DE3437896A1 - Sichtgeraetsystem - Google Patents

Sichtgeraetsystem

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/14Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
    • G06F3/153Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units using cathode-ray tubes
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/14Display of multiple viewports

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Sichtgerätsystem, wie eine Kathodenstrahlröhre oder ein Flüssigkristall-Anzeigegerät zur Darstellung eines Zeichens oder einer Abbildung, und insbesondere auf ein Sichtgerät- oder Anzeigesystem, das in der Lage ist, eine Mehrzahl von Anzeigeinformationen auf einem einzelnen Bildschirm darzustellen.
Bei einem herkömmlichen Sichtgerätsystem, z.B. einer Kathodenstrahlröhre, stimmt eine einzelne Anzeigeinformation mit einem einzelnen Bildschirm überein. Wenn eine Bedienungsperson wünscht, eine durch einen Wortprozessor od. dgl. eingegebene Satzdarstellung als eine (siehe die beigefügte Fig. 1) Abbildung 42 in der Größe A4 auf einer Kathodenstrahlröhre 8 als Abbildung wiederzugeben, und ferner wünscht, eine notwendige In-formation 43 auf dem gleichen
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Schirm wiederzugeben, so wird, wie Fig. 1 zeigt, die Fläche der A4-Abbildung 42 verkleinert, wobei auch die Zeichen in der A4-Abbildung 42 in ihrer Abmessung vermindert werden, so daß die Lesbarkeit des Textes verschlechtert wird.
Wenn ein Dokument gelesen sowie dargesellt wird, so wird die Abmessung der gelesenen Abbildung vermindert und die Lesbarkeit des Textes wird verschlechtert.
In einem herkömmlichen, computergestützten Konstruktionsoder Zeichensystem kann die Bedienungsperson nicht mit einem anderen Arbeitsvorgang in Anspruch genommen werden, während sie eine Aufbereitung ausführt. Wenn die Bedienungsperson wünscht, irgendeinen anderen Vorgang in oder zu der Datenverarbeitung des gegenwärtig dargestellten Gehalts auszuführen, so muß sie zuerst die Aufbereitung zu Ende führen.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein Sichtgerätsystem zu schaffen, das von den Nachteilen herkömmlicher Systeme dieser Art frei ist.
Hierbei ist es ein Ziel der Erfindung, ein Sichtgerätsystem aufzuzeigen, dessen Darstellfläche leistungsfähig und erfolgreich genutzt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, -eine Verbeserung bei einem Sichtgerätsystem, z.B. einer Kathodenstrahlröhre, für eine Bildaufbereitung, beispielsweise eine Bildvergrößerung, -extraktion, -synthese und -eingabe, zu erreichen.
Des weiteren zielt die Erfindung auf die Schaffung eines Sichtgerätsystems zur Darstellung aller oder der notwendigen Teile einer Mehrzahl'von Anzeigeinformationen auf einem einzelnen Schirm ab.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Ausbildung eines Sichtgerätsystems zur Darstellung eines Informationsbildes (das als eine Befehls/Schablonenfolge - "Befehls/ Schablonenmenu" - bezeichnet werden kann) einer (siehe die beigefügte Fig. 2) Bildschirminformation 46' auf einer Abbildung 42' der Größe A4 (die als Aufbereitungsabbildung zu bezeichnen ist) einer Bildschirminformation 45 auf einem Kathodenstrahlröhrenschirm 44, wenn eine Mehrzahl von Bildinformationen auf einem einzelnen Schirm dargestellt wird, z.B. wenn die Bildschirminformationen 45 und 46 zugleich auf dem einzelnen Kathodenstrahlröhrenschirm 44 dargestelt werden.
Ferner liegt ein Ziel der Erfindung in der Schaffung eines Sichtgerätsystems, wobei eine Anzeigeposition der Bildschirminformation 46 in einem Bildschirm 44' abwärts bewegt oder völlig von diesem Schirm entfernt wird, um eine Beobachtung aliein der notwendigen Information zu ermöglichen, wenn das gesamte A4-Bild der Bildschirminformation in Augenschein genommen werden muß.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Sichtgerätsystem zu schaffen, in dem eine Mehrzahl von Bildinformationen einer aufbereitenden Befehls- oder Schablonenfolge ("Befehls- oder Schablonenmenu") mit Bezug zueinander zugeordnet und an irgendeiner Stelle auf dem einzelnen Bildschirm überlappt werden, so daß das Sichtgerätsystem in einer "Vielfensterfunktion" zu nutzen ist.
