DE3243161C2 - - Google Patents

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DE3243161C2
DE3243161C2 DE19823243161 DE3243161A DE3243161C2 DE 3243161 C2 DE3243161 C2 DE 3243161C2 DE 19823243161 DE19823243161 DE 19823243161 DE 3243161 A DE3243161 A DE 3243161A DE 3243161 C2 DE3243161 C2 DE 3243161C2
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DE19823243161
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Paul Dr. 4650 Gelsenkirchen De Derner
Horst Dipl.-Ing. 5810 Witten De Harzheim
Juergen Ing.(Grad.) 4630 Bochum De Reiss
Walter 4300 Essen De Trux
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Flachglas Wernberg GmbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern von Fenstern, Türen oder dgl. nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Eine solche Vorrichtung ist durch die DE-OS 29 13 266 bekannt.
Fenster und Türen sind generell Schwachstellen des Einbruchschutzes. Aus diesem Grunde werden bei Alarmanlagen an Fenstern und Türen jeweils Sensoren angebracht, die einen Angriff auf Fenster bzw. Türen melden oder anzeigen sollen, daß eine dieser Gebäude­ öffnungen versehentlich nicht geschlossen oder aber unbefugt geöffnet wurde. Derartige Systeme, welche alle Öffnungen eines Gebäudes einbeziehen, werden auch als "Außenhautschutz" bezeichnet. Daneben gibt es Alarmsy­ steme, die innerhalb des Gebäudes Veränderungen entdec­ ken und melden sollen. Diese werden auch als "Bewe­ gungsmelder" bezeichnet.
Der Vorteil des "Außenhautschutzes" ist der, daß die Sensoren einen Angriff oder eine Fahrlässigkeit melden, bevor der Täter in das Gebäude eingedrungen ist. Damit werden die Vorwarnzeit verlängert und die Wahrschein­ lichkeit, daß noch rechtzeitig Hilfe eintrifft, erhöht. Der Nachteil der Außenhautsysteme liegt in dem verhält­ nismäßig großen Aufwand für die Verdrahtung aller Ge­ bäudeöffnungen. Dieser Nachteil tritt besonders dann auf, wenn ein Außenhautschutz in ein bereits bestehen­ des Gebäude eingebaut werden soll. Dabei müssen Wände aufgehackt werden, es muß beispielsweise nachtapeziert werden, außerdem sind die anfallenden Arbeiten mit Be­ lästigung der Bewohner des Gebäudes durch Schmutz und handwerkliche Arbeiten verbunden.
Aus der DE-OS 29 13 266 ist eine Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art bekannt, bei der die unabhängigen Stromerzeuger aus Batterien bestehen, die natürlich von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden müssen. Da dieses Auswechseln der Batterien zeit- und kostenaufwendig ist, muß bei dieser Vorrichtung darauf geachtet werden, den Stromverbrauch im Normalbetrieb so niedrig wie mög­ lich zu halten, so daß insbesondere für eine ökonomi­ sche Erzeugung der im Nicht-Alarmzustand in zeitlichen Abständen ausgesandten Ruhesignale Sorge getragen wer­ den muß, wodurch sich aufwendigere Arten der Ruhesig­ nalüberwachung verbieten. Die bekannte Vorrichtung kann daher die erforderliche Sicherheit gegenüber Manipula­ tionen nicht in dem gewünschten Maße bieten.
In der DE-OS 24 37 341 ist eine andere Sicherheits­ alarmvorrichtung beschrieben, bei der als Stromerzeuger ebenfalls Batterien vorgesehen sind, so daß die vorste­ hend beschriebenen Probleme auch hier auftreten. Die DE-OS 24 36 225 beschreibt eine Sicherheitsalarmvor­ richtung, bei der kein permanenter Signalfluß zwischen den Sendern und dem Empfänger im Nicht-Alarmzustand vorgesehen ist, so daß hier die gewünschte Sicherheit gegen Manipulationen stark zu wünschen übrig läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs­ gemäße Vorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß bei verringertem Wartungsaufwand eine zuverlässigere Strom­ versorgung gewährleistet werden kann, die eine verhält­ nismäßig komplexe hohe Signalüberwachung und damit ver­ besserte Betriebssicherheit sicherstellt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kenn­ zeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale ge­ löst. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruches.
