DE3241162A1 - Vormischbrenner mit integriertem diffusionsbrenner - Google Patents

Vormischbrenner mit integriertem diffusionsbrenner

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Abstract

Bei der Herstellung von Silizium für Solarzellen möchte man möglichst ebene Bandstücke aus grobkristallinem Silizium im Spritzverfahren herstellen. Eine besonders vorteilhafte Anordnung hierfür ergibt sich, wenn man erfindungsgemäß als Kühlkörper eine durch Nuten (3) in Abschnitte aufgeteilte und mit einer Folie (5) bespannte Trommel (1) aus Kupfer verwendet. Besonders vorteilhaft ist es, eine V-förmige Düse (11) so anzuordnen, daß die Mitte des Bandes zuerst erstarrt. onsäure, N,N-Dimethylamidino-piperidinyliden-2,2-diphosphonsäure. Die erhaltene

Description

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KRAFTWERK UNION AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Mülheim a. d. Ruhr VPA 82 P 6269 DE
VOrmischbrenner mit integriertem Diffusionsbrenner 5
Die Erfindung betrifft einen Vormischbrenner mit integriertem Diffusionsbrenner für Gasturbinenbrennkammern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Verbrennung gasförmiger oder flüssiger Brennstoffe in Gasturbinenbrennkammern entstehen als Schadstoffe im Abgas u. a. die Stickstoffoxide NO und NOp, die zusammengefaßt als NO bezeichnet werden. Der NO -Gehalt im Abgas ist möglichst gering zu halten, wobei beispielsweise in den USA aufgrund von Umweltschutzvorschriften ein Grenzwert von 75 ppm "bei ^5 Vol.-% O2 nicht überschritten werden darf. Die Einhaltung dieser Vorschriften bereitet insbesondere dann große Schwierigkeiten, wenn in den Gasturbinenbrennkammern konventionelle Diffusionsbrenner eingesetzt werden. Bei derartigen Diffusionsbrennern wird der Brennstoff über eine Brennstoffdüse direkt in die Verbrennungszone eingebracht und dort mit der Verbrennungsluft vermischt, wobei die Verbrennung durch turbulente Diffusionsvorgänge zwischen dem Brennstoff, der Verbrennungsluft und den Abgasprodukten gesteuert wird. Da durch örtlich unterschiedliche Mischungsverhältnisse von Brennstoff und Verbrennungsluft bei der Verbrennung starke Temperaturunterschiede mit hohen Temperaturspitzen entstehen, ergibt sich ein relativ hoher NO -Gehalt im Abgas.
Aus der DE-OS 29 50 535 ist es auch bekannt, für Gasturbinenbrennkammern sogenannte Vormischbrenner einzusetzen, in deren Vormischkammern das Vormischen und Vorverdampfen des durch Brennstoffdüsen zugeführten flüssigen Brennstoffes und/oder das Vormischen des durch Brennstoffdüsen zugeführten gasförmigen Brennstoffes mit der Verbrennungsluft bei großer Luftüberschußzahl abläuft. Durch das Vo r-
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mischen werden bei der Verbrennung also örtlich unterschiedliche Mischungsverhältnisse von Brennstoff und Verbrennungsluft vermieden. Andererseits besitzen derartige Vormischbrenner einen wesentlich geringeren Arbeitsbereich als die konventionellen Diffusionsbrenner, d. h.
die Mischungsverhältnisse von Brennstoff und Verbrennungsluft müssen in relativ engen Grenzen gehalten werden. Ist der Brennstoffanteil zu hoch, so wird zu viel NO gebildet und ist zu wenig Brennstoff vorhanden, so erlischt die Verbrennung. Die Brennstoffleitungen der einzelnen Vormischbrenner werden daher mit Ventilen ausgerüstet, so daß in Abhängigkeit von der Last der Gasturbine jeweils nur so viele Vormischbrenner mit Brennstoff versorgt werden, für deren Betrieb die engen Grenzen der Mischungsverhältnisse eingehalten werden können. Außerdem sind zusätzlich noch einige konventionelle Diffusionsbrenner vorgesehen, die nur zum Anfahren der Gasturbine dienen und danach wieder abgeschaltet werden.