Ein noch anderes Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung eines Bildverarbeitungssystems, das in der Lage ist, irgendeinen anderen Arbeitsvorgang,.z.B. ein Drucken, innerhalb einer kurzen Zeitspanne unabhängig vom Darstellungsvorgang für eine Bildaufbereituna auszuführen.
Die Aufgabe und deren Lösung sowie die Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung cjeutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Anzeigezustands auf einem Bildschirm eines herkömmlichen SichtgerMtsystems;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Anzeigezustands auf einem Bildschirm eines Sichtgerätsysteniß gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Anordnung eines Datensystems, bei dem der Erfindungsgegenstand zur Anwendung kommt;
Fig. 4 und 5 Blockbilder des Dateisystems in einer Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine Korrespondenz zwischen einem Speicherbereich und einem Bildschirm;
Fig. 7 ein Schaltbild eines Sichtgerätsystems in einer Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 8 eine gesamte Datenverarbeitungsanlage;
Fig. 9 einen Ablaufplan zur Erläuterung der Arbeitsweise in der Bypass-Betriebsart.
Die Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein verknüpftes Bildverarbeitungssystem, bei dem der Erfindungsgegenstand, zur Anwendung kommt.
Ein Steuerteil 1, das im folgenden als Arbeitsstation bezeichnet wird, umfaßt einen Systemsteuer-Mikrocomputer, einen internen Speicher, z.B. einen Speicher mit wahlfreiem Z.ugriff (RAM) oder einen Festspeicher (ROM), und einen externen Speicher, z.B. einen Disketten- oder Kassettenspeicher. Ein Original-Lesegerät 2,'das ein Eingabeteil eines digitalen Kopiergeräts darstellt, liest mit einem Bildaufnahmegerät, z.B. einem Ladungsverschiebe-Element, eine Dokumentinforma-
tion von einem auf eine Original-Platte aufgelegten Original und wandelt die Information in elektrische Signale um. Ein Schnelldrucker 3, der ein Ausgabeteil des digitalen Kopiergeräts darstellt, bedruckt auf der Grundlage der empfangenen Signale einen Aufzeichnungsträger und umfaßt beispielsweise einen Laserstrahldrucker. Eine Abbildungsbank oder -datei 4 enthält.einen Aufzeichnungsträger, z.B. eine optische oder eine opto-magnetische Platte, und ermöglicht ein Schreiben oder Auslesen einer großen Menge von Bildinformationen. Eine Mikrofilmbank 5 weist ein Mikrofilm-Abruf- oder Wiederauf findteil und ein Mikrofilm-Lesegerät auf, um eine auf einem vom Abrufteil ermittelten Mikrofilm enthaltene Information durch ein Bildaufnahmegerät in elektrische Signale umzusetzen. Ein Soft-Sichtgerät 6 hat eine hohe Auflösung und ist ein lichtempfindliches Band, das aus einem transparenten sowie elektrisch leitenden bandartigen Träger und einem darauf gebildeten lichtleitenden Film besteht. Ein in Übereinstimmung mit einem eingegebenen Bildsignal modulierter Laserstrahl bestrahlt durch den Träger die licht leitende Schicht, um entsprechend der Dichte des Abbildungslichts eine elektrostatische, latente Abbildung in der lichtleitenden Schicht zu bilden. Das latente Bild wird mit einem Toner (Entwickler), der eine Leitfähigkeit sowie magnetische Eigenschaft aufweist und an einem Tonerträger gehalten ist, entwickelt. Das Soft-Sichtgerät 6 bildet somit eine Bildschirmabbildung.
Wenn es als notwendig erscheint, kann ein langsame.r Drucker 7, der dem Schnelldrucker 3 ähnlich ist, jedoch kleiner als dieser ist und mit niedrigerer Geschwindigkeit arbeitet, vorgesehen werden.
Eine Kathodenstrahlröhre (CRT) 8 zeigt eine von einem digitalen Kopiergerät oder einem Eingabeabtaster (Leser) des
Mikrofilmlesegeräts photoelektrisch gelesene Bildinformation sowie eine Steuerinformation des Systems an. Eine Umschaltoder Wähleinheit 9 schaltet in Übereinstimmung mit einem Signal von der Ärbeitsstation 1 die Verbindungen zwischen den jeweiligen Ein- und Ausgabegeräten oder -vorrichtungen. Kabel 10 - 18 stellen die elektrischen Verbindungen zwischen den Einr und Ausgabevorrichtungen her. An der Arbeitsstation 1 ist ein Tastenfeld 20 angeordnet, an dem ein Operationsbefehl u.dgl. für das System eingegeben werden kann.