Dadurch, daß bei der Erfindung dem jeweiligen Sensor zugeordnete Strahlungs- oder thermoelektrische Ener­ gieumwandler zur Stromerzeugung verwendet werden, ins­ besondere Solarzellen, ist es möglich, ohne wesentliche Rücksichtnahme auf die Stromversorgung in komplexer Weise eine Ruhesignalüberwachung vorzunehmen, in dem von dem Zufallsgenerator als Ruhesignale unterschiedliche Pulsgruppen gesteuert abgerufen werden und der Empfän­ ger jeweils durch ein zusätzliches Sondersignal über die jeweils zu erwartende Pulsgruppe informiert wird. Durch diese Art der Ruhesignalüberwachung werden Mani­ pulationen weitestgehend erschwert. Auch ermöglicht die Verwendung von z. B. Solarzellen zur Energieversorgung, wie sie als solche aus z. B. C. C. Cobarg, "Sonnenkraft für jedermann", Verlag Frech, Stuttgart 1977, Seiten 108, 109, 134, 160-162, bekannt ist, eine bisher nicht vorhandene Flexibilität hinsichtlich der Auswahl der Sensoren, die beispielsweise in an sich bekannter Weise zum Entdecken eines Einschlagens der äußeren Scheibe einer Doppelverglasung, eines Zerschneidens der äußeren Scheibe mit Diamantwerkzeugen oder dgl., eine Manipulation an der inneren Scheibe oder auch eines Öffnens oder Offenstehens des Fensters oder der Tür ausgelegt sein können. Insgesamt handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung um ein Alarmsystem mit integrierter Stromversorgung, welches völlig war­ tungsfrei arbeitet und bei dem, ohne daß es einer me­ chanischen Betätigung eines einem der individuellen Sender zugeordneten Stromerzeugers oder aber des Nach­ ladens einer Batterie oder dergleichen bedurfte, im Nicht-Alarmzustand dauernd die gepulsten, codierten Ruhesignale von den einzelnen Sendern zu dem Empfänger übermittelt werden, deren Ausbleiben sogleich den Alarm auslöst. Damit ist die Vorrichtung nach der Erfindung nicht nur wartungsarm, sondern auch außerordentlich zuverlässig.
Die Sender können bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung natürlich beispielsweise so ausgebildet sein, daß sie Schall-, Ultraschall-, Infrarot- oder Hochfrequentsig­ nale, bzw. elektromechanische oder elektromagnetische Schwingungssignale allgemein, aussenden, selbstver­ ständlich bei entsprechender Ausbildung des Empfängers. Die Sensoren bzw. die diesen zugeordneten Stromerzeuger werden in dem Fall, daß es sich um Solarzellen handelt, beispielsweise an einer Glasscheibe oder an einem ver­ glasten Teil einer Tür so angebracht, daß sie mit hin­ reichend Sonnenenergie beaufschlagt werden, um mit ver­ hältnismäßig kleinen Solarzellen den Akkumulator aufla­ den zu können. Finden Photoelemente in Verbindung mit einer zentralen Strahlungsquelle, die innerhalb des zu sichernden Raumes oder Gebäudes angebracht ist, Verwen­ dung, so ist natürlich für einen ungestörten Strahlen­ weg zwischen der Strahlungsquelle und den einzelnen Photoelementen Rechnung zu tragen, wobei bei dieser Ausführungsform ein besonderer Vorteil darin liegt, daß eine von natürlichen Einflüssen, nämlich Schwankungen der Sonnenenergie, freie Energieversorgung der Warnein­ richtungen gewährleistet ist. Auch eine Einflußnahme beispielsweise durch Abdecken der Solarzellen von außen oder dergleichen ist bei dieser Ausführungsform nicht zu besorgen. Bestehen die Energieumwandler aus Thermo­ säulen, welche die Temperaturdifferenz zwischen dem Gebäudeinneren und der Außenatmosphäre ausnutzen, so empfiehlt sich ggf. die Zwischenschaltung eines Span­ nungswandlers und/oder aber auch eine bekannte Schal­ tung mit Sperrdioden, um zu verhindern, daß sich der Akkumulator bei unzureichender Thermospannung über die Thermosäule entlädt. Wird eine Grätz-Schaltung verwen­ det, so ist die Thermospannung unabhängig von der Pola­ rität nutzbar.
Bei allen Ausführungsformen kann die Signalabgabe über die einzelnen Sender an den zentralen Empfänger bei­ spielsweise ähnlich der Fenstersteuerung von Fernseh- und Rundfunkgeräten erfolgen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Sensor in einem zusätzlich vor­ gesehenen Bewegungsmelder bzw. in mehreren Bewegungs­ meldern eine Bewegung simulierend das überwachte Feld in ähnlicher Weise stört wie ein unerwünschter Ein­ dringling, wodurch es dann über den Bewegungsmelder zur Alarmauslösung kommt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann leicht in markt­ übliche Alarmsysteme integriert werden. Beispielsweise existieren Alarmanlagen, bei denen Bewegungsmelder in die Steckdosen eingesteckt werden und die über ein hochfrequentes Signal über die Lichtleitung mit einer Zentrale verbunden sind. Derartigen Bewegungsmeldern können dann die drahtlosen Sensoren an den Fenstern bzw. Türen mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung schaltungsmäßig zugeordnet werden.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung in diagrammartiger Übersichts­ darstellung; und