Aus der DE-OS 26 13 589 sind auch bereits Hybridbrenner für Gasturbinenbrennkammern bekannt, welche aus Vormischbrennern mit integrierten Diffusionsbrennern bestehen. Der Vormischbrenner besitzt eine am stromabwärtigen Ende durch einen Flammenhalter begrenzte Vormischkammer, in welche eine Haupt-Brennstoffdüse und eine Zufuhreinrichtung für Verbrennungsluft einmünden. Der Diffusionsbrenner besitzt eine im zentralen Bereich des Flammenhalters angeordnete Pilot-Brennstoffdüse, wobei die Verbrennungsluft für den Betrieb des Diffusionsbrenners zum Teil durch die Vormischkammer des Vormischbrenners und zum Teil durch im Flammrohr der Gasturbinenbrennkammer angeordnete Löcher zugeführt wird. Zusätzlich ist eine Brennstoffregeleinrichtung vorgesehen, welche die Gesamtmenge und die Teilmengen des der Haupt-Brennstoffdüse und der Pilot-Brennstoffdüse zugeführten Brennstoffes in Abhängigkeit von der Last der Gasturbine derart regelt, daß bis zum Erreichen der Leerlaufdrehzahl oder einer gerin-
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gen Teillast ausschließlich der Diffusionsbrenner betreibbar ist und danach der Diffusionsbrenner und der Vormischbrenner gemeinsam betreibbar sind. Derartige Hybridbrenner haben also den Vorteil, daß bei raumsparender kompakter Bauweise als Diffusionsbrenner ausgebildete separate Anfahrbrenner entfallen können. Außerdem stützt die Flamme des Diffusionsbrenners die Verbrennung des in der Vormischkammer erzeugten Gemisches. aus Brennstoff und Verbrennungsluft, d. h. die Flamme des Vormischbrenners kann auch noch bei im Hinblick auf eine geringe NO -Bildung extrem mageren Mischungsverhältnissen sicher zur Entzündung gebracht werden. Der Hybridbrenner kann also über einen weiten Lastbereich mit einem geringen NO -Gehalt im Abgas betrieben werden, wobei jedoch im oberen Lastbereich und insbesondere bei Grenzlast ein unerwünschter Anstieg der NO -Bildung zu verzeichnen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vormischbrenner mit integriertem Diffusionsbrenner für Gasturbinenbrennkammern zu schaffen, welcher über den gesamten Lastbereich einen Betrieb mit geringer NO -Bildung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei einem im oberen Lastbereich alleinigen Betrieb des Vormischbrenners die NO -Bildung wesentlich verringert werden kann und daß der alleinige Betrieb des Vormischbrenners im oberen Lastbereich aber nur dann möglich ist, wenn die gesamte zur Verfügung stehende Verbrennungsluft ausschließlich über die Vormischkammer zugeführt wird.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorge-
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sehen, daß die Brennstoffregeleinrichtung ab Erreichen der Leerlaufdrehzahl oder einer geringen Teillast die Teilmenge des der Pilot-Brennstoffdüse zugeführten Brennstoffes mit zunehmender Last verringert. Die durch den Betrieb des Diffusionsbrenners verursachte NO -Bildung wird
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dann stärker verringert, als die durch den Betrieb des Vormischbrenners mit entsprechend vergrößerter Brennstoffmenge zusätzlich verursachte NO -Bildung, wobei die Stützung der Flamme des Vormischbrenners durch die Flamme des Diffusionsbrenners jedoch voll gewährleistet ist.
Die Brennstoffregeleinrichtung kann auch weiteren Vormischbrennern mit integrierten Diffusionsbrennern zugeordnet sein, wodurch insbesondere der insgesamt für eine Gasturbinenbrennkammer an Ventilen erforderliche Aufwand wesentlich verringert werden kann.
Ein alternativer Betrieb mit gasförmigem und/oder flüssigem Brennstoff wird dadurch ermöglicht, daß der Vormischbrenner eine erste Haupt-Brennstoffdüse für gasförmigen Brennstoff und eine zweite Haupt-Brennstoffdüse für flüssigen Brennstoff besitzt. In entsprechender Weise kann dann auch der Diffusionsbrenner eine erste Pilot-Brennstoffdüse für gasförmigen Brennstoff und eine zweite Pilot-Brennstoffdüse für flüssigen Brennstoff besitzen.
Die Integration des Diffusionsbrenners in den Vormischbrenner kann mit besonders geringem Aufwand dadurch bewerkst elltigt werden, daß die Brennstoffzuleitung zu der Pilot-Brennstoffdüse die Vormischkammer zentral und in axialer Richtung durchsetzt. Ist der Diffusionsbrenner mit gasförmigem und/oder flüssigem Brennstoff betreibbar, so ist in entsprechender Weise vorgesehen, daß die Brennstoffzuleitungen, zu der ersten Pilot-Brennstoffdüse und
~5 der zweiten Pilot-Brennstoffdüse die Vormischkammer als konzentrische Rohre zentral und in axialer Richtung durchsetzen.
