DE3247445A1 - Spaenekessel samt transportwagen - Google Patents

Spaenekessel samt transportwagen

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DE3247445A1
DE3247445A1 DE19823247445 DE3247445A DE3247445A1 DE 3247445 A1 DE3247445 A1 DE 3247445A1 DE 19823247445 DE19823247445 DE 19823247445 DE 3247445 A DE3247445 A DE 3247445A DE 3247445 A1 DE3247445 A1 DE 3247445A1
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Germany
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boiler
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dust
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Withdrawn
Application number
DE19823247445
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English (en)
Inventor
Siegfried Dipl.-Ing. 6700 Ludwigshafen Handte
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Jakob Handte & Co GmbH
Original Assignee
Jakob Handte & Co GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/62Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening
    • B65D90/626Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening having a linear motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  • SPÄNEKESSEL SAMT TRANSPORTWAGEN
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Trockenabscheider,wie z.B. der Anmelder-eigene Typ STFO, haben einen Staubkessel.
  • Dieser befindet sich unter dem Staubabscheider. In ihn können dann der herausgefilterte Polierstaub , Metallschleifstaub, Staub von Putzereimaschinen, Holzstaub, Lederstaub, Kunststoffstaub usw. fallen.
  • Solche Spänekessel haben sowohl voll als auch leer ein erhebliches Gewicht. Bei den oben genannten Typen stehen sie auf einem Wagen. Ist der Spänekessel voll, dann wird er auf dem Transportwagen weggefahren. Zum Entleeren wird der Spänekessel umgekippt, so daß sein Inhalt in eine Grube, in einen Transportwagen od. dgl. fließt. Dieses Umkippen kann den Spänekessel beschädigen. Er muß bei diesem Umkippen ganz erheblich geschwenkt werden, denn Stäube rutschen bekanntlich schlecht. Dieser Kippvorgang benötigt eine aufwendige Mechanik, wie Hebezeuge od. dgl. Man kann auch den Spänekessel nur langsam kippen, denn sonst wirbelt zuviel Staub auf, und selbst wenn man vorsichtig Ist, läßt sich aufwirbelnder Staub bei weitem nicht vermeiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die die oben genannten Nachteile auf mechanisch und handhabungsmäßig einfache Weise vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erhält man z. B. im Vergleich mit einem Fünfeck-Kegelstumpf an allen Stellen den gleichen optimalen Löschungswinkel. Damit kann das Volumen des Kegelbodens optimal groß gemacht werden und auch die Herstellung ist -e ;nfacher.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 3 versteift man mittels des Rohrstutzens den unteren Bereich des Kegelbodens und gibt durch den Rohrstutzen demnach unten abfließenden Staub eine gebündelte Richtung.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man, daß der Tragstern seinerseits den Rohrstutzen versteift. Der Tragstern nimmt dort auch kein Nutzvolumen weg. Er bildet so den geringsten Rückstau für den Staub. Seine Gestalt kann auch einfach sein, da der Rohrstutzen eine einfachere geometrische Form als ein Kegel ist.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 5 erreicht man, daß genugend Durchflußfläche nach unten hin übrig bleibt, und man hattotzdem die Mittennabe gut gelagert. Der regelmäßige Versatz vermeidet Vorzugsrichtungen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 6 wird das Abfließen des Staubs noch weniger gestört, der Rohrstutzen in seinem freien Endbereich versteift und der Abstand zwischen dem Tragstern und dem oberen Endbereich des Stabs größer.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 7 erreicht man , daß die Dichtkraft des Bodens gegenüber dem Kegelboden nicht nur durch Schwerkraft aufgebracht wird, sondern durch gespeicherte Kraft. Dadurch kann man auch die ganze Konstruktion leichter machen, weil es nunmehr auf die Höhe der Schwerkraft praktisch nicht mehr ankommt.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 8 kann man weitgehend verhindern, daß Staub in den Federsitz und in die Führung im Tragstern kommt. Außerdem kann hierdurch verhindert werden, daß die Wendelfeder nicht überdehnt wird.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 9 erreicht man, daß auf dem Boden kein Staub und keine Späne sitzen bleiben. Außerdem kann man dann den Stab genügend lang machen, damit auch die Wendelfeder genügend lang und damit spezifisch niedrig belastet ist.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 10 erreicht man eine Versteifung des Randbereichs des Bodens und eine relativ große Dichtfläche, so daß die Abnützung dort niedrig bleibt.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 11 erreicht man, daß der abgesetzte Spänekessel auf seinem im Umfang größeren Rand steht und nicht auf dem Aufstandsteller.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 12 erreicht man, daß weder beim stationären Betrieb noch bei der Fahrt Staub und Späne nach unten herausfallen. Man braucht dann auch die Dichtung zwischen dem Boden und dem Kegel boden nicht mit übermäßiger Präzision auszuführen. Auch beim Federbruch oder anderen Fällen des Versagens bleibt die gesamte Vorrichtung nach unten hin zu und kann ohne Staubund Späneverlust betrieben und verfahren werden.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 13 kann man den Randbereich zugleich als Dichtungsbereich ausbilden , und die Kippsicherheit wird damit optimal groß.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 14 spart man Bauhöhe und etwa herausfallender Staub sammelt sich dann in der Wanne, aus der er nur noch herausgekehrt oder herausgesaugt zu werden braucht.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 15 erreicht man, daß Traggestell und Spänekessel auf einfache Weise voneinander trennbar und miteinander vereinigbar sind.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 16 erreicht man, daß man die Manipulation mit jedem meist auch für andere Zwecke vorhandenen Hubstapler ausführen kann.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand eines AusfUhrungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die aufgeschnittene Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 die Draufsicht der Vorrichtung, Fig. 1 und 2 im Maßstab 1: 10.
