DE3401452C2 - Katheter zur Blutentnahme - Google Patents
Katheter zur BlutentnahmeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Katheter zur Blutentnahme mit einem Katheterrohr (1) und einer darin angeordneten Rückführungsleitung (3). Das Katheterrohr (1) und die darin angeordnete Rückführungsleitung (3) weisen jeweils wenigstens eine Länge auf, die ein Vorschieben des Katheterrohres (1) in eine großvolumige Vene ermöglicht. Ein dem Ende (11) des Katheterrohres (1) abgewandtes Ende eines Endbereiches (31) der Rückführungsleitung (3) ist an der Innenwandung des Katheterrohres (1) an einem Ort (4) derart befestigt, daß der Endbereich (31) in dem Katheterrohr (1) so floatet, daß die Öffnung des Endbereiches (31) im Bereich hinter der Öffnung des Endes (11) des Katheterrohres (1) in Längsrichtung fest angeordnet ist.
Description
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Die Erfindung geht aus von einem Katheter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zur kontinuierlichen Blutentnahme aus der Vene eines Patienten werden, wie dies beispielsweise aus der
Druckschrift »Horin. Met. Res. Suppl., Serie 7,1977, Seite
95 bis 114, bekannt ist, Punktionskanülen verwendet,
die eine zentrale Stahlkanüle und eine darum herum angeordnete Kunststoffkanüle aufweisen. Die Kunststoffkanüle
wird zusammen mit der zentralen Stahlkanüle in eine Vene des Patienten eingestochen. Danach
wird die Stahlkanüle aus der Kunststoffkanüle herausgezogen und es wird in die Kunststoffkanüle eine Rückführungsleitung
derart eingeführt, daß sich das in der Kunststoffkanüle befindliche Ende der Rückführungsieitung
in der Nähe des in der Vene befindlichen Endes der Kunststoffkanüle befindet Zur Blutentnahme wird
dann eine Kochsalz-Heparinlösung in den Raum zwiscnen der Rückführungsleitung und der Kunststoffkanüle
eingeführt Diese Lösung hat die Aufgabe, ein Gerinnen des Blutes, das zusammen mit der Lösung über
die Rückführungsleitung abnehmbar ist zu verhindern.
Ein Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß eine Entnahme von kleinen Blutmengen über eine
lange Zeit wie sie beispielsweise bei sogenannten On-Line-Untersuchungen wünschenswert ist die beispielsweise
zur Blutzuckerbestimmung mittels des sogenannten künstlichen Pankreas durchgeführt werden, nicht
störungsfrei möglich ist weil die Rückführungsleitung an ihrem in der Kunststoffkanüle befindlichen Ende
thrombosiert
Aus der US-PS 35 12 517 ist ein Katheter bekannt bei dem in einem Katheterrohr ein Innenrohr enthalten ist
das kurz vor dem in eine Vene einzuführenden Ende des Katheterrohres endet Dabei wird durch das Innenrohr
Heparin zugeführt Das Heparin-Blut-Gemisch wird dem Raum zwischen dem Katheterrohr und dem Innenrohr
entnommen. Auch bei einem derartigen Katheter besteht im Bereich des Endes des Katheterrohres eine
Thromboseneigung insbesondere dann, wenn kleine Blutmengen über längere Zeiten entnommen werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen Katheter anzugeben, mit dessen Hilfe
die Entnahme von kleinen Blutmengen über lange Zeiten zu sogenannten On-Line-Untersuchungen störungsfrei
möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Katheter der eingangs genannten Art gelöst der durch die in dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Entnahme von kleinen Blutmengen über lange
Zeit in einer einfachen Weise erfolgen kann, ohne daß laufende Überwachungen und Manipulationen zur Behebung
von Störungen erforderlich sind. Dies wird dadurch erreicht daß durch die spezielle Art der Anordnung
und Befestigung des Innenrohres im Katheterrohr an dem in einer Vene befindlichen Ende des Katheterrohres
ein definierter Raum zur Mischung des zulaufenden Heparin-Kochsalz-Gemisches und des Venenblutes
gebildet und aufrecht erhalten wird.
Vorteilhafterweise ist der erfindungsgemäße Katheter äußerst einfach aufgebaut und auch einfach handhabbar.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der erfindungsgemäße Katheter mit der Hilfe einer bekannten
Punktionskanüle in eine Vene eines Patienten einführbar ist.
Vorteilhafterweise ist der erfhidungsgemäße Katheter
aus auf dem Markt verfügbaren Teilen herstellbar, so daß die Herstellungskosten gering sind.
Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig.! einen erfindungsgemäßen Katheter, und
F i g. 2 das Ende des Katheters der F i g. 1 in einer vergrößerten Darstellung.
