DE3332983A1 - Verfahren und vorrichtung zum formen eines tubenfoermigen harzbehaelters mit verschlusskappe - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum formen eines tubenfoermigen harzbehaelters mit verschlusskappe

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Tatsuo Ishikawa
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Formen eines tubenförmigen Harzbehälters mit Verschlußkappe
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formen eines tubenförmigen Harzbehälters mit Verschlußkappe für Kosmetika oder ähnliche Materialien, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung, die es erlauben, gleichzeitig mit der Formung des Behälters eine Verschlußkappe auf dem Behälter zu formen.
Bei der Herstellung einer Kosmetika enthaltenden Tube wird ein vorgeformter tubenförmiger Behälter, der unten offen ist und auf den eine Verschlußkappe geschraubt ist, umgedreht gehalten, und v/erden die Kosmetika oder ähnliche Materialien vom offenen Ende aus %in den Behälter gefüllt, worauf schließlich das offene Ende heiß verschweißt oder hochfrequenzverschweißt wird. Da somit der tubenförmige Behälter mit seinem Inhalt gefüllt wird, nachdem er im Gegensatz zu anderen üblichen Behältern durch eine Verschlußkappe verschlossen ist, sind die Arbeitsvorgänge beim Füllen und Verschweißen einfach und somit für eine hochleistungsfähige Produktion über eine Automatisierung geeignet.
Es ist jedoch bisher üblich, den tubenförmigen Behälter und die Verschlußkappe getrennt zu formen und dann die Verschlußkappe auf den Hals der Tube zu schrauben. Da der tubenförmige Behälter relativ weich ist und von selbst nicht steht, werden in diesem Fall eine Vorrichtung und ein Verfahrensschritt zum Halten des tubenförmigen Behälters in einer aufrecht stehenden Lage benötigt, um die
Verschlußkappe aufzuschrauben.
Durch die Erfindung sollen daher ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen werden, die die Vorrichtung und den Verfahrensschritt zum Aufschrauben der Verschlußkappe auf den tubenförmigen Behälter überflüssig machen und somit eine Vereinfachung des Herstellungsvorganges der Tube ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird eine Verschlußkappe, in der an der Innenseite ein Schraubgewinde vorgeformt ist, in einem Hohlraum eines Formwerkzeuges zum Formen eines tubenförmigen Behälters angeordnet und wird geschmolzenes thermoplastisches Harz, das nicht mit der Verschlußkappe zusammenschmilzt, in den Hohlraum eingespritzt, um einen mit einem Schraubengewinde versehenen Halsteil im Inneren der Verschlußkappe zu bilden, die dafür als Formwerkzeug dient, wodurch ein tubenförmiger Behälter mit Verschlußkappe geformt wird»
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigern
Fig« 1 in einer teilweise gebrochenen
Vorderansicht einen tubenförmigen Behälter mit Verschlußkappe gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Verschlußkappe strichpunktiert dargestellt ist;
Fig. 2 bis 4 in Querschnittsansichten die Ab
folge der Verfahrensschritte bein Formen des tubenförmigen Behälters
mit Verschlußkappe bei Verwendung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig. 5 in einer Querschnittsansicht im
vergrößerten Maßstab die Verschlußkappe und des Halsteil des tubenförmigen Behälters von Fig.1.
Fig. 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen Vorderansicht einen tubenförmigen Behälter mit Verschlußkappe, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist. Die Verschlußkappe 1 ist durch eine strichpunktierte Linie dargestellt. Ein Halsteil 3 des tubenf örmigen Behälters v/eist ein Gewinde 4 zur Schraubineingriffnahme mit der Verschlußkappe 1 auf. Am unteren Ende des Halsteiles 3 ist eine Flanschbasis 5 gebildet, die sich direkt an einen konischen Schulterteil β anschließt, dessen unteres Ende mit einem tubenförmigen Körper 8 am Teil 7 zusammengeschmolzen ist. Der Körper 8 besteht aus einem hochbiegsamen Kunstharz, das mit den Fingern frei verformbar ist, und das untere Ende des Körpers 8 ist zum Eingeben des Inhalts offen. Das Schraubengewinde 4 am Halsteil 3 des tubenförmigen Behälters 2 ist als eine schraubenförmige Nut ausgebildet, und die Flanschbasis 5 hat einen Durchmesser, der größer als der Außendurchmesser der Verschlußkappe 1 ist, so daß das untere offene Ende der Kappe 1 in einen engen Kontakt mit der Flanschbasis 5 kommen kann.