  • Auf radial gleichem Abstand zu einer geometrischen Längsachse 11 sind vier Rollenvorrichtungen 12 vorgesehen, die Laufrollen aufweisen und um ihre senkrechte Drehachse samt zugehöriger Lagerhälfte schwenkbar sind. Die obere Lagerhälfte ist mit einem Transportwagen 13 verbunden, der eine kreisrunde Blechplatte 14 aufweist.
  • Koaxial zur geometrischen Längsachse 11 ist in diese Blechplatte nach unten eine Wanne 16 eingeformt, die einen Wannenboden 17 aufweist, der senkrecht zur Längsachse 11 steht, einen Abstand vom Boden hat und mit einem schräg nach oben und außen verlaufenden Wannenrand 18 in einen Wannenring 19 übergeht, der senkrecht zur Längsachse 11 steht, kreisringförmig ist und einen Außendurchmesser von 1300 mm hat. Die Rollenvorrichtungen 12 sind unterhalb dieses Wannenrings 19 befestigt. Die gesamte Blechplatte 14 ist vollflächig, damit nach unten kein Staub und keine Späne herausfallen können.
  • Mit 600-Winkeln gegeneinander versetzt sind in ihrer Hauptebene radial verlaufende Finnen 20 auf dem oberen äußersten Bereich des Wannenrings 19 aufgeschweißt. Ihre Außenkante 21 fluchtet mit dem Außendurchmesser der Blechplatte 14. Die Außenkante 21 geht oben in eine nach innen zu abfallende Leitschräge 22 über. Knapp oberhalb der Oberseite des Wannenrings 19 gehen die Finnen 20 in eine zur Längsachse 11 parallelen kurzen Positionierkante 23 ueber.
  • Auf der Oberseite des Wannenrings 19r koaxial zur Längsachse 11 und mit einem sehr kleinen Abstand von der Positionierkante 23 ist ein kurzes Stück senkrecht nach oben ragend ein hssungsring 24 angeschweißt. Etwa 70 mm weiter einwärts, koaxial zur Längsachse 11 und senkrecht nach oben ragend ist ein zweiter, innerer Fassungsring 26 auf dem Wannenring 19 aufgeschweißt. Beide Fassungsringe 24, 26 ragen gleich hoch. Zwischen ihnen ist eine koaxial ringförmige Dichtung 27 gefaßt, deren obere Dichtseite im entlasteten Zustand höher als die Fassungsringe 24, 26 ragt.
  • Ein Kessel 28 aus Stahlblech ist koaxial zur Längsachse 11 und hat einen Außendurchmesser gleich demjenigen des Fassungsrings 24. Sein unterer Rand ist als eine nach innen gebördelte U-Rinne 29 ausgebildet, deren radialer, koaxialer Querschenkel 31 auf der Dichtung 27 aufliegt. Der Querschenkel 31 ist so breit wie die Dichtung 27, so daß eine großflächige Auflage erfolgt. Der Kessel 28 ist aus Stahlblech und etwa 800 mm hoch.