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Ist auch der Vormischbrenner mit gasförmigem und/oder flüssigem Brennstoff betreibbar, so kann eine besonders kompakte Bauweise dadurch erzielt werden, daß die Brennstoffzuleitungen zu den beiden Haupt-Brennstoffdüsen und den beiden Pilot-Brennstoffdüsen als konzentrische Rohre ausgebildet sind.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die in die Vormischkammer einmündende Zufuhreinrichtung für Verbrennungsluft als Dralleinrichtung ausgebildet. Hierdurch wird die intensive Vermischung von Verbrennungsluft und Brennstoff in der Vormischkammer weiter begünstigt. Die Dralleinrichtung kann dann auch gleichzeitig als Haupt-Brennstoffdüse ausgebildet sein, wobei in als Hohlschaufeln ausgebildete Flügel jeweils mehrere Brennstoff-Injektionsbohrungen eingebracht sind.
Eine besonders intensive Zerstäubung und Vorverdampfung von flüssigem Brennstoff in der Verbrennungsluft kann auch dadurch erreicht werden, daß die Vormischkammer eine venturi ähnliche Kontur mit einem am stromaufwärtigen Ende konvergierenden Abschnitt und einem am stromabwärtigen Ende divergierenden Abschnitt besitzt.
Sind sowohl der Vormischbrenner als auch der Diffusionsbrenner mit gasförmigem und/oder flüssigem Brennstoff betreibbar, so können die BrennstoffZuleitungen, die Haupt-Brennstoff düsen und die beiden Pilot-Brennstoffdüsen zu einem in axialer Richtung aus der Vormischkammer ausziehbaren Bauteil zusammengefaßt sein. Hierdurch werden insbesondere die Montage, die Wartung und die Inspektion wesentlich vereinfacht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung ■^ dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
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AO
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Fig. 1 einen Hybridbrenner, welcher aus einem Vormischbrenner mit integriertem Diffusionsbrenner besteht,
Fig. 2 eine Gasturbinenbrennkammer mit mehreren Hybridbrennern,
Fig. 3 ein Diagramm, in welchem die Gesamtmenge und die Teilmengen des der Haupt-Brennstoffdüse und der Pilot-Brennstoffdüse zugeführten Brennstoffes in Abhängigkeit von der Last der Gasturbine dargestellt sind,
Fig. 4 ein Diagramm, in welchem der NO -Gehalt im Abgas über dem Äquivalenzverhältnis aufgetragen ist,
Fig. 5 einen Hybridbrenner, bei welchem sowohl der Vormischbrenner als auch der Diffusionsbrenner mit gasförmigem und/oder flüssigem Brennstoff betreibbar sind und
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 5.
Fig. 1 zeigt in stark vereinfachter schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch einen insgesamt mit 1 bezeichneten Hybridbrenner, welcher als Vormischbrenner und/oder Diffusionsbrenner betreibbar ist. Der Hybridbrenner 1 besitzt ein Brennergehäuse 10, welches an seinem einen stirnseitigen Ende einen Flammenhalter 11 und an seinem anderen stirnseitigen Ende eine Dralleinrichtung 12 trägt. Im zentralen Bereich der Dralleinrichtung 12 ist eine Haupt-Brennstoffdüse I3 angeordnet, während die Brennstoff zuleitung mit 14- bezeichnet ist. Im zentralen Bereich des Flammenhalters 11 ist eine Pilot-Brennstoffdüse 15 angeordnet, deren Brennstoffzuleitung 16 die Haupt-Brennstoffdüse 13 und das Brennergehäuse 10 zentral und in axialer Richtung durchsetzt.
