfsvorrichtungen zugeordnet sein, so z.B. zum Abtasten der einlaufenden Hohlkörper, für die fotoelektrische oder kapazitive Sensoren eingesetzt sind.
  • Ferner eine Abgrenzvorrichtung 29 zum Abgrenzen und Orientieren der Hohlkörper in der Prüfvorrichtung, sowie eine Vorrichtung zum Abdichten von Öffasmgen der Prüfstücke und eine Vorrichtung zum Bewegen der Prüfkörper 13 relativ zu den Ultraschallsendern 11, so daß sich bei der Ultraschallbestrahlung keine Schattenzonen bilden können.
  • Für die Auswertung ist die Vorgabe eines Schwellwertes erforderlich; die Ja-Nein- Amplitudenbewertung der Prüfergebnisse erfolgt dann aufgrund dieses vorgegebenen Ausschuß - Schwellwertes. Eine unter Berücksichtigung dieser Maßnahmen geschaffene Ultraschall- Prüfanlage kann die bei einer Massenfertigung erforderliche Dichtigkeitsprüfung schnell und zuverlässig durchführen.
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Claims (6)

  1. VERFAHREN ZUR DICHTIGKEITSPRÜFUNG VON HOHLKÖRPERN UND VORRICHTUNG ZU SEINER DURCHFÜHRUNG ANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Prüfung der Dichtigkeit von Hohlkörpern, d a d u r c h g e -k e n n z e X c h n e t, daß mindestens ein Ultraschallempfänger in den auf Dichtigkeit zu prüfenden Hohlkörper eingeführt und der Hohlkörper dann von mindestens einem ULtraschallsender bestrahlt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß während des Bestrahlens mit Ultraschall die Intensität des Schalldrucks am Ort des Ultraschallempfängers gemessen wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, da du r c h g e k e n n z e i c h -nest, daß zum Bestrahlen des zu prüfenden Hohlkörpers kontinuierliche Wellen konstanter Frequenz im Ultraschallbereich verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r u c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Auswertung der Prüfergebnisse die Amplitude der Emissionswelle am Ort des Ultraschallempfängers mit einem vorprogrammierten Mindestwert verglichen wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Prüfung der Dichtigkeit von Hohlkörpern, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h mindestens einen in den zu prüfenden Hohlkörper (13) einführbaren Ultraschallempfänger (12) und einen oder mehrere, mit dem Ult raschallempfänge r korrespondierenden Ult raschallsendern (11) ausserhalb des Hohlkörpers (13).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, da du r c h g e k e n n z e ich ne t - daß der eingeführte Ultraschallempfänger (12) den zu prüfenden Hohlkörper (13) abdichtend verschließt.
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