Zu der Erfindung führten die folgenden Überlegungen. Bei der Verwendung der eingangs geschilderten
bekannten Punktionskanüle treten Verstopfungen an der Rückführungsleitung auf, weil die Kunstsloffkanülc
und die darin befindliche Rückführungsleitung nur eine kurze Strecke in eine periphere Vene (beispielsweise
34 Ol
des Armes) hineinragen, in der die Strömungsgeschwindigkeit des Blutflusses sehr gering ist Erfindungsgemäß
soll daher die Blutentnahme in einer großvc'umigen Vene
erfolgen, in der der Blutfluß verhältnismäßig schnell ist. Beispielsweise soll die erfindungssemäße Blutentnähme
in der »Vena subclavia« oder der »Vena cava«
erfolgen. Um eine Blutentnahme aus diesen großvolumigen Venen zu ermöglichen, soll beispielsweise vom
Arm aus ein Katheterrohr in diese Venen geschoben werden. In diesem Katheterrohr soll sich gleichzeitig die
Rückführungsleitung befinden. Dabei muß gewährleistet werden, daß das Ende der Rückführungsleitung im
Bereich des in der Vene befindlichen Endes des Katheterrohres eine vorgegebene Position einnimmt und beibehält
Wie dies aus der F i g. 1 ersichtlich ist, besteht der erfindungsgemäße Katheter im wesentlichen aus einem
Katheterrohr 1 und einem darin befindlichen Innenrohr 3. Das in die Vene einzuführende Ende des Katheters 1
ist mit 11 bezeichnet. Der dem Ende 1! zugewandte Endbereich der Rückführungileitung ist mit 31 bezeichnet
Am anderen Ende ist das Katheterrohr 1 mit einem Kupplungskonus 2 verbunden, an den eine Leitung
(nicht dargestellt) ankoppelbar ist, über die die Kochsalz-Heparin-Lösung
zugeführt werden kann. Der Kupplungskonus 2 weist eine öffnung 6 auf, durch die
das Innenrohr 3 dicht hindurchverläuft. Das freie Ende 32 des Innenrohres 3, das sich außerhalb des Kupplungskonus 2 befindet, ist mit einem Kupplungskonus 5 oder
dergl. verbunden, an den eine nicht dargestellte Leitung
zur Blutentnahme angekoppelt werden kann.
Der vorliegende Katheter wird in der folgenden Weise angewendet. Zunächst wird beispielsweise unter Verwendung
der eingangs beschriebenen bekannten Punktionskanüle die Kunststoffkanüle zusammen mit der
zentrischen Stahlkanüle in eine periphere Vene eines Patienten eingebracht Nach dem Zurückziehen der
zentrischen Stahlkanüle wird das Katheterrohr 1 durch die Kunststoffkanüle hindurch in die periphere Vene
eingeführt Die Länge des Katheterrohres 1 ist so bemessen, daß es so weit in die periphere Vene eingeführt
werden kann, bis sein Ende 11 in eine gewünschte großvolumige
Vene, beispielsweise die Vena subclavia oder die Vena cava hineinragt. Dies bedeutet daß am Ende
11 des Katheterrohres 1 der Blutfluß so groß ist, daß die Möglichkeit einer Thrombosierung relativ klein ist Die
Blutentnahme kaiin nun über längere Zeiten für sogenannte On-Line-Untersuchungen über den Endbereich
31 des als Rückführungsleitung dienenden Innenrohres 3, das Innenrohr 3 und den Kupplungskonus 5 des Innenrohres
erfolgen. Hierzu wird in bekannter Weise über das Katheterrohr 1 eine Kochsalz-Heparin-Lösung
zugeführt In durchgeführten Dauerversuchen von mehr als 36 Stunden ist eine störungsfreie Funktion erreicht
worden.
Aus der vergrößerten Darstellung der F i g. 2 geht hervor, in welcher Weise das Innenrohr 3 im Bereich des
Endes 11 des Katheterrohres 1 festgelegt bzw. fixiert ist.
Dabei erfolgt die Festlegung dadurch, daß das Innenrohr 3 am Ort 4 an der Innenwandung des Katheterrohres
1 verklebt oder in einer sonstigen Weise fixiert wird. Dadurch wird erreicht, daß der Endbereich 31 des Innenrohres
3 bei der Blutentnahme frei floatieren kann, so daß seine vordere Öffnung hinter der öffnung des
Katheterrohres 1 angeordnet ist. Infolge der Fixierung ist eine Verschiebung des Innsnrohres 3 in Richtung der
Längsachse des Katheterrohres 1 nicht möglich. Dadurch ist sichergestellt, daß sich die Öffnung des Endbereiches
31 des Innenrohres 3 in einer festen Längsposition in bezug auf die Öffnung des Endes 11 des Katheterrohres
1 befindet Danach entsteht ein definierter Raum zur Mischung des zulaufenden Heparin-Kochsalz-Gemisches
und des Venenblutes. Vom Ende 11 des Katheterrohres 1 her gesehen ist das Innenrohr 3 hinter
dem Ort 4 im Katheterrohr ebenfalls frei fioatierend angeordnet
Bei der Verwendung eines aus Polyethylen bestehenden Katheterrohres 1, das einen Innendurchmesser von
etwa 1,1 mm aufweist, und der Verwendung eines aus Polyethylen bestehenden Innenrohres 3, das einen Außendurchmesser
von 0,9 mm aufweist befindet sich der Ort 4 günstigerweise etwa 10 mm hinter der öffnung
des Endes 11 des Katheterrohres 1. In der Fig.2 ist
diese Strecke mit 1 bezeichnet. Der Abstand zwischen der Ebene der öffnung des Endes 11 und der Öffnung
des Endbereiches 31 beträgt etwa 1 mm (Entfernung a in Fig.2). Bei einer derartigen Anordnung konnte die
Thrombosierung völlig vermieden werden.