Wird der Hybridbrenner 1 als Vormischbrenner betrieben, so gelangt der durch einen Pfeil HB angedeutete flüssige
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Haupt-Brennstoff aus einem Brennstofftank BT über eine Haupt-Brennstoffpumpe HBP und ein Haupt-Brennstoffregelventil HBRV in die Brennstoffzuleitung 14 der Haupt-Brennstoff düse 13. Aus der Haupt-Brennstoffdüse I3 wird der Haupt-Brennstoff HB dann in fein verteilter Form in eine Vo!mischkammer 100 eingespritzt, welche durch das Brennergehäuse 10, den Flammenhalter 11 und die Dralleinrichtung 12 "begrenzt ist. In dieser Vormischkammer 100 wird der Haupt-Brennstoff HB verdampft und mit der über die Dralleinrichtung 12 zugeführten/Verbrennungsluft VL vermischt, wobei diese Vermischung und die Vorverdampfung durch die venturiähnliche Kontur des Brennergehäuses 10 begünstigt wird. Die Verbrennung des in der Vormischkammer 100 gebildeten homogenen Gemisches aus Haupt-Brennstoff HB und Verbrennungsluft VL erfolgt dann erst in dem Flammrohr F einer sonst nicht näher dargestellten Gasturbinenbrennkammer, wobei der Flammenhalter 11 zur Stabilisierung der Flamme dient, aber trotzdem ein Rückschlagen der Flamme in die Vormischkammer 100 verhindert. 20
Wird der Hybridbrenner 1 als Diffusionsbrenner betrieben, so gelangt der durch einen Pfeil PB angedeutete Pilot-Brennstoff aus dem Brennstofftank BT über eine Pilot-Brennstoffpumpe PBP und ein Pilot-Brennstoffregelventil PBRV in die Brennstoffzuleitung 16 der Pilot-Brennstoffdüse 15· Aus der Pilot-Brennstoffdüse I5 wird der Pilot-Brennstoff PB dann in fein verteilter Form unmittelbar in die Verbrennungszone des Flammrohres F eingespritzt und dort mit der ausschließlich über die Dralleinrichtung 12, die Vormischkammer 100 und den Flammenhalter 11 zugeführte Verbrennungsluft VL vermischt, wobei die Verbrennung durch turbulente Diffusionsvorgänge zwischen dem Pilot-Brennstoff PB, der Verbrennungsluft VL und den Abgasprodukten gesteuert wird.
Beim Betrieb des Hybridbrenners 1 werden die Gesamtmenge des zugeführten Brennstoffes und die als Pilot-Brennstoff
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PB bzw. als Haupt-Brennstoff HB zugeführten Teilmengen über eine Brennstoffregeleinrichtung BEE in Abhängigkeit von der Last der Gasturbine geregelt. Die Brennstoffregeleinrichtung BRE, welche mit einem entsprechenden Lastsignal LS beaufschlagt wird, regelt dabei den Durchfluß durch das Pilot-Brennstoffregelventil PBRV und das Haupt-Brennstoffregelventil HBRV über entsprechende Ansteuerleitungen AL1 und AL2 derart, daß bis zum Erreichen der Leerlaufdrehzahl oder einer geringen Teillast ausschließlich der Diffusionsbrenner betreibbar ist, daß danach der Diffusionsbrenner und der Vormischbreimer gemeinsam betreibbar sind und daß im oberen Lastbereich ausschließlich der Vormischbrenner betreibbar ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Flammrohr P kann es sich beispielsweise um das Flammrohr einer Primärbrennkammer handeln, wobei die Gasturbinenbrennkammer eine Vielzahl derartiger in eine gemeinsame Mischkammer einmündender Primärbrennkammern besitzt. Die Brennstoffregeleinrichtung BRE, das Pilot-Brennstoffregelventil PBRV und das Haupt-Brennstoffregelventil HBRV können dann für sämtliche Hybridbrenner >1 der Gasturbinenbrennkammer zusammengefaßt werden, da durch den großen Arbeitsbereich der Hybridbrenner 1 eine separate Regelung und ein lastabhängiges Zu- und Abschalten einzelner Primärbrennkammern entfallen kann. Eine derartige gemeinsame Brennstoffregeleinrichtung ist aber auch dann möglich, wenn eine Vielzahl von Hybridbrennern in das Flammrohr einer Gasturbinenbrennkammer einmünden. Dieser Fall ist in Fig. 2 dargestellt, wobei aber zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung lediglich drei Hybridbrenner 1 gezeigt sind.
Dementsprechend sind in Fig. 2 drei Hybridbrenner 1 zu erkennen, die in das mit F' bezeichnete Flammrohr einer sonst nicht näher dargestellten Gasturbinenbrennkammer einmünden. Das Flammrohr F1 besitzt im Bereich der Verbrennungszone keine Öffnungen für den Zutritt von Ver-
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brennungsluft, da ja die gesamte zur Verfugung stehende Verbrennungsluft VL ausschließlich den Mischkammern 100 der Hybridbrenner 1 zugeführt wird. Dies schließt jedoch nicht aus, daß im Flammrohr F' stromabwärts der Verbrennungszone Öffnungen für den Zutritt von Mischluft vorhanden sein können.
Der Pilot-Brennstoff PB gelangt über eine gemeinsame Pilot-Brennstoff pumpe PBP', ein gemeinsames Pilot-Brennstoffregelventil PBRV und einen als Kreis dargestellten Verteiler V1 in die BrennstoffZuleitungen 16 zu den Pilot-Brennstoff düsen 15 der einzelnen Hybridbrenner 1.