Ein Punktgerät 31 dient der Einstellung einer Bildinformation an der CRT 8 und bewegt einen Kursor auf dieser Röhre 8 in der X- sowie Y-Richtung, um eine Befehlsabbildung ,in der Befehls/Schablonenfolge auszuwählen.
Ein Bedienungsfeld 21 weist Tasten zur Einstellung der Anzahl ■ der zu fertigenden Kopien oder der Kopie-Vergrößerung, eine Kopier-Starttaste 25, mit der der Beginn des Kopierens befohlen wird, und eine numerische Anzeige auf. Nahe dem Bedienungsfeld 21 sind ein Betriebsartenschalter 22 und Leuchtdioden 23, 24 für die mit dem Schalter 22 ausgewählte Betriebsart angeordnet.
Die Fig. 4 zeigt in einem Blockbild die Schaltungsanordnung des in Fig. 3 dargestellten Bildverarbeitungssystems, wobei die einander entsprechenden Blöcke oder Elemente in beiden Figuren mit denselben Bezugszahlen bezeichnet sind.
Es wird zuerst auf jeden Block in der Arbeitsstation 1 eingegangen» Die Bedienungsperson gibt einen Steuerbefehl für das System über das Tastenfeld 20 oder das Punktgerät 31 ein. Eine Zentraleinheit (ZE) 32 enthält einen Mikrocomputer (z.B. 68 000 von Motorola Semiconductor Products Inc.). Ein ROM 33 speichert ein Steuerprogramm für das System, und in Übereinstimmung mit diesem gespeicherten Programm
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führt die ZE 3 2 eine Steuerungsoperation aus. Ein RAM 34 wird in der Hauptsache als ein Arbeitsspeicher der ZE 32 oder als ein Abschnittspeicher (Hauptspeicher) verwendet, um Bildsignale zu speichern, die zwischen den jeweiligen Ein- und Ausgabevorrichtungen ausgetauscht werden. Ein externer Speicher (Diskettenspeicher) 35 speichert ein Steuerprogramm des Systems oder eine Datenbasis zum Bildabruf von einer Bilddatei, worauf noch eingegangen werden wird. Eine Kommunikationsschnittstelle 3 6 erlaubt eine Systemerweiterung oder einen Informationsaustausch mit einem gleichartigen System bzw. mit einer Datenendstelle über eine übertragungsleitung, z.B. ein Ortsverkehrsnetz, oder eine digitale Faksimileübertragungsleitung.
Eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle (E/A-Schnittstelle) läßt einen Informationsaustausch zwischen der Arbeitsstation 1 und der Umschalteinheit 9 zu. Ein Bit-Extraktionskreis 38 extrahiert oder verflicht Bits von dem Bildsignal mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, um das durch Ladungsverschiebung gelesene Bild auf der Kathodenstrahlröhre 8 darzustellen. Eine optische Platten-Schnittstelle 39 dient dem Informationsaustausch mit der Abbildungsbank 4, eine Kathodenstrahlröhren-Schnittstelle 40 ist für den Informationsaustausch mit der Kathodenstrahlröhre 8 vorgesehen. Ein 16-Bit-Bus 41 ermöglicht eine Signalübertragung zwischen den Blöcken in der Arbeitsstation 1.
Die Kabel IO - 18 verbinden die jeweiligen Ein-/Ausgabevorrichtungen und übertragen Steuer- sowie Bildsignale, wobei Pfeile an den einzelnen Kabeln die übertragungs - richtungen für den Bildsignalfluß angeben. Die Steuersignale werden in jedem Kabel in beiden Richtungen übertragen. Wie der Fig. 4 zu entnehmen ist, verbinden die Kabel 11, 12, 15, 16 und 10 den Originalleser 2, den Schnelldrucker 3 des digi-
talen Kopiergeräts 47, die Mikrofilmbank 5, das Soft-Sichtgerät 6 und den kleinen Drucker 7 mit der ümschalteinheit 9, die mit der Arbeitsstation 1 über die E/A-Schnittstelle 37 und die Kabel 13 sowie 14 verbunden ist. Die Abbildungsbank 4 und die Kathodenstrahlröhre 8 sind über Kabel 17 bzw. 18 an die Schnittstellen 39 bzw. 40 der Arbeitsstation 1 angeschlossen.