Um das Ende 11 des Katheterrohres 1 besonders glatt
und einfach durch die periphere Vene zu einer großvolumigen Vene schieben zu können, ist das Ende 11 vorzugsweise
konisch ausgebildet.
Wenn das Innenrohr 3 und das Katheterrohr 1 aus Kunststoff bestehen, erfolgt die Fixierung des Innenrohres
3 am Ort 4 des Katheterrohres 1 vorzugsweise durch Verschweißen.
Es ist auch denkbar, bei dem erfindungsgemäßen Katheter die Heparin-Kochsalz-Lösung über das dann als
Zuführungsleitung dienende Innenrohr 3 zuzuführen und das Venenblut über das Katheterrohr 1 zu entnehmen.
35
40 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Katheter zur Blutentnahme mit einem Katheterrohr (1) und einem darin angeordneten Innenrohr
(3), das im Katheterrohr (1) kurz vor dem in eine Vene einzuführenden Ende (11) des Katheterrohres
(1) endet, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (3) an einem Ort (4), der von dem in
die Vene einzuführenden Ende (11) des Katheterrohres
(1) beabstandet ist, derart an der Innenwandung des Katheterrohres (1) befestigt ist daß zwischen
dem Ort (4) und dem Ende des Katheterrohres
(1) ein freier Endbereich (31) des Innenrohres (3) vorhanden ist.
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (3) als Rückführungsleitung
für Blut ausgebildet ist
3. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr als Zuführungsleitung
für ein Heparin-Kochsalzgemisch ausgebildet ist
4. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Endbereich
(31) abgewandte andere Endbereich (32) des Innenrohres (3) durch eine öffnung dicht hindurchgeführt
ist, die sich in der Wandung eines Kupplungskonus
(2) des Katheterrohres(l) befindet.
5. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (31)
am Ort (4) an der Innenwandung des Katheterrohres (1) verklebt ist.
6. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, ctaß das Katheterrohr (1)
und das Innenrohr (3) aus einem Kunststoffmaterial bestehen.
7. Katheter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffmaterial Polyethylen
vorgesehen ist.
8. Katheter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (31) des Innenrohres
(3) am Ort (4) an der Innenwandung des Katheterrohres (1) verschweißt ist.
9. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ort (4) etwa
10 mm von der öffnung des Endes (11) des Katheterrohres
(1) entfernt ist, daß das Katheterrohr (1) einen Innendurchmesser von etwa 1,1 mm aufweist, daß
das Innenrohr (3) einen Außendurchmesser von etwa 0,9 mm aufweist und daß die Öffnung des Endbereiches
(31) etwa 1 mm vor der Ebene der Öffnung des Endes(ll)des Katheterrohres(1)angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3401452A DE3401452C2 (de) | 1984-01-17 | 1984-01-17 | Katheter zur Blutentnahme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3401452A DE3401452C2 (de) | 1984-01-17 | 1984-01-17 | Katheter zur Blutentnahme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3401452A1 DE3401452A1 (de) | 1985-08-01 |
DE3401452C2 true DE3401452C2 (de) | 1986-02-20 |
Family
ID=6225165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3401452A Expired DE3401452C2 (de) | 1984-01-17 | 1984-01-17 | Katheter zur Blutentnahme |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3401452C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991015153A1 (en) * | 1990-03-30 | 1991-10-17 | Norsk Hydro A.S | Device for continuous blood sampling |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8972027B2 (en) | 2011-07-19 | 2015-03-03 | Shalom MANOVA | Implantable medical device including electrode element, anchoring element and elastic element |
CA3197752A1 (en) | 2020-11-26 | 2022-06-02 | Avia Vascular, Llc | Blood collection devices, systems, and methods |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1084080A (de) * | 1964-11-30 | Beckman Instruments Inc | ||
DE3130454C2 (de) * | 1981-07-23 | 1985-04-04 | Jürgen Dr.med. 8700 Würzburg Schrezenmeir | Katheter zur kontinuierlichen Blutentnahme und Infusion |
-
1984
- 1984-01-17 DE DE3401452A patent/DE3401452C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991015153A1 (en) * | 1990-03-30 | 1991-10-17 | Norsk Hydro A.S | Device for continuous blood sampling |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3401452A1 (de) | 1985-08-01 |
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