Der Haupt-Brennstoff HB gelangt über eine gemeinsame Haupt-Brennstoffpumpe HBP1, ein gemeinsames Haupt-Brennstoffregelventil HBEV und einen als Kreis dargestellten Verteiler V2 in die BrennstoffZuleitungen 14 zu den Haupt-Brennstoffdüsen 13 der einzelnen Hybridbrenner 1.
Beim Betrieb der Gasturbinenbrennkammer werden die Gesamtmenge des den Hybridbrennern 1 zugeführten Brennstoffes B und die insgesamt als Pilot-Brennstoff PB bzw. als Haupt-Brennstoff HB zugeführten Teilmengen über eine Brennstoffregeleinrichtung BEE1 in Abhängigkeit von der Last der Gasturbine geregelt. Die Brennstoffregeleinrichtung BRE', welche mit einem entsprechenden Lastsignal LS beaufschlagt wird, regelt dabei den Durchfluß durch das gemeinsame Pilot-Brennstoffregelventil PBRV und das gemeinsame Haupt-Brennstoff regelventil HBRV über entsprechende Ansteuerleitungen AL1' und AL21 derart, daß bis zum Erreichen der Leer1aufdrehzahl oder einer geringen Teillast ausschließlich die Diffusionsbrenner betreibbar sind, daß danach die Diffusionsbrenner und die Vormischbrenner gemeinsam betreibbar sind und daß im oberen Lastbereich ausschließlieh die Vormischbrenner betreibbar sind.
Die vorstehend geschilderte Betriebsweise geht aus dem
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Diagramm der Fig. 3 noch detaillierter hervor. Hier sind auf dem rechten Zweig der Abszisse die Leistung N der Gasturbine bis zur Grenzlast in Prozent, auf dem linken Zweig der Abszisse die Drehzahlen η bis zur Leerlaufdrehzahl in U/min und auf der Ordinate die-Brennstoffmengen m aufgetragen. Dabei zeigt -die ausgezogene Kurve die Gesamtmenge nu des zugeführten Brennstoffes B (vgl. Fig. 2), die punktstrichlierte Kurve, die Menge mp des insgesamt zugeführten Pilot-Brennstoffes PB (vgl. Fig. 2) und die
1Q gestrichelte Kurve, die Menge m^· des insgesamt zugeführten Haupt-Brennstoffes HB (vgl. Fig. 2). Es ist zu erkennen, daß beim Anfahren der Gasturbine ab einer geringen Drehzahl die Diffusionsbrenner eingeschaltet werden und bis zum Erreichen der Leer1aufdrehzahl η = 3000 U/min ausschließlich Pilot-Brennstoff PB (vgl. Fig. 2) zugeführt wird. Der ausschließliche Betrieb der Diffusionsbrenner wird nach Erreichen der Leerlaufdrehzahl noch kurz fortgesetzt, bis bei einer geringen Teillast die Vormischbrenner zugeschaltet werden und mit einer zunehmenden Menge mg- an Haupt-Brennstoff HB (vgl. Fig. 2) versorgt werden. Nach dem Zuschalten der Vormischbrenner wird die Menge nip des den Diffusionsbrenner zugeführten Pilot-Brenn stoffes PB (vgl. Fig. 2) zurückgenommen. Im oberen Lastbereich werden dann die Diffusionsbrenner ganz abgeschaltet und nur noch die Vormischbrenner betrieben, d. h. es wird nur noch Haupt-Brennstoff HB (vgl. Fig. 2) zugeführt.
Der obere Lastbereich, in welchem die Diffusionsbrenner abgeschaltet und nur noch die Vormischbrenner betrieben werden, liegt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen N = 80 % und der Grenzlast mit N = 100 %. Den oberen Lastbereich, in welchem die Diffusionsbrenner abgeschaltet werden, könnte man auch als Bereich zwischen der Flammenstabilitätsgrenze der Vormischbrenner und der angestrebten NO -Grenze bei Grenzlast definieren. Die
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Diffusionsbrenner werden nämlich erst dann abgeschaltet, wenn die Vormischbrenner ohne die Unterstützung durch
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die Flamme der Diffusionsbrenner alleine und ohne die Gefahr des Erlöschens brennen können.