  • Nahe seinem oberen Rand hat er eine nach außen gerichtete Versteifungssicke 32, die zugleich auch als Anschlag für einen von oben herunterkommenden Ringschieber des Trockenabscheiders dient und der die Überloppung herstellt.
  • Unterhalb dieser Versteifungssicke 32 sind außen am Kessel 28 zwei Aufnahmen 33, 34 vorgesehen, die im wesentlichen aus einem Rechteckrohr bestehen, die tangential und parallel zueinander verlaufen und auch ueber Winkel 36 am Außenumfang des Kessels 28 befestigt sind. Es kann damit ein Hubstopler mit seinen Gabeln in die Aufnahmen 33, 34 einfahren und den Kessel 28 samt später noch zu besprechenden Teilen längs der Längsachse 11 nach oben anheben oder aber nach unten absenken, wobei die Leitschrägen 22 beim Zentrieren helfen.
  • Dort, wo sich die Aufnahmen 33, 34 außen befinden, ist innen im Kessel 28 der koaxiale, kreisförmige Rand 37 eines Kreis-Kegelbodens 38 angeschweißt, der koaxial zur Längsachse 11 ist. Unten hat der Kegelboden 38 ein koaxiales , kreisförmiges Loch 39, das senkrecht zur Längsachse 11 steht und an dessen Rand der obere Rand eines nach unten ragenden, koaxialen Rohrstutzens 41 angeschweißt ist. Dessen unterer Rand 42 verläuft senkrecht zur Längsachse 11 und liegt höher als der Querschenkel 31. Innen am Rohrstutzen 41 sind drei radiale, senkrecht stehende Platten 43 angeschweißt, die innern ein koaxiales, nach oben ragendes Rohr 44 tragen. Von oben auf das Rohr ist eine Kappe 46 geschraubt, die eine koaxiale zentrale Öffnung hat, die wesentlich kleiner im Durchmesser als das Rohr 44 ist. An der nach unten weisenden Innenfläche des Kappenbodens stützt sich eine koaxiale Druck-Wendelfeder 47 ab, die vom Rohr 44 gefaßt wird und unter anderem von diesem gegen Ausknicken gestützt wird. Die Wendelfeder 47 stützt sich mit ihrem unteren Ende auf einem Gegenlagerring 48 ab, der koaxial angeordnet ist und seinerseits axial unverschieblich an einem koaxialen Stab 49 befestigt ist. Der Stab 49 erhält in seinem unteren Bereich eine Führung dadurch, daß das Rohr 44 unten einen Boden hat, der entsprechend dem Durchrnesser des Stabs 49 aufgebohrt ist, so daß dieses Bodenloch den Stab 49 führt. Die Wendelfeder 47 kann sich nach unten soweit bewegen, bis der Gegenlagerring 48 am unteren Boden des Rohrs 44anschlägt. Die Vow spannung der Wendelfeder 47 kann dadurch reguliert werden, daß die Kappe 46 weiter nach oben oder weiter nach unten geschraubt wird.
  • Am unteren Ende des Stabs 49 ist ein Aufstandsteller 51 befestigt, der koaxial ist und senkrecht zur Längsachse 11 steht. Er hat außen einen L-Ring, von dem aus Speichen nach innen führen, so daß durch die Zwischenräume der Speichen Staub und Späne nach unten herausfallen können, die aus dem Rohrstutzen 41 nach unten fließen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn der Aufstandsteller 51 durch das Eigengewicht des abgenommenen Spänekessels nach oben gedrückt wird. Hieraus ergibt sich auch, daß die es Wendelfeder 47 eine kleinere Vorspannung haben muß,als dem Gewicht des Spänekessels entspricht. Die Vorspannung muß deutlich darunter liegen, nicht daß bei entleerendem Spänekessel die Kraft der Wendel feder 47 überwiegt und der Spänekessel relativ zum Autstandsteller 51 angehoben wird. Mit einer äquivalenten Konstruktion könnte man statt der Druck-Wendelfeder 47 auch eine Zug-Wendelfeder verwenden.