Ein Anzeigespeicher 48 mit wahlfreiem Zugriff (Anzeige-RAM) speichert die darzustellende Bildinformation. Ein durch die Umschalteinheit 9 ein- oder ausgegebenes Bildsignal ist ein Seriensignal, während eine Information am Datenkanal 41 der Arbeitsstation 1 ein Parallelsignal ist. Insofern hat die E/A-Schnittstelle 37 ein Serien-Parallel-Register zum Abrufen eines Bildsignals und ein Parallel-Serien-Register zum Ausgeben eines Bildsignals.
Ein vom Original - leser 2 oder der Mikrofilmbank 5 ausgegebenes Bildsignal wird durch die Umschalteinheit 9 der E/ASchnittstelle 37 der Arbeitsstation 1 zugeführt, die das eingegebene Serien-Bildsignal umwandelt und diese Signale an den Bus 41 abgibt. Die Bildsignale am Bus 41 werden in Aufeinanderfolge in einem Bildfeld des RAM 34 in Seitenoder Abschnittseinheiten gespeichert, und die auf diese Weise gespeicherten Bildsignale werden vom RAM 34 wieder auf den Bus 41 gegeben und extern durch die Kommunikationsschnittstelle 36 produziert. Die Bildsignale werden auch durch die optische Platten-Schnittstelle 39 der Abbildungsbank 4 zugeführt und in die optische Platte eingeschrieben. Alternativ werden die Bildsignale durch die E/A-Schnittstelle 37 zur Umschalteinheit 9 übertragen und in ausgewählter Weise dem Schnelldrucker 3, dem Soft-Sichtgerät 6 oder dem langsamen Drucker 7 zur Bildgestaltung zugeführt.
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Von der optischen Platte der Abbildungsbank 4 ausgelesene Bildsignale werden in den RAM 34 eingeschrieben. Anschließend werden die Bildsignale wahlweise zum Schnelldrucker 3, zum Soft-Sichtgerät 6 oder zum langsamen Drucker 7 über die E/ASchnittstelle 37 übertragen.
Bildsignale vom Original -leser 2 oder der Mikrofilmbank 5 werden nach Wahl und unmittelbar in einer entsprechenden Weise zum Schnelldrucker 3, zum Soft-Sichtgerät 6 oder zum langsamen Drucker 7 über die Umschalteinheit 9 übertragen, ohne daß sie durch die Arbeitsstation 1 gehen. Falls lediglich ein Kopierbetrieb ausgeführt werden soll, dann sind die Abbildungsbank 4 oder die Kathodenstrahlröhre 8 nicht erforderlich. Deshalb wird der Kopiervorgang ohne Verwendung der Arbeitsstation-1 und beispielsweise durch unmittelbare Zufuhr der Bildsignale vom Original - leser 2 zum Schnelldrucker 3, um einen Echtzeit-Kopierbetrieb zu ermöglichen, durchgeführt. Diese Betriebsart wird als die Bypass- oder Umgehungsbetriebsart bezeichnet.
Eine Steuerung der Übertragung der Bildsignale wird von der ZE 32 in Übereinstimmung mit einem von der Bedienungsperson eingegebenen Steuerbefehl bewirkt.
Die Fig. 5 zeigt einen Teilblock, der dem Block B von Fig. entspricht und der Kathodenstrahlröhre 8 von Fig. 4 zugeordnet ist. Ein Anzeigespeicher 301 speichert am Sichtgerät darzustellende Daten und entspricht dem in Fig. 4 gezeigten RAM 48. Eine Bildschirmsteuereinheit 302 (s.auch Fig. 7} führt dem Anzeigespeicher 301 eine Speicheradresse, d.h. eine Anzeigeadresse, zu und empfängt vom Anzeigespeicher 301 die darzustellenden Daten, die am Schirm der Kathodenstrahlröhre 8 sichtbar gemacht werden.