Aus dem Diagramm der Fig. 4 geht die NOx-Emission beim Betrieb der in Fig. 2 dargestellten Gasturbinenbrennkammer hervor. Hier ist auf der Abszisse das Iquivalenzverhältnis φ = 1/X aufgetragen, wobei λ die Luftüberschußzahl ist. Auf der Ordinate ist der NO -Gehalt im Abgas in ppm beiVVoI.-% O2 aufgetragen. Die parallel zur Abszisse verlaufende Gerade G gibt einen NO -Grenzwert
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von 75 ppm beiVVol.-% O2 an, der beim Betrieb der Gasturbinenbrennkammer nicht überschritten werden darf.
Werden die Hybridbrenner 1 der in Fig.. 2 dargestellten Gasturbinenbrennkammer ausschließlich als Diffusionsbrenner betrieben, so ergibt sich ein NO„-Gehalt im Abgas entsprechend der strichpunktierten Kurve D, während sich beim ausschließlichen Betrieb eines Vormischbrenners ein NO -Gehalt im Abgas entsprechend der gestrichelten Kurve V ergibt. Dabei sind mit S-p und S^- die Flämmenstabilitätsgrenzen bezeichnet, bei welchen ein Diffusionsbrenner bzw. ein Vormischbrenner gerade noch stabil brennt.
Es ist ferner zu erkennen, daß sich sowohl beim Betrieb als Diffusionsbrenner als auch beim Betrieb als Vormischbrenner ein Maximum des NO„-Gehaltes im Abgas bei einem Äquivalenzverhältnis von φ = Λ einstellt.
Beim Anfahren der in Fig. 2 dargestellten Gasturbinenbrennkammer werden die Hybridbrenner 1 bis zum Erreichen einer geringen Teillast ausschließlich als Diffusions^ brenner betrieben, wobei der NO -Gehalt im Abgas während dieser Betriebsphase durch den Punkt A auf der Kurve D angegeben ist. Danach werden die Hybridbrenner 1 als Diffusionsbrenner und zugleich als .Vormischbrenner betrieben, wobei der NO -Gehalt im Abgas während dieser
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Betriebsphase durch die dick ausgezogene Kurve AB angegeben ist. Das letzte vertikal verlaufende Teilstück der Kurve AB verdeutlicht dabei das Absinken des NO-Gehaltes im Abgas nach dem vollständigen Abschalten der Diffusionsbrenner. Dementsprechend liegt der Punkt B oberhalb der Flammenstabilitätsgrenze Sy auf der Kurve V. Nach dem Abschalten der Diffusionsbrenner werden die Hybridbrenner 1 dann im oberen Lastbereich ausschließlich als Vormischbrenner betrieben, wobei der NO -Gehalt im
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Abgas während dieser Betriebsphase durch den dick ausgezogenen Teilbereich BC der Kurve V angegeben ist. Der Punkt C entspricht dabei dem bei Grenzlast erreichten Höchstwert des NO -Gehaltes im Abgas, wobei dieser Höchstwert aber noch deutlich unterhalb der zulässigen NO -Grenze G liegt. Bei dem Punkt C handelt es sich somit auch um den Auslegepunkt der Gasturbinenbrennkammer, der für die insgesamt erforderliche Anzahl von Hybridbrennern 1 maßgeblich ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen mit gasförmigem und/oder flüssigem Brennstoff betreibbaren Hybridbrenner im nur teilweise dargestellten Längsschnitt bzw. im Querschnitt. Der insgesamt mit 1' bezeichnete Hybridbrenner besitzt eindurch die gestrichtelte Linie 10' angedeutetes Brennergehäuse, welcher eine venturiähnliche Kontur aufweist. Die durch das Brennergehäuse 10' gebildete Vormischkammer IOO' ist an ihrem stromabwärtigen Ende durch einen in der Zeichnung nur angedeuteten Flammenhalter 11' und an ihrem stromaufwärtigen Ende durch eine Dralleinrichtung 12' begrenzt. Die Dralleinrichtung 12' bildet dabei gleichzeitig eine erste Haupt-Brennstoffdüse für gasförmigen Brennstoff, wobei in die einzelnen als Hohlschaufeln ausgebildeten Flügel, jeweils mehrere Brennstoff -Injektionsbohrungen 120' eingebracht sind. Die Zufuhr des durch einen Pfeil HB" angedeuteten gasförmigen Brennstoffes erfolgt über eine Brennstoffzuleitung 14", auf welche die als Hohlschaufeln ausgebildeten Flügel
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- y5 - VPA 82 P 6269 der Dralleinrichtung 12' aufgesetzt sind. In geringem Abstand stromabwärts der Dralleinrichtung 12' ist eine zweite Haupt-Brennstoffdüse 13' für flüssigen Brennstoff angeordnet, welche ebenfalls als Hohlschaufeln ausgebildete Flügel besitzt, in die jeweils mehrere Brennstoff-Injektionsbohrungen 130' eingebracht sind. Die Zufuhr des durch Pfeile HB1 angedeuteten flüssigen Brennstoffes zu den Brennstoff-Injekionsbohrungen 130'erfolgt über eine Brennstoffzuleitung 14', welche konzentrisch innerhalb der Brennstoffzuleitung 14" angeordnet ist und auf welche die als Hohlschaufeln ausgebildeten Flügel der zweiten Haupt-Brennstoff düse 13' aufgesetzt sind.