In den Fig. 2 bis 4 ist eine Vorrichtung zum Formen eines derartigen tubenförmigen Behälters mit Verschlußkappe dargestellt. Fig. 2 zeigt in einer Schnittansicht einen Zustand, bei dem die Verschlußkappe 1 und der tubenförmige
Körper auf einer Patrize 9 angeordnet sind. Die Patrize 9 umfaßt einen Kern 10, dessen oberer Teil hohl und buchsenförmig ausgebildet ist, einen festen Führungsstab 11, der in den Kern 10 in der Mitte so eingesetzt ist, daß er davon nach oben vorsteht, und ein gleitend verschiebbares Werkzeugelement 12, das im oberen hohlen Teil des Kernes 10 koaxial mit dem festen Führungsstab 11 so angeordnet ist, daß es längs des Führungsstabes 11 gleitend auf und ab bewegbar ist. Zwischen dem Kern 10 und dem gleitenden Werkzeugelement 12 ist eine Druckfeder 13 angeordnet,durch die das Werkzeugelement 12 immer nach oben vorgespannt ist. Auf der Seite des Werkzeugelementes 12 ist vorstehend ein Sperrzahn 14 vorgesehen, der in ein langgestrecktes Loch 15 eintreten kann, das in der buchsenförmigen Seitenwand des Kernes 10 ausgebildet ist, so daß er an die obere Stirnfläche des Loches 14 anschlägt, um die Aufwärtsbewegung des Werkzeugelementes 12 zu begrenzen. Die obere Stirnfläche des langgestreckten Loches 15 ist so angeordnet, daß in der angehobenen Lage des Werkzeugelementes 12 dessen obere Endfläche und die obere Stirnfläche des festen Führungsstabes 11 miteinander fluchten können.
Der obere Teil des Werkzeugelementes 12 bildet einen zylindrischen Teil 16 mit kleinem Durchmesser, der sich an seinem unteren Ende an einem kegelstumpfförmigen Teil 17 anschließt, dessen unterer Randbereich eine Stufe 18 bildet und sich direkt über eine vertikale Wand 19 an eine relativ leicht schräg verlaufende Schulter 20 anschließt. Der Schulterteil 20 ist so ausgebildet, daß er in der angehobenen Lage des Werkzeugelementes 12 mit seiner Oberfläche in einer Höhe mit der oberen Stirnfläche des Kerns 10 liegt. Zwischen dem Werkzeugelement 12 und dem inneren Boden des Kernes 10 ist ein Zwischenraum 21 vorgesehen, der eine Abwärtsbewegung des Werkzeugelementes 12 erlaubt, wobei die Höhe des Zwischenraumes 21 so gewählt ist, daß sie gleich der Stärke des Schulterteils 6 des tubenförmigen
Behälters 2 ist, der nach einem später beschriebenen Verfahren geformt wird.
Der feste Führungsstab 11 ist an seinem unteren Ende aus einem später beschriebenen Grund durch ein elastisches Lager oder Kissen 22 gehalten, und ein Blindstopfen 23 ist in den Kern 10 geschraubt, um das elastische Kissen 22 zu halten.