Der RAM 48 zur Bildspeicherung (Video-RAM) speichert Bilddaten, die keine kodierten Daten sind, sondern so angeordnet sind, daß ein (einzelnes) Bildelement einem (einzelnen) Bit entspricht. Die im Video-RAM 48- gespeicherten Bilder enthalten eine Originälabbildung vom Originalleser 2 des Kopiergeräts von Fig. 3, eine Dateiabbildung von der Abbildungsbank 4, ein Filmbild von der Mikrofilmbank 5, eine Befehlsabbildung zur Bestimmung der Satz- und Bildaufbereitung, eine Schablonenabbildung (Grundfiguren, z.B. ein Kreis, eine Ellipse, ein Quadrat) zur graphischen Verarbeitung. Wenn von einem Wortprozessor WP eingegebene Satzdaten und Daten von einem Datenerfassungsterminal DC sowie einem persönlichen Computer PC einer Arbeitsstation WS- oder WS_ über eine örtliche Datenübertragungsleitung CNET zugeführt werden, so können die Transferdaten in einem Hauptspeicher 303 gespeichert werden, und die darin gespeicherten Daten können in der Abbildungsbank 4 registriert oder als eine Aufbereitungsabbildung im Video-RAM 48 gespeichert und an der Kathodenstrahlröhre 8 dargestellt werden.
Der Hauptspeicher 303 speichert Programmdaten zur Aufbereitung der Bilddaten, zur übertragung der Bilddaten vom Originalleser, zum Aufzeichnen der Bilddaten in der Platte und zum übertragen der Bilddaten zu den Druckern. Ferner werden im Hauptspeicher 303 auch die vom Bildlesegerät gelesenen Daten und die Transferbilddaten gespeichert. Das Anwenderprogramm wird von einer ZE 304 und dem Hauptspeicher 303 durchgeführt, und die Zifferbilddaten, die am Schirm der Kathodenstrahlröhre 8 dargestellt werden sollen, werden im Anzeigespeicher 301 gespeichert. Die Bedienungsperson gibt an einem Tastenfeld 305 oder mit dem Punktgerät 31 einen Befehl ein, um eine Aufbereitung (Bildgrößenänderung, Bildentnahme, Bildsynthese, Bildaufzeichnung od. dgl.) auszuführen.
Die Pig. 6 stellt eine Korrespondenz zwischen dem Bildspeicher des Anzeigespeichers 301 und dem Schirm der Kathodenstrahlröhre 8 dar. Zur Vereinfachung sei angenommen, daß nur zwei Anzeigeinformationen A und B vorhanden sind. Ein Adressenfeld 401 des Anzeigespeichers 301 ist ein Adressenraum, der die Daten A und B speichert. Die erste Anzeigeinformation A wird an Adressen 0000 bis 6000, die zweite Anzeigeinformation B wird an Adresen 7000 bis 8000 gespeichert. Ein Bildschirm 402 gibt an, daß zwei Anzeigeinformationen, die im Adressenfeld 401 des Anzeigespeichers 301 gespeichert sind, an dem einzigen Kathodenstrahlröhrenschirm überlappt werden. Die Anzeigeinformation B an den Adressen 7000 bis 8000 wird der Anzeigeinformation A an den Adressen 0000 bis 6000 überlappt.
Die Fig. 7 zeigt ein Blockbild der Bildschirmsteuereinheit 302. Ein durch ein Adressensignal DA von einem Sichtgerätkreis 502 zugänglicher Inhalt wird ausgelesen, und die Anzeigeinformation wird einem Anzeigeinformationssignal DD überlappt. Ein Sichtgerätkreis 503 empfängt das Anzeigeinformationssignal DD und macht es an einer Kathodenstrahlröhre 5.04 sichtbar. Ein Zählregister 505 speichert eine gegenwärtige Zeilenposition der an der Röhre 504 dargestellten Information. Wenn beispielsweise gegenwärtig der zehnte Raster an der Kathodenstrahlröhre 504 abgetastet wird, dann ist ein Zählwert des Zählers 505 gleich 10. Ein Taktimpuls CP dient dazu, den Zähler 505 jedesmal zu inkrementieren, wenn der Raster an der Röhre 504 abgetastet wird, und wenn der nullte Raster an der Röhre 504 abgetastet wird, dann wird ein Taktimpuls CLR erzeugt. Im Ansprechen auf diesen Taktimpuls CLR wird der Zähler 505 gelöscht. Die ZE 304 schreibt über einen internen Datenkanal BUS in einer Softwaremanier Adressenangaben im Register 510, 511 und 512 ein. Die Adressendaten werden durch das Tastenfeld 305 oder das Punktgerät 31 bestimmt. Insbesondere verschiebt das Punktgerät 31, wenn es zur An-
wendung kommt, den Kursor an der Kathodenstrahlröhre, um eine gewünschte Adresse einzustellen.