  • Der Stab 49 faßt an seinem oberen Endbereich zwischen einem Außenring 52 und einer Mutter 53 den Spitzenbereich 54 eines Bodens 56, der die Gestalt eines Kreiskegels hat und winkelmäßig steiler verläuft als der Kegelboden 38. Der koaxiale Boden 56 hat einen unteren, nach innen gebördeltenRand 57, der die gleiche Steigung wie der Kegel boden 38 hat. Die Dimensionierung ist dabei so, daß im geschlossenen Zustand des Bodens 56 dieser wenig oberhalb des Lochs 39 im Kegelboden 38 anliegt.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Spänekessel samt Transportwagen 13 stehen in der in den Figuren gezeichneten Stellung unter einem Trockenabscheider. Ist der Kegel boden 38 voll, dann schiebt man die Einheit zum Entleerungsort. Dort fahrt ein Hubstapler mit seinen Zinken in die Aufnahmen 33, 34 und hebt diesen auf eine Staubbehalteröffnung. Dabei setzt dann der Aufstundsteller 51 auf dem Behälter auf, die Wendelfeder 47 wird komprimiert, der Stab 49 bewegt sich nach oben, ebenso wie der Boden 56. Zwischen derm Rand 57 und dem Kegelboden 38 bildet sich ein rundum ganz offener Ringspalt und das Späne/Staub-Volumen kann nach unten abfließen. Nach der Entleerung wird der Spänekessel wieder auf den Transportwagen 13 gesetzt und zum Verwendungsort gefahren. Selbst wenn die Metall/ Metall-Dichtung des Rands 57 gegenüber dem Kegelboden 38 bei sehr feinen Stäuben nicht dicht sein sollte oder wenn sich etwas verklemmt haben sollte, kann auf den Boden unter dem Trockenabscheider doch kein Staub gelangen, weil ja die Blechplatte 14 vollflächig ist und die Dichtung 27/31 vorgesehen ist.
  • - Leerseite -

Claims (16)

  1. Patentansprüche (1 1. Spänekessel samt Rransportvorrichtung mit Rädern mit einem von den Rädern abgestützten Traggestell, mit einem auf dem Traggestell stehenden Kessel und mit einem im Kessel vorgesehenen, zur Spöneaufnahme bestimmten Kegelboden, gekennzeichnet durch folgende Met kr le: a) Der Kegelboden hat unten eine koaxiale Öffnung.
    b) In der Öffnung ist koaxial ein Tragstern vorgesehen, der einen senkrechten Stab auf- und abbeweglich führt.
    c) An seinem oberen Endbereich trdgt der Stab einen koaxialen Boden, wobei der Außenrand des Bodens im abgesenkten Zustand an der Innenwand des Kegels in dessen unterem Bereich dichtend anliegt und im angehobenen Zustand zur Innenwand hin einen Ringspalt bildet.
    d) An seinem unteren Endbereich trägt der Stab einen Aufstandsteller, der unter den Unterrond des Kessels im abgesenkten Zustand des Stabs reicht.
    e) Die dem Autstandsteller gegenüberliegende Oberseite des Traggestells ist so tief angeordnet, daß sie den Aufstandsteller nicht anhebt.
    f) Der Spänekessel liegt mit seiner Unterseite auf dem Traggestell auf.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelboden kreiskegelig ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die koaxiale Öffnung ein kreiszylindrisches, horizontales Loch (abgeschnittene Kegelbodenspitze) und einen sich hieran anschließenden, senkrechten Rohrstutzen umfaßt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstern sich im Rohrstutzen befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstern drei radiale Arme hat, die um 1200 gegeneinander versetzt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstern sich im unteren Bereich des Rohrstutzens befindet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zum Stab eine Wendelfeder vorgesehen ist, die einerseits am Tragstern und andererseits am Stab unterhalb des Bodens befestigt ist.
  8. 8 Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß um die Wendelfeder herum eine Schutzhüise vorgesehen ist, die zugleich als Aufwärtshubbegrenzer vorgesehen ist und mit einem tragsternfesten Anschlag zusammen wirkt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden die Form eines Kreiskegels hat, in dessen Spitzenbereich der obere Endbereich des Stabs befestigt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Randbereich nach einwärts und unten etwa im gleichen Winkel wie der Kegelboden verläuft.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand zwischen der Öffnung und dem unteren Rand des Kessels größer oder gleich der effektiven Höhe des Aufstandstellers ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell unterhalb des Kessels geschlossen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Kessels eine Dichtungshä!fte aufweist, dem eine zweite, komplementäre Dichtungshälfte auf der Oberseite des Troggestells entspricht.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell eine nach unten gezogene Wanne aufweist, die den Aufstandsteller aufnimmt, der unter den unteren Rand des Kessels ragt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell Teil eines gegenüber dem Spänekessel separaten Transportwagens ist, von dem der Späne kessel abhebbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spänekessel außen nahe seinem oberen Rand ein Aufnahmepaar für einen Hubstapler hat.
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