Ein tubenförmiges Element 8a, das den tubenförmigen Körper 8 des tubenförmigen Behälters bildet, wird in einem engen Kontakt mit der äußeren Umfangsflache des Kernes 10 gehalten, wobei das obere Ende des tubenförmigen Elementes 8a um 2 bis 3 mm höher als das obere Ende des Kernes 10 liegt. Oben auf dem festen Führungsstab 11 wird eine vorgeformte Verschlußkappe 1 mit nach unten gerichtetem offenen Ende angebracht. Der Innendurchmesser der Verschlußkappe 1 ist ausreichend größer als der Außendurchmesser des Werkzeugelementes 12, und ein Schraubengewinde 24 ist vorstehend an der inneren Umfangsfläche der Verschlußkappe 1 vorgesehen. Das untere offene Ende der Verschlußkappe 1 weist einen konischen Teil 25 mit gleichem Winkel wie die Schräge 17 des Werkzeugelementes 12 und einen ebenen Flanschteil 26 auf. Wenn die Verschlußkappe 1 oben auf den festen Führungsstab 11 aufgesetzt ist, ist sie relativ dazu-zentriert, und sitzt der ebene Flanschteil 26 auf dem Stufenteil 18 des Werkzeugelementes 12. Ein umgekehrt kegelstumpfförmiger Vorsprung 27 ist am inneren Boden der Verschlußkappe 1 in der Mitte so ausgebildet, daß er nach unten verläuft, wobei dieser Vorsprung mit der oberen Stirnfläche des festen Führungsstabes 11 in Berührung steht, und ein ringförmig vorstehender Anguß 28 ist so ausgebildet, daß er den Vorsprung 27 umgibt.
Nachdem die Verschlußkappe 1 und das tubenförmige Element
8a? das den tubenförmigen Behälter bildet, auf der Patrize 9 angeordnet sind, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, wird eine Matrize 29 gegen die Patrize 9 gedrückt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Die Matrize 29 weist einen in der Mitte angeordneten Hohlraum 30 auf, der eng die gesamte Urafangsflache der Verschlußkappe 1 erfaßt. Die Matrize 29 ist so ausgebildet, daß dann, wenn sie gegen die Patrize 9 gedrückt ist, die Verschlußkappe 1 automatisch im Hohlraum 30 aufgenommen ist, und der innere zentrale Vorsprung 27 der Kappe 1 gegen die obere Stirnfläche des festen Führungsstabe 11 gedrückt wird. Da das elastische Kissen 22 am unteren Ende des festen Führungsstäbes 11 vorgesehen ist, wird in diesem Fall selbst bei nicht genau eingehaltenen Abmessungen der Verschlußkappe 1 der feste Führungsstab 11 abgefedert, um derartige Abmessungsfehler aufzufangen. Der untere Teil des Hohlraumes 30 der Matrize 29 weist einen Stufenteil auf, der eine flanschförmige Aussparung 21 bildet, um einen Zwischenraum 32 dazwischen und zwischen der vertikalen Wand 19 des Werkzeugelementes 12 in dem in Fig. 3 dargestellten Zustand zu bilden. Das untere Ende der flanschförmigen Aussparung 31 schließt sich direkt an eine nach außen schräg verlaufende Aussparung 33 an, die im Querschnitt kegelstumpfförmig ist und deren Neigung im wesentlichen parallel zum Schulterteil 20 des Werkzeugelementes 12 verläuft. Das untere Ende der schräg verlaufenden Aussparung 33 erstreckt sich weiter über eine gekrümmte Fläche 3^· nach unten zu einem spitzwinklig auseinanderlaufenden konischen Teil 35« Wenn somit die Matrize 29 gegen die Patrize 9 gedrückt wird, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, so daß das tubenförmige Element 8a, das schließlich den Körper des tubenförmigen Bel^lters bilden wird, nach oben vom*oberen Ende des Kerns 10 vorsteht, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, wird das vorstehende obere Ende des tubenföriuigt.-ii Ιλίοηοηΐχ-ε 8a llm^c dor ^eltrüunten Flüche ;/-\ gebogen und zwischen der schräg verlaufenden Aussparung 33
der Matrize 29 und dem oberen Ende des Kernes 10 gehalten.
Ein Gießloch 36 mündet zur flanschförmigen Aussparung 21 der Matrize 29, die den oben erwähnten Zwischenraum 32 begrenzt, wobei das Gießloch 36 mit einem Gießkanal 37 in Verbindung steht, der durch die Matrize 29 nach oben verläuft. Geschmolzenes Kunstharz wird durch den Gießkanal 37 und das Gießloch 36 in den Zwischenraum 32 eingespritzt, der zwischen der Matrize 29 und dem gleitend verschiebbaren Werkzeugelement 12 begrenzt ist.