Das Register 510 speichert Angaben, die kennzeichnen, von wo aus die zwei Anzeigeinformationen am Bildschirm überlappt werden. Wenn beispielsweise die beiden Informationen vom 600. Raster am Schirm 504 überlappt werden, so wird ein Wert des Registers 510 gleich 600. Der überlappte erste Bildteil wird nicht dargestellt. Das Register 511 speichert Adressenangaben (0000), die die erste Anzeigeinformation A im Anzeigespeicher verkörpern, und das Register 512 speichert die Adressenangaben (7000) der zweiten Anzeigeinformation. Ein Vergleicher 513 vergleicht die durch den Zähler 505 gekennzeichnete gegenwärtige Rasterposition mit der vom Register 510 wiedergegebenen Überlappungs-Ausgangsposition. Wenn der Zählwert des Zählers 505 größer ist als der Wert des Registers 510, dann erzeugt ein Vergleicher 515 ein Ausgangssignal einer logischen "1". Eine Flip-Flop-Schaltung 514 wird im Ansprechen auf das CLR-Signal, wenn der nullte Raster an der Röhre 504 abgetastet wird, zurückgesetzt und erzeugt ein Ausgangssignal FST eine,r logischen "1". In diesem Fall wird ein Multiplexer MPX gesteuert, um das Adressensignal DA zu erzeugen, so daß die erste Anzeigeinformation, die im Anzeigespeicher 301 gespeichert ist, dargestellt wird. Wenn das Signal vom Vergleicher 513 auf die logische "1" geht, so wird der Multiplexer MPX so geschaltet, daß die Flip-Flop-Schaltung 514 ein Signal einer logischen "0" erzeugt und daß die zweite Anzeigeinformation vom Anzeigespeicher 301 ausgelesen sowie dargestellt wird.
Die Zähler 516 und 517 umfassen jweils Adressenzähler. Der Zähler 516 wird betätigt, um den Inhalt des Registers 511 im Ansprechen auf das CLR-Signal zurückzusetzen. Der Zähler 517 wird betätigt, um den Inhalt des Registers 512 im Ansprechen auf die Ausgabe der logischen "0" vom Vergleicher 513
* ^- -ι ΛΛ * Λ ft
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zu stellen. Diese Register erzeugen jeweils Adressensignale der ersten bzw. zweiten Anzeigeinformation, die im Anzeigespeicher 301 gespeichert ist. Eine Signalleitung ADUP überträgt einen Taktimpuls zum Aufwärtszählen der Zähler 516 sowie 517 in Synchronisation mit der Rasterabtastung an der Röhre 504. Ein Multiplexer (MPX) 519 liefert das Anzeigeadressensignal DA zum Darstellen des Inhalts des Zählers 516 im Ansprechen auf das FST-Signal der logischen "1". Der Multiplexer 519 erzeugt das Anzeigeadressensignal, das den Inhalt des Zählers 517 darstellt, im Ansprechen auf das FST-Signal der logischen "0".
Die Aufbereitungs-BildinformationA und die Aufbereitungs-Befehlsinformation B (die eine Bildvergrößerung in Zeichen anzeigt) , welche in den Adressen 0000 bis 8000 des RAM 48 gespeichert sind, werden von den Adressenzählern 516 und 517 synchron mit der Rasterabtastung als Informationssignale DD ausgelesen. In diesem Fall wird eine Rasterabtastung vom mullten Raster gestartet. Die Flip-Flop-Schaltung 514 wird gesetzt, um die erste Bildadresse vom Register 511 dem Adressenzähler
516 zuzuführen, so daß eine Adresseninformation "0" im Adressenzähler 516 gesetzt wird. Die Adresse 0000 des Speichers 301 wird durch den Multiplexer 519 zugänglich. Danach wird der Zähler 516 bei jeder Abtastung des Rasters um Eins inkrementiert. Auf diese Weise wird auf den Speicher 301 ununterbrochen zugegriffen. Wenn das dem überlappen der ersten Bildinformation unterworfene Raster abgetastet wird, so erzeugt der Vergleicher 513 einen Ausgang, der die Flip-Flop-Schaltung 514 zurücksetzt, die dann den Multiplexer MPX so schaltet, daß die Erzeugung der ersten Bildinformation beendet wird. Dann wird im Ansprechen auf das Arbeiten des Zählers
517 die zweite Bildinformation ausgelesen. Wenn eine Einzel-Vollbild-Rasterabtastung vollendet ist, dann wird ein Adressieren von der Adresse 0000 im Speicherfeld 401 wiederholt.