Im zentralen Bereich des Flammenhalters 11' sind eine erste Pilot-Brennstoffdüse I5" für gasförmigen Brennstoff und eine zweite Pilot-Brennstoffdüse I5' für flüssigen Brennstoff angeordnet. Die Zufuhr des durch einen Pfeil PB" angedeuteten gasförmigen Brennstoffes zu der ersten Pilot-Brennstoffdüse 15" erfolgt über eine Brennstoffzuleitung 16", welche zunächst konzentrisch innerhalb der Brennstoffzuleitung 14' verläuft und dann die Vormischkammer 100' zentral und in axialer Richtung durchsetzt. Die Zufuhr des durch einen Pfeil PB1 angedeuteten flüssigen Brennstoffes zu der zweiten Pilot-Brennstoffdüse 15' erfolgt über eine Brennstoffzuleitung 16', welche konzentrisch innerhalb der Brennstoffzuleitung 16" angeordnet ist.
Die vier Brennstoffzuleitungen 14", 14', 16", 16', die gleichzeitig als erste Haupt-Brennstoffdüse ausgebildete Dralleinrichtung 12', die zweite Haupt-Brennstoffdüse 13', die erste Pilot-Brennstoffdüse I5" und die zweite Pilot-Brennstoff düse 15' sind zu einem Bauteil vereinigt, welches zur Erleichterung der Wartung und Inspektion inaxialer Richtung aus dem Brennergehäuse 10' und dem Flammenhalter 11' ausgezogen werden kann.
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In dem Querschnitt der Fig. 6 ist die konzentrische Anordnung der einzelnen Brennstoff Zuleitungen 14-", 14·', 16" und 16' deutlich zu erkennen. Außerdem ist zu erkennen, daß die sternförmig ausgerichteten Flügel der Dralleinrichtung 12' und die sternförmig ausgerichteten Flügel der zweiten Haupt-Brennstoffdüse 13' in Umfangsrichtung sehen versetzt zueinander angeordnet sind. Da die zweite Haupt-Brennstoffdüse 13' zusätzlich noch im Bereich des engsten Querschnittes der venturiähnlichen Kontur des Brennergehäuses 10' angeordnet ist, ergibt sich eine besonders intensive Zerstäubung und Vorverdampfung des aus den Brennstoff-Injektionsbohrungen I30' austretenden flüssigen Brennstoffes HB' in der über die Dralleinrichtung 12' zugeführten Verbrennungsluft.
Die Betriebsweise des in den Fig. 5 und 6 dargestellten Hybridbrenners 1' entspricht der Betriebsweise des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Hybridbrenners 1, wobei jedoch für die flüssigen Brennstoffe PB' und HB' und für die gasförmigen Brennstoffe PB" und HB" jeweils eine Brennstoffreg el einrichtung vorgesehen ist. Soll der Hybridbrenner 1' gleichzeitig mit flüssigem und gasförmigem Brennstoff betrieben werden, so sind diese beiden Brennstoffregeleinrichtungen entsprechend der in Fig. 3 dargestellten Betriebsweise miteinander zu verknüpfen.
12 Patentansprüche
6 Figuren
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Claims (12)

  1. - VPA 82 P 6269 DE
    Patentansprüche
    f 1. )Vo:rmischbrenner mit integriertem Diffusionsbrenner für Gasturbinenbrennkammern, wobei
    - der Vormischbrenner eine am stromabwärtigen Ende durch einen Flammenhalter begrenzte Vormischkammer besitzt, in welche eine Haupt-Brennstoffdüse und eine Zufuhreinrichtung für Verbrennungsluft einmünden,
    - der Diffusionsbrenner eine im zentralen Bereich des Flammenhalters angeordnete Pilot-Brennstoffdüse besitzt und wobei
    - eine Brennstoffregeleinrichtung die Gesamtmenge und die Teilmengen des der Haupt-Brennstoffdüse und der Pilot-Brennstoff düse zugeführten Brennstoffes in Abhängigkeit von der Last der Gasturbine derart regelt, daß bis zum Erreichen der Leerlaufdrehzahl oder einer geringen Teillast ausschließlich der Diffusionsbrenner betreibbar ist und danach der Diffusionsbrenner und der Vormischbrenner gemeinsam betreibbar sind,
    gekennzeichnet durch folgende Merk-
    "'25 male:
    a) Die gesamte für den Betrieb des Diffusionsbrenners erforderliche Verbrennungsluft (VL) ist ausschließlich über die Vormischkammer (100; 100') zuführbar,
    b) Die Brennstoffregeleinrichtung (BEE; BEE') regelt die Gesamtmenge (m&) und die Teilmengen (mp, mg) des zugeführten Brennstoffes (B) derart, daß im oberen Lastbereich ausschließlich der Vormischbrenner betreibbar ist.