Gemäß der Erfindung ist die Verschlußkappe 1 aus einem Harz, das durch die Wärme des eingespritzten geschmolzenen Harzes zum Formen des Halsteils 3 des tubenförmigen Behälters nicht aufgeschmolzen v/ird, d.h. aus einem Harz,'".das mit dem eingespritzten Harz nicht verschmilzt, wie beispielsweise aus in Wärme aushärtendem Harnstoff-oder Melaminharz oder thermoplastischem AS7 ABS-oder Polycarbonatharz gebildet. Das tubenförmige Element 8a kann vorzugsweise ein flexibler Schlauch sein,· der aus einem Olefinharz gebildet ist. Vorzugsweise ist andererseits das Harz zum Formen des Halsteils 3, Polyäthylen, Äthylenvinylacetatharz oder Ionomerharz, das einen niedrigen Schmelzpunkt hat und hoch biegsam ist sowie eine große Formschrumpfung zeigt, um eine gute Schraubineingriffnahme des Halsteils 3 mit der Verschlußkappe 1 zu erzielen. Im übrigen muß das eingespritzte Harz mit dem Harz des tubenförmigen Elementes 8a kompatibel sein, so daß es mit dem oberen Ende des tubenförmigen Elementes 8a durch die Wärme zusammenschmilzt und nach der Abkühlung beide Teile in einem Stück geformt sind.
Wenn ein thermoplastisches Harz, wie es oben erwähnt wurde, in den Zwischenraum 32 durch den Gießkanal 37 und das Gießloch 36 in dem in Fig. 3 dargestellten Zustand eingespritzt wird, wird das Werkzeugelement 12 durch den Druck des ein-
gespritzten Harzes 38 gegen die Feder 13 nach unten gedrückt, so daß ein Spalt zwischen dem unteren offenen Ende 26 der Verschlußkappe 1 und dem Stufenteil 18 des Werkzeugelementes 12 gebildet wird. Das geschmolzene Harz 38 fließt folglich vom oben genannten Spalt in den Zwischenraum, der von der Innenfläche der "Verschlußkappe 1, dem oberen Ende des festen Führungsstäbes 11 und dem zylindrischen Teil 16 und der Schräge 17 des Werkzeugelementes 12 begrenzt ist. Da weiterhin das Werkzeugelement 12 durch den Druck des eingespritzten Harzes 38 nach unten gedruckt wird, wie es oben beschrieben wurde, wird der Luftspalt einschließlich des Zwischenraumes 32 zwischen der Matrize 29 und dem Werkzeugelement 12 vergrößert und fließt das geschmolzene Harz 38 in diesen Luftspalt, in dem es mit dem oberen Ende des tubenförmigen Körpers 8a zusammengeschmolzen wird, so daß diese Teile zu einem Stück geformt werden. In dieser Weise bildet das eingespritzte geschmolzene Harz 38 in einem Stück den Halsteil 3S die Flanschbasis 5 und den Schulterteil 6 des tubenförmigen Behälters 2, wobei dieser einteilige Aufbau mit dem tubenförmigen Element 8a verschmolzen wird, das den Körper des Behälters 2 bildet. Da die Verschlußkappe 1 aus einem Harz mit einem höheren Schmelzpunkt als dem des geschmolzenen Harzes 38 gebildet ist, wird es durch die Wärme des letzteren nicht aufgeschmolzen. Der Halsteil 3 wird daher niemals mit der Verschlußkappe 1 verschmolzen. Der geformte Halsteil 3 weist eine Schraubennut 4 auf, die dem Schraubengewinde 24 der Verschlußkappe 1 entspricht, wobei die Öffnung des Halsteils 3 durch den festen Führungsstab 11 und den Vorsprung 27 der Verschlußkappe 1 gebildet wird.
Im folgenden wird anhand von Fig. 5 beschrieben, wie der tubenförmige Behälter 2 durch die Verschraubung der? Halsteils 3 mit der Verschlußkappe 1 dicht verschlossen wird.