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In diesem Fall kann, wenn das zweite Bild von der Adresse 7000 zuerst dargestellt wird, die entsprechende Adresseninformation im Register 511 gesetzt werden, während die erste Bildadresseninformation von der Adresse 0000 im Register 512 gesetzt werden kann. Falls nur die erste Bildinformation A sichtbar gemacht wird, dann wird ein Adressieren so durchgeführt, -daß der Adresse 6000 entsprechende Daten im Register 510 gesetzt werden.
Im Gegensatz zur ersten Bildinformation zeigt die zweite Bildinformation B einen Aufbereitungsbefehl, z.B. eine Bildvergrößerung und -extraktion, in Zeichen an. Wenn die Bedienungs- · person ein Zeichen durch einen Kursor 601 unter Steuerung mit dem Punktgerät 31 bestimmt, so wird eine gewünschte Äufbereitungsoperation mittels des Steuerteils 1 von Fig. 4 ausgeführt. In diesem Fall ist ein Kursor 600 vorgesehen, um einen Quellenextraktionsbereich der der Aufbereitung unterliegenden Bildinformation oder -daten A und einen Zielentnahmebereich zu bestimmen. Wenn der Kursor 600 diese Bereiche kennzeichnet und der Kursor 601 zur Bestimmung der Extraktion und Vergrößerungsänderung benutzt wird, so wird ein Teil der Bildinformation A extrahiert oder blockiert und an einem anderen Ort vergrößert. Der vergrößerte Abbildunasteil wird dann zu einem gewünschten Zielbereich bewegt. Der Kursor 601 verschiebt den Bildblock der Bildinformation B, der Kursor 600 verschiebt den Bildblock der Bilddaten A. Die Kursorabbildung wird im Speicher 301 bewegt. Die Kursoren 600 und 601 können durch einen einzelnen Kursor ersetzt werden, in welchem Fall dieser einzelne Kursor die Blöcke der Bilddaten A und B bewegen kann. Selbst wenn nur die Bildinformation A sichtbar gemacht wird, so wird eine Kursoranzeige immer ausgeführt. Die Teilbilder der Bildinformationen A und B im Speicher 301, die das Kursorbild aufweisen, werden gelöscht. Wenn der Kursor verschoben wrid, dann werden
jedoch die ursprünglichen Teilbilder der Bildinformation A und B im Speicher 301 wiederhergestellt. Falls der einzelne Kursor verwendet wird, so springt er an der Grenze der Überlappungsposition im Speicher 301 vom Bereich der Bilddaten A zum Bereich der Bilddaten B und umgekehrt.
Wenn sich die Information zum Register 510 kontinuierlich für jedes Bild (jedes Abtasten aller Raster) ändert, so kann sich die Überlappungsposition fortlaufend ändern. Während die Bedienungsperson die Änderung am Schirm beobachtet, können die Bilddaten B vom Schirm der Kathodenstrahlröhre beseitigt werden.
Wenn sich die Abtastzeile vom nullten Raster zu der durch den Inhalt des Registers 510 wiedergegebenen Zahl hin ändert, so wird die erste Anzeigeinformation (ausgehend von der durch das Register 511 repräsentierten Adresse), die im Anzeigespeicher 301 gespeichert ist, sichtbar dargestellt. Falls das Register 510 auf einen gewünschten Wert gesetzt wird, so kann sich die Überlappungsposition willkürlich ändern.
Es ist zu bemerken, daß die Bildinformation ebenfalls eine Datei- und Druckerfolge ("Datei- und Druckermenu") zur Bestimmung einer Transfer- und Speicherstelle umfaßt.
Die erste Bildinformation A kann Lesebilddaten, die zweite Bildinformation kann Satzbilddaten umfassen, die vom Wortprozessor WP od. dgl. eingegeben wurden. Die zweite Bild information kann in eine passende Position der ersten Bildinformation A verschoben werden, und ein kombiniertes Ergebnis kann in der gleichen Weise, wie oben beschrieben wurde, beobachtet werden.
Alle auf dem Bildschirm 402 dargestellten Abbildungen können durch die Drucker 3 und 7 ausgedruckt werden. Allein die Daten A von den Adressen 0000 bis 6000 können ausgelesen und ausgedruckt werden.