Fig. 2 die Warneinrichtung der Vor­ richtung von Fig. 1 in Block­ diagrammdarstellung.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind bei der dort gezeigten Vorrichtung Fenster 10, 12 durch elektrische Warneinrichtungen 14, 16 gesichert. Fig. 2 zeigt, daß jede Warneinrichtung eine Solar­ zellenanordnung 18 mit nachgeschaltetem Akkumulator als Stromerzeuger aufweist. Ferner weist jede Warn­ einrichtung 14, 16 einen Sensor 20 zum Nachweis eines unbefugten Öffnens eines der Fenster 10, 12 auf. Die Sensoren 20 können dabei in an sich bekannter Weise so ausgerüstet werden, daß sie beispielsweise auf das Einschlagen der äußeren Scheibe einer Doppel­ verglasung, ein Zerschneiden der Außenscheibe einer Doppelverglasung mit einem Diamantwerkzeug oder dergleichen, die Manipulation an einer Innenscheibe einer Doppelverglasung oder schließlich auch auf das Öffnen oder Offenstehen des Fensters oder der Tür ansprechen. Vorzugsweise sind die Sensoren 20 dabei in bekannter Weise als Elemente eines elektrischen Ruhestromkreises geschaltet. Sind die Sensoren 20 direkt auf Glasscheiben angebracht, so können sie in bekannter Weise für besondere Geräusche des Glases sensibilisiert werden (Glasbruch, Schneidgeräusch), wodurch die Möglichkeit von Fehlalarmen durch bei­ spielsweise Donner und Hagel reduziert wird. Auch kann bei einer Isolierglasscheibe mit Gasfüllung das Eindringen von Luft in den Scheibenzwischenraum zur Alarmauslösung mittels der Sensoren 20 benutzt werden. Zum Nachweis des Öffnens von Fenstern und Türen kann ein Permanentmagnet am Fenster- oder Tür­ rahmen angebracht werden, der beispielsweise mit einem Reed-Kontakt im Fensterrahmen in Verbindung steht und hierdurch anzeigen kann, daß das Fenster oder die Tür offensteht oder geöffnet wurde.
Die Solarzellenanordnung 18 beaufschlagt bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel der Warn­ einrichtung 14 nicht nur den Sensor 20, sondern ins­ besondere auch einen erfindungsgemäß vorgesehenen Sender 22, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel gepulste Ultraschallsignale mit Impulsdauer von wenigen Millisekunden und Impulsabständen von ca. 30 Sekunden aussendet. In Fig. 2 ist angedeutet, daß auf die linke Seite der Solarzellenanordnung 18 in Richtung des Pfeiles Sonnenenergie auffällt, während der durch den Sender 22 abgesehene Signal­ strahl in Fig. 2 nach rechts verläuft.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die erfindungsgemäße Vor­ richtung weiterhin einen zentralen Empfänger 24 auf, der die von den Sendern 22 der Warneinrichtungen 14, 16 ausgesandten Signalimpulse auffängt. Dem Empfänger 24 ist eine (nicht gezeigte) Alarmeinrichtug, bei­ spielweise in Form einer Sirene oder eines automa­ tischen Telefonnotrufwählers, nachgeschaltet.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung arbeitet wie folgt: Solange kein Einbruch vorliegt bzw. die Fenster 10, 12 nicht geöffnet werden, senden die Sender 22 der elektrischen Warneinrichtungen 14, 16 die gepulsten Signale aus, die demzufolge kontinuier­ lich von dem zentralen Empfänger 24 aufgefangen werden. Nimmt der Empfänger innerhalb einer an den Impuls­ abstand angepaßten Zeitspanne von auch nur einem der Sender 22 der Warneinrichtungen 14, 16 keine Signale mehr auf, erfolgt in bekannter Weise die Alarmaus­ lösung. Der Empfänger 24 kann dabei auch noch mit einem oder mehreren Bewegungsmelder(n) gekoppelt sein, wobei durch die von den Sendern 22 ausgehenden Signale dann bei deren Ausbleiben im entsprechenden Bewegungsmelder eine Störung simuliert und daraufhin der Alarm ausgelöst wird.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Sichern von Fenstern, Türen oder dergleichen, mit an den zu sichernden Stellen vorgese­ henen elektrischen Warneinrichtungen, welche jeweils einen unabhängigen Stromerzeuger, einen Sensor und ei­ nen signalerzeugenden Sender, der im Nichtalarmzustand in zeitlichen Abständen Ruhesignale aussendet, aufwei­ sen, mit einem zentralen Empfänger für die durch die Sender erzeugten Signale und mit einer durch den Emp­ fänger beaufschlagbaren Alarmeinrichtung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stromerzeuger strahlungs- oder thermoelektrische Energieumwandler, wie Solarzellen (18), Photoelemente oder Thermosäulen, aufweisen, daß die Sender (22) über ein Reservoir von mehreren unter­ schiedlichen Pulsgruppen verfügen, die von einem Zu­ fallsgenerator als Ruhesignale gesteuert abrufbar sind, wobei der Empfänger (24) durch ein zusätzliches Sonder­ signal erfährt, welche Pulsgruppe als nächstfolgende zu erwarten ist, und über einen Diskriminator zur Überprü­ fung der Form der ankommenden Pulsgruppe hinsichtlich ihrer Übereinstimmung mit dem Signal verfügt, das auf­ grund des Sondersignals zu erwarten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit Photoelementen als Stromerzeuger, gekennzeichnet durch eine zentrale Strahlungsquelle zur Beaufschlagung der Photoelemente mit Strahlungsenergie.
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