Das geschmolzene Harz 38» das in den Zwischenraum im Inneren der Verschlußkappe 1 eingespritzt wird, schrumpft aufgrund seiner Verfestigung durch Abkühlen derart, daß ein Spalt m zwischen der äußeren Umfangsfläche des Halsteils und der inneren Umfangsfläche der Verschlußkappe 1 und ein Zwischenraum 1 zwischen der oberen Stirnfläche des Halsteils 3 und der Innenfläche der oberen Abschlußwand der Verschlußkappe 1 gebildet werden. Die Verschlußkappe 1 kann daher frei auf den Halsteil 3 aufgeschraubt oder vom Halsteil 3 abgeschraubt werden. Da die Schraubennut 4 so im Halsteil 3 ausgebildet wird, wie es dem Schraubengewinde 24 der Verschlußkappe 1 entspricht, hat es darüberhinaus keine Auswirkungen-, wenn das den Halsteil 3 bildende Harz in radialer Richtung schrumpft, so daß der Spalt m gebildet wird, wie es oben beschrieben wurde. Der Grund dafür ist folgender: Da der ebene Flanschteil 26 am offenen Ende der Verschlußkappe 1 an der Flanschbasis 5 des Halsteils 3 in Längsrichtung anliegt, wenn der Halsteil 3 in seiner Längsrichtung schrumpft, drückt die Schraubennut 4 das Schraubengewinde 24 der Verschlußkappe 1 zusammen, was dieselbe Wirkung hat als würde die Schraube festgezogen, so daß die Möglichkeit, daß'die Verschlußkappe 1 sich löst, ausgeschlossen ist. Hinsichtlich des vollständig dichten Verschlusses v/ird der Zwischenraum 1 zwischen der oberen Stirnfläche des Halsteils 3 und der Innenfläche der Verschlußkappe 1 gebildet, da jedoch eine Kreisnut 39, die so ausgebildet ist, daß sie dem in Umfangsrichtung vorstehenden Anguß 38 an der Innenfläche der Verschlußkappe entspricht, in radialer Richtung schrumpft, drückt die Außenwand der Nut 39 gegen die Außenfläche des vorstehenden Angusses 28, so daß für einen vollständig dichten Verschluß gesorgt ist. Gleichzeitig drückt der innere mittlere Vorsprung 27 der Verschlußkappe 1 aufgrund der Schrumpfung dos Halsteils 3 in radialer Richtung auf die Öffnung des Halsteils 3, so daß diese vollständig dicht abgeschlossen
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ist. In dieser Weise wird eine Doppeldichtung erzielt.
Wie es oben beschrieben wurde, wird gemäß der Erfindung ein tubenförmiger Behälter mit einer vollständig dicht darauf geschraubten Verschlußkappe gleichzeitig bei der Formung des Halsteiles gebildet. Gemäß der Erfindung erübrigen sich somit der Arbeitsvorgang und die Vorrichtung zum Halten eines vorgeformten tubenförmigen Behälters, um darauf eine getrennt geformte Verschlußkappe auzuschrauben, was somit eine Vereinfachung und Rationalisierung des Herstellungsvorganges der Tuben ermöglicht.
Wenn im übrigen das gleitend verschiebbare Werkzeugelement 12 in die Patrize 9 eingesetzt ist, und die vorgeformte Verschlußkappe 1 auf das Werkzeugelement 12 aufgesetzt ist, wird die Matrize 29 gegen die Patrize 9 gedrückt, woraufhin geschmolzenes thermoplastisches Harz zwischen die Matrize 29 und das Werkzeugelement 12 eingespritzt wird, um den tubenförmigen Behälter mit der Verschlußkappe zu formen,wie es oben beschrieben wurde. Die Verschlußkappe 1 kann leicht in der vorbestimmten Weise angeordnet werden, ohne daß dazu eine komplizierte Vorrichtung nötig ist. Auch das ermöglicht eine Vereinfachung der Apparatur und eine Verringerung der Herstellungskosten für die Produkte.