Wenn die Bilddaten A und B dargestellt werden, um die Bilddaten A.aufzubereiten, werden Daten zwischen dem Speicher und dem Sichtgerät ausgetauscht, so daß der Originalleser 2 betätigt wird, um unmittelbar die gelesenen Daten vom Lesegerät 2 dem Drucker 3 in Übereinstimmung mit der Bypassbetriebsartsteuerung durch die Umschalteinheit 9 zuzuführen. Der Kopiervorgang kann unabhängig von einer Bildaufbereitung ausgeführt werden, und auf diese Weise kann eine Kopie er·*· halten werden, bevor eine Bildaufbereitung abgeschlossen ist. Wenn beispielswiese, wie Fig. 9 zeigt, ein Kopierbetriebbefehl am Tastenfeld 20 eingegeben wird, so wird das Unterbrechungsprogramm unter der Steuerung der ZE 32 (Fig. 4) durchgeführt. Die ZE verbindet die Bilddatenleitung und die Steuerdatenleitung der Umschalteinheit 9 in Übereinstimmung mit dem Kopierbetriebbefehl. Wenn die Daten vom Lesegerät 2 kopiert werden, so wird durch den Schalter 22 sowie die Taste 25 ein Befehl zum Beginn des Kopierens eingegeben, während die Information über die Zahl der Kopien am Bedienungsfeld 21 eingegeben wird. Wenn das Kopieren beendet ist, so wird die Kanalsperre der Umschalteinheit 9 in der Bypassbetriebsart durch das Kopierendsignal freigegeben. Der Übertragungskanal kann von Hand durch die Taste· am Bedienungsfeld 21 des Lesegeräts 2 eingestellt/zurückgestellt werden.
Die Erfindung offenbart somit ein Sichtgerätsystem mit einem Original-Lesegerät oder einer Mikrofilmdatei, mit einer Kathodenstrahlröhre, mit einem Schnell- sowie einem langsamen Drucker, mit einem Punktgerät zur Einstellung einer Befehls-
abbildung,mit einer Zentraleinheit, mit einer Bildschirmsteuereinheit und mit einem Anzeigespeicher. Auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre kann gleichzeitig mehr als eine Darstellungsinformation sichtbar gemacht werden, und ein Drucken od. dgl. von einer Information kann während des Darstellungsvorgangs einer anderen Information ausgeführt werden.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Sichtgerätsystem, gekennzeichnet durch eine zur Darstellung einer aufbereiteten Abbildung eingerichtete Sichtgeräteineinrichtung und durch eine Steuereinrichtung, die eine Aufbereitungsbefehl-Darstellfläche an der Sichtgeräteinrichtung wie benötigt aus einer vorbestimmten Darstellfläche verschiebt.
2. Sichtgerätsystem. gekennzeichnet durch eine zur Darstellung eines Zeichens, einer Abbildung od. dgl. eingerichtete Sichtgeräteinrichtung,, durch einen Speicher, der eine Vielzahl von auf der Sichtgeräteinrichtung darzustellenden Bilddaten speichert, und durch eine Steuereinrichtung, die die Vielzahl der Bilddaten in einer überlappenden Weise an einer gewünschten Position in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Vorrangfolge darstellt.
Dresdnar Bank rMünchen) Klo 3Ö39 04Λ
3. Sichtgerätsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtgeräteinrichtung eine von einer Dokumentleseeinrichtung gelesene Dokumentabbildung darstellt.
4. Sichtgerätsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtgeräteinrichtung eine von einer Dokumentleseeinrichtung gelesme Dokumentabbildung darstellt.
5. Bildverarbeitungssystem, gekennzeichnet durch eine ein Dokument lesende Leseeinrichtung (2), durch eine eine von der Leseeinrichtung gelesene Dokumentabbildung druckende Deckeinrichtung (3), durch eine Dokumentabbildung-Sichtgeräteinrichtung (8), die für eine Darstellung der von der Leseeinrichtung gelesenen Dokumentabbildung geeignet ist, durch eine Sichtgeräteinrichtung zur Darstellung einer Befehlsabbildung zur Aufbereitung der Dokumentabbildung und durch eine Steuereinrichtung zum Drucken der Dokumentabbildung mittels der Druckeinrichtung unabhängig von der sichtbaren Darstellung' der Befehlsabbildung sowie der Dokumentabbildung.
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