    - >6 - VPA 82 P 6269 DE
  2. 2. Vormischbrenner mit integriertem Diffusionsbrenner nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffregeleinrichtung (BEE; BEE') ab Erreichen der Leerlaufdrehzahl oder einer geringen Teillast die Teilmenge (mp) des der Pilot-Brennstoffdüse (15; 15', 15") zugeführten Brennstoffes (PB; PB', PB") mit zunehmender Last verringert.
  3. 3. Vormischbrenner mit integriertem Diffusionsbrenner nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffregeleinrichtung (BEE1) weiteren Vormischbrennern mit integrierten Diffusionsbrennern zugeordnet ist.
  4. 4. Vormischbrenner mit integriertem Diffusionsbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e kennz ei chnet, daß der Vormischbrenner eine erste Haupt-Brennstoffdüse für gasförmigen Brennstoff (HB") und eine zweite Haupt-Brennstoffdüse (1J1) für flüssigen Brennstoff (HB1) besitzt.
  5. 5. Vormischbrenner mit integriertem Diffusionsbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e kennz ei chnet, daß der Diffusionsbrenner eine erste Pilot-Brennstoffdüse (15") für gasförmigen Brennstoff (PB") und eine zweite Pilot-Brennstoffdüse (I51) für flüssigen Brennstoff (PB1) besitzt.
  6. 6. Vormischbrenner mit integriertem Diffusionsbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffzuleitung (16) zu der Pilot-Brennstoffdüse (15) die Vo!mischkammer (100) zentral und in axialer Sichtung durchsetzt.
  7. 7· Vormiachbrormer mit integriertem Diffusionsbrenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die BrennstoffZuleitungen (16", 16') zu der er-
    - y? - VPA-82 P 6269 DE
    sten Pilot-Brennstoffdüse (15") und der zweiten Pilot-Brennstoff düse 05') die Vo mischkammer (100') als konzentrische Rohre zentral und in axialer Richtung durchsetzen.
  8. 8. Vormischbrenner mit integriertem. Diffusionsbrenner nach den Ansprüchen 4 und 6, dadur c h g e k ennzeichnet, daß die BrennstoffZuleitungen (14", 14', 16", 16') zu den beiden Haupt-Brennstoffdüsen (I31) und den beiden Pilot-Brennstoffdüsen (15", 15') als konzentrische Rohre ausgebildet sind.
  9. 9. Vormischbrenner mit integriertem Diffusionsbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Vormischkammer (100') einmündende Zufuhreinrichtung für Verbrennungsluft als Dralleinrichtung (12' ausgebildet ist.
  10. 10. Vormischbrenner mit integriertem Diffusionsbrenner nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, daß die Dralleinrichtung (12') gleichzeitig als Haupt-Brennstoffdüse ausgebildet ist, wobei in als Hohlschaufel ausgebildete Flügel'jeweils mehrere Brennstoff-Injektionsbohrungen (12O1) eingebracht sind.
  11. 11. Vormischbrenner mit integriertem Diffusionsbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz ei chnet, daß die Vormischkammer (100; 100') eine venturiähnliche Kontur mit einem am stromaufwärtigen Ende konvergierenden Abschnitt und einen am stromabwärtigen divergierenden Abschnitt besitzt.
  12. 12. Vormischbrenner mit integriertem Diffusionsbrenner nach Anspruch 8,dadurch gekennz eic hnet, daß die BrennstoffZuleitungen (14", 14', 16", 16'), die beiden Haupt-Brennstoffdüsen (13') und die beiden Pilot-Brennstoffdüsen (15", 15') zu einem in axialer
    - VPA 82 P 6269 Richtung aus der Vormischkammer (10O1) ausziehbaren Teil zusammengefaßt sind.
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