Leerseite

Claims (1)

  1. Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Ässmänn - Dr. R. Koenigsberger Dipi.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
    PATENTANWÄLTE
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    3/Li
    Ref:085
    YOSHIDA INDUSTRY CO.,Ltd., Tokyo/Japan
    Verfahren und "Vorrichtung zum Formen eines tubenförmigen Harzbehälters mit Verschlußkappe
    PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zum Formen eines tubenförmigen Harzbehälters mit Verschlußkappe,
    dadurch gekennzeichnet, daß -wenigstens ein Teil eines Hohlraumes zum Formen des Halsteiles des Behälters zwischen einer Matrize zur Aufnahme der Verschlußkappe, die an ihrer Innenseite ein Schraubengewinde trägt,und zwischen einer Patrize begrenzt v;ird, die einen festen Führungsstab aufweist, der in der Mitte in die Verschlußkappe eingeführt wird und dagegen drückt, ein oberer Endabschnitt eines vorgeformten Behälterkörpers teilweise in den Hohlraum eingesetzt wird, und ein Kunstharz, das nit dem Behälterkörper kompatibel ist und nicht mit der Verschluß-
    kappe zusammenschmilzt, in den Hohlraum eingespritzt wird.
    Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize ein gleitend verschiebbares Werkzeugelement aufweist, das längs des festen Führungsstäbes auf und ab gleitend verschiebbar ist, wobei nach dem Anordnen der Verschlußkappe auf dem festen Führungsstab die Matrize gegen die Patrize, gedrückt wird und geschmolzenes thermoplastisches Harz zwischen die Matrize und das gleitend verschiebbare Werkzeugelement eingespritzt wird, so daß das gleitend verschiebbare Werkzeugelement durch den Druck des eingespritzten Harzes von der Matrize weggedrückt wird und dadurch dazwischen der Hohlraum gebildet wird.
    Vorrichtung zum Formen eines tubenförmigen Harzbehälters mit Verschlußkappe,
    gekennzeichnet durch eine Matrize, die eine Aussparung zur Aufnahme der Verschlußkappe, die ein Schraubengewinde an ihrer Innenseite trägt, und eine vergrößerte Aussparung aufweist, die sich direkt an die Aussparung zur Aufnahme der Verschlußkappe anschließt, um die äußere Umfangsfläche einer Schulter des Behälters zu bilden, eine Patrize, die einen festen Führungsstab, der zentral in die Verschlußkappe eingesetzt wird und dagegen drückt, und ein gleitend verschiebbares Werkzeugelement auf v/eist, das auf dem festen Führungsstab auf und ab gleitend verschiebbar ist, und eine Einrichtung zum Einspritzen von geschmolzenem thermoplastischem Harz unter Druck in einen Zwischenraum zum Halten eines oberen Endabschnitts eines Behälterkörpers zwischen der vergrößerten Aussparung der Matrize und einem äußeren lfcfan££teil der Patrize und in den Zwischenraum zwischen der Matrize und dem gleitend verschiebbaren Werkzeug-
    element»
    Vorrichtung nach Anspruch 3>
    dadurch gekennzeichnet, daß das gleitend verschiebbare Werkzeugelement durch eine elastische Feder zum oberen Endabschnitt der Verschlußkappe zu vorgespannt ist, daß der obere Teil des gleitend verschiebbaren Werkzeugelementes eine konische Abschrägung hat, wobei dann, wenn die Verschlußkappe auf dem festen Führungsstab von oben aufgesetzt wird, das untere offene Ende der Verschlußkappe auf die konische Abschrägung geführt wird, so daß die Verschlußkappe relativ zum festen Führungsstab zentriert werden kann, und wobei dann, wenn das geschmolzene thermoplastische Harz zwischen die Matrize und das gleitend verschiebbare Werkzeugelement durch die Einspritzeinrichtung eingespritzt wird, nachdem die Matrize gegen die Patrize gedrückt ist, das gleitend verschiebbare Werkzeugelement nach unten aus der Berührung mit dem unteren offenen Ende der Verschlußkappe gegen die Feder gebracht wird.
    5α Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der feste Führungsstab an seinem unteren Ende durch ein elastisches Kissen gehalten ist.
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