Eisengewicht mit Gewichtsbezeichnungen aus anderem Metall. Die vorliegende
Erfindung stellt eine neue Art von Eisengewichten dar,, deren Gewichtsbezeichnungen
in Plättchen aus Messing oder einem anderen, nicht rostenden Metall eingeschlagen
sind, die auf verschiedene Weise in die Eisengewichte eingegossen oder eingesprengt
werden. Bei den im Handel befindlichen Gewichten war es bisher üblich, .die Gewichtsbezeichnungen,
wie Zoo g, , I25 g, 250 g, 0,5 kg, I kg, 2 kg, 5 kg usw., direkt aus demselben
Metall, und zwar auf dem Kopf oder an der Seite der Gewichte, mit zu gießen; dieses
hat gegenüber der neuen Erhndung folgende Nachteile: Bei andauerndem Gebrauch tritt
ein Rosten ein, die hervorstehenden Buchstaben und Zahlen stoßen sich ab, und die
Bezeichnung wind im Laufe der Zeit unkenntlich. Ferner passen die Gewichte nicht
in die dazugehörigen Kästen schließend hinein, da die erhabenen Bezeichnungen erforderlich
machen, daß die öffnungen in den Kästen so viel größer gebohrt werden müssen, wodurch
auch dem Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit eine größere Möglichkeit gegeben
wird. Alles dieses kommt bei der vorliegenden Erfindung in Fortfall. Die. einzelnen
Gewichtsbezeichnungen werden aus einem anderen, nicht rostenden Metall durch Gießen
oder Stanzen angefertigt und in geeigneter Weise an der Seite oder auf dem Kopf
der Eisengewichte angebracht. Die Anbringung kann dadurch geschehen,. daß man die
mit der Bezeichnung versehenen Metallplättchen direkt beim Guß in die Form mit einlegt
oder in eine schwalbenschwanzförmige Vertiefung einsprengt oder auch mittels Nieten
oder Schrauben befestigt. Es sei noch hervorgehoben, daß ,durch dieses besondere
Metall die Bezeichnung dem Rosten nicht unterworfen und dadurch die Gefahr eines
Unkenntlichwerdens der Aufschrift beseitigt ist., Da die Art der Anbringung
sehr vielseitig sein kann, stellt dieselbe kein wesentliches Moment der Erfindung
dar, sondern es wird der Hauptwert der Erfindung auf die Verwendung eines nicht
rostenden Metalls und darauf -gelegt, daß die nicht mehr hervorstehenden- Bezeichnungen
ein besseres Einpassen in die dazugehörigen Kästen ermöglichen.Iron weight with weights made from other metal. The present invention represents a new type of iron weights, the weight designations of which are encased in platelets made of brass or other non-rusting metal, which are cast or crushed into the iron weights in various ways. In the case of weights on the market, it was customary to date to use the weight designations such as Zoo g,, I25 g, 250 g, 0.5 kg, I kg, 2 kg, 5 kg, etc., directly from the same metal the head or side of the weights to pour with; This has the following disadvantages compared to the new invention: With continued use it rusts, the protruding letters and numbers repel, and the designation becomes unrecognizable over time. Furthermore, the weights do not fit into the associated boxes, since the raised designations make it necessary that the openings in the boxes have to be drilled so much larger, which also gives the penetration of dirt and moisture a greater possibility. All of this is omitted in the present invention. The. individual weight designations are made from another, non-rusting metal by casting or stamping and attached in a suitable manner on the side or on the top of the iron weights. The attachment can be done. that the metal plate provided with the designation is inserted directly into the mold during casting or that it is blasted into a dovetail-shaped recess or also fastened by means of rivets or screws. It should also be emphasized that with this special metal the designation is not subject to rusting and thereby the danger of the inscription becoming unrecognizable. , Since the manner of mounting can be very versatile, is the same no essential element of the invention but it will -gelegt the main value of the invention to the use of a stainless metal and that are no longer hervorstehenden- designations a better fitting in the associated boxes enable.
Die Zeichnung stellt die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform
dar, und zwar zeigt: Fig. I die Ansicht eines Gewichtes, bei welchem die Bezeichnung
auf dem Kopf angebracht ist, Fig.2 die Ansicht eines Gewichtes -mit seitlich angebrachter
Bezeichnung, Fig. 3 die Draufsicht auf einen- Gewichtskasten mit eingesetzten Gewichten;
Fig. q. einen Schnitt A-B durch ein Gewicht mit seitlich angebrachter Gewichtsbezeichnung..The drawing shows the invention in an exemplary embodiment
shows, namely: Fig. I is a view of a weight in which the designation
is attached to the head, Fig. 2 is a view of a weight -with attached to the side
Designation, Fig. 3 is a plan view of a weight box with weights inserted;
Fig. Q. a section A-B through a weight with a weight label on the side ..
a ist das in der üblichen Weise aus Gußeisen hergestellte Gewicht,
b die aus einem besonderen, nicht rostenden Metall -hergestellte Platte, in welcher
die Bezeichnung durch Einschlagen oder Stanzen oder auf andere Art angebracht ist;
c ist ein Gewichtskasten, Welcher mit Öffnungen zur Aufnahme
eines
ganzen Satzes -von Gewichten versehen ist. Da die Metallplättchen mit der Gewichtsbezeichnung
so in den Gewichten angebracht sind, daß sie nicht über den Rändern hervorstehen,
können die Öffnungen in den Gewichtskästen so bemessen werden, daß die Gewichte
schließend hineinpassen. Die Befestigung der Metallplättchen in den Gewichten kann
auf verschiedene Art erfolgen: durch Einlegen derselben in die Form vor dem Gießen,
durch Einsprengen, Einnieten oder Einschrauben.a is the weight made from cast iron in the usual way,
b the plate made of a special, non-rusting metal in which
the designation is attached by stamping or stamping or in some other way;
c is a weight box, which has openings to accommodate it
one
whole set of weights. Since the metal plates with the weight designation
are placed in the weights in such a way that they do not protrude over the edges,
the openings in the weight boxes can be sized to accommodate the weights
then fit in. The attachment of the metal plates in the weights can
be done in different ways: by placing them in the mold before pouring,
by snapping, riveting or screwing in.